04.11.2012 Aufrufe

Nondualismus in Theorie und Praxis als Grundlage der - IPPM

Nondualismus in Theorie und Praxis als Grundlage der - IPPM

Nondualismus in Theorie und Praxis als Grundlage der - IPPM

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

Wöchentliche<br />

Meditationsfrequenz<br />

0<br />

1 Technik, n=85<br />

2 Techniken, n=38<br />

> 2 Techniken, n=14<br />

Stille Meditation, n=23<br />

TM, n=35<br />

l<strong>in</strong>ks: Meditationsfrequenz pro Woche für Praktizierende von 1, 2 <strong>und</strong> mehr Meditationsmethoden <strong>und</strong> für Stille <strong>und</strong><br />

Transzendentale Meditation<br />

Mitte: Durchschnittliche Meditationsdauer (M<strong>in</strong>uten) für Praktizierende von 1, 2 <strong>und</strong> mehr Meditationsmethoden<br />

<strong>und</strong> für Stille <strong>und</strong> Transzendentale Meditation<br />

rechts: Meditationspraxis (<strong>in</strong> Jahren) für Praktizierende von 1, 2 <strong>und</strong> mehr <strong>als</strong> 2 Meditationsmethoden <strong>und</strong> für Stille<br />

<strong>und</strong> Transzendentale Meditation<br />

7 Objektzentriertheit (Objektreferenz) versus Objektlosigkeit<br />

(Selbstreferenz) <strong>der</strong> Meditation<br />

Der Kontrast von objektloser <strong>und</strong> objektgeb<strong>und</strong>ener Meditation begegnet uns <strong>in</strong> <strong>der</strong> Analyse <strong>der</strong><br />

Struktur verschiedener Meditationsformen, die schwerpunktmäßig mehr dem Achtsamkeitstyp<br />

o<strong>der</strong> dem objektlosen Typ zugeordnet werden können.<br />

objektgeb<strong>und</strong>ene objektlose<br />

Meditation<br />

Meditation<br />

samprajnata asamprajnata<br />

Achtsamkeit Versenkung<br />

Konzentration Gesetz des ger<strong>in</strong>gsten<br />

Aufwandes<br />

Kontrolle Spontaneität<br />

Aktivität Desaktivierung<br />

Nicht-Selbst Höheres Selbst<br />

objektreferent Selbst-referent<br />

7.1 Achtsamkeit <strong>als</strong> objektgeb<strong>und</strong>ene Meditation<br />

M<strong>in</strong>uten<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

Dauer e<strong>in</strong>er Meditation<br />

1 Technik, n=129<br />

2 Techniken, n=50<br />

> 2 Techniken, n=18<br />

Stille Med., n=33<br />

TM, n=35<br />

Achtsamkeitsmeditation entstammt dem Buddhismus. Sie besteht <strong>in</strong> nicht-bewerten<strong>der</strong>, nicht<br />

analysieren<strong>der</strong> <strong>und</strong> nicht e<strong>in</strong>greifen<strong>der</strong> Beobachtung des mentalen Prozesses. Vipassana be<strong>in</strong>haltet<br />

u. a. den systematischen Scan des Körpers.<br />

Ott (2007) beschreibt Achtsamkeit <strong>in</strong> Anlehnung an verschiedene Autoren wie folgt:<br />

(M<strong>in</strong>dfulness) has been described as a process of br<strong>in</strong>g<strong>in</strong>g a certa<strong>in</strong> quality of attention to moment-tomoment<br />

experience ….. m<strong>in</strong>dfulness comprises two components: self-regulation of attention and a specific<br />

24<br />

Jahre<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

Meditationspraxis <strong>in</strong><br />

Jahren<br />

1 Technik, n=129<br />

2 Techniken, n=50<br />

> 2 Techniken, n=18<br />

Stille Med., n=33<br />

TM, n=35

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!