Weinburg - SPÖ
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Informationsblatt der <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong> Ausgabe: 1/2013 31. Jahrgang März 2013<br />
Kein Blatt<br />
vor dem Mund<br />
♦<br />
♦<br />
Offen gesagt<br />
♦<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Pensionistenverband<br />
<strong>Weinburg</strong><br />
Ein gutes Team:<br />
Christine Kerschner<br />
und<br />
LH-Stv. Sepp Leitner<br />
♦<br />
<strong>Weinburg</strong><br />
familienfreundlich<br />
♦<br />
Nia in <strong>Weinburg</strong><br />
♦<br />
Valentinstag<br />
Christine Kerschner
<strong>Weinburg</strong> voraus<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Kein Blatt vor dem Mund<br />
Liebe <strong>Weinburg</strong>erinnen<br />
und <strong>Weinburg</strong>er!<br />
Auch im Jahr 2013 wollen<br />
wir Sie in Ihrem alltäglichen<br />
Leben begleiten und<br />
unterstützen und versuchen,<br />
durch eine wirksame<br />
und vor allem<br />
soziale, familienfreundliche<br />
Politik Ihren Alltag zu verbessern,<br />
Dabei orientieren wir unser Programm nach dem<br />
Motto “näher beim Menschen” an den Familien,<br />
Eltern, Kindern, Jugendlichen und Pensionisten.<br />
Für die NÖ Landtagswahl am 3. März 2013<br />
haben wir mit unserer Frau Vizebürgermeisterin<br />
Christine Kerschner eine Kandidatin, welche<br />
vom Bezirk an guter Stelle gereiht all diese Vorzüge<br />
lebt und Garant ist für einen verantwortungsvollen<br />
und respektvollen Umgang<br />
mit den Menschen aller Generationen.<br />
Ich ersuche Sie daher, unsere<br />
Christine mit einer Vorzugsstimme<br />
bei der Landtagswahl zu<br />
unterstützen.<br />
Herzlichst<br />
Robert Trimmel<br />
Vorsitzender <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Jahreshauptversammlung der <strong>SPÖ</strong><br />
Am 17. Februar 2013<br />
konnten alle Mitglieder<br />
und Freunde der <strong>SPÖ</strong><br />
<strong>Weinburg</strong> das vergangene<br />
Jahr Revue<br />
passieren lassen.<br />
Die Jahreshauptversammlung<br />
stand auf dem<br />
Programm. Die Funktionäre<br />
legten einen<br />
Rechenschaftsbericht ihrer Tätigkeit ab.<br />
Bürgermeister Peter Kalteis informierte über das<br />
Gemeindeleben im letzten Jahr, gab einen Ausblick<br />
auf die Projekte im Jahr 2013 und rief dazu<br />
auf, Christine Kerschner bei der Landtagswahl<br />
die Vorzugsstimme zu geben.<br />
Vorsitzender Robert Trimmel berichtete über die<br />
Veranstaltungen der <strong>SPÖ</strong>.<br />
Bei der Neuwahl des Vorstandes wurden alle<br />
Kandidaten einstimmig gewählt.<br />
Als Ehrengast war Landeshauptmannstellvertreter<br />
Sepp Leitner nach <strong>Weinburg</strong> gekommen.<br />
Er informierte über die Vorgänge im Land NÖ<br />
und rief zur Teilnahme bei der Landtagswahl am<br />
3. März 2013 auf.<br />
Diese Wahl solle zu einer Volksabstimmung<br />
über politische Kultur werden. Gemeinsames<br />
Arbeiten müsse im Vordergrund stehen.<br />
Der Arbeitergesangsverein Ober-Grafendorf<br />
unter der Leitung von Ewald Rammel umrahmte<br />
musikalisch das Programm.<br />
LH-Stv. Leitner warb vor den <strong>Weinburg</strong>erinnen<br />
und <strong>Weinburg</strong>ern für den neuen Weg der <strong>SPÖ</strong>.<br />
Seite 2 März 2013
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
<strong>Weinburg</strong> voraus<br />
Offen gesagt<br />
Liebe <strong>Weinburg</strong>erinnen<br />
und <strong>Weinburg</strong>er!<br />
Für die am 3. März stattfindenden<br />
Landtagswahlen<br />
ist unsere Frau Vizebürgermeisterin<br />
Christine<br />
Kerschner wählbar.<br />
Dieser Listenplatz ist durchaus als Auszeichnung<br />
für ihren politischen Einsatz zu werten. Ihre<br />
