Lausch - vpm

Lausch
W E R K S T A T T
Laute und Buchstaben

IMPRESSUM
Erika Brinkmann:
Lausch-Werkstatt: Laute und Buchstaben
CD-ROM in der ABC-Lernlandschaft
Mit Illustrationen von Axel Nicolai
1. Aufl age 2009
© 2009 verlag für pädagogische medien / LERNBUCHVERLAG
in Kooperation mit dem Erhard Friedrich Verlag, Seelze
in der Auer Verlag GmbH, Donauwörth
www.vpm-verlag.de
Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliches Einverständnis des Verlags darf
kein Teil dieses Werkes in irgendeiner Weise veröffentlicht oder in elektronische Datensysteme
aufgenommen oder gespeichert werden.
Sprecherin: Katrin Decker
Tonstudio: Paul Productions GmbH, Hannover
Programmentwicklung: Marcus Sledz, Rena Hermann
ISBN Einzelplatzversion 978-3-403-11116-0
ISBN Schulversion 978-3-403-11126-9
SYSTEMANFORDERUNGEN
Windows
• Windows 2000/XP/Vista
• Pentium III 866 Mhz
• Aufl ösung mindestens 800 x 600
• Farbtiefe 16 Bit (65536 Farben)
• Audioausgabe
• 128 MB Arbeitsspeicher
• 60 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte
• CD-ROM-Laufwerk
Macintosh
• min. Power Macintosh G3 mit OS 10.1.5, 10.2.6, 10.3, 10.4, 10.5
• Aufl ösung mindestens 800 x 600
• Farbtiefe mindestens 16 Bit (65536 Farben)
• Audioausgabe
• 60 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte
• CD-ROM-Laufwerk
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Inhalt
1. Didaktischer Hintergrund 4
2. Die Lausch-Werkstatt benutzen 6
2.1 Installieren 6
2.2 Schüler arbeiten mit der LAUSCH-WERKSTATT 7
2.3 Funktionen für Lehrer 9
3. Die Spiele der Lausch-Werkstatt 11
3.1 Hilfe 11
3.2 Spielbeschreibungen 11
Wörter-Memo 11
Buchstaben-Memo 12
Ab in die Kiste 12
Einer fehlt 13
Reimpaare 13
Sprachroboter 13
Kaputter Roboter 14
4. Deinstallation, Tipps und Erste Hilfe 14
4.1 Programm deinstallieren 14
4.2 Tipps und Erste Hilfe 14
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1. Die Lausch-Werkstatt:
Didaktischer Hintergrund
Um Lesen und Schreiben lernen zu können, müssen die Kinder begreifen,
dass die gesprochene Sprache durch die Schrift abgebildet wird. Jedem
Sprechlaut lässt sich ein Buchstabe oder eine Buchstabenkombination (z.B.
SCH) zuordnen. Diese Fähigkeit, sich – losgelöst von der inhaltlichen Bedeutung
der Wörter – ganz auf den Klang der gesprochenen Sprache zu
konzentrieren, nennt man phonologische Bewusstheit. Ohne eine solche
Aufmerksamkeit für die formalen Eigenschaften der gesprochenen Sprache
ist es nicht möglich, unser alphabetisches Schriftsystem vollständig zu durchschauen
und kompetent zu nutzen.
Zur Unterstützung des Schriftspracherwerbs ist es sinnvoll, sich dabei von
Anfang an auf den bewussten Umgang mit den kleinsten Einheiten der gesprochenen
Sprache, den Phonemen (Sprachlauten), zu beziehen und diese
konsequent in Beziehung zu den Graphemen (Buchstaben/-gruppen) zu
setzen. Dies geschieht z. B. beim Umgang mit Anlauttabellen im Anfangsunterricht
und beim selbstständigen Schreiben der Kinder mit diesem Werkzeug.
Durch die bewusste Kontrastierung der gesprochenen Sprache mit
der Schrift gelingt es den Kindern dabei in der Regel zunehmend besser,
aus dem ungegliederten, fließenden Strom der gesprochenen Sprache Einzelelemente
herauszulösen und diese in Schrift zu „übersetzen“.
