2013, Heft Nr. 1 - Stadtmusik Bern

Vereinsnachrichten Heft 1/2013
90. Jahrgang
Inhalt
Neujahrskonzert 2013 ……………………………………………….………………………………….. 3
Jahresbericht des Präsidenten zum Vereinsjahr 2012 ...……………………………………………. 5
Hauptversammlung 2013 - Auszug aus dem Protokoll ……………………………………………… 7
Unser Trompetenregister (Teil 1) ……………………...………………………………………………. 9
Konzertvorschau, Dank und Gratulationen …………………………………………………………… 11
Wir gratulieren zum Geburtstag ……….……………………..………………………………………… 12
Donator
Hans-Ruedi Haller, Restaurant Dählhölzli, Tierparkweg 2, 3005 Bern
Impressum
Postadresse
E-Mail
Internet
Stadtmusik Bern, 3000 Bern
info@stadtmusik-bern.ch
www.stadtmusik-bern.ch
Vereinskonto Postkonto 30-1088-1
Musikalische Leitung
Präsident
Vizepräsident
Präsidentin
Musikkommission
Sekretärin
Kassierin
Alte Garde
Redaktion
Inserate
Verena Neuenschwander
Burg 76, 3280 Murten
Willy Beutler
Zibelegässli 3, 3011 Bern
Adrian Sem
Risere 19, 3303 Jegenstorf
Anita Jäggi
Haltmatt 13, 4912 Aarwangen
Caroline Rüegsegger
Alpenstrasse 23, 3653 Oberhofen
Claudia Widmer
Sulgenbachstrasse 20, 3007 Bern
Therese Bärtschi
Waldheimstrasse 29,3012 Bern
Karin Engelmann
Breitenstrasse 3A, 3296 Arch
Adrian Sem
Risere 19, 3303 Jegenstorf
026 672 19 52
031 312 75 88
079 304 45 84
P 062 922 35 56
G 062 797 11 54
031 859 26 72
031 535 06 99
031 302 77 15
032 672 02 94
079 304 45 84
© Stadtmusik Bern, 3000 Bern

Familie Markus Horisberger
Chutzenstrasse 30, 3007 Bern
Telefon 031 372 16 02
Fax 031 372 30 43
E-Mail
info@rest-bahnhofweissenbuehl.ch
www.rest-bahnhofweissenbuehl.ch
Auch am Samstag und Sonntag
geöffnet von 10 bis 22 Uhr.
Herzlichen Dank an unsere
Inserenten für die
Unterstützung.
Bitte berücksichtigen Sie
diese bei Ihren Einkäufen.

Neujahrskonzert 2013
Auch das Jahr 2013 startete die Stadtmusik mit ihrem traditionellen Neujahrskonzert.
Eine besondere Freude war es, dies in der neugestalteten Kursaal-Arena zu
geben. Im letzten Jahr durften wir im Yehudi Menuhin Forum am Helvetiaplatz auftreten.
Dieses etwas kleinere Lokal ist zwar sehr schön eingerichtet und gut gelegen,
jedoch hat es aus akustischen und platztechnischen Gründen einige Nachteile.
So hörte man einige Register allzu laut, während andere musikalisch kaum wahrzunehmen
waren. Das Schlagzeug hatte in den hinteren Rängen zudem kaum Platz,
all seine verschiedenartigen Instrumente aufzubauen.
Umso mehr freuten wir uns, wieder in der Kursaal-Arena gastieren zu dürfen. Nach
dem millionen-teuren Umbau stehen eine multifunktionale Bühne, modernste Technik
sowie eine neue Saalbeleuchtung mit angenehm milden Farbtönen zur Verfügung.
Der renovierte Saal kommt hell und einladend daher. Ausserdem wurde im
Forum eine beeindruckende Glasfassade mit herrlichem Blick auf die Berner Altstadt
eingebaut. Die noch halb schlafende Stadt bot hier am jungen Sonntagmorgen
des 13. Januars 2013 in der Morgendämmerung mit den verschneiten Dächern ein
eindrückliches Schauspiel.
