Die Zeitung für die Grazer Innenstadt - Stadtpfarrkirche Graz

zentrum
Nr. 2/42. Jahrgang • 8. März 2013
An einen Haushalt | zugestellt durch post.at
Die Zeitung für die Grazer Innenstadt
kurier
INHALT
BEGEGNUNGEN mit
Papst Benedikt XVI. ..2
„VERGELT‘S GOTT“
– die letzte Generalaudienz
des Papstes ..3
AUF EIN WORT ..... 3
OSTERN – EINE
HERAUSFORDERUNG? –
Gedanken zur Feier des
Osterfestes ...... 4/5
VERHÜLLT –
Kirche macht sich
sichtbar im öffentlichen
Raum ........... 6/7
KIRCHENMUSIK in den
Zentrumspfarren .....8
KIKIKU – die Kirchenzeitung
für Kinder ...9
TERMINE .......10/11
KARWOCHE/OSTERN
IM ZENTRUM ...... 12
❱❱❱❰❰❰
AUF SEE
Wir haben der Liebe
geglaubt: So kann der
Christ den Grundentscheid
seines Lebens
ausdrücken.
Papst Benedikt XVI. in seiner
Enzyklika „Deus Caritas Est“.
MENSCHEN & GEDANKEN
Während diese Zeilen geschrieben
werden, geht
das Pontifikat von Papst Benedikt
XVI. zu Ende. Wenn diese
Ausgabe des „ZentrumKurier“
erscheint, tagt womöglich
schon das Konklave. Wenn die
Verhüllungen der Zeichen der
Kirche im öffentlichen Raum
entfernt werden, ist womöglich
schon weißer Rauch aufgestiegen,
und der neue Papst
wird die Titel beherrschen, so
wie eben erst der scheidende.
Schwer vorstellbar, dass der
Termin seines Rücktritts und
des damit verbundenen Procederes
für die Neuwahl seines
Nachfolgers von Benedikt
XVI. ganz beliebig gewählt
wurde. Gut denkbar, dass sein
„aus Liebe zur Kirche“ gerade
jetzt vollzogener Abschied
sehr bewusst die Weichen dafür
gestellt hat, dass ein neuer
Papst „urbi et orbi“ den Ostersegen
erteilen wird, aller Wahrscheinlichkeit
nach. Zur Feier
der Auferstehung Christi ein
starkes Signal des Aufbruchs ...
Wenn die nächste Ausgabe
des „ZentrumKurier“ erscheint,
kennen wir den neuen
Papst. Benedikt XVI. wird,
so hat er es angekündigt, den
Weg dieses Schiffleins Kirche
über stürmische See betend begleiten,
und das mag auch uns
verbinden mit ihm, mit seinem
Nachfolger, mit unserer Kirche.
„Ich glaube. Es wird gut.“
So steht es auf den steirischen
Plakaten zum „Jahr des Glaubens“
zu lesen. „Ich bete, dass
es gut wird!“ gehört dazu als
eine der vielen Möglichkeiten,
Glauben und Gottvertrauen
aktiv zu leben. Auch und
gerade jetzt, in der Fastenzeit,
in den dunkelsten Stunden
der Karwoche, im Jubelruf der
Osternacht – der diese Kirche
führt, ist schon auferstanden.
J.E.
Grazer Dom St. Ägydius • Stadtpfarrkirche Zum Heiligen Blut • Franziskanerkirche Mariä Himmelfahrt

2 kirche im ZENTRUM
KURIER Grazer Zentrum 3
passion
Domkantorei Graz
Ein herzliches
»Vergelt’s Gott«
AUF EIN WORT
Br. Matthias Maier OFM
Die Ansprache von Papst Benedikt XVI. bei seiner letzten
Generalaudienz am 27. Februar am Petersplatz in Rom
MICHAEL RADULESCU
Leiden und Tod unsres
Herrn und Heilands Jesus Christus
Eine Passion
16. März 2013
19.00 Dom zu Graz
18.00 Werkeinführung
Pia Hansen, Mezzosopran
Ulf Bästlein, Bassbariton
Domkantorei Graz (J.M. Doeller)
HIB-Art Chor Liebenau (M. Fürntratt)
Domorchester Graz
Studio Percussion Graz
Michael Radulescu, Leitung
Fastenzeit IM Grazer DOM
Preise:
Vv € 24,-
Ak € 30,-
freie Platzwahl
Info / Karten:
Dompfarramt
Zentralkartenbüro
Fastenpredigten Univ.-Prof. Dr. Bernhard Körner:
Vierter Fastensonntag, 10. März 2013, 17 Uhr
WENN DAS BETEN ZUM KAMPF WIRD
Glauben heißt, in Auseinandersetzungen Stand halten
Fünfter Fastensonntag, 17. März 2013, 17 Uhr
DAS BETEN ANDERER ÜBERNEHMEN
Glauben heißt, sich auf den Glauben anderer stützen
EUCHARISTISCHER ABEND:
jeden Donnerstag um 19 Uhr
hl. Messe mit Kommunion in beiden Gestalten
VESPER:
jeden Samstag um 17 Uhr
in Verbindung mit der Vorabendmesse
KREUZWEG:
jeden Freitag um 18.30 Uhr vor der Abendmesse
jeden Sonntag um 16.30 Uhr vor der Abendmesse
Jugendkreuzweg:
Mittwoch, 20. März, um 19 Uhr
Tag der Versöhnung:
Freitag, 22. März, 15 bis 19 Uhr Beichtgelegenheit
BuSSgottesdienst:
Freitag, 22. März um 19 Uhr
Papstbesuch 2007 in Mariazell – rechts Papst Benedikt XVI.,
links Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari
Begegnungen mit
Papst Benedikt XVI.
Die Ankündigung des
Rücktrittes unseres Papstes
Benedikt XVI. hat einen
Schock ausgelöst „wie ein
Blitz“.
Geraume Zeit nachher setzte
das Denken ein. Es ist ein geschichtliches
Ereignis. Auf der
ganzen Welt wurde es registriert.
Langsam kamen Stellungnahmen
an die Öffentlichkeit:
Respekt und Ehrfurcht vor dieser
einsamen Entscheidung dieses
bescheidenen und demütigen
Mannes.
Er wollte seine Kirche, die
Christen, in die Tiefe führen:
„Auf Jesus Christus schauen.“
HEILIGES
GRAB
Foto: BMfLV
Er tat es in einer Zeit, in einer
mit Angst vor der Zukunft belasteten
Gesellschaft auf der Suche
nach Orientierung.
Ich lernte ihn, den großen
Theologen, in Regensburg
mit einem verstauchten Knöchel
kennen. Ich brachte ihn
ins Krankenhaus zum Röntgen
und wieder zurück. Ich begleitete
ihn, den bescheidenen und
freundlichen Konzilstheologen,
zu einem Vortrag in den Heimatsaal
hier in Graz.
Er zeugte in mir eine große
Ehrfurcht vor diesem großen
Mann.
-- Gottfried Lafer --
Im Mausoleum beim Grazer
Dom gibt es am Karfreitag,
29. März, von 17 bis 19 Uhr
und am Karsamstag, 30. März,
von 7 bis 18 Uhr die Möglichkeit
zu Gebet und zur Besichtigung
des geschmückten
Heiligen Grabes
Liebe Brüder und Schwestern!
