Ehrung für Herrn Weghofer - SPÖ Weinburg
Ehrung für Herrn Weghofer - SPÖ Weinburg
Ehrung für Herrn Weghofer - SPÖ Weinburg
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Informationsblatt der <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong> Ausgabe: 1/2012 30. Jahrgang April 2012<br />
<strong>Ehrung</strong> <strong>für</strong> <strong>Herrn</strong> <strong>Weghofer</strong><br />
Herr Eduard <strong>Weghofer</strong> ist 60 Jahre M itglied der <strong>SPÖ</strong>.<br />
Im Rahmen der 40-Jahr-Feier des Pensionistenverbandes<br />
wurde Herr <strong>Weghofer</strong> deshalb ausgezeichnet.<br />
Wir gratulieren sehr herzlich!<br />
Auf dem Foto von links: Bezirksvorsitzender des Pensionistenverbandes<br />
RR Erich Smrzka, <strong>SPÖ</strong>-Vorsitzender<br />
geschäftsführender Gemeinderat Robert Trimmel, Herr<br />
Eduard <strong>Weghofer</strong>, Landesvorsitzender des Pensionistenverbandes<br />
Dr. Hannes Bauer, Bundesvorsitzender<br />
Karl Blecha und Bürgermeister Peter Kalteis<br />
__________________________________________________________<br />
Kein Blatt vor<br />
dem Mund<br />
♦<br />
Offen gesagt<br />
♦<br />
Pensionistenverband<br />
<strong>Weinburg</strong><br />
♦<br />
Dr.-Tschadek-<br />
Straße<br />
♦<br />
Geocaching in<br />
<strong>Weinburg</strong><br />
♦<br />
Rätsel-Rallye<br />
♦<br />
Arbeitnehmerveranlagung<br />
♦<br />
Terminkalender
<strong>Weinburg</strong> voraus <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Kein Blatt vor dem Mund<br />
Liebe <strong>Weinburg</strong>erinnen und<br />
<strong>Weinburg</strong>er!<br />
Neben Wirtschaftskrise,<br />
Eurorettungsschirm und<br />
Griechenland dominieren<br />
Schlagzeilen wie Korruption,<br />
Geldwäsche, Bestechung,<br />
Unschuldsvermutung und<br />
„Wos wor mei Leistung?“<br />
usw. die Medienlandschaft.<br />
Verantwortung, Ehrlichkeit und Moral, scheint es ab<br />
einer gewissen Gehaltskategorie nicht mehr zu geben.<br />
Bei einigen aus der Elite des Landes, egal ob Politik<br />
oder Wirtschaft, scheint Nehmen, Gier und persönliche<br />
Bereicherung die einzige Motivation zu sein.<br />
Frei nach Hubert von Goisern: „Waunns net kriag`n,<br />
wos woin – wird`s hoit gstoin“.<br />
Ebenfalls von Hubert von Goisern ist: „De soi da<br />
Teife hoin!“<br />
Noch nie wurde so ungeniert<br />
und kaltschnäuzig Geld eingesteckt<br />
wie zu Zeiten der<br />
schwarz-blauen Regierung<br />
unter Schüssel. Nicht nur,<br />
dass Staatseigentum veräußert<br />
wurde, es wurden dabei<br />
auch immer wieder die eigenen Taschen gefüllt.<br />
Nicht mit Einladungen zum Essen, Urlaubsreisen auf<br />
die Malediven oder Ähnlichem wurde bestochen,<br />
nein, es sollen Millionenbeträge schamlos und ohne<br />
schlechtes Gewissen eingesteckt worden sein. Egal<br />
ob bei BUWOG, Telekom, Hypo-Alpe-Adria etc.,<br />
immer sollen dieselben korrupten Finger im Spiel<br />
gewesen sein.<br />
Aber nicht nur Politiker nehmen gerne: Es schockiert<br />
auch, wenn durch verbotene Insiderabsprachen bei<br />
Aktienverkäufen hochrangige Manager wie etwa<br />
Boris Nemšić von der Telekom, der Präsident der<br />
Industriellenvereinigung Veit Sorger, Tilo Berlin von<br />
der Hypobank und viele andere, obwohl ausgestattet<br />
mit hoch dotierten Managergehältern, angeblich Millionen<br />
<strong>für</strong> sich lukriert haben.<br />
Einem Veit Sorger, der in einem Interview einmal<br />
gesagt hat, sein Gehalt sei gerechtfertigt, da er ja in<br />
Österreich zu den Leistungsträgern gehört, sei gesagt:<br />
Die Leistungsträger in Österreich sind die arbeitenden<br />
Menschen, egal, ob als Reinigungsfrau, Bürokraft,<br />
Kassierin im Supermarkt, Krankenschwester,<br />
Arbeiter am Hochofen – in der Landwirtschaft oder<br />
am Bau usw. All diese Menschen sind die wahren<br />
Leistungsträger, die unseren Wirtschaftsstandort sichern.<br />
Natürlich gehört auch der Geldfluss von der Telekom<br />
an den ÖAAB aufgeklärt. Anstatt aufzuklären, versucht<br />
die ÖVP jedoch zu vertuschen und attackiert<br />
die Staatsanwaltschaft.<br />
Als Fraktionsführer im Untersuchungsausschuss hat<br />
Werner Amon nichts mehr zu suchen, wenn gegen<br />
ihn selbst ermittelt wird. Es gebietet der Anstand von<br />
dieser Funktion zurückzutreten. Ebenfalls zurücktreten<br />
müsste Uwe Scheuch von den Freiheitlichen als<br />
Landeshauptmannstellvertreter von Kärnten, der in<br />
erster Instanz zu einer Haftstrafe verurteilt wurde.<br />
Man kann nicht, wenn einem ein Urteil nicht passt,<br />
