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Einführung in Yoga - WU LIN Organisation

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M A R T I A L A R T S A C A D E M Y<br />

E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>Yoga</strong><br />

Zen<strong>Yoga</strong> by <strong>WU</strong> <strong>LIN</strong>


E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>Yoga</strong><br />

H<strong>in</strong>tergrund von Zen<strong>Yoga</strong><br />

<strong>Yoga</strong><br />

<strong>Yoga</strong> ist e<strong>in</strong>e alte, <strong>in</strong>dische Philosophie. <strong>Yoga</strong> ist ke<strong>in</strong>e Theorie, sondern<br />

e<strong>in</strong> praktischer Lebensweg. E<strong>in</strong> System zur persönlichen Entwicklung,<br />

das Körper, Geist und Seele vere<strong>in</strong>t. Die Schule des Hatha <strong>Yoga</strong> entwickelte<br />

sich im Mittelalter. Die Techniken des Hatha <strong>Yoga</strong> zielen darauf ab,<br />

das Potenzial des Körpers zu entwickeln. Damit die teilweise recht anspruchsvollen<br />

Asanas (Körperstellungen) korrekt ausgeführt werden, ist<br />

die Anleitung e<strong>in</strong>er <strong>Yoga</strong>-Lehrer<strong>in</strong> oder e<strong>in</strong>es <strong>Yoga</strong>-Lehres notwendig. Bei<br />

korrekter Ausführung ist die gesundheitliche Wirkung des <strong>Yoga</strong>s, welche<br />

sich über Jahrhunderte bewährt hat, auch wissenschaftlich belegt.<br />

Zen<br />

Zen (japanisch) wurde aus dem ch<strong>in</strong>esischen - Chan - abgeleitet und bedeutet<br />

Meditation oder Versenkung. Ursprünglich kommt dieser Begriff<br />

aus der alt<strong>in</strong>dischen Sprache (Sanskrit) und heisst Dhyana. Der zentrale<br />

Gedanke von Zen ist die Entwicklung des Geistes. Der Zen-Geist be<strong>in</strong>haltet<br />

die Präsenz und Achtsamkeit <strong>in</strong> der Gegenwart, da wo das Leben<br />

stattf<strong>in</strong>det, im Hier und Jetzt. Daraus wächst die Erkenntnis, dass nicht<br />

nur Körper und Geist untrennbar mite<strong>in</strong>ander verbunden s<strong>in</strong>d, sondern<br />

auch wir selbst und das gesamte Universum e<strong>in</strong>s s<strong>in</strong>d.<br />

Zen<strong>Yoga</strong><br />

Zen<strong>Yoga</strong> ist die effektive Verb<strong>in</strong>dung von Hatha <strong>Yoga</strong> und der Achtsamkeitspraxis<br />

des Zen. E<strong>in</strong> beweglicher Körper fördert e<strong>in</strong>en beweglichen<br />

Geist und umgekehrt. Zen<strong>Yoga</strong> be<strong>in</strong>haltet Pranayama-Techniken (Atemübungen),<br />

dynamische V<strong>in</strong>yasa-Sequenzen (Flow) sowie klassische statische<br />

Haltungen aus dem Hatha <strong>Yoga</strong>. Wichtiger Bestandteil bildet die<br />

Zen-Meditation (Zazen). Sie bee<strong>in</strong>flusst unsere Denk- und Handlungsmuster.<br />

Zen lehrt Anhaftungen, egozentrisches Denken und Handeln<br />

aufzugeben, um so das eigene Potenzial freizusetzen. Zen<strong>Yoga</strong> fördert<br />

das Leben im Hier und Jetzt, löst physische und psychische Blockaden,<br />

Traumata, Verkrampfungen und Verspannungen auf. Körperliche und<br />

geistige Gifte werden ausgeschieden. Konditionierungen werden erkannt<br />

und aufgelöst. Die Erweiterung des Körperbewusstse<strong>in</strong>s dient als Grundlage<br />

für die Erweiterung des Geistes. Die S<strong>in</strong>ne werden wieder lebendig,<br />

man übernimmt Verantwortung für sich und se<strong>in</strong>e Handlungen. Zen<strong>Yoga</strong><br />

führt zurück zum natürlichen Gleichgewicht <strong>in</strong> körperlicher, psychischer<br />

und geistiger H<strong>in</strong>sicht. Man lebt ganz allgeme<strong>in</strong> zufriedener, bewusster,<br />

lebendiger und achtsamer, ganz aus se<strong>in</strong>er Mitte heraus. Zen<strong>Yoga</strong> ist e<strong>in</strong><br />

