Der Norden Namibias 49a

Der Norden Namibias
• Hauptstadt Windhoek
• Waterbergplateau mit Wanderung
• Wildreicher Etosha Nationalpark
• Verschiedene Stammesvölker: Ovahimbas, Ovambos, Buschmann
• Wilde Natur im Kaokoland, Epupa Falls
• Robbenkolonie am Cape Cross
• Brandbergmassiv, Wanderung zur bekannten Felsmalerei „White Lady“
• Thermalbad „Gross Barmen“
16 Tage Reisepreis - siehe Jahreskatalog
49a
Rotel
2010

Charakter der Reise
Namibias Schönheit wirkt faszinierend auf alle Besucher. Ein leichter Hauch deutscher
Kolonialgeschichte, unberührte Wildnis, spektakuläre Gebirgsketten, verschiedenste Völker und
eine faszinierende, den ariden Verhältnissen angepasste Fauna und Flora werden uns auf dieser
Reise begleiten. Sie lernen eine wilde, atemberaubende Landschaft fernab der Zivilisation
kennen und erfahren viel über die Stammesvölker Namibias.
Tagesprogramm
1. Tag Flug nach Windhoek
Wir fliegen mit einer planmäßigen Linienmaschine nach Windhoek in Namibia. Der
Treffpunkt und die Abflugzeit werden wir Ihnen 6 bis 8 Wochen vor Reisebeginn
bekannt geben.
2. Tag Windhoek
Wir beginnen die Reise mit einem Stadtrundgang durch die Hauptstadt Namibias:
Christuskirche, Alte Feste, Tintenpalast u. a.
3. Tag Windhoek - Waterberg
Okahandja war ehemaliges Stammeszentrum der Herero und alte Missionsstation.
Wir besuchen den Waterberg Naturschutzpark: Freizeit, spätnachmittags Wanderung
(ca. 2 Std., mittel bis schwer) auf das Waterberg Plateau mit unvergesslichem Blick in
die unendliche Savanne.
4. Tag Waterberg - Etosha Nationalpark
Frühmorgens wandern wir im Waterberg Naturschutzgebiet: Besuch des
Soldatenfriedhofs und einer alten Missionsstation. Die Weiterfahrt führt über
Otjiwaronogo zum berühmten Etosha Nationalpark: Wildbeobachtungsfahrt am
Nachmittag. Übernachtet wird im Camp Okaukuejo. Das Camp liegt direkt an einer
Wasserstelle, die nachts auch beleuchtet wird und gute Möglichkeiten zur
Tierbeobachtung bietet.
5. Tag Etosha Nationalpark - Tsumeb
Der Park mit seiner Fläche von 22.270 qkm zählt zu den schönsten
Naturschutzgebieten Afrikas. Auf ganztägiger Wildbeobachtungsfahrt begegnen uns
große Tierherden: Zebras, Springböcke, Giraffen, Elefanten, Löwen, Nashörner u. a.
Anschließend führt die Fahrt zum Otjikotosee, einem Kratersee. Nach einem kurzen
Aufenthalt fahren wir zur Bergbaustadt Tsumeb.
6. Tag Tsumeb - Tsintsabis
Vormittags halten wir uns im gemütlichen Gartenstädtchen Tsumeb auf. Die Stadt
hat ca. 15.000 Einwohner und lebt überwiegend vom Bergbau. Schon die San haben
hier in einem Malachit-Hügel Kupfer gefunden und haben es mit den Ovambos
gegen Tabak getauscht. Insgesamt sind 217 verschiedene Mineralien gezählt worden.
Nirgends auf Welt ist bislang eine solche Vielfalt gefunden worden. Wir besuchen
das heimatkundliche Museum und können uns über die Wunderwelt der Mineralien
und Kristalle informieren. Es besteht die Möglichkeit, das Tsumeb Arts und Craft
Centre zu besuchen. Anschließend führt die Fahrt nach Tsintsabis. Wer wissen will,
wie die Buschmänner (San) als Ureinwohner der Wüste einmal gelebt haben, den
nimmt Farmer Reinhard Friedrich auf einen historischen Spaziergang „Muramba
Bushman Trail“ (ca. 2-3 Std., leicht) mit. Herr Friedrich ist mit den San auf der Farm
seines Vaters aufgewachsen. Er spricht ihre Sprache fließend, kennt Heil- und
Giftpflanzen und kann Tierspuren lesen. Herr Friedrich hat alles gesammelt und
aufbewahrt, was an die traditionelle Lebensweise der San erinnert: Samen und
Früchte der Steppe, Liebespfeile aus Oryxhorn oder kleine Armbänder aus der Schale
von Straußeneiern. Dieser Spaziergang „Auf den Spuren der Buschleute“ wird Sie
begeistern! Bei einem gemütlichen Lagerfeuer hören wir interessante Geschichten
über die Buschmänner.