von Politjustiz sprechen und die Richter solange austauschen,<br />
bis ein genehmes Urteil herauskommt.<br />
Wenn die Untersuchungen<br />
gegen Amon<br />
eingestellt werden bzw.<br />
wenn Scheuch in zweiter<br />
Instanz freigesprochen<br />
wird, können sie<br />
ihre Ämter wieder<br />
ausüben. So wie sie<br />
sich jedoch jetzt verhalten, schaden sie der ganzen<br />
Politik und dem Ansehen Österreichs.<br />
Fairerweise muss man aber festhalten, dass Amon<br />
zwar höchstwahrscheinlich Geldflüsse zum ÖAAB<br />
und verdeckte Parteispenden zugelassen und verschleiert<br />
hat. Er hat sich jedoch nicht, so wie es bei<br />
Grasser, Strasser, Gorbach, Meischberger und Co den<br />
Anschein hat, selbst bereichert, wodurch man diese<br />
Fälle nicht miteinander vergleichen kann. Deshalb,<br />
liebe ÖVP, aufklären anstatt vertuschen!<br />
Ich habe Bundeskanzler Faymann in einer E-Mail<br />
aufgefordert, er möge sich vom Telekomsprecher,<br />
Nationalrat Gartlehner distanzieren und ihn bis zur<br />
lückenlosen Aufklärung suspendieren. Es ist zu wenig,<br />
wenn er sein Amt als Telekomsprecher zurücklegt,<br />
jedoch sein Nationalratsmandat behält. Gegen<br />
schwarze Schafe muss man hart durchgreifen. Denn<br />
wir Kommunalpolitiker müssen uns an den Stammtischen<br />
rechtfertigen und wir müssen bei den nächsten<br />
Wahlen wieder Überzeugungsarbeit leisten.<br />
Denn meine <strong>SPÖ</strong> ist eine soziale, menschliche und<br />
saubere <strong>SPÖ</strong>.<br />
Natürlich gilt <strong>für</strong> alle genannten Personen die Unschuldsvermutung.<br />
Herzlichst<br />
Robert Trimmel<br />
Vorsitzender <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Seite 2 April 2012
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong> <strong>Weinburg</strong> voraus<br />
Liebe <strong>Weinburg</strong>erinnen<br />
und <strong>Weinburg</strong>er!<br />
Die gegenwärtige politische<br />
Diskussion über die<br />
Sanierung des Staatshaushaltes<br />
steckt voller Fallstricke.<br />
So wird immer wieder<br />
die „Schuldenbremse“ eingemahnt.<br />
Wo wird also gespart werden? Bei den<br />
Pensionen, der Bildung, dem Gesundheitssystem,<br />
den öffentlichen Dienstleistungen, dem<br />
öffentlichen Verkehr ...<br />
Es werden also die Symptome der Wirtschaftskrise<br />
bekämpft und nicht die Ursachen - die<br />
Regulierung der Finanzmärkte. Ein Blick in die<br />
Geschichte beweist, dass dies schon 1929 zur<br />
Weltwirtschaftskrise geführt hat.<br />
Kurz, es soll bei allem gespart werden, was<br />
unseren Sozialstaat ausmacht. Man kann diesem<br />
Sozialstaat nun alles unterstellen, aber nicht,<br />
dass er die Wirtschaftskrise verursacht hat. Der<br />
Sozialstaat ist nicht nur unschuldig, er hat die<br />
Banken und damit auch die Firmen und<br />
Arbeitsplätze gerettet und uns besser als andere<br />
Staaten durch die Krise gebracht.<br />
Und trotzdem wird nur von der „Schuldenbremse“<br />
geredet und nicht von den nach wie vor fehlenden<br />
Regeln <strong>für</strong> die Finanzmärkte. Zu kompliziert?<br />
Jetzt wird aber wenigstens nach Jahren<br />
die Gruppenbesteuerung einigermaßen saniert,<br />
welche ja die österreichischen Banken zu nicht<br />
kalkulierbaren Risiken im Ostgeschäft verleitet<br />
hat. Die Verluste konnten ja ohnehin von den<br />
Gewinnen im Inland abgeschrieben werden.<br />
Was hat das neben dem Verlust des Triple-A<br />
noch gekostet? Wie viel tragen die Banken am<br />
Steueraufkommen bei? Wenn schon sparen,<br />
dann sinnvoll und zukunftsorientiert!<br />
Erster Ansatz: Ökologisches Sparen ist einzumahnen.<br />
Die Abschaffung umweltschädlicher<br />
Offen gesagt<br />
Subventionen wie das Agrardieselprivileg ist<br />
nur ein Anfang. Neben der Abschaffung des<br />
Steuerprivilegs bei der Anschaffung von Firmenautos<br />
gibt es noch eine Reihe von Möglichkeiten.<br />
Dieses Steuer- / Konsolidierungspaket ist zwar<br />
ausgewogen, gerecht ist es aber nicht. Der<br />
Unterschied bei der Besteuerung von Arbeitseinkommen<br />
und der Besteuerung von Vermögen<br />
wird nach wie vor nicht berührt und die Schere<br />
von Arm und Reich geht weiter auseinander.<br />
Das in Österreich vorhandene Vermögen wird<br />
auf 1,8 Billionen Euro geschätzt. 10 % der Bevölkerung<br />
besitzen 60 % dieser Immobilien-<br />
und Finanzvermögen. Ein Gutteil davon ist in<br />
Privatstiftungen geparkt und damit mit max.<br />
25 % besteuert.<br />
Im Gegensatz dazu werden die Arbeitnehmer<br />