Kinder, die diese Beziehung noch nicht herstellen können und eher nach gegenstandsspezifi
schen Merkmalen in der Schrift suchen (z.B. langes Wort
= großer Gegenstand, kurzes Wort = kleiner Gegenstand) und denen es
schwer fällt, z.B. den Anlaut eines Wortes zu erkennen, brauchen gezielte
Unterstützung, um das alphabetische Prinzip unserer Schrift möglichst rasch
zu verstehen und eigenständig nutzen zu können.
Die Lausch-Werkstatt ist ein Programm, mit dem die Aufmerksamkeit der
Kinder auf die Lautaspekte der gesprochenen Sprache gelenkt werden soll,
z.B. auf den Klang der Wörter beim Reimen (Reimpaare), auf die Anlaute
beim Buchstaben-Memo und bei Ab-in-die-Kiste und auf An-, In- und Auslaute
bei Einer fehlt. Die Grobgliederung in Silben steht beim Sprachroboter
und die Aufgliederung der Wörter in alle Einzellaute beim Kaputten
Roboter im Vordergrund.
Jedes der Spiele trägt dazu bei, die Entwicklung der phonologischen Bewusstheit
bei den Kindern herauszufordern und ihnen die Einsicht zu vermitteln,
dass es eine Parallelität zwischen der gesprochenen und
geschriebenen Sprache gibt. Die bewusst unaufgefordert einsetzende
Sprachausgabe des Computers wird dabei zur systematischen Verdeutli-
4

chung des Graphem-Phonem-Bezugs unserer Schriftsprache genutzt, die
eine Übung oder ein Spiel ohne Computerunterstützung so nicht leisten
könnte. Sobald ein Bild-, Buchstaben- oder Wortkärtchen bewegt wird, hört
man den Begriff oder den entsprechenden Laut, so dass die Beziehung zwischen
Laut- und Zeichenfolge für die Kinder immer wieder veranschaulicht
und mit der Zeit immer selbstverständlicher wird.
Literatur:
Brinkmann, Erika: ABC-Lernlandschaft. Lehrer-Ordner. Lernbuchverlag in
der Auer Verlag GmbH, Donauwörth 2008.
Brügelmann, H./ Brinkmann, E.: Die Schrift erfi nden. Beobachtungshilfen
und methodische Ideen für einen offenen Anfangsunterricht im Lesen und
Schreiben. Libelle: CH-Lengwil 1998.
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2. Die Lausch-Werkstatt benutzen
2.1 Installieren
2.2 Schüler arbeiten mit der LAUSCH-WERKSTATT
2.1 Installieren
HINWEIS
Zur Installation von Software müssen Sie über entsprechende Benutzerrechte
auf dem Computer verfügen. Sollten bei der Installation Probleme
auftreten, überprüfen Sie zunächst, ob Sie die nötigen Rechte besitzen.
Die folgenden Abschnitte beschreiben die Installation des Programms
auf einem Windows-Computer. Informationen zur Installation auf Apple-
Computern fi nden Sie auf der CD-ROM in der Datei lies-mich.txt.
Auf einem Windows-Rechner oder Windows-Server installieren
Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Programm zu installieren:
1. Legen Sie die CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.
2. Falls das Installationsprogramm nicht automatisch startet, öffnen Sie den
Arbeitsplatz des Betriebssystems und klicken Sie doppelt auf das Laufwerk,
das das Symbol LWERK anzeigt, und starten Sie das Programm
start.exe auf der CD-ROM.
3. Wählen Sie die Art der Installation in Abhängigkeit von der Version (Einzelplatz-
oder Schulversion), die sie erworben haben.
4. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms. Beachten Sie
bei der Installation der Schulversion (Netzwerkversion), dass Sie die Software
in einen Ordner installieren, auf den die Arbeitsplatzrechner zugreifen
können.
Die Einzelplatzversion der LAUSCH-WERKSTATT enthält bereits eine Klasse
mit der Bezeichnung „KLASSE 1“. In der Einzelplatzversion ist es nicht
möglich, weitere Klassen anzulegen, Sie können die Bezeichnung dieser
Klasse aber ändern. Lesen Sie dazu den Abschnitt. Bezeichnungen von Klassen
ändern auf Seite 9.
