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Knauf Nivellierestrich 425 auf dünnschichtiger Fußbodenheizung ...

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FE22<br />

Trockenbau- u. Boden-Systeme<br />

10/2008<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

<strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Rationelle Sanierung im Fußbodenbau<br />

Neu<br />

■ Auf Trennschicht<br />

■ Auf Dämmschicht mit Brandschutz F60


<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Rationelle Sanierung im Fußbodenbau<br />

Einsatzbereich<br />

Ein bestehender, tragfähiger Estrich kann mit<br />

geringem Aufwand mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

und einer dünnschichtigen Fußbodenheizung<br />

nachgerüstet werden. Durch eine geringe Estrichdicke,<br />

hohe Wärmeleitfähigkeit und eine sehr<br />

Fußbodenheizung<br />

gute Rohrumschließung entsteht ein schnell reagierender<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Heizestrich mit kurzen Aufheizzeiten.<br />

Die gesamte Aufbauhöhe beträgt je<br />

nach System zwischen ≥ 20 mm (im Verbund)<br />

bis ≥ 52 mm (schwimmend). Einsatzgebiete sind<br />

z.B. Wohngebäude, Bürogebäude und Arztpraxen<br />

bis zu einer Nutzlast von 3 kN/m² Flächenlast<br />

und 2 kN Einzellast.<br />

Die dünnschichtigen Fußbodenheizungen bestehen<br />

aus einem selbstklebenden Folienelement,<br />

das je nach Konstruktion <strong>auf</strong> den grundierten Untergrund<br />

oder eine Trennschicht <strong>auf</strong>geklebt wird.<br />

Die Folienelemente haben eine Höhe ≥ 12 mm.<br />

Anschließend wird der <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

eingebracht. Nach kurzem Trockenheizen ist der<br />

Boden für alle gängigen Beläge beleg reif.<br />

Geeignete Fußbodenheizungen sind beispielsweise Kermi xnet, Roth ClimaComfort System und<br />

Uponor Minitec.<br />

Kermi GmbH ROTH WERKE GMBH Uponor GmbH<br />

Pankofen-Bahnhof 1 Postfach 21 Hans-Böckler-Ring 41<br />

94447 Plattling 35230 Dautphetal 22851 Norderstedt<br />

Tel. 0 99 31 / 5 01-0 Tel. 0 64 66 / 9 22-0 Tel. 040 / 3 09 86-0<br />

Fax 0 99 31 / 30 75 Fax 0 64 66 / 9 22-1 00 Fax 040 / 3 09 86-433<br />

Technische Daten <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

Baustoffklasse:<br />

A1 nichtbrennbar<br />

Raumgewicht: Mörtel (nass) ca. 2,2 kg/l<br />

Mörtel (trocken) ca. 2,0 kg/l<br />

Schüttgewicht: Trockenmaterial ca. 1,6 kg/l<br />

Festigkeiten: (Richtwerte) nach 28 Tagen<br />

Druckfestigkeit:<br />

> 25 N/mm²<br />

Biegezugfestigkeit:<br />

> 5 N/mm²<br />

Wärmeausdehnungskoeffizient:<br />

ca. 0,015 mm/(m•K)<br />

Wärmeleitfähigkeit<br />

ca. 1,4 W/(m•K)<br />

Verarbeitung Quirl:<br />

Wassermenge 40 kg-Sack<br />

ca. 8 l<br />

Verarbeitung Maschine:<br />

Fließmaß 1,3 l PFT-Prüfdose ca. 52 cm<br />

Ergiebigkeit:<br />

aus 100 kg Material<br />

ca. 54 l Mörtel<br />

Verarbeitungszeit:<br />

ca. 30 Min.<br />

Begehbarkeit:<br />

(je nach Dicke u. Temperatur) nach ca. 5 Std.<br />

Belastbarkeit:<br />

nach ca. 2 Tagen<br />

Belegreif:<br />

bei Restfeuchte (prüfen mit CM-Gerät)<br />

nach Trockenheizen<br />

≤ 0,3 CM-%<br />

Technische und bauphysikalische Daten <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Fußboden<strong>auf</strong>bau<br />