mit Lohnsteuer und Sozialversicherung im<br />
Schnitt mit 40 % ihres Gehaltes belastet. Während<br />
bei der Besteuerung von Vermögen Österreich<br />
im EU-Vergleich nach wie vor als Steuerparadies<br />
gilt (das schließt eine Abwanderung<br />
von Kapital aus), ist die Abgabenbelastung <strong>für</strong><br />
den Faktor Arbeit viel zu hoch.<br />
Als wesentlichster Ansatz einer Steuerreform im<br />
Sinne einer „Schuldenbremse" und der Verteilungsgerechtigkeit<br />
dient daher die Besteuerung<br />
von Vermögen bei gleichzeitiger Entlastung des<br />
Faktors Arbeit! Zeitgleich sind die Freibeträge<br />
bei der Vermögensbesteuerung so hoch festzulegen,<br />
dass die Mittelschicht davon nicht betroffen<br />
wird. Dies würde zur Stärkung der Klein-<br />
und Mittelbetriebe führen und die Kaufkraft<br />
wesentlich stärken.<br />
Die Chance auf eine Systemumkehr wurde wieder<br />
versäumt. In Zukunft werden wir nicht über<br />
die „Schuldenbremse" reden, sondern wir werden<br />
uns mit der „Armutsbremse“ <strong>für</strong> einen großen<br />
Teil unserer Bevölkerung beschäftigen<br />
müssen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Peter Kalteis<br />
April 2012 Seite 3
<strong>Weinburg</strong> voraus <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
„Halber Lohn – weniger Pension“<br />
Binder-Maier und Leitner über schlechte<br />
Rahmenbedingungen der Teilzeitarbeit<br />
„Teilzeitarbeit bedeutet nicht nur im Verhältnis<br />
weniger Geld, sondern auch weniger Stundenlohn.<br />
So beträgt der Unterschied zwischen Teilzeit-Stundenlohn<br />
und Vollzeit-Stundenlohn bis<br />
zu 30 Prozent“, erklärt die Vorsitzende der <strong>SPÖ</strong><br />
NÖ Frauen, Abgeordnete zum Nationalrat Gabriele<br />
Binder-Maier: „Rahmenbedingungen wie<br />
Kinderbetreuungseinrichtungen und ganztägige<br />
Schulformen sind ebenso Grundvoraussetzung<br />
da<strong>für</strong>, dass Frauen echte Wahlmöglichkeiten<br />
haben, wie auch die Information darüber, ob im<br />
Betrieb Vollzeitarbeitsplätze angeboten werden.<br />
Deshalb sind die Betriebe gefragt. Bevor Vollzeitjobs<br />
extern ausgeschrieben werden, müssen<br />
zukünftig die Teilzeitkräfte im Unternehmen<br />
Bescheid bekommen.“<br />
Bewusstsein zu schaffen, Informationen zu den<br />
unerwünschten Nebenwirkungen von Teilzeit<br />
und Lösungsansätze zu bieten, das ist Ziel der<br />
Kampagne „Achtung Teilzeit! Halber Lohn, weniger<br />
Pension!“ der <strong>SPÖ</strong>-Frauen, die ab dem<br />
Internationalen Frauentag ein halbes Jahr lang in<br />
ganz Österreich läuft. „Es ist die Aufgabe der<br />
Politik, Maßnahmen zu setzen, damit Gleichberechtigung<br />
nicht nur ein Schlagwort bleibt, sondern<br />
auch gelebt werden kann.<br />
Solange Frauen bei Einkommen, Karriere und im<br />
Berufsleben nicht gleichgestellt sind, müssen<br />
verstärkt Fördermaßnahmen ergriffen werden,<br />
um eine Ausgewogenheit herzustellen“ so Binder-Maier.<br />
LH-Stv. Dr. Sepp Leitner betont in diesem Zusammenhang<br />
auch die Wichtigkeit der Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie: „Dem Bedarf,<br />
was Öffnungszeiten, Betreuungsangebot und<br />
Anzahl der verfügbaren Plätze betrifft, ist Rechnung<br />
zu tragen - denn Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
sind mit ein Dreh- und Angelpunkt zur<br />
Verbesserung der Chancen von Frauen in der<br />
Gesellschaft und im Erwerbsleben. Wir sind daher<br />
der festen Überzeugung, dass die Verantwortung<br />
in der Kinderbetreuung sowohl bei der Organisation<br />
als auch bei der Finanzierung zu 100<br />
Prozent bei den Gemeinden liegen soll, denn<br />
diese wissen am besten über die Bedürfnislagen<br />
der Eltern Bescheid.“<br />
Um eine Ausgewogenheit auch in den Gremien<br />
und Führungspositionen zu erreichen, ist die<br />
Quotenregelung unumgänglich. Gemeinsam mit<br />
dem Vorsitzenden der <strong>SPÖ</strong> NÖ, Landeshauptmann-Stv.<br />
Dr. Sepp Leitner, weist die Landesfrauenvorsitzende<br />
auf die Notwendigkeit eines<br />
entsprechenden Frauenanteils hin: „Die Quote ist<br />
ein wichtiges Werkzeug, um den Frauenanteil zu<br />
erhöhen und damit eine ausgewogene Mandats-<br />
und Funktionsverteilung zwischen Männern und<br />
Frauen zu erlangen.“<br />
Um das zu erreichen, wird verstärkt Personalentwicklung<br />
durch die <strong>SPÖ</strong> Frauenakademie<br />
betrieben, die bereits ins erfolgreiche zweite Jahr<br />
gestartet ist.<br />
