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ITK Rheinland - Stadt Düsseldorf

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<strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong>


<strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong>


Hausmesse Düsseldorf am 24. Januar 2008<br />

Ausgangssituation<br />

Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Auswirkungen auf die Kunden der<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

Mit dieser Organisation erbringt<br />

die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong> ihre<br />

IT-Dienstleistungen<br />

3<br />

25.01.2008


Hausmesse Düsseldorf am 24. Januar 2008<br />

Ausgangssituation<br />

Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Auswirkungen auf die Kunden der<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

Mit dieser Organisation erbringt<br />

die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong> ihre<br />

IT-Dienstleistungen<br />

4<br />

25.01.2008


Notwendigkeit von Fusionsüberlegungen im IT Bereich<br />

Kostensenkung<br />

Ansprüche<br />

Flexibilität<br />

5<br />

25.01.2008


Notwendigkeit von Fusionsüberlegungen im IT Bereich<br />

Finanzwirtschaftliche Situation<br />

Die angespannte Haushaltslage der Kommunen<br />

wirkt sich auch auf die Inanspruchnahme von IT<br />

aus.<br />

IT-Aufträge werden nach wirtschaftlichen<br />

Gesichtspunkten vergeben; Kosten für IT werden<br />

permanent auf den Prüfstand gestellt.<br />

IT-Dienstleister stehen im Wettbewerb.<br />

Komplexität der IT steigt; rapide<br />

technologische und wirtschaftliche<br />

Entwicklung<br />

Anbindung von Anwendungen an das<br />

Finanzverfahren<br />

Anbindung von Anwendungen an das Internet<br />

Zwang zur Veränderung<br />

Interkommunale Zusammenarbeit kann<br />

Synergien schaffen und Einsparpotenziale<br />

realisieren<br />

6<br />

25.01.2008


Notwendigkeit von Fusionsüberlegungen im IT Bereich<br />

Beispiel<br />

Finanzgruppe<br />

Deutscher Sparkassen- und Giroverband<br />

Nachhaltig positiver Trend bei den IT-Kosten<br />

7<br />

25.01.2008


Notwendigkeit von Fusionsüberlegungen im IT Bereich<br />

Beispiel<br />

Finanzgruppe<br />

Deutscher Sparkassen- und Giroverband<br />

Konsolidierung von 10 IT-Dienstleistern in den 90er Jahren …<br />

auf zwei IT-Dienstleister heute:<br />

2008<br />

11.01.2008:<br />

Die Gesellschafter der<br />

Finanz IT aus Hannover<br />

stimmen dem<br />

Zusammenschluss mit der<br />

Sparkasse Informatik<br />

(Frankfurt am Main) zu.<br />

8<br />

25.01.2008


Notwendigkeit von Fusionsüberlegungen im IT Bereich<br />

Kommunale IT-Dienstleister:<br />

Es haben bereits vielfältige Konzentrationsprozesse stattgefunden:<br />

Dataport<br />

versorgt<br />

Hamburg,<br />

Schleswig Holstein,<br />

Bremen und<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

für den Bereich Steuern<br />

X-IT-NRW:<br />

Zusammenschluß von<br />

krz, GKD,<br />

kdz-ws.net<br />

und<br />

kdvz Rhein Erft Rur<br />

ekom21<br />

versorgt Hessen<br />

DZBW<br />

versorgt<br />

Baden Württemberg<br />

AKDB<br />

versorgt<br />

Bayern<br />

Die Entwicklung<br />

geht zu größ<br />

ößeren<br />

organisatorischen<br />

Einheiten, der<br />

Druck auf<br />

kleinere<br />

Datenzentralen<br />

wächst!<br />

9<br />

25.01.2008


Notwendigkeit von Fusionsüberlegungen im IT Bereich<br />

Erprobte erfolgreiche Zusammenarbeit von sieben Datenzentralen<br />

Der Zweckverband IT-Kooperation Rhein/Ruhr (IT-K R/R) ist die<br />

Gemeinschaft von sieben kommunalen Datenzentralen in Nordrhein-<br />

Westfalen.<br />

Er hat sich zum Ziel gesetzt, Dienstleistungen im Bereich der<br />

Informationstechnik nach dem Prinzip gegenseitiger Amtshilfe nur noch an<br />

einem Ort zu erbringen.<br />

Das heißt konkret:<br />

Ein gemeinsames Rechenzentrum<br />

Gemeinsame Anwendungsentwicklung und -betreuung<br />

Gemeinsame Planung und Weiterentwicklung<br />

Gemeinsame Spezialisten und gemeinsames Know-How<br />