Die Stückwahl darf als gut gemischt bezeichnet werden. Die Literatur reichte vom
Wiener Walzer über Arrangements aus der klassischen Musik bis hin zu modernen
Blasmusikkompositionen. Wir begannen das Konzert mit Silva Nigra, Szenen aus
dem Schwarzwald. Darin werden Land, Charakter der Leute und Alltagszenen musikalisch
beschrieben. Als Highlight des diesjährigen Neujahrskonzerts darf sicherlich
Cape Horn mit dem Waldhornsolisten Severin Zoll bezeichnet werden. Dieses
Stück befasst sich mit der gefährlichen Schiffspassage zwischen Atlantik und Pazifik
aber auch mit der imposanten Landschaft an der Südspitze Chiles. Severins Solo
wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. Wolfgang Wössners Arrangement
von Verdis Giovanna d’Arco war insbesondere für das Holzregister eine echte Herausforderung,
die aber meisterhaft bewältigt wurde. Die Rosen aus dem Süden von
Johann Strauss Sohn standen als musikalisches Schlussbouquet am Ende des offiziellen
Konzertprogramms. Obwohl es sich um leichtfüssige Walzerklänge handelt,
war erneut höchste Aufmerksamkeit gefordert. Die vielen Ritardandi und Dynamikwechsel
verlangten dem Korps noch einmal die volle Konzentration ab. Das Ziel ist
es ja stets, dass das Publikum von unseren Anstrengungen nichts mitbekommt und
den Ohrenschmaus uneingeschränkt geniessen kann. Als Schlusszugabe durfte natürlich
der obligate Berner Marsch nicht fehlen, zu welchem sich ein Grossteil des
Publikums in gewohnter Manier andächtig erhob. Dieser geschichtsträchtige Marsch
hat seinen Ursprung übrigens in der Alten Eidgenossenschaft, als er die Hymne der
Republik Bern und Erkennungsmelodie für die Berner Soldaten war.
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Im Anschluss an das Konzert ergab sich die Möglichkeit, vor der prächtigen Stadtkulisse
im Foyer einen Apéro zu geniessen, während einige fleissige Bienchen schon
wieder mit dem Abräumen der Bühne und dem Instrumentenverlad beschäftigt waren.
Der Publikumsandrang war heuer ausserordentlich hoch – die intensiven Marketing-
und Werbeanstrengungen des Vorstandes haben ihre Wirkung nicht verfehlt.
Auch wollten sich sicherlich einige vom neu renovierten Kursaal persönlich überzeugen
lassen.
Im Jahr 2013 wird die Stadtmusik aussergewöhnlich oft auftreten. Am 27. April findet
das Konzert mit dem Doppelquartett Edelweiss in der Aula Köniz statt, dann gut
zwei Wochen später, am Sonntag, 12. Mai, das Muttertagskonzert im Zentrumssaal
Urtenen-Schönbühl. Dann hat sich die Stadtmusik Bern nach einigen Jahren wieder
zur Teilnahme an einem Musikfest entschlossen. So werden wir im Juni am Aargauischen
Kantonalen Musikfest in Aarburg auftreten, wo wir unser spielerisches Können
zu Wettbewerbsbedingungen unter Beweis stellen können. Mit Mont Blanc, La
voie Royale, des österreichischen Komponisten Otto M. Schwarz haben wir dafür
ein würdiges und machbares Stück aus der ersten Stärkeklasse ausgewählt. Dann
werden wir im Sommer an verschiedenen Publikumsanlässen die Gelegenheit haben,
unser musikalisches Spiel zu zeigen.
Benjamin Spielmann
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Jahresbericht des Präsidenten zum Vereinsjahr 2012 (leicht gekürzt)
Es sind nun vier Jahre vergangen, seit mich die Hauptversammlung der Stadtmusik
Bern zum Präsidenten gewählt hat. Seit dem Amtsantritt habe ich viele schöne und
lustige Erinnerungen erlebt, so auch im vergangenen Vereinsjahr. Ich kann mit Stolz
sagen: Wir sind ein guter Verein mit einem gesicherten Fundament und wir haben
Spass am Musizieren.
Der Vorstand hatte im vergangenen Jahr wiederum einige Herausforderungen zu
bewältigen. Das Ziel einer ausgeglichenen Vereinsrechnung haben wir nicht erreicht.
Die Ausgabenseite wurde auf das Nötigste gestrafft und lässt keinen Raum
für zusätzliches Sparpotenzial. Somit steht eindeutig fest: Die Einnahmeseite muss
besser werden. Um an dieser Stelle sämtlichen Missverständnissen vorzubeugen:
Diese Verbesserung können wir nur gemeinsam bewältigen. Wer glaubt, diese an
das Präsidium und den Vorstand delegieren zu können, oder auf einen lang ersehnten
Wohltäter hofft, liegt falsch. Die Frage lautet: „Was war im vergangenen Vereinsjahr
mein Beitrag zu einer Verbesserung der Einnahmen und was konkret habe ich
persönlich dazu beigetragen?“ Wir alle sind gefordert im richtigen Moment ein Gegengeschäft
einzufordern, sei es beim Abschluss einer neuen Versicherung, beim
Coiffeurbesuch, bei der Bank oder beim Autokauf. Sprecht euer Umfeld konkret und
direkt auf eine Passivmitgliedschaft, ein Inserat in den Vereinsnachrichten oder auf
eine Notenspende an. Möglichkeiten gibt’s genug.