Mit dem Thema Arbeit in allen Facetten beschäftigt<br />
sich anlässlich des Internationalen Frauentages<br />
der Fotowettbewerb, den die <strong>SPÖ</strong>-NÖ-<br />
Frauen gemeinsam mit dem Kulturforum NÖ<br />
veranstalten.<br />
Seite 4 April 2012
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong> <strong>Weinburg</strong> voraus<br />
Pensionistenball<br />
<strong>Weinburg</strong>er Pensionistenverband<br />
Werte Leserinnen und Leser!<br />
Ich darf mich als Obmann<br />
wieder mit einem Kurzbericht<br />
über die Tätigkeiten unseres<br />
Vereines im 1. Viertel dieses<br />
Jahres an Sie, geschätzte Mitbürger,<br />
wenden.<br />
Am 11. Februar konnte ich ca. 180 Gäste aus 12<br />
Ortsgruppen bei unserem bereits traditionellen<br />
Faschingsrummel begrüßen. Bei Tanz und ausgelassener<br />
Stimmung genossen unsere Besucher<br />
diesen gemütlichen Nachmittag. Ein Dankeschön<br />
an alle, die mitgeholfen haben, diesen Nachmittag<br />
<strong>für</strong> unsere Gäste so angenehm zu gestalten.<br />
40 Jahre Pensionistenverband <strong>Weinburg</strong><br />
Der Höhepunkt in unserem heurigen Vereinsjahr<br />
war natürlich die Feier zum 40-jährigen Jubiläum<br />
unserer Ortsgruppe, die am 17. März in der<br />
Kerschanhalle stattfand.<br />
Als Ehrengäste konnte ich mit besonderem Stolz<br />
unseren Bundesvorsitzenden Karl Blecha sowie<br />
den Landesvorsitzenden Dr. Hannes Bauer begrüßen.<br />
Weiters feierten mit uns der Bezirksvorsitzende<br />
RR Erich Smrzka , unser Bürgermeister<br />
Peter Kalteis mit seinem Gemeindevorstand, die<br />
Vorsitzenden der ortsansässigen Vereine, die<br />
Obmänner der Nachbarortsgruppen und unsere<br />
zahlreich erschienenen Mitglieder.<br />
Nach den Begrüßungsworten unseres Bürgermeisters<br />
brachte unser Ehrenobmann Karl Krach<br />
einen sehr umfangreichen Bericht über den Aufbau<br />
und Werdegang unserer Ortsgruppe.<br />
Unser Bundesvorsitzender Karl Blecha betonte<br />
in seiner Festrede, dass er eher selten zu Veranstaltungen<br />
in Ortsgruppen komme, da dies bei<br />
der großen Anzahl nicht möglich sei. Bei <strong>Weinburg</strong><br />
und diesem 40-jährigen Jubiläum mache er<br />
eine Ausnahme. Die Zeit vor 40 Jahren war eine<br />
sehr prägende. Mit Kreisky war diese Zeit der<br />
politische Höhepunkt durch viele positive Entwicklungen<br />
<strong>für</strong> uns Bürger.<br />
Im Anschluss erhielt ich aus den Händen des<br />
Bundes- und Landesvorsitzenden das „Ehrenzeichen<br />
in Gold“ <strong>für</strong> die Verdienste um den Pensionistenverband<br />
verliehen.<br />
Ehrenring der Gemeinde <strong>für</strong> Obmann Karl<br />
Hager<br />
Die Überraschung gelang unserem Bürgermeister<br />
Peter Kalteis: Am Ende der Feierlichkeiten<br />
wurde mir von ihm der Ehrenring der Gemeinde<br />
<strong>Weinburg</strong> überreicht.<br />
Mir fehlten <strong>für</strong> einen Moment die Worte . Ich bin<br />
sehr erfreut, diese große Auszeichnung erhalten<br />
zu haben, und möchte mich herzlich beim Bürgermeister<br />
und seinen Gemeinderäten bedanken.<br />
Ich werde diesen Ehrenring mit Stolz tragen und<br />
mich weiterhin mit aller Kraft <strong>für</strong> unsere Gemeinde<br />
und unsere Mitbürger, soweit es in meiner<br />
Macht steht, einsetzen.<br />
Weiters möchte ich mich hiermit beim Bürgermeister<br />
<strong>für</strong> die Unterstützung zur Abhaltung dieser<br />
Feier bedanken, ebenfalls ein Dankeschön an<br />
die Naturfreunde und alle Mitarbeiter <strong>für</strong> die<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
Bei einem Mittagessen und ein paar gemütlichen<br />
Plauderstunden, die musikalisch vom „Blumentaler<br />
Saitenklang“ untermalt wurden, ging diese<br />
schöne Jubiläumsveranstaltung zu Ende.<br />
Ihr Obmann<br />
Karl Hager<br />
April 2012 Seite 5
<strong>Weinburg</strong> voraus <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
W e r b e - E i n s c h a l t u n g W e r b e - E i n s c h a l t u n g<br />
Das Raiffeisenclub Konto<br />
steckt jetzt im Original Burton Rucksack!<br />
Da möchten auch die Eltern noch einmal 14 sein …<br />
Als ausgesprochen sinnvoll, um Kinder an den<br />
Umgang mit Geld spielerisch heranzuführen,<br />
bewerten sogar deutsche Verbraucherschützer<br />
die Einrichtung eines Taschengeld- oder Jugendkontos.<br />
Viel falsch machen kann man ja nicht,<br />
wenn man ein Girokonto <strong>für</strong> seinen Sprössling<br />
eröffnet, da damit keinerlei Risiken verbunden<br />
sind.<br />