Synergien und Skaleneffekte<br />

Offenheit für weitere Mitglieder<br />

10<br />

25.01.2008


Fusion des IT-Bereichs der LH Düsseldorf und der KDVZ Neuss<br />

Konzentration<br />

im Verbandsgebiet<br />

+ =<br />

Überregionale<br />

Zusammenarbeit<br />

Entwicklung<br />

der Preise<br />

Kaarst<br />

Korschenbroich<br />

Meerbusch<br />

Neuss<br />

Düsseldorf<br />

10 Partner im<br />

Verbund<br />

Fusion der<br />

IT-Bereiche der<br />

LH Düsseldorf D<br />

und der<br />

KDVZ Neuss<br />

10.000 Büroarbeitsplätze<br />

Jüchen<br />

Rommerskirchen<br />

Grevenbroich<br />

Dormagen<br />

Eine Millionen Einwohner im Anwenderbereich<br />

Regionaler Verbund:<br />

In einem Radius von 20 Kilometern<br />

ist das<br />

gesamte Verbandsgebiet zu erreichen.<br />

11<br />

25.01.2008


Ausgangssituation<br />

Argumente für die Zusammenarbeit<br />

Kommunale Kernaufgaben sind gesetzlich vorgeschrieben<br />

Leistungen unterliegen daher keinen grundlegenden regionalen oder<br />

lokalen Unterschieden<br />

Unterschiede in den Leistungen entstehen durch<br />

unterschiedliche Auslegung der gesetzlichen Aufträge<br />

unterschiedliche Mengen<br />

unterschiedliche Organisationsstrukturen<br />

unterschiedliche Standards<br />

Die Leistungen können angepasst werden<br />

Die kommunalen Prozesse können gebietsunabhängig einheitlich<br />

organisiert werden<br />

Front-/Back-Office<br />

12<br />

25.01.2008


Ausgangssituation<br />

Argumente für die Zusammenarbeit<br />

Kommunale Kernaufgaben sind gesetzlich vorgeschrieben<br />

Leistungen unterliegen daher keinen grundlegenden regionalen oder<br />

lokalen Unterschieden<br />

Unterschiede in den Leistungen entstehen durch<br />

unterschiedliche Auslegung der gesetzlichen Aufträge<br />

unterschiedliche Mengen<br />

unterschiedliche Organisationsstrukturen<br />

unterschiedliche Standards<br />

Die Leistungen können angepasst werden<br />

Die kommunalen Prozesse können gebietsunabhängig einheitlich<br />

organisiert werden<br />

Front-/Back-Office<br />

13<br />

25.01.2008


Ausgangssituation<br />

Argumente für die Zusammenarbeit<br />

Kommunale Kernaufgaben sind gesetzlich vorgeschrieben<br />

Leistungen unterliegen daher keinen grundlegenden regionalen oder<br />

lokalen Unterschieden<br />

Unterschiede in den Leistungen entstehen durch<br />

unterschiedliche Auslegung der gesetzlichen Aufträge<br />

unterschiedliche Mengen<br />

unterschiedliche Organisationsstrukturen<br />

unterschiedliche Standards<br />

Die Leistungen können angepasst werden<br />

Die kommunalen Prozesse können gebietsunabhängig einheitlich<br />

organisiert werden<br />

Front-/Back-Office<br />

14<br />

25.01.2008


Ausgangssituation<br />

Fusionsüberlegungen<br />

Wirtschaftlichere Wahrnehmung der IT-Aufgaben durch<br />

Zusammenschluss der KDVZ Neuss mit den IT-Bereichen der Landeshauptstadt<br />

Düsseldorf<br />

Verschmelzung im Sinne einer Partnerschaft auf Augenhöhe.<br />

weiterhin öffentlich-rechtliche Rechtsform: Zweckverband<br />

Ziele:<br />

Einspareffekte bei Sach- und Personalkosten<br />

Bündelung von Know-How zur Qualitätsverbesserung<br />

Konsolidierung der Anwendungslandschaft der beteiligten Kommunen<br />

Herausforderungen<br />

„Kirchturmdenken“ überwinden<br />

Druck der Endanwender vs. Standardisierung<br />

Spannungsverhältnis zentrale / dezentrale IT<br />

15<br />

25.01.2008


Ausgangssituation<br />

Zu erwartendes Einsparvolumen lt. Gutachten<br />

Die Unternehmensberatung Kienbaum prognostiziert Synergien in<br />

Höhe von 4.100.000 Euro jährlich (nach der Konsolidierungsphase).<br />

Darauf entfallen …<br />

…auf die Landeshauptstadt Düsseldorf 2,2 Mio. Euro<br />

…auf die Anwendergemeinschaft der KDVZ Neuss 1,9 Mio. Euro<br />

16<br />

25.01.2008


Ausgangssituation<br />

Zitate zur Fusion:<br />

Oberbürgermeister Joachim Erwin am 20.12.2007:<br />

….„Die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong> bietet ihren Mitgliedern<br />