Rechenwert<br />

∆ L w,R<br />

Feuerwiderstandsklasse<br />

Trittschallminderung<br />

Konstruktionsgewicht<br />

Konstruktionsdicke<br />

Gesamt <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> Fußbodenheizelement<br />

je nach Systemanbieter<br />

Prüfwert<br />

∆ L w,P kg/m² mm mm mm<br />

Im Verbund<br />

- - - 40 ≥ 20<br />

8 mm<br />

über<br />

Folienelement<br />

ab 12<br />

Auf Trennlage<br />

- - - 64 ≥ 32<br />

20 mm<br />

über<br />

Folienelement<br />

ab 12<br />

Auf 10 mm Dämmschicht<br />

F60<br />

(mit Holzfaser-Dämmschicht)<br />

18 dB 20 dB 64-66 ≥ 42<br />

20 mm<br />

über<br />

Folienelement<br />

ab 12<br />

Auf 20 mm Dämmschicht<br />

F60<br />

(mit Holzfaser-Dämmschicht)<br />

18 dB 20 dB 64-68 ≥ 52<br />

20 mm<br />

über<br />

Folienelement<br />

ab 12<br />

2


<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Rationelle Sanierung im Fußbodenbau<br />

Details M 1:5<br />

Auf Dämmschicht - Massivdecke<br />

Auf Dämmschicht - Holzbalkendecke - F60<br />

Maße in mm<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Randdämmstreifen FE 10/120<br />

mit kaschierter Folie oder 1)<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

Folienelement 1)<br />

Heizrohr 1)<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Schrenzlage<br />

Holzfaser 10 mm<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Fließ-Spachtel 315<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Estrichgrund<br />

unebener Rohbeton<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Mineralwolle-Randdämmstreifen<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

Folienelement 1)<br />

Heizrohr 1)<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Schrenzlage<br />

Holzfaser 10 mm<br />

20<br />

20<br />

1) Systemanbieter Fußbodenheizung<br />

1) Systemanbieter Fußbodenheizung<br />

Im Verbund - Holzbalkendecke<br />

Auf Trennschicht - Holzbalkendecke<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Randdämmstreifen FE 10/120<br />

oder 1)<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

Folienelement 1)<br />

Heizrohr 1)<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Estrichgrund<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Fließ-Spachtel Faserflex 15<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Spezialhaftgrund<br />

Fugen mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Acryl<br />

bzw. Universalspachtel<br />

schließen<br />

8<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Randdämmstreifen FE 10/120<br />

mit kaschierter Folie oder 1)<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

Folienelement 1)<br />

Heizrohr 1)<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Schrenzlage<br />

20<br />

1) Systemanbieter Fußbodenheizung<br />

1) Systemanbieter Fußbodenheizung<br />

Bewegungsfuge<br />

Bewegungsfuge 1)<br />

bestehende Fuge<br />

z.B. bestehender<br />

Altestrich<br />

Folienelement 1)<br />

Heizrohr 1)<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

Vorstrich, abhängig<br />

vom Untergrund<br />

8<br />

1) Systemanbieter Fußbodenheizung<br />

3<br />

Copyright by <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Gips KG TECH-BL-BODEN_FE22-Detail1-0908 Stand 09.08 Seite 3


<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Rationelle Sanierung im Fußbodenbau<br />

Ausführung im Verbund<br />

Untergrund<br />

Der Untergrund muss tragfähig und rissfrei sein<br />

und eine feste, saubere Oberfläche (fettfrei, reinigungsmittelfrei)<br />

<strong>auf</strong>weisen. Risse gegebenenfalls<br />

verharzen. Die Restfeuchte eines Zementestrichs<br />

darf 2,0 CM-%, die eines Calciumsulfatestrichs<br />

0,5 CM-% nicht überschreiten.<br />

Untergrundvorbereitung<br />

Bei normal saugenden Untergründen: Grundierung<br />

durch zweimaligen Auftrag von <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Estrichgrund<br />

