r e f o r m i e r t e - Evangelisch reformierte Kirchgemeinde Muttenz
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9<br />
2009
Alles im Fluss?<br />
Beim Betrachten der Verzasca im<br />
Tessin geriet ich ins Philosophieren...<br />
Die Quelle ist der Ursprung des<br />
Flusses. Alles fliesst und fällt, ist in<br />
steter Bewegung und ermöglicht<br />
dadurch Leben – ausser bei Trockenzeiten,<br />
welche Stillstand zur Folge<br />
haben.<br />
Solange „alles im Fluss“, d.h. bewegt<br />
ist, sind auch Veränderung und Nutzung<br />
mit Entwicklung möglich.<br />
Das Wasser bahnt sich seine Wege,<br />
dort hin und dort durch, wo es der<br />
Grund und dessen Beschaffenheit<br />
am besten erlaubt, wo es mit dem<br />
geringsten Widerstand fliesst.<br />
Kleinere und grössere Hindernisse<br />
werden – je nach Grösse und Kraft<br />
des Flusses – umflossen oder mitund<br />
umgerissen.<br />
Andere Zuflüsse („Ein-Flüsse“) werden<br />
aufgenommen. So wächst der<br />
Fluss, nimmt an Potential zu und<br />
mündet seinerseits wiederum in<br />
grössere Gewässer.<br />
Viele Flüsse stellen Grenzlinien dar,<br />
können Länder und Völker voneinander<br />
trennen.<br />
Was ist alles im Fluss? Steine, Sand,<br />
Pflanzen, Algen, Fische, Krebse,<br />
Schnecken, Flöhe, Muscheln, Insekten,<br />
Frösche, Molche, Ringelnattern,<br />
Sumpfschildkröten, häufig leider<br />
auch Unrat vom Menschen und – zu<br />
guter Letzt – schwimmende Menschen<br />
im Sommer, also viel Leben.<br />
Solange der Fluss sauber bleibt, ist<br />
er lebenserhaltend und -spendend.<br />
Flüsse können vom Menschen genutzt<br />
werden: zum Flössen oder<br />
Triften, für die Schifffahrt, zum Fischen.<br />
Der Fluss birgt auch Gefahren in<br />
sich. Strömungen und Wirbel geben<br />
ihm andere Richtungen, können<br />
zum Verhängnis werden.<br />
Er muss also mit Respekt und Achtsamkeit<br />
genutzt und behandelt<br />
werden.<br />
Der Fluss fabriziert Musik: er perlt,<br />
er rauscht, er sprudelt, er blubbert,<br />
er zischt, er tost, er donnert, er erzählt<br />
Geschichten...<br />
„Row, row, row your boat,<br />
Gently down the stream.<br />
Merrily, merrily, merrily, merrily,<br />
Life is but a dream.”<br />
Blicke ich zurück, so ist mir, als wäre<br />
ich mitten in den <strong>Muttenz</strong>er-Rhein<br />
geplumpst! Es blieb mir nichts anderes,<br />
als zu schwimmen, und „es<br />
nahm seinen Lauf“! Nahtlos floss<br />
die Arbeit nach meiner Übernahme<br />
weiter, drohte jedoch hie und da<br />
auszuufern!<br />
Zeitweise blieb ich an etwas Sperrigem<br />
hängen, dann trieb mich die<br />
Kraft höherer Gewalt, (meine Quelle!)<br />
wieder weiter. Mein Glaube und<br />
das Erleben der sinnvollen und Sinn<br />
bringenden Tätigkeiten, die eigene<br />
Kraft, welche sich auch aus den<br />
wertvollen Begegnungen mit verschiedenen<br />
Menschen Tag für Tag<br />
erneuert, trugen dazu bei, dass ich<br />
mich (mit-)getragen fühle.<br />
Mir scheint, ich sei bereits eine beachtliche<br />
Zeit im Fluss der <strong>Kirchgemeinde</strong><br />
„mitgeschwommen“. Die<br />
reichen, intensiven Monate haben<br />
mich sehr viel gelehrt, mich mit<br />
vielen Schicksalen in Berührung<br />
gebracht. Besonders schön war für<br />
mich das Erleben des mir entgegengebrachten<br />
Vertrauens.<br />
Meine Aufgabenbereiche sind äusserst<br />
vielfältig. Das Planen und Organisieren<br />
der Anlässe, Ausflüge<br />
und Heimgottesdienste, der Zusammenkünfte<br />
mit den Freiwilligen, das<br />
Verwalten der Kollekten- und Sozialkasse<br />
und vieles mehr erfordert<br />
einen grossen Anteil an administrativem<br />
Aufwand.<br />
Sehr wichtig und ein grosses Anliegen<br />
