07.11.2014 Aufrufe

Blockpraktikum Innere

Blockpraktikum Innere

Blockpraktikum Innere

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Lernzielkatalog Blockkurs A Praktikum<br />

1.Station Thorax und Lunge<br />

Die Studierenden können<br />

• die Form eines Fassthorax, Flachthorax und einer Trichterbrust beschreiben und<br />

klinisch relevante Folgen dieser Anatomie benennen.<br />

• häufige Schmerzursachen im Bereich der Thoraxwand benennen.<br />

• eine Sahlische Gefäßgirlande erkennen und einer Erkrankung zuordnen.<br />

• eine Kyphoskoliose der Wirbelsäule beschreiben und klinische relevante Folgen<br />

benennen.<br />

• die pathophysiologischen Zusammenhänge einer oberen Einflussstauung erläutern.<br />

• Ursachen einseitiger Atemwegsbehinderungen benennen und den Begriffe „paradoxe<br />

Atmung“ erläutern<br />

• die Atemmuster und Charakteristiken von normaler Atmung, obstruktiver Atmung,<br />

Cheyne-Stoke-Atmung und Biot-Atmung benennen.<br />

• die Definitionen der Begriffe Bradypnoe, Tachypnoe, Hypopnoe, und Hyperventilation<br />

sowie klinische Beispiele (Diagnosen) benennen.<br />

• die Begriffe Stimmfremitus und Bronchophonie erläutern<br />

• die Lage der Lungenlappen in Projektion auf die Rippen in Dorsal- und Frontalansicht<br />

benennen<br />

• die Schallqualitäten bei der Perkussion Schenkelschall, sonorer Klopfschall, hypersonor<br />

und tympanitischer Klopfschall beschreiben.<br />

• die Begriffe Vesikuläratmen, Bronchialatmen, Bronchovesikuläratmen, feuchte und<br />

trockene Nebengeräusche, inspiratorischer Stridor erläutern, die pathophysiologische<br />

Entstehung schildern und Erkrankungen benennen, die mit diesen Befunden<br />

einhergehen.<br />

• die klinischen Untersuchungsbefunde der folgenden Erkrankungen benennen:<br />

Lungenemphysem, Asthmaanfall, Lungenödem, Pneumothorax, Pneumonie,<br />

Pleuritis, Pleuraerguss, Atelektase, Lungenfibrose<br />

• Die Studierenden können typische Photodokumentationen von Patienten/Innen mit<br />

chronisch obstruktiver Lungenerkrankung vom Typ Pink puffer und Blue bloater<br />

unterscheiden und richtig benennen sowie<br />

Weitere Lernziele:<br />

Die Studierenden können<br />

• von Flachthorax, Trichterbrust, Fassthorax, Kyphoskoliose eine Skizze zur<br />

Demonstration anfertigen.<br />

• am Thorax einer Demonstrationsperson die Rippen abzählen.<br />

• Muskulatur (z.B. Schulter- Nackenmuskulatur) auf Verspannungen untersuchen<br />

• den Untersuchungsablauf zur Beurteilung einer oberen Einflussstauung eigenständig an<br />

einem Patienten demonstrieren.<br />

• die Atemkurven für normale Atmung, die Bradypnoe, die Tachypnoe, die<br />

Hyperventilation, Cheyne-Stoke-Atmung und Biot-Atmung eigenhändig aufzeichnen.<br />

• den Stimmfremitus an einer Person demonstrieren.<br />

• eine Lungenperkussion, Lungengrenzenverschieblichkeit und Lungenauskultation<br />

korrekt und sicher eigenständig durchführen sowie den Untersuchungsbefund<br />

beschreiben.<br />

• perkutorisch den Übergang von Lunge zu Leber und Leber zu Abdomen gut hörbar<br />

demonstrieren.<br />

• Die Thoraxkompression in der Frontalebene und Sagittalebene als<br />

Provokationsmanöver zur Schmerzauslösung bei Rippenserienfrakturen demonstrieren.


