Häuser - Viebrockhaus

Presse-Report 2011
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Titel: Komforthäuser Ausgabe: November 2011
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Presse-Report 2011
DoppelHaus
12 komfort Häuser 2011
Familien- Planung
Aus Liebe zog familie Gohlke von Berlin nach Bonn:
Aus Liebe von tochter manuela zu ihrem heutigen
Ehemann oliver Gerz und die Eltern renate und
klaus Golke aus Liebe zu ihrer tochter. Zusammen
bauten sie sich ein mediterranes mehrgenerationentraumhaus
– zum Wohnen und Arbeiten.
Titel: Komforthäuser Ausgabe: November 2011
D
er Hausbau ist das letzte
Abenteuer eines Europäers“,
zitiert Oliver Gerz
einen Arbeitskollegen und lacht. Als
gar so abenteuerlich hat der Mann
von Manuela Gohlke ihren Hausbau
allerdings gar nicht in Erinnerung.
Auch seine Frau kann keine aben-
teuerlichen Anekdoten beisteuern.
Aufsehen erregte die Baustelle in
der Nachbarschaft ihrer Meinung
nach in erster Linie weil sie einfach
so gut organisiert und die Baufortschritte
entsprechend schnell zu
sehen waren. Eine Professionalität
die nicht überrascht wenn man
Glückliche Familie: (v.L.) Tochter Manuela
Gohlke-Gerz mit ihrem Mann Oliver Gerz und
ihren Eltern Klaus und Renate Gohlke.
komfort Häuser 2011 13

Presse-Report 2011
DoppelHaus
Renate Gohlke (65) fiel der Abschied von
Berlin nicht leicht. Trotzdem ist sie inzwischen
am Rhein angekommen, hilft ihrer
Tochter im Büro und arbeitet zwei Tage die
Woche in Bonn.
Edle Tapeten und ausgefallenes Lampendesign
prägen den Wohnbereich von
Klaus und Renate Gohlke. Das Unternehmerpaar
aus Berlin fühlt sich am Rhein
inzwischen sehr wohl.
„icH Bin froH, dAss icH mEinE
ELtErn in dEr näHE HABE – und
umGEkEHrt ist dAs AucH so“
weiß, dass Manuelas Vater Klaus
Gohlke 30 Jahre Bauunternehmer
war und dies bereits das fünfte
Haus war, das er für die eigene Familie
baute. Nachdem er sich 2002
zur Ruhe gesetzt hatte und seine
einzige Tochter zu ihrem damaligen
Freund und jetzigen Mann nach
Bonn zog, sagte er zu seiner Tochter:
„Wenn Du umziehst, verkaufen
wir hier alles und gehen mit.“ Was
zunächst noch halb scherzhaft
gemeint war, stellte sich ihm und
seiner Frau Renate dann aber doch
als ernsthafte Frage: Wo wollten sie
im Alter wohnen? Weiter in Berlin,
wo sie ihr ganzes Leben verbracht
hatten, wo Geschwister, Freunde
und Verwandte leben? Oder in
Bonn, in der Nähe ihrer Tochter?
„Natürlich ist es mir schwergefallen
von Berlin wegzugehen“, gesteht
Renate Gohlke. Sie tröstet sich aber
mit häufigen Kurztrips an die Spree:
Der Köln/Bonner Flughafen ist vom
neuen Heim aus bequem zu erreichen
und in 50 Flugminuten landet
man in Schönefeld. Den Abschied
von Berlin erleichtert hat ihr aber
in erster Linie die Aussicht in ein
wirklich schönes neues Zuhause zu
ziehen und dort dann Tür an Tür
mit ihrer Tochter und deren Mann
zu leben und zu arbeiten.
Das Grundstück, das Schwiegersohn
Oliver Gerz gefunden hatte
befindet sich in einem südlichen
Vorort von Bonn an einem recht
steilen Hang. Als Baupartner entschied
sich die Baugemeinschaft für
Viebrockhaus. Das Unternehmen
wurde ihnen von einem Freund und
früheren Geschäftspartner Klaus
Gohlkes empfohlen. Auf der Basis
eines Haustyps des Hannoveraner
Unternehmens machten sich Vater
und Tochter an den Entwurf ihres
Mehrgenerationenhauses. „Ich habe
zusammen mit meinem Vater über
Monate hinweg geplant“, erinnert
sich Manuela Gohlke-Gerz. Per E-
Manuela Gohlke-
Gerz in der offenen
Küche ihres neuen
Domizils. Auf dieser
Ebene befindet sich
noch der Wohnbereich
des jungen
Paars. Eine Etage
höher befinden sich
Schlaf- und Kinderzimmer
sowie ein
luxuriöses Bad.
14 komfort Häuser 2011
Titel: Komforthäuser Ausgabe: November 2011