(1:1 mit Wasser verdünnt). Zwischen<br />

den Arbeitsgängen und dem Aufkleben der Folienelemente<br />

die Trocknung der <strong>auf</strong>getragenen<br />

Grundierung abwarten (i. d. Regel 24 Stunden).<br />

Bei stark saugenden Untergründen (z.B. Calciumsulfatestriche,<br />

Calciumsulfatfließestriche), bei<br />

nicht saugenden Untergründen (z.B. Fliesenbelag)<br />

und Mischuntergründen: Der Untergrund<br />

wird zweimal mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> FE-Imprägnierung vorgestrichen.<br />

1. Auftrag ca. 250 g/m²<br />

2. Auftrag ca. 100 g/m² und groben Sand (z. B.<br />

0,5-2 mm) einstreuen, ca. 1,5 kg/m²<br />

Erforderliche Erhärtungszeit zwischen den Imprägnieranstrichen<br />

und dem <strong>Nivellierestrich</strong>einbau<br />

jeweils ca. 24 Stunden.<br />

Bei Holzuntergründen: Holzuntergründe müssen<br />

formstabil und mit dem Untergrund fest verbunden<br />

sein. Sie sind vor Feuchtigkeit zu schützen<br />

und müssen frei von Schädlingen, Wachs, Lacken,<br />

Pflegemittel o. ä. sein. Kleinere Fugen mit<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Acryl*, größere Fugen mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Universalspachtel<br />

schnell * (angemischt mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Kleber-<br />

& Boden-Elast *) schließen. Anschließend<br />

Holzuntergrund mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Spezialhaftgrund<br />

grundieren und mindestens 2 mm mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong><br />

Fließspachtel Faserflex 15 spachteln. Getrockneten<br />

Spachtel zweimal mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Estrichgrund<br />

(1:1 mit Wasser verdünnt) grundieren.<br />

Rand- und Feldfugen<br />

Für eine sichere Trennung und Abdichtung zur<br />

Wand Randdämmstreifen an der Wand befestigen.<br />

Bei Ausführung <strong>auf</strong> Estrich <strong>auf</strong> Dämmschicht<br />

oder <strong>auf</strong> Trennschicht sind Bewegungsfugen<br />

in Türdurchgängen und bei langen, verwinkelten<br />

Räumen (ungünstige Raumgeometrie)<br />

vorzusehen. Sofern im Estrich noch nicht vorhanden,<br />

sind Scheinfugen einzuschneiden. Generell<br />

sind Fugen im Untergrund in die Konstruktion<br />

zu übernehmen.<br />

Die Anbieter dünnschichtiger Fußbodenheizungen<br />

bieten systembezogene Randdämmstreifen<br />

und Bewegungsfugenprofile an.<br />

Einbau der Fußbodenheizung<br />

Einbau der Fußbodenheizung gemäß Angaben<br />

des jeweiligen Herstellers.<br />

Es wird empfohlen, die Fußbodenheizung vollflächig<br />

zu verlegen (keine Kaltzonen).<br />

* <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Bauprodukte GmbH<br />

Ausführung <strong>auf</strong> Trennschicht/Dämmschicht<br />

Untergrund<br />

Der Untergrund muss tragfähig, trocken und rissfrei<br />

sein und eine feste, saubere Oberfläche <strong>auf</strong>weisen.<br />

Ein vollflächiges Aufliegen der Fußbodenheizungselemente<br />

bzw. der darunter liegenden<br />

Dämmung muss gewährleistet sein (Ebenheit<br />

nach DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 3).<br />

Ist diese Ebenheit nicht gegeben, ist der Untergrund<br />

entsprechend vorzubereiten. Als Untergrundausgleich<br />

können Spachtelmassen, <strong>Nivellierestrich</strong>e,<br />

Leichtausgleichmörtel wie <strong>Kn<strong>auf</strong></strong><br />

EPO-Leicht oder <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Schubo verwendet werden.<br />

Bei erdreichberührten Betonplatten Abdichtung<br />

gegen Bodenfeuchtigkeit nach DIN 18195-<br />

4 mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Abdichtungsbahn Katja Sprint ausführen.<br />

Dämmschicht<br />

Unter dem System <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong><br />

<strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung können<br />

Holzfaser- oder Polystyrol-Dämmungen angeordnet<br />

werden. Holzfaserdämmung in 10-20 mm<br />

(Rohdichte ≥ 200 kg/m³), EPS DEO in 10-20 mm<br />

(≥ 100 kPa).<br />

Auf der Dämmschicht oder dem Untergrund wird<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Schrenzlage verlegt, hier<strong>auf</strong> wird dann<br />

das Fußbodenheizungselement verklebt.<br />

An allen <strong>auf</strong>gehenden Bauteilen ist ein Randdämmstreifen<br />

vorzusehen.<br />

Rand- und Feldfugen<br />

Für eine sichere Trennung und Abdichtung zur<br />

Wand Randdämmstreifen an der Wand befestigen.<br />

Bei Anforderungen an den Brandschutz geeignete<br />

Mineralwolleranddämmstreifen (Baustoffklasse<br />

A, Schmelzpunkt ≥ 1000 °C, z. B.<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Randdämmstreifen) verwenden.<br />

An Türdurchgängen Bewegungsfugen anordnen.<br />

Weitere Angaben können dem Merkblatt<br />

von IGE “Fugen in Calciumsulfat-Fließestrichen“<br />

entnommen werden.<br />

Einbau der Fußbodenheizung<br />

Einbau der Fußbodenheizung gemäß Angaben<br />

des jeweiligen Herstellers. Beim Verlegen der<br />

Heizrohre kann sich in den Ecken das Folienelement<br />

einschließlich Schrenzlage anheben. Bei<br />

Estrichverlegung wird das Folienelement durch<br />

das Gewicht des Estrichs wieder nach unten gedrückt.<br />

Die Fußbodenheizung vollflächig verlegen (keine<br />

Kaltzonen). Estrichfelder mit mehreren Heizkreisen<br />

müssen gleichmäßig beheizt werden.<br />

Aufheizdiagramm<br />

60<br />

Vorl<strong>auf</strong>temperatur (°C)<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

1<br />

2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Tage nach dem Verlegen<br />

Max. Vorl<strong>auf</strong>temperatur 45°C<br />

Trocknung prüfen (Folie)<br />

Absenkung der Vorl<strong>auf</strong>temperatur<br />

erst nach<br />

völliger Trocknung<br />

4<br />

im Verbund<br />

<strong>auf</strong> Trennschicht/Dämmschicht<br />

Copyright by <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Gips KG TECH-BL-BODEN_FE22-Detail1-0908 Stand 09.08<br />

Seite 4


<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Rationelle Sanierung im Fußbodenbau<br />

Ausführung des Estrichs<br />

Aufbringen des <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong>es <strong>425</strong><br />

Nach dem Verlegen der Folienelemente und Installieren<br />

der Heizrohre (wassergefüllt und abgedrückt)<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> in einer<br />

Schichtdicke von ≥ 8 mm über Fo lienelement<br />

(Ausführung im Verbund) bzw. ≥ 20 mm über<br />

Folienelement (Ausführung <strong>auf</strong> Trennschicht /<br />

Dämmschicht) <strong>auf</strong>bringen. Damit der Mörtel<br />

möglichst gut in die kleinen Noppen des Folienelements<br />

einfließen kann, wird empfohlen, den<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> während bzw. unmittelbar<br />

nach dem Verlegen mit einem Estrichbesen<br />

intensiv zu bearbeiten und anschließend mit<br />

einer Schwabbelstange einzuebnen.<br />

Verarbeitungsklima<br />

Die Raum- und Untergrundtemperatur darf ca.<br />

+5 °C nicht unterschreiten.<br />

Verarbeitungszeit<br />

Der angemachte Estrich muss innerhalb von ca.<br />

30 Minuten verarbeitet, der eingebrachte Mörtel<br />

innerhalb von ca. 10 Minuten nivelliert sein.<br />

Bei Maschinenverarbeitung spätestens 30 Min.<br />

nach Maschinenstillstand Maschine und Schläuche<br />

reinigen.<br />

Trocknung - Belegreifheizen<br />

Vor der weiteren Belagsverlegung <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong><br />

