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18 6. Oktober 2011 | Frauenfelder Woche
Im Chatzehüsli Horgebach warten immer
wieder diverse Katzen auf ein liebevolles,
neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind
geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend
kastriert.
(Besichtigung nur gegen telefonische Voranmeldung,
Telefon 052 720 65 22)
KATZEN ZUM PLATZIEREN:
«Selem und Eros» zwei zutrauliche, rote
Tigerkatzen-Buben suchen zusammen
einen Lebensplatz in einer Familie mit
schon bereits grösseren Kindern, wo sie
Auslauf in die Natur geniessen können.
Die beiden Katerli sind ca. 3 Monate alt.
«Zoe» die ca. 10 jährige, schwarze Katzendame
muss schon einiges erlebt haben. Als
sie aufgefunden wurde, war ihr Fell ganz
stumpf, aber jetzt glänzt es wieder. Nun
sucht die ganz liebe Katze ein schönes Zuhause
mit Auslauf in die Natur, wo sie noch
ein paar schöne Lebensjahre erleben darf.
KATZEN ENTLAUFEN:
Wäldi, Tannenhof am 26.8. grau-beigeschwarzer
Tigerkater ohne weiss, kastr.
5-6 jährig. Um die Nase ist «Simi» heller.
(Er könnte evtl. Richtung Hintermühle/
Müllheim, seinem früheren Wohnort unterwegs
sein.)
Weiningen, Sporrengasse am 29.9., schwarze,
langhaarige Kätzin mit kleinem, weissen
Brustfleck, kastr. 4 jährig. «Gina» ist sehr zutraulich.
Sie hat eine Tätowierung im Ohr
und ist gechipt.
KATZEN ZUGELAUFEN/AUFGEFUNDEN:
Frauenfeld, Wellhauserweg seit längerer
Zeit, bräunliche Tigerkatze, gross und sehr
schlank, ausgewachsen.
Zwischen Schloss Steinegg und Kalchrain
wurde am 30.9. eine weisse, langhaarige
Kätzin mit grau getigertem Rücken mitten
im Wald aufgefunden. Die Katze ist
sehr gepflegt und anhänglich.
HUNDE ZUM PLATZIEREN:
«Gismo» ist ein Lhasa Apso Rüde, geb.
13.5.2001. Er ist lieb und geduldig. Seine
Epilepsie ist dank Medikamenten unter
Kontrolle. Gismo lebte zusammen mit
«Schuschu», einer 9jährigen Yorkshire
Mischlingshündin und sieben Katzen im
selben Haushalt. Leider ist sein Fraueli
verstorben, deshalb sucht er ein neues Plätzchen.
Am liebsten wäre es dem Hundeherrn,
wenn er zusammen mit «Schuschu» unterkommen
könnte., ist jedoch nicht Bedingung.
Ideal wäre eine ältere Person mit
einem Garten und viel Zeit für den betagten
Hund. Lange Spaziergänge braucht er nicht
mehr, aber ganz viel Liebe. Wer könnte sich
vorstellen, diese beiden älteren, kleinen
Hunde bei sich aufzunehmen, um ihnen
noch ein paar schöne Hundejahre zu
schenken?
HUND ENTLAUFEN:
Am Ferienort in Kalchrain, Nähe Herdern
am 28.9. kleiner, weisser Hund ( ähnlich
wie Jack Russel) Rüde, 14jährig. «Snoopy»
hat eine graue Schnauze. Er könnte evtl.
Richtung Stammeraustr. in Frauenfeld,
seinem Wohnort unterwegs sein. Snoopy
trägt ein Halsband und ist gechipt. Wer
hat ihn gesehen, oder weiss wo er sich aufhält?
DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:
In unserer Kleintierauffangstation warten
diverse Meerschweinchen, Hamster,
Wellen sittiche Kanarienvögel, Zebrafinkli,
Gold amadinen, Landschildkröten und
Barta gamen auf gute Lebensplätze in artgerechter
Haltung. Frau U. Frei gibt Ihnen
gerne nähere Auskunft. Tel. 052/ 720 77 73
KANINCHEN ZUM PLATZIEREN:
Vier herzige Zwerghasen, geb. 8. Mai 2011
(1x weibl. 3x männl. kastr.) suchen einen
neues Zuhause in artgerechter Haltung.
( ab Privatplatz)
WASSERSCHILDKRÖTE ENTLAUFEN:
Felben-Wellhausen, Bruggackerstr. am
29,.9. Rotwangen-Wasserschildkröte, grauer
Panzer, ca. 10 cm gross, Bauch gelb mit wenig
orange.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne
Telefon 052 720 40 40
www.tierschutz-frauenfeld.ch
EHC Frauenfeld verlor knapp
Im zweiten Meisterschaftsspiel verlor der EHC Frauenfeld in einem spannenden
Spiel gegen den HC Winterthur vor einer stattlichen Zuschauerkulisse in der
Frauenfelder Eiskunsthalle mit 4:5 nur knapp. (tos)
Polizeimusik in
chicen Uniformen
In der Heuberghalle in Felben-Wellhausen
spielte das Spiel der Kantonspolizei
Thurgau unter der Leitung von
Roland Schneiter das traditionelle
Herbstkonzert. Das sehr gut gelungene
Konzert hätte mehr Zuschauer verdient.
