Druckmarkt
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Year« überzeugend dokumentierten.<br />
Mit dem Gewinn dieser inoffiziellen<br />
»Weltmeisterschaft« bestätigten<br />
sich die Immenstädter Offsetdrucker<br />
auf globaler Ebene als<br />
wahre Könner ihres Fachs. Das Unternehmen,<br />
das zur Firmengruppe<br />
Eberl mit insgesamt 200 Beschäftigten<br />
und weiteren Aktivitäten im Zeitungs-<br />
und Cross-Media-Bereich gehört,<br />
gewann die renommierte<br />
Auszeichnung mit dem hochwertigen<br />
Geschäftsbericht 2005 der Firma<br />
IWKA (heute KUKA).<br />
Doch auch jenseits solcher glanzvollen<br />
Momente punktet Eberl bei Kunden<br />
aus Deutschland und benachbarten<br />
Ländern – mit Produkten, die<br />
in kompromisslos hoher Qualität<br />
gedruckt, bei Bedarf FM-gerastert,<br />
ganz nach Wunsch veredelt, perfekt<br />
weiterverarbeitet und pünktlich geliefert<br />
werden. Dabei sind die produktionstechnischen<br />
Möglichkeiten<br />
einschließlich digitalem Farbdruck<br />
eingebunden in ein großes Dienstleistungsspektrum:<br />
E-Commerce/<br />
Web-to-Print, Database Publishing<br />
oder Übersetzungs-Management<br />
sind Angebote, die das Druckgeschäft<br />
antreiben. Diese Kompetenzen<br />
von Eberl kommen gerade bei<br />
Auftraggebern sehr gut an, die über<br />
eine geografisch weit verzweigte<br />
Unternehmensorganisation verfü-<br />
gen, Druckerzeugnisse in diversen<br />
Sprachversionen benötigen oder Kataloge<br />
mit bestimmten Aktualisierungszyklen<br />
führen.<br />
Enge Termine, flotter Workflow<br />
Wenn es bei Eberl ein einheitliches<br />
Merkmal über sämtliche Auftragskategorien<br />
hinweg gibt, dann dieses:<br />
»Die Durchlaufzeiten ab Datenanlieferung<br />
bis zum Druck sind auf durchschnittlich<br />
zwei Tage geschrumpft«,<br />
gibt Konrad Hagspiel,<br />
Leiter Arbeitsvorbereitung<br />
digitale Druckvorstufe,<br />
zu bedenken.<br />
Das hat zur Folge, dass<br />
die Druckvorstufe Tag<br />
für Tag stark in die Pflicht genommen<br />
wird – und aus eben diesem<br />
Grund auf zuverlässige Produktionssysteme<br />
angewiesen ist. Womit das<br />
Kodak Prinergy Connect Workflow<br />
System in den Blickpunkt rückt. »Wir<br />
sind seit wir 2001 mit CtP begonnen<br />
haben, Prinergy-Anwender«, sagt<br />
Hagspiel. Die Daten sämtlicher Aufträge<br />
für den Offsetdruck durchlaufen<br />
das Workflow-System, wobei<br />
man PDF/X-3 bevorzugt, aber selbstverständlich<br />
auch alles verarbeitet,<br />
was an offenen Dateien daherkommt.<br />
Was die Kontrolle empfangener<br />
Dateien betrifft, verlassen sich<br />
die Mitarbeiter der Druckvorstufe<br />
Offset<br />
Sushi statt<br />
Bockwurst<br />
Ryobi. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht<br />
streiten. Tatsache ist: Immer mehr Drucker zwischen Genf<br />
und Wien finden Geschmack an einer japanischen<br />
Bogenoffsetmaschine der Marke Ryobi. Für qualitativ<br />
hochstehenden Akzidenz- oder Verpackungsdruck, auf<br />
Dünndruckpapier oder Karton, kunterbunt, veredelt oder<br />
schlicht und ergreifend für Einfarbendrucke. Ryobi-Druckmaschinen<br />
sind längst mit vollautomatischem Plattenwechsel<br />
zu haben und dadurch in Rekordzeit umgerüstet.<br />
Und Sie als Drucker somit bestens ausgerüstet. Es muss<br />
nicht immer Bockwurst sein.<br />
auf die Preflight-Funktionen des Chromos AG, Niederhaslistrasse 12, CH-8157 Dielsdorf<br />
Tel. +41 (0)44 855 50 00, www.chromos.ch<br />
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