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Feedback durchführen und auswerten - IQES online

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Wegleitung für Lehrpersonen<br />

<strong>Feedback</strong> <strong>durchführen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>auswerten</strong><br />

1. Daten erheben - <strong>Feedback</strong> einholen<br />

2. Daten eingeben<br />

3. Daten <strong>auswerten</strong><br />

4. Daten interpretieren - <strong>Feedback</strong>ergebnisse verstehen<br />

Anhang<br />

a. Tipps zum Drucken aus einer Excel-Tabelle<br />

von Gerold Brägger / Verena von Aesch / Peter Marti / Isabelle Truniger<br />

24. Februar 2011, Version 4<br />

<strong>IQES</strong> <strong>online</strong><br />

Tellstrasse 18<br />

8400 Winterthur<br />

Schweiz<br />

Telefon +41 52 202 41 25<br />

info@iqes<strong>online</strong>.net<br />

www.schulentwicklung.ch<br />

www.iqes<strong>online</strong>.net


1. Daten erheben – <strong>Feedback</strong> einholen<br />

Sie haben in unserem Evaluationscenter einen passenden Fragebogen gef<strong>und</strong>en.<br />

Klicken Sie nun auf „Fragebogen als PDF herunterladen“ <strong>und</strong> drucken Sie<br />

den Fragebogen für alle Schüler/innen aus. (Falls Sie einen eigenen Fragebogen<br />

erstellen oder einen bestehenden abändern wollen, beachten Sie bitte die Wegleitung<br />

"Eigenen <strong>Feedback</strong>bogen erstellen").<br />

Verteilen Sie den Fragebogen in der Klasse <strong>und</strong> erklären Sie die "Spielregeln" für<br />

das Ausfüllen.<br />

Unter Umständen können auch Sie selbst einen Fragebogen ausfüllen. Überlegen<br />

Sie hierfür, was Sie erwarten, wie Ihre Klasse Sie im Durchschnitt bezüglich<br />

der einzelnen Fragen einschätzt. Auf diese Art <strong>und</strong> Weise können Sie Hypothesen<br />

darüber aufstellen, wie Ihre Klasse den Unterricht einschätzen wird, <strong>und</strong> diese<br />

Hypothesen dann anschliessend durch die Auswertung der Schülerfragebögen<br />

überprüfen. Sollte es zu grossen Diskrepanzen zwischen Ihren Erwartungen<br />

<strong>und</strong> den Einschätzungen der Schüler/-innen kommen, kann dies ein wichtiger<br />

Ansatzpunkt für die Verbesserung Ihres Unterrichts sein.<br />

2. Daten eingeben<br />

Die Daten aus den Schülerfragebögen geben Sie anschliessend in eine Auswertungstabelle<br />

ein. Klicken Sie dazu im Evaluationscenter beim entsprechenden<br />

Fragebogen auf „Instrument herunterladen“, speichern diese Datei auf Ihrem<br />

persönlichen Computer.<br />

Seite 2


Da in die Tabelle ein Makro für den Ausdruck eines Auswertungsberichtes eingeb<strong>und</strong>en<br />

ist, erscheint beim Herunterladen in älteren Excelversionen eine Sicherheitswarnung.<br />

Klicken Sie auf „Makros aktivieren“.<br />

In neueren Excel Versionen wird die nebenstehende Sicherheitswarnung etwas<br />

diskreter plaziert. Es öffnet sich kein spezielles Fenster. Die Sicherheitswarnung<br />

steht unterhalb der Funktions-leiste <strong>und</strong> zeigt an, dass die Makros deaktiviert<br />

wurden.<br />

Klicken Sie auf „Optionen“.<br />

Es öffnet sich das Fenster Sicherheitsoptionen.<br />

Wählen Sie „diesen Inhalt aktivieren“, dann schliessen Sie mit OK ab.<br />

Seite 3


Die Registerblätter, durch die Sie im folgenden geführt werden, können Sie am<br />

unteren Rand des Bildschirms anklicken. Sollte beim Aufstarten der Tabelle die<br />