(tos)
Auf den Spuren der
Turnfabrik
Die Kunst- und Geräteturnriege des
Stadtturnvereins ist auf seinem Leiterausflug
den Spuren der «Turnfabrik»
nachgegangen.
Die Organisatoren des Vorstand- und
Leiterausflugs der Kunstturn- und Geräteriege
haben sich für dieses Jahr
etwas Besonderes einfallen lassen.
Sie sind für einmal in der Region geblieben,
um den «Spuren» der Turnfabrik
nachzugehen. Claudia Boner, welche
die Exkursion leitete, führte die rund
30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
vorerst auf die Schulanlage Langdorf.
Bei einem Apéro erfuhren die Stadtwanderer,
dass der Stadtturnverein
(STV) hier im Jahre 1969 in über 1000
Stunden Frondienst im Untergeschoss
der Turnhalle eine Schnitzelgrube erstellt
hat. 490 Stunden wurde allein für
den Abbau des Sandsteinfelsens aufgewendet.
Gekostet hat die Anlage damals
rund 54 000 Franken.
Von der Schulanlage Langdorf führte
der Weg Richtung Grosse Allmend zur
Firma Tuchschmid. Bei einem feurigen
Getränk wurde hier der Turnfabrik I
gedacht, die anfangs Jahr einem Brand
zum Opfer gefallen ist. Am 15. März
2004 fand auf diesem Areal die Kickoff-Veranstaltung
für die Errichtung der
Turnfabrik I statt. Nach Räumungs- und
Reinigungsarbeiten errichtet die Kunstturn-
und Geräteriege in rund 2500
Frondienststunden in einer ehemaligen
Produktionshalle der Tuchschmid AG
die Turnfabrik I. Die Kosten beliefen
sich auf rund 220 000 Franken.
Über die Grosse Allmend ging es vorbei
an der Kleinen Allmend zur Zivilschutzanlage
Alst über der im kommenden
Jahr die Turnfabrik II errichtet
werden soll. Eine noch zu gründende
Genossenschaft soll die Trägerschaft
übernehmen. Sofern Planung, Bewil -
ligungsverfahren und die Finanzbeschaffung
planmässig verlaufen, wird
im Frühjahr 2012 mit dem Bau begonnen.
Die Kunstturn- und Geräteriege
hofft die Anlage im Sommer oder
Herbst 2012 in Betrieb nehmen zu können.
Es wird mit Kosten im Rahmen
von rund zwei Millionen Franken gerechnet.
Alois Schwager
Kleiner Markt
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HandyBecher, der praktische
Strahlenschutz
Kennen Sie das Phänomen, wenn
es knackt und stört in Telefon und
Radio, wenn das Handy läutet?
Wann immer das iPhone mit dem
Radio auf dem Schreibtisch liegt,
ist Telefon und der Radioempfang
mehrmals die Stunde stark
gestört. Vor allen Dingen, wenn
ein Anruf oder ein SMS kommt.
Es gibt Knacken und Krächzen
in der Leitung. Die Gesprächspartner
werden hierdurch gestört.
Dies darf auf keinen Fall sein.
Was tun? Dies war ein rechtes
Problem, da sowohl Festnetztelefon
wie auch Natel zu
meinem Schreibtisch gehören.
Bei wichtigen Gesprächen habe
ich das iPhone ins Nachbarzimmer
geworfen.
Zur gleichen Zeit etwa konnte
ich die Lauffenburger-Metalldrückerei
in Ellikon an der Thur als
Kunden gewinnen. Aus meiner Erfahrung
als Strahlenschutzsachverständiger
heraus kam mir die Idee, dass ein
Becher aus Metall das Problem beheben
könnte. So lieh ich mir eine becher artige
Konstruktion aus. Siehe da, es funktionierte.
Das Handy im Becher war erreichbar,
Telefon und Radio (und ich)
am Schreibtisch waren abgeschirmt.
Eine Recherche im Google ergab, dass
es weltweit nichts dergleichen gibt.
Die Suche beim Patentamt in Bern ergab
keine derartige Erfindung. Darauf
habe ich die neuartige Verwendung
eines Metallbechers patentieren lassen.
Heiri Gisler von der Lauffenburger AG
stellt den Becher aus Reinaluminium
her, der dann auf verschiedene Weise
behandelt wird.
Im deutschsprachigen Raum wird der
neuartige Becher unter dem Namen
HandyBecher, im englisch-sprachigen
Raum unter Mobile-Mug verkauft. Die
französisch-sprachige Variante ist in
Vorbereitung.
Praktisch ist der Becher, weil er eine
ideale Ablage für das Handy im Büro
und Haushalt darstellt und auch noch
für viele andere Zwecke verwendet werden
kann. Beliebt ist der HandyBecher
auf dem Nachttisch, da er die Strahlung
abschirmt, ohne das Handy zu deaktivieren.
Anrufe können weiterhin empfangen
werden.
Mehr Information im Internet unter
www.handybecher.ch.