Zusätzliche Schritte zur Einrichtung der Schulversion
Nach der Installation des Programms auf einem Server müssen noch Verknüpfungen
auf den Arbeitsplatz-Rechnern angelegt werden, die auf das
Programm LAUSCH-WERKSTATT.exe auf dem Server verweisen. Legen Sie
Verknüpfungen zu dem Programm auf allen Arbeitsplatz-Rechnern an, auf
denen die LAUSCH-WERKSTATT zur Verfügung stehen soll. Über diese Verknüpfungen
wird das Programm auf den Arbeitsplatzrechnern gestartet.
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2.1 Installieren
2.2 Schüler arbeiten mit der LAUSCH-WERKSTATT
Das Programm speichert die Arbeitsergebnisse der Schüler in einer Datenbank.
Die Datenbank-Datei db.db befi ndet sich nach der Installation im Programmverzeichnis
im Unterordner data. Die Datenbank-Datei kann auch an
einem anderen Speicherort abgelegt werden, etwa um Zugriffsprobleme auf
diese Datei zu beheben. Falls Sie die Datenbank an einem anderen Speicherort
ablegen möchten, beachten Sie bitte die Informationen in der Datei
info_netzwerkversion.txt im Programmverzeichnis.
Die Schulversion der LAUSCH-WERKSTATT enthält bereits eine Klasse mit
der Bezeichnung „KLASSE 1“. Falls Schüler aus mehreren Klassen mit dem
Programm arbeiten sollen, legen Sie direkt nach der Installation Klassen mit
den entsprechenden Bezeichnungen an. Lesen Sie dazu den Abschnitt Klassen
anlegen (nur Schulversion) auf Seite 9.
2.2 Schüler arbeiten mit der LAUSCH-WERKSTATT
Ein Schülerkonto anlegen
Sie sollten darauf achten, dass sich Ihre Schüler ein Schülerkonto anlegen
und immer mit diesem Konto arbeiten, denn Sie können nur die Arbeitsergebnisse
angemeldeter Schüler nachvollziehen. Ein Schülerkonto besteht
aus dem Namen des Schülers und einer Figur, die als sein persönliches „Kennwort“
dient. Mit dieser Kombination meldet sich der Schüler später an.
Anlegen eines Schülerkontos
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2.2 Schüler arbeiten mit der LAUSCH-WERKSTATT
Um ein Schülerkonto zu erstellen, gehen Ihre Schüler folgendermaßen vor:
1. Sie klicken auf dem Startbildschirm den Button für die Anmeldung mit einem
Schülerkonto .
2. Sie klicken unten auf den Button „Schüler hinzufügen“ .
3. Sie wählen ihre Klasse aus (vgl. Abb. S. 7) . Die ausgewählte Klasse erscheint
hervorgehoben.
4. Sie geben ihren Namen in das Eingabefeld unter „Name“ ein .
5. Sie wählen ihre „Kennwort-Figur“ .
6. Sie bestätigen Ihre Eingaben durch einen Klick auf .
HINWEIS
Die LAUSCH-WERKSTATT kann auch ohne Schülerkonto benutzt werden.
Dabei arbeiten die Schüler „anonym“ mit der LAUSCH-WERKSTATT.
Um das Programm ohne Schülerkonto zu nutzen, klicken Ihre Schüler auf
dem Startbildschirm den Button für die anonyme Anmeldung .
Mit einem bestehenden Schülerkonto anmelden
So melden sich Schüler an, wenn sie bereits ein Schülerkonto angelegt haben:
1. Sie klicken auf dem Startbildschirm den Button für die Anmeldung mit
einem Schülerkonto .
2. Sie wählen ihre Klasse aus (die ausgewählte Klasse erscheint weiß
hinterlegt).
3. Sie klicken ihren Namen in der Liste an.
4. Sie wählen ihre „Kennwort-Figur“ aus.
5. Sie bestätigen Ihre Eingaben durch einen Klick auf .
Name und „Kennwort-Figur“ müssen mit der Kombination übereinstimmen,
die der Schüler beim Anlegen seines Kontos gewählt hat.