7. Tag Tsintsabis - Ruacana
In Olukonda besuchen wir das Nakambale Museum, das die Gegenwart und
Vergangenheit der finnischen Mission und die lokalen Kulturen darstellt. Auf der
Fahrt vom Ovambodorf Ngonga Homestead durch das Ovamboland säumen
Palmensavannen, Mopanebäume und verstreute Baobabs (Affenbrotbäume) den
Weg.
8. Tag Ruacana - Kunenefluss
Morgens wandern wir zum Ruacanafall. Vielfältiger Galeriewald an den Ufern
entlang des Kuneneflusses - Grenzfluss zu Angola - begleitet uns auf der Weiterfahrt.
9. Tag Kunenefluss - Epupa-Falls
Die Route führt durch das Kaokoland mit seiner rauen Schönheit und durch
Himbadörfer zu den Epupa Falls: Wanderung zum Aussichtspunkt mit Blick auf die
atemberaubenden Fälle.
10. Tag Epupa-Falls - Sesfontein
Heute steht der Besuch eines Himbadorfes auf dem Programm. Wir besuchen immer
das gleiche Dorf, zu deren Bewohnern wir schon lange gute Kontakte pflegen. So ist
eine einmalige, auf gegenseitigen Respekt begründete Begegnung mit den
Ovahimba möglich. Die Ovahimba sind ein nomadisches Hererovolk und eines der
wenigen Völker Afrikas, die ihren Lebensstil, ihre uralte Kultur und ihre
Gesellschaftsordnung bis heute beibehalten haben. Sie leben hauptsächlich von der
Rinder- und Kleinviehzucht. Bekannt wurden die Ovahimba vor allem auf Grund ihrer
schönen und stolzen Frauen mit ihrer ockerfarbenen Haut. Frauen und Kinder reiben
ihre Haut zum Schutz gegen das Austrocknen mit einem Gemisch aus Fett,
aromatischen Kräutern und rotbraunem Pulver ein. Weitere äußere Merkmale der
Ovahimba-Kultur sind ihre Haartracht, Schmuck und Kleidung, an denen man ihren
sozialen Status erkennt. Auf der Weiterfahrt kommen wir durch Savannengebiet,
steinige Ebenen und Graslandschaft nach Opuwo, die Hauptstadt des Kaokolands.
Die Fahrt führt durch unberührte Naturlandschaft über den Joubertpass nach
Sesfontein. Übernachtung in freier Natur umgeben von einer herrlichen Landschaft.
11. Tag Sesfontein - Brandberg
Heute fahren wir durch die traumhafte Landschaft des Damaralandes (Heimat der
Wüstenelefanten) an den Fuß des Brandbergmassives mit der höchsten Erhebung des
Landes, dem 2.573 m hohen Königstein. Die dort lebenden Bergdamas nennen ihn
„Daureb“, was soviel heißt wie brennender Berg. Beim Sonnenaufgang bzw.
Sonnenuntergang leuchtet der Berg flammenartig auf. Dieses Naturschauspiel
genießen wir von unserem Campingplatz aus.
12. Tag Brandberg - Swakopmund
Wir wandern (ca. 2 Std., mittel bis schwer) zur bekanntesten prähistorischen
Felsmalerei Namibias, der berühmten Zeichnung der „White Lady“. Über Uis - eine
alte Minenstadt - führt die Reise durch den kargen Teil des Damaralandes nach
Hentiesbay, einen kleinen Erholungsort am Atlantik. Die so genannte Salzstraße
führt uns nun entlang der Atlantikküste nach Cape Cross, das Robbenreservat
Namibias. Anschließend fahren wir nach Swakopmund, ein Städtchen mit vielen
Gebäuden aus der deutschen Kolonialzeit an der Antlantikküste: kleine
Stadtrundfahrt, Freizeit. Abends besteht die Möglichkeit in einem Restaurant
einheimisches Wild oder Fisch zu essen.
13. Tag Swakopmund
In Swakopmund können Sie den Tag nach eigenen Interessen individuell gestalten:
Empfehlenswert sind der Besuch der Kristallgalerie mit dem größten
Kristallkonglomerat der Welt, des örtlichen historischen Museums oder des
Aquariums, das das Meeresleben des Benguelastroms präsentiert. Sie haben auch die
Möglichkeit, an einer 3,5-stündigen Bootsfahrt mit Champagnerfrühstück, frischen