In diesen Tagen danke ich
Gott aus tiefstem Herzen, der
die Kirche immer, in allen Zeiten
führt und gedeihen läßt. Ihm
vertraue ich die Kirche in aller
Welt an. Wir wissen, das Wort
der Wahrheit des Evangeliums
ist die Kraft und das Leben der
Kirche. In dieser Gewißheit habe
ich vor knapp acht Jahren ja dazu
gesagt, das Amt des Nachfolgers
Petri anzunehmen. Und der
Herr hat mich immer geführt
und war mir nahe – in Zeiten
der Freude und des Lichts, aber
auch in schwierigen Zeiten. Wie
Petrus und die Jünger im Boot
auf dem See von Galiläa wußte
ich, der Herr ist im Boot, es
ist sein Boot. Er führt das Schiff
der Kirche. Nichts kann diese
Gewißheit verdunkeln. Liebe
Freunde, ich lade euch alle ein,
in diesem Jahr des Glaubens euer
Vertrauen in den Herrn zu erneuern;
sein Arm hält uns, auch
und gerade in der Mühsal. Mein
Wunsch ist es, daß alle die Freude
spüren, daß sie spüren, wie
schön es ist, ein Christ zu sein
und zur Kirche zu gehören. Ein
Papst scheint allein, aber er ist
nicht allein, wenn er das Schifflein
Petri lenkt. So danke ich allen,
die mir in der Ausübung
des Petrusamtes großherzig geholfen
haben. Bei den Audienzen,
bei den Pastoralreisen und
den vielen Begegnungen konnte
ich die Liebe und die Zuneigung
unzähliger Menschen zum
Nachfolger Petri spüren. Sie alle
schließe ich in mein Gebet ein
und die ganze Welt. Schließlich
danke ich euch auch allen, daß
ihr meine Entscheidung, die ich
vor dem Herrn zum Wohl der
Kirche getroffen habe, mit Respekt
und Verständnis aufgenommen
habt. Ich werde meinerseits
den Weg der Kirche weiterhin
im Gebet begleiten.
• • •
Ein herzliches »Vergelt’s
Gott« sage ich allen Brüdern
und Schwestern deutscher Sprache
– euch, liebe Freunde, die
ihr zu dieser letzten Generalaudienz
meines Pontifikats gekommen
seid, und allen zu Hause.
Und ich danke der Traunsteiner
Blaskapelle, daß sie uns die Bayernhymne
so schön gespielt hat.
Der Herr trägt die Kirche immer,
er leitet sie auch in schwierigen
Zeiten. Diese Sicht dürfen wir
nie verlieren. Wir dürfen stets
gewiß sein, der Herr ist uns nahe
und umfängt uns mit seiner
Liebe. Im Gebet bleiben wir, liebe
Freunde, einander nahe, und
im Gebet ist der Herr uns nahe.
So grüße ich euch alle von
ganzem Herzen. Der Herr segne
euch und die Kirche in unseren
Landen.
Foto: Reutters/Bianchi
Papst Benedikt XVI. bei seiner letzten Generalaudienz in Rom. Tausende
Gläubige jubeln dem Papst zu, als er seine bewegende Abschiedsrede hält.
Neu sehen
Christliche Symbole und
Heiligenstatuen im öffentlichen
Bereich sind in den letzten Tagen
verhüllt worden mit dem
Ziel, wieder neu auf sie aufmerksam
zu werden und sie
mit einem neuen Blick zu sehen.
Die christliche Symbolik in
der Öffentlichkeit gibt Zeugnis
vom Wirken Gottes durch die
Geschichte hindurch, in der Gegenwart
und hinein in die Zukunft.
Die Zuwendung Gottes
zur Welt und zu jedem einzelnen
Menschen ist eine stete,
doch sie will sich immer in einer
neuen persönlichen Weise zeigen.
Zu sehr verhüllen uns der
aufreibende Alltag, die Schwerkraft
des Irdischen und die eigenen
Grenzen diese Wirklichkeit.
Die Tage der Vorbereitung
auf Ostern hin laden uns ein,
sehen zu lernen: Was ist in meinen
Leben verhüllt worden,
was in der Tiefe meines Herzens
verschüttet? Dabei frag nicht
deinen Verstand, sondern deine
Sehnsucht! Gerade in den letzten
grauen Wintertagen schauen
wir sehnsüchtig aus auf den
bevorstehenden Frühling.
Der Dienst der Kirche, zu der
wir alle gehören, ist der schlichte,
aber dennoch konkrete Hinweis,
dass Gott im Leben des
Menschen immer neu beginnt
und ihm einen neuen Frühling
bereitet.
„Denn so hat Gott die Welt
geliebt, dass er seinen eingeborenen
Sohn gab, damit jeder,
der an ihn glaubt, nicht verloren
geht, sondern ewiges Leben
hat“ Joh 3,16.
Durch Jesu Leiden und Sterben
und Auferstehen sind wir
erlöst. Jesus Christus zeigt sich
nach seiner Aufstehung seinen
Jüngern. Sie durften ihn mit
neuen Augen sehen und ihn berühren.
Aus dieser leibhaftigen
Begegnung haben sie sich als
Zeugen der Auferstehung auf
den Weg gemacht.
Dieses Geheimnis der Erlösung
dürfen auch wir immer
neu sehen und wollen es nicht
vor der Öffentlichkeit verbergen.
Vielmehr dürfen wir es
einladend enthüllen, damit die
österliche Botschaft der Auferstehung
Jesu allen Menschen
zuteil wird, als Frohe Botschaft
für die ganze Welt.
Ich wünsche allen eine
gute Vorbereitung auf die
Tage zu Ostern hin und ein
Frohes Osterfest!
Pfarr- und Klosterausflug nach Maria Bild und Szentgotthard
Franziskanerpfarre und Kloster
laden am Samstag, den 27.
April, die Pfarrmitglieder unserer
Pfarre sowie der Pfarren in
Graz, Jung und Alt, Eltern mit
Kindern herzlich zu einer Tageswallfahrt
nach Maria Bild ein.
Abfahrt ist um 8 Uhr am Andreas-Hofer-Platz.
Fahrt mit Bus nach
Maria Bild in Burgenland, wo wir
um 10 Uhr den Gottesdienst feiern,
danach Besichtigung der Gedenkstätte
am Schlößberg in Mogersdorf.
Nach dem Mittagessen
machen wir eine kleine Wanderung
nach Szentgotthard/Ungarn.
Wer mit dem Gehen Schwierigkeiten
hat, kann mit dem Fahrzeug
dorthin fahren.
Besichtigung der alten Stiftskirche,
danach Weiterfahrt zum
Buschenschank im Raabtal und
Heimfahrt nach Graz. Ankunft
ca. 20 Uhr, Fahrtpreis € 10,—.
Anzumelden an der Klosterpforte
oder telefonisch unter
0316/827172/401 oder auch per
Email: Br.matthias@franziskaner.at

4 kirche im ZENTRUM
KURIER Grazer Zentrum 5
Jungschar- und Ministrantenlager
der Pfarren Graz/Dom und St. Radegund
vom 6. bis 13. Juli 2013
Foto: Vollmer
Wo: Kreuzerhütte im Hölltal (nahe Judenburg)
Kosten: € 125,00 (Anreise, Hütte, Verpflegung, Materialbedarf, etc.)
