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<strong>Bewerbung</strong><br />
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B<br />
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r<br />
b<br />
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g<br />
WELCOME<br />
to my.WAVE<br />
Dipl.-Ing. Holger Reck<br />
Bühlstr. 3<br />
71686 Remseck am Neckar<br />
Telefon: +49 (0)7146 459680<br />
Mobil: +49 (0)151 18377421<br />
E-Mail: holger.reck@ho-re.de
{ H o l g e r } R e c k<br />
... der Lauf des L e b e n s<br />
L e b e n s l a u f<br />
chronologisch<br />
absteigend<br />
PERSÖNLICHE<br />
DATEN<br />
PERSÖNLICHE<br />
EIGENSCHAFTEN<br />
FREIZEIT<br />
INTERESSEN<br />
::: Name Reck<br />
::: Vorname Holger<br />
::: Geburtsdatum 28.01.1968<br />
::: Geburtsort Sindelfingen<br />
::: Familienstand geschieden seit 04.07.2005<br />
::: Kinder 2<br />
::: Konfession evangelisch luth.<br />
::: Nationalität deutsch<br />
::: Anschrift Bühlstr. 3,<br />
71686 Remseck am Neckar<br />
::: Telefon +49 (0)7146 459680<br />
::: Mobil +49 (0)151 18377421<br />
::: E-Mail holger.reck@ho-re.de<br />
::: engagiert und dynamisch<br />
::: integrativ und vernetzend<br />
::: zuhörend und motivierend<br />
::: strukturiert und zielorientiert<br />
::: unternehmerisch denkend<br />
::: ideenreich und kreativ<br />
::: detailgenau und pragmatisch<br />
::: werteorientiert<br />
::: Jogging und Walking<br />
::: Mountainbike und Rennrad<br />
::: Inliner und Skifahren<br />
::: Gitarre
{ H o l g e r } R e c k<br />
L e b e n s l a u f ::: Seite 2<br />
PEOPLE &<br />
PRINT<br />
Januar 2008 bis September 2009<br />
Gebietsverkaufsleiter Systemberatung und Vertrieb<br />
von Kennzeichnungslösungen bei der KBA-Metronic AG<br />
in Veitshöchheim<br />
::: Prozessorientierte Bearbeitung von<br />
Kennzeichnungsthemen (Organisationsmodellierung,<br />
und Logistikplanung)<br />
::: Lösung von Rückverfolgbarkeit durch die Integration<br />
von I&K-Technologien<br />
::: Konzeption des Shopsystems KI©K zum Vertrieb von<br />
Kennzeichnungssystemen, Ersatzteilen & Verbrauchsmaterialien<br />
sowie Servicedienstleistungen<br />
::: Konzeption eines CRM-Modells zur Integration von<br />
Vertrieb, Service & Marketing in der Kennzeichnung<br />
::: Entwicklung neuer Businessmodelle (Pay-per-Print,<br />
Revenue-Sharing) mit Systemintegratoren<br />
SALES &<br />
CONSULTING<br />
September 2005 bis Dezember 2007<br />
Systemberater im Vertrieb bei<br />
Bluhm Systeme GmbH in Unkel / Rheinbreitbach<br />
::: Effizienssteigerungen, Prozeßoptimierung und<br />
Rückverfolgbarkeit von Produkten in unterschiedlichen<br />
Branchen<br />
::: Betreuung von Systemintegratoren (Maschinenbau)<br />
::: Umsetzung von Kommunikations- und Barcodelösungen<br />
für die Logistik (RFID)<br />
Bundesweite Platzierung auf “Rang II” für den Produktbereich<br />
“Thermal-Inkjet-Technik”. Bereits im ersten Jahr<br />
konnte der Erfolg um 23,6% gesteigert werden.<br />
BUSINESS<br />
CONSULTING<br />
Juli 2005 bis August 2005<br />
Business Consulting TCO bei der<br />
Infoman AG in Stuttgart-Vaihingen<br />
::: Projektmanagement LICMA<br />
Entwicklung eines ganzheitlichen Lösungsansatzes für<br />
Life Cycle Performance mit Hilfe eines<br />
TCO-Management Portals<br />
::: Total-Cost-Of-Ownership IT-Modell für die Kontrolle<br />
und Optimierung von Kosten in der Betriebsphase von<br />
Investitionsgütern für internationale Großkonzerne und<br />
Hersteller (Daimler, Trumpf, Heller, Wittenstein)
{ H o l g e r } R e c k<br />
L e b e n s l a u f ::: Seite 3<br />
SALES &<br />
CONSULTING<br />
Oktober 2003 bis Juni 2005<br />
Gebiets- und Projektleiter im Vertrieb bei<br />
Hessing Inks & Printers in Sindelfingen<br />
::: Vertrieb von Kennzeichnungssystemen als OEM-<br />
Partner von Hewlett-Packard mit Verantwortung<br />
für das Postleitzahlengebiet 7<br />
::: Wahrnehmung der Projektleitung für die IT-seitige<br />
