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Im Berggang (Bild 1 und 2) wird das Hohlrad bis an die ... - Christiani

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4<br />

82<br />

<strong>Im</strong> <strong>Bergg<strong>an</strong>g</strong> (<strong>Bild</strong> 1 <strong>und</strong> 2) <strong>wird</strong> <strong>das</strong> <strong>Hohlrad</strong> <strong>bis</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>die</strong> Pl<strong>an</strong>seite des Antreibers geschoben. Die Sperrklinken<br />

werden über <strong>die</strong> erste Klinkenverzahnung der<br />

Nabenhülse geschoben <strong>und</strong> kommen somit nicht zur<br />

Wirkung.<br />

Der Kraftverlauf erfolgt jetzt über <strong>das</strong> <strong>Hohlrad</strong>, den<br />

Pl<strong>an</strong>etenträger, Bremskonus <strong>und</strong> Sperrklinken auf<br />

<strong>die</strong> zweite Verzahnung der Nabenhülse. Die Übersetzung<br />

des Pl<strong>an</strong>etengetriebes bewirkt jetzt eine Verminderung<br />

der Drehzahl.<br />

<strong>Im</strong> Normalg<strong>an</strong>g (<strong>Bild</strong> 3) greift <strong>die</strong> kleine Verzahnung<br />

des Kupplungsrades in <strong>die</strong> entsprechende Kupplungsverzahnung<br />

des <strong>Hohlrad</strong>es.<br />

Der Antrieb erfolgt nun direkt (im Verhältnis 1 : 1) über<br />

<strong>die</strong> <strong>Hohlrad</strong>sperrklinken auf <strong>die</strong> Nabenhülse. Über<br />

<strong>die</strong> Verzahnung des <strong>Hohlrad</strong>es <strong>wird</strong> <strong>das</strong> Getriebe leer<br />

mitgenommen <strong>und</strong> kommt so nicht zur Wirkung.<br />

Nabenhülse<br />

<strong>Bergg<strong>an</strong>g</strong><br />

Abtrieb Bremskonus- Pl<strong>an</strong>etenrad <strong>Hohlrad</strong> <strong>Hohlrad</strong>sperrklinkesperrklinke<br />

<strong>Hohlrad</strong>,<br />

Antrieb<br />

4 Antrieb<br />

Pl<strong>an</strong>etenträger dreht l<strong>an</strong>gsamer,<br />

Abtrieb<br />

<strong>Bild</strong> 1: <strong>Bergg<strong>an</strong>g</strong> bei einer Dreig<strong>an</strong>g-Nabenschaltung<br />

(SRAM)<br />

Antrieb Ritzel<br />

Antreiber<br />

Pl<strong>an</strong>etenträger Bremskonus Sonnenrad Mitnehmerscheibe Kupplungsrad Schubklotz Zugst<strong>an</strong>ge Hohlachse<br />

<strong>Bild</strong> 2: Kraftverlauf beim <strong>Bergg<strong>an</strong>g</strong> der Dreig<strong>an</strong>g-Nabenschaltung<br />

Nabenhülse Bremskonus- Pl<strong>an</strong>etenrad <strong>Hohlrad</strong> <strong>Hohlrad</strong>sperrklinkesperrklinke<br />

Abtrieb Antrieb Ritzel<br />

Pl<strong>an</strong>etenträger Bremskonus Sonnenrad Mitnehmerscheibe Kupplungsrad Schubklotz Zugst<strong>an</strong>ge<br />

<strong>Bild</strong> 3: Kraftverlauf beim Normalg<strong>an</strong>g der Dreig<strong>an</strong>g-Nabenschaltung<br />

Antreiber<br />

Hohlachse


4 Antrieb<br />

Bremsm<strong>an</strong>tel Sperrklinken<br />

Nabenhülse Stufenpl<strong>an</strong>etenrad <strong>Hohlrad</strong><br />

Bremskonus Zugklotz Sonne 1 Pl<strong>an</strong>etenträger<br />

<strong>Bild</strong> 1: Kraftverlauf beim großen <strong>Bergg<strong>an</strong>g</strong> der Fünfg<strong>an</strong>g-Nabenschaltung<br />

Beim Rückwärtstreten nimmt <strong>das</strong> Fünfg<strong>an</strong>g-Pl<strong>an</strong>etengetriebe<br />

