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Anmeldung - Neue Keramik

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<strong>Keramik</strong>seminare<br />

der besonderen Art<br />

Programm<br />

1. Halbjahr 2013<br />

Kurskosten: 230 Euro / Person<br />

Materialkosten: extra<br />

Teilnehmer pro Gruppe: 8 - 12 Personen<br />

Platzvergabe nach Eingang der <strong>Anmeldung</strong>en -<br />

Tip: Frühzeitig buchen<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>Keramik</strong>museum Westerwald<br />

Lindenstrasse 13, D-56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Liste der Übernachtungsangebote<br />

auf Anfrage bei TON-raum.com<br />

Steinreuschweg 2, D-56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Tel. +49(0)2624 - 952967-0 Fax: - 94 80 71<br />

Weitere Informationen: www.ton-Raum.com<br />

BITTE SENDEN AN:<br />

TON-raum.com<br />

<strong>Anmeldung</strong><br />

Teilnehmer(In)<br />

Vorname, Name<br />

Straße / Nr.<br />

PLZ / Ort<br />

Tel.<br />

email<br />

Gutschein<br />

Steinreuschweg 2<br />

D-56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Die <strong>Anmeldung</strong> zum WORKSHOP 2013 ist nur schriftlich möglich<br />

und wird erst gültig, wenn die Kursgebühren auf dem<br />

Konto Nr.: 80 080 252 bei der KSK-Westerwald<br />

BLZ: 57 051 001 eingegangen sind.<br />

STICHWORT: Tonraum<br />

Wenn wir abbuchen sollen, teilen Sie uns bitte hier Ihre<br />

Bankverbindung mit:<br />

Konto-Nr.:<br />

BLZ:<br />

Name der Bank:<br />

Bitte senden Sie diesen Abschnitt ausgefüllt in einem Umschlag<br />

an die umseitig aufgedruckte Adresse und überweisen Sie die<br />

Kursgebühr zeitgleich.<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich zum<br />

WORKSHOP 2013 von TON-raum.com im Museum an.<br />

(Die Kursgebühr beträgt 230 Euro pro Person)<br />

Ich nehme nicht selbst teil, sondern verschenke die<br />

Teilnahme am Workshop an:<br />

Vorname, Name<br />

Bei Kursleiter/in<br />

Termin<br />

Straße/Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

Tel.<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

email<br />

Die Kurse beginnen (wenn nichts anderes angegeben ist)<br />

am Freitag 15 Uhr und enden am Sonntag gegen 15 Uhr.


Petra Bittl<br />

08.-10. Februar 2013<br />

Umdrucktechnik auf Porzellan<br />

Dieser Kurs ist für alle gedacht, die gerne grafisch/<br />

malerisch arbeiten und neugierig auf Porzellan sind:<br />

Anfänger sowie Fortgeschrittene können hier experimentieren<br />

und gestalten. Beim Umdruckverfahren<br />

werden farbige Engobeschichten erst auf Gips aufgetragen<br />

und dann auf weiche Porzellanplatten transferiert.<br />

Die so dekorierten Platten können nun variabel<br />

weiter verarbeitet werden, als Ausgangspunkt für eine Bildreihe, als Gefäß<br />

etc.etc. Neben der Vermittlung der Technik gibt es grundsätzliche Informationen<br />

zu Porzellan und den Besonderheiten dieses wunderbaren Materials.<br />

Mitzubringen sind: Pinsel, Werkzeug insbesondere ein gutes Messer<br />

zum Bearbeiten von Ton, Joghurtbecher und kleine Eimer, Handtuch,<br />

Schwamm. Grundkenntnisse des keramischen Schaffens sind erwünscht.<br />

Heide Nonnenmacher<br />

15. – 17. März 2013<br />

Pâte de verre - die Paste aus Glas<br />

Diese alte Technik haben schon die Ägypter in einfacher<br />

Weise im 14. Jhd. v.Chr. angewandt. Die<br />

Blüte dieser Technik liegt in der Zeit des Jugendstils.<br />

Wir werden an diesem Wochenende mit verschiedenen<br />

Glasmassen experimentieren, offene Glasschalen<br />

und kleine Gefäße herstellen. Dabei werden<br />

wir auch Reliefs auf den Gefäßen gestalten. In<br />

einem weiteren Prozess werden wir im Vollgussverfahren kleine Schmuckstücke<br />