Leitung: Mag. Wilhelm Voller mit Team
Wir bitten um schriftliche Anmeldung bis spätestens 10. Juni 2013:
Dompfarramt, Burggasse 3, 8010 Graz (Tel.: 0316/82 16 83)
Pfarramt St. Radegund, Hauptstraße 19, 8061 St. Radegund
(Tel.: 03132/23 37) und bei den Jungschar­ und Ministrantenbegleitern
Ostern – eine Herausforderung?
Weihnachten ist leichter
zu feiern als Ostern.
Weihnachten
ist ein Fest fürs Herz. Das Kind
in der Krippe. Die bewegenden
Geschichten aus den Evangelien
um die Geburt des Jesuskinds
– und all die Geschichten,
die seither dazu geschrieben
wurden, die Lieder ... wohl niemand,
die/der nicht auf Anhieb
zwei, drei Weihnachtslieder zu
Osterjubel
Angelus Silesius (1624-1677)
Jetzt ist der
Himmel aufgetan,
jetzt hat er wahres Licht!
Jetzt schauet Gott
uns wieder an
mit gnädigem Gesicht.
Jetzt scheinet die Sonne
der ewigen Wonne!
Jetzt lachen die Felder,
jetzt jauchzen die Wälder,
jetzt ist man
voller Fröhlichkeit.
Jetzt ist die Welt
voll Herrlichkeit
und voller Ruhm und Preis.
Jetzt ist die
wahre, goldne Zeit
wie einst im Paradeis.
Drum lasset uns singen
mit Jauchzen und Klingen,
frohlocken und freuen;
Gott in der Höh
sei Lob und Ehr.
Jesus, du Heiland aller Welt,
dir dank ich Tag und Nacht,
daß du dich hast
zu uns gesellt
und diesen Jubel bracht.
Du hast uns befreiet,
die Erde erneuet,
den Himmel gesenket,
dich selbst uns geschenket,
dir, Jesus, sei Ehre und Preis.
summen wüsste. Was stimmen
Sie an, wenn man Sie nach einem
Osterlied fragt?
Weihnachten rührt ans Herz.
Ostern ist eine einzige Herausforderung.
Das grausame Geschehen
der Kreuzigung. Das
schwer fassbare leere Grab. Das
eine mag man fast nicht anschauen,
diesen verhöhnten,
gefolterten Gottessohn Jesus,
der vom Vater scheinbar nicht
gerettet wird und der sich selbst
verlassen wähnt. Das andere
kann man nicht anschauen, allenfalls
indirekt im Bild des leeren
Grabes, weil der auferstandene
Christus dem Auge verborgen
bleibt und sich nur dem
Glaubenden offenbart.
Weihnachten und Ostern zusammen
gehören zum christlichen
Glauben. Die Geburt Jesu
und die Auferstehung Christi.
Jesus Christus, kurz gefasst.
Aber: Wie Ostern feiern? Eine
Geburt zu feiern, Weihnachten
... ein Kinderspiel (und hoffentlich
nicht nur das). Ostern?
Das für die Sinne Ungreifbare
festlich begehen?
Gotisches Medaillon aus dem
Schlussstein der Brüdernkirche in
Braunschweig
Wenige Symbole haben sich
rund um Ostern im Volksglauben
gehalten. Das Osterlamm,
in kunstvoll geschnitzten Modeln
oder Blechformen gebacken,
das an das „Lamm Gottes“
erinnert – und an die jüdischen
Wurzeln des Osterfestes,
an Pessach, das mit einem
Lamm und ungesäuertem Brot
zur Erinnerung an den Exodus
begangen wurde.
Das Blut des Lammes, die
Mazzes­Brote ... Vor­Bilder der
Eucharistie, in der wir des Todes
Jesu gedenken und die Auferste­
hung Christi feiern, nicht nur
zur Abendmahlsfeier am Gründonnerstag.
Die Palmbuschen zu Beginn
der Karwoche, die an den Palmsonntag
gemahnen, an den umjubelten
Einzug Jesu in Jerusalem,
auf den nur kurz danach
das „Kreuzige ihn!“ folgte. Das
Verstummen der Glocken zwischen
Karfreitag und Ostern.
Dass der Name „Ostern“ von
einer germanischen Göttin namens
„Ostara“ herrühre, haben
die Sprachforscher als Irrtum
entlarvt. Ostern ist terminlich
am genannten Pessach­Fest der
Juden orientiert, weil sich das
Geschehen um Inhaftierung,
Verurteilung und Kreuzigung
Jesu in der Pessach­Woche ereignete.
In vielen Sprachen erinnert
die Bezeichnung des Osterfestes
auch an Pessach, so im italienischen
Pasqua, im französischen
Pâques, im spanischen Pascua.
Das deutsche Ostern wie auch
das englische Easter gehen auf
das altgermanische Wort Austro
zurück, das so viel wie „Morgenröte“
bedeutet. Während der
Missionierung Germaniens wurden
sowohl die Begriffe „pasche“
als auch „ostarun“ verwendet,
wobei sich unter Bonifatius
letzterer durchsetzte. Die
Nacht, die Morgenröte, der Ort
der aufgehenden Sonne, der
Aufbruch in den neuen Tag sind
in symbolischer Weise vielfach
mit den Tagen zwischen Gethsemane,
Golgotha und dem leeren
Grab verbunden.
Osterhase und Osterei sind
für den deutschen Sprachraum
erst seit dem 17. Jahrhundert
belegt, u.a. als Fruchtbarkeitssymbole
der von den Neuheiden
behaupteten altgermanischen
Göttin Ostara, für die es
jedoch keine Belege in den frühen
germanischen Relligionen
gibt. Hingegen war der Osterhase
in Südosteuropa schon in der
Spätantike als Ostersymbol in
Verwendung.
Heute dienen Schokohasen
und industriell gefärbelte, minderwertige
Eier primär dem Gott
Mammon – und Kindern und
dem Kind in uns zur Erinnerung
an einen unverwechselbar besonderen
Tag im Jahreslauf, besonders
dann, wenn die Eier in
der Einstimmung Ostern selbst
gefärbt und die Hasen selbst gebastelt
und gebacken wurden.
Die geweihten Speisen beim
Osterfrühstück erinnern an
Pessach, auch wenn selten einmal
Lamm oder Mazzes serviert
werden dürften. Die eigentliche
Osterfeier findet aber dort statt,
wo in der Osternacht mehr als
„zwei oder drei in seinem Namen
beisammen sind“ und in
den Jubelruf ausbrechen, wenn
das Licht die Finsternis durchdringt:
„Der Herr ist wahrhaft
auferstanden! Hallelujah!“
­­­ Jakob Ehrhardt ­­­
Österreichische
Studierenden-Sternwallfahrt
nach Mariazell 2013
„ GLAUBEN
HEISST
AUF-
BRECHEN“
Alle drei Jahre laden die Katholischen
Hochschulgemeinden
zur Österreichischen
Studierendenwallfahrt nach
Mariazell ein!