Leiste mit den Registerblättern nicht sichtbar sein, muss das Fenster mit<br />

ganz geöffnet werden:<br />

Tragen Sie nun im Registerblatt “Eingabe (einzelne Fragebogen)“ die Antworten<br />

der Schüler/innen in die vorgegebenen Spalten ein:<br />

(1 = stimmt nicht, 2 = stimmt wenig, 3 = stimmt ziemlich, 4 = stimmt genau, 0 = keine Antwort)<br />

Anstelle dieser Variante können Sie die allenfalls bereits von Ihnen zusammengezählte<br />

Anzahl Nennungen pro Antwortmöglichkeit in der dafür vorgesehenen<br />

Spalte im Registerblatt „Eingabe (zusammengezählt)“ eintragen.<br />

Seite 4


3. Daten <strong>auswerten</strong><br />

Klicken Sie auf das Registerblatt „Ergebnisse“. Hier werden Ihnen nun automatisch<br />

folgende statistische Werte angezeigt:<br />

Mittelwert<br />

Streuung <strong>und</strong> Standardabweichung<br />

Verteilung der Antworten<br />

% 3 + 4<br />

Anzahl der Personen, die diese Frage beantwortet haben.<br />

Erläuterungen zu den statistischen Fachbegriffen der Auswertung<br />

Mittelwert<br />

Der Mittelwert ist der Durchschnitt aller gegebenen<br />

Antworten.<br />

Das arithmetische Mittel berechnet sich aus der Summe der Werte,<br />

deren Mittelwert wir suchen, geteilt durch die Zahl dieser Werte.<br />

Er balanciert die Verteilung quasi aus. Die Summe der positiven<br />

<strong>und</strong> negativen Abweichungen vom Mittelwert ist gleich Null.<br />

Der Mittelwert als Reduktion der Verteilung auf einen Wert ist<br />

dann repräsentativ für die Verteilung der Antworten, wenn die<br />

Verteilung in etwa einer Glockenkurve entspricht <strong>und</strong> ist um so<br />

besser, je kleiner die Streuung ist. Wenn die Werte 1 <strong>und</strong> 4 stark<br />

<strong>und</strong> die Werte 2 <strong>und</strong> 3 wenig besetzt sind (Verteilung entspricht<br />

dann eher einer Hängebrücke), beschreibt der Mittelwert die Verteilung<br />

schlecht.<br />

Streuung <strong>und</strong><br />

Standardabweichung<br />

Ein Streuwert gibt an, wie „typisch“ ein Mittelwert ist.<br />

Je kleiner die Streuung der Antworten ist, desto treffender<br />

charakterisiert der Mittelwert die Verteilung. Je<br />

grösser die Streuung, desto mehr sollte darauf geachtet<br />

werden, mit was die grosse Bandbreite der Antworten<br />

zu tun hat.<br />

Die Streuung wird durch die sogenannte Standardabweichung<br />

gemessen. Bei normal verteilten Antworten (Verteilung ähnelt<br />

eher einer Glockenkurve als einer Hängebrücke) liegen r<strong>und</strong> 2/3<br />

der Antworten weniger als eine Standardabweichung vom Mittelwert<br />

entfernt.<br />

Seite 5


Verteilung der<br />

Antworten<br />

KA (keine Antwort)<br />

Die Verteilung der Antworten wird mit einem Säulendiagramm<br />

in absoluten Zahlen dargestellt. Die Anzahl<br />

der Antworten steht oberhalb der Säule. Die Antwortkategorien<br />

lauten: 1=stimmt gar nicht, 2=stimmt wenig,<br />

3=stimmt ziemlich, 4=stimmt genau.<br />

Anzahl der Personen, die auf diese Frage keine Antwort<br />

gegeben haben.<br />

% 3 + 4 Prozentsatz der Personen, die eine der zwei höheren<br />

Einschätzungen, d.h. eine positiven Antwort, angekreuzt<br />

haben. Der Prozentsatz zeigt auf, bei welchen<br />

Qualitätsaussagen die Zufriedenheit vergleichsweise<br />

hoch oder niedrig ist.<br />

N<br />

Anzahl der Personen, die diese Frage beantwortet<br />

haben.<br />

Seite 6


Im Registerblatt „Profil Mittelwert“ <strong>und</strong> „Profil Streuung“ werden die Mittelwerte<br />