<strong>die</strong> Bremsstellung ein. Dabei <strong>wird</strong> der<br />

Bremskonus über <strong>das</strong> Bewegungsgewinde des Pl<strong>an</strong>etenträgers<br />

in den Konus des zweiteiligen Bremsm<strong>an</strong>tels<br />

gedrückt <strong>und</strong> schiebt ihn nach links auf <strong>die</strong><br />

konische Fläche des Hebelkonus. Die beiden Hälften<br />

des Bremsm<strong>an</strong>tels werden gespreizt <strong>und</strong> pressen<br />

sich gegen den Bremszylinder der Nabenhülse.<br />

Das Bremsmoment ist vom eingelegten G<strong>an</strong>g abhängig.<br />

Es ist im <strong>Bergg<strong>an</strong>g</strong> am größten – was nicht im<br />

Interesse des Fahrers ist.<br />

Vierg<strong>an</strong>g-Nabenschaltung<br />

Bei der Vierg<strong>an</strong>gnabe von Shim<strong>an</strong>o <strong>wird</strong> in allen vier<br />

Gängen der Pl<strong>an</strong>etenträger <strong>an</strong>getrieben. <strong>Im</strong> ersten<br />

G<strong>an</strong>g (Normalg<strong>an</strong>g) ist <strong>das</strong> Getriebe direkt übersetzt:<br />

Der Pl<strong>an</strong>etenträger <strong>wird</strong> <strong>an</strong>- <strong>und</strong> abgetrieben. Die folgenden<br />

drei Gänge sind Schnellgänge, bei denen <strong>das</strong><br />

<strong>Hohlrad</strong> <strong>die</strong> Nabe <strong>an</strong>treibt. Beim Schalten werden<br />

nachein<strong>an</strong>der unterschiedlich große Sonnenräder<br />

auf der Achse festgesetzt (<strong>Bild</strong> 2).<br />

Siebeng<strong>an</strong>g-Nabenschaltung<br />

Nach dem gleichen Schema der Fünfg<strong>an</strong>gnaben<br />

sind <strong>die</strong> Siebeng<strong>an</strong>g-Naben von Sachs/SRAM <strong>und</strong><br />

Sturmey-Archer konzipiert (<strong>Bild</strong> 1, Seite 86). Jedoch<br />

sind hier drei Sonnenräder mit den dazugehörigen<br />

Pl<strong>an</strong>etenrädern im Einsatz. Das Getriebe liefert neben<br />

einen Normalg<strong>an</strong>g drei Übersetzungen ins L<strong>an</strong>gsame<br />

<strong>und</strong> drei Übersetzungen ins Schnelle.<br />

Bei der Siebeng<strong>an</strong>g-Nabenschaltung von Shim<strong>an</strong>o<br />

sind zwei Pl<strong>an</strong>etengetriebe mit je zwei Sonnenrädern<br />

hinterein<strong>an</strong>der geschaltet. Hier entfällt der Normalg<strong>an</strong>g,<br />

da <strong>die</strong>ser fast dem vierten G<strong>an</strong>g entspricht.<br />

In <strong>Bild</strong> 2, Seite 86 ist der Aufbau der Achtg<strong>an</strong>g-<br />

Nabenschaltung von Shim<strong>an</strong>o dargestellt.<br />

Kupplungsrad<br />

Ritzel<br />

Antreiber<br />

<strong>Bild</strong> 2: Vierg<strong>an</strong>g-Nabenschaltung von Shim<strong>an</strong>o<br />

Die Gründe, warum Sportradler (selten) mit Nabenschaltungen<br />

fahren, sondern Kettenschaltungen<br />

bevorzugen, sind:<br />

● Nabenschaltungen haben relativ große G<strong>an</strong>gsprünge<br />

(siehe Kapitel 11.18).<br />

● Nabenschaltungen widerstehen auf Dauer nicht<br />

den hohen Pedalkräften.<br />

● Nabenschaltungen haben einen um etwa 6 %<br />

schlechteren Wirkungsgrad als Kettenschaltungen.<br />

● Bedingt durch dünne Speichenfl<strong>an</strong>sche kommt es<br />

bei einigen Nabenschaltungen häufiger zum Speichenbruch.<br />

85<br />

4


20<br />

328<br />

Übungsaufgabe Federung<br />

20 Anh<strong>an</strong>g<br />

Die Fahreigenschaften <strong>und</strong> der Komfort eines Fahrrads können durch eine Federung verbessert werden. Notwendige<br />

Voraussetzungen für <strong>die</strong> Funktion einer Federung sind geringe ungefederte Massen <strong>und</strong> genügend<br />

nachgiebige (weiche) Federn. Unter <strong>die</strong>sen Umständen k<strong>an</strong>n <strong>die</strong> Federung optimal arbeiten.<br />

Der Einfederweg k<strong>an</strong>n zu einem Sicherheitsrisiko werden, wenn sich <strong>das</strong> Tretlager zu stark absenkt (hT in<br />

