04.11.2012 Aufrufe

Freitag, 12. Oktober 2012 20:00 Uhr Weiden, Netzcenter ... - Expuls

Freitag, 12. Oktober 2012 20:00 Uhr Weiden, Netzcenter ... - Expuls

Freitag, 12. Oktober 2012 20:00 Uhr Weiden, Netzcenter ... - Expuls

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Kat Frankie<br />

Sophie Hunger<br />

2 CDs/Medien<br />

JESSica gaLL riviEra (Herzog Records/Edel kultur)<br />

Für uns mag das Wort Riviera mit italienischem Urlaubsflair verbunden sein. Aber<br />

Riviera ist überall, wo eine frische Meeresbrise auf Sonnenwärme, spiegelndes<br />

Licht und offenes Blickfeld treffen. Und diese Haltung spürt man auf der ganzen<br />

CD. Für 'Riviera' hat sich die Berliner Sängerin Jessica Gall mit ihrem Produzenten<br />

Robert Matt durch Küstenszenerien von Florida bis zur Adria beflügeln lassen. Entstanden<br />

ist ein wunderbar intimes Meisterwerk aus Fernweh, Weite und Sehnsucht.<br />

Südstaaten-Stilistik, Jazziges aber auch Souliges und Loungiges prägen das<br />

musikalischen Horizont Und am besten kommt sie rüber, wenn ihre Stimme<br />

Geschichten transportieren kann. Schöne CD und sehr international.<br />

cOrrEatOWn PLEiaDES (highlight records)<br />

Correatown ist das musikalische Projekt von Angela Correa, einer in Los Angeles<br />

lebenden Musikerin. Ein schwebender Teppich aus Texturen und Melodien unterstreicht<br />

Correas Talent fürs Geschichten erzählen. Ihre gefühlvolle Lyrik wird von<br />

delikaten Arrangements umrankt und von ihrer warmen Stimme vorgetragen - ein<br />

üppigerer, fein gewobener Sound. Ihre Songs liefen bereits in Fernsehserien wie<br />

‚Grey's Anatomy‘ oder ‚How I Met Your Mother‘.<br />

gabby yOUng & OthEr aniMaLS<br />

thE banD caLLED OUt fOr MOrE (Rough Trade)<br />

Großbritanniens neues Aushängeschild unter den Pop-Exzentrikern - ein buntes<br />

Potpourri aus Polka und Swing, Jazz und Pop, Kunstlied und Minidrama. Die einen<br />

loben in höchsten Tönen die oktavenweite Stimme der Sängerin, andere wiederum<br />

bewundern den Stilmut der Songwriterin. Acht Musiker und unzählige Instrumente<br />

braucht es, um dem exzentrischen Temperament der Frontfrau Paroli bieten zu<br />

können. Einziger Wermutstropfen: die oft opernhaft eingesetzte Stimme wirkt<br />

über die Länge einer ganzen CD dann doch manchmal anstrengend.<br />

Kat franKiE<br />

PLEaSE DOn’t givE ME What i Want (Zellephan)<br />

„Ich wollte ein Album machen, auf dem der Gesang im Mittelpunkt steht, die<br />

Stimme und was sich alles mit ihr anstellen lässt,“ erklärt die Musikerin. Die<br />

Instrumentierung ist wirklich sehr reduziert und öffnet dadurch die nötigen Räume<br />

für dieses Experiment. Es entsteht eine Musik, deren suggestiver Wirkung man<br />

sich nur schlecht entziehen kann. Außerdem hat die gebürtige Australierin und<br />

Wahlberlinerin Kat Frankie zum ersten Mal einen deutschen Song geschrieben:<br />

‚Der Ertrag‘ wurde inspiriert von Sherlock Holmes ‚Der Hund von Baskerville‘<br />

und Kate Bushs musikalischer Umsetzung des Brontë-Klassikers ‚Wuthering<br />

Heights‘. Beeindruckend.<br />

SanSa SaviOr (Texicalli Records)<br />

Die Finnin hat Blues, alle Arten von Jazz, Soul Folk / Pop / Soul, gute alte finnische<br />

