Freitag, 12. Oktober 2012 20:00 Uhr Weiden, Netzcenter ... - Expuls
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Kat Frankie<br />
Sophie Hunger<br />
2 CDs/Medien<br />
JESSica gaLL riviEra (Herzog Records/Edel kultur)<br />
Für uns mag das Wort Riviera mit italienischem Urlaubsflair verbunden sein. Aber<br />
Riviera ist überall, wo eine frische Meeresbrise auf Sonnenwärme, spiegelndes<br />
Licht und offenes Blickfeld treffen. Und diese Haltung spürt man auf der ganzen<br />
CD. Für 'Riviera' hat sich die Berliner Sängerin Jessica Gall mit ihrem Produzenten<br />
Robert Matt durch Küstenszenerien von Florida bis zur Adria beflügeln lassen. Entstanden<br />
ist ein wunderbar intimes Meisterwerk aus Fernweh, Weite und Sehnsucht.<br />
Südstaaten-Stilistik, Jazziges aber auch Souliges und Loungiges prägen das<br />
musikalischen Horizont Und am besten kommt sie rüber, wenn ihre Stimme<br />
Geschichten transportieren kann. Schöne CD und sehr international.<br />
cOrrEatOWn PLEiaDES (highlight records)<br />
Correatown ist das musikalische Projekt von Angela Correa, einer in Los Angeles<br />
lebenden Musikerin. Ein schwebender Teppich aus Texturen und Melodien unterstreicht<br />
Correas Talent fürs Geschichten erzählen. Ihre gefühlvolle Lyrik wird von<br />
delikaten Arrangements umrankt und von ihrer warmen Stimme vorgetragen - ein<br />
üppigerer, fein gewobener Sound. Ihre Songs liefen bereits in Fernsehserien wie<br />
‚Grey's Anatomy‘ oder ‚How I Met Your Mother‘.<br />
gabby yOUng & OthEr aniMaLS<br />
thE banD caLLED OUt fOr MOrE (Rough Trade)<br />
Großbritanniens neues Aushängeschild unter den Pop-Exzentrikern - ein buntes<br />
Potpourri aus Polka und Swing, Jazz und Pop, Kunstlied und Minidrama. Die einen<br />
loben in höchsten Tönen die oktavenweite Stimme der Sängerin, andere wiederum<br />
bewundern den Stilmut der Songwriterin. Acht Musiker und unzählige Instrumente<br />
braucht es, um dem exzentrischen Temperament der Frontfrau Paroli bieten zu<br />
können. Einziger Wermutstropfen: die oft opernhaft eingesetzte Stimme wirkt<br />
über die Länge einer ganzen CD dann doch manchmal anstrengend.<br />
Kat franKiE<br />
PLEaSE DOn’t givE ME What i Want (Zellephan)<br />
„Ich wollte ein Album machen, auf dem der Gesang im Mittelpunkt steht, die<br />
Stimme und was sich alles mit ihr anstellen lässt,“ erklärt die Musikerin. Die<br />
Instrumentierung ist wirklich sehr reduziert und öffnet dadurch die nötigen Räume<br />
für dieses Experiment. Es entsteht eine Musik, deren suggestiver Wirkung man<br />
sich nur schlecht entziehen kann. Außerdem hat die gebürtige Australierin und<br />
Wahlberlinerin Kat Frankie zum ersten Mal einen deutschen Song geschrieben:<br />
‚Der Ertrag‘ wurde inspiriert von Sherlock Holmes ‚Der Hund von Baskerville‘<br />
und Kate Bushs musikalischer Umsetzung des Brontë-Klassikers ‚Wuthering<br />
Heights‘. Beeindruckend.<br />
SanSa SaviOr (Texicalli Records)<br />
Die Finnin hat Blues, alle Arten von Jazz, Soul Folk / Pop / Soul, gute alte finnische<br />
Volksmusik, Debussy und sogar Operetten in eine Wundertüte gepackt,<br />
kräftig geschüttelt, eine frische Prise Folk-Pop daraus gemacht und es dabei<br />
