4. Landgoed Twente Marathon / NL 2011 (PDF Datei
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Wir erreichen die Scheune und es gibt neben einem Eis für jeden Läufer, einen Regenguss. Die Schleusen<br />
oben sind geöffnet es ist ein richtiges Unwetter es regnet nicht mehr es schüttet wie aus Eimern. Was soll`s<br />
wir sind hier geschützt. Neben uns die Wasserbüffel sind das Wetter ja gewohnt und haben ein dickeres Fell<br />
wie wir. Der Himmel ist schwarz und es hört gar nicht auf. Viele Läufer die schon pitschnass sind kommen<br />
auch um sich unterzustellen. Keiner läuft jetzt weiter. Mein holländischer Mitläufer und ich nehmen noch ein<br />
Eis zu uns.<br />
So nach ca. 10-12 Minuten lässt der Regen nach und wir gehen über die total durchweichte Wiese Richtung<br />
Wald. Das Wasser läuft uns in die Schuhe. Es sind nur noch knapp zwei Kilometer zum Ziel. Trotz dieses<br />
Unwetters haben alle Läufer gute Laune, vielleicht liegt`s ja an dem vielen Wein unterwegs.<br />
Nach einem kurzen Waldstück geht es über eine Wiese die total überspült ist vom dem starken Regen. Das<br />
Gras ist rutschig und nass. Das Wasser umspült die Füße in den Schuhen. Es ist nicht mehr weit. Wir laufen<br />
am Waldrand entlang und biegen dann auf eine nasse mit Pfützen übersäte Allee ab. Der Regen ist<br />
endgültig vorbei und die Sonne bestrahlt uns wieder. Ganz hinten am Ende hängt das Transparent vom<br />
Start. Wir biegen nach links ab und kommen nach einer Wiesenschleife auf den Parkplatz vom Landgut<br />
Everloo. Nach einer Schleife beginnt der lange rote Teppich zum Ziel am Eisentor zum Landgut.