Volksmusik, Debussy und sogar Operetten in eine Wundertüte gepackt,<br />

kräftig geschüttelt, eine frische Prise Folk-Pop daraus gemacht und es dabei<br />

geschafft, ihrer eigenen Linie treu zu bleiben. Und das macht sie vor allem durch<br />

ihre eigenwillige, frisch- rauchig wirkende Stimme. Sie hat es schon zum Opener<br />

für Robert Plant, Genesis, Katie Melua und Bryan Adams gebracht. Sansa spielt<br />

Gitarre, schreibt und arrangiert selbst und hat sich aber auch Produzent Janne<br />

Oinas ins Boot geholt, der regelmäßig bei finnischen Chartsstürmern in den<br />

Credits zu finden ist.<br />

farMErS MarKEt SLav tO thE rhythM (Division Records)<br />

Die Band wurde im Herbst 1991 in Trondheim gegründet. Farmers Market begann<br />

als Free-Jazz Quintett, fand sich aber bald in einer komplett anderen Richtung,<br />

der bulgarischen Volksmusik wieder. Seither ist die bulgarische Musik mit ihren<br />

eigenartigen Takten, orientalischen Skalen und Improvisations-Möglichkeiten eine<br />

der Haupt-Ingredienzen der Band. Farmers Market ist eine der bekanntesten Live-<br />

Bands Norwegens und spielt in diversen Jazz, Folk und Rock Clubs und Festivals.<br />

Ihre neuen Songs formen eine hemmungslose Orgie mit Gitarren- und Rhythmusbasierten<br />

Melodien mit einem Wink in Richtung Progressive Rock, Gypsy Traditionen,<br />

Orchester Musik, Country und Vintage Soundtracks aus den 70er Jahren.<br />

SOPhiE hUngEr thE DangEr Of Light (Rough Trade)<br />

Sophie Hunger ist mit Sicherheit eine Ausnahme-Performerin. Bewegung und<br />

Veränderung durchzieht als sublimes Leitmotiv Sophie Hungers neues Album.<br />

Beim aktuellen Versuch ist wieder eine ganz eigenständige, abwechslungsreiche<br />

und experimentierfreudige Einspielung heraus gekommen, die ihre ZuhörerInnen<br />

aber nie überstrapaziert. Neben Sophies variantenreicher, und expressiver<br />

Stimme ist Michael Flurys singuläre, zwischen Jazz, Rock und Blues oszillierende<br />

Posaune das tragende Instrument, das vielen Stücken eine ganz eigene Note<br />

verleiht. Wenn das so weiter geht, braucht Sophie Hunger keine Angst zu haben,<br />

weiter im Licht zu sein!<br />

raLPh StövESanDt DiE SingEnDE SägE (GLM)<br />

Ein eigenwilliges Instrument, eine eigenwillige Einspielung. Zugegeben – perfekt<br />

eingesetzt vom Multi-Instrumentalisten Ralhp Stövesandt im Zusammenspiel mit<br />

vielen Gastmusikern, darunter auch Quadro Nuevo. Der ‚Spannungsbogen‘ (sic!)<br />

reicht von Folk über Pop bis Klassik. Aber der Sound dieses Ausnahmeinstru-<br />

ment ist schon eine Sache für sich. Dennoch ist es immer wieder spannend, bewußt in<br />

einzelne Stücke reinzuhören. Und es macht sensibel: der Soundtrack eine Krimiserie<br />

im Fernsehen – ist das nicht eine singende Säge, die für die Melodie eingesetzt wurde?<br />

Ein Song, den man schon wie lange kennt – ist das vielleicht doch kein Synthesizer? …<br />

DEUS fOLLOWing SEa (PIAS)<br />

‚Quatre Mains‘ eröffnet als erster französischsprachiger Song das neue Album der<br />

Belgier. Eine Art Film Noir, mit Sprechgesang und drängenden Gitarren auf einem<br />

Keyboard-Beet. Drängend, leicht fiebrig, nach Vorne gerichtet, ja gar funkig geht es<br />

weiter und Jon Barman fällt erneut in den gesprochenen (und wie immer klugen wie<br />

elaboraten) Vortrag. Trotz aller Schwerblütigkeit und Melancholie, trotz Moll, Keyboard-<br />