geschafft, ihrer eigenen Linie treu zu bleiben. Und das macht sie vor allem durch<br />
ihre eigenwillige, frisch- rauchig wirkende Stimme. Sie hat es schon zum Opener<br />
für Robert Plant, Genesis, Katie Melua und Bryan Adams gebracht. Sansa spielt<br />
Gitarre, schreibt und arrangiert selbst und hat sich aber auch Produzent Janne<br />
Oinas ins Boot geholt, der regelmäßig bei finnischen Chartsstürmern in den<br />
Credits zu finden ist.<br />
farMErS MarKEt SLav tO thE rhythM (Division Records)<br />
Die Band wurde im Herbst 1991 in Trondheim gegründet. Farmers Market begann<br />
als Free-Jazz Quintett, fand sich aber bald in einer komplett anderen Richtung,<br />
der bulgarischen Volksmusik wieder. Seither ist die bulgarische Musik mit ihren<br />
eigenartigen Takten, orientalischen Skalen und Improvisations-Möglichkeiten eine<br />
der Haupt-Ingredienzen der Band. Farmers Market ist eine der bekanntesten Live-<br />
Bands Norwegens und spielt in diversen Jazz, Folk und Rock Clubs und Festivals.<br />
Ihre neuen Songs formen eine hemmungslose Orgie mit Gitarren- und Rhythmusbasierten<br />
Melodien mit einem Wink in Richtung Progressive Rock, Gypsy Traditionen,<br />
Orchester Musik, Country und Vintage Soundtracks aus den 70er Jahren.<br />
SOPhiE hUngEr thE DangEr Of Light (Rough Trade)<br />
Sophie Hunger ist mit Sicherheit eine Ausnahme-Performerin. Bewegung und<br />
Veränderung durchzieht als sublimes Leitmotiv Sophie Hungers neues Album.<br />
Beim aktuellen Versuch ist wieder eine ganz eigenständige, abwechslungsreiche<br />
und experimentierfreudige Einspielung heraus gekommen, die ihre ZuhörerInnen<br />
aber nie überstrapaziert. Neben Sophies variantenreicher, und expressiver<br />
Stimme ist Michael Flurys singuläre, zwischen Jazz, Rock und Blues oszillierende<br />
Posaune das tragende Instrument, das vielen Stücken eine ganz eigene Note<br />
verleiht. Wenn das so weiter geht, braucht Sophie Hunger keine Angst zu haben,<br />
weiter im Licht zu sein!<br />
raLPh StövESanDt DiE SingEnDE SägE (GLM)<br />
Ein eigenwilliges Instrument, eine eigenwillige Einspielung. Zugegeben – perfekt<br />
eingesetzt vom Multi-Instrumentalisten Ralhp Stövesandt im Zusammenspiel mit<br />
vielen Gastmusikern, darunter auch Quadro Nuevo. Der ‚Spannungsbogen‘ (sic!)<br />
reicht von Folk über Pop bis Klassik. Aber der Sound dieses Ausnahmeinstru-<br />
ment ist schon eine Sache für sich. Dennoch ist es immer wieder spannend, bewußt in<br />
einzelne Stücke reinzuhören. Und es macht sensibel: der Soundtrack eine Krimiserie<br />
im Fernsehen – ist das nicht eine singende Säge, die für die Melodie eingesetzt wurde?<br />
Ein Song, den man schon wie lange kennt – ist das vielleicht doch kein Synthesizer? …<br />
DEUS fOLLOWing SEa (PIAS)<br />
‚Quatre Mains‘ eröffnet als erster französischsprachiger Song das neue Album der<br />
Belgier. Eine Art Film Noir, mit Sprechgesang und drängenden Gitarren auf einem<br />
Keyboard-Beet. Drängend, leicht fiebrig, nach Vorne gerichtet, ja gar funkig geht es<br />
weiter und Jon Barman fällt erneut in den gesprochenen (und wie immer klugen wie<br />
elaboraten) Vortrag. Trotz aller Schwerblütigkeit und Melancholie, trotz Moll, Keyboard-<br />