<strong>und</strong> die Streuung bzw. die Standardabweichung in einer grafischen Kurve visualisiert.<br />

Im Registerblatt „Auswertung" können Sie, nach Eingabe aller <strong>Feedback</strong>antworten<br />

einen Ergebnisbericht auszudrucken. Klicken Sie dazu auf den Knopf<br />

„Auswertung ausdrucken“.<br />

Dieser Ergebnisbericht, der alle Auswertungsdaten auf einen Blick zeigt, erleichtert<br />

Ihnen nun die individuelle oder gemeinsame Dateninterpretation.<br />

Seite 7


4. Daten interpretieren –<br />

<strong>Feedback</strong>ergebnisse verstehen<br />

4.1. Individuelle Datenauswertung <strong>und</strong> -interpretation<br />

Beachten Sie bitte bei der Interpretation der <strong>Feedback</strong>-Ergebnisse Folgendes:<br />

Insbesondere Ergebnisse, die Sie nicht erwartet haben, bedürfen einer inhaltlichen<br />

Interpretation. Diese inhaltlichen Interpretationen können nur Sie vornehmen,<br />

da Sie Expert/in für Ihre eigene Klasse sind. Lesen Sie sich die Frage, deren<br />

Ergebnis Sie erstaunt, nochmals genau durch. Suchen Sie nach verschiedenen<br />

Begründungen für die gef<strong>und</strong>enen Klassenmittelwerte. Betrachten Sie auch<br />

die Verteilung der Antworten. Möglicherweise gibt es einzelne Einschätzungen,<br />

die stark von den übrigen abweichen.<br />

Wenn Sie selbst den Schüler/innen-Fragebogen im Sinne einer Prognose ausfüllen,<br />

können Sie zusätzlich den Mittelwert Ihrer Klasse mit Ihren Erwartungen vergleichen.<br />

Sie haben auch die Möglichkeit den passenden Selbsteinschätzungsbogen<br />

auszufüllen, um so Ihre Sichtweise mit derjenigen der Schüler/innen zu<br />

vergleichen. Wenn diese beiden Werte wesentlich voneinander abweichen, ist es<br />

wiederum wichtig, nach inhaltlichen Gründen für die grosse Diskrepanz zu suchen.<br />

Überprüfen Sie Ihre Überlegungen, indem Sie sie entweder mit Ihren Schüler/innen<br />

diskutieren oder aber Aspekte Ihres Unterrichts verändern <strong>und</strong> die Wirkung<br />

der Veränderung beobachten.<br />

Fragen zur Selbstreflexion:<br />

Was bedeuten die Ergebnisse für mich persönlich?<br />

Was bestätigt, was widerspricht meinen Einschätzungen?<br />

Welche Ergebnisse sind überraschend?<br />

Wo <strong>und</strong> warum zeigen sich Ungereimtheiten?<br />

Wozu sagen die Ergebnisse nichts aus?<br />

Wo zeigt sich Handlungsbedarf?<br />

4.2. Dateninterpretation mit Schüler/innen<br />

Nachdem die Daten persönlich ausgewertet <strong>und</strong> interpretiert worden sind, ist der<br />

nächste unverzichtbare Schritt die Besprechung der Ergebnisse mit den Schüler/innen.<br />

Dieser Schritt ist deshalb so wichtig, weil das Interpretieren der Daten<br />

am besten gelingt, wenn <strong>Feedback</strong>ergebnisse aus verschiedenen Blickwinkeln<br />

betrachtet <strong>und</strong> verstanden werden. Wenn den Lernenden die <strong>Feedback</strong>ergebnisse<br />

offen gelegt werden <strong>und</strong> wenn sie bei der Diskussion um Schlussfolgerungen<br />

beteiligt werden, fühlen sie sich ernst genommen. So werde sie sind auch später<br />

wieder bereit sein, an <strong>Feedback</strong>s <strong>und</strong> Evaluationen teilzunehmen. Beispiel: Jede/r<br />