Heuer findet die Wasllfahrt
vom Donnerstag, den 9. 5. bis
Sonntag, den 13. Mai, statt.
Nähere Informationen zu den Pilgergruppen und ­routen erhalten
Sie bei den Katholischen Hochschulgemeinden – Graz,
Leechgasse 24, Tel. 0316/, www.khg­graz.at; www.khgoe.at.
Der Wallfahrtsgottesdienst wird am 12. Mai um 11.15 Uhr in
der Basilika von Mariazell gefeiert.

6 Aktion Glauben ZENTRUM
KURIER im Zentrum 7
VERHÜLLT
Am 15. Februar wurde das Katholikentagskreuz im Grazer Stadtpark
in Anwesenheit von Altbischof Dr. Johann Weber (4. v. r.)
verhüllt. Aus der Ansprache von Dompfarrer Gottfried Lafer:
Im Jahre 1981 haben sich unter
diesem Kreuz, das heute verhüllt
wird, vierzigtausend Menschen
aus der ganzen Steiermark zum „Fest
der Brüderlichkeit“, heute „Fest der
Geschwisterlichkeit“, versammelt.
In Anlehnung an dieses Kreuz wurde
von Architekt DI Jörg Mayr auch
das Kreuz am Donaupark in Wien
anlässlich des Besuches von Johannes
Paul II. errichtet.
Nach diesen Ereignissen fanden
sich von 1982 an jährlich an die
dreitausend Menschen zum Friedensgebet
hier auf diesem Platz um
dieses Kreuz zusammen zum ökumenischen
Gebetsgottesdienst. Gerade
in den Jahren von 1982 bis zum Fall
des Eisernen Vorhangs bangte man
um den Frieden. Weitreichende Raketen
wurden an den Grenzen aufgestellt
und der damalige Präsident
der Katholischen Aktion, Dr. Herbert
Reimann, initiierte dieses ökumenische
Gebet um Frieden. Unter
Bürgermeister Alfred Stingl erhielt
dieser Platz seinen neuen Namen.
1997 fand hier die Schlussveranstaltung
der „II. Europäischen Ökumenischen
Versammlung“ statt. Das
verhüllte Kreuz kann uns alle durch
die Geschichte, aus der es stammt,
nachdenklich machen, was sich in
dieser Verhüllung verbirgt, für heute
und für morgen.
In der Fastenzeit sind die Fassadenfiguren der Grazer
Stadtpfarrkirche (Hl. Petrus, Hl. Paulus, Hl. Johannes
Nepomuk und Hl. Ivo) sowie die Marienstatue an der
Häuserfassade Ecke Hans-Sachs-Gasse verhüllt!
Was steckt dahinter?
„Die Kirche ist erbaut auf dem Fundament der Apostel“,
erklärt Stadtpfarrpropst Mag. Christian Leibnitz den
Hintergrund dieser außergewöhnlichen Aktion.
„Es ist ein Zeichen– und Zeichen wollen immer auf
etwas Tieferes und Dahinterliegendes hinweisen. Petrus
und Paulus sind unter den Aposteln die ,Fürsten‘. Was wäre
unsere Kirche ohne die Rückbindung auf das Zeugnis
der Apostel?“
Zu den Fotos: Mitte und unten links: Verhüllung des
Katholikentagskreuzes mit Hilfe von Industriekletterern.
Links oben: Ansprachen und Segnung am Katholikentagskreuz,
u.a. mit Altbischof Johann Weber, Superintendent
Mag. Hermann Miklas, Dompfarrer Gottfried Lafer. Links
Mitte: Auch das Franzosenkreuz am Schlossberg wurde
verhüllt. Rechts oben: die verhüllte Marienstatue an der
Ecke Hans-Sachs-Gasse/Herrengasse. Rechts unten die
verhüllten Fassadenfiguren der Stadtpfarrkirche. Rechts
Mitte: Stadtpfarrpropst Mag. Leibnitz begleitet die Verhüllung
der Fassadenfiguren.
Fotos: Brunnthaler, Ehrhardt(3), Kainz(2), Prem
Jugendchor der Stadtpfarre

8 Kirche im ZENTRUM
DOMSINGSCHULE
Graz
Die Domsingschule Graz
lädt ein
zum Erlebnis SINGEN!
Design: Güldenstern
Musikalische Früherziehung (ab 4 Jahren)
Noten, Rhythmus und Singen spielend lernen
mit der beliebten Gesangspädagogin Franziska Hammer-Drexler
Dienstag, 16.30 - 17.15
Kinderchor (für Kinder von 7-13)
Josef M. Doeller vermittelt profunde Stimmbildung und Freude
am Singen in der Liturgie, in Konzerten und auf Reisen, z.B. zu
Chorfestivals (s.u.)
Jugendkantorei (ab 14 Jahren)
Wir sind fasziniert vom "Lebensmittel" Singen in Gemeinschaft,
in Liturgie, Konzerten und auf Chorreisen:
Pueri Cantores-Treffen 31.5.-1.6. in Tanzenberg, Maria Saal/Kärnten;
Reise mit Josef M. Doeller und dem Domchor nach St. Petersburg!
EINZEL- und GRUPPENSTIMMBILDUNG
für Kinderchor und Jugendkantorei
Info und Anmeldung für das Sommersemester 2013:
domchorstudio@gmx.at, josef.doeller@kug.ac.at
Alle Proben im Domchorstudio,Bürgergasse 2, 8010 Graz
0 316 / 82 90 85; 0 676 / 87 42 6822
Kinder und Jugend in der Stadtpfarre
Gruppe „Marienkäfer“
jeden Mittwoch von 9.30 bis
11 Uhr im KinderKirchen­
Land, Mesnergasse 4, hinter
der Stadtpfarrkirche.
Gruppe „Schmetterlinge“
Jeweils Dienstag 15.30 bis
17.30 Uhr im KinderKirchen­
Land am: 12. und 26. März;
9. und 23. April; 7. und
21. Mai; 11. und 25. Juni
Jungschargruppe „Löwen“
jeweils Montag 15.45 bis
17.15 Uhr im KinderKirchen­
Land. 11. und 25. März; 8.
und 22. April; 6. Mai; 10. und
24. Juni
Stadtpfarrkasperl
Der Stadtpfarrkasperl kommt
wieder 10 Minuten nach dem
10­Uhr­Gottesdienst
am 14. April, 26. Mai und
am 30. Juni beim Pfarrfest der
Stadtpfarrkirche.
Palmbuschenbinden
22. März, 15 Uhr vor dem
KinderKirchenLand
Ministranten
Du bist herzlich eingeladen,
bei uns in der Stadtpfarre zu
ministrieren. Kontakt:
Rudolf Kainz,Tel: 82 96 84/18,
rudolf.kainz@graz­seckau.at
Jungschar­Ministranten­
Jugendnacht vom 29. auf
den 30. Mai.
Sonntag, 17. März 2013, Stadtpfarrkirche, 20 Uhr
J.S.Bach
„Johannespassion“
Martin Fournier, Evangelist und Arien
Ewald Nagl, Pilatus
Gerd Kenda, Jesus
Theresa Dlouhy, Sopran
Ida Aldrian, Alt
Forum Vokal Sakral
j.s.
