Namibia - Studiosus Reisen München GmbH
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<strong>Namibia</strong><br />
die Große <strong>Namibia</strong>reise – Fluganreise – 17 Tage<br />
(ST 7504)<br />
Sehr geehrte Leserin,<br />
sehr geehrter Leser,<br />
03. November 2012<br />
vielen Dank für Ihr Interesse an dieser <strong>Studiosus</strong>-Reise. Nachfolgend erhalten Sie eine Beschreibung<br />
des Reiseverlaufs und der Reiseleistungen sowie eine Liste der aktuell verfügbaren<br />
Abreisetermine. Bitte beachten Sie, dass es bei einzelnen Terminen auch kurzfristig zu<br />
kleineren Abweichungen vom hier beschriebenen Reiseverlauf kommen kann.<br />
Mit <strong>Studiosus</strong> begegnen Sie dem Leben pur – den Menschen und ihrer Heimat. Ihr <strong>Studiosus</strong>-<br />
Reiseleiter lässt Sie hinter die Kulissen blicken und ein Land so erleben, wie es wirklich ist: voller<br />
Geschichte und Geschichten, mal bunt und spannend, mal leise und ruhig. Immer voller<br />
Überraschungen und unvergesslicher Momente.<br />
Neu bei <strong>Studiosus</strong>: Gehen Sie auf „Extratouren“! Statt Marktbesuch lieber ausschlafen und<br />
ein spätes Frühstück auf der Sonnenterrasse genießen? Lieber wandern statt Weingut, Bootstrip<br />
statt Museum? Kein Problem! Wenn Sie mal keine Lust auf einen bestimmten Programmpunkt<br />
in der Reisegruppe haben, bieten wir Ihnen jetzt häufig interessante Alternativen ohne<br />
Reiseleiter an, Diese „Extratouren“ haben wir für Sie bereits vorbereitet. Einige Beispiele finden<br />
Sie in der Reisebeschreibung, viele weitere Alternativen stellt Ihnen Ihr Reiseleiter auf der<br />
Reise vor.<br />
Wenn Sie Fragen zu Ihrer Wunschreise haben: In Ihrem Reisebüro berät man Sie gerne und<br />
bucht auch für Sie. Mit unserem Reisebürofinder auf www.studiosus.com können Sie schnell<br />
und bequem Büros in Ihrer Nähe finden. Oder rufen Sie einfach unsere Reise-Experten unter<br />
00 800 / 24 02 24 02 (gebührenfrei aus D, A und CH) an, die Ihnen von Montag bis Freitag von<br />
9.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 14.00 Uhr gerne zur Verfügung stehen.<br />
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und noch viele anregende Entdeckungen bei Ihrer<br />
Reiseplanung!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr <strong>Studiosus</strong> Team<br />
PS: Wenn Sie die oben genannte Reise nochmals im Internet ansehen möchten, führt der<br />
schnellste Weg dorthin über http://www.studiosus.com/reisen/2012/ST/ 7504<br />
<strong>Namibia</strong> die Große <strong>Namibia</strong>reise [ST 7504] 03.11.2012 Seite 1
<strong>Namibia</strong><br />
die Große <strong>Namibia</strong>reise<br />
<strong>Namibia</strong> - das klingt nach Wüste, nach wilden<br />
Tieren und nach Abenteuer. Zu Recht! Auf unserer<br />
Studienreise können Sie sich selbst davon<br />
überzeugen. Wir durchfahren das weite, oft<br />
menschenleere Land, durchqueren die Namibwüste<br />
und beobachten Löwen und Nashörner im<br />
Etoschapark. <strong>Namibia</strong> hat aber noch eine andere<br />
Seite: Das moderne Windhuk, die nordländisch<br />