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2.3 Funktionen für Lehrer
2.3 Funktionen für Lehrer
Aufruf des Lehrermenüs
So rufen Sie das Lehrermenü auf:
1. Starten Sie das Programm durch einen Doppelklick auf das Programmsymbol
LAUSCH-WERKSTATT.
2. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten Strg L .
3. Sie werden aufgefordert, das Lehrerkennwort einzugeben. Geben Sie
„lehrer“ (ohne Anführungszeichen) in das Feld ein.
4. Klicken Sie auf den Haken , um Ihre Eingabe zu bestätigen. Sie gelangen
zum Lehrermenü.
Klassen anlegen (nur Schulversion)
Bitte beachten Sie, dass die Möglichkeit zur Einrichtung mehrerer Klassen
nur in der Schulversion zur Verfügung steht.
Ihre Schüler ordnen sich bei der Anmeldung auch einer Klasse zu. Legen Sie
für jede Klasse, deren Schüler mit dem Programm arbeiten sollen, eine entsprechende
Klasse im Programm an. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
1. Rufen Sie das Lehrermenü auf.
2. Klicken Sie auf Klassen bearbeiten.
3. Geben Sie unter Neue Klasse/Gruppe den Namen der Klasse ein und bestätigen
Sie durch Anklicken des Buttons Neue Gruppe/Klasse anlegen.
Bezeichnungen von Klassen ändern
Die LAUSCH-WERKSTATT enthält nach der Installation bereits eine Klasse
mit der Bezeichnung „Klasse 1“.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Bezeichnung dieser Klasse zu ändern
– auf die gleiche Weise ändern Sie die Bezeichnung von selbst angelegten
Klassen (nur in der Schulversion möglich):
1. Rufen Sie das Lehrermenü auf.
2. Klicken Sie auf Klassen bearbeiten.
3. Wählen Sie die Klassen aus, deren Bezeichnung Sie ändern möchten.
Die aktuelle Bezeichnung wird im Eingabefeld angezeigt.
4. Ändern Sie die angezeigte Bezeichnung im Eingabefeld und klicken Sie
auf Klasse umbenennen.
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2.3 Funktionen für Lehrer
Arbeitsergebnisse anzeigen und drucken
Sie können sich einen Überblick über die Arbeitsergebnisse aller Schüler,
die ein Schülerkonto angelegt haben, verschaffen. So zeigen Sie die Arbeitsergebnisse
an:
1. Rufen Sie das Lehrermenü auf.
2. Klicken Sie eine Klasse an. Es werden Ihnen alle Schüler dieser Klasse
und deren Arbeitsergebnisse angezeigt.
3. Wenn Sie die Liste der aktuell angezeigten Schüler drucken möchten, klicken
Sie auf Arbeitsergebnisse drucken.
Folgende Informationen werden Ihnen in der Tabelle angezeigt:
• Die Arbeitsergebnisse der Schüler werden Ihnen in absoluten Zahlen oder
in Prozentausdrücken angezeigt. Am Beispiel des Spiels Ab in die Kiste
bedeuten die Werte 128, 5 beispielsweise: Der Schüler hat bereits 128
Karten korrekt in die Anlaut-Kisten gelegt, er hat fünf Karten falsch in die
Kisten gelegt.
Sie können zwischen der Darstellung von absoluten Zahlen und Prozentangaben
mit dem Button (oben rechts) umschalten .
• Figur und Name des Schülers: Die Figur und der Name, den der Schüler
bei der Anmeldung gewählt hat. Hat ein Schüler vergessen, welche Figur
er ausgewählt hat, können Sie es hier einsehen und ihm mitteilen. Beim
Berühren eines angezeigten Schülernamens mit dem Mauszeiger wird
Ihnen die Information „Zuletzt aktiv“ angezeigt: Dies ist der Zeitpunkt, zu
dem der Schüler zuletzt mit dem Programm gearbeitet hat. Außerdem
wird Ihnen der Status „eingeloggt“ bzw. „ausgeloggt“ angezeigt. „Eingeloggt“
bedeutet, dass der Schüler gerade mit dem Programm arbeitet.