DomKantorei
bach
Graz
Messe
h-moll
in
Samstag, 4. Mai 2013
Karten in der Pfarrkanzlei,
im Zentralkartenbüro
und an der Abendkasse erhältlich
Orgelkonzert in der Leechkirche
Montag, dem 6. Mai 2013 um 19.30 Uhr
D ie restaurierte Barockorgel in der Leech kirche
wird am oben genannten Termin erstmals
im KONZERT erklingen.
Domorganist Christian Iwan und die Sopranistin
Barbara Fink präsentieren ein Programm
mit Orgelmusik und marianischen
Gesängen von Girolamo Frescobaldi,
Georg Muffat, Wolfgang Amadeus
Mozart u. a.
An diesem Tag werden weltweit über
850 (Orgel)Konzerte stattfinden. Aus
Anlass der 850­Jahr­Feiern der Kathedrale
Notre Dame de Paris wird an diesem
Tag der „Welttag der Orgel“ begangen.
19.00 Dom zu Graz
Einführungsvortrag:
Mittwoch 1. Mai 2013, 18.00, Bürgergasse 2
B. Fink / C. Mena
G. Heinrich /
E. Nagl / G. Kenda
Domkantorei Graz
Capella Leopoldina
Josef M. Doeller
Info und Karten:
Dompfarramt
Zentralkartenbüro
Preise:
€ 19,-/ € 28,-/ €36,-
Stud . -50%, Vv -10%
24.05.13: LANGE
NACHT DER KIRCHEN
WWW.LANGENACHTDERKIRCHEN.AT
KURIER Grazer Zentrum 9
ALA – Aktiver
Lebensabend:
jeweils Donnerstag um 15
Uhr im Parterresaal der
Stadtpfarre
14. März „Tulpenblüte in
Amsterdam“ mit Herrn
Schütz
21. März Einstimmung
auf die Karwoche
mit Herrn Vanek
28. März Gründonnerstag
– geschlossen
4. April Nachosterfeier
mit Osterjause
11. April Geburtstagsfeier
für April­Geborene
und Operettenmusik mit
Dr. Georg Halper
18. April „Pflege daheim“
mit Frau Krenn
25. April „Unterwegs in
Kärnten“ mit Herrn Zettl
2. Mai Muttertagsfeier
9. Mai Christi Himmelfahrt
– geschlossen
RESANITA CAMP
Ein temporäres Projekt des
Künstlerinnenduos RESANI­
TA (Anita Fuchs und Resa Pernthaller)
im Garten bei der Leechkirche:
Eröffnung: Donnerstag,
14. März 2013, 18 Uhr, Hortus
Leech, Zinzendorfgasse 3.
Mit Blick auf den historischen
„Asylstein“ an der Grundstücksgrenze
inszeniert das
Künstlerinnenduo RESANITA
im Schatten der Leechkirche ein
heißes Eisen öffentlicher Diskussion:
Wer darf zu welchen
Bedingungen drinnen sein und
wer muss draußen bleiben? Ein
Glashaus mit kleinem Beet kippt
vom vordergründig­transparenten
Idyll des kleinen Glücks in
die harte Realität existenzieller
Nacktheit von Flüchtlingen.
Kunst mischt sich ein, indem sie
sichtbar macht!
KiKiKu
Seit Oktober 2012 bietet die Stadtpfarrkirche
den Kindern ein besonderes Angebot:
den „Kinderkirchenkurier“ – kurz „KiKiKu“
genannt (siehe Titelbild links).
Der KiKiKu erscheint monatlich und beinhaltet
Wissenswertes und Lustiges zu einem bestimmten
Thema des Kirchenjahres. Die Themen
Schöpfung, Heilige, Weihnachten und
Taufe seien hier nur exemplarisch genannt.
Das Besondere am KiKiKu ist, dass er nicht
nur von den hauptamtlich Mitarbeitenden der
Stadtpfarrkirche, sondern vor allem von Eltern
und Kindern selbst getragen wird, die mit ihren
Ideen, Texten, Bastelanleitungen und vielem
mehr zum Werden des KiKiKu`s beitragen. So
wird Kindern wie Erwachsenen ein buntes Bild
von Kirche vermittelt, in dem auch die Jüngsten
einen festen Platz haben.
Der nächste KiKiKu erscheint am 7. April
2013.
-- Saskia Löser und Bruno Almer --
ENTHÜLLUNGEN
Enthüllung der Gedenk tafel
am Capistran­Pieler­Platz
Am Passionssonntag am
17. März gedenken wir beim
Gottesdienst um 20 Uhr all jener,
die durch ihren Widerstand
ihr Leben lassen mussten
und jener, die auch in unserer
Zeit verfolgt werden. Nach
dem Gottesdienst führt eine
Lichterprozession zum Capistran­Pieler­Platz;
es folgt die
Enthüllung der Gedenktafel.
Enthüllung des Kreuzes und
der Muttergottesstatue im
Kreuzhof des Klosters
Bei der Speisesegnung am Karsamstag,
30. März 2013 um
10.00 werden nach der Segnung
der Speisen persönliche
Bitten und Anliegen zum
Kreuz getragen.
Die Statue auf der Fassade
der Dreifaltigkeitskirche
wird nach Ostern in einer eigenen
Feier enthüllt.
Die Antoniusstatuen
am Franziskanerplatz
werden am Festtag des Heiligen
Antonius am 13. Juni 2013
enthüllt

10 termine ZENTRUM
KURIER Termine 11
Dompfarre
Tel. +43(316) 82 16 83
E-mail: graz-dom@graz-seckau.at
Sonntag, 10. März • 4. Fastensonntag,
Laetare • 10 Uhr festl. Messfeier, Choralamt,
Choralschola d. lnstitutes für Kirchenmusik
u. Orgel/KUG, Schola Gregoriana,
16.30 Uhr Kreuzweg, 17 Uhr festl. Messfeier
mit Fastenpredigt, Neue geistliche Lieder,
Ensemble Nova Cantica.
Donnerstag, 14. März • 19 Uhr Abendmesse,
anschließend eucharistische Anbetung.
Sonntag, 17. März • 5. Fastensonntag,
Passionssonntag • 10 Uhr festl. Messfeier ,
Orgelmesse, 16.30 Uhr Kreuzweg, 17 Uhr
festl. Messfeier mit Fastenpredigt.
Dienstag, 19. März • Hl. Josef, Landespatron
• 19 Uhr festl. Messfeier.
Mittwoch, 20. März • 19 Uhr Jugendkreuzweg.
Donnerstag, 21. März • 19 Uhr Abendmesse,
anschließend eucharistische Anbetung.
Freitag, 22. März • Tag der Versöhnung •
18.30 Uhr Kreuzweg, 19 Uhr Abendmesse
mit Bußfeier.
Sonntag, 24. März • Palmsonntag •
9.30 Uhr Palmweihe auf dem Mausoleumsplatz,
10 Uhr Bischöfl. Hochamt, Choräle
von J.S. Bach, Motetten v. M. Franck, A.Lotti
u.a., T.L.d. Victoria, Kinderchor, Domchor.
16.30 Uhr Kreuzweg. 17 Uhr festl. Messfeier
mit Fastenpredigt.
Mittwoch 27.März • Mittwoch der Karwoche
• 17 Uhr Missa chrismatis, Proprium und
Ordinarium im Gregorianischen Choral.