anmutenden Küstenstädtchen, die Menschen<br />
in den Townships Katutura und Mondesa<br />
liefern kontrastreiche Bilder des vielfältigen<br />
Landes. Lernen Sie einen der schönsten Flecken<br />
Afrikas kennen, kommen Sie mit nach <strong>Namibia</strong>!<br />
Studienreise<br />
Eine umfassende Reise durch <strong>Namibia</strong><br />
Der Zauber der Wüste und die Tierwelt<br />
des Etoscha-Nationalparks<br />
Freundliche Hotels mit guter Küche<br />
LLLLL<br />
Ihr Reiseverlauf<br />
1. Tag, Donnerstag, 20.12.2012<br />
Abflug nach <strong>Namibia</strong><br />
Anreise nach Frankfurt und am späten Abend Abflug<br />
mit Air <strong>Namibia</strong> nach Windhuk (Nachtflug,<br />
nonstop, Flugdauer ca. 9 Std.).<br />
2. Tag, Freitag, 21.12.2012<br />
Ankunft in Windhuk<br />
Morgens erreichen Sie Windhuk. Ihr <strong>Studiosus</strong>-Reiseleiter<br />
begrüßt Sie auf dem Flughafen<br />
und begleitet Sie zum Hotel. Per Bus entdecken<br />
wir nachmittags Windhuk. Die gegensätzlichen<br />
Lebenswelten aus deutscher Kolonialzeit und<br />
schwarzem Afrika offenbaren sich schnell: Hier<br />
das Gewusel in der früheren Township Katutura,<br />
<strong>Namibia</strong> die Große <strong>Namibia</strong>reise [ST 7504] 03.11.2012 Seite 2
dort die Relikte aus wilhelminischer Zeit - das Reiterdenkmal,<br />
die Bürgerhäuser im Jugendstil, der<br />
Tintenpalast. Dazwischen die Bürogebäude mit<br />
ihren Glasfassaden - Symbole einer aufstrebenden<br />
afrikanischen Hauptstadt.<br />
3. Tag, Samstag, 22.12.2012<br />
Weites Land <strong>Namibia</strong><br />
Wir brechen auf. Es geht südwärts<br />
durch weites, dünn besiedeltes<br />
Farmland. Über staubige Straßen<br />
fahren wir nach Hoachanas. In diesem<br />
Dorf - mit der zweitältesten Kirche<br />
<strong>Namibia</strong>s - begegnen wir vor<br />
allem Nama, und im Gespräch erfahren<br />
wir einiges über Lebensweise<br />
und Perspektiven dieses Volkes.<br />
Haben Sie Fragen? Nur zu! Unsere<br />
Lodge ist jetzt nicht mehr weit.<br />
Nachmittags starten wir den Geländewagen<br />
und erkunden die roten<br />
Dünen der Kalahari. Die Sonnenuntergänge<br />
hier sind postkartenwürdig.<br />
300 km.<br />
4. Tag, Sonntag, 23.12.2012<br />
Der Fischflusscanyon<br />
Lust auf Extratouren?<br />
Ihr Reiseleiter<br />
hat immer<br />
wieder Alternativen<br />
zum<br />
Programm parat.<br />
Wenn Ihnen<br />
nach der<br />
langen Busfahrt<br />
der Sinn<br />
eher nach Bewegung<br />
steht,<br />
dann verzichten<br />
Sie doch<br />
auf die Jeepfahrt<br />
zu den<br />
Dünen. In der<br />
Lodge erhalten<br />
Sie eine Karte<br />
mit verschiedenenWandervorschlägen.<br />
Auf unserem Weg nach Südnamibia machen wir<br />
einen Abstecher zum Köcherbaumwald, einer Ansammlung<br />
von etwa 300 der seltsamen Pflanzen,<br />
aus deren Rinde die Buschmänner früher die Köcher<br />
für ihre Pfeile fertigten. Nächster Halt: Keetmanshoop,<br />
die von rheinischen Missionaren gegründete<br />
„Metropole“ Südnamibias. Unser Tagesziel<br />
ist der Fischflusscanyon inmitten einer<br />
grandiosen Wüstenlandschaft. 420 km.<br />