sind mir Haus-, Spital- und<br />
Heimbesuche. Leider kann ich mir<br />
dafür noch nicht soviel Zeit einräumen,<br />
wie ich es gerne möchte. Das<br />
Einarbeiten in die verschiedenen Bereiche<br />
nimmt viel Zeit in Anspruch.<br />
Ich bin jedoch überzeugt, dass es<br />
sich lohnt, in die Tiefe zu gehen, um<br />
dem Fluss Beständigkeit und Stärke<br />
zu verleihen und ebenso wichtig erscheint<br />
es mir, die Wasserläufe stetig<br />
zu überprüfen, um zu vermeiden,<br />
dass der Fluss über die Ufer tritt.<br />
So kann mit der Zeit, hoffe ich, bei<br />
mir – und auch in Ihrem Unterwegs<br />
sein – alles in guten Fluss kommen...<br />
„The river ist flowing,<br />
flowing and growing.<br />
The river ist flowing<br />
back to the sea.<br />
Oh mother carry me,<br />
your child I will always be.<br />
Oh mother carry me<br />
back to the sea.”<br />
Irène Maeder
unsere Gottesdienste<br />
unsere Veranstaltungen<br />
Sonntag, 20. September, Bettag<br />
Sonntag, 4. Oktober<br />
Sonntag, 18. Oktober<br />
Morgengedanken<br />
Frauen diskutieren Religion<br />
Gespräch mit der Bibel<br />
Kirche: 10.00 Uhr<br />
Pfr. Hp. Plattner, Abendmahl mit Einzelkelchen<br />
mit Kantorei (Teilchor)<br />
(siehe Hinweis)<br />
„Chinderkirche“ im Wachtlokal<br />
Feldreben: kein Gottesdienst<br />
Altersheime<br />
Zum Park: 09.30 Uhr<br />
Käppeli: 10.30 Uhr<br />
Pfr. K. Krieger, Bottmingen,<br />
Abendmahl<br />
Sonntag, 27. September<br />
Kirche: kein Gottesdienst<br />
Feldreben: 10.00 Uhr<br />
Pfr. R. Boerlin<br />
Altersheime<br />
Zum Park: 09.30 Uhr<br />
Käppeli: 10.30 Uhr<br />
Frau A. Keller<br />
Kirche: 10.00 Uhr<br />
Kirche: 10.00 Uhr<br />
Pfr. R. Boerlin<br />
Feldreben: kein Gottesdienst<br />
Altersheime<br />
Zum Park: 09.30 Uhr<br />
Käppeli: 10.30 Uhr<br />
Frau A. Keller<br />
Sonntag, 11. Oktober<br />
Kirche: kein Gottesdienst<br />
Feldreben: 10.00 Uhr<br />
Pfrn. K. Jäger<br />
Altersheime<br />
Zum Park: 09.30 Uhr<br />
Käppeli: 10.30 Uhr<br />
Frau M. Muhmenthaler, stud. theol.<br />
Kirche: 10.00 Uhr<br />
Pfr. Hp. Plattner, Taufsonntag<br />
„Chinderkirche“ im Wachtlokal<br />
Feldreben: 10.00 Uhr<br />
Vikarin J. Berde<br />
„Fiire mit allne“<br />
Erntedankgottesdienst für alle<br />
4. Primarklassen<br />
(siehe Hinweis)<br />
Altersheime<br />
Zum Park: 09.30 Uhr<br />
Käppeli: 10.30 Uhr<br />
Frau I. Maeder<br />
Liturgischer Gottesdienst<br />
mit Taizé-Liedern und Abendmahl<br />
Jeden Freitag<br />
Dorfkirche: 19.30 Uhr<br />
Ökumenisches Morgengebet<br />
Dienstag, 29. September<br />
Dorfkirche: 09.00–09.15 Uhr<br />
Meditation<br />
Donnerstag, 24. September<br />
und 15. Oktober<br />
Chor der Dorfkirche: 18.30 Uhr<br />
Kontaktperson:<br />
Ruth Mohler, 061 461 55 08<br />
Frauen-Literaturgruppe<br />
Zweimal monatlich am Montag<br />
Pfarrhaus Dorf: 14.00–16.00 Uhr<br />
Kontaktperson:<br />
Pfrn. K. Jäger, 061 461 82 90<br />
Gesprächsabende für<br />
religiös interessierte Frauen<br />
Mittwoch, 21. Oktober<br />
Thema: „Gott dazwischen – eine unfertige<br />
Theologie“ von Ina Praetorius<br />
Kontaktperson:<br />
Pfrn. K. Jäger, 061 461 82 90<br />
Fürenand<br />
Gesprächskreis für<br />
alleinstehende Frauen<br />
Mittwoch, 23. September<br />
Feldreben Chemineezimmer: 18.30 Uhr<br />
Kontaktperson:<br />
Hanny Frehner, 061 461 61 97<br />
Mittwoch, 23. September<br />
Pfarrhaus Dorf: 19.15–20.00 Uhr<br />
Jahresthema: Last und Trost und Heil<br />
Kontaktperson:<br />
Pfr. Hp. Plattner, 061 461 36 11<br />
Lesekreis<br />
Nächster Lesekreis:<br />
Dienstag, 27. Oktober<br />
Pfarrhaus Dorf: 09.15 Uhr<br />
Thema/Lektüre:<br />
„Vater unser“ Das Gebet der Christen<br />
E. Lohse<br />