Integration von Kennzeichnungssystemen in SAP-,<br />
HOST- und zertifizierten Umgebungen<br />
::: Effizienssteigerungen, Prozeßoptimierung und<br />
Reduktion der laufenden Kosten in der Lebensmittel-,<br />
Pharma- und Konsumgüterindustrie<br />
::: Betreuung von Systemintegratoren (Maschinenbau)<br />
::: Umsetzung von Kommunikations- und<br />
Sensorik- und Barcodelösungen für die Logistik<br />
::: Aufbau der Kommunikationsinfrastruktur und<br />
Organisation, Fakturierung<br />
Juni 2003 bis September 2003<br />
Entgeldlose Tätigkeiten bei Hessing Inks & Printers<br />
während der Arbeitslosigkeit<br />
BUSINESS<br />
CONSULTING<br />
November 2002 bis Mai 2003<br />
Senior Mobile Business Consultant bei der<br />
1eEurope GmbH - Deutschland<br />
::: Projektmanagement, Vertrieb und Marketing im<br />
Umfeld für mobile Anwendungslösungen<br />
::: Strategie- und Businessplanung für Investoren zum<br />
Aufbau des neuen Geschäftsfelds mCommerce<br />
::: Verantwortung für das Produktmanagement des<br />
Produkts `OpenHand` in Deutschland einer<br />
ähnlichen `Blackberry`-Lösung auf .NET-Basis<br />
::: Strategische Partnerentwicklung `HP - Oracle -<br />
Sybase - Extended Systems`<br />
::: Aufbau der InHouse-Systemarchitektur<br />
ServerBackend `HA-Cluster - Security - Roaming`,<br />
Middleware `.NET - J2EE`,<br />
Netze `wLAN - GSM - GPRS - DECT`,<br />
Mobile Clients `SmartPhone - RFID - PDA - TabletPC`<br />
Durch einen Auftrag von HP zur PreSales-Projektleitung<br />
und partnerschaftliche Zusammenarbeit konnte das<br />
Projekt Audi `WebCenter II` gewonnen werden.
{ H o l g e r } R e c k<br />
L e b e n s l a u f ::: Seite 4<br />
PRESALES &<br />
CONSULTING<br />
August 1999 bis Oktober 2002<br />
Senior Mobile Solution Architect bei der<br />
Hewlett-Packard GmbH - Deutschland<br />
::: PreSales und Projektleitungen im Vertrieb des HP-<br />
Unternehmensbereiches `Global Sales Service`<br />
für Key-Account-Kunden mit dem Schwerpunkt in<br />
den Industrien Automotive, Retail, Telekommunikation<br />
::: Organisationsübergreifende Planung, Koordination<br />
und Ausarbeitung von Gesamtlösungen für das<br />
`mobile` Internet<br />
::: Interdisziplinäre Zusammenarbeit an Businessplänen<br />
und im Business Development durch technische<br />
Expertisen, Evaluationen und Prototypen<br />
::: Konzeption und Implementierung des HP-Produktportfolios<br />
im Bereich`Mobile E-services`, `Mobile<br />
DataCenter`, `MultiChannel-Portale` und `Internet-<br />
Appliances` sowie im `Pervasive Computing`<br />
Durch HP interne Koordination, Projektierung und<br />
technische Konzeptionen in der PreSales-Phase konnten<br />
Großprojekte wie Audi `WebCenter`, VW/Gedas<br />
`Mobilitätsportal`, Materna `AnnyWay Mobility<br />
Services` gewonnen werden. Dies würdigte HP mit einer<br />
Mitgliedschaft im `national Achievers Club` der Top100<br />
Sales und PreSales-Mitarbeiter.<br />
SALES &<br />
CONSULTING<br />
Oktober 1998 bis Juli 1999<br />
Projektmanager und Consultant im Bereich Vertrieb<br />
bei WebArt Internet Services Gesellschaft für Internet- und<br />
Netzwerktechnik mbH in Stuttgart<br />
::: Konzeption, Projektierung und Verkauf von Lösungen<br />
für Datenbank-, Bestell- und Warenkorb-Systeme<br />
::: Beratung in den Themenfeldern<br />
::: Internet-Providing (Access-Providing, Hosting,<br />
Wähl-, Standleitungs und Gateway-Dienste)<br />
::: Sicherheitstechnologie (Router, Firewall und<br />
VPN-Lösungen, Verschlüsselung)<br />
::: Planung und Integration von Exchange-Lösungen<br />
::: Agentur- und Partnerbetreuung<br />
Aufbau elektronischer (DB, PDF) Online-Katalogsysteme<br />
für die Firmen Foxboro-Eckard, Oris und Soligor.<br />
Kosteneinsparungen für das Institut für Auslandsbeziehungen<br />
`ifa` durch Implementierung eines<br />
intranetbasierendes Groupware-Systems. Einführung und<br />
Inbetriebnahme eines MS-Exchange-Groupwaresystems<br />
bei der Spedition Magazintrans.