5. Tag, Montag, 24.12.2012<br />
Auf nach Aus<br />
Per Bus und zu Fuß geht es zu einigen spektakulären<br />
Aussichtspunkten des 150 km langen und<br />
bis zu 550 m tiefen Fischflusscanyons. Weiterreise<br />
zum kleinen Flecken Aus und zu unserer na-<br />
he gelegenen Lodge im Gondwana-Rand-Naturschutzgebiet.<br />
300 km. Sie liegt einzigartig schön,<br />
und Sie haben ein wenig Zeit zum Entspannen<br />
und Genießen der Stille. Aktivere Naturen haben<br />
die Möglichkeit, auf markierten Wanderwegen die<br />
grandiose Landschaft der Namib auf eigene Faust<br />
zu entdecken. Wer dann Durst bekommt, kann<br />
sich an der Hotelbar gerne von der Qualität namibischen<br />
Biers überzeugen. Zwei Übernachtungen<br />
in Aus.<br />
6. Tag, Dienstag, 25.12.2012<br />
Kolmanskuppe und Lüderitz<br />
Ziehen Sie sich warm an! Denn vor<br />
der namibischen Küste verläuft der<br />
kalte Benguelastrom. Die Ruinen der<br />
Geisterstadt Kolmanskuppe erzählen<br />
vom Diamantenfieber, das hier<br />
vor 100 Jahren ausbrach. Nach einer<br />
kurzen Blütezeit - man baute sogar<br />
eine Kegelbahn - war der Diamantenrausch<br />
jedoch schnell vorbei,<br />
und die Stadt leerte sich zügiger<br />
als eine Pfütze in der Wüste.<br />
Das kühle Wasser im Meer sorgt für<br />
ein reiches Fischaufkommen. Das<br />
macht Lüderitz mit seinen bunten<br />
Art-déco-Häusern und Jugendstilvillen<br />
zum wichtigen Fischereihafen.<br />
Fragen Sie doch während unseres<br />
Stadtbummels einen Passanten,<br />
wo Sie hier zum Mittagessen<br />
den besten Fisch bekommen. Auf<br />
der Rückfahrt nach Aus Abstecher<br />
zu einer Wasserstelle, wo wir mit etwas<br />
Glück den Wildpferden der Namib<br />
begegnen können. 250 km.<br />
7. Tag, Mittwoch, 26.12.2012<br />
Durch die Wüste<br />
Sie sind ein<br />
Wüstenfuchs?<br />
Dann fahren Sie<br />
nicht mit Bus<br />
und Gruppe zur<br />
Küste, sondern<br />
beteiligen Sie<br />
sich an einem<br />
Ausflug in die<br />
menschenleere<br />
Wüste mit ihren<br />
weiten Horizonten<br />
(ca. 60<br />
€; min. vier Teilnehmer)!<br />
Heute brauchen Sie Sitzfleisch. Doch so abenteuerlich<br />
die Schotterstraßen sind, so eindrucksvoll<br />
ist die Wüstenlandschaft. Auf halber Strecke er-<br />
<strong>Namibia</strong> die Große <strong>Namibia</strong>reise [ST 7504] 03.11.2012 Seite 3
scheint eine mittelalterliche Burg am Horizont. Eine<br />
Fata Morgana? Nein, nur die fixe Idee eines exzentrischen<br />
Siedlers, der sie vor 100 Jahren hier<br />
errichtete. Im Inneren von Schloss Duwisib wähnt<br />
man sich in der Wartburg: gekreuzte Schwerter,<br />
dunkles Holz, Jagdtrophäen - skurril! In der alten<br />
Schmiede der Burg essen wir zu Mittag und treffen<br />
Farmer Frank Schulz. Wie denkt er über die<br />
Landreform? Hat er Angst, alles zu verlieren? Fragen<br />
Sie ihn danach, aber auch nach seiner hausgemachten<br />
Kaktusfeigenmarmelade! 390 km.<br />
Zwei Übernachtungen in der Namib Desert Lodge.<br />
8. Tag, Donnerstag, 27.12.2012<br />
Die Dünen von Sossusvlei<br />
Eine Stunde vor Sonnenaufgang brechen wir auf,<br />