Presse-Report 2011
DoppelHaus
Luxus pur ist das Badezimmer im Obergeschoss der „Junior“-Haushälfte. Hier lässt es sich auf über 30 Quadratmetern
entspannen – ob in der großzügigen Dusche oder der komfortablen Wanne.
Mail gingen die Entwürfe zwischen
Bonn und Berlin hin und her – bis
alle Wünsche unter einem gemeinsamen
Dach waren. Letzteres sollte
unbedingt ein Zeltdach werden
vor allem, um der dreigeschossigen
Straßenansicht die gewünschte
Eleganz zu verleihen. Renate und
Klaus Gohlke war es wichtig, alle
ihre Wohnräume auf einer Ebene
anzuordnen. Außerdem arbeiten
Mutter und Tochter teilweise
Im obersten Geschoss befindet
sich der private Bereich von Oliver
Gerz und seiner Frau Manuela.
Neben dem großen Schlafzimmer
befindet sich ein praktischer
Ankleideraum.
zuhause, weswegen auch Arbeitszimmer
eingeplant werden sollten.
Insgesamt bietet das Anwesen mit
den toskanischen Gestaltungsanleihen
mehr als 300 Quadratmeter
Wohn- und Nutzfläche. 167 davon
entfallen auf den Wohnbereich der
jungen Generation, mit Raumreserven
für eventuellen Nachwuchs
des jungen Paares und 108 stehen
Manuela Gohlke-Gerz Eltern zur
Verfügung. „Ich bin das einzige Kind
meiner Eltern und froh, dass ich
sie in meiner Nähe habe“, erzählt
die Unternehmensberaterin der
es wichtig ist, für ihre Eltern da zu
sein, wenn sie mal Hilfe oder Pflege
brauchen sollten. Ihr Mann Oliver
Gerz ergänzt: „Auch umgekehrt ist
das toll. Wenn sich bei uns Nachwuchs
einstellt, sind die Großeltern
in der Nähe. Das Zweigenerationenhaus
ist also eine Win-Win-Situation
für beide Seiten.“
ab
Doppelhaus
für zwei Generationen
Zwei vollwertige, komplett eigenständige
Wohneinheiten garantieren Privatsphäre und
Zukunftssicherheit.
+ Ein echtes Doppelhaus als Mehrgenerationenhaus
zu verwenden hat den Vorteil, für die Zukunft
die maximale Flexibilität zu erhalten: Sollten sich
die Wohnwünsche oder -bedürfnisse einer oder
beider Generationen doch ändern, lässt sich dieses
Hausmodell völlig unkompliziert teilweise oder
ganz weiterveräußern oder vermieten.
+ Asymmetrische Lösungen, wie das Haus
Gohkle/Gerz erlauben es, auf die unterschiedlichen
Platz- und Komfortbedürfnisse der Generationen
einzugehen.
+ Bei in der Regel treppenreichen Neubauten
am Hang sollten die Bauherren prüfen, ob für
seniorengerechte Wohneinheiten nicht schon
die Vorrichtungen für eine Erschließung per Lift
eingeplant werden sollte. Wer den Schacht bereits
vorsieht, kann die Technik bei Bedarf später nachrüsten.
Daten & Fakten
ENTWURF UND
AUSFÜHRUNG:
Individuelles Doppelhaus
von Viebrockhaus
21698 Harsefeld
Tel. (0800) 8991000
www.viebrockhaus.de
BAUWEISE:
Massivbauweise, 15 cm
Porenbeton, 14 cm Dämmung,
3,5 cm Luftschicht,
11,5 Porenbetonaußenschale
mit Putz, U-Wert der
Außenwand 0,19 W/m 2 K,
Stahlbetondecken, Zeltdach,
16 Grad geneigt, Tondachziegel,
Kunststoffenster,
2-fach verglast
TECHNIK:
Hybrid Wärmepumpentechnik
mit Abluft- sowie Sole-/
Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung,
kontrollierte
Wohnungslüftung
ENERGIEVERBRAUCH:
Jahresprimärenergiebedarf
58,3 kWh/m 2 a
Jahres-End-Energiebedarf
21,6 kWh/m 2 a
WOHNFLÄCHE:
Wohnung 1
UG 44 m 2 , EG 66,5 m 2 ,
OG 83 m 2
Wohnung 2
UG 16,5 m 2 , EG 90,5 m 2
BAUKOSTEN:
Auf Anfrage beim Hersteller
BÜRO
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10
16
FLUR
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DIELE
3,5
13,5
5
WC VORRAT
WC
2
5
1,5
UNTERGEScHOSS
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WOHNEN /
ESSEN
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BAD FLUR
13 6
ANKL.
5,5
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DIELE 5
ARBEITEN SCHLAFEN
12
WC
11,5
4
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SCHLAFEN
ANKL.
22,5
8
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FLUR BAD
15
6,5 31
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Titel: Komforthäuser Ausgabe: November 2011