professionelle Unterstützung in allen Belangen der<br />

Informationstechnik an. Die interkommunale<br />

Zusammenarbeit sichert Synergieeffekte und<br />

gewährleistet die innovative Weiterentwicklung der IT-<br />

Infrastruktur", …..<br />

… "Für weitere Partner sind wir offen„….<br />

…"Dieses interkommunale Zusammengehen ist beispielhaft<br />

für weitere Kooperationen im Backoffice-Bereich<br />

anderer kommunaler Aufgabenfelder„…<br />

Landrat Dieter Patt am 20.12.2007:<br />

…„Dieser Zusammenschluß in der <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong> ist<br />

nicht nur eine ‚Datenbrücke‘ über den Rhein. Vielmehr<br />

zeigen wir in Nordrhein-Westfalen mit der Fusion in<br />

diesen Dimensionen, wie IT Dienstleistungen in<br />

regionaler Nähe zukünftig wirtschaftlich über kommunale<br />

Grenzen hinaus und kundenorientiert erbracht werden<br />

sollten.“ …<br />

… “Gerade öffentliche Einrichtungen müssen<br />

zusammenrücken und damit für alle preisgünstiger<br />

werden.“ …<br />

17<br />

25.01.2008


Ausgangssituation<br />

Realisierung der Fusion<br />

Abschließende zustimmende Beschlüsse in den Gremien:<br />

15.11.2007 – Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf (1 Gegenstimme, 1<br />

Enthaltung)<br />

11.12.2007 – Verbandsversammlung der KDVZ Neuss (einstimmig)<br />

Unterzeichnung des Fusionsvertrages am 20.12.2008:<br />

18<br />

25.01.2008


Hausmesse Düsseldorf am 24. Januar 2008<br />

Ausgangssituation<br />

Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Auswirkungen auf die Kunden der<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

Mit dieser Organisation erbringt<br />

die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong> ihre<br />

IT-Dienstleistungen<br />

19<br />

25.01.2008


Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Rhein-Kreis Neuss<br />

insgesamt 1.029.660 Einwohner<br />

Landeshauptstadt Düssedorf<br />

Landeshauptstadt<br />

Düsseldorf<br />

585 000 Einwohner<br />

<strong>Stadt</strong> Neuss<br />

151 416 Einwohner<br />

Meerbusch<br />

<strong>Stadt</strong> Grevenbroich<br />

64 540 Einwohner<br />

Korschenbroich<br />

Kaarst<br />

Neuss<br />

Düsseldorf<br />

<strong>Stadt</strong> Dormagen<br />

63 565 Einwohner<br />

<strong>Stadt</strong> Meerbusch<br />

54 103 Einwohner<br />

Jüchen<br />

Dormagen<br />

<strong>Stadt</strong> Kaarst<br />

42 025 Einwohner<br />

Rommerskirchen<br />

Grevenbroich<br />

<strong>Stadt</strong> Korschenbroich<br />

33 416 Einwohner<br />

Gemeinde JüchenJ<br />

22 747 Einwohner<br />

Gemeinde Rommerskirchen<br />

12 848 Einwohner<br />

20<br />

25.01.2008


Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

21<br />

25.01.2008


Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Die Verbandsmitglieder treffen die Entscheidungen:<br />

106 Mitglieder (Stimmen):<br />

aus der Politik<br />

Verbandsversammlung<br />

Organe<br />

Greven-<br />

broich<br />

Korschen-<br />

broich<br />

Meerbusch<br />

Kaarst<br />

Neuss<br />

Düsseldorf<br />

Sitzungsturnus:<br />

Mindestens einmal jährlich<br />

und bei Bedarf<br />

Hauptaufgaben:<br />

Strategische Ausrichtung<br />

der <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Finanzen<br />

Personal<br />

Jüchen<br />

Dormagen<br />

Rommers<br />

kirchen<br />

Rhein-Kreis Neuss<br />

Zukünftig<br />

50 Stimmen.<br />

Aufgeteilt auf die<br />

Verbandsmitglieder<br />

nach Inanspruchnahme<br />

der <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Dienstleistungen<br />

22<br />

25.01.2008


Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Die Verbandsmitglieder treffen die Entscheidungen:<br />