2.Station Kardiologie<br />

Entstehung des I und II Herztones<br />

Entstehung des systolischen und diastolischen Systolikums bzw. Diastolikums und<br />

Darstellung der Fortleitung der Geräusche (bsp. Axilla, Carotis)<br />

Beschreibung der Auskultationspunkte<br />

Beschreibung der Indikation der Auskultation der Carotiden und Darstellung Geräusche über<br />

den Carotiden.<br />

Darstellung der optimalen Auskultationsbedingungen (bsp. nach vorne gebeugt, in<br />

Linksseitenlage)<br />

Darstellung der Atemmanöver die während einer Auskultation nützlich sind.<br />

Herz-Auskultation praktisch im Kurs auf den kardiologischen Stationen<br />

Anamnese des Patienten für Aortenstenose und Mitralinsuffizienz<br />

Praktische Vorbereitung des Probanden auf die Untersuchung<br />

Demonstration der Auskultationspunkte bei einem Probanden<br />

Demonstration des Auskultationspunkte an einem Patienten<br />

Auskultation eins Aortenvitiums (sofern eine Pat. auf Station ist mit diesem<br />

Auskultationsbefund)<br />

Auskultation eins Mitralvitiums (sofern eine Pat. auf Station ist mit diesem<br />

Auskultationsbefund)<br />

3.Station Kreislaufparameter: Blutdruckmessung / Pulse<br />

A) Blutdruck<br />

-Kondition des Patienten (10 Min Ruhe, sitzend oder liegend, keine Anstrengung vorher)<br />

.Messung rechts und links am Arm nach Pulsfühlen der A. brachialis<br />

-Anamnese für bestehende Hypertonie: Unruhe, Schlaflosigkeit, Kopfdruck, Rötung der<br />

Gesichtshaut bei geringster Anstrengung, Luftnot unter Anstrengung<br />

-neurologische Ausfallsymptomatik bei hypertensiver Krise bis hin zur<br />

Schlaganfallsymptomatik<br />

-Definition Bluthochdruck anhand der Werte, Abgrenzung hypertensive Entgleisung und<br />

Krise<br />

-Vermittlung der Physik der Messung (z. B. das Zustandekommen der Korotkowschen<br />

Verschlüssdrücke etc.), wann ist die Messung falsch hoch (Mediasklerose, kleine<br />

Manschette) und falsch niedrig<br />

-exemplarisch Pathologika ansprechen wie Aortenisthmusstenose wegen der rechtslinks-Messung,<br />

wichtige Ursachen des Bluthochdrucks, Abgrenzung primärer (=<br />

essenzielle Hypertonie) von sekundären Ursachen (NAST, M. Conn etc.) z. B. auch<br />

anhand der 24 h-Blutdruckmessung möglich, Differenzial-Diagnosen nur als<br />

Schlagwörter bringen und nicht vertiefen<br />

- Relevanz der Blutdruckerkrankung kurz ansprechen mit Verweis auf die<br />

Folgeerkrankungen wie Hypertrophie des Herzen, Aortensklerose etc., hohes<br />

Vorkommen in der Allgemeinbevölkerung ansprechen<br />

B) Pulsmessung<br />

- Aa. dorsales pedis und tib. post am nackten Fuß, Aa. popl. am gebeugten Bein, Aa.<br />

fem.<br />

Aa. rad., Aa- carotides<br />

- Vorgehen von oben nach unten: wenn A. fem. Schon nicht tastbar, kann auch keine<br />

A. dors. pedis da sein und so weiter<br />

- trophische Störungen beschreiben und erkennen: Zehen, Finger, Nägel,<br />

Eintrittspforten, Gangrän trocken oder feucht beschreiben, Uhrglasnägel abgrenzen


- Temperatur und Farbe von Extremitäten als zusätzlicher Hinweis af<br />

Durchblutungsstörung<br />

- Auskultation von Aa- femorales, Aorta, Aa. Carotides als Hinweis auf Stenose oder<br />