um per Bus und Geländewagen in die zentrale<br />
Namib vorzustoßen, die älteste Wüste der Welt.<br />
Höhepunkt: die bis zu 300 m hohen orangefarbenen<br />
Sanddünen rund um das Sossusvlei - eine<br />
riesige Lehmpfanne. Wer will, besteigt eine der<br />
Dünen. Kann ein Fluss einfach verschwinden? Ja,<br />
er kann. Das sehen wir im Sesriem-Canyon, wo<br />
der Fluss Tsauchab scheinbar unvermittelt unter<br />
einer Felsplatte vom Erdboden verschluckt wird.<br />
240 km. Der Nachmittag gehört Ihnen. Lust auf eine<br />
Jeep-Tour zu den versteinerten Dünen - den<br />
einzigen ihrer Art weltweit (ca. 30 €)? Oder wollen<br />
Sie lieber wandern? Mehrere Wege sind ausgeschildert.<br />
9. Tag, Freitag, 28.12.2012<br />
Die Namib<br />
Auf dem Weg nach Swakopmund passieren wir<br />
einige der schönsten Stellen des Namib-Naukluft-Parks:<br />
die Wildtränken Ganab und Hotsas -<br />
Treffpunkt von Zebras und Antilopen -, die Welwitschia-Fläche,<br />
wo die einzigartige, urzeitliche<br />
Welwitschia mirabilis wächst, und die sogenannte<br />
Mondlandschaft, die ihren Namen redlich verdient.<br />
Nach so viel Wüste hat uns dann in der<br />
Küstenstadt Swakopmund die Zivilisation wieder!<br />
Hier treffen wir abends einen deutschstämmigen<br />
Namibier, der aus seinem Leben berichtet und<br />
mit Ihnen bei einem Bier oder einem Glas Wein<br />
über die aktuelle Lage, das Zusammenleben der<br />
Völker <strong>Namibia</strong>s und die Zeit der Apartheid diskutiert.<br />
290 km. Zwei Übernachtungen in Swakopmund.<br />
10. Tag, Samstag, 29.12.2012<br />
Robby, die Robbe<br />
Was macht Robby in unserem Boot?<br />
Er freut sich auf Sie, lässt sich sogar<br />
streicheln. Wir sind in Walfischbucht,<br />
einem Nachbarort von Swakopmund,<br />
von dem aus wir eine<br />
Bootstour starten. Begleitet von Pelikanen<br />
und Delfinen tuckern wir,<br />
vorbei an den Containerschiffen und<br />
den zur Reparatur herbeigeschleppten<br />
Ölplattformen im größten namibischen<br />
Hafen, zur anderen Seite<br />
der Bucht. Hier ist es noch idyllisch,<br />
an weiten Stränden halten sich Tausende<br />
von Robben auf. An Bord<br />
werden uns Austern, Fisch und Sekt<br />
gereicht. Zurück in Swakopmund<br />
führt Sie Ihr Reiseleiter durch die<br />
Stadt. Hier spricht man deutsch, und<br />
es ist nicht schwierig, mit den Menschen<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Souvenirjäger aufgepasst: Handgeschnitztes<br />
lockt zu fairen Preisen.<br />
Tipp fürs Abendessen: Kückis Pub<br />
ist eine kulinarische Institution und<br />
berühmt für leckere Meeresfrüchte.<br />
11. Tag, Sonntag, 30.12.2012<br />
In die Erongoberge<br />
Wenn Sie leicht<br />
seekrank werden,<br />
dann empfiehlt<br />
sich statt<br />
der Bootstour<br />
ein Ausflug in<br />
die Wüste. Mit<br />
Jeeps geht es<br />
in die Dünen,<br />
und Ihr Führer<br />
erklärt Ihnen<br />
sehr anschaulich,<br />
wie viel Leben<br />
auch unter<br />
den lebensfeindlichenBedingungen<br />
der<br />
Wüste noch<br />
möglich ist (ca.<br />
60 €).<br />
Wir fahren hinauf in die Erongoberge. Im Landesinneren<br />