glaubwürdige menschliche Arbeit für die <strong>Weinburg</strong>er<br />
ist seit Jahren prägend für die gesellschaftliche<br />
Entwicklung unseres Ortes.<br />
Als Vorsitzende der Volkshilfe und als Sozialombudsfrau<br />
ist sie erste Ansprechpartnerin in<br />
allen sozialen Fragen wie Pflege, Pflegeversorgung<br />
und Förderung.<br />
Es ist schön zu<br />
sehen, wenn sie<br />
im Gespräch die<br />
Bedürfnisse der<br />
Menschen erkennt<br />
und dann in<br />
freundschaftlicher<br />
Form Unterstützung<br />
anbietet.<br />
So ist es auch kein<br />
Wunder, dass sie<br />
das Vertrauen der<br />
Menschen erringen<br />
kann.<br />
Seit 1985 ist sie<br />
im Gemeinderat<br />
tätig, nachdem sie mit ihrem Mann Alfred schon<br />
jahrelang im Sportverein ehrenamtlich tätig war.<br />
Bürgermeister Königsberger holte sie in sein<br />
Team. Natürlich war sie schon damals für das<br />
„Soziale“ zuständig.<br />
Das hat sich auch nicht geändert, als sie unter<br />
Bürgermeister Gruberbauer im Jahr 2000 geschäftsführende<br />
Gemeinderätin wurde.<br />
Allerdings wurde sie damals zusätzlich mit Aufgaben<br />
im Finanzausschuss, Prüfungsausschuss,<br />
Tourismusverband und Umweltausschuss betraut.<br />
Als ich im Jahre 2002 die Nachfolge von<br />
Bürgermeister Gruberbauer antrat, habe ich sie<br />
gebeten, „meine“ Vizebürgermeisterin zu<br />
werden.<br />
Sie, meine Damen und Herren, haben nun die<br />
Möglichkeit, durch Ihre Vorzugsstimme für<br />
Christine Kerschner Ihre Sympathie und Wertschätzung<br />
für die Arbeit unserer Vizebürgermeisterin<br />
zum Ausdruck zu bringen.<br />
Ihre Vorzugsstimme<br />
für unsere Vize<br />
Christine Kerschner!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Peter Kalteis<br />
März 2013 Seite 3
<strong>Weinburg</strong> voraus<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Standort ÖBB TS St Pölten<br />
Durch ein Strategiepapier seitens der ÖBB<br />
Holding wurde im Herbst 2011 eine Diskussion<br />
um einige Standorte von TS (Technisches<br />
Service) losgetreten. Die Schließung Simmering<br />
und St. Pölten stand genauso im Raum wie eine<br />
Reduzierung unseres Standorts auf ein Dieselkompetenzzentrum.<br />
(von ca. 450 Personen auf<br />
ca. 70 Personen)<br />
Der Betriebsrat gab sich mit dieser Lösung aber<br />
nicht zufrieden, und es wurde versucht, einen<br />
Teil des Reisezugwagens zu erhalten.<br />
Dass der Nahverkehr nach Jedlersdorf (Güterwagenkompetenzzentrum)<br />
verlegt werden sollte,<br />
war nicht nachvollziehbar. Viele Kollegen wären<br />
der Arbeit hinterher geschickt worden. Das stieß<br />
beim Betriebsrat auf kein Verständnis.<br />
Nach fast einem halben Jahr der teilweise sehr<br />
emotional geführten Verhandlungen steht nun<br />
fest, dass der Nahverkehr und auch die damit<br />
verbundenen Komponenten bis auf weiteres in<br />
St. Pölten verbleiben. (ca. 400 Personen /<br />
Familien)<br />
Auch die Unterstützung unseres Standortes<br />
durch <strong>SPÖ</strong>-Politiker wie Bürgermeister Stadler<br />
und Landeshauptmannstellvertreter Leitner und<br />
den Nationalräten Heinzl und Hell waren enorm<br />
wichtig.<br />
Franz Raidl<br />
Betriebsratsvorsitzender TS St. Pölten<br />
PS: Es ist mir ein großes Anliegen, die Bürger<br />
in <strong>Weinburg</strong> über diese positive Entwicklung<br />
zu informieren.<br />
Harald Rolke<br />
Vorsitzender <strong>SPÖ</strong> Gemeinderatsklub <strong>Weinburg</strong><br />
Seite 4 März 2013
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
<strong>Weinburg</strong> voraus<br />
<strong>Weinburg</strong>er Pensionistenverband<br />
Werte Leserinnen und Leser!<br />
Das Jahr 2013 wurde mit einer<br />
Wanderung nach Ober-<br />
