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NOIR 13 - Jugendpresse BW

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Niemals aufgeben<br />

Die Exkursionen ins SWR-Studio, das<br />

Nationaltheater und das Reiß-Engelhorn-Museum<br />

– all das hat Anastasiya<br />

Broytman durch ihr ehrenamtliches<br />

Engagement ermöglicht. Die siebzehnjährige<br />

Mannheimerin berichtet im Interview<br />

mit Annika Franke von ihren<br />

Aufgaben und ermutigt zum Kämpfen.<br />

Wie bist du ins Organisationsteam<br />

der Jugendmedientage gekommen?<br />

Ich schreibe schon lange für Majo-Online,<br />

eine Jugendzeitung in Mannheim.<br />

Dort werden uns immer verschiedene<br />

Projekte zugeteilt und so wurde ich auf<br />

die Jugendmedientage aufmerksam.<br />

Das hat mich sofort interessiert, da ich<br />

sehr gerne organisiere. Diese Veranstaltung<br />

ist meine Premiere – davor war ich<br />

noch nie bei den Jugendmedientagen.<br />

Was sind deine Vorsätze für die Jugendmedientage<br />

im nächsten Jahr?<br />

Es wäre besser, wenn die Teilnehmer<br />

nicht in einer Turnhalle schlafen<br />

müssten.<br />

<strong>NOIR</strong>-Sonderausgabe – Jugendmedientage Mannheim 2009<br />

Engagiert in Pink<br />

Ein Blick auf die Menschen in Pink, ihre Motivation<br />

und ihre Vorstellungen von den Jugendmedientagen 2009<br />

Aus der anderen Perspektive<br />

Erst war er Teilnhemer, jetzt hilft er<br />

als Teamer mit: Ram C. Paudel weiß<br />

Dinge, die die Teilnehmer nicht wissen<br />

Was ist deine Aufgabe bei den Jugendmedientagen?<br />

Ich habe als Teamer keine feste Aufgabe,<br />

sondern helfe wo Not am Mann ist.<br />

Heute war ich beispielsweise Kassierer<br />

bei der Getränkeausgabe in der Mensa.<br />

Warum hast du dich angemeldet?<br />

Ich war im Juni Teilnehmer bei den<br />

Jugendmedientagen in Hannover.<br />

Danach bekam ich eine Anfrage vom<br />

Mannheimer Organisationsteam, ob<br />

ich hier als Teilnehmer oder Teamer<br />

teilnehmen will. Das hat mich gereizt,<br />

ich wollte die Jugendmedientage aus<br />

einer anderen Perspektive kennen lernen.<br />

Außerdem studiere ich gerade Medienproduktion<br />

und Journalismus, was<br />

Auch mal auf die Pauke hauen<br />

Der zwanzigjährige Andreas Hensler<br />

hat viel zu tun. Dieses Jahr kümmert<br />

er sich um die Referenten, die Betreuung<br />

der Workshops und die Podiumsdiskussion.<br />

Trotzdem nahm er sich<br />

Zeit, um die Fragen von Annika Franke<br />

zu beantworten.<br />

Wie bist du zur <strong>Jugendpresse</strong> Baden-<br />

Württemberg gekommen?<br />

Ich habe schon lange für unsere Schülerzeitung<br />

geschrieben und kam so zur<br />

<strong>Jugendpresse</strong>. 2007 und 2008 war ich<br />

Projektleiter der Jugendmedientage.<br />

Weshalb engagierst du dich in der <strong>Jugendpresse</strong>?<br />

Eigentlich hat sich das einfach so ergeben.<br />

Aber es macht total Spaß und<br />

ich habe über meine Tätigkeit bei der<br />

<strong>Jugendpresse</strong> viele neue Leute kennen<br />

gelernt. Irgendwann hat man einen<br />

richtigen Freundeskreis in der <strong>Jugendpresse</strong>.<br />

Vor allem wurde ich in der Arbeit<br />

oft mit Situationen konfrontiert,<br />

die nicht leicht zu meistern waren.<br />

Dabei habe ich viel gelernt und auch<br />

8 Noir - Sonderausgabe JMT 2009 Fotos: privat (li.); privat (mitte); Anna Miehlich (re.)

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