Schülerkonto bearbeiten
Sie können den Namen und die Figur eines Schülerkontos einsehen und ändern,
außerdem können Sie in der Schulversion die Zuordnung eines Schülerkontos
zu einer Klasse verändern. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
1. Rufen Sie das Lehrermenü auf.
2. Klicken Sie die Klasse an, in der sich der Schüler befi ndet.
3. Klicken Sie das Stift-Icon in der Zeile des entsprechenden Schülers
an.
4. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor und bestätigen Sie mit
Einstellungen speichern.
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2.3 Funktionen für Lehrer
Schülerkonto löschen
ACHTUNG: Durch Löschen eines Schülers werden auch alle gespeicherten
Schreibergebnisse gelöscht.
1. Rufen Sie das Lehrermenü auf.
2. Klicken Sie die Klasse des Schülers an, dessen Schülerkonto Sie löschen
möchten.
3. Klicken Sie auf den Löschen-Button in der Zeile des zu löschenden
Schülerkontos.
Lehrerkennwort ändern
1. Rufen Sie das Lehrermenü auf.
2. Klicken Sie auf Passwort ändern.
3. Geben Sie in das entsprechende Feld das alte Passwort ein. Geben Sie
das neue Passwort in das nächste Feld ein. Das neue Passwort müssen
Sie im nächsten Feld wiederholen.
4. Bestätigen Sie durch einen Klick auf Neues Passwort speichern.
3. Die Spiele der Lausch-Werkstatt
3.1 Hilfe
3.2 Spielbeschreibungen
3.1 Hilfe
Zu jedem Spiel lässt sich ein kurzer Hilfe-Film anzeigen. Die Hilfe-Filme können
entweder im Hauptmenü durch einen Klick auf das Hilfe-Symbol
oder im Spiel durch einen Klick auf das Spiel-Symbol oben links aufgerufen
werden.
3.2 Spielbeschreibungen
Wörter-Memo
Ziel des Spiels ist es, alle Bild-Paare zu fi nden. Die entsprechenden
Wörter stehen auf der „Rückseite“ der Bildkarten und
können als Orientierungshilfe genutzt werden – Schriftkenntnis
ist Spielvorteil!
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3.2 Spielbeschreibungen
Das Spiel gibt es in zwei Schwierigkeitsgraden:
Alle Wörter beginnen mit einem unterschiedlichen Anlaut.
Alle Wörter beginnen mit dem gleichen Anlaut.
Auf 16 Kärtchen steht in Blockschrift jeweils ein Wort. Sobald man auf ein
Wort klickt, wird dieses laut vorgesprochen. Will man eine Karte umdrehen,
klickt man auf den kleinen Pfeil in der rechten unteren Ecke. Nun erscheint
das zugehörige Bild.
Wird das dazu passende Kärtchen umgedreht, bleiben beide Karten offen
liegen. Andernfalls werden die Wörter wieder sichtbar und können verglichen
werden. Sobald alle Karten-Paare gefunden wurden, erscheinen 16 neue
Wörter-Kärtchen.
Buchstaben-Memo
Ziel des Spiels ist es, alle Bild-Paare zu finden. Die entsprechenden
Anlaute stehen auf der „Rückseite“ der Bildkarten und können als
Orientierungshilfe genutzt werden – Schriftkenntnis ist Spielvorteil!
Auf dem Bildschirm sieht man 16 Kärtchen: Auf 8 Kärtchen steht in Blockschrift
jeweils ein Anlaut, auf 8 Karten ein Fragezeichen.
Zuerst muss eine Karte mit Fragezeichen umgedreht werden. Dazu klickt
man auf den Pfeil in der rechten unteren Ecke. Dann erscheint ein Bild. Nun
soll die dazu passende zweite Bildkarte gefunden werden.
Der Anlaut wird bei einem Klick auf die Karte vorgesprochen, bei einem Klick
auf ein Bild der Begriff. Gefundene Bild-Paare bleiben offen liegen. Sind alle
Karten aufgedeckt, erscheinen 16 neue Kärtchen.