<strong>425</strong> trockenheizen. Mit dem Trockenheizen<br />

frühesten 48 Stunden nach Estrichverlegung<br />

beginnen: 1. Tag bei 25 °C Vorl<strong>auf</strong>temperatur,<br />

weitere Tage bei max. 45 °C Vorl<strong>auf</strong>temperatur<br />

heizen (siehe Aufheizkurve). Bei guter Lüftung<br />

ist der Estrich bei 20 mm Schichtdicke (8<br />

mm über Folienelement) in der Regel nach ca.<br />

5 Tagen trockenheizen belegreif, bei größeren<br />

Schichtdicken entsprechend länger.<br />

Die Belegreife ist bei einer Restfeuchte von<br />

0,3 % erreicht. Restfeuchte mit dem CM-Gerät<br />

durch Probenahme über den gesamten Querschnitt<br />

bestimmen.<br />

Gegebenenfalls Vorprüfung mit <strong>auf</strong>geklebter<br />

Folie an beheiztem Estrich durchführen.<br />

Oberbelagsverlegung<br />

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass<br />

sich oberhalb der Noppen insbesondere bei geringer<br />

Überdeckung des Folienelementes (Verbundkonstruktion)<br />

an der Estrichoberfläche vereinzelt<br />

Löcher oder Vertiefungen bilden. Sofern<br />

diese für die spätere Belagsverlegung störend<br />

sind, z.B. bei textilen oder elastischen Belägen,<br />

können sie durch Spachteln mit <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Nivellierspachtel<br />

415 mit vorheriger Grundierung<br />

(<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Estrichgrund, 1:1 mit Wasser verdünnt)<br />

beseitigt werden.<br />

Wird <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> im Verbund zum<br />

Untergrund hergestellt, kann er mit allen gängigen<br />

Belägen (Fliesen, Naturstein, Parkett, elastische<br />

und textile Beläge) belegt werden.<br />

Bei Konstruktion <strong>auf</strong> Trennschicht / Dämmschicht<br />

können keramische Beläge bis 60 cm<br />

Kantenlänge und Naturstein bis 40 cm Kantenlänge<br />

verlegt werden.<br />

Parkett kann als Mosaikparkett (Würfelmuster)<br />

oder Mehrschichtparkett verklebt werden. Andere<br />

Parkettarten <strong>auf</strong> Anfrage. Für übliche textile<br />

und elastische Beläge bestehen keine Einschränkungen.<br />

Materialbedarf<br />

Bezeichnung Einheit Menge als Durchschnittswert<br />

Fremdmaterial = kursiv gedruckt<br />

Ausführung<br />

im Verbund<br />

Ausführung<br />

<strong>auf</strong> Trennschicht<br />

Untergrundvorbehandlung je m² Boden ohne Verlustzuschlag<br />

bzw.<br />

Normal saugende Untergründe<br />

Estrichgrund (1:1 mit Wasser verdünnt), zweimaliger Auftrag<br />

Stark saugende Untergründe<br />

FE-Imprägnierung, zweimaliger Auftrag<br />

+ Quarzsand (1 – 2 mm)<br />

Holzuntergrund<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Acryl<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Universalspachtel schnell<br />

+ <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Kleber- & Boden-Elast<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Spezialhaftgrund<br />

+ <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Fließspachtel Faserflex 15<br />

g ca. 250 - -<br />

g<br />

kg<br />

g<br />

g<br />

g<br />

g<br />

kg<br />

ca. 350<br />

ca. 1,5<br />

nach Bedarf<br />

nach Bedarf<br />

nach Bedarf<br />

ca. 70<br />

ca. 3<br />

- -<br />

- -<br />

Schrenzlage m² - 1,1 1,1<br />

Dämmschicht je m² Boden ohne Verlustzuschlag<br />

Holzfaser-Dämmung, z. B. Steico standard (bei Brandschutz)<br />

bzw.<br />

EPS Deo, z. B. <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Therm Wärmedämmplatten EPS DEO<br />

Rand- und Feldfugen je m Fuge ohne Verlustzuschlag<br />

m² - - 1<br />

bzw.<br />

Randdämmstreifen FE 10/120 oder systembezogen<br />

1<br />

m<br />

Randdämmstreifen Mineralwolle für F60 -<br />

1 1<br />

Bewegungsfugen L-Profil 50/30 oder systembezogen m 2 2 2<br />

Bewegungsfugenband 10/50 oder systembezogen m 1 1 1<br />

<strong>Nivellierestrich</strong> je m² Boden ohne Verlustzuschlag<br />

<strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> (Trockenmörtel) bei Mindestüberdeckung kg ca. 36 1) ca. 58 2) ca. 58 2)<br />

