r e f o r m i e r t e - Evangelisch reformierte Kirchgemeinde Muttenz
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Gemeinde leben<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong>-<br />
Versammlung<br />
Sonntag, 16. Juni 2013, 11.15 Uhr<br />
im Feldreben<br />
Sehr geehrte Kirchenmitglieder<br />
Im Namen der Kirchenpflege lade<br />
ich Sie zur <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung<br />
ein. Die Kirchenpflege freut<br />
sich auf Ihre interessierte Teilnahme.<br />
Vor der Versammlung sind Sie herzlich<br />
zum Gottesdienst und zum anschliessenden<br />
Apéro eingeladen.<br />
Im Namen der Kirchenpflege<br />
Der Präsident:<br />
Andreas Prescha<br />
Traktanden<br />
1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler<br />
2. Protokoll der <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung<br />
vom 18. November 2012<br />
3. Jahresbericht 2012<br />
4. Jahresrechnung 2012<br />
6. Informationen aus der Kirchenpflege<br />
7. Diverses<br />
Die Jahresrechnung 2012, der Jahresbericht<br />
2012 und das Protokoll<br />
der <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung vom<br />
18.11.2012 liegen ab dem 2. Juni<br />
2013 in der Kirche, im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />
Feldreben sowie im Sekretariat<br />
auf oder können dort telefonisch<br />
bestellt werden.<br />
Erläuterungen zu den<br />
Traktanden<br />
Traktandum 3 – Jahresbericht 2012<br />
Auf eine Publizierung im Gemeindebrief<br />
wird verzichtet. Der Jahresbericht<br />
liegt an oben genannten Orten<br />
auf.<br />
Traktandum 4 – Jahresrechnung 2012<br />
Die Kirchenpflege hat die Jahresrechnung<br />
an ihrer Sitzung vom 9.<br />
April 2013 verabschiedet und beantragt<br />
der <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung<br />
diese zu genehmigen.<br />
Auf zum Weg der Hoffnung<br />
Montag, 24. Juni, 19.00 Uhr<br />
Besammlung bei der Dorfkirche<br />
Bei aller Verschiedenheit gibt es mehr<br />
Gemeinsames als Trennendes, was die<br />
Kirchen in <strong>Muttenz</strong> verbindet. In den<br />
zentralen Fragen des christlichen Glaubens<br />
ist die Übereinstimmung gross:<br />
Sichtbar gemacht wurde dies im Jahr<br />
2000 mit der Errichtung des „Weges<br />
der Hoffnung“ und seinen Skulpturen<br />
„Schöpfung“, „Leben“, „Trauer“, „Auferstehung“,<br />
„Hoffnung“, „Kreuz“.<br />
Jedes Jahr am Johannistag wird dieser<br />
Weg gemeinsam begangen und werden<br />
die Skulpturen und ihre Botschaft<br />
gemeinsam betrachtet. Im Jahr 2013<br />
soll der Akzent auf der Situation der<br />
verfolgten Christinnen und Christen<br />
in aller Welt liegen, in vielen Ländern<br />
Afrikas und des Nahen Ostens, aber<br />
auch in Südostasien. Das Problem wird<br />
immer dringlicher, die Lage vieler Kirchen<br />
zunehmend unerträglicher. Deshalb<br />
soll der diesjährige gemeinsame<br />
Weg am Johannistag auch ein Weg<br />
der Solidarität mit ihnen sein.<br />
Am Ziel des Weges bleibt noch Zeit<br />
für gemeinsame Gespräche, für Speise<br />
und Trank.<br />
Roger Boerlin und Hanspeter Plattner<br />
Leben<br />
Reinhold Meyer<br />
Trauer<br />
Stefan Mesmer<br />
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