{ H o l g e r } R e c k<br />
L e b e n s l a u f ::: Seite 5<br />
CONSULTING &<br />
QUALIFIZIERUNG<br />
September 1995 bis September 1998<br />
Projektleiter im Bereich Neue Medien bei der<br />
Informationsmanagement GmbH (heute Infoman AG)<br />
in Stuttgart<br />
::: Projektleitungen im Rahmen der EU und vom Bund<br />
geförderter Forschungsprojekte<br />
::: CD-ROM-Produktionen und Elektronische Kataloge<br />
::: Internet- und Intranet-Anwendungen<br />
::: Dokumentenmanagement-, Online-Redaktionsbzw.<br />
Database-Publishing-Systeme<br />
::: Messesysteme und Internet-Marktplatz-Konzepte<br />
::: Qualifizierungskonzepte für Mediendienstleister<br />
und ganzheitliche Beratung<br />
::: Schulungen: Einführung in MultiMedia und deren<br />
Einsatzfelder, Integrationspfade der MultiMedia-<br />
Technologie, Konzeptionen, Projektkalkulation,<br />
Projektmanagement, Programmierung<br />
Geschäftsprozessanalyse war die Grundlage für den<br />
Erfolg des CD-ROM-Katalogs `EDNA - Elektronisches<br />
Dokumenten Nachschlagewerk Allianz`, das Einsparungen<br />
in millionenhöhe durch Ablösung der Printkataloge<br />
brachte. Eine Auflage von 30.000 CDs wurde an<br />
Aussendienstmitarbeiter der Allianz verteilt.<br />
CONSULTING &<br />
QUALIFIZIERUNG<br />
November 1994 bis August 1995<br />
Freier Mitarbeiter am Medienzentrum des<br />
Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und<br />
Organisation `IAO` in Stuttgart<br />
::: Planung und Aufbau des Medienzentrums Stuttgart<br />
(Infrastruktur für Desktop-Publishing und Medienproduktion<br />
`Multimedia mit Text, Bild, Audio, Video,<br />
Animation und Programmierung mit Authorensystemen<br />
= Authoring` für trimediales produzieren<br />
und publizieren von Inhalten als `Print, CD-ROM<br />
oder Internet`-Produkt<br />
::: Erschließung neuer Geschäftsfelder durch neue<br />
Technologien und Medien durch Wissenstransfer<br />
von Fraunhofer in die Industrie<br />
Gründung des MultiMedia-Innovationskreise mit<br />
Beteiligung von 10 Unternehmen aus der Druck- und<br />
Verlagsindustrie. In diesem Projekt wurden unter meiner<br />
Projektleitung im Medienzentrum `IAO` 10 multimediale<br />
Hybrid-CD-Produktionen und eine `DSM - Digital Sales<br />
Management`-CD erstellt. Die Projekteinnahmen von<br />
1 Mio DM ermöglichten die Ausgründung der heutigen<br />
Infoman AG als ein SpinOff des Fraunhofer-Instituts.