Das Vaterunser<br />
Neil Douglas-Klotz<br />
Kontaktperson:<br />
Pfr. R. Boerlin, 061 461 52 25
Kantorei St. Arbogast<br />
Treffpunkt Oase<br />
Ökumenischer Frauen- und<br />
Männernachmittag<br />
Frauen-Kindertreff Feldreben<br />
Kindernachmittage<br />
Kirche für Kinder<br />
Jeden Montag<br />
Feldreben: 19.45–22.00 Uhr<br />
Kontaktperson:<br />
Liselotte Weller, 061 322 56 85<br />
Hilf mit<br />
Seniorenmorgen<br />
Ein paar Stunden in geselliger Runde<br />
und Freizeit für Angehörige<br />
Jeden Mittwoch<br />
Pfarrhaus Dorf: 09.00–11.30 Uhr<br />
Kontaktperson:<br />
Berty Jourdan, 061 461 08 66<br />
Christa Mory, 061 461 28 46<br />
Autodienst<br />
Kontaktpersonen:<br />
Ida Meyer, 061 461 02 80<br />
Ursula Salkeld<br />
Trudi Rüfenacht, 061 461 64 97<br />
Babysitterdienst<br />
Kontaktperson:<br />
Sandra Enz, 061 462 02 56<br />
Feldreben<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch, 14.00–16.30 Uhr<br />
Donnerstag, 15.00–17.00 Uhr<br />
Freitag, 09.00–11.30 Uhr<br />
(Schulferien geschlossen)<br />
Mittagsclub<br />
Gemeinsames Mittagessen<br />
für Alleinstehende und Paare<br />
im Seniorenalter<br />
(Schulferien geschlossen)<br />
Jeden Mittwoch<br />
Feldreben: 12.00 Uhr<br />
An- und Abmeldung<br />
bis Dienstag, 10.00 Uhr<br />
Monika Muhmenthaler, 061 461 77 32<br />
Jeden Donnerstag<br />
Pfarrhaus Dorf: 12.00 Uhr<br />
An- und Abmeldung<br />
am Mittwoch, 10.30 - 12.00 Uhr<br />
Rita Bernhard, 061 461 35 62<br />
Mittagsclub-Ausflug<br />
Donnerstag, 24. September<br />
gemäss separatem Programm<br />
Dienstag, 13. Oktober<br />
Kath. Pfarreiheim: 14.30 Uhr<br />
Musikalisches Programm mit Duo, ev.<br />
Trio, „Chnöpf und Drööt“ mit lüpfig<br />
unterhaltenden Melodien.<br />
(siehe Hinweis)<br />
Kontaktperson:<br />
Irène Maeder, 061 461 44 82<br />
Monatstreff<br />
Monatliches Treffen<br />
für Frauen und Männer<br />
Montag, 21. September<br />
Treffpunkt: 12.20 Uhr,<br />
Bahnhof SBB Schalterhalle<br />
Fahrt nach Bad Ramsach, Spaziergang<br />
und Möglichkeit zum Schwimmen,<br />
anschliessend Kaffee im Restaurant<br />
Kontaktperson:<br />
Emma Suter, 061 461 19 37<br />
Kontaktgruppe für<br />
junge Frauen und Mütter<br />
(mit Betreuung der Kinder<br />
im Nebenraum)<br />
(Schulferien geschlossen)<br />
Jeden Donnerstag<br />
Feldreben: 09.15 - 11.00 Uhr<br />
Interessierte herzlich willkommen!<br />
Kontaktpersonen:<br />
Iris Spahr, 061 461 71 16<br />
Nicole Karlin, 061 461 87 09<br />
Jugend-Treffpunkt Rainbow<br />
Feldreben (Schulferien geschlossen)<br />
10–16 Jahre<br />
Mittwoch, 17.00–19.00 Uhr<br />
12–18 Jahre<br />
Freitag, 16–22.00 Uhr<br />
Kontaktperson:<br />
Jürgen Bootsmann, 061 461 14 35<br />
für Kinder von 6–11 Jahren<br />
(Schulferien geschlossen)<br />
Mittwochs<br />
Feldreben: 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Bei den mit * gekennzeichneten Veranstaltungen<br />
ist für ein Zvieri gesorgt.<br />
Kosten: 2.--<br />
23. September*<br />
Tiere aus Papier basteln<br />
14. Oktober*<br />
Holzhütte farbig malen und Spiele<br />
draussen<br />
Véronique Woehrle /<br />
Jürgen Bootsmann, 061 461 14 35<br />
für Kinder ab etwa 5 Jahren<br />
„Chinder-Kirche“<br />
(Schulferien geschlossen)<br />
Wachtlokal: Sonntag, 10.00 Uhr<br />
„Gschichte-Chischte“<br />
Sommerpause bis nach den<br />
Herbstferien<br />
Kontaktperson:<br />
Pfr. Hp. Plattner, 061 461 36 11<br />
„Fiire mit de Chliine“<br />
Freitag, 6. November<br />
Feldreben: 17.00 Uhr<br />
Im Oktober machen wir Herbstferien.<br />
Gueti Zyt.<br />
Kontaktperson:<br />
Pfrn. M. Wagner, 061 312 34 54<br />
Vom 26. September bis 11. Oktober<br />
ist das Sekretariat nur vormittags<br />
geöffnet.