Schwaden und fieser Gitarren-Attacken klingt das Album lockerer, entspannter, geradezu<br />
‚fröhlicher‘ als seine Vorgänger. „The Girls Keep Drinking Kerosin“ – dazu kann man<br />
sogar tanzen. JJJJ<br />
Dirty PrOJEctOrS SWing LO MagELLan (Domino)<br />
Wenn es ein Ambivalenz im Art- und Avantgarde-Pop zu Queen´s Bohemian Rhapsody<br />
gibt, dann ist es gleich der Titeltrack, ‚Offspring Are Blank‘ mit A-Capella-Cören und<br />
sägender Metal-Gitarre. David Longstreth, der Querdenker aus New York pendelt<br />
ansonsten zwischen extrem verschachtelt, Bruch-orientiert und minimalistisch und<br />
der Opulenz und Vielschichtigkeit großer Pop-Hymnen. Gerne mischt er aber auch die<br />
beiden Pole in einem Song zusammen und gibt noch ne Portion Streicher dazu. Hört<br />
sich kompliziert an, ist aber eher komplex und erfrischend anders und meilenweit<br />
entfernt vom (Radio-)Zeitgeist. JJJJ<br />
JOE JacKSOn thE DUKE (Edel)<br />
Jackson`s Verbeugung vor dem Duke ist so eigenwillig ausgefallen wie sein Protagonist<br />
selbst. Zunächst gibt es schon mal keine Bläser zu hören, eine ‚Lücke‘, die Raum<br />
für Neudeutungen schafft und clever genützt wird. Dann fasst Jackson teils mehrere<br />
Ellington-Songs zu einem Medley zusammen, was ebenfalls Spannung erzeugt. Und<br />
dann sind da noch ein ganzer Haufen an Gästen, von The Roots, über Steve Vai, die in<br />
Farsi singende Sussan Deyhim bis hin zu Iggy Pop, die natürlich auch Ihre Duftmarken<br />
hinterlassen. Keine Kopie also, mehr eine zeitgemäße Neuinterpretation. JJJJ<br />
thE fLaMing LiPS hEaDy fWEnDS (Coop)<br />
Dass Wayne Coyne in der Liga der sympathischen Ober-Knallköpfe ganz weit vorne<br />
ist, beweist er mit dieser über die Jahre erstellen Song-Sammlung mit Kollaborationen<br />
weiterer Exzentriker. Die Resultate vielen dabei recht unterschiedlich aus, reichen von<br />
nervig über ungewöhnlich bis genial. Tante Ke$ha ziert nicht nur das Cover, sondernd<br />
eröffnet gleich elektronisch-enervierend. Bon Iver schraubt sein Organ dann umweht<br />
von viel Synthesizer in luftige Höhen und klingt seltsam digital, weil Erykah Badu gekonnt<br />
gegen Feedbackwucht ansingt –und gewinnt. Yoko Ono krächzt auch irgendwann, Nick<br />
Cave macht den Nick Cave und Jim James darf sein Morning Jacket ausführen. Wer<br />
braucht hier noch Drogen? JJ bis JJJJL<br />
caLEXicO aLgiErS (City Slang)<br />
Algiers heißt ein New Orleaner Stadtteil, in den sich Joey Burns und John Convertino<br />
für die Aufnahmesessions zurück gezogen hatten. Heraus kam keine Hommage an die<br />
Multi-Kulti-Metropole, aber der typische Calexico-Sound klingt noch eine Spur entspannter<br />
als sonst. Weniger Bläser, weniger Tex Mex, weniger Mariachi, dafür mehr SONG, mehr<br />
Folk, mehr Pop. Der dylanesk-entspannte, akustische, laid back gehaltene ‚Fortune Teller‘<br />
mag stellvertretend dafür stehen, ‚Sinner In The Sea‘ dagegen für die Roots der Band,<br />
Mariachi, Nick Cave und die Nits zusammen bringen. ‚Better And Better‘ heißt ein anderer<br />
Song, symptomatisch für die Entwicklung dieser unglaublichen Band. JJJJ L<br />
archivE With US UntiL yOU'rE DEaD (Cooperative/Universal)<br />
Ein neues Album von Archive stand schon in der Vergangenheit immer für ein Highlight<br />