Die Jugendlichen können aber sehr wohl von<br />
einer breit gefächerten Angebotspalette profitieren.<br />
Denn die Bankkarte ist nicht nur ein Statusobjekt<br />
in der Altersgruppe, das sie cool und<br />
erwachsen finden, sondern gleichzeitig die Eintrittskarte<br />
in den größten Freizeitclub Österreichs<br />
mit vielen Ermäßigungen.<br />
Damit geht die Raiffeisenbank Region St. Pölten<br />
jedoch noch einen entscheidenden Schritt weiter:<br />
Das Institut bietet nicht nur die alterstypischen<br />
Bankdienstleistungen in Verbindung mit<br />
dem Konto an, sondern darüber hinaus auch<br />
Lebenshilfeseminare und Workshops, die die<br />
Jugendlichen auf wertvolle Weise auf ihrem<br />
Weg nach ganz oben unterstützen.<br />
Und das findet sogar in den Partnerschulen der<br />
Region großen Anklang. Highlights sind die, von<br />
der Firma Corporate Consult professionell aufbereiteten<br />
Inhalte: „fit4job“ - Rhetorik und Bewerbungstraining,<br />
aber auch das immer aktuelle<br />
Thema „SOS-Schuldenfalle“.<br />
Seite 6 April 2012
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong> <strong>Weinburg</strong> voraus<br />
Die Doktor-Tschadek-Straße<br />
Die Reihe „Idyllische Plätze in <strong>Weinburg</strong>“ führt uns heute nicht zu einem versteckten<br />
Bankerl auf einer Waldlichtung, sondern mitten in die Dr.-Tschadek-Straße. Ein kleiner<br />
Einblick in die Geschichte dieser <strong>Weinburg</strong>er Straße und in die des Namensgebers runden<br />
den heutigen Bericht ab.<br />
Heute widmen wir uns auf Anregung von Frau<br />
Karoline Hochreiter, der ehemaligen Gemeindesekretärin,<br />
dem Bankerl in der Dr.-Tschadek-<br />
Straße. Hier soll nun auch die Geschichte dieser<br />
<strong>Weinburg</strong>er Straße erforscht werden.<br />
Nach dem 2. Weltkrieg gab es in <strong>Weinburg</strong> eine<br />
drückende Wohnungsnot. Auf einem Grundstück<br />
in der heutigen Dr.-Tschadek-Straße, das während<br />
des 2. Weltkrieges bereits in Gemeindebesitz<br />
war und als Turnplatz <strong>für</strong> die Schule und<br />
Jugend (HJ) diente, wurde 1949 eine Wohnbaracke<br />
errichtet.<br />
Beim Bau der Baracke:<br />
oben der spätere Bürgermeister Erich Königsberger<br />
Diese Baracke wurde während der Amtszeit von<br />
Bürgermeister Franz Brocza (ÖVP), auf Vermittlung<br />
von Rudolf Pittner (KPÖ), der gute Kontakte<br />
zur sowjetischen Besatzungsmacht hatte, vom<br />
ehemaligen KZ Melk nach <strong>Weinburg</strong> transportiert<br />
und hier wieder aufgebaut.<br />
Beim Bau der Baracke<br />
Sie befand sich zweieinhalb Jahrzehnte dort. Erst<br />
1977 wurden diese Notwohnungen entfernt.<br />
Heute befinden sich auf dem ehemaligen Boden<br />
der Baracke ein Spielplatz und ein Parkplatz.<br />
In der Mitte ist deutlich die Holzbaracke mit den<br />
Wohnungen zu erkennen.<br />
Die beiden Stockhäuser in der Dr.-Tschadek-<br />
Straße (Hausnummer 3 und 4) wurden am<br />
18. November 1967 von Dr. Otto Tschadek<br />
durch die Schlüsselübergabe an 24 junge Familien<br />
feierlich ihrer Bestimmung übergeben und<br />
von Pfarrer Schröder gesegnet.<br />
Die rechte Frau ist Frau Königsberger,<br />
rechts von ihr das „Steinmetzhäusl“<br />
Vorher befand sich auf diesem Grund ebenfalls<br />
eine Baracke mit einer Getreideprüf- und Beizmaschine.<br />
Diese Anlage wurde später in das alte<br />
Feuerwehrhaus gebracht.<br />
Fortsetzung auf der nächsten Seite<br />
April 2012 Seite 7
<strong>Weinburg</strong> voraus <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Auch eine Schotterlagerstelle (Bauhofprovisorium)<br />
<strong>für</strong> den Straßen- und Wasserleitungsbau<br />
befand sich neben der Baracke. Aus der Baracke<br />
wurde die legendäre Stockschützenhütte beim<br />
alten Eislaufplatz.<br />
Am 8. November 1970 wurden die Wohnungen<br />
des neuen Hauses in der Dr.-Tschadek-Straße 6<br />
an die Mieter übergeben. An diesem Tag bekam<br />
<strong>Weinburg</strong> auch das Ortswappen verliehen, und<br />
Herr Bürgermeister Erich Königsberger (<strong>SPÖ</strong>)<br />
erhielt den Ehrenring der Gemeinde <strong>Weinburg</strong>.<br />
Mit den Wohnungen wurde auch erreicht, dass<br />
bei der Volkszählung 1971 die Einwohnerzahl<br />
auf über 1.000 gestiegen war und dadurch eine<br />
Zusammenlegung der Gemeinde mit Ober-<br />
Grafendorf vermieden werden konnte.<br />
Das Wohnhaus in der Dr.-Tschadek-Straße 2 (20<br />
Wohnungen) wurde am 15. März 1977 fertiggestellt<br />
und in diesem Jahr auch bezogen. Vorher<br />