wird es jetzt wieder deutlich wärmer. Gegen<br />
Mittag erreichen wir unsere traumhaft gelegene<br />
Lodge. 240 km. Nachmittags brechen wir<br />
dann zu einer Rundfahrt durch die bergig-bizarre<br />
Felslandschaft auf, bei der wir einige der farbigen<br />
<strong>Namibia</strong> die Große <strong>Namibia</strong>reise [ST 7504] 03.11.2012 Seite 4
Felsenzeichnungen bestaunen, die die Buschleute<br />
hier in den Stein ritzten - vielleicht schon vor Tausenden<br />
von Jahren.<br />
12. Tag, Montag, 31.12.2012<br />
Zur Fingerklippe<br />
Unser Bus zieht eine lange Staubfahne hinter<br />
sich her. Die Schotterpisten wollen heute kein<br />
Ende nehmen. Gegen Mittag erreichen wir die<br />
Ugab-Terrassen und die 35 m hohe Fingerklippe,<br />
die wie ein vergessener Hinkelstein von Obelix<br />
senkrecht in der Landschaft steht. Wir passen<br />
die Länge unseres Aufenthaltes den Temperaturen<br />
an, dann fahren wir weiter zu unserer Lodge<br />
am Eingang zum Etoschapark, wo Sie den Rest<br />
des Nachmittags am Pool oder auf Ihrer Terrasse<br />
verbringen können. Unser Tipp für eine amüsante<br />
Lektüre: der Roman „Hummeldumm“ von Erfolgsautor<br />
Tommy Jaud. 360 km. Zwei Übernachtungen<br />
in der Etosha Safari Lodge.<br />
13. Tag, Dienstag, 01.01.2013<br />
Im Etoscha-Nationalpark<br />
Heute wird ein tierisch guter Tag. Der Etoscha-Nationalpark<br />
gehört zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten<br />
Afrikas. Mit Sicherheit werden Ihnen<br />
hier Springböcke, Zebras, Gnus und Giraffen<br />
vor die Linse laufen. Wahrscheinlich auch einige<br />
Großkatzen, Nashörner und Elefanten. Vor<br />
allem an den vielen Wasserstellen, die wir anfahren,<br />
bieten sich tolle Gelegenheiten für Ihr persönliches<br />
Foto des Jahres. Ca. 200 km.<br />
14. Tag, Mittwoch, 02.01.2013<br />
Auf der Pirsch<br />
Noch kein Nashorn abgeschossen? Fototechnisch<br />
natürlich! Dann haben Sie heute eine weitere<br />
Chance. Aber vergessen Sie nicht, Ihren Blick ab<br />
und zu von der Steppe in den Himmel zu richten.<br />
Die Vogelvielfalt im Etoschapark ist gewaltig. Und<br />
vielleicht identifizieren Sie ja einen Kampfadler<br />
oder einen der skurrilen Gelbschnabeltokos. Heu-<br />
te queren wir den gesamten Park und nächtigen<br />
in einem sehr guten Hotel am Rande des Reservats.<br />
200 km.<br />
15. Tag, Donnerstag, 03.01.2013<br />
Über Tsumeb nach Windhuk<br />
Auf unserer Fahrt nach Tsumeb passieren wir den<br />
Otjikotosee - kaum größer als ein Fußballfeld,<br />
aber trotzdem größter natürlicher See des Landes!<br />
Im Minenstädtchen Tsumeb erfahren wir im<br />
Museum mehr über das Gold <strong>Namibia</strong>s: Kupfer.<br />
Derzeit wird in den nahen Kupferminen allerdings<br />
nicht geschürft, da die Betreibergesellschaft, wie<br />
Kritiker vermuten, den Weltmarktpreis stützen will<br />
- eine namibische Kleinstadt als Opfer der Globalisierung?<br />
In Okahandja stoppen wir an den Gräbern<br />
wichtiger Häuptlinge der Hereros und erfahren,<br />
warum dieses Volk bis heute von Deutschland<br />
Entschädigungszahlungen für den Kolonialkrieg<br />