gemeinsam feiern<br />
Fiire mit allne<br />
Gottesdienst zum Erntedank<br />
Sonntag, 18. Oktober<br />
10.00 Uhr, im Feldreben<br />
Am 18. Oktober 2009 feiern wir zusammen<br />
mit den Schülerinnen und<br />
Schülern der vierten Primarklassen<br />
einen „Fiire mit allne“-Gottesdienst<br />
zum Erntedank. Sie gestalten den<br />
Gottesdienst zusammen mit ihren<br />
Katechetinnen und Katecheten zum<br />
Thema Früchte.<br />
Familien mit Kindern, Gross und<br />
Klein, Alt und Jung, alle laden wir<br />
herzlich zum Mitfeiern ein. Wir freuen<br />
uns, wenn viele bei diesem fröhlichen<br />
Anlass dabei sein werden.<br />
Im Namen des Vorbereitungsteams<br />
Judith Berde, Vikarin<br />
Ein Tischgebet<br />
Zum Monatslied für den Oktober<br />
„Herr, gib uns unser täglich Brot“<br />
(RG 638)<br />
Unser Gesangbuch will „für verschiedene<br />
Gottesdienstformen, für<br />
offene Veranstaltungen, für Gruppen<br />
und für den täglichen Gebrauch<br />
verwendbar“ sein. Daher finden sich<br />
darin auch 27 Tischgebete, teils unter<br />
den Psalmen (RG 90, 91, 93 und<br />
97), teils unter eigener Rubrik („Bei<br />
Tisch“) im Kapitel „Gottesdienst<br />
im Tageskreis“ (RG 625-646), abgeschlossen<br />
vom Kanon „Für Spiis und<br />
Trank, fürs täglich Brot, mir danked<br />
diir, o Gott.“<br />
Zwei Lieder entfalten die vierte Bitte<br />
des Unservaters, die in Luthers Liedfassung<br />
lautet: „Gib uns heut unser<br />
täglich Brot und wes man darf zur<br />
Leibesnot“ (RG 287, Str. 5). (1) Eine<br />
Generation nach Luther dichtete Nikolaus<br />
Herman: „Bescher uns, Herr,<br />
das täglich Brot; vor Teurung und vor<br />
Hungersnot behüt uns …“ (RG 629).<br />
Diesem Text wurde für den Probeband<br />
zu unserem alten Gesangbuch<br />
1941 in gut <strong>reformierte</strong>r Tradition die<br />
Genfer Psalmmelodie zugewiesen,<br />
die nun auch (2) der Winterthurer<br />
Kantor und Organist Edwin Nievergelt<br />
für seine Neudichtung verwendet<br />
hat.<br />
Die Brotbitte stellt den Interpreten<br />
vor zwei besondere Probleme:<br />
1. Wie soll man um das tägliche Brot<br />
bitten, wenn einem der Lebensunterhalt<br />
bis ans Lebensende durch<br />
Einkommen und Renten mehr oder<br />
weniger garantiert ist? Luther hat<br />
dieses Problem dadurch gelöst, dass<br />
er den Begriff „Brot“ sehr weit fasst:<br />
„Kleider, Schuch, Haus…, frumme<br />
Kinder…, gut Wetter, Friede, Gesundheit…,<br />
getreue Nachbarn und<br />
dergleichen“.<br />
2. Was meint eigentlich dieses seltsame<br />
Wort „epiusios“ im griechischen<br />
Urtext? Wir pflegen es mit „täglich“<br />
zu übersetzen, aber weil es nur an<br />
genau dieser Stelle vorkommt, weiss<br />
niemand so genau, was es eigentlich<br />
bedeutet. Von der Wortkonstruktion<br />
kann es am ehesten das „morgige“<br />
Brot bezeichnen, wofür die griechische<br />
Sprache tatsächlich kein geläufiges<br />
Wort kennt.<br />
Für den Kirchenlehrer Hieronymus,<br />
der um 400 n. Chr. die Bibel ins Latein<br />
übersetzte, kamen theologische<br />
Bedenken hinzu: „Es kann doch nicht<br />
sein, dass wir im Herrengebet angewiesen<br />
werden um jenes Brot zu<br />
bitten, das innert Kürze verdaut und<br />
ausgeschieden wird.“ Für Hieronymus<br />
geht es um das übermaterielle<br />
Brot, im späteren Mittelalter hätte<br />
man wohl gesagt um den mystischen<br />
Körper Jesu.<br />
Nievergelt hat diese sakramentale<br />
Dimension der Bitte aufgenommen<br />
in der dritten Strophe: „Du teilst dich<br />
aus in deinem Tod.“ Diese Aussage<br />
entspricht der Bitte in der zweiten<br />
Stophe: „Lass uns bereit sein, in der<br />
Not zu teilen!“<br />
Auch die thematisch an den Anfang<br />
des Liedes gestellte Bitte um das tägliche<br />
Brot wird in den Folgestrophen<br />
in Aussagen umgewandelt: Ja, Herr,<br />
du bist es, dem wir unser tägliches<br />
Brot verdanken. Du bist unser tägliches<br />