und kreative selbstgemachte Formen herstellen. Dieser Kurs ist für<br />

alle geeignet, die sich im Bereich „mixed media“ neue Anregungen erhoffen.<br />

Claudia Floegel Müller<br />

22.-24. März 2013<br />

Restaurieren von <strong>Keramik</strong><br />

Das Restaurieren von <strong>Keramik</strong> ist weder ein Kesselflicken<br />

noch ein Scherbenpuzzle. In erster Linie dient<br />

diese Arbeit dazu, die ursprüngliche Form eines Objektes<br />

zu konservieren. Heutzutage unterscheidet<br />

man zwischen der Restaurierung für museale Zwecke<br />

auf der einen und für kommerzielle Zwecke auf<br />

der anderen Seite. In diesem Kurs werden nicht nur<br />

die theo-retischen Grundlagen beider Richtungen erklärt,<br />

sondern vor allem auch an praktischen Beispielen demonstriert und<br />

von den Kursteilnehmern selbst angewendet. Vorkenntnisse sind nicht nötig<br />

und jeder hat außerdem die Möglichkeit, sein Lieblingsstück mitzubringen<br />

und dieses im Kurs zu restaurieren.<br />

Jimmy Clark<br />

10.-12. Mai 2013<br />

“Pinching” und Sägemehlfeuer,<br />

archaische Methoden für Heutzutage<br />

Jimmy Clark ist ein international bekannter <strong>Keramik</strong>er,<br />

der in aller Welt Workshops gibt und dessen<br />

Arbeiten in vielen namhaften Museen und Sammlungen<br />

zu finden sind. Ein Gefäß aus einem Batzen<br />

Ton zu formen ist eine der ältesten keramischen<br />

Arbeitstechniken. In diesem Workshop wird Jimmy<br />

Clark viele neue und interessante Methoden zeigen, die er im Laufe der<br />

letzten 30 Jahre entwickelt und praktiziert hat. Zum Workshop gehört ein<br />

Sägemehlbrand, in dem mitgebrachte, geschrühte Stücke der Teilnehmer<br />

mit Metallsalzen behandelt und über Nacht geschmaucht werden. Ziel wird<br />

es sein, die Erzeugung unterschiedlichster Effekte mitzugestalten, zu erleben<br />

und später selbstständig praktizieren zu können.<br />

Regina Heinz<br />

14.-16. Juni 2013<br />

Regina Heinz ist eine international anerkannte<br />

<strong>Keramik</strong>künstlerin, inkludiert in zahlreichen Publikationen<br />

und Sammlungen. Sie lebt und arbeitet<br />

in London und wurde vor allem durch ihre ungewöhnlichen<br />

„Kissenformen“ bekannt - Skulpturen<br />

und Wandobjekte aus weichen Tonplatten, die eine<br />

einmalige Verbindung von Malerei und Skulptur<br />

darstellen. Das Wochenende im „TON-Raum“ bietet<br />

Gelegenheit, Einblick zu nehmen in ihre Inspirationen und Einflüsse sowie<br />

technische Tricks, Glasurrezepte und verschiedenste Anwendungen für<br />

diese spezielle Konstruktionstechnik kennen zu lernen. Je nach<br />

Lust und Vorliebe werden weiche Tonplatten zu Gefäßen, Wandobjekten,<br />

abstrakten und figurativen Skulpturen verarbeitet und mit Engoben bemalt.<br />

Maria Geszler-Garzuly<br />

22.-24. Februar 2013<br />

SIEBDRUCK: LIEGENDE VENUS - Umdrucktechniken,<br />

Schaffen bildhauerischer Objekte mit<br />

selbst entwickelten Siebdrucktafeln. Der Kurs wird<br />

theo-retisches und praktisches Wissen über das<br />

selbstständige Herstellen von Siebdrucktafeln und<br />

deren richtige Anwendung vermitteln. Thematisiert<br />

wird die „liegende Venus“. Man denke an Boticelli<br />

und dessen Werk „Die Geburt der Venus“. Im Kurs<br />

werden allerdings liegende, menschliche Körper<br />

modelliert, was einen großen Unterschied zur stehenden Figur darstellt.<br />

Es wird mit den Materialien Glas, Ton und Porzellan gearbeitet. Alles wird<br />

Schritt für Schritt verständlich erklärt und es gibt reichlich Möglichkeiten die<br />

