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94 95 max baumann an dreas heddergott ju lia - Wüstenrot Stiftung

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1969 in Kassel geboren // 1990/91 Studium <strong>an</strong> der Hochschule bildender<br />

Künste in Kassel // 1991/92 Studium am Lette-Verein in Berlin, Schwerpunkt<br />

Fotografie // 1993 – 2001 Studium <strong>an</strong> der Universität Gesamthochschule<br />

Essen, Kommunikationsdesign, Schwerpunkt Fotografie //<br />

2001 Diplom bei Prof. Bernhard Prinz und Volker Heinze / Dokumentarfotografie<br />

Förderpreis der <strong>Wüstenrot</strong> <strong>Stiftung</strong> // lebt in Düsseldorf<br />

EINZEL- UND GRUPPENAUSSTELLUNGEN IN AUSWAHL // 1999 »Gesundheit«,<br />

Kunsthaus Essen / Gruppenausstellung <strong>ju</strong>nger Fotokünstler in<br />

der Galerie der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig //<br />

2001 »Eigenheim I« Ausstellungsraum ›Botschaft‹ (altes Capitol) in<br />

Düsseldorf / »Eigenheim II« Dauerausstellung im Arbeitsamt Halle/<br />

Saale // 2002 »Zimmer«, Galerie PLAN D in Düsseldorf // 2003 »57. Bergischer<br />

Kunstpreis«, Museum Baden in Solingen // 2003 – 2004 »Eigenheim«,<br />

Galerie Michael Cosar in Düsseldorf, Galerie 0047 in Amsterdam,<br />

Galeria Thomas Cohn, Sao Paulo (Brasil) // 2004 »Fremdenzimmer«,<br />

Galerie Michael Cosar, Düsseldorf // 2005 »Eigenheim« und »Fremdenzimmer«,<br />

Zephyr in M<strong>an</strong>nheim<br />

EXPOSÉ // Die Räume, die wir im Laufe eines Lebens durchstreifen, sind<br />

in ihrer Art und Vielfalt unendlich. Gemeinsam ist ihnen, dass sie gleichzeitig<br />

schützen und beschränken. Raum lässt sich nicht ohne Grenzen<br />

denken. Welcher Art jene Grenzziehungen sind, hängt von unserer Sicht<br />

und Interpretation ab. Die Arbeit »Fremdenzimmer« untersucht die<br />

Symbolik inszenierter Räume. Es geht dabei um Ansichten und<br />

Arr<strong>an</strong>gements, die auf subtile Weise ihren Nutzen, ihr Verhaftetsein in der<br />

Zeit und letztlich Welt<strong>an</strong>schauungen offenbaren. Räume werden auf flächige<br />

Ansichten reduziert und damit zum Exempel zweidimensionaler<br />

Lesbarkeit. Die Arbeiten nutzen vorgefundene Öffnungen, die die spätere<br />

Fotografie einrahmen, und den Blick in eine Art Guckkastenbühne freigeben.<br />

2001 / 2002

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