Organe<br />

Meerbusch<br />

Kaarst<br />

Düsseldorf<br />

10 Mitglieder:<br />

Hauptverwaltungsbeamte<br />

(Bürgermeister /<br />

Dezernenten)<br />

Sitzungsturnus:<br />

regelmäßig und nach Bedarf<br />

Hauptaufgaben:<br />

Verbandsversammlung<br />

Verwaltungsrat<br />

Korschen-<br />

broich<br />

Neuss<br />

Grundlagen der IT-<br />

Strategie<br />

Strategische Unternehmensführung<br />

Der Verwaltungsrat trifft alle<br />

kostenrelevanten Entscheidungen für den<br />

Verband, insbesondere beim Einsatz<br />

neuer Verfahren<br />

Jüchen<br />

Strategisches Controlling<br />

Dormagen<br />

Greven-<br />

broich<br />

Rommers<br />

kirchen<br />

Rhein-Kreis Neuss<br />

23<br />

25.01.2008


Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Die Verbandsmitglieder treffen die Entscheidungen:<br />

Meerbusch<br />

Erster Beigeordneter<br />

der <strong>Stadt</strong> Neuss Peter<br />

Söhngen<br />

Verbandsversammlung<br />

Organe<br />

Kaarst<br />

Dienstvorgesetzter der<br />

<strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong> Mitarbeiter(innen)<br />

Verwaltungsrat<br />

Korschen-<br />

broich<br />

Neuss<br />

Düsseldorf<br />

Verbandsvorsteher<br />

Der Verbandsvorsteher<br />

führt die laufenden Geschäfte<br />

der <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Geschäftsführer<br />

Jüchen<br />

Greven-<br />

broich<br />

Dormagen<br />

Geschäftsführer:<br />

Umsetzung der Vorgaben<br />

Rommers<br />

kirchen<br />

Rhein-Kreis Neuss<br />

24<br />

25.01.2008


Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Die Verbandsmitglieder treffen die Entscheidungen:<br />

10 Mitglieder:<br />

Verbandsversammlung<br />

Organe<br />

Meerbusch<br />

Kaarst<br />

Neuss<br />

Düsseldorf<br />

Leiter Zentrale<br />

Steuerung /<br />

Hauptamtsleiter<br />

Sitzungsturnus:<br />

regelmäßig<br />

Hauptaufgaben:<br />

Verwaltungsrat<br />

Verbandsvorsteher<br />

Korschen-<br />

broich<br />

Geschäftsführer<br />

Arbeitskreise<br />

Jüchen<br />

Greven-<br />

broich<br />

Dormagen<br />

Rommers<br />

kirchen<br />

Rhein-Kreis Neuss<br />

Informationen bzw.<br />

Vorberatungen von<br />

Entscheidungen<br />

des Verwaltungsrates<br />

Operatives<br />

Controlling<br />

Arbeitskreis Koordinierung<br />

25<br />

25.01.2008


Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Die Verbandsmitglieder treffen die Entscheidungen:<br />

Organe<br />

Arbeitskreise<br />

Meerbusch<br />

Jüchen<br />

Kaarst<br />

Neuss<br />

Dormagen<br />

Rommers<br />

kirchen<br />

Rhein-Kreis Neuss<br />

Düsseldorf<br />

10 Mitglieder:<br />

Verantwortliche für IT-<br />

Steuerung<br />

Sitzungsturnus:<br />

nach Bedarf<br />

Hauptaufgaben:<br />

Vorberatung der<br />

verbandsweiten IT-<br />

Strategie (Standard<br />

und Normen)<br />

Planen und Festlegen<br />

von Pilot- und Erprobungsmaßnahmen<br />

im Rahmen der<br />

dezentralen ITIS<br />

Verbandsversammlung<br />

Verwaltungsrat<br />

Verbandsvorsteher<br />

Greven-<br />

broich<br />

Korschen-<br />

broich<br />

Geschäftsführer<br />

Arbeitskreis Koordinierung<br />

Strategische<br />

Aufgaben<br />

AK IT-Infrastruktur<br />

26<br />

25.01.2008


Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Die Verbandsmitglieder treffen die Entscheidungen:<br />