befand sich auf diesem Grund das so genannte<br />
„Steinmetzhäusl“, das in Gemeindebesitz war<br />
und in dem Bürgermeister Peter Kalteis von<br />
1962 bis 1967 als Kind gewohnt hat.<br />
Durch die Verlegung der Dr.-Tschadek-Straße<br />
im Bereich des Hauses Sterkl bot sich im September<br />
2007 die Möglichkeit, in der Kurve ein<br />
Bankerl zu errichten. Am 1. August 2011 kam<br />
auf Wunsch der Anrainer ein Tisch dazu.<br />
Seither findet an sonnigen und warmen Dienstagen<br />
ein Treffen von Dr.-Tschadek-Straßlern und<br />
interessierten Nachbarn statt.<br />
Wer war Dr. Otto Tschadek?<br />
Dr. Tschadek war ein österreichischer Rechtsanwalt<br />
und Politiker. Er lebte von 1904 bis 1969.<br />
Bereits mit 19 Jahren trat Tschadek in die Sozialdemokratische<br />
Partei ein. Während des Austrofaschismus<br />
war er 7 Monate<br />
in Anhaltelagern inhaftiert.<br />
1939 legte er die Rechtsanwaltsprüfung<br />
mit Auszeichnung<br />
ab. Später war er als<br />
Richter am Marinegericht<br />
Kiel eingesetzt. Neuere Aktenfunde<br />
aus dieser Zeit lassen<br />
ihn in einem widersprüchlichen<br />
Licht erscheinen.<br />
Nach dem Krieg war er in dieser deutschen Stadt<br />
Oberbürgermeister und wurde Ehrenbürger.<br />
1946 kehrte er nach Österreich zurück. In den<br />
50er-Jahren war er Justizminister, später Landesrat<br />
in NÖ und auch Landeshauptmannstellvertreter.<br />
Ein paar Monate hatte er auch die Funktion<br />
des <strong>SPÖ</strong>-Vorsitzenden von NÖ inne.<br />
Quellen und Informationen:<br />
Rudolf Schierer: <strong>Weinburg</strong> – Waasen im Pielachtal,<br />
<strong>Weinburg</strong> 1975<br />
de.wikipedia.org<br />
Altbürgermeister Erich Königsberger (Danke <strong>für</strong><br />
die Auskünfte und Fotos!)<br />
Gemeinde <strong>Weinburg</strong> (Dank an Frau Dobler!)<br />
Frau Karoline Hochreiter (von 1958 bis 1983<br />
war sie Gemeindesekretärin) regte diese Dokumentation<br />
an und stellte auch Fotos zur Verfügung.<br />
Da<strong>für</strong> herzlichen Dank!<br />
Seite 8 April 2012
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong> <strong>Weinburg</strong> voraus<br />
Arbeitnehmerveranlagung<br />
Gerhard Pawlitschko berät Sie im Amtshaus zur<br />
Arbeitnehmerveranlagung (= früherer Lohnsteuerausgleich).<br />
Bitte nehmen Sie dazu alle Unterlagen mit!<br />
Mittwoch, 25. April 2012,<br />
17 bis 19 Uhr<br />
im Amtshaus<br />
Jahreshauptversammlung der <strong>SPÖ</strong><br />
Am 10. März 2012 fand in der Kerschanhalle die<br />
Jahreshauptversammlung der <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
statt.<br />
Eingeleitet und musikalisch umrahmt wurde die<br />
Veranstaltung durch den Eisenbahnermusikverein<br />
St. Pölten.<br />
Der geschäftsführende Gemeinderat Robert<br />
Trimmel als Vorsitzender, Vizebürgermeisterin<br />
Christine Kerschner als Frauenreferentin und<br />
Karl Hager als Pensionistenobmann berichteten<br />
über die Aktivitäten in den letzten Monaten.<br />
Gemeinderat Peter Bilek als Kassier und Christian<br />
Trimmel als Kontrollobmann informierten<br />
über die Finanzen der <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong>.<br />
Die zahlreichen Anwesenden sahen in einer<br />
Power-Point-Präsentation Bilder von den Veranstaltungen<br />
des letzten Jahres.<br />
Bürgermeister Peter Kalteis berichtete vom Geschehen<br />
in der Gemeinde.<br />
Als Gast war Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Dr. Sepp Leitner anwesend, der über die politischen<br />
Vorgänge in Niederösterreich und in ganz<br />
Österreich berichtete.<br />
Zum Schluss wurde Frau Hildegard Baumann<br />
geehrt. Sie ist bereits 40 Jahre aktives Mitglied<br />
in der <strong>SPÖ</strong>.<br />
Anschließend lud die <strong>SPÖ</strong> alle Anwesenden zu<br />
einem kleinen Imbiss ein.<br />
Die Rettungsgasse ist seit 1. Jänner Pflicht<br />
Bei Unfällen auf Autobahnen<br />
und Autostraßen ist das<br />
rasche Eintreffen der Einsatzkräfte<br />
oft lebensrettend.<br />
Das Weiterkommen der<br />
Einsatzfahrzeuge wird jedoch<br />
durch unfallbedingte<br />
Staus und durch die blockierten Pannenstreifen unmöglich<br />
gemacht.<br />
Seit 1. Jänner 2012 ist die Bildung der „Rettungsgasse“<br />
auf Österreichs Autobahnen Pflicht.<br />
Stockt der Verkehr auf einer Richtungsfahrbahn in<br />
einem Abschnitt mit zwei Fahrstreifen, so müssen die<br />
Fahrzeuge jeweils links und rechts in Richtung des<br />
Straßenrands (mit Benützung des Pannenstreifens)<br />