Brot. Doch bereits die erste<br />
Liedstrophe durchkreuzt die Brotbitte<br />
mit dem Hinweis auf unsern „satten<br />
Sinn“: Unser drängendes Problem<br />
ist nicht fehlendes Brot, sondern die<br />
Tatsache, dass wir das im Überfluss<br />
vorhandene nicht mehr als Gottes<br />
Gabe schätzen können, sondern es<br />
für uns selbst in Anspruch nehmen<br />
zu sollen meinen.. Es geht darum,<br />
dass wir vom Habenwollen zum Sein<br />
zurückfinden.<br />
Die Melodie ist eine der kürzesten<br />
und zugleich eine der erfolgreichsten<br />
des Genfer Psalters. Ihr vierzeiliges<br />
Versmass entspricht der auch in<br />
der Reformationszeit sehr beliebten<br />
altkirchlichen Hymnenstophe (z.B.<br />
„All Morgen ist ganz frisch und neu<br />
des Herren Gnad“). Ursprünglich<br />
zum 134ten Psalm komponiert („Ihr<br />
Knechte Gottes allzugleich, lobsingt<br />
dem Herrn!“ RG 89), wurde sie bald<br />
für andere Texte übernommen, in<br />
England z.B. für eine Nachdichtung<br />
des 100sten Psalms. Im lutherischen<br />
Deutschland wurde der Engelshymnus<br />
des Melanchthon („Herr Gott,<br />
d<br />
g<br />
<br />
<br />
(ser)<br />
<br />
h<br />
<br />
täg - lich Brot.<br />
<br />
c<br />
…ist<br />
<br />
be-<br />
a<br />
<br />
droht,<br />
dich loben alle wir“) auf diese Melodie<br />
gesungen.<br />
Dem Verfasser der Melodie – vermutlich<br />
war es der Genfer Kantor<br />
Louis Bourgeois – ist es gelungen,<br />
der Hymnenstrophe neuen rhythmischen<br />
Schwung zu verleihen und<br />
gleichzeitig eine Melodie zu schaffen,<br />
die in ihrer einfachen Struktur<br />
einleuchtet und überzeugt: Jede<br />
Zeile schwingt nach vier kurzen in<br />
drei langen Tönen aus. Diese drei<br />
Töne lassen immer einen (abwechselnd<br />
auf- und absteigenden) Tonleiterausschnitt<br />
erklingen. Während<br />
in der ersten und der letzten dieser<br />
Dreitongruppen der Grundton g und<br />
die Terz h zusammen mit dem vorausgegangenen<br />
tiefen bzw. hohen d<br />
den Grunddreiklang fixieren, stellen<br />
die Enden der mittleren beiden Zeilen<br />
fremde Klänge dagegen (c, a, e).<br />
Diesen drei langen Tönen gehen in<br />
den ersten drei Zeilen schnellere absteigende<br />
Dreitongruppen voraus,<br />
die in der letzten Zeile im gedehnten<br />
Dreiklangsabstieg kulminieren.<br />
Thomas Schmid<br />
e<br />
<br />
<br />
…Sinn<br />
ver-<br />
gisst,<br />
d<br />
<br />
h<br />
<br />
<br />
(dass) …Ge - ber<br />
g<br />
<br />
bist.
Gemeinde leben<br />
Frauen-und<br />
Männernachmittage<br />
Liebe Frauen und Männer<br />
Wir freuen uns, Sie für die Nachmittage<br />
des kommenden Winterhalbjahres<br />
einzuladen. Die Programme<br />
sind so gestaltet, dass sie möglichst<br />
alle, ohne Altersbegrenzung, ansprechen<br />
sollten.<br />
Beginn der Nachmittage ist jeweils<br />
um 14.30 Uhr. In einem ersten Teil<br />
widmen wir uns dem gewählten<br />
Thema, im zweiten Teil, bis 16.30<br />
Uhr, geniessen wir einen gemütlichen<br />
Austausch bei einem Zvieri.<br />
Reservieren Sie sich jetzt schon folgende<br />
Termine:<br />
13.10.2009 ökumenischer Nachmittag<br />
im Pfarreiheim<br />
03.11.2009 im Feldreben<br />
01.12.2009 im Feldreben<br />
12.01.2010 ökumenischer Nachmittag<br />
im Mittenza<br />
09.02.2010 im Feldreben<br />
16.03.2010 im Feldreben<br />
Programme der ersten zwei Nachmittage:<br />
13.10.2009 im katholischen Pfarreiheim<br />
Musikalisches Programm mit Duo,<br />
ev. Trio, „Chnöpf und Drööt“ mit<br />
lüpfig unterhaltenden Melodien.<br />
03.11.2009 im Feldreben<br />
Wir hören heitere Episoden aus dem<br />
Alltag aus dem dritten Buch von Pfr.<br />
Eglin, vorgetragen von ihm und seiner<br />
Frau.<br />
Musikalische Umrahmung der Lesung<br />
von Ariane Rufino dos Santos<br />
mit ihrem Akkordeon.<br />
Sie sind herzlich willkommen!<br />
Irène Maeder und Team<br />
Weltweite Kirche<br />
Ein Abend zum Thema<br />