Ausführung<br />

<strong>auf</strong> Dämmschicht<br />

1) 2)<br />

bei 8 mm Rohrüberdeckung bei 20 mm Rohrüberdeckung 5


<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Rationelle Sanierung im Fußbodenbau<br />

Ausschreibungstexte<br />

Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung - im Verbund mit dem Untergrund<br />

......<br />

......<br />

......<br />

......<br />

......<br />

......<br />

......<br />

Reinigen des Untergrundes<br />

Reinigen des Untergrundes von grober Verschmutzung,<br />

Art / Umfang der Verschmutzung ..............., Oberfläche mit Industriesauger absaugen. .......... m² .......... € .......... €<br />

Vorbereiten des Untergrundes aus Holz - Fugenverschluss<br />

Schließen der Fugen des Untergrundes aus Holz mit Acryl/ Feinspachtel.<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Acryl/ <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Universalspachtel * .......... m² .......... € .......... €<br />

Vorbereiten des Untergrundes aus Holz - Grundierung für Ausgleichsspachtel<br />

Aufbringen einer hochwirksamen Feuchtigkeitsbremse <strong>auf</strong> Holzuntergrund<br />

für die Aufnahme einer Spachtelmasse,<br />

Auftragsmenge 80 g/m² Konzentrat (1:1 mit Wasser verdünnen).<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Spezialhaftgrund .......... m² .......... € .......... €<br />

Vorbereiten des Untergrundes aus Holz - Ausgleichsspachtel<br />

Ausgleichen/ Beschichten * des Untergrundes aus Holz,<br />

mit zementgebundenem Fließspachtel aus Werktrockenmörtel,<br />

faserarmiert mit Polypropylenfasern, Dicke in mm ............... .<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Fließspachtel Faserflex 15 .......... m² .......... € .......... €<br />

Haftbrücke für normal saugende Untergründe<br />

Aufbringen einer Haftbrücke <strong>auf</strong> Beton/ Estrich *,<br />

als lösungsmittelfreie Kunststoffdispersion,<br />

zweimaliger Auftrag, Verbrauch ca. 200 g/m².<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Estrichgrund .......... m² .......... € .......... €<br />

Haftbrücke für stark/ nicht * saugende Untergründe<br />

Aufbringen einer Haftbrücke <strong>auf</strong> Calciumsulfatestrich/ Fliesen/ ............... *,<br />

als 2K-Epoxidharz niedriger Viskosität mit Quarzsandabstreuung (1 - 2 mm).<br />

Verbrauch: ca. 350 g/m² Epoxidharz (zweimaliger Auftrag) und ca. 1,5 kg/m² Sand.<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> FE-Imprägnierung .......... m² .......... € .......... €<br />

Verbundestrich als Heizestrich<br />

Calciumsulfat-Fließestrich (CAF) aus Werktrockenmörtel als Verbundestrich,<br />

Festigkeitsklasse C25-F5, nach DIN EN 13813,<br />

Estrichnenndicke in mm ..........,<br />

in Verbindung mit dünnschichtiger Fußbodenheizung.<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> .......... m² .......... € .......... €<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung - <strong>auf</strong> Trennschicht/ Dämmschicht *<br />

......<br />

......<br />

......<br />

Ausgleichen des Untergrundes<br />

Ausgleichen des Untergrundes aus ..............<br />

durch Ausgleichsschicht aus Leichtestrich, Rohdichte 400 kg/m³, Dicke in mm ................<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Schubo .......... m² .......... € .......... €<br />

Ausgleichen des Untergrundes<br />

Ausgleichen des Untergrundes aus ..............<br />

durch Ausgleichsschicht aus Leichtestrich, Rohdichte 200 kg/m³, Dicke in mm ................<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> EPO-Leicht .......... m² .......... € .......... €<br />