fahren und in der Mitte zwischen den Fahrstreifen<br />
eine freie Gasse (Rettungsgasse) <strong>für</strong> die Durchfahrt<br />
von Einsatzfahrzeugen bilden.<br />
Bei Autobahnabschnitten mit mehr als zwei Fahrstreifen,<br />
wird die Rettungsgasse zwischen dem äußerst<br />
linken und dem daneben liegenden Fahrstreifen<br />
gebildet. Das heißt: Alle Fahrzeuge auf dem linken<br />
Fahrstreifen fahren am linken Fahrbahnrand zu, alle<br />
anderen fahren am rechten Fahrbahnrand zu. Der<br />
Pannenstreifen wird dabei mitbenutzt.<br />
Die Gasse darf neben den Einsatzfahrzeugen nur von<br />
Fahrzeugen des Pannendienstes befahren werden.<br />
GR Martin Stepf<br />
April 2012 Seite 9
<strong>Weinburg</strong> voraus <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Geocaching - auch in <strong>Weinburg</strong><br />
Geocaching (ausgesprochen „Geokesching") ist<br />
eine Art moderner Schatzsuche oder Schnitzeljagd.<br />
Der Begriff setzt sich zusammen aus den Wörtern<br />
„Geo“ - das ist Griechisch und bedeutet<br />
übersetzt Erde - und „Cache“ - der englischen<br />
Bezeichnung <strong>für</strong> ein geheimes Lager.<br />
Der Geocacher geht hinaus in die Natur und<br />
sucht dort versteckte Boxen, kleine Behälter -<br />
sogenannte „Caches“ -, die von anderen versteckt<br />
wurden. Alles, was er als Hinweis bekommen<br />
hat, sind die geografischen Koordinaten,<br />
wo die verborgenen Schätze zu finden sind.<br />
Hat er das Versteck gefunden, dann schreibt er<br />
als Beweis seines Fundes Datum und Namen in<br />
das Logbuch ein, das im Cache liegt. Wenn er<br />
möchte, kann er auch einen der kleinen „Schätze“<br />
aus der Dose herausnehmen und gegen einen<br />
anderen tauschen. Dieses Tauschen von z. B.<br />
Überraschungseierfiguren ist bei Kindern sehr<br />
beliebt. Dann wird die Dose wieder zurück ins<br />
Versteck gelegt - <strong>für</strong> den nächsten Geocacher ...<br />
Zuhause darf der glückliche Finder noch seinen<br />
Besuch beim Cache im Internet melden.<br />
Geocaches gibt es auf der ganzen Welt. Rund 1,6<br />
Millionen weltweit - in <strong>Weinburg</strong> schon mehr als<br />
10.<br />
Der Cache kann einigermaßen leicht versteckt<br />
sein (z. B. am Fuß eines Baumes mit Steinen<br />
getarnt), <strong>für</strong> andere muss man erst einige Stationen<br />
ansteuern und / oder ein kniffliges Rätsel<br />
lösen.<br />
Geocaching begeistert Menschen aller Altersgruppen:<br />
Familien mit Kindern, Studenten, Erwachsene<br />
und Pensionisten. Geocaching schafft<br />
ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein und verbindet<br />
die moderne Technik mit Wanderungen in<br />
der Natur.<br />
Jeder, der ein GPS-Gerät besitzt, kann an der<br />
Suche nach einem Cache teilnehmen. Diese Geräte<br />
kosten etwa Euro 70,- aufwärts.<br />
Wer das Hobby kennenlernen möchte, kann sich<br />
ein einfaches GPS-Gerät kostenlos <strong>für</strong> ein paar<br />
Tage ausleihen. Als Kaution sind € 50,- zu hinterlegen.<br />
Die Anleitung wird mitgeliefert.<br />
Bei Interesse und weiteren Informationen E-Mail<br />
an: info@weinburg.spoe.at<br />
Offizielle Geocaching-Seite im Internet:<br />
www.geocaching.com<br />
Seite 10 April 2012
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong> <strong>Weinburg</strong> voraus<br />
<strong>Weinburg</strong>er Rätselrallye<br />
Am 1. Mai können Sie das Surfen im Internet,<br />
das Lösen von Rätseln und den Aufenthalt in der<br />
Natur perfekt miteinander verbinden. Die <strong>SPÖ</strong><br />
<strong>Weinburg</strong> veranstaltet an diesem Tag die<br />
1. <strong>Weinburg</strong>er Rätselrallye.<br />
Einige bestimmte Orte in der Gemeinde sind<br />
aufzusuchen und dort ist immer auch ein Rätsel<br />
oder eine Aufgabe zu lösen.<br />
Diese Aufgaben sind leicht<br />
zu bewältigen, wenn man<br />
sich beim entsprechenden<br />
Punkt befindet. Eine mögliche<br />
Frage könnte sein: Wie<br />
viele Fenster hat das Gebäude<br />
an diesem Ort auf der<br />
Straßenseite?<br />
Wer am Schluss die Lösungen aller Rätsel gefunden<br />
hat, schickt sie sofort per E-Mail an die<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong>, denn es zählt die Zeit!<br />
Die sechs Geld- und Gutscheinpreise werden in<br />
der Reihenfolge vergeben, wie die richtigen Lösungen<br />
per Mail eintreffen.<br />
Preise:<br />
1. Preis: Euro 150,- in bar gespendet von der<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
2. Preis: Euro 100,- in bar gespendet von Bürgermeister<br />