{ H o l g e r } R e c k<br />
L e b e n s l a u f ::: Seite 6<br />
HIWI<br />
Oktober 1992 bis November 1994<br />
Hilfswissenschaftler am WOP-Zentrum des<br />
Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und<br />
Organisation `IAO` in Stuttgart<br />
::: EDV-Betreuung und Administration<br />
::: Projektarbeit im Bereich computerunterstützter<br />
erfahrungsgeleiteter Arbeit im Forschungsprojekt<br />
`CeA` unter Einsatz von MultiMedia-Systemen<br />
HOCHSCHUL<br />
STUDIUM<br />
Oktober 1994<br />
Diplom: Maschinenwesen<br />
an der Universität Stuttgart<br />
April 1994<br />
Diplomarbeit am Institut für Arbeitswissenschaft und<br />
Technologiemanagement `IAT` in Stuttgart<br />
::: Einrichteblattverwaltung, ein multimediales,<br />
erfahrungsgeleitetes Facharbeiter-Informationssystem<br />
für die Rüstoptimierung an CNC-Maschinen<br />
Januar 1994<br />
Große Studienarbeit am Institut für Strahlwerkzeuge<br />
`IFSW` in Stuttgart<br />
::: Härten von Umformwerkzeugmaterialien mit<br />
Nd:YAG-Laser<br />
Januar 1993<br />
Große Studienarbeit am Institut für Arbeitswissenschaft<br />
und Technologiemanagement `IAT` in Stuttgart<br />
::: Konzeption und Implementation des multimedialen<br />
Softwaremoduls `Wartung` in der Steuerung 2000<br />
September 1991<br />
Vordiplom: Maschinenwesen und Verfahrenstechnik<br />
Oktober 1988<br />
Studium des Maschinenwesens und Verfahrenstechnik<br />
an der Universität Stuttgart<br />
::: Themenschwerpunkt Technologie- und Projektmanagement<br />
im Bereich von Informations- und<br />
Kommunikationssystemen, sowie Lasertechnologie als<br />
technischem Schwerpunkt<br />
WEHRDIENST<br />
Oktober 1987 bis Dezember 1988<br />
Panzergrenadier und Richtschütze im<br />
3. Panzergrenadierbataillon 301 in Dornstadt/Ulm
{ H o l g e r } R e c k<br />
L e b e n s l a u f ::: Seite 7<br />
TÄTIGKEIT<br />
SCHUL<br />
AUSBILDUNG<br />
Juni 1987 bis August 1987<br />
Werkstudent in der Montage bei der<br />
Mercedes-Benz AG in Sindelfingen<br />
Juni 1987<br />
Allgemeine Hochschulreife<br />
1984 bis 1987<br />
Technisches Gymnasium der Gottlieb-Daimler-Schule<br />
in Sindelfingen<br />
1978 bis 1984<br />
Gymnasium Unterrieden in Sindelfingen<br />
1974 bis 1978<br />
Grundschule Eichholz in Sindelfingen<br />
PRAKTIKA<br />
Juli 1994 bis August 1994<br />
Fachpraktikum Maschinenbau - IST-Analyse für einen<br />
Auftragsdurchlauf bei Linsenmaier Maschinenbau<br />
in Pfullingen<br />
April 1994 bis Mai 1994<br />
Metallgießerei der Firma<br />
Ernst Frank GmbH & CoKG in Sindelfingen<br />
März 1991 bis April 1991<br />
Presswerk und Modellbau der Firma<br />
Mercedes-Benz AG in Sindelfingen<br />
März 1990 bis April1990<br />
Fahrzeugmontage der Firma<br />
Mercedes-Benz AG in Sindelfingen<br />
Januar 1989 bis März 1989<br />
Dünnblechschweißen DVS Teil A/B an der<br />
Gottlieb-Daimler-Schule in Sindelfingen<br />
August 1986 bis Juni 1987<br />
Jahresarbeit/Fertigungstechnik am<br />
Technischen Gymnasium (13.Klasse) in Sindelfingen<br />
Juli 1986 bis August 1986<br />
Fahrzeugmontage der Firma<br />
Mercedes-Benz AG in Sindelfingen<br />
Juni 1985 bis August 1985<br />
Härterei der Firma<br />
Adolf Schnorr GmbH & CoKG in Maichingen
{ H o l g e r } R e c k<br />
L e b e n s l a u f ::: Seite 8<br />
PRAKTIKA<br />
September 1984 bis Juli 1985<br />
Maschinenbau/Fertigungstechnik am<br />
Technischen Gymnasium (11.Klasse) in Sindelfingen<br />
Juli 1984 bis August 1984<br />
Werkzeugschleiferei der Firma<br />