Organe<br />

Arbeitskreise<br />

Meerbusch<br />

Jüchen<br />

Kaarst<br />

Neuss<br />

Dormagen<br />

Rommers<br />

kirchen<br />

Rhein-Kreis Neuss<br />

Düsseldorf<br />

Mitglieder:<br />

Fachanwender mit fachlicher<br />

Entscheidungskompetenz<br />

Sitzungsturnus:<br />

Mindestens einmal jährlich<br />

und nach Bedarf<br />

Hauptaufgaben:<br />

Vorberatung der Verbandsweiten<br />

IT-Strategie<br />

(Standard und Normen)<br />

Inhaltliches Festlegen und<br />

Priorisieren von Wartungsaktivitäten<br />

im Rahmen der<br />

vorgegebenen Kapazitäten<br />

Auswahl von Anwendungsverfahren<br />

Festlegung der Nutzungsdauer<br />

Vorschläge zur Weiterentwicklung<br />

Verbandsversammlung<br />

Verwaltungsrat<br />

Verbandsvorsteher<br />

Greven-<br />

broich<br />

Korschen-<br />

broich<br />

Geschäftsführer<br />

Arbeitskreis Koordinierung<br />

Strategische<br />

Aufgaben<br />

AK IT-Infrastruktur<br />

Fachliche<br />

Aufgaben<br />

AK Anwendungen<br />

AK Anwendungen<br />

AK Anwendunge<br />

AK Anwendu<br />

AK Anwen<br />

27<br />

25.01.2008


Hausmesse Düsseldorf am 24. Januar 2008<br />

Ausgangssituation<br />

Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Auswirkungen auf die Kunden der<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

Mit dieser Organisation erbringt<br />

die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong> ihre<br />

IT-Dienstleistungen<br />

28<br />

25.01.2008


Auswirkungen auf die Kunden der LH Düsseldorf<br />

Kundenservice bleibt wie bisher<br />

Serviceleistungen werden sich nicht verschlechtern<br />

Reaktionszeiten bleiben, denn die Mitarbeiter(innen) sind vor Ort<br />

Ansprechpartner(innen) bleiben<br />

Höhere Leistungsfähigkeit - weil mehr qualifiziertes Personal<br />

First-Level-Support<br />

IT-Leistungen werden im Wesentlichen durch das gleiche Personal<br />

erbracht<br />

29<br />

25.01.2008


Auswirkungen auf die Kunden der LH Düsseldorf<br />

Düsseldorf entscheidet auch zukünftig alleine über<br />

Investitionen und Schrittlänge (Bestellerprinzip)<br />

Netzwerk<br />

Arbeitsplatz-Ausstattung für die Mitarbeiter(innen)<br />

Supportstruktur<br />

Sonderleistungen werden gesondert abrechnet<br />

30<br />

25.01.2008


Auswirkungen auf die Kunden der LH Düsseldorf<br />

Mit dem<br />

Gemeinsamkeiten Bestellerprinzip erreichen:<br />

Verwaltungsrat beschließt<br />

Meerbusch<br />

Kaarst<br />

Korschen-<br />

broich<br />

Neuss<br />

Düsseldorf<br />

Anforderung<br />

Anforderung<br />

Anforderung<br />

Information<br />

Arbeitskreis<br />

Koordinierung<br />

Wenn auch für andere<br />

Verbandsmitglieder<br />

interessant:<br />

Jüchen<br />

Greven-<br />

broich<br />

Rhein-Kreis Neuss<br />

Dormagen<br />

Rommers<br />

kirchen<br />

z.B. Ablösung von Altverfahren oder<br />

neue Anwendungen<br />

Ziel: Gemeinsamkeit innerhalb der <strong>ITK</strong><br />

<strong>Rheinland</strong> suchen (Konsolidierung)<br />

Anforderung<br />

evtl. auch<br />

für andere<br />

Verbandsmitglieder<br />

interessant?<br />

AK Anwendungen<br />

31<br />

25.01.2008


IT Fusion D – NE<br />

Gestaltung der Umsetzung – Nahtstelle zum neuen Zweckverband 1/2<br />

Düsseldorf – KDVZ Neuss - Fusionsgutachten – Dr. NT, Md<br />

Nahtstelle<br />

zum neuen ZV<br />

» Durch die Verlagerung der IT in den neuen Zweckverband werden in der <strong>Stadt</strong> D an der Nahtstelle zum<br />

neuen ZV die Etablierung bzw. Erweiterung einer Organisationseinheit „IT-Business-Steuerung“<br />