Austern und Häppchen ab Walvis Bay teilzunehmen. Bei diesem Ausflug wird mit
Minibussen von Swakopmund nach Walvis Bay gefahren. Die Boote legen ab Walvis
Bay ab und fahren durch den Hafen zur Bird Island. Von hier wird der Pelican Point
angesteuert, wo sich eine große Robbenkolonie befindet und große Delfinschwärme
neben dem Boot her schwimmen. Vogelliebhaber auch Kormorane, Pelikane u. a.
beobachten.
Oder Sie unternehmen einen 2,5-stündigen Rundflug über die Namibwüste. Bei
diesem Flug erhalten Sie einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der Wüste
Namib. Unter anderem wird entlang der Küste, über einmalige Sterndünenformationen,
über Sossusvlei und über das Diamantensperrgebiet geflogen.
14. Tag Swakopmund - Gross Barmen
Nach einem kurzen, morgendlichen Aufenthalt in Swakopmund fahren wir auf guter
Teerstraße über Karibib nach Gross Barmen. Gross Barmen ist heute ein bekanntes
Thermalbad. Das Wasser ist sehr fluorid- und glaubersalzhaltig und ist eines der
beliebtesten Heilbäder Namibias: Freizeit zum Baden.
15. Tag Gross Barmen - Windhoek
Morgens erkunden wir die Gegend und wandern zu den Ruinen der 1844 von Carl
Hugo und Heinrich Kleinschmidt gegründeten Missionsstation. Nach einer Freizeit
zum Baden und Erholen fahren wir nach Okahandja mit einem Besuch des
Holzschnitzermarktes und schließlich zurück nach Windhoek.
16. Tag Rückflug
Stand: März 2010
Gültig für 2010

Im Reisepreis enthaltene Leistungen
• Charterflug mit Air Berlin von München nach Windhoek und zurück in der Economy-Class,
alle Transfers
• Treibstoffzuschlag (ca. 160 €), Flughafengebühren
• Rundreise mit unserem ROTEL-Bus einschließlich Pirschfahrt im Etosha N.P.
• Übernachtung im Rollenden Hotel
• ROTEL-Frühstück und ROTEL-Abendessen
• 2 Abendessen in landestypischen Lokalen
• Deutsche ROTEL-Studienreiseleitung
• Eintritte in Nationalparks (ca. 40 €)
Im Reisepreis nicht enthalten
• Eintrittsgelder
Bei Teilnahme an allen Besichtigungen sollten Sie mit ca. 300 Namibische Dollar (NAD)
~ ca. 29 € rechnen. In diesem Betrag enthalten ist der Muramba Trail mit ca. 150 NAD.
Selbstverständlich werden Gruppenpreise, soweit sie eingeräumt werden, an Sie
weitergegeben.
• Fakultative Programme
13. Tag: Swakopmund:
- Bootsfahrt ab Walvis Bay, Dauer: ca. 3,5 Std. (ca. 470 NAD,~ 45 €)
- Rundflug über die Wüste Namib, Dauer: ca. 2 Std. 15 Min.
(ca. 2560 NAD p.P. bei 5 Personen im Flugzeug; ~ 246 €)
Beide Ausflüge sind wetterabhängig.
Unser Reiseleiter ist Ihnen bei Buchung fakultativer Programme behilflich. Wir übernehmen als
Reiseveranstalter keine Durchführungsgarantie und Haftung, da diese von örtlichen
Veranstaltern angeboten und auf Eigeninitiative durchgeführt werden.
• Weitere Nebenausgaben
- Anschlussflüge, Bahnfahrkarten, Reiseversicherungen. Genaue Informationen erhalten Sie mit
dem Rundschreiben, das wir Ihnen 6 – 8 Wochen vor Reisebeginn zusenden.
- Ausgaben persönlicher Art: Mittagessen, Getränke, Souvenirs etc.
• Trinkgelder
Trinkgelder sind in der Reisebranche üblich. Viele Gäste erwarten von uns eine Empfehlung
über die Höhe des Trinkgeldes speziell für unseren ROTEL-Reiseleiter bzw. ROTEL-Fahrer. Bei
Zufriedenheit mit der Leistung unserer Mitarbeiter empfehlen wir jeweils etwa 1 € pro Tag zu
geben. Bitte übergeben Sie Trinkgeld immer persönlich an unsere Mitarbeiter.