Adolf Schnorr GmbH & CoKG in Maichingen<br />
SPRACHEN<br />
SONSTIGE<br />
KENNTNISSE<br />
Englisch, in Wort und Schrift<br />
Französisch, Schulkenntnisse<br />
::: Programmierung mit Authorensystemen<br />
(Toolbook und Macromedia Director)<br />
::: Internetprogrammierung (HTML, JavaScript,<br />
Frontpage-ServerPages, ColdFusion ASP)<br />
::: Datenbankmodellierung und -programmierung (SQL)<br />
::: Technologien (VoIP, RFID)<br />
::: Organisationsmodellierung<br />
::: Software-Engineering<br />
::: Software-Ergonomie<br />
::: Rapid-Prototyping<br />
::: Moderations- und Methodenwissen<br />
::: Remseck, den 19. April 2010<br />
Holger Reck
Arbeits- und Ausbildungs-<br />
Z E 1 U 2 G 3 N 4 I 5 S 6 S E
Referenzen & Veröffentlichungen<br />
P R I N T ::: O N L I N E ::: O F F L I N E<br />
BEWERBUNG<br />
@HP<br />
@HP<br />
@HP<br />
INTERNET<br />
BUCHBEITRAG<br />
RECK, H.:<br />
Welcome to my truth<br />
Sindelfingen: http://www.ho-re.de, 2005<br />
RECK, H.; KLOS, M.:<br />
Das mobile Büro bei Audi - HP MAGIC.bus<br />
Böblingen: HP Computer News, 35, 2002<br />
RECK, H.; DIETRICH, P.:<br />
Vernetzte Welt - HP OPEN.computing<br />
Böblingen: HP Computer News, 46ff, 2002<br />
RECK, H.; KLOS, M.; BURGER. G.:<br />
Vom smart zum Bus - HP Mobility Concept<br />
Böblingen: HP Veranstaltungen, 2001 - 2002<br />
RECK, H.; KÖCK, M.:<br />
Firmenpräsentation und Technische Dokumentation<br />
im PDF-Format von Foxboro Eckardt GmbH<br />
Stuttgart: http://www.foxboro-eckardt.com, 1999<br />
SCHMID, T; RÖßNER, A.; UJCIC, W.:<br />
Mandentenservice im Internet<br />
Digitale Wertschöpfung: Multimedia und Internet<br />
als Chance für den Mittelstand<br />
Heidelberg: dpunkt.verlag, 209ff, 1999<br />
INTERNET RECK, H:<br />
Firmenpräsentation Hofstetter GmbH<br />
Stuttgart: http://www.hofstetter.net, 1998<br />
INTERNET<br />
INTERNET<br />
RECK, H.; SOLDNER, S.:<br />
Hotel-Unger<br />
Stuttgart: http://www.hotel-unger.de, 1998<br />
RECK, H.:<br />
INeM - Innovation Neue Medien<br />
Stuttgart: 1998
HP MAGIC.bus<br />
Schwerpunkt<br />
Das mobile Büro bei Audi<br />
Das Auto wird zunehmend zum fahrenden Büro. Der Zugriff aufs<br />
Internet über entsprechende Appliances reicht aber allein für das<br />
mobiIe Arbeiten nicht aus. Gefragt ist eine vernetzte Lösung. Bei der<br />
Entwicklung und Ausstattung eines Prototyps hat sich Audi auf einen<br />
bewährten Partner verlassen: HP liefert die drei Schlüsselelemente<br />
für mobile Kommunikation – internetfähige Endgeräte, IT-Infrastruktur<br />
sowie Mobile E-services.<br />
Das Zeitalter des mobilen Büros hat<br />
längst begonnen. Dabei bedeutet<br />
»mobil« nicht nur, dass man via Handy<br />
jederzeit erreichbar ist oder ins Internet<br />
kann. Vielmehr geht es vor allem<br />
darum, dass man mittels Software und<br />
entsprechend ausgerüsteten Geräten<br />
jederzeit auf die Firmendaten, die<br />
Unternehmens-Software oder das<br />
firmeneigene Intranet zurückgreifen<br />
kann.<br />
Immer unterwegs, immer<br />
erreichbar<br />
Uneingeschränkte Mobilität auf der<br />
Datenautobahn wünscht sich jeder –<br />
auch für das Auto. Mehr und mehr<br />
Mitarbeiter wissen die Möglichkeit zu<br />
schätzen, während längerer Fahrten<br />
immer und überall einen sicheren und<br />
schnellen Zugriff auf das Netzwerk der<br />
eigenen Firma zu haben. Natürlich<br />
beschränkt sich das mobile Büro nicht<br />
nur auf das eigene Auto oder den<br />
Firmen-Pkw. Lkw, Bus, Bahn, Straßenbahn<br />
