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2013, Heft Nr. 1 - Stadtmusik Bern

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Jahresbericht des Präsidenten zum Vereinsjahr 2012 (leicht gekürzt)<br />

Es sind nun vier Jahre vergangen, seit mich die Hauptversammlung der <strong>Stadtmusik</strong><br />

<strong>Bern</strong> zum Präsidenten gewählt hat. Seit dem Amtsantritt habe ich viele schöne und<br />

lustige Erinnerungen erlebt, so auch im vergangenen Vereinsjahr. Ich kann mit Stolz<br />

sagen: Wir sind ein guter Verein mit einem gesicherten Fundament und wir haben<br />

Spass am Musizieren.<br />

Der Vorstand hatte im vergangenen Jahr wiederum einige Herausforderungen zu<br />

bewältigen. Das Ziel einer ausgeglichenen Vereinsrechnung haben wir nicht erreicht.<br />

Die Ausgabenseite wurde auf das Nötigste gestrafft und lässt keinen Raum<br />

für zusätzliches Sparpotenzial. Somit steht eindeutig fest: Die Einnahmeseite muss<br />

besser werden. Um an dieser Stelle sämtlichen Missverständnissen vorzubeugen:<br />

Diese Verbesserung können wir nur gemeinsam bewältigen. Wer glaubt, diese an<br />

das Präsidium und den Vorstand delegieren zu können, oder auf einen lang ersehnten<br />

Wohltäter hofft, liegt falsch. Die Frage lautet: „Was war im vergangenen Vereinsjahr<br />

mein Beitrag zu einer Verbesserung der Einnahmen und was konkret habe ich<br />

persönlich dazu beigetragen?“ Wir alle sind gefordert im richtigen Moment ein Gegengeschäft<br />

einzufordern, sei es beim Abschluss einer neuen Versicherung, beim<br />

Coiffeurbesuch, bei der Bank oder beim Autokauf. Sprecht euer Umfeld konkret und<br />

direkt auf eine Passivmitgliedschaft, ein Inserat in den Vereinsnachrichten oder auf<br />

eine Notenspende an. Möglichkeiten gibt’s genug.<br />

Im Musikalischen kann ich euch die Einschätzung von Dritten mitteilen und diese ist<br />

positiv. Ich habe festgestellt, dass unsere Konzerte sehr gut besucht sind und dass<br />

die Besucher Freude finden an unserem Musizieren. Das sind für mich wichtige<br />

Wertschätzungen.<br />

Wie ihr wisst, bin ich kein Freund von langem Lamentieren. Die Formel ist denkbar<br />

einfach: Erfolg ist immer zurückzuführen auf überdurchschnittliche Arbeit in jedem<br />

Bereich. Ich danke dem gesamten Vorstand und der Musikkommission für die geleistete<br />

Arbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen aus den genannten Gremien haben<br />

den Willen und die Kraft, unseren Verein vorwärts zu bringen, dafür bin ich sehr<br />

dankbar. Mein besonderer Dank gilt auch der Dirigentin, Verena Neuenschwander,<br />

welche in unserem Verein eine wichtige Schlüsselstelle einnimmt.<br />

Ich danke allen aktiven und passiven Vereinsmitgliedern, der „Alten Garde“, den<br />

Donatoren und sämtlichen dem Verein wohlgesinnten Kräfte. Ich freue mich darauf,<br />

auch dieses Jahr mit euch ein Stück <strong>Stadtmusik</strong> <strong>Bern</strong> zu leben und zu erleben. Ich<br />

werde mich dafür einsetzen, dass ihr weiter in einer interessanten und anregenden<br />

Umgebung musizieren könnt.<br />

Willy Beutler 5

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