Schola Presbyteriana (Priester der Diözese),
Weihe der Hl. Öle.
Donnerstag, 28. März • Gründonnerstag •
7 Uhr Laudes, 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst
rnit Fußwaschung, anschließend
Ölbergstunde, Domchor.
Freitag, 29. März • Karfreitag •
7 Uhr Trauermette, 15 Uhr Karfreitagsliturgie,
V. Miskinis: Johannespassion,
Domkantorei.
Samstag, 30. März • Karsamstag •
7 Uhr Trauermette, 20 Uhr Osternachtfeier,
Motetten u. mehrstimmige Psalmodie,
Schola Gregoriana.
Ostersonntag, 31. März • 10 Uhr Bischöfl.
Hochamt, J. Haydn: Missa in tempore belli,
Paukenmesse, Domchor, Schola Gregoriana,
Domorchester, 17 Uhr festl. Messfeier,
J. J. Fux: Plaudite sonat tuba, A. Mozart:
Alleluja, Capella Ferdinandea.
11.30 Uhr keine hl. Messe.
Gottesdienst zum Tag
der geistlichen Berufe
am Donnerstag, 18. April
um 19 Uhr im Dom
Anschließend: Begegnung und Gespräch
bei Brot und Getränken im Hof des Priesterseminars,
Informationen, Gebet vor dem
Allerheiligsten in der Kapelle des Priesterseminars.
Kirchweihfest
des Domes
Festlicher Gottesdienst am 5. Mai
um 10 Uhr mit Diözesanbischof
Dr. Egon Kapellari
Uraufführung eines Kompositionsauftrages
anlässlich 50 Jahre Institut Kirchenmusik,
Chor des Institutes Kirchenmusik
KUG Instrumentalensemble der KUG.
ORF-Übertragung (Hörfunk)
Ostermontag, 1. April • Gottesdienste wie
an Sonntagen.
Donnerstag, 4. April • 19 Uhr Abendmesse,
anschließend eucharistische Anbetung,
Gebet um geistl. Berufe.
Freitag, 5. April • Herz Jesu Freitag.
Sonntag, 7. ApriI • 2. Sonntag der Osterzeit,
Weisser Sonntag • 10 Uhr festl. Messfeier,
J. M. Haydn: Deutsche Messe, Damen-Ensemble
„In Ecclesia“, Intrumentalensemble.
Donnerstag, 11. April • 19 Uhr Abendmesse,
anschließend eucharistische Anbetung.
Sonntag, 14. April • 3. Sonntag der
Osterzeit • 10 Uhr festl. Messfeier, Motteten
neuer Meister, Kirchenmusikverein Hartberg,
17 Uhr festl. Messfeier, Neue geistl. Lieder,
Ensemble Nova Cantica.
Donnerstag, 18. April • 19 Uhr Abendmesse,
anschließend Gebet um geistl. Berufe.
Sonntag, 21. April • 4. Sonntag der
Osterzeit • 10 Uhr festl. Messfeier, Chor
und Instrumentalensemble der KUG
Donnerstag 25. April • 19 Uhr Abendmesse,
anschließend eucharistische Anbetung.
Sonntag, 28. April • 5. Sonntag der
Osterzeit • 10 Uhr Feier der Erstkommunion,
Kinderchor am Dom. 17 Uhr festl.
Messfeier, Jugendgottesdienst mit den
Firmkandidaten, Neue geistliche Lieder,
Jugendkantorei, Instrumentalensemble
Mittwoch, 1. Mai • Domkirchweihfest,
Staatsfeiertag • 19 Uhr festl. Messfeier.
Donnerstag, 2. Mai • 19 Uhr Abendmesse,
anschließend eucharistische Anbetung,
Gebet um geistl. Berufe.
Freitag, 3. Mai • Herz Jesu Freitag.
Sonntag. 5. Mai • 6. Sonntag der Osterzeit •
10 Uhr festl. Messfeier, Uraufführung eines
Kompositionsauftrages anlässlich 50 Jahre
Institut Kirchenmusik, Chor des Institutes Kirchenmusik
KUG Instrumentalensemble der
KUG. ORF Übertragung.
Donnerstag 9. Mai • Fest Christi Himmelfahrt
• 10 Uhr Choralamt, Choralschola des
Institutes für Kirchenmusik u. Orgel / KUG,
Mitglieder der Schola Gregoriana
Sonntag , 12. Mai • 7. Sonntag der Osterzeit,
Muttertag • 10 Uhr festl. Messfeier, J.
de Kerle: Missa Salve Regina, MEGS-Männer-
Ensemble Graz-Süd, 17 Uhr festl. Messfeier,
Neue Geistliche Gesänge, Ensemble Nova
Cantica.
STADTpfarre
Tel. +43(316) 829684
E-mail: pfarre@stadtpfarrkirche-graz.at
Donnerstag, 14. März • 18 Uhr „Offene
Trauergruppe“
Freitag, 15. März • 18.15 Uhr Versöhnungsgottesdienst.
19 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung
Sonntag, 17 März • 5. Fastensonntag,
Sammlung für Arbeitslosenfonds •
11.15 Uhr Burundivortrag beim Pfarrkaffee.
20 Uhr Konzert: Johann Sebastian Bach
„Johannespassion“
Freitag, 22. März „Tag der Versöhnung“ •
Beichtmöglichkeit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis
19 Uhr. 15 Uhr Palmbuschenbinden vor
dem KinderKirchenLand. 18.15 Uhr Kreuzwegandacht
mit Messe
Samstag, 23. März • 17 Uhr Gottesdienst für
Gehörlose
Sonntag, 24. März • Palmsonntag •
9.45 Uhr Palmweihe Am Eisernen Tor vor der
Mariensäule, Prozession in die Kirche und
Hl. Messe, festliche Bläsermusik; Sammlung
für pastorale und soziale Aufgaben im
Heiligen Land
Donnerstag, 28 März • Gründonnerstag •
19 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl mit
dem Forum Vokal Sakral, Motetten zur Gründonnerstagsliturgie;
anschließend Ölbergandacht
Freitag, 29. März • Karfreitag • 15 Uhr
Gedenken der Sterbestunde Jesu in der
Stadtpfarrkirche und Kinderkreuzandacht im
KinderKirchenLand. 19 Uhr Feier vom Leiden
und Sterben Christi, Choralschola der
Stadtpfarrkirche
Samstag,30. März, • Karsamstag • 10 Uhr
und 15 Uhr Segnung der Osterspeisen. 20
Uhr Feier der Osternacht. Beginn mit der
Lichtfeier im Brunnenhof, Osternachtliturgie,
festliche Bläsermusik, anschließend Agape;
Sonntag, 31. März • Ostersonntag •
Hochfest der Auferstehung unseres Herrn;
Beginn der Sommerzeit. 10 Uhr Hochamt
mit J. Eberlin „Missa brevis in C“
Montag, 1 April • Ostermontag • Gottesdienste
um 10 Uhr und 18.15 Uhr
Samstag, 6. April • 17 Uhr Gottesdienst für
Gehörlose
Donnerstag, 11. April • 18 Uhr „Offene
Trauergruppe“
Samstag / Sonntag, 20./21. April • Firmvorbereitungswochenende
Freitag, 3. Mai • 18.45 Uhr Maiandacht in
der Abendkirche
Freitag, 10. Mai • 18.45 Uhr Maiandacht in
der Abendkirche
Samstag, 11. Mai • 17 Uhr Gottesdienst für
Gehörlose
Donnerstag, 16. Mai • 18 Uhr „Offene
Trauergruppe“
FRANZISKANERpfarre
Tel. +43(316) 82 71 72
E-mail: graz@franziskaner.at
Sonntag, 17. März • 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst.