Weg zur Transzendenz - zu mehr Weisheit und Mitgefühl.<br />

2


E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>Yoga</strong><br />

Inhalt von Zen<strong>Yoga</strong><br />

Der Unterricht<br />

Der Unterrichtsstoff im Zen<strong>Yoga</strong> soll durch die Schüler<strong>in</strong> oder den Schüler<br />

fliessen und nicht nur e<strong>in</strong>dimensional das heisst, mit dem Intellekt aufgenommen<br />

werden. Grundvoraussetzungen um Zen<strong>Yoga</strong> zu praktizieren<br />

s<strong>in</strong>d Diszipl<strong>in</strong> und Achtsamkeit sowie die Fähigkeit zu entwicklen, alles<br />

immer wieder auf neue Weise zu tun (Anfängergeist) und sich so weit wie<br />

möglich von bisherigen und zukünftigen Gewohnheiten zu befreien.<br />

Die Atmung<br />

Die Asanas sollen durch Stabilität und Leichtigkeit gekennzeichnet se<strong>in</strong>.<br />

In den dynamischen V<strong>in</strong>yasa-Sequenzen (Flow) führt der Atem und die<br />

Bewegung folgt. Auch <strong>in</strong> den statischen Haltungen fliesst der Atem entspannt<br />

und regelmässig. Die Atmung erfolgt durch die Nase e<strong>in</strong> und aus.<br />

Der Mund bleibt geschlossen. Es empfielt sich, die Ujjayi-Atmung während<br />

der Praxis anzuwenden. E<strong>in</strong>e korrekte Ujjayi-Atmung erzeugt e<strong>in</strong><br />

Geräusch, das den Wellen am Meeresufer ähnelt (e<strong>in</strong> sanftes Rauschen).<br />

Die Atmung wird vom h<strong>in</strong>teren Teil der Kehle durch die Nase<br />

<strong>in</strong>itiiert. Der Kehlkopf verengt sich und erzeugt das Geräusch. Wichtig<br />

dabei ist, dass der Kehlkopf trotzdem entspannt bleibt und man nicht<br />

ausser Atem kommt.<br />

Die geistige und körperliche Haltung<br />

Bewusstheit während der Praxis ist e<strong>in</strong> entscheidendes Element, um sich<br />

vor Verletzungen zu schützen. Ehrgeiz, Leistungs- und Konkurrenzdenken<br />

haben im Zen<strong>Yoga</strong> ke<strong>in</strong>en Platz. E<strong>in</strong> entspannter Gesichtsausdruck,<br />

e<strong>in</strong> natürliches Lächeln auf den Lippen und e<strong>in</strong>e frei fliessende Atmung<br />

s<strong>in</strong>d Eigenschaften, die das richtige und natürliche Üben beschreiben.<br />

Nachfolgende Elemente s<strong>in</strong>d fester Bestandteil jeder Übungse<strong>in</strong>heit.<br />

• Energetischer Warm-up<br />

• Pranayama<br />

• Asanas (dynamische d.h. Flow und statische Übungsform)<br />

• Shavasana<br />

• Zen-Meditation (Zazen = Sitzen <strong>in</strong> Stille)<br />

Die Unterrichtsmethodik richtet sich nach dem buddhistischen Gedankengut.<br />

Er zeichnet sich durch Achtsamkeit, Ganzheit, Mitgefühl, Wertschätzung,<br />

Demut, Respekt, Offenheit und Klarheit aus. Dazu gehört auch,<br />

dass die Schüler<strong>in</strong> oder der Schüler se<strong>in</strong>e eigenen Grenzen erkennt und<br />

respektiert.<br />

3


Elemente von Zen<strong>Yoga</strong><br />

Das Herz-Mantra, Pranayama und Asanas<br />

Das Herz-Mantra<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n und zum Abschluss der Praxis wird das Herz-Mantra aus dem<br />