Fistel, Geräuschcharakter beschreiben und erkennen, hochgradige Stenose ist leise,<br />

weniger hochgradige Stenose ist lauter etc.<br />

- Pathologika exemplarisch: pAVK Einteilung nach Gehstrecke und Schmerzen, art.<br />

Verschluß<br />

C) Bei guter Mitarbeit und zügigem Durchschreiten der o. g. Punkte kann ein Patient mit<br />

u. a. pathologischen Veränderungen zu A oder B rausgesucht werden, die Studenten<br />

sollen eine Anamnese erheben (Vorgeschichte, Aufnahmegrund, aktuelle Beschwerden,<br />

vegetative Anamnese, Sozialanamnese) und dann aber nur die zwei Punkte<br />

untersuchen: Blutdruck und Pulsstatus; diese Anamnese muss aber zumindest grob<br />

korrigiert werden. Es kann dann erkannt werden, ob z. B. bei der Anamneseerhebung<br />

noch Probleme bestehen. Hier begrenzen wir uns auf den Hinweis: Das wird noch nicht<br />

beherrscht, bitte nachlesen und nochmals üben.<br />

4. Station Abdomen<br />

Gezielte symptomorientierte Anamnese:<br />

Abdominelle Schmerzen: Lokalisation; Ausstrahlung; Dauer; Schmerzbeginn;<br />

Häufigkeit und Periodik; Intesität; Charakter; Auslösende oder lindernde Faktoren<br />

(Haltung, Bezug zur Nachrungsaufnahme etc.); Erfassen von Zusatz/B-Symptomatik<br />

wie Fieber, Nachtschweiss, Gewichtsverlust<br />

Durchfall: Definition / Konsistenz, Schleim- / Blutbeimengung / Assoziation mit<br />

Zusatzsymptomen wie Fieber / Gewichtsverlust<br />

Hämatemesis/Hemätochezie/Teerstuhl<br />

Ikterus: Sklerenikterus – Ausprägung/ Verlauf – akut versus langsam progredient/<br />

Zusätzliche Hinweise auf Genese : Schmerzen / schmerzlos / Dyspnoe + Blässe ><br />

Anämie / Leberhautzeichen bzw. Zusatzbefunde bei Zirrhose / Zeichen der HE<br />

Fieber in der Gastroenterologie: Schmerzen? Lokalisation/Charakterisitik: Hinweis auf<br />

Genese. Diarrhoe? Temperaturdifferenz?<br />

Untersuchung:<br />

Inspektion:<br />

• Hautkolorit, Hinweise auf Exsikose, Leberhautzeichen, Schutzhaltung,<br />

Symmetrie und Form des Bauches, Umschriebene Prozesse<br />

Auskultation des Abdomens<br />

• Auskultation alle vier Quadranten<br />

• Strömungsgeräusche über Aorta, Nierenarterien und Iliakalgefäßen<br />

• Beschreibung des Normalbefundes<br />

• Hinweise auf mechanischen/ paralytischen Ileus<br />

Palpation Abdomen:<br />

Fragen des Patienten ob und wo er Schmerzen im Abdomen hat<br />

Beginn der Palpation an einer Stelle an der der Patient keine Schmerzen angibt<br />

