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TITELTHEMA<br />

N I E D E R W I L D H E G E M I T W E S L E Y H E N N<br />

Der englische<br />

Krähenzehnter<br />

Schwärme von Jungkrähen bevölkern zur Zeit die Reviere. Eine gute Gelegenheit, dem<br />

versierten Krähenjäger <strong>Wesley</strong> <strong>Henn</strong> über die Schulter zu schauen. FRANK MARTINI war<br />

mit dem Briten einen Tag unterwegs.<br />

FOTO: FRANK MARTINI<br />

22 WILD UND HUND 13/2008


WILD UND HUND 13/2008 23<br />

FOTO:


TITELTHEMA<br />

FOTOS: FRANK MARTINI<br />

<strong>Wesley</strong> <strong>Henn</strong> lockt mit „Haydel´s<br />

Game Caller“. Zur Sicherheit hat er<br />

immer zwei Stück am Mann.<br />

Es ist noch dunkel. Ich parke meinen Wagen<br />

am verabredeten Treffpunkt und<br />

halte Ausschau nach einer bis über die<br />

Ohren in Camouflage gehüllten Gestalt. Denn<br />

gute Tarnung soll neben frühem Aufstehen am<br />

wichtigsten für eine erfolgreiche Krähenjagd<br />

sein. Ich habe mich mit dem englischen Berufsjäger<br />

<strong>Wesley</strong> <strong>Henn</strong> im östlichen Ruhrgebiet verabredet.<br />