Kampf gegen innerfamiliäre<br />
Gewalt – in Chile und in der<br />
Schweiz<br />
Donnerstag, 22. Oktober<br />
19.30 Uhr, Pfarrhaus Dorf<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Überwindung von Gewalt ...<br />
Von 2001 bis 2010 läuft die vom Ökumenischen<br />
Rat der Kirchen (ÖRK)<br />
ausgerufene Dekade „Zur Überwindung<br />
von Gewalt“. Zahlreiche Projekte<br />
und Kampagnen haben sich<br />
zum Ziel gesetzt, Gewalt zu enttabuisieren,<br />
Angebote zu schaffen,<br />
um gegen Gewalt vorzugehen, und<br />
die Prävention zu verbessern.<br />
In den letzten Jahren ist einiges<br />
geschehen. Das Thema Häusliche<br />
Gewalt ist stärker ins Bewusstsein<br />
getreten und wird von der Gesetzgebung<br />
sensibler behandelt. Angebote<br />
für Gewaltbetroffene wurden<br />
verstärkt, doch auch für Menschen,<br />
die Gewalt anwenden und dies ändern<br />
wollen, gibt es mittlerweile<br />
Beratungsstellen.<br />
... in Chile und in der Schweiz<br />
Was kann gegen Gewalt in Familien<br />
getan werden?<br />
Diese Frage haben wir uns gestellt,<br />
und zwar in ganz verschiedenen<br />
Kontexten:<br />
Wie ist die Situation in Chile, einem<br />
Land mit schwieriger Wirtschaftslage,<br />
in dem viele Familien ums<br />
Überleben kämpfen? Welche Möglichkeiten<br />
der Intervention und Prävention<br />
gibt es dort? Und: Wie ist es<br />
eigentlich in der Schweiz? Wie sieht<br />
hier Gewalt in Familien aus und wie<br />
ist es möglich, dagegen vorzugehen?<br />
Die Psychologin<br />
Andrea Hauser<br />
arbeitete 2007<br />
für den Entwicklungs-<br />
und Ausb<br />
il d u n g s dienst<br />
der Methodistenkirche<br />
(SEDEC) in<br />
Chile, der im Bereich „Innerfamiliäre<br />
Gewalt“ aktiv ist. Ihre Arbeit beinhaltete<br />
die Ausbildung von Beraterinnen,<br />
die für die Gewaltproblematik<br />
sensibilisiert werden und mit gewaltbetroffenen<br />
Frauen in den sozial<br />
benachteiligten Vierteln von Concepción<br />
arbeiten. Ebenso begleitete<br />
sie die Organisation therapeutischer<br />
Gruppen für Frauen. Die Prävention<br />
auf gesellschaftlicher Ebene, einschliesslich<br />
der Arbeit mit Jugendlichen<br />
zwischen 13 und 15 Jahren,<br />
gehörte auch zu ihrem Projekt.<br />
Workshop zum Thema Gewalt<br />
in einer Schule. Dieses Mädchen<br />
hat als Aufruf an sich selbst geschrieben:<br />
„Respektiere dein<br />
Recht über deinen Körper“<br />
Inzwischen ist Andrea Hauser in der<br />
Erziehungsberatung im Kanton Bern<br />
tätig. Auch dabei begegnet sie dem<br />
Thema „Innerfamiliäre Gewalt“. Sie<br />
kennt also die Situation in beiden<br />
Ländern und kann über Probleme<br />
und Lösungen für die Gewaltproblematik<br />
in Chile wie auch in der<br />
Schweiz berichten.<br />
Wir sind sehr gespannt auf ihren<br />
Vortrag. Anschliessend besteht wie<br />
immer die Möglichkeit zu Fragen<br />
und zur Diskussion.<br />
Wir freuen uns auf einen anregenden<br />
Abend und laden Sie herzlich<br />
dazu ein!<br />
Kirsten Jäger<br />
Kommission für Weltweite Kirche<br />
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Gemeindeessen: Bald beginnt<br />
die Saison wieder.<br />
Der Herbst beginnt. Und das erste<br />
Gemeindemittagessen wird am 24.<br />
Oktober um 11.30 Uhr stattfinden,<br />
mit Suppe und Spatz. Weitere sind<br />
geplant am 21. November, am 30.<br />
Januar und am 20. März 2010.<br />
„Eins, zwei, drei, im Sauseschritt<br />
läuft die Zeit – wir laufen mit“, hat<br />
Wilhelm Busch einst gedichtet. Das<br />
Feldrebenteam wird sich freuen,<br />
wenn Sie im Laufen an diesen vier<br />
Terminen innehalten und ein wenig<br />
unser Gast sein können.<br />
Hanspeter Plattner<br />
Das Virus und der<br />
Gottesdienst<br />
Nach wie vor scheint die Gefahr einer<br />
Pandemie nicht gebannt. Sie soll<br />
eher noch zunehmen.<br />
Spitäler und Altersheime, aber auch<br />
Schulen haben Massnahmen gegen<br />