Zunächst leichte dann tiefere Palpation aller vier Quadranten:<br />

• Erfassung und Charakterisierung [Lokalisation, Größe, Oberfläche,<br />

Konsistenz, Verschieblichkeit, Druckdolenz] von Raumforderungen<br />

• Dicke und Muskeltonus der Bauchwand<br />

• Erfassen von Pulsationen der Bauchwand<br />

• Auslösbarkeit von Schmerzen


Erfassen von Zeichen der Apendizits:<br />

• McBurney , Lanz , Rovsing Zeichen<br />

Erfassen von Zeichen der Peritonitis:<br />

• Abwehrspannung<br />

• Loslassschmerz<br />

• gekreuzter Loslassschmerz<br />

• Stoßpalpation<br />

• kutane Hyperästhesie<br />

Befunderhebung Leber/Gallenblase:<br />

• Orientierende Bestimmung der oberen/unteren Lebergrenzen durch<br />

Perkussion in der MCL<br />

• Palpation des unteren Leberrandes durch Auflegen der Fingerkuppen<br />

beider Hände unter rechten Rippenbogen mit vorsichtigem Druck (3 bis 5<br />

cm unterhalb der Stelle an welcher der untere Leberrand aufgrund der<br />

Perkussion erwartet wird)<br />

• Aufforderung des Patienten zur Bauchatmung so das der untere<br />

Leberrand auf die Fingerkuppen zuwandert<br />

• Änderung der Lokalisation der Fingerkuppen nach kaudal oder kranial<br />

und erneute Palpation wenn der untere Leberrand nicht erfasst wurde<br />

• Courvoisier Zeichen<br />

• Murphy Zeichen<br />

Befunderhebung Milz:<br />

• Palpation des unteren Milzrandes unter linken Rippenbogen<br />

• Flankierende Unterstützung durch die linke Hand<br />

• Aufforderung des Patienten zur Bauchatmung so das der untere Milzpol<br />

auf die Fingerkuppe zugeschoben wird.<br />

5. Station Hämatologie<br />

1. allgemeine Symptome bei lymphatischen Neoplasien, Leukämien und soliden<br />

Tumoren<br />

2. Defintion und Anwendung des Begriffs B-Symptomatik<br />

3. Anamneseerhebung bei lymphatischen Neoplasien, Leukämien und soliden<br />

Tumoren<br />

4. Anamneseerhebung im Kontext unklar vergrößerter Lymphknoten und deren<br />

Differentialdiagnose<br />

5. Anamneseerhebung im Kontext Splenomegalie und Asplenie<br />

6. klinische Untersuchung der Lymphknotenstationen<br />

7. klinische Untersuchung der Milz<br />

8. klinische Untersuchung<br />

9. Grundlagen der apparativen Diagnostik des lymphatischen Systems<br />

10. Grundlagen der Labordiagnostik des lymphatischen Systems<br />

6.Station Neurologie<br />

Untersuchung der Hirnnerven<br />

Gesichtsfeld (bin-/monokululär); Okulomotorik mit Nystagmuserklärung, Strabismus,<br />

VOR, Fazialis (Motorik, Geschmack, Hyperakusis, Zentral versus peripher), N.<br />

Hypoglossus<br />

Untersuchung der Motorik:<br />

Paresen (Kraftgrade), Tonus (Spastik, schlaffe Lähmung, Faszikulationen, Atrophien),<br />

Stand, Gang, Armvorhalteversuch, Beinvorhalteversuch<br />

Dyskinesien: Rigor, Tremor, Athetose, Dystonie,<br />

Untersuchung Sensibilität: Pallästhesie (malleolär, Zehen, Finger), Propriozeption,<br />

epikritisch: spitz-stumpf, Graphästhesie, 2.Punkte Diskrimination<br />

Dermatome benennen und aufzeigen (sensibel, Kennmuskel): C5, C6, C7, C8; L3;


L4; L5, S1<br />

Koordination: Gang-Standvarianten, Zeigeversuche, Diadochokinese,<br />

Meningismus<br />

Muskeleigenreflexe: BSR, PSR, ASR, Babinski<br />

Kognition: Orientierung (3 Achsen), Minimental Score<br />

7. Station Psychosomatik<br />

Die Studenten sollten in einem Rollenspiel in der Arztrolle eine der Situation angemessene<br />

ärztliche Gesprächsführung durchführen. Dabei sollten sie die wichtigsten kommunikativen<br />