Grafendorf eingeleitet.<br />
20 Mitglieder trotzten Schnee<br />
und Wind. Dafür wurden sie<br />
bei einem Einkehrschwung im<br />
Würstlstand von Herta in Ober-Grafendorf mit<br />
einer guten Jause verwöhnt.<br />
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern recht<br />
herzlich bedanken – ohne diese gute Zusammenarbeit<br />
ist eine so große Veranstaltung nicht zu<br />
bewerkstelligen.<br />
Weiters ein großes Dankeschön an all jene Mitbürger,<br />
die uns die herrlichen Mehlspeisen unentgeltlich<br />
zur Verfügung gestellt haben.<br />
Pensionistenball<br />
Es gibt weiterhin jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr<br />
unsere Pensionisten-Nachmittage in der<br />
Kerschanhalle, wo Sie auch recht herzlich zu<br />
Kaffee und Kuchen eingeladen sind.<br />
Am 9. Februar konnte ich ca. 200 Gäste aus 13<br />
befreundeten Ortsgruppen bei unseren bereits<br />
schon traditionellen Faschingshöhepunkt in der<br />
Kerschanhalle begrüßen.<br />
Besonders freut es mich, dass ich heuer sehr<br />
viele <strong>Weinburg</strong>er Gäste willkommen heißen<br />
durfte.<br />
Auch unser Herr Bürgermeister Peter Kalteis<br />
sowie Frau Vizebürgermeisterin Christine<br />
Kerschner nahmen unsere Einladung an.<br />
Bei Tanz und ausgelassener Stimmung genossen<br />
unsere Gäste diesen Faschingsnachmittag, der<br />
musikalisch von den „Niederer Buam“ begleitet<br />
wurde.<br />
Ans schnelle Heimgehen dachte da natürlich<br />
niemand. Auch erfreuten sich alle an den<br />
schönen Preisen unseres Losverkaufes.<br />
Kulinarisch wurden unsere Gäste seitens des<br />
Pensionistenverbandes mit Kaffee und Kuchen<br />
sowie von den Naturfreunden mit Essen und<br />
Getränken verwöhnt.<br />
Es werden auch heuer wieder Busreisen, Radtouren<br />
und Wanderungen veranstaltet, um das<br />
soziale Miteinander unserer Mitglieder zu<br />
fördern.<br />
Unsere 5-tägige Urlaubsreise führt uns heuer im<br />
Mai zur Frühlingsblüte an die oberitalienischen<br />
Seen wie Lago Maggiore, Comer-See usw.<br />
Näheres erfahren Sie durch unsere detaillierte<br />
Ausschreibung, die Sie rechtzeitig erhalten.<br />
Wenn Sie Lust haben mitzumachen, würde ich<br />
Sie sehr gerne bei unseren Aktivitäten begrüßen.<br />
Ich freue mich auf ein Wiedersehen bei unseren<br />
Veranstaltungen.<br />
Ihr Obmann<br />
Karl Hager<br />
März 2013 Seite 5
<strong>Weinburg</strong> voraus<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Seite 6 März 2013
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
<strong>Weinburg</strong> voraus<br />
<strong>Weinburg</strong> - familienfreundlich<br />
Wir bekommen das Prädikat „familienfreundlich“<br />
– Startschuss hatten wir im März 2012.<br />
Im Auftrag von Bürgermeister Peter Kalteis<br />
wurde die Veranstaltung zur Erlangung des<br />
Zertifikates „familienfreundliche Gemeinde“ im<br />
Landhaus St. Pölten besucht und die Dorferneuerung<br />
mit Obmann gf. GR Robert Trimmel<br />
nach 5 Jahren Pause wieder aktiviert.<br />
Für die familienfreundliche Gemeinde hat sich<br />
nach Einhaltung des 1. und 2. Workshops - laut<br />
Statuten - eine Projektgruppe gebildet.<br />
Diese arbeitete anhand dieser Treffen Maßnahmen<br />
aus, um das Zertifikat „familienfreundliche<br />
Gemeinde“ zu erhalten.<br />
Die Beschlussfassung der ausgearbeiteten Maßnahmen<br />
für das Prädikat „familienfreundliche<br />
Gemeinde“ und das Leitbild mit den entstandenen<br />
Projekten für die Dorferneuerung fand<br />
in der Gemeinderatssitzung im Dezember statt.<br />
Herr DI Walter Kirchler - Gutachter seitens der<br />
Dorf-/Stadterneuerung - hat den Projektbericht<br />
begutachtet und für korrekt befunden.<br />
Somit werden die Maßnahmen, die durch Vorgaben<br />
