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Warum soll ich ein Ziegelhaus aus JUWÖ Poroton bauen?<br />
Behagliches Wohnklima im Winter und im Sommer<br />
Behagliches Wohnklima zeichnet sich aus durch:<br />
• Angenehme Raumtemperatur zu jeder Jahreszeit<br />
• Ideale Luftfeuchtigkeit<br />
• Trockene Wände<br />
• Gesunde Raumluft.<br />
Ziegel schaffen durch ihre hervorragende Wärmedämmung und<br />
die lange Wärmespeicherung ein angenehmes Wohnraumklima. In<br />
einem Ziegelhaus ist es immer schön warm und Sie fühlen sich<br />
wohl. Das Zusammenspiel von Dämmung und Wärmespeicherung<br />
ist bei der monolithischen Ziegelwand einzigartig.<br />
Sie haben die schnellste Austrocknungszeit und die geringste Restfeuchte<br />
aller vergleichbaren Baustoffe, deren endgültige Austrocknungszeit<br />
bis zu 3 Jahren und darüber liegt. Das heißt Ziegel bieten<br />
die Wärmedämmung von Anfang an.<br />
Geldwerte Vorteile von Anfang an<br />
Hochwärmedämmende Ziegel sparen echtes Geld. Lassen Sie sich<br />
von vordergründig günstigeren Baustoffen nicht täuschen.<br />
• Da der Ziegel trocken ist und nicht schwindet kann die Wand<br />
ohne große Wartezeit verputzt werden. Hersteller bindemittelgebunder<br />
Baustoffe empfehlen dagegen eine Wartezeit<br />
von mind. 6 Monaten. Allein die Einsparung bei den Gerüstkosten<br />
ist mit einem vierstelligen Betrag beträchtlich.<br />
• Durch die trockenen Ziegel wirkt die Wärmedämmung von<br />
Anfang an. Das spart direkt eine Menge Heizkosten.<br />
• Folgekosten durch Schimmel sind so gut wie ausgeschlossen.<br />
Immer wichtiger!! Angenehm kühl im Sommer: Der Ziegel hat<br />
die einzigartige Eigenschaft hohe Wärmedämmung bei gleichzeitig<br />
hoher Speichermasse zu bieten. Diese natürliche Klimaanlage hält<br />
die Temperatur im Haus relativ konstant und schützt vor Hitze im<br />
Sommer. Dies schafft in dieser Ausprägung kein anderer Baustoff.<br />
Das Argument mit der Speichermasse bringen interessanterweise<br />
auch alle anderen Mauerwerksproduzenten (Leichtbeton, Porenbeton,<br />
usw). Im Vergleich zu leichten Holzkonstruktionen ist der<br />
Vorteil auch real. Tatsache ist aber, dass der Ziegel bei angenommen<br />
gleicher Wärmedämmung deutlich mehr Masse hat und damit<br />
eben deutlich mehr Wärme bzw. Kühle speichern kann.<br />
• Durch die Formstabilität der Ziegel und in Verbindung mit den<br />
empfohlenen Putzen sinkt das Risiko von nachträglicher Rissbildung<br />
erheblich.<br />
• Zusatzgedämmte Fassaden werden oft von Vögeln, insbesondere<br />
Spechten beschädigt. Die monolithische Wandkonstruktion<br />
aus Ziegeln kennt dieses Problem nicht.<br />
Ökologischer Spitzenreiter<br />
• Ökologisch und nachhaltig bauen - am besten monolithisch<br />
(Putz innen, Ziegel, Putz außen - fertig).<br />
• Die Fassade aus monolithischem Mauerwerk ohne<br />
künstliche Dämmsysteme ist frei von schädlichen Bioziden<br />
(die Behandlung mit Bioziden bei WdVS-Systemen<br />
gegen Pilz-und Algenbefall ist problematisch).<br />
Niedrigster Feuchtegehalt aller vergleichbaren Baustoffe<br />
Je mehr Feuchtigkeit umso schlechter ist die Wärmedämmung. Als<br />
Faustformel gilt: Jedes Prozent mehr Feuchtigkeit mindert die Wärmedämmung<br />
um ca. 10 %. Ziegel werden getrocknet und anschließend<br />
im Feuer gebrannt.<br />
• Wärmedämmverbund-Systeme sind anfälliger als eine verputzte<br />
monolithische Wand und die Lebensdauer ist begrenzt<br />
(max. 30 - 40 Jahre). Danach ist die Fassade als Sondermüll<br />
zu entsorgen. Dies ist nicht nur ökologischer Unsinn, sondern<br />
auch sehr teuer. Der Dämmwahnsinn wird in diesem<br />
Zusammenhang in Zukunft große Probleme bringen!<br />
• Das Abbruchmaterial eines Ziegelhauses kann auf her<br />
kömmlichen Bauschuttdeponien gelagert oder als Recyclingbaustoff<br />
wiederverwendet werden.<br />
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