Peter Kalteis<br />
3. Preis: Euro 50,- in bar gespendet von Vizebürgermeisterin<br />
Christine Kerschner<br />
4. bis 6. Preis: je Euro 20,- Warengutscheine<br />
von Nah & Frisch gespendet von gf. GR Robert<br />
Trimmel (Vorsitzender der <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong>)<br />
Die GPS-Koordinaten <strong>für</strong> die Rätselstationen<br />
und die Aufgaben werden im Internet veröffentlicht,<br />
so wie das auch beim richtigen Geocaching<br />
der Fall ist. Damit <strong>für</strong> alle Teilnehmer gleiche<br />
Bedingungen herrschen, werden die erforderli-<br />
chen Daten (Orte und Aufgaben) am 1. Mai 2012<br />
pünktlich um 9 Uhr auf der Homepage der <strong>SPÖ</strong><br />
<strong>Weinburg</strong> (www.weinburg.spoe.at) bekannt gegeben.<br />
Sofort nach der Veröffentlichung können<br />
sich alle Teilnehmer auf den Weg zu diesen Stationen<br />
machen.<br />
Das GPS-Gerät hilft beim Ansteuern der Punkte<br />
sehr, ist aber nicht unbedingt notwendig. Für<br />
Teilnehmer ohne GPS-Gerät wird eine relativ<br />
genaue Angabe des Ortes (mithilfe von Fotos<br />
oder Beschreibungen) mitgeliefert.<br />
Vier GPS-Geräte können<br />
sogar <strong>für</strong> den<br />
Wettbewerb vom Veranstalter<br />
ausgeborgt<br />
werden. Viele Handys<br />
haben aber auch schon<br />
den GPS-Chip eingebaut<br />
und auch mit<br />
einem Auto-„Navi“<br />
wäre es zur Not möglich, bei diesem Wettbewerb<br />
mitzuspielen.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Es ist lediglich eine<br />
vorherige unverbindliche Registrierung mit<br />
Name, Adresse und E-Mail-Adresse unter<br />
info@weinburg.spoe.at notwendig.<br />
Das „Kleingedruckte“:<br />
Anmeldung ohne irgendwelche<br />
Verpflichtung bis<br />
28. April 2012!<br />
Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.<br />
Mit der Anmeldung erteilen Sie die Zustimmung,<br />
dass im Falle eines Gewinnes Ihr<br />
Name veröffentlicht werden darf. Pro Familie<br />
bzw. Haushalt ist nur eine Anmeldung gültig,<br />
damit möglichst viele Personen die Chance haben,<br />
einen Preis zu gewinnen. Die Veranstaltung<br />
findet bei jeder Witterung statt. Die Teilnahme<br />
erfolgt auf eigene Gefahr!<br />
Bitte registrieren Sie sich bereits jetzt! Sie erhalten<br />
dann eine Bestätigungsmail und alle aktuellen<br />
Informationen.<br />
Und nicht vergessen: Am 1. Mai um 9 Uhr morgens<br />
ins Internet gehen. Auf der Seite der <strong>SPÖ</strong><br />
<strong>Weinburg</strong> finden Sie dort die nötigen Informationen,<br />
um einen der Geldpreise zu gewinnen.<br />
Viel Erfolg bei der Teilnahme!<br />
April 2012 Seite 11
<strong>Weinburg</strong> voraus <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Neue E-Mail-Adresse der <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong><br />
Ab sofort erreichen Sie die <strong>SPÖ</strong> <strong>Weinburg</strong> unter der E-Mail-Adresse info@weinburg.spoe.at.<br />
Aktuelle Informationen über die <strong>SPÖ</strong> und das Gemeindeleben finden Sie – wie bisher – im Internet:<br />
www.weinburg.spoe.at<br />
Veranstaltungskalender:<br />
13. + 14. April 2012 Blumenschmuckaktion der Gemeinde, Bauhof<br />
Freitag 14 – 17 Uhr, Samstag 8 – 10 Uhr<br />
20. April 2012 Naturfreunde-Mitgliederempfang mit <strong>Ehrung</strong>en, Kultursaal, 18 Uhr<br />
21. April 2012 Umweltschutzaktion der Gemeinde, Treffpunkt Kerschanhalle, 14 Uhr<br />
25. April 2012 Beratung Arbeitnehmerveranlagung, Amtshaus, 17 – 19 Uhr<br />
29. April 2012 Maibaumsteigen, Anwesen Broscha, 14 Uhr<br />
30. April 2012 Fackelzug und Maikundgebung, Kerschanhalle, 18 Uhr<br />
1. Mai 2012 Tag der Arbeit<br />
1. Mai 2012 1. <strong>Weinburg</strong>er Rätselrallye (Geocaching light), ab 9 Uhr<br />
6. Mai 2012 Erstkommunion, Pfarrkirche<br />
12. Mai 2012 Muttertagsfahrt<br />
28. Mai 2012 Pfarrfest<br />
1. Juni 2012 Schulfest, Volksschule<br />
10. Juni 2012 Fronleichnamsfest<br />
22. Juni 2012 Stockschützenhobbyturnier<br />
23. Juni 2012 Sonnwendfeuer<br />
Alle Angaben ohne Gewähr! Die Liste stellt nur eine Auswahl der zahlreichen Veranstaltungen in <strong>Weinburg</strong> dar.<br />
Genaue Informationen in dieser Zeitung oder im Internet.<br />
Impressum: Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: <strong>SPÖ</strong>-Ortsorganisation 3205 <strong>Weinburg</strong><br />
Verlags- und Herstellungsort: 3205 <strong>Weinburg</strong><br />
Kontakt: info@weinburg.spoe.at<br />
Seite 12 April 2012