Im Musikalischen kann ich euch die Einschätzung von Dritten mitteilen und diese ist
positiv. Ich habe festgestellt, dass unsere Konzerte sehr gut besucht sind und dass
die Besucher Freude finden an unserem Musizieren. Das sind für mich wichtige
Wertschätzungen.
Wie ihr wisst, bin ich kein Freund von langem Lamentieren. Die Formel ist denkbar
einfach: Erfolg ist immer zurückzuführen auf überdurchschnittliche Arbeit in jedem
Bereich. Ich danke dem gesamten Vorstand und der Musikkommission für die geleistete
Arbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen aus den genannten Gremien haben
den Willen und die Kraft, unseren Verein vorwärts zu bringen, dafür bin ich sehr
dankbar. Mein besonderer Dank gilt auch der Dirigentin, Verena Neuenschwander,
welche in unserem Verein eine wichtige Schlüsselstelle einnimmt.
Ich danke allen aktiven und passiven Vereinsmitgliedern, der „Alten Garde“, den
Donatoren und sämtlichen dem Verein wohlgesinnten Kräfte. Ich freue mich darauf,
auch dieses Jahr mit euch ein Stück Stadtmusik Bern zu leben und zu erleben. Ich
werde mich dafür einsetzen, dass ihr weiter in einer interessanten und anregenden
Umgebung musizieren könnt.
Willy Beutler 5

RESTAURANT
AMBASSADOR
Elsa Kipfer
Thunstrasse 2, 3005 Bern
Telefon 031 351 15 25
rest.ambassador@bluewin.ch
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag
jeweils 06:15 bis 21:00 Uhr
Für Apéros, Firmen- und Privatanlässe
öffnen wir unsere Türen auch ausserhalb
der Öffnungszeiten

Hauptversammlung 2013 - Auszug aus dem Protokoll
13. Februar 2013, 19.30 Uhr, Kirchenfeldgymnasium Bern, Mediothek
Der Präsident Willy Beutler begrüsst 38 Aktivmitglieder zur diesjährigen Hauptversammlung.
Das Protokoll der Hauptversammlung vom 15. Februar 2012 und der
Bericht des Präsidenten (siehe Seite 5) werden einstimmig genehmigt und verdankt.
Leider hat Alois Winiger, Posaune, seinen Austritt bekannt gegeben. Dafür freuen
wir uns, folgende neuen Mitglieder begrüssen zu dürfen: Daniel Brutsche, Trompete,
Denise Egli, Flöte, Klaus Gasser, Waldhorn, Ueli Hänni (Ehrenmitglied), Waldhorn.
Dies ergibt einen neuen Bestand von 50 Aktivmitgliedern.
Die Rechnung 2012 schliesst mit CHF -3‘645.63, budgetiert waren CHF -1‘182.00.
Ein Hauptgrund waren unvorhergesehene Ausgaben zur Instandstellungen der historischen
Uniform. Die Versammlung genehmigt den Rechnungsabschluss auf Antrag
der Revisoren einstimmig und erteilt dem Vorstand Décharge.
Die Mitgliederbeiträge werden wie bisher festgesetzt: Aktivmitglieder CHF 200.00
plus Verbandsbeiträge (CHF 19.00), Passivmitglieder - Einzel CHF 35.00, Gönner
CHF 100.00, und Kollektiv CHF 150.00. Ebenfalls wird die Besoldung der Dirigentin
wie bisher angenommen bei zwei Enthaltungen.
Das Budget für das Jahr 2013 rechnet mit einem grösseren Verlust. Gründe sind
u.a. Anschaffung eines Vibraphon-Transportkoffers, Auslagen für den Besuch des
Aarg. Kantonalen Musikfestes und eine Reserveposition für die Instandhaltung der
Uniform. Nach intensiver und konstruktiver Diskussion wird das Budget mit einer
Gegenstimme gutgeheissen.