Schwaden und fieser Gitarren-Attacken klingt das Album lockerer, entspannter, geradezu<br />

‚fröhlicher‘ als seine Vorgänger. „The Girls Keep Drinking Kerosin“ – dazu kann man<br />

sogar tanzen. JJJJ<br />

Dirty PrOJEctOrS SWing LO MagELLan (Domino)<br />

Wenn es ein Ambivalenz im Art- und Avantgarde-Pop zu Queen´s Bohemian Rhapsody<br />

gibt, dann ist es gleich der Titeltrack, ‚Offspring Are Blank‘ mit A-Capella-Cören und<br />

sägender Metal-Gitarre. David Longstreth, der Querdenker aus New York pendelt<br />

ansonsten zwischen extrem verschachtelt, Bruch-orientiert und minimalistisch und<br />

der Opulenz und Vielschichtigkeit großer Pop-Hymnen. Gerne mischt er aber auch die<br />

beiden Pole in einem Song zusammen und gibt noch ne Portion Streicher dazu. Hört<br />

sich kompliziert an, ist aber eher komplex und erfrischend anders und meilenweit<br />

entfernt vom (Radio-)Zeitgeist. JJJJ<br />

JOE JacKSOn thE DUKE (Edel)<br />

Jackson`s Verbeugung vor dem Duke ist so eigenwillig ausgefallen wie sein Protagonist<br />

selbst. Zunächst gibt es schon mal keine Bläser zu hören, eine ‚Lücke‘, die Raum<br />

für Neudeutungen schafft und clever genützt wird. Dann fasst Jackson teils mehrere<br />

Ellington-Songs zu einem Medley zusammen, was ebenfalls Spannung erzeugt. Und<br />

dann sind da noch ein ganzer Haufen an Gästen, von The Roots, über Steve Vai, die in<br />

Farsi singende Sussan Deyhim bis hin zu Iggy Pop, die natürlich auch Ihre Duftmarken<br />

hinterlassen. Keine Kopie also, mehr eine zeitgemäße Neuinterpretation. JJJJ<br />

thE fLaMing LiPS hEaDy fWEnDS (Coop)<br />

Dass Wayne Coyne in der Liga der sympathischen Ober-Knallköpfe ganz weit vorne<br />

ist, beweist er mit dieser über die Jahre erstellen Song-Sammlung mit Kollaborationen<br />

weiterer Exzentriker. Die Resultate vielen dabei recht unterschiedlich aus, reichen von<br />

nervig über ungewöhnlich bis genial. Tante Ke$ha ziert nicht nur das Cover, sondernd<br />

eröffnet gleich elektronisch-enervierend. Bon Iver schraubt sein Organ dann umweht<br />

von viel Synthesizer in luftige Höhen und klingt seltsam digital, weil Erykah Badu gekonnt<br />

gegen Feedbackwucht ansingt –und gewinnt. Yoko Ono krächzt auch irgendwann, Nick<br />

Cave macht den Nick Cave und Jim James darf sein Morning Jacket ausführen. Wer<br />

braucht hier noch Drogen? JJ bis JJJJL<br />

caLEXicO aLgiErS (City Slang)<br />

Algiers heißt ein New Orleaner Stadtteil, in den sich Joey Burns und John Convertino<br />

für die Aufnahmesessions zurück gezogen hatten. Heraus kam keine Hommage an die<br />

Multi-Kulti-Metropole, aber der typische Calexico-Sound klingt noch eine Spur entspannter<br />

als sonst. Weniger Bläser, weniger Tex Mex, weniger Mariachi, dafür mehr SONG, mehr<br />

Folk, mehr Pop. Der dylanesk-entspannte, akustische, laid back gehaltene ‚Fortune Teller‘<br />

mag stellvertretend dafür stehen, ‚Sinner In The Sea‘ dagegen für die Roots der Band,<br />

Mariachi, Nick Cave und die Nits zusammen bringen. ‚Better And Better‘ heißt ein anderer<br />