fordert. In Windhuk schließt sich der Kreis<br />
unserer Reise. Fahrtstrecke 480 km.<br />
16. Tag, Freitag, 04.01.2013<br />
Out of Africa<br />
Sie haben noch kein Souvenir? Dann nutzen Sie<br />
doch den Vormittag für einen Einkaufsbummel<br />
auf dem Handwerkermarkt von Windhuk. Am<br />
Nachmittag starten wir Richtung Flughafen. Rückflug<br />
mit Air <strong>Namibia</strong> nach Frankfurt (Nachtflug,<br />
nonstop, Flugdauer ca. 9 Std.).<br />
17. Tag, Samstag, 05.01.2013<br />
Rückkehr<br />
Morgens Ankunft in Frankfurt und Anschluss zu<br />
den anderen Städten.<br />
Reisepapiere und Impfungen<br />
Reisepass erforderlich. Keine Impfungen vorgeschrieben.<br />
<strong>Namibia</strong> die Große <strong>Namibia</strong>reise [ST 7504] 03.11.2012 Seite 5
Reisekalkulation<br />
2012-02-23T00:00:002012-03-10T00:00:00173895422512252012-03-22T00:00:002012-04-07T0<br />
Frantz4295429546351225<br />
Aktuelle Termine & Preise<br />
Für die von Ihnen ausgewählte Reise bestehen derzeit folgende Buchungsmöglichkeiten:<br />
Abreisetermin Doppelzimmer* Einzelzimmer* Reiseleiter<br />
20.12.2012 4295 € nicht verfügbar Uli Frantz<br />
* Ab-Preise pro Person<br />
Im Reisepreis enthalten<br />
• Linienflug (Economy) mit Air <strong>Namibia</strong> von Frankfurt nach Windhuk und zurück<br />
• Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 120 €)<br />
• Transfers/Ausflüge/Rundreise in bequemem, landesüblichem Reisebus<br />
• 14 Übernachtungen in Hotels und Lodges, teilweise mit Klimaanlage und<br />
Swimmingpool<br />
• Doppelzimmer, in der Regel mit Bad oder Dusche und WC<br />
• Halbpension (Abendessen, Frühstück, am 7. und 10. Tag Mittagsimbiss statt<br />
Abendessen)<br />
bei <strong>Studiosus</strong> außerdem inklusive<br />
+ Speziell qualifizierte, ortsansässige <strong>Studiosus</strong>-Reiseleiter<br />
+ Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz<br />
+ Wildbeobachtungs- und Farmrundfahrten lt. Reiseverlauf<br />
+ Bootsfahrt zur Delfin- und Robbenbeobachtung bei Walfischbucht<br />
+ Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren<br />
+ Trinkgelder im Hotel<br />
+ Reiserücktritts/abbruchversicherung (ca. 100 €)<br />
+ Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)<br />
+ Klimaneutrale Jeep-, Bus-, Bahn- und Bootsfahrten durch CO2-Ausgleich<br />
Bitte beachten Sie, dass Leistungs- und Preisänderungen vorbehalten sind. Diese<br />
Reiseausschreibung der <strong>Studiosus</strong> <strong>Reisen</strong> <strong>München</strong> <strong>GmbH</strong> ist unverbindlich und versteht sich<br />
nach BGB als Aufforderung zum Angebot eines Reisevertrags (invitatio ad offerendum). Ein<br />
rechtsgültiger Reisevertrag zwischen dem Reiseteilnehmer und <strong>Studiosus</strong> kommt dann und nur<br />
dann zustande, wenn die Buchung dem Reiseteilnehmer von <strong>Studiosus</strong> schriftlich bestätigt worden<br />
ist (Annahme des Angebots).<br />
Vergleichen Sie dazu auch unsere Allgemeinen Reisebedingungen, I. Buchung der Reise.<br />
<strong>Namibia</strong> die Große <strong>Namibia</strong>reise [ST 7504] 03.11.2012 Seite 6