<strong>Bild</strong> 1, Seite 329). Üblicherweise <strong>wird</strong> <strong>die</strong>ser Problematik durch einen End<strong>an</strong>schlag in der Federgabel begegnet.<br />

Gegeben ist <strong>die</strong> Weg-Kraft-Kennlinie einer Federgabel (<strong>Bild</strong> 1). Die Horizontalachse (x-Achse) entspricht dem<br />

Einfederweg. Eine Auslenkung = 0 mm bedeutet unbelastet, eine Auslenkung > 0 mm belastet. Auf der Vertikalachse<br />

(y-Achse) ist <strong>die</strong> dazugehörige Kraft aufgezeichnet.<br />

Kraft y<br />

1600<br />

N<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

EA<br />

0 20 40 60 80 mm 120<br />

Auslenkung x<br />

<strong>Bild</strong> 1: Weg-Kraft-Kennlinie einer Federgabel<br />

Der End<strong>an</strong>schlag EA begrenzt den Ausfederweg, der<br />

End<strong>an</strong>schlag EE den Einfederweg.<br />

Die Kennlinie der Federgabel gliedert sich in drei<br />

Bereiche. <strong>Im</strong> linken <strong>und</strong> rechten Teil lassen <strong>die</strong> End<strong>an</strong>schläge<br />

<strong>die</strong> Kennlinie steil ausfallen.<br />

<strong>Im</strong> mittleren Teil befindet sich der Arbeitsbereich mit<br />

einem vorteilhaft flachen Kurvenverlauf.<br />

Auch <strong>die</strong> Reifen senken sich mit zunehmender Radlast<br />

ab. Die Weg-Kraft-Kennlinien (<strong>Bild</strong> 2) zeigen <strong>die</strong>sen<br />

Zusammenh<strong>an</strong>g. Es wurde <strong>die</strong> Aufst<strong>an</strong>dskraft<br />

über der Absenkung der Radachse aufgezeichnet,<br />

wobei mit einem Reifendruck von 2 bar <strong>und</strong> 4 bar gemessen<br />

wurde.<br />

Aufst<strong>an</strong>dskraft<br />

1800<br />

N<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

EE<br />

4 bar<br />

2 bar<br />

0<br />

0 2 4 6 8 10 12 mm 16<br />

Absenkung<br />

<strong>Bild</strong> 2: Weg-Kraft-Kennlinie eines Reifens 50 x 559<br />

Aufgabe:<br />

Untersuchen Sie <strong>die</strong> Situation eines vorn gefederten Fahrrades (<strong>Bild</strong> 1, Seite 329) im unbeladenen, gebremsten<br />

<strong>und</strong> rollenden Zust<strong>an</strong>d.


20 Anh<strong>an</strong>g<br />

NuVinci-Nabenschaltung<br />

Die NuVinci-Nabe ist eine stufenlose Getriebenabe<br />

des amerik<strong>an</strong>ischen Herstellers Falbrook. Sie hat<br />

eine Gesamtkapazität von 350 % <strong>und</strong> wiegt ca. 4,3 kg.<br />

Die Nabe <strong>wird</strong> über einen Drehgriffschalter geschaltet<br />

<strong>und</strong> ist für den Einsatz <strong>an</strong> Alltagsrädern vorgesehen<br />

(<strong>Bild</strong> 1).<br />

<strong>Bild</strong> 1: NuVincy-Nabe mit Drehgriffschalter<br />

Die NuVinci-Nabe arbeitet wie alle Nabenschaltungen<br />

als Pl<strong>an</strong>etengetriebe, <strong>das</strong> aber nicht aus Zahnrädern,<br />

sondern aus Kugeln <strong>und</strong> Kugellaufbahnen<br />

aufgebaut ist (<strong>Bild</strong> 2). Die Verbindung zwischen den<br />

Getriebebauteilen erfolgt nicht formschlüssig wie bei<br />

Zahnradgetrieben, sondern kraftschlüssig, wobei ein<br />

spezielles Hydrauliköl in der Nabe den Schlupf zwischen<br />

den Kugeln <strong>und</strong> Kugellaufbahnen verhindert.<br />

<strong>Bild</strong> 2: Schnittbild NuVincy-Nabe<br />

Durch Betätigung des Drehgriffschalters werden <strong>die</strong><br />

Lagerachsen der Kugeln schräg gestellt. Die Kugeln<br />

entsprechen den Pl<strong>an</strong>etenrädern <strong>und</strong> <strong>die</strong> Lagerachsen<br />