eine Verbreitung des Erregers der<br />
sogenannten Schweinegrippe getroffen.<br />
Aktuelle Hinweise und Verhaltensregeln<br />
finden sich im Internet<br />
unter: www.pandemia.ch<br />
Wie ist es nun mit der <strong>Kirchgemeinde</strong>?<br />
Mit Gottesdienst und Abendmahl?<br />
Wir wollen die Gefahr einer Pandemie<br />
weder verharmlosen noch<br />
übertreiben. Im Grunde besteht sie<br />
immer, wenn mit der kälteren Jahreszeit<br />
auch die Grippefälle zunehmen.<br />
Wir sind überzeugt, dass nicht ein<br />
Virus oder die Angst davor unser<br />
Leben bestimmen soll, sondern das<br />
Vertrauen auf Gottes Zuwendung –<br />
was die vernünftige Beachtung von<br />
Sorgfaltsregeln nicht aus-, sondern<br />
einschliesst.<br />
Gottes Evangelium hat eine heilsame<br />
Wirkung. Deshalb wäre ein<br />
Verzicht auf Gottesdienste erst<br />
dann zu prüfen, wenn ein generelles<br />
behördliches Versammlungsverbot<br />
und entsprechend auch ein<br />
Verbot für die Benutzung öffentlicher<br />
Verkehrsmittel und Gaststätten<br />
angeordnet werden würde, was<br />
kaum zu erwarten ist. Vom Sitzen<br />
nebeneinander geht sozusagen keine<br />
Ansteckungsgefahr aus – nur<br />
von Seitengesprächen mit ungenügendem<br />
Abstand. Eine Gelegenheit,<br />
das gemeinsame Schweigen zu Beginn<br />
des gemeinsamen Feierns wieder<br />
einzuüben.<br />
Besondere Fragen stellen sich in Bezug<br />
auf das Abendmahl.<br />
Der Kirchenrat unserer <strong>reformierte</strong>n<br />
Baselbieter Kirche hat am 19. August<br />
2009 Empfehlungen an Pfarrämter<br />
und <strong>Kirchgemeinde</strong>n verschickt. Sie<br />
lassen den Gemeinden zu Recht einen<br />
Entscheidungsspielraum. Die<br />
Kirchenpflege der <strong>Kirchgemeinde</strong><br />
<strong>Muttenz</strong> hat darüber Meinungen<br />
ausgetauscht.<br />
Im September wird am Verenasonntag<br />
und am Eidgenössischen Dank-,<br />
Buss- und Bettag Abendmahl gefeiert.<br />
Dabei werden neu Einzelkelche<br />
verwendet, die bereits in<br />
genügender Anzahl zur Verfügung<br />
stehen. Dass wir das Brot hygienisch<br />
einwandfrei schneiden und die jeweilige<br />
Pfarrperson ihre Hände vor<br />
der Austeilung nicht nur wäscht,<br />
sondern auch desinfiziert, gehört<br />
zu den selbstverständlichen Massnahmen,<br />
die wir treffen. Die Feier<br />
findet wandelnd statt. Für die Besucherinnen<br />
und Besucher eines Gottesdienstes<br />
besteht selbstverständlich<br />
immer die Möglichkeit, auf eine<br />
Teilnahme am Abendmahl zu verzichten<br />
und auf ihren Plätzen sitzen<br />
zu bleiben.<br />
Die Abendmahlsfeier im wöchentlichen<br />
Taizégottesdienst findet in einer<br />
Form statt, die in der Ökumene<br />
verbreitet ist und auch von einigen<br />
<strong>reformierte</strong>n Gemeinden praktiziert<br />
wird: Das Brot wird dabei kurz in<br />
den Kelch getunkt.<br />
Sollte sich jemand unwohl fühlen,<br />
mit Husten, Halsschmerzen, Schnupfen,<br />
Kopfschmerzen zu tun haben,<br />
bitten wir darum, dem gemeinsamen<br />
Abendmahl fernzubleiben.<br />
Es besteht in seelsorgerisch begründeten<br />
Fällen die Möglichkeit des<br />
Einzelabendmahls – melden Sie sich<br />
bei einem Pfarrer oder einer Pfarrerin<br />
unserer <strong>Kirchgemeinde</strong>.<br />
Sowohl die Mitglieder der Kirchenpflege<br />
<strong>Muttenz</strong> als auch das Team<br />
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
bleiben in Bezug auf das Thema<br />
sensibilisiert.<br />
Magdalen Schmid-Scheibler,<br />
Präsidentin der Kirchenpflege<br />
Hanspeter Plattner, Teamsprecher<br />
Erwachsenenbildung 09<br />
Der Mensch fragt.<br />
Was ist wahr?<br />
So sind die Veranstaltungen der<br />
diesjährigen Erwachsenenbildung<br />
überschrieben.<br />
Bitte reservieren Sie sich bereits<br />
jetzt folgende Daten:<br />
25. Oktober, 18.00 Uhr:<br />
Arena-Gottesdienst mit<br />
Dr. Ch. Aus der Au, Theologin<br />