Arbeitsschritte praktisch auszuprobieren und im Kurs anzuwenden.<br />

Arwed Angerer<br />

08.-10. März 2013<br />

RÖMISCHER BACKES selbst gebaut<br />

Duftendes Fladenbrot im Minutentakt, Feuer mit<br />

Holz oder Holzkohle selbst gemacht – einfachstes<br />

Backen bei jeder Geburtstagsfeier, in der Kita oder<br />

im Ferienlager, in Garten oder Schulhof... Man nehme:<br />

eine einfach zu komponierende Sondermasse,<br />

temperaturwechselbeständig, und einen cleveren<br />

Doppelwandaufbau für den Grundkörper... gebe<br />

eine ausgeformte passende Kuppel dazu und fertig<br />

ist das Innenleben dieses nach römischem Vorbild<br />

gebauten <strong>Keramik</strong>-Backofens. Arwed Angerer als studierter Diplom. <strong>Keramik</strong>er<br />

zeigt Schritt für Schritt die Bautechnik, nennt Materialien und deren<br />

Einsatzmöglichkeiten und erprobt gemeinsam mit den KursteilnehmerInnen<br />

deren Anwendung vor Publikum. Dieser Kurs ist speziell geeignet für LehrerInnen,<br />

KindergärtnerInnen und Menschen, die mit Gruppen gemeinsam<br />

arbeiten, aber auch offen für Väter, die z. B. gerne einen Backes selbst<br />

bauen möchten.<br />

Ross De Wayne Campbell<br />

12.-14. April 2013<br />

Insekten aus Ton<br />

Geboren 1964 in Las Vegas Nevada. Studium am San<br />

Francisco Art Institute für New Genre Kunst und Bildhauerei,<br />

BFA 1992. Gaststudium an der HBK Braunschweig.<br />

Keramischer Autodidakt. Freischaffender<br />

<strong>Keramik</strong>er seit 2008. Dieser Kurs soll als Anregung<br />

dienen. Ich zeige wie aus Ton in Verbindung mit<br />

dünnem Edelstahldraht kleine filigrane keramische Bauelemente hergestellt<br />

werden können um diese in eine größere plastische Form zu integrieren.<br />

Am ersten Tag wird modelliert, glasiert und geschrüht, am zweiten Tag gibt<br />

es eine Fauxku (Faux + Raku)-Demonstration für die Oberfläche. Ton/Draht<br />

Verbindung und Fauxku stehen im Mittelpunkt des Kurses. Nach dem Kurs<br />

soll jeder Teilnehmer ein fertiges Stück mitnehmen können.<br />

Otakar Sliva<br />

<strong>Keramik</strong>seminare<br />

der besonderen Art<br />

Programm<br />

1. Halbjahr 2013<br />

24. bis 26. Mai 2013<br />

Paper Clay extrem<br />

Einführung in die Herstellung und Arbeit mit Paperclay,<br />

der im Raku gebrannt werden kann. Vermitteln<br />

von Grundkenntnissen der Raku-Technik.<br />

Paperclay ermöglicht, die Werkstücke mit anderen<br />

feuerfesten Materialien zu kombinieren und alles<br />

gemeinsam zu brennen. Kombinationen von <strong>Keramik</strong><br />

mit Alteisen, Glas, gebrannten <strong>Keramik</strong>scherben, Steinen, usw. sind<br />

möglich. Bitte vor allem Eisenschrottteile mitbringen, man kann sie im Kurs<br />

durch Trennen und Schweißen bearbeiten. Die theoretische und praktische<br />

Arbeit mit der Raku-Technik, Auswahl spezieller Glasurrezepte und Brennkurven,<br />

dem Glasieren, Brennen und Nachbehandeln der Raku-<strong>Keramik</strong>,<br />

soll es den KursteilnehmerInnen ermöglichen, anwendbares Wissen für die<br />

eigene weitere Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Auf Wunsch Filmvorführung<br />

der eigenen Werkstattarbeit.

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