Ab in die Kiste
Wörter mit demselben Anlaut zu sammeln ist die Aufgabe
dieses Spiels.
Auf einer Kiste ist ein großer Buchstabe abgebildet. Beim Anklicken
wird der Laut vorgesprochen. Um die Kiste herum sind
verschiedene Bildkarten verteilt. Sobald man die Bilder anklickt, wird der
Begriff – ohne Artikel – vorgesprochen. Die Bilder mit dem passenden Anlaut
können in die Kiste hineingezogen werden. Die anderen Bildkarten
springen wieder heraus. Wenn alle Bilder mit dem passenden Anlaut in der
Kiste sind, klappt der Deckel zu und eine neue Kiste erscheint.
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3.2 Spielbeschreibungen
Einer fehlt
Laute innerhalb von Wörtern herauszuhören ist die Anforderung
dieses Spiels.
Neben einem Bild steht das zugehörige Wort, in dem ein Buchstabe
ausgespart wurde (z.B. KAU). Beim Anklicken des Lautsprechers
wird der Begriff vorgesprochen. Darunter stehen jeweils drei
Buchstaben, die die Kinder in die Lücke ziehen können. Vorher können sie
sich mit einem Klick auf die Buchstaben die Laute vorsprechen lassen.
Reimpaare
Reimen ist für viele Kinder nicht leicht. Hier können sie ohne
Angst vor Fehlern das Finden von Reimen üben.
Bei 16 Bildkarten gibt es 8 Reimpaare, die die Kinder erkennen
sollen. Beim Anklicken eines Bildes wird der Begriff vorgesprochen.
Ein Kind zieht eine Karte zu einer anderen, wenn es glaubt,
dass sich die dargestellten Wörter reimen. War die Entscheidung richtig,
springen die Bildkarten an den Rand und die Reimwörter werden noch einmal
zusammen vorgesprochen. Sobald alle 8 Reimpaare gefunden wurden,
gibt es 16 neue Karten.
Sprachroboter
Der Sprachroboter liest die Wörter in Silben vor. Die Kinder suchen aus einer
Reihe von Bildern das Bild mit dem vorgelesenen Wort aus und stecken
es in den Roboter. Wenn der dargestellte Begriff zum Wort in
der Sprechblase passt, wird die Karte „geschluckt“, sonst springt
sie zurück.
Es gibt zwei Schwierigkeitsgrade:
Die Auswahlwörter haben unterschiedliche Anlaute.
Die Auswahlwörter haben gleiche Anlaute.
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4.1 Programm deinstallieren
Kaputter Roboter
Der Roboter liest hier nur noch die Einzellaute (er ist „kaputt“).
Die Kinder wählen aus einer Bildreihe das Bild, das zum lautierend
vorgelesenen Wort passt, und stecken es in den Roboter.
Wenn der dargestellte Begriff dem Wort des Roboters entspricht,
wird die Karte „geschluckt“, sonst springt sie zurück.
Es gibt zwei Schwierigkeitsgrade:
Die Auswahlwörter haben unterschiedliche Anlaute.
Die Auswahlwörter haben gleiche Anlaute.
4. Deinstallation, Tipps und Erste Hilfe
4.1 Programm deinstallieren
4.2 Tipps und Erste Hilfe
4.1 Programm deinstallieren
ACHTUNG: Die Deinstallation des Programms löscht das Programm selbst
und alle zugehörigen Dateien. Dazu gehören auch die gespeicherten Schreibergebnisse
der Schüler. Nach der Deinstallation haben Sie keinen Zugriff
mehr auf diese Daten.
Um das Programm von einem Macintosh-Rechner zu entfernen, legen Sie
den Programmordner einfach in den Papierkorb.
Um das Programm von einem Windows-Rechner zu entfernen, gehen Sie
wie folgt vor:
1. Rufen Sie die Inhalte des Ordners auf, in dem Sie die Software installiert
haben.