Schüler/in erhält eine Kopie der Datenauswertung (Es dürfen darin nie personenbezogene<br />

Aussagen über Mitschüler <strong>und</strong> Kollegen enthalten sein!).<br />

Seite 8


„<strong>Feedback</strong>basierte Unterrichtsentwicklung steht <strong>und</strong> fällt mit der Güte ihres Herzstücks<br />

– der Qualität der <strong>Feedback</strong>gespräche“ 1 Deshalb ist es empfehlenswert,<br />

die <strong>Feedback</strong>- <strong>und</strong> Auswertungsgespräche gut zu strukturieren <strong>und</strong> sich genügend<br />

Zeit dafür zu lassen:<br />

offene Einstiegsphase: Was fällt mir auf? Themen sammeln<br />

anschliessende Priorisierung von Themen mit Klebepunkten<br />

Thema<br />

Punkte Rang<br />

<br />

<br />

<br />

vertiefende Bearbeitung einzelner Themen in Kleingruppen: die Gruppen<br />

analysieren Teilaspekte mit Hilfe von Leitfragen (siehe unten)<br />

mit Visualisierung die Beachtung von <strong>Feedback</strong>regeln fördern<br />

die Ergebnisse verschriftlichen <strong>und</strong> präsentieren lassen<br />

Leitfragen für die Schüler/innen:<br />

Was fällt euch auf?<br />

Was würdet ihr auswählen, wenn ihr die Ergebnisse für einen Aussenstehenden<br />

zusammenfassen solltet?<br />

Welches Ergebnis überrascht euch am meisten?<br />

Welches Ergebnis ist für die weitere Arbeit besonders hilfreich?<br />

Welches Ergebnis ist (besonders) kritisch?<br />

Wichtig erscheint uns, dass Sie die Schüler/innen immer wieder darauf hinweisen,<br />

ihre positiven Erfahrungen zu verstärken <strong>und</strong> sich nicht nur auf die Defizite<br />

zu konzentrieren!<br />

Aus der daraus entstehenden Diskussion werden die Konsequenzen gemeinsam<br />

herausgearbeitet.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wo wird unsere Arbeit in der Klasse bestätigt?<br />

Wo sind Veränderungen erforderlich?<br />

Was wäre die wichtigste nächste Veränderung?<br />

Wie könnte diese Veränderung herbeigeführt werden?<br />

Wo kann ich bei Veränderungen bei mir selbst anfangen?<br />

1 Bastian (2007): Einführung in die Unterrichtsentwicklung. S.174<br />

Seite 9


4.3. Dateninterpretation mit Kolleg/-innen<br />

<strong>Feedback</strong>ergebnisse mit anderen Lehrpersonen zu interpretieren hilft Ihnen, die<br />

eigene Perspektive durch die Sichtweise von Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen zu erweitern,<br />

die ebenfalls über breite Erfahrungen im Praxisfeld verfügen. Kolleg/innen<br />

können als „kritische Fre<strong>und</strong>e“ Aussagen von Schüler/innen relativieren oder<br />

bestätigen, sie können wohlwollend in Frage stellen, aufmunternd bestärken oder<br />

mit Fragen weiterhelfen, Optimierungsmöglichkeiten für den eigenen Unterricht<br />

zu finden.<br />

Vorgehen <strong>und</strong> hilfreiche Fragen:<br />

Bei der Dateninterpretation (z.B. von Ergebnissen eines Schülerfeedbacks) innerhalb<br />

einer Q-Gruppe, oder einer kollegialen Gruppe, empfiehlt sich folgendes<br />

Vorgehen:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Die betroffene Lehrperson benennt diejenigen 3 - 4 Auffälligkeiten des Befragungsergebnisses,<br />

welche ihr als besonders bedeutsam erscheinen.<br />

Interpretation: Welches ist aus der Sicht der Betroffenen eine mögliche<br />

Erklärung für die Auffälligkeit?<br />

<strong>Feedback</strong> der kritischen Fre<strong>und</strong>e zu den Erklärungen:<br />