10. November, 20.00 Uhr:<br />
Referat von Prof. Dr. E. Hafen,<br />
Biologe<br />
17. November, 20.00 Uhr:<br />
Referat von Prof. Dr. U. Gerber,<br />
Theologe und<br />
24. November, 20.00 Uhr:<br />
Diskussionsabend<br />
Weitere Einzelheiten folgen im Oktober-Gemeindebrief.<br />
Flyer liegen in<br />
der Dorfkirche, im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />
Feldreben und im Sekretariat<br />
auf.<br />
Roger Boerlin und<br />
Elisabeth Schirmer<br />
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Rückblick<br />
Informationen<br />
Feldrebenwoche 2009<br />
Weitere Taufsonntage<br />
Trauungen<br />
Bestattungen<br />
Die Sonne schien und begleitete uns<br />
jeden Tag während der Feldrebenwoche.<br />
Auf der Burg Röteln konnten<br />
wir uns richtig als Ritter fühlen,<br />
die ganz Mutigen genossen die tolle<br />
Aussicht vom hohen Turm.<br />
Als Erfrischung gegen die Hitze kam<br />
das kalte Wasser aus den Feuerwehrschläuchen<br />
richtig gut an; die<br />
meisten Kinder bekamen eine Gratisdusche.<br />
Der Plausch war gross auf<br />
der Löschleiter und vor allem auch<br />
im richtigen Feuerwehrauto. Wer<br />
weiss ob gewisse Berufspläne schon<br />
geschmiedet wurden.... Die Feuerwehrporträtfotos<br />
können bei der<br />
Jugendarbeit, J. Bootsmann und V.<br />
Woehrle, 061 461 14 35, bezogen<br />
werden.<br />
Den Rest der Woche haben wir zusammen<br />
viel gespielt, aber auch<br />
gehämmert, gemalt, gewerkt, zusammen<br />
gelacht und vieles mehr,<br />
das Resultat war eine super neue<br />
Holzhütte, welche wir an den Kindernachmittagen<br />
nutzen können.<br />
Véronique Woehrle<br />
6. Dezember Pfr. Boerlin /<br />
Pfr. Hp. Plattner<br />
Taufen<br />
Benjamin Meyer<br />
Blauen<br />
Irina Gabriela Giertz<br />
Oberdorf 30<br />
Frederike Lausch<br />
Rührbergstrasse 2<br />
Djonbarki Linus Ly<br />
Rothbergstrasse 5<br />
Nora Erni<br />
Schweizeraustrasse 63<br />
Rjlana Silja Kilchenmann<br />
Freulerstrasse 23a<br />
Morena Matos Cuevas<br />
Moosjurtenstrasse 39<br />
Nadine Weisskopf und<br />
Michael Tschannen, Aesch<br />
Petra Widmer und Florian Wyser<br />
Kleinlützel<br />
Isabelle und Benjamin Meyer-Bolliger<br />
Blauen<br />
Susan Kirst und Manuel Erdin<br />
Unterwartweg 15<br />
Bathia Schaller und Marco Tresch<br />
Hauptstrasse 21<br />
Amtswochen für Abdankungen<br />
14./20. September Pfr. Hp. Plattner<br />
21./27. September Pfrn. K. Jäger<br />
28. Sept./4. Okt. Pfr. R. Boerlin<br />
5./11. Oktober Pfr. R. Boerlin<br />
12./18. Oktober Pfrn. K. Jäger<br />
19./25. Oktober Pfrn. M. Wagner<br />
Lucie Kern-Mesmer<br />
Burggasse 1<br />
Martha Jauslin-Erni<br />
Reichensteinerstrasse 55<br />
Frida Honegger-Ries<br />
Tramstrasse 83<br />
Sophie Lydia Scholer-Mutter<br />
Holderstüdeliweg 19<br />
Lotty Stalder-Brüderlin<br />
Langmattstrasse 11<br />
Marie Jenni-Schweizer<br />
APH Landruhe, Arlesheim<br />
Dora Elisabeth Hartmann-Oegerli<br />
Brunnrainstrasse 26<br />
Werner Sutter-Leixner<br />
Karl-Jauslin-Strasse 30<br />
Paul Schaub-Wagner<br />
Tramstrasse 83<br />
Margarethe Krähenbühl-Schweizer<br />
Schanzweg 42<br />
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AZB<br />
4132 <strong>Muttenz</strong> 1<br />
Impressum: Herausgeber: Ev.-ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>, Feldrebenweg 12, 4132 <strong>Muttenz</strong>;<br />
Druck: Schwabe AG, 4132 <strong>Muttenz</strong>; Erscheint: monatlich (Auflage 4200 Ex.);<br />
Abonnement: Geht an die Mitglieder der Ev.-ref. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Muttenz</strong>; Redaktion:<br />
Iris Koch, Elisabeth Meister, Sibylle Bachmann Maurer, Katharina Scherer (Sekretariat);<br />
Fotos: Thomas Jäggli (Titelbild), Jürgen Bootsmann, Christophe Ecklin, mission 21<br />
Der nächste Gemeindebrief erscheint Mitte Oktober 2009; Beiträge an Sekretariat.<br />
2009<br />
96/7