Feuchtigkeitssperre<br />

Feuchtigkeitssperre <strong>auf</strong> Rohbetondecke gegen Bodenfeuchte nach DIN 18195-4,<br />

Abdichtungsbahn aus Polymerbitumen, s d<br />

-Wert ≥ 1500 m,<br />

Längsnähte selbstklebend, 10 cm Überlappung,<br />

Kopfstöße der Abdichtungsbahn mit selbstklebendem Anschlussstreifen schließen.<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Abdichtungsbahn Katja Sprint und <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Anschlussstreifen .......... m² .......... € .......... €<br />

6<br />

* Nichtzutreffendes streichen Summe ............... €


<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Rationelle Sanierung im Fußbodenbau<br />

Ausschreibungstexte<br />

Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis<br />

......<br />

......<br />

......<br />

......<br />

......<br />

......<br />

......<br />

Randstreifen für Feuerwiderstandsklasse F60<br />

Randstreifen aus Mineralwolle,<br />

Baustoffklasse A, Schmelzpunkt ≥ 1000 °C,<br />

Dicke 12 mm, Höhe 100 mm.<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Randdämmstreifen .......... m .......... € .......... €<br />

Trennschicht<br />

Trennschicht, <strong>auf</strong> ........................., aus kunststoffbeschichtetem Papier,<br />

mind. 100 g/m², einlagig, Stöße mind. 8 cm überlappen.<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Schrenzlage .......... m² .......... € .......... €<br />

Estrich <strong>auf</strong> Trennschicht als Heizestrich<br />

Calciumsulfat-Fließestrich aus Werktrockenmörtel als Estrich <strong>auf</strong> Trennschicht,<br />

Festigkeitsklasse C25-F5 nach DIN EN 13813,<br />

in Verbindung mit dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Estrichmindestdicke über Folienelement in mm ...............,<br />

zur Aufnahme von ............................... .<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> .......... m² .......... € .......... €<br />

Wärmedämmschicht<br />

Wärmedämmschicht als Unterlage für schwimmenden Estrich<br />

aus Polystyrol-Hartschaum als Partikelschaum, EPS nach DIN EN 13163,<br />

Anwendungstyp nach DIN 4108-10: DEO, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035/ 040 *,<br />

einlagig, Dämmschichtdicke 10/20 * mm.<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Therm Wärmedämmplatten EPS 035/ 040 * DEO .......... m² .......... € .......... €<br />

Dämmschicht für Trittschallschutz<br />

Dämmschicht als Unterlage für schwimmenden Estrich<br />

aus Holzfaserdämmstoff, EN 622-4, zur Verbesserung des<br />

Trittschallschutzes, ΔL w,R<br />

= 18 dB,<br />

Rohdichte ≥ 200 kg/m³, Druckfestigkeit ≥ 100 kPa,<br />

einlagig, Dämmschichtdicke 10/20 * mm.<br />

Erzeugnis: Steico standard .......... m² .......... € .......... €<br />

Dämmschichtabdeckung<br />

Abdeckung von Dämmschichten aus kunststoffbeschichtetem Papier,<br />

mind. 100 g/m², Stöße 8 cm überlappen.<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Schrenzlage .......... m² .......... € .......... €<br />

Estrich <strong>auf</strong> Dämmschicht als Heizestrich<br />

Calciumsulfat-Fließestrich aus Werktrockenmörtel als Estrich <strong>auf</strong> Dämmschicht,<br />

Festigkeitsklasse C25-F5 nach DIN EN 13813,<br />

in Verbindung mit dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Estrichmindestdicke über Folienelement in mm ...............,<br />

zur Aufnahme von ............................... .<br />

Erzeugnis: <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> .......... m² .......... € .......... €<br />

System-Fußbodenheizung<br />

......<br />

Dünnschichtige Fußbodenheizung<br />

Lieferung und Verlegung dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

im Verbund/ <strong>auf</strong> Trennschicht/ <strong>auf</strong> Dämmschicht *,<br />

bestehend aus systembezogenen Komponenten:<br />

selbstklebendes Foliennoppensystem, Randdämmstreifen,<br />

Bewegungsfugen, Heizrohren, Schutzhülsen.<br />

Erzeugnis: ........................................ (vom Bieter einzutragen) .......... m² .......... € .......... €<br />