des Bürgermeisters und den Ideen der<br />
Arbeitskreise entstanden sind, im Zeitrahmen<br />
von 3 Jahren durchgeführt.<br />
Unsere Maßnahmen:<br />
Piratenschiff auf Freizeitanlage<br />
Ziel: Motorik und Bewegung für Kleinkinder –<br />
Motorikpark für Kinder und Erwachsene - wird<br />
bereits im Jahre 2013 errichtet.<br />
Umgestaltung der Gemeindehomepage – erfolgt<br />
in Zusammenarbeit mit der Gemeindekanzlei<br />
Gestaltung Pielachstrand<br />
Ziel: Strand wird familienfreundlicher gestaltet<br />
und in die bereits gestaltete Freizeitanlage<br />
integriert<br />
Spielegruppe<br />
Ziel: Kinder ab dem Säuglingsalter bis 2,5 Jahre<br />
(Kindergarten) für Bewegung und Erfahrungsaustausch<br />
der Mütter<br />
Ferienlager und Sommerspiele<br />
Ziel: Jugendliche ab 14 Jahren bis Berufsbeginn<br />
sollen mit einem netten und attraktiven Ferienangebot<br />
die Freizeit genießen bzw. kennen<br />
lernen. (Institutionen – Vereine, Sport, Spiel,<br />
Rotes Kreuz, FF, …. mit einbinden)<br />
Soziale Plattform<br />
Ziel: eine Einrichtung für jedes Alter; eine Anlaufstelle<br />
für Fragen in allen Lebenssituationen;<br />
weiters Anliegen zu deponieren, Termine zu<br />
nutzen und durch kompetente Auskunft Kontaktadressen<br />
zu erhalten.<br />
Die Projektgruppe wird sich sehr bemühen, diese<br />
Maßnahmen mit Eurer Unterstützung durchzuführen<br />
– mit großer Unterstützung seitens der<br />
Dorferneuerung.<br />
Priska Planer<br />
März 2013 Seite 7
<strong>Weinburg</strong> voraus<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Nia in <strong>Weinburg</strong><br />
Nia ist so etwas wie „Sport und Tanzen“ und<br />
wird in <strong>Weinburg</strong> von Frau Daniela Schachner in<br />
Zusammenarbeit mit Frau Elisabeth Mangl aus<br />
Dietmannsdorf dienstags um 19 Uhr im Kultursaal<br />
angeboten.<br />
Nia ist ein Fitnessprogramm,<br />
das auf gesunde<br />
Art und Weise den Körper<br />
trainiert. Gesundheit und<br />
Wellness für Körper, Geist, Seele und<br />
Emotionen.<br />
Die ganzheitliche Mischung aus Tanz, Kampfsport<br />
und körperzentrierten Bewegungen lässt<br />
jedem Teilnehmer die Freiheit, seinen ganz<br />
persönlichen Ausdruck zu finden.<br />
Nia verspricht Spaß und Freude an der Bewegung,<br />
statt Leistungsdruck und Bewertungen.<br />
Einfache Choreografien wechseln mit freiem<br />
Tanzen, sanfte, fließende Bewegungen wechseln<br />
mit ausdrucksstarkem, explosivem Tanz.<br />
Der aktuelle Kurs läuft noch bis 5. März.<br />
Schnuppern ist jederzeit möglich (€ 5,-)!<br />
Ein neuer Kurs startet am 12. März und läuft bis<br />
zum 23. April.<br />
Kosten € 50,- für 5 Einheiten.<br />
Info:<br />
Daniela Schachner, 0680 - 209 20 66<br />
my-nia@gmx.at<br />
www.my-nia.at.tf<br />
Die Damen auf dem Bild von links nach rechts:<br />
stehend: Monika Schuster, Sabine Stachelberger,<br />
Susanne Koppensteiner, Marianne Stadler, Eva<br />
Königsecker, Gabriele Bilek, Renate Gruber,<br />
Martina Zöchling<br />
vorne: Elisabeth Mangl, Nia-Lehrerin Daniela<br />
Schachner (nicht am Bild: Andrea Königsecker)<br />
Blumen zum Valentinstag<br />
Am 16. Februar verteilten die Gemeinderäte und Funktionäre<br />
der <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong> anlässlich des Valentinstages vor dem<br />
„Nah & frisch“ Hammerschmid an Frauen einen kleinen<br />
Blumengruß.<br />
Auch Frau Pawlitschko freute sich über das Valentinsgeschenk.<br />
Das Foto zeigt sie mit dem SP-Vorsitzenden Robert Trimmel.<br />
Impressum: Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: <strong>SPÖ</strong>-Ortsorganisation 3205 <strong>Weinburg</strong><br />
Verlags- und Herstellungsort: 3205 <strong>Weinburg</strong><br />
Seite 8 März 2013