Gibt es andere Interpretationsmöglichkeiten, denen eventuell noch genauer<br />

nachgegangen werden müsste?<br />

Haben die Erklärungen die Tendenz, die Schülersichtweise als absolut<br />

zu betrachten oder diese vorschnell zu entkräften?<br />

Gemeinsam werden nun Lösungsansätze <strong>und</strong> Handlungsperspektiven entwickelt.<br />

Die Lehrperson zieht ihre individuellen Konsequenzen; ein <strong>Feedback</strong> / eine<br />

Evaluation sollte zu konkreten persönlichen Schlussfolgerungen führen,<br />

sonst lohnt sich der Aufwand nicht!<br />

Metaevaluation: Das gesamte datengestützte <strong>Feedback</strong> schliesst mit einem<br />

Meta-Gespräch ab. Dieses Gespräch über das Auswertungsgespräch klärt<br />

folgende Fragen:<br />

Was hat es den Beteiligten gebracht?<br />

Wie wurden die <strong>Feedback</strong>regeln eingehalten?<br />

Was war förderlich?<br />

Was war hinderlich?<br />

Was hat sich bewährt?<br />

Was sollte nächstes Mal verändert werden?<br />

Die Form der Rückmeldung an die Klasse wird besprochen:<br />

Die Schüler/innen haben ein Recht darauf, über die Verarbeitung ihres<br />

<strong>Feedback</strong>s <strong>und</strong> mögliche Konsequenzen informiert zu werden.<br />

Seite 10


Konsequenzen einplanen <strong>und</strong> kontrollieren: zumindest im kleinen Rahmen<br />

zeigen, dass Schülerrückmeldung Wirkungen hat. Ansonsten schwindet die<br />

Motivation der Schüler/innen, bei einem nächsten Mal erneut ein ernsthaftes<br />

<strong>Feedback</strong> zu geben.<br />

In jedem Fall müssen der Prozess, die Dateninterpretation <strong>und</strong> die Rückmeldung<br />

der Q- Gruppe in schriftlicher Form festgehalten werden!<br />

Anhang<br />

a. Tipps zum Drucken aus einer Excel-Tabelle<br />

Problem<br />

Lösung<br />

Wenn leere Zeilen ausgedruckt werden…<br />

Damit Sie keine leeren Zeilen ausdrucken müssen, können Sie<br />

den Druckbereich anpassen. Markieren Sie die Zeilen, welche Sie<br />

gedruckt haben möchten <strong>und</strong> klicken Sie unter Seitenlayout /<br />

Druckbereich auf Druckbereich festlegen.<br />

Problem<br />

Lösung<br />

Wenn beim Ausdruck des Blattes „Fragebogen“ auf einem Apple<br />

Macintosh der Fragebogen nicht Platz auf einem Blatt hat…<br />

Klicken Sie auf Datei / Seite einrichten / Papierformat / Verkleinern<br />

<strong>und</strong> stellen Sie die Skalierung auf 90% ein.<br />

Überprüfen Sie das Ergebnis vor dem Ausdruck, indem Sie im<br />

Druckdialog auf die Taste „Vorschau“ klicken. Passen Sie gegebenenfalls<br />

die Skalierung <strong>und</strong>/oder die Seitenränder an.<br />

Problem<br />

Lösung<br />

Wenn beim Ausdruck des Blattes „Ergebnis“ auf einem Apple Macintosh<br />

die Auswertung zu breit wird <strong>und</strong> nicht Platz auf einem<br />

Blatt hat…<br />

Klicken Sie auf Datei / Seite einrichten / Seitenränder. Stellen Sie<br />

den rechten <strong>und</strong> den linken Rand auf 1.5 cm ein.<br />

Überprüfen Sie das Ergebnis vor dem Ausdruck, indem Sie im<br />

Druckdialog auf die Taste „Vorschau“ klicken. Passen Sie gegebenenfalls<br />

die Skalierung <strong>und</strong>/oder die Seitenränder an.<br />

Seite 11

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