den Pl<strong>an</strong>etenradachsen des normalen Zahnrad-<br />

Pl<strong>an</strong>etengetriebes. Durch <strong>die</strong> Schrägstellung verändert<br />

m<strong>an</strong> den wirksamen Umf<strong>an</strong>g der Kugel, so als<br />

würde m<strong>an</strong> ein Zahnrad mit einer <strong>an</strong>deren Zähnezahl<br />

verwenden.<br />

a)<br />

b)<br />

c)<br />

<strong>Bild</strong> 3: Schrägstellung der Kugelachsen<br />

a) Übersetzung ins L<strong>an</strong>gsame<br />

b) Direkte Übersetzung<br />

c) Übersetzung ins Schnelle<br />

r i<br />

r i<br />

r i<br />

Ist <strong>die</strong> Kugelachse geneigt (<strong>Bild</strong> 3 a), übersetzt der<br />

linke Teil des Getriebes mit dem großen wirksamen<br />

Kugelradius ri stark ins L<strong>an</strong>gsame <strong>und</strong> der rechte Teil<br />

mit dem kleinen wirksamen Kugelradius ra schwach<br />

ins Schnelle. Die Gesamtübersetzung ist eine Übersetzung<br />

ins L<strong>an</strong>gsame.<br />

Steht <strong>die</strong> Kugelachse waagerecht (<strong>Bild</strong> 3 b), übersetzt<br />

der linke Teil des Getriebes genauso stark ins L<strong>an</strong>gsame<br />

wie der rechte ins Schnelle. Die Gesamtübersetzung<br />

ist 1 : 1.<br />

Ist <strong>die</strong> Kugelachse geneigt (<strong>Bild</strong> 3 c), übersetzt der<br />

linke Teil des Getriebes mit dem kleinen wirksamen<br />

Kugelradius ri schwach ins L<strong>an</strong>gsame <strong>und</strong> der rechte<br />

Teil mit dem großen wirksamen Kugelradius ra stark<br />

ins Schnelle. Die Gesamtübersetzung ist eine Übersetzung<br />

ins Schnelle.<br />

Durch <strong>das</strong> Schrägstellen der Kugelachsen werden<br />

stufenlos alle möglichen Übersetzungen durchlaufen.<br />

r a<br />

r a<br />

r a<br />

341<br />

20


20 Anh<strong>an</strong>g<br />

Messblatt Fahrrad<br />

1 Reifen-/Felgendurchmesser nach ETRTO<br />

2 Rahmenhöhe 1<br />

3a Sitzrohrlänge<br />

3b Sitzrohr-Überst<strong>an</strong>d<br />

4 Rahmenlänge<br />

5 St<strong>an</strong>d-Over-Maß<br />

6 Lenkrohrwinkel, Lenkkopfwinkel<br />

7 Sattelüberst<strong>an</strong>d<br />

8 Sattelhöhe, Sitzhöhe<br />

9 Sattelrückstellung<br />

10 Vorbaulänge<br />

11 Lenkerausladung<br />

12 Lenkerhöhe<br />

8<br />

2<br />

3a<br />

7<br />

3b<br />

13<br />

9<br />

13 Sitzrohrwinkel<br />

14 Radst<strong>an</strong>d<br />

15 Hinterbaulänge<br />

16 Vorderbaulänge<br />

17 Nachlauf<br />

21<br />

20 19<br />

15 16<br />

14<br />

18 Gabelversatz, Gabelvorbiegung<br />

19 Fußfreiheit 2<br />

20 Tretkurbellänge<br />

21 Tretlagerhöhe<br />

22 Tretlager-Tiefg<strong>an</strong>g<br />

4<br />

Zähnezahl Kettenblätter<br />

Zähnezahl Ritzel<br />

Gewicht Fahrrad<br />

1 Mitte Tretlager – Oberk<strong>an</strong>te Steuerrohr (waagerecht auf den Schnittpunkt mit der Sitzrohrlinie übertragen)<br />

2 Nach DIN EN bei ungünstigster Lenker-/Kurbelstellung gemessen<br />

Weitere Daten sind:<br />

Steuerkopflänge, Gabelschaftlänge, Steuersatzgröße, Steuersatzsystem, Vorbausystem, Federweg hinten,<br />

Federweg vorn, Federhärte vorderes <strong>und</strong> hinteres Federelement, Federelementlänge, Federelement-Einbaubreite,<br />

Übersetzungsverhältnis der Federung, Tretlagerbreite, Lenkerbreite, Hinterbaubreite, Kettenstrebenlänge<br />

10 11<br />

6<br />

18<br />

17<br />

12<br />

22<br />

1<br />

5<br />

385<br />

20

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