Hinweise für die Reise
• Einreisebestimmungen
Deutsche, Österreicher, Schweizer und Niederländer benötigen bei Antritt der Reise einen noch
7 Monate gültigen Reisepass der noch mindestens zwei völlig freie Seiten aufweist. Gäste mit
anderer Staatsangehörigkeit erhalten von uns gerne Auskunft über die entsprechenden
Einreisebestimmungen.
• Gesundheit
- Malaria
Für die Zeit von September bis Mai ist eine Malariaprophylaxe empfehlenswert.
Erfahrungsgemäß hat sich die Einnahme des landesüblichen Mittels bei Reisebeginn bewährt.
Ebenso wichtig ist die weitere Einnahme nach Ende einer Reise. Schützen Sie sich in den
Morgen- und Abendstunden vor Mückenstichen durch langärmelige Kleidung und
Insektenschutzmittel. Nur ein Teil der Mücken überträgt Malaria. Weniger Stiche bedeuten
damit auch ein geringeres Infektionsrisiko. Einen weiteren wichtigen Beitrag leistet außerdem
unser spezielles Mückennetz für die Rotelkabine (siehe unter Mitnahmeempfehlungen).
- Impfvorschriften/-empfehlungen
Empfehlenswert ist auch ein Impfschutz gegen Hepatitis A.
Bitte beachten Sie, dass sich Impfbestimmungen kurzfristig ändern können. Lassen Sie sich
individuell von Ihrem Hausarzt beraten.
Seit Juni 2007 übernehmen einige Krankenkassen bestimmte Reiseimpfungen. Bitte erkundigen
Sie sich bei Ihrer Krankenkasse.
• Fahrzeug und Gepäck
Diese Reise wird mit unserem 34-Sitzer-Allrad-Rotel-Bus mit ROTEL-Anhänger, teilweise auch
mit unserem kombinierten 20-Sitzer-Allrad-ROTEL-Bus durchgeführt.
Die Mindestteilnehmerzahl liegt entsprechend bei 24 bzw. 15 Personen.
Für die Fahrt mit dem kombinierten 20-Sitzer-Allrad-ROTEL-Bus gilt folgendes:
Wegen der begrenzten Staufläche wird bei diesem Fahrzeugtyp das Gepäck tagsüber in der
Rotelkabine untergebracht. Sie haben jeden Tag Zugang zu Ihrem Gepäck. Eine Kofferausgabe
alle 3 Tage, wie sonst auf unseren Reisen üblich, entfällt. Eine 3-Tages-Tasche, mit der die Zeit
bis zur nächsten Kofferausgabe überbrückt wird, ist nicht notwendig. Am besten verwenden Sie
lediglich einen Koffer (max. ca. 70 cm hoch), möglichst keinen Hartschalenkoffer. Bitte
nehmen Sie aus Platzgründen nicht zu viel Gepäck mit.
• Übernachtungsplätze
Bei dieser Reise übernachten wir auf guten Campingplätzen.
• Mitnahmeempfehlungen
- Die Stromspannung in Namibia liegt bei 220 V/ 50 Hz. In Namibia sind dreipolige Stecker in
Gebrauch. Akkus können an einer Steckerleiste am Fahrzeug aufgeladen werden.
- Wir empfehlen Ihnen die Mitnahme eines speziell für die Rotelkabine angefertigten
Moskitonetzes in Kastenform Das Moskitonetz lässt sich problemlos in jeder Rotelkabine
befestigen. Entsprechende Befestigungshaken sind in allen unseren Fahrzeugen weltweit
vorhanden. Es gibt Moskitonetze für Einzel- und Doppelkabinen.
Moskitonetze sind erhältlich bei Firma Pritz, Expeditions-Ausrüstung, Kl. Exerzierplatz 4, 94032
Passau, (Tel.: +49(0)851-36220, Fax: +49(0)851-35914, e-mail: rotel@pritz-shop.de) zum Preis von
32 € für Einzelkabinen sowie 50 € für Doppelkabinen (plus Versandkosten). Die Bestell-Nr. ist
115059.
- Bitte beachten Sie auch unsere allgemeinen Mitnahmeempfehlungen im Jahreskatalog auf
Seite 166.

• Kleidung
Für die kühlen Abend- und Morgenstunden müssen unbedingt warme Sachen mit ins Gepäck (z.
B. Pullover). Wir empfehlen Ihnen bequeme, feste und knöchelhohe Wanderschuhe oder feste
Turnschuhe mitzunehmen.
• Zahlungsmittel
Für den Umtausch vor Ort empfehlen wir Ihnen Euro in bar mitzunehmen. Internationale
Kreditkarten werden in den meisten Hotels, Restaurants und Geschäften akzeptiert. Die
Mitnahme von Reiseschecks ist nicht zu empfehlen, da die Wechselkurse meist verhältnismäßig
ungünstig sind.
Land Währung Int. Kürzel Kurs
Namibia Dollar NAD 1,- Euro = ca. 10,40 NAD
• Einkauf / Verkaufsveranstaltungen
Verkaufsveranstaltungen finden keine statt
• Zeitunterschied
Der Unterschied zur Mitteleuropäischen Zeit (MEZ) beträgt in Namibia +1 Stunde.
• Mobiltelefon
Land D1 D2 E-Plus O2 Einschränkungen
Namibia X X X X nur in größeren Orten verfügbar
Änderungen vorbehalten
Stand: 18.12.09
Gültig für 2010

Wir wünschen Ihnen eine schöne Reise!
Rotel Tours
Herrenstr. 11
D-94104 Tittling
Tel: +49 - 8504-404-30
Fax: +49 - 8504-4926
www.rotel.de