Ganz kurzfristig, denn wenn man viele<br />

Krähen schießen will, muss man erst einmal<br />

wissen, wo welche sind. So hatte <strong>Henn</strong> erst Tage<br />

zuvor von einem Revierpächter im Norden<br />

Dortmunds die Nachricht erhalten, die schwarzen<br />

Gesellen seien jetzt im August wieder zu<br />

Hunderten auf der Stoppel eingefallen.<br />

Doch statt der erwarteten „Tarnkappengestalt“<br />

nähert sich mir ein schelmisch lächelnder<br />

Enddreißiger in „Räuberzivil“: „Herr Martini?<br />

Freut mich, Sie zu sehen, <strong>Wesley</strong> <strong>Henn</strong>.“,<br />

begrüßt mich der freundliche Engländer mit<br />

unverkennbar britischem Akzent. Ein paar Minuten<br />

sollen wir von hier aus noch weiterfahren<br />

zum Treffpunkt mit dem Revierinhaber<br />

Wilhelm Tappe, der uns an diesem Morgen einweisen<br />

will. Wenige Minuten später halten wir<br />

zu dritt am Straßenrand gegenüber einem großen<br />

Stoppelfeld.<br />

„Den Waldrand da hinten könnt ihr erkennen?<br />

Das sind die Schlafbäume. Davor habe ich<br />

euch ein paar Strohballen aufgebaut. Der Wind<br />

steht euch also im Rücken, so dass sie euch,<br />

wenn sie aufwachen und Kohldampf kriegen,<br />

von vorne anfliegen müssten“, weist Tappe uns<br />

kurz ein. Gute 500 Krähen will er hier in den<br />

letzten beiden Tagen gesichtet haben. „Am besten<br />

fahren wir schnell mal hin, damit alles steht<br />

und die Autos wieder weg sind, ehe es richtig<br />

hell wird.“<br />

Schemenhaft erkenne ich drei brusthohe<br />

Strohballen, die rund einhundertfünfzig Meter<br />

vor der Waldkante zu einem Dreieck zusammengelegt<br />

sind. <strong>Henn</strong> und Tappe fangen sogleich<br />

an, innerhalb dieses Dreiecks noch ein<br />

Tarnnetz in Augenhöhe zu spannen. „Du<br />

brauchst eine wesentlich bessere Tarnung als<br />

bei der Taubenjagd“, klärt <strong>Henn</strong> mich darüber<br />

auf, warum er das Netz noch zusätzlich auf der<br />

Innenseite des Dreiecks aufstellt. Generell bevorzugt<br />

er für den Krähenansitz deswegen auch<br />

dichtere Tarnnetze als die transparenten Leichtgewichte<br />

für die Taubenjagd.<br />

Langsam dämmert schon ein unfreundlicher<br />

Morgen herauf. Etwas links vor dem Stand in<br />

Richtung eines heckenbewehrten Grabens stellt<br />

<strong>Henn</strong> ein Lockbild aus etwa 20 Krähen-Imitaten<br />

auf. Wie bei der Taubenjagd in U-Form lässt er<br />

24 WILD UND HUND 13/2008


das geschlossene Ende in die Richtung zeigen,<br />

aus der der heftig böige Wind kommt. Außerdem<br />

garniert er die Plastikkrähen-Anordnung<br />

noch mit ein paar mitgebrachten echten Huckebeinen,<br />

die er in ein eigens dafür gefertigtes<br />

Drahtgestell drapiert. Zwei weitere werden mit<br />

aufgespannten Flügeln auf ein längeres Gestell<br />

gespannt, das sich unter der Last der toten Vögel<br />

im Wind wiegt, als wären sie im Landeanflug.<br />

Nur ein Karussell fehlt, ansonsten erinnert<br />

mich bislang alles, abgesehen von der Höhe des<br />

Tarnnetzes, an die Taubenjagd. „Wart‘ mal ab!<br />

Ein paar feine Unterschiede gibt es, die enorm<br />

wichtig sind“, sagt <strong>Wesley</strong> <strong>Henn</strong>, als wir die<br />

Autos am benachbarten Hof abgestellt haben.<br />

Kaum machen wir uns zum Stand auf,<br />

steht schon ein erster Krähenschwarm krächzend<br />

direkt über unserem Schirm. Nachdem er<br />

sich mit dem Wind wieder Richtung Waldkante<br />

verzogen hat, schieben wir uns ein. „Runter,<br />

die kommen gleich wieder“, raunt <strong>Henn</strong> mir zu<br />

und schmiegt sich dabei in Hockstellung ganz<br />

dicht an die windabgewandte Seite unseres<br />

Strohdreiecks. „Bloß den Kopf unten halten,<br />

die sehen alles“, so der englische Experte.<br />

Ich wage kaum, mich zu bewegen, und<br />

merke, dass Krähenjagd auch körperlich eine<br />

anspruchsvolle Angelegenheit ist. Anders als<br />

ich hat <strong>Wesley</strong> <strong>Henn</strong> keinen Sitzstock dabei.<br />