Anschließend sind Sie herzlich zu
Kaffee und Kuchen eingeladen. 20 Uhr:
Gedenkgottesdienst für die Opfer von
totalitären Regimen, Enthüllung der Gedenktafel
am Kapistran-Pieller-Platz
Freitag, 22. März • Nach der Messe um 16
Uhr Kreuzwegandacht. Tag der Versöhnung:
Beichtmöglichkeit von 15 bis19 Uhr
Samstag, 23. März • 19 Uhr Vesper in der
Kirche, gesanglich gestaltete Fasten-Vesper
mit Prof. Franz Praßl
Sonntag, 24. März • 20 Uhr Messe mit
rhythmischen Liedern, gestaltet von der
Gruppe „Gundi&Wir“
Dienstag, 26. März • 16.45 Uhr „Stunde für
die Seele“
Samstag, 30. März • nach der Osterspeisensegnung
um 10 Uhr Enthüllung des Kreuzes
und der Muttergottesstatue im Kreuzhof des
Klosters
Freitag, 5. April • Herz-Jesu-Freitag. Nach
den Gottesdiensten um 9 Uhr und 16 Uhr ist
eine kurze Herz-Jesu-Andacht.
Dienstag, 9. April • 16.45 Uhr „Stunde für
die Seele“
Donnerstag, 18. April • 19.30 Uhr „Nightfever“
in der Kirche
Sonntag, 21. April • 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst.
Anschließend sind Sie herzlich zu
Kaffee und Kuchen eingeladen
Dienstag, 23. April • 16.45 Uhr „Stunde für
die Seele“
Mittwoch, 24. April • 19 Uhr im Franziskussaal:
Vortrag zum Thema „Christliche Netz ­
werke zur Bewahrung der Schöpfung“ mit
Mag. Hemma Opis-Pieber und Mag. Ernest
Theussl
Samstag, 27. April • Pfarrausflug nach Maria
Bild, Burgenland
Sonntag, 28. April • 20 Uhr Messe mit
rhythmischen Liedern, gestaltet von der
Gruppe „Gundi&Wir“
Freitag, 3. Mai Herz-Jesu-Freitag • Nach
den Gottesdiensten um 9 Uhr und 16 Uhr ist
eine kurze Herz-Jesu-Andacht.
Dienstag, 14. Mai • 16.45 Uhr „Stunde für
die Seele“
Sonntag, 19. Mai • 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst.
Anschließend sind Sie herzlich zu
Kaffee und Kuchen eingeladen
Maiandachten der
Innenstadtpfarren
jeweils um 19 Uhr
Montag, 19 Uhr Franziskanerkirche
Mittwoch, 19 Uhr Dom
Freitag, 18.45 Uhr Stadtpfarrkirche
Franziskanische Gemeinschaft
Samstag, 13. April • 9 Uhr hl. Messe für die
lebenden Mitglieder der Ordensgemeinschaft
Montag, 15. April • 16 Uhr hl. Messe für alle
verstorbenen Schwestern und Brüder der
Ordensgemeinschaft.
Samstag, 11. Mai • 9 Uhr hl. Messe für die
lebenden Mitglieder der Ordensgemeinschaft
Montag, 13. Mai • 16 Uhr hl. Messe für alle
verstorbenen Schwestern und Brüder der
Ordensgemeinschaft.
Anbetung
Jeden Montag um 19 Uhr in der Jakobikapelle
(Dauer: ca. 40 Min.).
Theresienwerk
Montag, 8. April und 13. Mai um 16.40 Uhr
Anbetungsstunde im Geiste der Hl. Therese
von Lisieux in der Jakobikapelle; abschließend
sakramentaler Segen.
Taizé-Gebet
Jeden ersten Dienstag im Monat um 19 Uhr
in der Franziskanerkirche.
Nächste Termine: 2. April und 7. Mai
Chorgebet
Wir laden sehr herzlich zur Teilnahme an der
Vesper im Oratorium (Gebetsraum) zum
seligen Liberat ein.
Montag bis Samstag: 17.45 Uhr, Samstag
(Fastenzeit): 19 Uhr, Sonntag: 19.15 Uhr
Dreifaltigkeitskirche
Hl. Messen jeden Mittwoch um 18 Uhr und
jeden Samstag um 7.30 Uhr (ausgenommen
in den Schulferien)
Jeden Samstag um 17.30 Uhr Vesper und
danach Anbetung
Zu Kindern Gottes
wurden in der Taufe:
Fabian Luidold, Gradnerstraße • Helena
Magdalena Schellander, Schanzelgasse
Zu GOTT
HEIMGEKEHRT SIND:
Josefine Doblitzky, Pestalozzistraße • Mag. Dr.
Elisabeth Mölzer, Tummelplatz • Mag. Ingrid
Pfniß, Mandellstraße • Leopoldine Wallner,
Opernring • Anna Zimmermann, Burggasse
HEILIGE MESSEN IN DEN
INNENSTADTPFARREN
DOM
Samstag
17 Uhr Vorabendmesse,
Gemeindegesang
Sonntag und Feiertag
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst
mit Gemeindegesang
10 Uhr ​Hochamt (deutsch od.
lateinisch) und Orgelpostludium
11.30 Uhr Gottesdienst
mit Gemeindegesang
17 Uhr zweimal im Monat
Jugendgesänge
Werktag
6.30 Uhr Hl. Messe
19.00 Uhr Hl. Messe mit
Gemeindegesang
Beichte und Aussprache im Dom
Montag bis Freitag: 18.30 Uhr bis
19 Uhr
Samstag: 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Sonntag: vor den Hl. Messen
Sonst auch Möglichkeit zu Aussprache
und Beichte nach Vereinbarung
in der Dompfarre, Burggasse 3,
Tel.: (0316) 82 16 83
FRANZISKANERKIRCHE
Sonn- und Feiertag
6.30 Uhr, 9.30 Uhr, 11.30 Uhr, 20 Uhr
Montag bis Samstag
6.30 Uhr, 9 Uhr, 16 Uhr
STADTPFARRKIRCHE
Sonn- und Feiertag
8 Uhr, 10 Uhr, 18.15 Uhr
Montag
bis Samstag 11 Uhr, 18.15 Uhr
Eucharistische Anbetung in der
Abendkirche werktags vor der
11-Uhr-Messe ab 10 Uhr, nach der
Abendmesse bis 19.30 Uhr.