Song, symptomatisch für die Entwicklung dieser unglaublichen Band. JJJJ L<br />

archivE With US UntiL yOU'rE DEaD (Cooperative/Universal)<br />

Ein neues Album von Archive stand schon in der Vergangenheit immer für ein Highlight<br />

des Jahres. Auch ihr mittlerweile neunter Longplayer "With Us Until You're Dead" macht<br />

da keine Ausnahme. Insgesamt gesehen mit ein bischen weniger Bombast und Theatralik<br />

in den einzelnen Songs, jedoch mit umso mehr Gespür und Liebe zum Detail, landen<br />

diese begabten Herren erneut einen Volltreffer. Nach wie vor dominieren gefühlvollste<br />

Pop-Songs, eingebettet in psychedelischen Rockstyle a la Pink Floyd und dazu oft ein<br />

Schuß Trip Hop. Wie überdimensionale Pilze wachsen all ihre Songs im Laufe der Zeit<br />

über sich hinaus und bis man sich versieht, kommt man von der Droge Archive nicht<br />

mehr runter. Schon sehr beeindruckend wie eine Band über so einen langen Zeitraum<br />

qualitativ immer noch einen draufsetzen kann. The British Bank Of POP!<br />

thE UnWinDing hOUrS aftErLivES (Domino/Roughtrade)<br />

Als sich <strong>20</strong>07 ihre Vorgängerband Aereogramme, trotz dreier bahnbrechender Alben,<br />

ins Nichts auflöste, brach für viele deren Fans eine kleine Welt zusammen. Knapp 3<br />

Jahre später entschlossen sich Craig B und Iain Cook wieder gemeinsam an den Start<br />

zu gehen. The Unwinding Hours heißen sie jetzt und präsentieren uns mit ihrem zweiten<br />

Album "Afterlives" endlich wieder neue, faszinierende Songs. Songs, die man wirklich<br />

in allen Lebenslagen genießen kann. Songs, die einen vom ersten Ton an mitreißen.<br />

Songs, deren musikalische Nähe zu Aereogramme weit mehr als entschädigt. Somit<br />

wäre eigentlich fast alles zu diesem hervorragenden Pop-PostRock Album gesagt. Fast<br />

alles. Einfach auf "play" drücken, die Lautstärkeregler hochfahren, die Beine hochlegen<br />

und genießen. Besser geht's nicht. Thank you, Craig and Iain!<br />

Editorial<br />

Teilnahmeschluß:<br />

für alle Veranstaltungen & Sachverlosungen: 15. August - falls nicht früher nötig<br />

Bitte lest bei einer Bewerbung um Karten per Mail danach Eure eigenen eMails!<br />

Ansonsten bitte lieber per Postkarte oder Fax melden.<br />

EXPULS - Tannenbergstr. 4 - 92637 <strong>Weiden</strong> | redaktion@expuls.de |<br />

FAX AKTUELL NICHT MÖGLICH!<br />

s<br />

Die Hausaufgabe Teil 2<br />

"Wir werden die nächsten Wochen und Monate genügend Gelegenheit haben, uns auf Neues einzulassen<br />

und uns auf ungewohntes Terrain zu wagen. (Wir hoffen, wir reden nächstes Jahr auch noch<br />

so über das Thema). Euch wünschen wir, dass diese Ausgabe auch für Euch viele frische Anregungen<br />

bringt, Euch etwas Neues zu gönnen und auf Euch wirken zu lassen …"<br />

Das war der Schluß des letzten Editorials, in dem wir uns auf unserem Hauskauf und den damit<br />

verbundenen Umzug unserer Büroräume bezogen. Es ist nicht anders gekommen, als erwartet - wir<br />

haben tatsächlich jede Menge 'Neues' zu lernen. Und eine der erstaunlichsten Erfahrungen, die wir<br />

in den letzten Wochen gemacht haben, möchten wir kurz schildern. Einer der größten deutschen<br />

Telekommunikationsanbieter war/ist bis heute nicht in der Lage, trotz rechtzeitiger Anmeldung und<br />

erfolgter schriftlicher Umzugsbestätigung, unsere bisherige Telefonnummer auf die neue Adresse<br />

umzuschalten. Wir möchten jetzt nicht die ganze vertrackte Geschichte in all ihrem Elend erzählen.<br />