Elemente der ärztlichen Gesprächführung zeigen. Das Lernziel liegt dabei auf dem Prozess<br />

der Kommunikation und nicht auf einem Ergebnis i.S. einer raschen Diagnosestellung. Die<br />

unten aufgeführten einzelnen Elementen der Gesprächsführung, die in den Vorlesungen<br />

aufgezeigt und im Kurs anhand von Rollenspielen geübt wurden, sollten dabei beachtet<br />

werden.<br />

1. Beziehung aufbauen<br />

• Rahmen, Begrüßung, Vorstellung, Situierung, Orientierung<br />

2. Anliegen anhören<br />

• Gespräch offen beginnen, Erzählen fördern - Rückmeldung geben, Aktiv zuhören –<br />

Verbal unterstützen, Verständnis sichern<br />

3. Emotionen zulassen<br />

• Emotionen beachten, In die Situation des Patienten einfühlen, Empathisch antworten,<br />

Emotionale Öffnung fördern, Eigene Emotionen als Indikator nutzen<br />

4. Details explorieren<br />

• Beschwerde-Dimensionen erfragen, Subjektive Vorstellungen explorieren, Anamnese<br />

vervollständigen<br />

5. Vorgehen abstimmen<br />

• Evidenz-basiertes Vorgehen planen, Erwartungen klären, Bisherige Befunde<br />

erklären, Untersuchungs- bzw. Therapieplan festlegen<br />

6. Resümee ziehen<br />

• Gespräch zusammenfassen, Klärung noch offener Fragen anbieten, Folgetermine<br />

vereinbaren, Patient verabschieden, Dokumentation vervollständigen<br />

8. Station Dermatologie<br />

Anamnese<br />

Die Studenten sollten in der Lage sein, eine vollständige Anamnese erheben zu<br />

können.<br />

• Aktuelle Beschwerden<br />

• Art und Dauer der Beschwerden<br />

• Subjektive Parameter (Juckreiz, Schlafstörungen…)<br />

• Begleiterscheinungen (Fieber…)<br />

• Eigene Anamnese (Frühere Hauterkrankungen, Kinderkrankheiten,<br />

weitere Erkrankungen)<br />

• Medikamentenanamnese<br />

• Allergologische Anamnese<br />

• Familienanamnese<br />

• Allgemeine Anamnese (Beruf, Tierkontakt...)<br />

Dermatologische Untersuchung<br />

Die Studenten sollten in der Lage sein, eine vollständige dermatologische<br />

Untersuchung am Patienten durchführen zu können.<br />

. Hautbefund (Beschreibung)


• Primär- / Sekundäreffloreszenz (Makula, Papel, Nodulus, Nodus, Urtica,<br />

Vesicula, Bulla, Pustula / Squama, Crusta, Erosion, Exkoriation, Ulcus,<br />

Rhagade, Cicatrix, Lichenifikation)<br />

(Die Studenten sollen die Definitionen der einzelnen Effloreszenzen<br />

kennen und wiedergeben können)<br />

• Lokalisation / Verteilung (segmental, unilateral, zirkumskript...)<br />

• Größe<br />

• Farbe<br />

• Ausbreitungsform (disseminiert, gruppiert, konfluierend, herpetiform...)<br />

• Begrenzung der Effloreszenzen (scharf/unscharf,<br />

regelmäßig/unregelmäßig)<br />

Ganzkörperuntersuchung<br />

• Inspektion (Haut, Schleimhäute, Adnexe)<br />

• Palpation der Lymphknotenstationen<br />

Nutzung dermatologischer Hilfsmittel<br />

• Dermatoskop<br />

• Glasspatel<br />

Praktische Darstellung der klinisch-dermatologischen Untersuchung<br />

anhand wichtiger dermatologischer Erkrankungen<br />

Die Studenten sollten in der Lage sein, die wichtigsten Kriterien der<br />

dargestellten Erkrankungen benennen zu können.<br />

• Malignes Melanom<br />

• Basalzellkarzinom<br />

• Erysipel<br />

• Zoster<br />

• Atopisches Ekzem<br />

• Psoriasis vulgaris

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!