des Jahres. Auch ihr mittlerweile neunter Longplayer "With Us Until You're Dead" macht<br />
da keine Ausnahme. Insgesamt gesehen mit ein bischen weniger Bombast und Theatralik<br />
in den einzelnen Songs, jedoch mit umso mehr Gespür und Liebe zum Detail, landen<br />
diese begabten Herren erneut einen Volltreffer. Nach wie vor dominieren gefühlvollste<br />
Pop-Songs, eingebettet in psychedelischen Rockstyle a la Pink Floyd und dazu oft ein<br />
Schuß Trip Hop. Wie überdimensionale Pilze wachsen all ihre Songs im Laufe der Zeit<br />
über sich hinaus und bis man sich versieht, kommt man von der Droge Archive nicht<br />
mehr runter. Schon sehr beeindruckend wie eine Band über so einen langen Zeitraum<br />
qualitativ immer noch einen draufsetzen kann. The British Bank Of POP!<br />
thE UnWinDing hOUrS aftErLivES (Domino/Roughtrade)<br />
Als sich <strong>20</strong>07 ihre Vorgängerband Aereogramme, trotz dreier bahnbrechender Alben,<br />
ins Nichts auflöste, brach für viele deren Fans eine kleine Welt zusammen. Knapp 3<br />
Jahre später entschlossen sich Craig B und Iain Cook wieder gemeinsam an den Start<br />
zu gehen. The Unwinding Hours heißen sie jetzt und präsentieren uns mit ihrem zweiten<br />
Album "Afterlives" endlich wieder neue, faszinierende Songs. Songs, die man wirklich<br />
in allen Lebenslagen genießen kann. Songs, die einen vom ersten Ton an mitreißen.<br />
Songs, deren musikalische Nähe zu Aereogramme weit mehr als entschädigt. Somit<br />
wäre eigentlich fast alles zu diesem hervorragenden Pop-PostRock Album gesagt. Fast<br />
alles. Einfach auf "play" drücken, die Lautstärkeregler hochfahren, die Beine hochlegen<br />
und genießen. Besser geht's nicht. Thank you, Craig and Iain!<br />
Editorial<br />
Teilnahmeschluß:<br />
für alle Veranstaltungen & Sachverlosungen: 15. August - falls nicht früher nötig<br />
Bitte lest bei einer Bewerbung um Karten per Mail danach Eure eigenen eMails!<br />
Ansonsten bitte lieber per Postkarte oder Fax melden.<br />
EXPULS - Tannenbergstr. 4 - 92637 <strong>Weiden</strong> | redaktion@expuls.de |<br />
FAX AKTUELL NICHT MÖGLICH!<br />
s<br />
Die Hausaufgabe Teil 2<br />
"Wir werden die nächsten Wochen und Monate genügend Gelegenheit haben, uns auf Neues einzulassen<br />
und uns auf ungewohntes Terrain zu wagen. (Wir hoffen, wir reden nächstes Jahr auch noch<br />
so über das Thema). Euch wünschen wir, dass diese Ausgabe auch für Euch viele frische Anregungen<br />
bringt, Euch etwas Neues zu gönnen und auf Euch wirken zu lassen …"<br />
Das war der Schluß des letzten Editorials, in dem wir uns auf unserem Hauskauf und den damit<br />
verbundenen Umzug unserer Büroräume bezogen. Es ist nicht anders gekommen, als erwartet - wir<br />
haben tatsächlich jede Menge 'Neues' zu lernen. Und eine der erstaunlichsten Erfahrungen, die wir<br />
in den letzten Wochen gemacht haben, möchten wir kurz schildern. Einer der größten deutschen<br />
Telekommunikationsanbieter war/ist bis heute nicht in der Lage, trotz rechtzeitiger Anmeldung und<br />
erfolgter schriftlicher Umzugsbestätigung, unsere bisherige Telefonnummer auf die neue Adresse<br />
umzuschalten. Wir möchten jetzt nicht die ganze vertrackte Geschichte in all ihrem Elend erzählen.<br />