Ständig lauscht er, halb stehend, halb hockend<br />

nach dem nächsten Anflug und riskiert nur selten<br />

einen Blick durchs Netz. Plötzlich taucht er<br />

ab, einen der durchsichtigen Kunststofflocker<br />

zwischen den Zähnen, von denen er zwei um<br />

den Hals hat. „Krähkräh – krääh krääh krääh“<br />

lässt er dem Gerät zwei kurze schnelle Luftstöße<br />

entweichen, gefolgt von drei einzelnen lang gezogenen<br />

Rufen. Als er noch weiter in die Hocke<br />

geht, lässt er den Locker aus den Zähnen fallen<br />

und ahmt die Rufe der Vögel mit halb geöffnetem<br />

Mund in einem wilden Stakkato nach.<br />

Morgen ist er heiser, denke ich. In genau diesem<br />

Augenblick stößt <strong>Henn</strong> über den Schirmrand<br />

hoch, zwei Schüsse brechen in verschiedene<br />

Richtungen. „Ha, Dublette“, freut er sich.<br />

Ein Blick über die Netzkante zeigt, dass er die<br />

Vögel auf höchstens 25 Meter beschossen hat.<br />

Die Uhr zeigt halb sieben, langsam wird es heller.<br />

<strong>Henn</strong> läuft aus dem Schirm und legt die<br />

ersten beiden Schwarzen mit ins Lockbild. „Mit<br />

das Wichtigste ist, sie sehr nahe und tief kommen<br />

zu lassen. Deswegen immer so lange wie<br />

möglich unten bleiben.“ Weite Schüsse passen<br />

nicht in <strong>Henn</strong>s Strategie. Er verschießt nur<br />

Trap-Patronen mit 28 Gramm Vorlage aus seiner<br />

12-er Silver Pidgeon.<br />

Hier prüft der Brite die<br />

Lage. Gleich hockt er<br />

sich mit der Flinte<br />

hinter das Tarnnetz.<br />

WILD UND HUND 13/2008 25


TITELTHEMA<br />

Expertentipps<br />

. Abends Schlafbäume und Flugrouten<br />

ausmachen und unter Berücksichtigung<br />

des Windes den Stand planen.<br />

. Den Stand möglichst vor Tagesanbruch<br />

beziehen.<br />

. Tarnung ist alles – die Netze müssen<br />

bis zur Nasenspitze reichen. Die Tarnung<br />

dabei optimal an den Hintergrund<br />

anpassen. Bei Ständen auf der Stoppel<br />

die Netze also innerhalb der Ballen aufspannen.<br />

Vor Wald- und Heckenrändern<br />

Netze zweireihig spannen.<br />

. Regungslos in Deckung bleiben und<br />

„mit den Ohren jagen“. Man gewöhnt<br />

sich schnell an das Entfernungsschätzen<br />

nach Gehör.<br />

. Keine „dicken Vorlagen“ – Schrotstärke<br />

2,5 Millimeter reicht völlig.<br />

. Locken, locken und noch mal locken.<br />

Und warten – erst auftauchen, wenn<br />

die Schwarzen kurz vor dem Einfallen<br />

sind, und sie auf kurze Entfernung beschießen!<br />

. Die erste Beute ins Lockbild aufnehmen<br />

und in Drahtkörbe setzen, damit<br />

es möglichst natürlich aussieht.<br />

. Bei sehr großen Schwärmen vor dem<br />

Stand lieber mal auf einen Schuss verzichten<br />

und auf „Konversation“ beschränken.<br />

Meist fallen nur wenige ein,<br />

der größere Teil des Schwarms, der<br />

dann gewarnt sein könnte, streicht<br />

meist ab – erst danach schießen!<br />

. Weite Flüge genau beobachten und<br />

das Lockbild gegebenenfalls umstellen<br />

oder den Standort entsprechend wechseln.<br />

Aber nicht vorschnell – Geduld ist<br />

gefragt!<br />

. Konsequent jagen und sich auf Krähen<br />

beschränken!<br />

Kaum ist er wieder im Schirm, kommandiert<br />

er erneut: „Runter!“ Nun geht es<br />

Schlag auf Schlag. Mal fliegt uns eine<br />

einzelne Krähe an, mal zwei oder drei.<br />

Bei wesentlich größeren Trupps beschränkt<br />

er sich auf‘s Rufen, schießt aber<br />

nicht immer. „Die lernen schnell und<br />

petzen gern, also immer nur schießen,<br />

wenn sie fast einfallen und nie, wenn es<br />

zu viele auf einmal sind“, sagt er. „Und<br />

immer mit ihnen ‚reden‘“. Deswegen, so<br />

<strong>Henn</strong>, habe er auch zwei Locker parat –<br />

bei permanentem Gebrauch verkleben<br />

die feinen Blättchen gerne. So kann er<br />

bei Bedarf schnell wechseln.<br />

Ein leises „Kräh-Kräh“ aus Richtung<br />

des Waldrandes verrät uns, dass bereits<br />

„Nachschub“ im Anflug ist. Kurz<br />

darauf geht erneut eine Dublette zu Boden.<br />

Die erste der beiden Krähen kommt<br />

inzwischen so nah, dass ich trotz meiner<br />

Hockstellung hinter <strong>Henn</strong> zuschauen<br />

kann, wie er sie aus nur zehn Metern<br />

Entfernung vom Himmel pflückt.<br />

Als leichter Regen einsetzt, zeigt die<br />

Uhr kurz nach sieben. Der Wind aus Südwest<br />

hat dazu deutlich aufgelebt, doch<br />

die Krähen fliegen nach wie vor. Gut 20<br />

Stück müssten inzwischen zur Strecke<br />

gekommen sein – in gerade mal einer guten<br />

halben Stunde! Bislang hatte ich die<br />

Schwarzen eigentlich immer nur als<br />

„Beifang“ bei spätsommerlichen Taubenjagden<br />

oder als vereinzelte „Streckenverbunter“<br />

bei herbstlichen Treibjagden erlebt.<br />

Allerdings können sie sich nun bei<br />

Bei der Jagd auf Krähen<br />

muss man flexibel sein<br />

und das Lockbild dem<br />

Wind anpassen.<br />

dem starken Gegenwind hubschraubergleich<br />

auf etwa 40 Meter Höhe weit<br />