* Nichtzutreffendes streichen Summe ............... €<br />

7


<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> <strong>Nivellierestrich</strong> <strong>425</strong> <strong>auf</strong> dünnschichtiger Fußbodenheizung<br />

Rationelle Sanierung im Fußbodenbau<br />

Aufheizprotokoll zum Belegreifheizen<br />

Jede Änderung der Vorl<strong>auf</strong>temperatur beim<br />

Aufheizen und beim Absenken der Temperatur<br />

ist <strong>auf</strong> 5 K* genau einzutragen.<br />

Jede Prüfung <strong>auf</strong> Trocknung ist zu protokollieren.<br />

Bauherr:<br />

Baustelle:<br />

Heizungsdauer:<br />

Bauleiter:<br />

Heizsystem:<br />

mittl. Estrichdicke:<br />

mm<br />

Estricheinbau am:<br />

Heizelementüberdeckung:<br />

min.: mm max: mm<br />

Aufheizen (Belegreifheizen):<br />

Datum<br />

Vorl<strong>auf</strong>temperatur<br />

in °C<br />

Unterschrift<br />

Prüfen der Trocknung (Folienprüfung)**:<br />

Datum<br />

Trocken<br />

ja / nein<br />

Unterschrift<br />

Absenken der Vorl<strong>auf</strong>temperatur:<br />

Datum<br />

Vorl<strong>auf</strong>temperatur<br />

in °C<br />

Unterschrift<br />

Belegreifheizen abgeschlossen:<br />

* K = Kelvin, bedeutet die wissenschaftliche Maßeinheit<br />

für Temperatur. Eine Temperaturänderung um 5<br />

K entspricht im allgemeinen Sprachgebrauch einer<br />

Temperaturänderung um 5 °C.<br />

Datum<br />

Außentemperatur<br />

in °C<br />

Unterschrift<br />

** Ersetzt nicht die CM-Messung vor Belagsverlegung<br />

Bitte <strong>auf</strong>bewahren!<br />

Ort / Datum<br />

Unterschrift<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Direkt<br />

Technischer Auskunft-Service:<br />

Tel.: 09001 31-1000 *<br />

Fax: 01805 31-4000 **<br />

www.kn<strong>auf</strong>.de<br />

FE22/dtsch./D/10.08/FB/D<br />

<strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Trockenbau- und Boden-Systeme Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen<br />

* Ein Anruf bei <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Direkt wird mit 0,39 €/Min. berechnet. Anrufer, die nicht mit Telefonnummer in der <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Gips KG Adressdatenbank hinterlegt sind,<br />

z.B. private Bauherren oder Nicht-Kunden, zahlen 1,69 €/Min. aus dem deutschen Festnetz. Mobilanrufer 1,48 €/Min.<br />

** 0,14 €/Min.<br />

Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur <strong>auf</strong> die einwandfreie Beschaffenheit unseres Materials. Verbrauchs-, Mengen<br />

und Ausführungs angaben sind Erfahrungswerte, die im Falle abweichender Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen werden können. Die enthaltenen Angaben entsprechen unserem derzeitigen<br />

Stand der Technik. Es kann aber nicht der Gesamtstand allgemein anerkannter Regeln der Bautechnik, einschlägiger Normen, Richtlinien und handwerklichen Regeln enthalten. Diese<br />

müssen vom Ausführenden neben den Verarbeitungsvorschriften entsprechend beachtet werden. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen, Nachdrucke und fotomechanische sowie elektronische<br />

Wiedergabe, auch auszugsweise, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Firma <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Gips KG, Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen, Tel.: +49 9323 31-0, Fax: +49 9323 31-277.<br />

Lieferung über den Fachhandel lt. unserer jeweils gültigen Allgemeinen Geschäfts-, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen (AGB).<br />

Konstruktive, statische und bauphysikalische Eigenschaften von <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Systemen können nur erreicht werden, wenn die<br />

ausschließliche Verwendung von <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> Systemkomponenten oder von <strong>Kn<strong>auf</strong></strong> empfohlenen Produkten sichergestellt ist.

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