Zen-Buddhismus rezitiert. Das dient, Gedanken an die Vergangenheit und<br />

Zukunft loszulassen und sich ganz auf die Gegenwart, das Hier und Jetzt,<br />

auf die Praxis und das Leben, wertfrei und vorbehaltslos e<strong>in</strong>zulassen.<br />

TEYATHA OM GATE GATE PARAGATE PARASAMGATE BODHI SOHA<br />

Freie Übersetzung: In vollkommenem Verstehen vom Ufer der Täuschung<br />

und Unwissenheit, zum Ufer von Weisheit und Mitgefühl gegangen, zur<br />

Erleuchtung zum Wohle aller Wesen.<br />

Pranayama<br />

Pranayama bezeichnet Atemtechniken und Atemregulierungen zur Kultivierung<br />

der Lebensenergie. Wichtig ist e<strong>in</strong>e angenehme, aufrechte und<br />

stabile Sitzhaltung. Die Ausgangsbasis bildet immer e<strong>in</strong>e ruhige fliessende<br />

Atmung. Die eigenen Grenzen erkennen und respektieren s<strong>in</strong>d im<br />

Pranayama genauso essentiel wie <strong>in</strong> der Asana-Praxis.<br />

Asanas<br />

Die Körperhaltungen und Körperstellungen im Hatha <strong>Yoga</strong> werden grob<br />

unterteilt <strong>in</strong>:<br />

• Stehhaltungen, liegende und sitzende Haltungen<br />

• Vorwärtsbeugen<br />

• Rückbeugen<br />

• Drehhaltungen<br />

• Umkehrhaltungen<br />

• Balanceübungen<br />

• Entspannungshaltungen<br />

Die Asanas werden dynamisch (Flow) und statisch geübt. Die Namen der<br />

e<strong>in</strong>zelnen Körperhaltungen werden <strong>in</strong> deutsch oder <strong>in</strong> sanskrit angegeben.<br />

Verschiedene Schwierigkeitsstufen machen es Anfängern und Fortgeschrittenen<br />

möglich, <strong>in</strong> der gleichen Gruppe zu praktizieren.<br />

4


Elemente von Zen<strong>Yoga</strong><br />

Shavasana und Zen-Meditation<br />

Shavasana<br />

Diese Tiefenentspannung ist e<strong>in</strong>es der wichtigsten Asanas und wird im<br />

Zen<strong>Yoga</strong> nach dem Pranayama und zum Abschluss e<strong>in</strong>er Lektion durchgeführt.<br />

Wichtig ist, sich nicht zu bewegen und nicht e<strong>in</strong>zuschlafen. E<strong>in</strong>e<br />

gelassene Aufmerskamkeit auf e<strong>in</strong>e ruhige Atmung hilft, das Nervensystem<br />

zu entspannen. Häufig ist es angenehm, sich mit e<strong>in</strong>er Decke zu<br />

zudecken. Bei Rückenschmerzen kann man e<strong>in</strong> Kissen unter die Knie<br />

legen. In der Entspannung werden Stresshormone abgebaut, das Immunsystem<br />

gestärkt, Heilungsprozesse gefördert und geistige Stärke und<br />

Ruhe kultiviert. Die Energie, die durch die Asanas angeregt wurde, harmonisiert<br />

sich. Die Zellen bekommen die Möglichkeit, die Erfahrungen<br />

und Informationen zu verarbeiten und zu speichern.<br />

Zen-Meditation (Zazen)<br />

Die Zen-Meditation bildet den Abschluss jeder Zen<strong>Yoga</strong>-Lektion. Sitzen <strong>in</strong><br />

Stille setzt das eigene Potential frei und lehrt, das Selbst zu transformieren.<br />