Der Präsident Willy Beutler stellt sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung
und wird einstimmig wiedergewählt. Als Ersatz für den zurücktretenden Sekretär,
Urs Pfäffli, wird Caroline Rüegsegger einstimmig neugewählt. Ebenfalls einstimmig
wiedergewählt werden: Verena Neuenschwander, musikalische Leitung, Daniel
Lerch und Monika Wenger, Musikkommission, Fritz Neuenschwander, Fähnrich,
und Alfred Wenger, Ersatzfähnrich.
Das Jahresprogramm 2013 sieht überdurchschnittlich viele Auftritte vor. Es wird einstimmig
genehmigt. Für 2014 stehen die Teilnahme am Musikpreis Grenchen
und/oder am Bernischen Kantonalen Musikfest in Aarwangen zur Diskussion. Der
definitive Entscheid wird auf später vertagt.
Im Anschluss an die Hauptversammlung lud uns unser Präsident, Willy Beutler, anlässlich
seines bevorstehenden runden Geburtstages, zu einem Apéro, ja man darf
durchaus sagen, Apéro-riche, ein. Herzlichen Dank, wir haben es sehr genossen.
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Flury Bäckerei Tea-Room AG
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Unser Trompetenregister (Teil 1)
Daniel Brutsche
1976 bis 1984 Knabenmusik Bern. 1984 bis 1994 Musikgesellschaft
Münchenbuchsee. 1994 bis 2004 Musik städtisches
Verkehrspersonal Bern (SVB). 1997 bis 2012 Dorfmusik Thörishaus.
Seit 2004 in der Feuerwehrmusik der Stadt Bern und
seit 2012 noch in der Stadtmusik Bern.
Alex Fattorini
1992 habe ich meine musikalische Ausbildung an der Musikschule
in Balerna (TI) gestartet. Ein Jahr später habe ich an der
Trompete meine ersten Töne gespielt. Zum ersten Mal 1997
habe ich am Jahreskonzert der Civica Filarmonica Balerna unter
der Leitung von Franco Cesarini mitgespielt. Mit Paolo Ponti,
Patrick Berger und Helmut Hunger habe ich privat und im
Rahmen der Federazione Bandistica Ticinese weitere Musikkurse
besucht und in diversen Vereinen musiziert. 2002 habe
ich die Rekrutenschule im ehemaligen Ostschweizer Rekrutenspiel
absolviert und die Musik-Unteroffiziersschule in Aarau besucht. Nach ein paar
Jahren Pause habe ich meine musikalische Tätigkeit mit Freude wieder aufgenommen.
Walter Kammer
Im November 1945 – 12jährig – trat ich der Knabenmusik Zürich
bei, lernte Flügelhorn blasen und war aktiv im Korps bis
Ende 1952. 1953 bis 1956 spielte ich mit meinem Vater in der
Musik der Verkehrsbetriebe Zürich und aushilfsweise in der
Hönggermusik. 1953 absolvierte ich die Trompeter-RS und
1954 den Spielführerkurs. Zwischenzeitlich arbeitete ich im
Welschland und spielte jeweils in den örtlichen Musikvereinen
mit. 1956 zog ich nach Bern und spielte zwei Jahre in der Metallharmonie
Bern. Ab 1985 spielte ich in der damals aus Anlass
der Jubiläumsfeier „150 Jahre Sicherheits- und Kriminalpolizei der Stadt Bern“
gegründeten Polizeimusik. Seit 15. Juni 1959 musiziere ich nach wie vor mit Freude
mit der Stadtmusik Bern. Schliesslich, durch „angegraute“ Musikkameraden angeregt,
bin ich seit 1997 auch Mitglied des Veteranenspiels Bern-Mittelland. Und wie
ist es doch, schöne Musik verbindet und tut der Seele gut!
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Urs Hofmann
Die ersten blasmusikalischen Erfahrungen sammelte ich ab
dem 10. Lebensjahr bei der JM Konolfingen und später bei der
MG Grosshöchstetten. Mit 16 Jahren übernahm ich mein erstes
Dirigentenamt bei der JM Grosshöchstetten. Gleichzeitig
wechselte ich als Bläser an die Musikschule des Konservatorium
Bern zu René Schmidhäusler. Als 20-Jähriger absolvierte
ich die Spiel Rekrutenschule in Bern mit anschliessender Kaderausbildung
bis zum Musikoffizier (Spielführer Inf Rgt 15).
Parallel dazu durchlief ich die berufsbegleitende Blasmusikdirigentenausbildung
am Konservatorium Bern. Seitdem bin ich hauptsächlich als Dirigent
tätig, weshalb das Mitspielen als Bläser in Musikvereinen lediglich in einem reduzierten
Rahmen stattfindet.