Nur soviel sei gesagt: wir waren in unserer üblichen Kommunikation deutlich eingeschränkt, es<br />
hat unbeschreiblich Nerven und Energie gekostet. Zwischenzeitlich waren wir gedanklich schon<br />
in Richtung 'Krisen-Ausgabe' unterwegs. Und jetzt kommt's: Wir haben - pünktlich zum <strong>20</strong>jährigen<br />
Jubiläum - eine der besten Ausgaben und das seitenstärkste EXPULS aller Zeiten hingelegt!<br />
Fazit: es gibt Dinge, die kann man nicht wirklich vernünftig erklären. Denen wohnt keine kausale<br />
'Wenn-Dann'-Logik inne. Es gibt Ereignisse, die laufen völlig außerhalb unseres Vorstellungsvermögens<br />
ab.<br />
Nach den ersten Panik-Attacken, haben wir versucht, uns klar zu machen, dass das zwar finanziell<br />
ziemlich schlecht ausgehen kann. Aber dass es nicht unser Leben bedroht. Es gibt Menschen, die<br />
jeden Tag in Todesangst leben müssen, die jeden Tag fürchten müssen, dass sie ihre Familie nicht<br />
mehr ernähren können und ähnlich furchtbare Dinge mehr. Nachdem uns das bewußt wurde, wurde<br />
auch unser Denken wieder klarer und wir konnten nach 'Lösungen' suchen. Es waren zwar nur<br />
Notlösungen, zeitaufwändig und umständlich, aber irgendwie ging es dann schon.<br />
Ein bißchen hämisch fragen wir uns mittlerweile sogar, ob das Tele-Kommunikationsunternehmen<br />
unserer Wahl seinen Kunden klarmachen will, dass es unter Umständen sogar eher überflüssig ist?<br />
Naja, jetzt im ernst: Wir freuen uns schon, wenn alles wieder klappt wir zuvor.<br />
Mit dieser Ausgabe gibt es EXPULS jetzt ganz genau <strong>20</strong> Jahre. Im November 1992 kam das erste<br />
Heft heraus. Wenn wir es heute anschauen, merken wir, dass wir viel gelernt haben. Da muss man<br />
auch ehrlich sagen: Das war auch nötig. Wir haben uns damals getraut, und (fast) kein Mensch hätte<br />
uns damit gerechnet, dass das was Gescheites wird. Wir haben Lehrgeld bezahlt, ohne Zweifel, aber<br />
wir haben auch ganz viel Gutes und Schönes erlebt, viel Freundlichkeit und Anerkennung bekommen.<br />
Nicht zuletzt durch Euch, liebe LeserInnen. Ihr habt uns immer die Stange gehalten, habt uns gelobt,<br />
manchmal auch geschimpft, immer angefeuert, habt uns informiert . . . und das wichtigste: Ihr habt<br />
uns ein Stück weit in Euer Leben aufgenommen.<br />
Danke Euch allen.<br />
Verlosungen<br />
Wer keine Adresse + Telefonnummer angibt, kann leider nicht an der Verlosung teilnehmen.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ist der Gewinn ein Paket, sollte es nach Möglichkeit abgeholt werden.<br />
Nicht abgeholte Gewinne spenden wir gemeinnützigen Einrichtungen.<br />
Inhalt<br />
3 Editorial<br />
4 Aktuell<br />
10 Neues aus der<br />
Geschäftswelt<br />
15 EXPRESSO<br />
17 Advent<br />
19 Bücher & DvDs / Spiel<br />
<strong>20</strong> Bühne<br />
25 Klassik<br />
29 Konzert<br />
37 Kunst<br />
40 Ausstellungskalender<br />
41 Kalender<br />
43 Glückskinder<br />
51 Impressum<br />
Kommt im Dezember zum<br />
Konzert vom<br />
Förderkreis für Kammermusik<br />
<strong>Weiden</strong>:<br />
Sol Gabetta<br />
Titelseite:<br />
Foto: Marco Borgrefe<br />
Gestaltung: Jürgen Huhn<br />
Titelseite<br />
Editorial 3