Es geht daraum, sich auf sich selbst e<strong>in</strong>zulassen, Konditionierungen<br />

zu erkennen, D<strong>in</strong>ge geschehen zu lassen und im nichts tun verweilen zu<br />

können.<br />

Ziel ist es, das Anhaften aufzugeben und dadurch zu erkennen, dass alles<br />

Leer ist. Das es ke<strong>in</strong>e Materie im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er <strong>in</strong> sich fest und dauerhaft<br />

gefügten Ursubstanz gibt, sondern nur tanzende Energieteilchen, die <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigartigen Formenreichtum zusammentreffen, um sich sofort<br />

wieder vone<strong>in</strong>ander zu entfernen. Diese Erkenntnis befreit und hilft, sich<br />

auf sich selbst zu bes<strong>in</strong>nen, sich selbst zu f<strong>in</strong>den, <strong>in</strong> vollkommener Freiheit<br />

und Unabhängigkeit.<br />

Ausführliche Informationen über Geschichte, H<strong>in</strong>tergründe, Ablauf, Regeln<br />

und Technik der Zen-Meditation entnimmt man aus der Broschüre<br />

„E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> Zen“ by <strong>WU</strong> <strong>LIN</strong>.<br />

5


Nützliche H<strong>in</strong>weise<br />

Die Zen<strong>Yoga</strong>-Etikette<br />

Ablauf und Regeln<br />

15 M<strong>in</strong>uten vor Beg<strong>in</strong>n der Zen<strong>Yoga</strong> Praxis wird die Tür der <strong>WU</strong> <strong>LIN</strong><br />

Kampfkunstschule geöffnet. Bitte beachte die Zeiten der Türöffnung und<br />

komme weder zu früh, noch zu spät.<br />

Übe mit leerem Magen. Das heisst, nach e<strong>in</strong>er leichten Mahlzeit etwa<br />

1 - 2 Stunden, nach e<strong>in</strong>em schweren Essen zirka 3 - 4 Stunden warten.<br />

Essen und Tr<strong>in</strong>ken ist <strong>in</strong> den Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsräumen nicht gestattet.<br />

Die Kleidung soll bequem, eng anliegend und dehnbar se<strong>in</strong>. Kleide dich<br />

entsprechend der jeweiligen Jahreszeit. Es wird barfuss geübt. Bitte auf<br />

saubere Füsse achten. Umkleidekab<strong>in</strong>en s<strong>in</strong>d vorhanden. Lege de<strong>in</strong>e Uhr<br />

und de<strong>in</strong>en Schmuck ab, b<strong>in</strong>de de<strong>in</strong>e Haare zusammen und benutze ke<strong>in</strong><br />

Parfum und ke<strong>in</strong>e Body-Lotion.<br />

Richte dich vor der Lektion im Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsraum mit e<strong>in</strong>er <strong>Yoga</strong>-Matte, e<strong>in</strong>em<br />

<strong>Yoga</strong>-Gurt und e<strong>in</strong>em <strong>Yoga</strong>-Block e<strong>in</strong>. <strong>Yoga</strong>-Matten und Hilfsmittel stehen<br />

dir kostenlos während der Praxis zur Verfügung. Gerne kannst du de<strong>in</strong>e<br />

eigene <strong>Yoga</strong>-Matte mitbr<strong>in</strong>gen. Lege de<strong>in</strong>e Matte versetzt zu den anderen<br />

auf den Boden, damit jeder se<strong>in</strong>e Arme seitlich anheben kann. Respektiere<br />

die anderen Matten. Tritt nicht auf sie drauf. Achte auf äussere Ordnung,<br />

dadurch entsteht <strong>in</strong>nere Ordnung.<br />

Der <strong>Yoga</strong>-Raum ist e<strong>in</strong> Ort der Ruhe und Inspiration. Bitte führe ke<strong>in</strong>e<br />

Gespräche und verhalte dich leise. Entspanne dich auf de<strong>in</strong>er Matte oder<br />

wärme dich auf.<br />

Re<strong>in</strong>ige nach der <strong>Yoga</strong>-Praxis die dir zur Verfügung gestellte <strong>Yoga</strong>-Matte<br />

und räume die Hilfsmittel weg. Bitte teile der Lehrer<strong>in</strong> oder dem Leher<br />

Verletzungen, E<strong>in</strong>schränkungen oder praxisrelevante Informationen jeweils<br />

vor der Lektion mit.<br />

Wir stellen dir gerne e<strong>in</strong> Meditationskissen und e<strong>in</strong>e Sitzunterlage zur Verfügung.<br />