notwendig.<br />

D‘dorf<br />

ZV<br />

IT-B-S<br />

Kunden der<br />

ehemaligen KDVZ<br />

Neuss<br />

Service Management<br />

IT-Business-Steuerung<br />

Org.-Einheit in der <strong>Stadt</strong> Düsseldorf mit<br />

u.a. folgenden Themen:<br />

» Strategie zur Nutzung der IT<br />

Steuerungsgruppe als » Zentralisierung des<br />

Anforderungs-kanalisierung & -<br />

Schnittstelle zur <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

priorisierung der <strong>Stadt</strong> Düsseldorf<br />

» Steuerung des neuen<br />

Zweckverbands<br />

» Service Level Management<br />

» Kostensteuerung<br />

» Projektmanagement<br />

Kienbaum-Empfehlung: Die zu etablierende Steuerungseinheit in Düsseldorf muss als separate Einheit unbedingt<br />

getrennt von den operativen IT-Einheiten aufgesetzt werden aufgrund von Interessenskonflikten.


Hausmesse Düsseldorf am 24. Januar 2008<br />

Ausgangssituation<br />

Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Auswirkungen auf die Kunden der<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

Mit dieser Organisation erbringt<br />

die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong> ihre<br />

IT-Dienstleistungen<br />

33<br />

25.01.2008


Organisationsstruktur der <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Klare Struktur: “Die drei Fachbereiche”<br />

<strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Geschäftsführung: Dr. Bodo Karnbach (Vorsitz)<br />

Norbert Noll<br />

IT-Services<br />

Fachbereichsleiter:<br />

Bernd Gedatus<br />

stellv.Geschäftsführer<br />

Anwendungen<br />

Fachbereichsleiter:<br />

Klaus Kiep<br />

Kaufmännische<br />

Dienste<br />

Fachbereichsleiter:<br />

Dieter Lorenz<br />

stellv. Fachbereichsleiter:<br />

Andreas Kremer<br />

34<br />

25.01.2008


Organisationsstruktur der <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Anwendungen<br />

Fachbereichsleiter:<br />

Klaus Kiep<br />

Stellvertretender Fachbereichsleiter:<br />

Andreas Kremer<br />

Allgemeine<br />

Verwaltung,<br />

Soziales,<br />

Jugend<br />

Finanzen<br />

Recht,<br />

Sicherheit<br />

und<br />

Ordnung<br />

EWO,<br />

Wahlen,<br />

Statistik u.<br />

Ausländer-<br />

Wesen<br />

Schule,<br />

Bildung,<br />

Kultur,<br />

Sport<br />

Bauen,<br />

Planen,<br />

GIS,<br />

Verkehr<br />

Umwelt<br />

und<br />

Energie-<br />

Wirtschaft<br />

Querschnitttechniken,<br />

Internet,<br />

Intranet,<br />

Standards,<br />

Normen<br />

Projekte<br />

Ausund<br />

Fortbildung<br />

SB 2.1<br />

SB 2.2<br />

SB 2.3<br />

SB 2.4<br />

SB 2.5<br />

SB 2.6<br />

SB 2.7<br />

SB 2.8<br />

AF<br />

Servicebereichsleiter(in)<br />

Stephan<br />

Hünnekes<br />

Michael<br />

Röhl<br />

Dieter<br />

Guderley<br />

Ralf<br />

Lingel<br />

Martina<br />

Keil<br />

Klaus<br />

Engelhard<br />

Andreas<br />

Kremer<br />

Stellv. FBL<br />

Guido<br />

Müller<br />

Hartmut<br />

Schilgen<br />

Stellvertr. Servicebereichsl.<br />

Karl-Heinz<br />

Kieckers<br />

Bernd<br />

Jacob<br />

Sigrun<br />

Rase<br />

Irmgard<br />

Holz<br />

Christof<br />

Loch<br />

Ralf<br />

Hille<br />

Guido<br />

Coenen<br />

Klaus<br />

Kawig<br />

35<br />

25.01.2008


Hausmesse Düsseldorf am 24. Januar 2008<br />

Ausgangssituation<br />

Das ist die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Auswirkungen auf die Kunden der<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

Mit dieser Organisation erbringt<br />

die <strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong> ihre<br />

IT-Dienstleistungen<br />

36<br />

25.01.2008


<strong>ITK</strong> <strong>Rheinland</strong><br />

Dr. Bodo Karnbach<br />

Norbert Noll<br />

02131 / 90 - 2800<br />

37<br />

25.01.2008

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