2. Starten Sie das Programm deinstall.exe im Unterordner setup.
3. Folgen Sie den Anweisungen des Deinstallationsprogramms.
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4.2 Tipps und Erste Hilfe
4.2 Tipps und Erste Hilfe
Lehrerkennwort vergessen
Das aktuelle Lehrerkennwort kann eingesehen werden. Gehen Sie folgendermaßen
vor, um sich das aktuelle Lehrerkennwort anzeigen zu lassen:
1. Rufen Sie den Ordner auf, in dem Sie das Programm installiert haben
(z. B. C:\Programme\LAUSCH-WERKSTATT).
2. Öffnen Sie den Ordner data.
3. Starten Sie das Programm pw.exe. Das aktuelle Lehrerkennwort wird Ihnen
angezeigt.
Anmeldung unter einem Schülerkonto: Schüler erscheint
nicht in der Auswahlliste
Falls die LAUSCH-WERKSTATT auf einem Arbeitsplatz-Rechner nicht korrekt
beendet wurde, bleibt das Schülerkonto im Status „eingeloggt“. Dieser Schüler
erscheint beim nächsten Start der Anwendung nicht in der Schüler-Auswahlliste
und kann sich nicht einloggen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um
den Schüler wieder freizuschalten:
1. Rufen Sie das Lehrermenü auf.
2. Rufen Sie die Klasse des Schülers auf.
3. Klicken Sie bei dem Schüler, der freigeschaltet werden soll, auf das Stift-
Icon .
4. Klicken Sie auf Freischalten/Ausloggen.
5. Klicken Sie auf Einstellungen speichern.
Keine Audioausgabe hörbar
Stellen Sie sicher, dass der Computer für die Audioausgabe ausgerüstet ist.
Überprüfen Sie die Lautstärkeeinstellung des Betriebssystems.
Starten Sie das Programm und überprüfen Sie die Lautstärkeeinstellung, die
oben rechts angezeigt wird.
Fehlermeldung beim Deinstallieren
Möglicherweise konnte das Deinstallationsprogramm nicht alle Dateien entfernen.
Überprüfen Sie, ob z. B. der Installationsordner nach der De-installation
noch vorhanden ist. Löschen Sie die verbliebenen Dateien. Falls Sie
die Datenbank-Datei verschoben haben, löschen Sie diese manuell.
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Kennen Sie schon die
anderen beiden Programme aus der ?
Buchstaben-Werkstatt
Am einfachsten gelingt das selbstständige,
lautorientierte Schreiben, wenn man eine Anlauttabelle
hat, in der jeder Buchstabe durch
ein Bild repräsentiert wird, das für einen selbst
wichtig und sinnvoll ist. Mit der Buchstaben-
Werkstatt können die Kinder eine eigene Anlauttabelle
zusammenstellen. Mit der Schreib-
Maschine können sie sich selbst geschriebene
Wörter zur Überprüfung vorlesen lassen. Lehrer
können die Kinder unterstützen, indem sie
z.B. zu Beginn nur die großen Buchstaben in
der Anlauttabelle sichtbar machen oder auch
einzelne Buchstaben und Buchstabengruppen, die man noch nicht
gleich zum Schreiben braucht, vorerst aus der Tabelle herausnehmen.
ISBN: Einzelplatzversion 978-3-403-11117-7
Schulversion: 978-3-403-11127-6
Wörter-Werkstatt
Die Wörter-Werkstatt zielt darauf ab, Kinder, die
bereits lautgerecht schreiben können, beim
Schritt zum normgerechten Schreiben zu begleiten
und ihnen erste orthographische Kompetenzen
zu ermöglichen. Anhand von motivierenden
Bildern in verschiedenen Schwierigkeitsstufen
werden die Kinder aufgefordert,
Wörter zu schreiben. Anhand von eingeblendeten
Vorlagen werden sie zur normgerechten
Schreibung geführt – ohne den Fehler zählenden
Zeigefi nger. Die richtig geschriebenen
Wörter sammelt jedes Kind in einem persönlichen
Wörterbuch.
ISBN: Einzelplatzversion 978-3-403-11118-4
Schulversion 978-3-403-11128-3
Weitere Informationen und
eine Übersicht über alle Materialien der
www.vpm-verlag.de
finden Sie unter
ISBN: Einzelplatzversion 978-3-403-11116-0
Schulversion 978-3-403-11126-9