vor uns ohne einen Flügelschlag am<br />

Himmel halten und die Lage genau peilen.<br />

Da hilft selbst das lauteste Rufen<br />

kaum noch, die meisten Vögel drehen<br />

nach kurzer Zeit ab.<br />

Und nun steigert sich der Regen auch<br />

noch zu einem wahren Wolkenbruch.<br />

Ich bin froh, dass wir noch einen großen<br />

Schirm dabei haben, unter den wir uns<br />

nun verkriechen können. Nicht einmal<br />

an Abbrechen ist zu denken, zu den Autos<br />

müssten wir jetzt schwimmen. Doch<br />

den regengewohnten Engländer scheint<br />

das nicht zu entmutigen – er grient mich<br />

zufrieden an.<br />

Dass er eigentlich beim Krähenjagen<br />

von zwei Leuten in einem Stand überhaupt<br />

nichts hält, erfahre ich nun auch.<br />

Nicht nur der Sicherheit, sondern auch<br />

des Erfolges wegen. Wie „ausgeschlafen“<br />

und buchstäblich weitsichtig die schwarzen<br />

Vögel sind, konnte ich schon vor<br />

Einsetzen des Regens erleben. Nur eine<br />

vorschnelle Bewegung oder ein zu spätes<br />

Abtauchen aus der Beobachtungsposition,<br />

schon blieben die Vögel außer Flintenreichweite<br />

und nutzten den starken<br />

Gegenwind, um aus sicherer Entfernung<br />

sorgfältig nach uns zu spähen. Bis neun<br />

Uhr fiel nun kein Schuss mehr, dafür<br />

umso heftiger aber der Regen.<br />

Als der Himmel wieder aufhellt, interessieren<br />

sich immer mehr Ringeltauben<br />

für unser Krähenlockbild. Doch so nah<br />

sie auch kommen, <strong>Wesley</strong> <strong>Henn</strong> lässt<br />

26 WILD UND HUND 13/2008


sich zu keinem Schuss verleiten.<br />

„Wenn Du Krähen jagen willst, jage<br />

Krähen, sonst nix. Wenn wir jetzt anfangen,<br />

auf die Tauben zu schießen,<br />

können wir das mit den Krähen gleich<br />

vergessen. Die sind empfindlich gegen<br />

Knallerei“, lerne ich.<br />

Nur eine halbe Stunde später hören<br />

wir wieder ein paar Schwarze herannahen.<br />

Vorsichtig kommt der Berufsjäger<br />

aus der Hocke, um Richtung Waldrand<br />

durch das Tarnnetz zu spähen.<br />

Der Wind hat leicht gedreht. Plötzlich<br />

fährt <strong>Henn</strong> herum, zwei Schüsse brechen.<br />

Aus den Augenwinkeln sehe ich,<br />

dass die Schwarzen uns – offenbar in<br />

großem Bogen – nun von hinten, also<br />

mit dem Wind, anfliegen. Damit kommen<br />

sie wesentlich schneller, und so<br />

bleibt ihnen für ein ausgiebiges Ausspähen<br />

unseres Standes keine Zeit –<br />

entweder sie fallen ein, oder überfliegen<br />

uns schnell. Nachdem in kürzester<br />

Zeit vier weitere Krähen die neue Flugroute<br />

mit dem Leben bezahlen, dafür<br />

aber ein gutes Dutzend schnell über<br />

uns hinweg gestrichen ist, stellt sich<br />

<strong>Henn</strong> auf die neue Situation ein.<br />

Person und Ausrüstung<br />

Gemeinsam sammeln wir Beute und<br />

Plastikvögel auf, um das Lockbild neu<br />

auszurichten – diesmal hinter uns, und<br />

ein wenig weiter Richtung Feldgraben<br />

und Hecke, mit der Spitze allerdings<br />

weiter in Hauptwindrichtung weisend<br />

(s. Skizze). Die uns nun von hinten mit<br />

Wind anstreichenden Vögel können<br />

bei passender Höhe nicht so leicht in<br />

unseren Strohverhau spähen. Und was<br />

aus vorheriger Flugrichtung gegen den<br />

Wind anstreicht, bleibt näher an der<br />

Hecke und fühlt sich offenbar sicherer.<br />

Die Strategie scheint aufzugehen.<br />

Kaum, dass wir wieder in unserem<br />

Stand sind, naht aus mehreren Richtungen<br />

erneut das vertraute „Krähkräh“.<br />

Meist sind es nur noch einzelne<br />

Exemplare. Das geht bis etwa elf Uhr<br />

so, danach lässt der Flug spürbar nach.<br />

Gegen halb zwölf packen wir ein. 51<br />

Krähen liegen nach fünf Stunden Jagd<br />

inklusive zweistündiger Regenpause<br />

auf der Strecke. Für Krähenspezialist<br />

<strong>Henn</strong> ein durchschnittliches Ergebnis,<br />

und dennoch ein wichtiger Beitrag<br />

für die Niederwildhege.<br />

e<br />

Fusion<br />

Evolve Plus<br />

Fusion<br />

Evolve New Elite<br />

Fusion<br />

Evolve II Gold<br />

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<strong>Wesley</strong> Andrew <strong>Henn</strong>, Jahrgang 1967, aus Birmingham, absolvierte in England<br />

eine Ausbildung zum Berufsjäger. Von 1983 bis 1995 war er Angehöriger der<br />

britischen Rheinarmee in Paderborn. Danach wechselte er in das 1 500 Hektar<br />

große Niederwildrevier von Schloss Moyland am Niederrhein.<br />

Seine Ausrüstung, wie Locker, Bodenhalter usw., bezieht <strong>Wesley</strong> <strong>Henn</strong> aus<br />

Großbritannien sowie den USA. Einen Katalog können Sie anfordern von Mielke<br />

& <strong>Henn</strong> GbR, Moyländer Allee 6, 47551 Bedburg Hau, Telefon und Fax 0 28 24/23 20,<br />

Fragen Sie Ihren Waffenhändler nach Browning Produkte<br />

oder rufen Sie unsere Hotline in Deutschland an:<br />

E-mail: wesley-henn@t-online.de. 02166/125 881

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