Du kannst aber auch de<strong>in</strong> eigenes Meditationskissen mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Respektiere de<strong>in</strong>e Grenzen. Setze dich nicht <strong>in</strong> Konkurrenz mit den anderen.<br />

Ehrgeiz, Leistungsdenken und Vergleiche haben im <strong>Yoga</strong> ke<strong>in</strong>en<br />

Platz. Zen<strong>Yoga</strong> soll Freude machen!<br />

6


Glossar<br />

Das kle<strong>in</strong>e Zen<strong>Yoga</strong> 1x1<br />

Asana<br />

Ayurveda<br />

Bandha<br />

Buddha<br />

Chakra<br />

Dharma<br />

Dosha<br />

Hatha <strong>Yoga</strong><br />

Gassho<br />

Guna<br />

Karma<br />

Mantra<br />

Mudra<br />

Nadi<br />

Prana<br />

Pranayama<br />

Sadhana<br />

Sanskrit<br />

Tapas<br />

Ujjayi<br />

V<strong>in</strong>ayasa<br />

<strong>Yoga</strong><br />

Zabuton<br />

Zafu<br />

Zazen<br />

Zen<br />

Zendo<br />

Körperhaltung, Körperstellung<br />

Lehre vom Leben, Lebensweisheit, Lebenswissenschaft<br />

Verschluss, Schleuse (darunter wird die bewusste Muskelkontraktion<br />

verschiedener Muskelgruppen verstanden)<br />

Erwachter Mensch (ke<strong>in</strong> Gott, ke<strong>in</strong> Erlöser)<br />

Rad, Kreis (Energiezentren im menschlichen Körper)<br />

1) Universelles Gesetz<br />

2) Wahrheit<br />

3) Buddhistische Lehre<br />

Grundpr<strong>in</strong>zip des Lebens (Vata, Pitta, Kapha)<br />

Kraftvoller <strong>Yoga</strong>, Balance zwischen den beiden polaren Kräften<br />

Geste des Grusses und Respekts, bei der die Hand flächen auf<br />

Brusthöhe zusammengelegt werden (Namaste)<br />

Qualität, Element oder Bestandteil der Natur (Sattva, Rajas, Tamas)<br />

Handeln, Gesetz von Ursache und Wirkung<br />

Silben, Worte oder kurze Sätze, die neben ihrer Bedeutung<br />

e<strong>in</strong>e besondere <strong>in</strong>newohnende Kraft besitzen<br />

Siegel, Haltung<br />

Energiekanal, Energieleitbahn, Meridian<br />

Lebenskraft, Atem, Energie (ch<strong>in</strong>. Qi, jap. Ki)<br />

Übungen und Techniken zur Atemregulierung/Atembeherrschung<br />

Übungspraxis, Streben, Üben<br />

Alt<strong>in</strong>dische Sprache<br />

Selbstdiszipl<strong>in</strong>, Entsagung, Re<strong>in</strong>igung<br />

Energetisierende Atemtechnik<br />

Bewegungsabfolge, etwas <strong>in</strong> s<strong>in</strong>nvoller Weise mite<strong>in</strong>ander<br />

verb<strong>in</strong>den<br />

Verb<strong>in</strong>den, vere<strong>in</strong>igen, befestigen (<strong>Yoga</strong> ist e<strong>in</strong> System zur<br />

persönlichen Entwicklung, das Körper, Geist und Seele vere<strong>in</strong>t)<br />

Sitzunterlage, Sitzmatte für das Sitzkissen<br />

Sitzkissen für Zazen<br />

Meditation im Sitzen<br />

Meditation (ch<strong>in</strong>esisch Chan, Sanskrit Dhyana)<br />

Ort der Übung (Ort des Weges), Meditationshalle<br />

7


Diese Broschüre wurde Ihnen überreicht von:<br />

<strong>WU</strong> <strong>LIN</strong> Martial Arts Academy<br />

City Center<br />

Zürichstrasse 8<br />

8600 Dübendorf<br />

Telefon 044 826 07 00<br />

www.wul<strong>in</strong>.ch

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