Kirche im Internet
Grazer Stadtkirche: www.kath-kirche-graz.org
Dompfarre:
www.domgraz.at
Stadtpfarre: www.stadtpfarrkirche-graz.at
Kath. Hochschulgemeinde: www.khg-graz.at
KirchenKulturGraz www.kirchenkulturgraz.at
Diözese Graz-Seckau: www.graz-seckau.at
Franziskaner:
www.franziskaner.at
Kath. Kirche Österreich: www.kath-kirche.at
Vatikan:
www.vatikan.va
Impressum und Offenlegung lt. Mediengesetz: ZENTRUM KURIER – die Zeitung für die Innen stadt. Medieninhaber:
Dompfarre, Burggasse 3, 8010 Graz. Herausgeber: Dompfarre, Stadt pfarre und Franziskanerpfarre.
Redaktion und Gestaltung: Jakob Ehrhardt, jake@jake.at. Druck: Dorrong, Graz

KARWOCHE UND OSTERN IM GRAZER ZENTRUM
DOM
PALMSONNTAG, 24. März
9.30 Uhr Feier des Einzugs Christi in Jerusalem
Palmweihe vor dem Mausoleum,
anschließend Prozession in den Dom und
Messfeier mit Diözesanbischof Dr. Egon
Kapellari. Choräle aus der Lukaspassion von
J. S. Bach, Motetten von M. Franck, A. Lotti
u. J .M. Haydn. DOMCHOR, KINDERCHOR
am DOM. Postludium: J. S. Bach – Fantasie g
BWV 542/1
MITTWOCH, 27. März
17 Uhr Chrisam-Messe im Dom. Weihe der
heiligen Öle; Messfeier mit Diözesanbischof
Dr. Egon Kapellari in Konzelebration mit den
Priestern aus der ganzen Diözese.
Missa chrismatis, Proprium u. Ordinarium im
Gregorianischen Choral, SCHOLA PRESBYTE­
RIANA (Prieser d. Diözese). Postludium:
O. Messiaen – Appartition de l’église
éternelle
Die drei österlichen Tage
GRÜNDONNERSTAG, 28. März:
7 Uhr Laudes. 19 Uhr Messe vom Letzten
Abendmahl mit Fußwaschung und hl.
Kommunion in beiden Gestalten mit
Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari
Anschließend Ölbergstunde mit Anbetung
und Meditation. Motetten von L. Friedl, M.
Lauridsen, J. Eccard, V. Miskinis u.a.,
DOMCHOR
KARFREITAG, 29. März:
7 Uhr Laudes und Trauermette.
15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi
Wortgottesdienst mit gesungener Passion.
Kreuzverehrung und Kommunionfeier mit
Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari.
V. Miskinis: Johannespassion (Auftragswerk
der Domkantorei, UA), Motetten von
F. Poulenc, P. Lukaszewski u.a.,
DOMKANTOREI
KARSAMSTAG, 30. März:
7 Uhr Laudes und Trauermette.
8 – 19 Uhr Stilles Gebet beim heiligen Grab
im Mausoleum. 16 und 17 Uhr Segnung der
Osterspeisen im Dom
20 Uhr Feier der Osternacht mit Lichtfeier,
Wortgottesdienst, Tauf- und Eucharistiefeier
mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari
Motetten und mehrstimmige Psalmodie von
H. Blendinger, L. Friedl, J. M. Doeller u.a.,
SCHOLA GREGORIANA. Postludium:
F. Schmidt – Praeludium (Halleluja)
OSTERSONNTAG, 31. März:
10 Uhr Bischöfliches Hochamt mit Diözesanbischof
Dr. Egon Kapellari. J. Haydn:
Paukenmesse, G. F. Händel: Halleluja aus
„Der Messias“ (Fassung v. W.A. Mozart),
Proprium im Gregorianischen Choral.
DOMCHOR, DOMORCHESTER,
SCHOLA GREGORIANA
17 Uhr Festlicher Gottesdienst. J.J. Fux:
„Plaudite, sonat tuba“, W. A. Mozart: Alleluja
aus “Exultate, Jubilate”,
CAPELLA FERDINANDEA
Stadtpfarre
Beichtzeiten in der Karwoche
täglich 10 – 12 Uhr
Palmsonntag, 24. März:
9.45 Uhr * Palmweihe Am Eisernen Tor vor
der Mariensäule, Prozession in die Kirche,
Hl. Messe mit festlicher Bläsermusik
Gründonnerstag, 28. März:
19 Uhr * Messe vom Letzten Abendmahl mit
dem Forum Vokal Sakral, Ölbergandacht
Karfreitag, 29. März:
15 Uhr Gedenken der Sterbestunde Jesu in
der Stadtpfarrkirche und Kinderkreuzandacht
im KinderKirchenLand
19 Uhr * Feier vom Leiden und Sterben
Christi mit der Choralschola der Stadtpfarrkirche
Karsamstag, 30. März:
10 Uhr und 15 Uhr Segnung
der Osterspeisen
20 Uhr Feier der Osternacht; * Beginn mit
der Lichtfeier im Brunnenhof, Osternachtliturgie
mit festlicher Bläsermusik, anschl.
Agape
Ostersonntag, 31. März:
8 Uhr Hl. Messe
10 Uhr * Hochfest der Auferstehung unseres
Herrn, J. Eberlin „Missa brevis in C“
18.15 Uhr Hl. Messe
Ostermontag,1. April:
Gottesdienste um 10 Uhr und 18.15 Uhr
Mit * gekennzeichnete Messen (Stadtpfarre)
werden in Gebärdensprache übersetzt
Franziskaner
Beichtmöglichkeiten in der
Karwoche: Montag bis Samstag bei
jedem Gottesdienst sowie von 8 bis 11 Uhr
und von 14 bis 18 Uhr.
Palmsonntag, 24. März:
9.30 Uhr Palmweihe am Franziskanerplatz,
anschließend Prozession in die Kirche und
Gottesdienst. Bei Schlechtwetter ist die
Palmweihe im Kreuzgang. Die Franziskuskantorei
singt Motetten zum Palmsonntag.
Gründonnerstag, 28. März:
16 Uhr Hl. Messe vom Letzten Abendmahl,
danach stille Ölbergandacht in der Antoniuskapelle.
Karfreitag, 29. März:
9 Uhr Kreuzwegandacht
16 Uhr Feier vom Leiden und Sterben
unseres Herrn Jesus Christus
20 Uhr Jugend-Gottesdienst.
Karsamstag, 30. März:
Speisensegnungen um 8, 9, 10, 11, 12, 14,
15 und 16 Uhr. Anbetung beim Hl. Grab in
der Antoniuskapelle.
19 Uhr Liturgie der Hl. Osternacht mit
Beginn im Kreuzhof. Kerzen mit Tropfschutz
liegen bereit. Motetten zur Osterzeit von der
Franziskuskantorei und Volksgesang
Ostersonntag, 31. März:
11.30 Uhr Hochamt. J. Haydn „Theresienmesse“
mit Solisten, Instrumentalisten,
Franziskuskantorei und Kantorei Mariahilf
unter der Leitung von Herbert Bolterauer.
19 Uhr feierliche Vesper in der Kirche.
Ostermontag, 1. April:
Gottesdienste um 6.30, 9.30 und 11.30 Uhr.
Um 20 Uhr keine Hl. Messe.
WIR WÜNSCHEN UNSEREN LESERiNNEN EIN FROHES, GESEGNETES OSTERFEST.
DER HERR IST WAHRHAFT AUFERSTANDEN! HALLELUJA!