Nur soviel sei gesagt: wir waren in unserer üblichen Kommunikation deutlich eingeschränkt, es<br />

hat unbeschreiblich Nerven und Energie gekostet. Zwischenzeitlich waren wir gedanklich schon<br />

in Richtung 'Krisen-Ausgabe' unterwegs. Und jetzt kommt's: Wir haben - pünktlich zum <strong>20</strong>jährigen<br />

Jubiläum - eine der besten Ausgaben und das seitenstärkste EXPULS aller Zeiten hingelegt!<br />

Fazit: es gibt Dinge, die kann man nicht wirklich vernünftig erklären. Denen wohnt keine kausale<br />

'Wenn-Dann'-Logik inne. Es gibt Ereignisse, die laufen völlig außerhalb unseres Vorstellungsvermögens<br />

ab.<br />

Nach den ersten Panik-Attacken, haben wir versucht, uns klar zu machen, dass das zwar finanziell<br />

ziemlich schlecht ausgehen kann. Aber dass es nicht unser Leben bedroht. Es gibt Menschen, die<br />

jeden Tag in Todesangst leben müssen, die jeden Tag fürchten müssen, dass sie ihre Familie nicht<br />

mehr ernähren können und ähnlich furchtbare Dinge mehr. Nachdem uns das bewußt wurde, wurde<br />

auch unser Denken wieder klarer und wir konnten nach 'Lösungen' suchen. Es waren zwar nur<br />

Notlösungen, zeitaufwändig und umständlich, aber irgendwie ging es dann schon.<br />

Ein bißchen hämisch fragen wir uns mittlerweile sogar, ob das Tele-Kommunikationsunternehmen<br />

unserer Wahl seinen Kunden klarmachen will, dass es unter Umständen sogar eher überflüssig ist?<br />

Naja, jetzt im ernst: Wir freuen uns schon, wenn alles wieder klappt wir zuvor.<br />

Mit dieser Ausgabe gibt es EXPULS jetzt ganz genau <strong>20</strong> Jahre. Im November 1992 kam das erste<br />

Heft heraus. Wenn wir es heute anschauen, merken wir, dass wir viel gelernt haben. Da muss man<br />

auch ehrlich sagen: Das war auch nötig. Wir haben uns damals getraut, und (fast) kein Mensch hätte<br />

uns damit gerechnet, dass das was Gescheites wird. Wir haben Lehrgeld bezahlt, ohne Zweifel, aber<br />

wir haben auch ganz viel Gutes und Schönes erlebt, viel Freundlichkeit und Anerkennung bekommen.<br />

Nicht zuletzt durch Euch, liebe LeserInnen. Ihr habt uns immer die Stange gehalten, habt uns gelobt,<br />

manchmal auch geschimpft, immer angefeuert, habt uns informiert . . . und das wichtigste: Ihr habt<br />

uns ein Stück weit in Euer Leben aufgenommen.<br />

Danke Euch allen.<br />

Verlosungen<br />

Wer keine Adresse + Telefonnummer angibt, kann leider nicht an der Verlosung teilnehmen.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ist der Gewinn ein Paket, sollte es nach Möglichkeit abgeholt werden.<br />

Nicht abgeholte Gewinne spenden wir gemeinnützigen Einrichtungen.<br />

Inhalt<br />

3 Editorial<br />

4 Aktuell<br />

10 Neues aus der<br />

Geschäftswelt<br />

15 EXPRESSO<br />

17 Advent<br />

19 Bücher & DvDs / Spiel<br />

<strong>20</strong> Bühne<br />

25 Klassik<br />

29 Konzert<br />

37 Kunst<br />

40 Ausstellungskalender<br />

41 Kalender<br />

43 Glückskinder<br />

51 Impressum<br />

Kommt im Dezember zum<br />

Konzert vom<br />

Förderkreis für Kammermusik<br />

<strong>Weiden</strong>:<br />

Sol Gabetta<br />

Titelseite:<br />

Foto: Marco Borgrefe<br />

Gestaltung: Jürgen Huhn<br />

Titelseite<br />

Editorial 3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!