Heinz Müller
Grundausbildung in der Musikschule Gerlafingen und nach
drei Jahren JM Gerlafingen. Aktivmitglied in der Harmonie
Gerlafingen, MG Frohsinn Utzenstorf und seit 2007 in der SM
Bern sowie Aushilfe in verschiedenen Vereinen. Mitglied der
Blaskapelle Aemmebutze (Gerlafingen) und der Guggemusig
Glänggeler in Solothurn. Einige Jahre Tanzmusik bei den
„Blue Diamonds“. Jungbläserausbildung in Gerlafingen und
Utzenstorf sowie einige Jahre als Vizedirigent. 30 Jahre Tätigkeit
als musikalischer Leiter von 4 Jugendmusiken (Utzenstorf,
Gerlafingen, Bellach, Zuchwil) und seit 16 Jahren in drei Musikgesellschaften
(Bellach, Oberdorf, Selzach).
Willy Rieben
Grundausbildung in der SMB Bläserschule von 1954 bis 1957
(Trompeter-Instruktor Ernst Brönnimann). An der HV vom 19.
Dezember 1958 Aufnahme als Aktivmitglied. 2 Jahre Weiterbildung
(Gustav Haas Stadtorchester Bern). Kurse beim BKMV.
Ehrenmitglied der SMB. Ehrenveteran des BKMV. Mitglied der
SBB - GD Musik (1988 bis 1998). Bäregräbeler Blaskapelle der
SMB. Aushilfen in verschiedenen Musikvereinen.
*** Fortsetzung folgt ***
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Unsere nächsten Konzerte im Raum Bern
Frühlingskonzert mit Theater
Doppelquartett Edelweiss Bern und Stadtmusik Bern
Samstag, 27. April 2013, 19.30 Uhr, Oberstufenzentrum Köniz, Aula
Muttertagskonzert
Sonntag, 12. Mai 2013, 17.00 Uhr, Zentrumssaal Urtenen Schönbühl
Berner Blasorchester konzertieren
Samstag, 29. Juni 2013, 10:00 bis 17:00 Uhr, Münsterplatz und Kleine Schanze
Stadtmusik Bern um ca. 15:00 Uhr auf dem Münsterplatz Bern
Spenden
Hostettler Mode in 3132 Riggisberg hat uns bei der Beschaffung von neuen Fliegen
mit einem grosszügigen Rabatt geholfen.
Wir danken Rosmarie Heiniger (Flöte) für die Spende des Werkes Silva Nigra im
Wert von CHF 270.--.
Gratulation
Wir gratulieren unserem
Präsi Willy Beutler
von Herzen zum
50.
Geburtstag
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Wir gratulieren zum Geburtstag
Aktiv- und Ehrenmitglieder
Passivmitglieder
Mai
Mai
Karin Engelmann 11.05. Marco Widmer 05.05.
Manuela Kaufmann Klauser 16.05. Rolf Maggi (70) 08.05.
Alois Zuber 24.05. Gabriel Buchegger 16.05.
Gaby Maniglia-Riedi (40) 27.05. Magdalena Eymann 26.05.
Thomas Wernli (70) 29.05. Yvonne Widmer-Wenger 28.05.
Juni
Juni
Noëmi Marcassoli 06.06. Brigitta Walpen 11.06.
Martin Kunz 11.06. Vreni Hunziker 12.06.
Lotti Werren-Schweizer 11.06. Heinrich Kemmler 20.06.
Gertraud Guggisberg 13.06. Hans Iseli 25.06.
Fritz Aeschbacher 17.06. Elsbeth Sem 30.06.
Pascal Favre 19.06.
Beatrice Brönnimann 21.06. Juli
Adrian Guggisberg (70) 21.06. Peter Minder 19.07.
Therese Bärtschi 23.06. Prisca Eyholzer (70) 23.07.
Walter Chapuis-Kühni (90) 26.06.
Urs Pfäffli 27.06. August
Ernst Bigler 27.06. Robert Swoboda 04.08.
Thomas Schmutz 04.08.
Juli Katharina Hofmänner-Schmidt 08.08.
Charlotte Huber 08.07. Philippe Hegi 09.08.
Rosmarie Heiniger 09.07. Lily Rossi-Devenoge 16.08.
Anita Jäggi 20.07. Beatrice Zwahlen 21.08.
Willy Rieben 28.07. Ernst Bruder 26.08.
Werner Bircher (85) 28.07.
Ernst Obrecht 29.07.
August
Fabian Liechti 10.08.
Franz Wyler 18.08.
Christoph Geissbühler 22.08.
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