oder Flugzeug – überall dort,<br />
Die Technik von HP<br />
Die drahtlose Verbindung ins<br />
Internet ermöglichen mobile<br />
Appliances wie HP Jornada oder<br />
HP Omnibook.<br />
Backend-Systeme, Wireless-LAN-<br />
Netzwerke und Security-Systeme<br />
von HP bilden die Infrastruktur<br />
dahinter.<br />
Für den ortsunabhängigen Zugriff<br />
auf PIM (Personal Information<br />
Manager)-Systeme sorgen Terminal<br />
und Messaging Services (Anny<br />
Way Mobility Services, space2go).<br />
wo Firmen ihren Mitarbeitern die<br />
gewohnte Büroumgebung bereitstellen<br />
möchten – sind künftig vernetzte Lösungen<br />
gefragt.<br />
MAGIC.bus – die Lösung von HP<br />
Zusammen mit der Audi AG hat HP<br />
MAGIC.bus, die IT-Infrastruktur für das<br />
mobile Arbeiten in Fahrzeugen, entwickelt.<br />
MAGIC – das steht für:<br />
M wie Mobile Multimedia<br />
A wie Anywhere, Anytime<br />
G wie Global Mobility Support<br />
I wie Integrated Wireless Solution<br />
C wie Customized Personal Services.<br />
(Quelle: NTT DoCoMo)<br />
Der MAGIC.bus ist dabei ein wesentlicher<br />
Bestandteil der HP OPEN.computing-Strategie<br />
– das Auto wird zum<br />
OPEN.car (siehe auch Seite 46).<br />
Das Know-how von HP war gefragt<br />
Bei der Audi AG kommt die Technologie<br />
in einem Prototyp zum Einsatz. Via<br />
GSM, HSCSD (High Speed Circuit<br />
Switched Data), GPRS oder UMTS greift<br />
der Beifahrer über den HP Jornada<br />
oder das HP Omnibook auf die Daten<br />
zu. Die vorinstallierte Server-Box stellt<br />
die Verbindung mit den Firmenservern<br />
her, holt benötigte Informationen und<br />
gleicht die Daten ab.<br />
Natürlich gehört zu einer kompletten<br />
Lösung mehr. Im Hintergrund arbeitet<br />
die entsprechende Infrastruktur mit<br />
Datenbanken, Sicherheitspaketen und<br />
speziell aufbereiteten Dienstleistungen<br />
von HP und Partnern.<br />
Mobilisierung von Firmendaten<br />
Zum Einsatz kommen beispielsweise die<br />
gemeinsam mit Materna entwickelten<br />
»HP Anny Way Mobility Services«.<br />
Diese SMS- und WAP-basierenden<br />
Datendienste ermöglichen Anwendern<br />
den mobilen Zugang zu bestehenden<br />
Applikationen wie Microsoft Exchange,<br />
Lotus Notes, ERP- und CRM-Systemen.<br />
Sicherheit groß geschrieben<br />
Aber auch die Sicherheit kommt nicht<br />
zu kurz: Der Datenverkehr außerhalb<br />
des Unternehmens läuft über eine Firewall,<br />
die Verbindung zu Netzbetreibern<br />
wird über ein VPN (Virtual Private Network)<br />
abgewickelt und die Appliances<br />
kommunizieren über SSL (Secure Socket<br />
Layer)-Verbindungen.<br />
Das mobile Büro – die Vision von<br />
Audi<br />
Zunächst können Audi-Mitarbeiter diese<br />
Technik in dem Prototyp nutzen. Für die<br />
Mitarbeiter wird aber nicht nur die Zeit<br />
während der Fahrt zwischen den Werken<br />
Ingolstadt und Neckarsulm als<br />
Arbeits- oder Präsentationszeit nutzbar.<br />
An den Unternehmensstandorten stehen<br />
so genannte Haltestellen/Bistros zur<br />
Verfügung, an denen sie sich kostenlos<br />
über das Fahrzeug ins Firmennetz einloggen<br />
und »bürotauglich« arbeiten<br />
können.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.hp.com/de/cn/go/02_2017<br />
HP Computer NEWS 2/2002 35
Schwerpunkt<br />
HP OPEN.computing<br />
Vernetzte Welt<br />
Die Anforderungen der Kunden wachsen: An 365 Tagen wollen sie 24<br />
Stunden lang auf Informationen zugreifen oder Waren bestellen und<br />
abholen können. Das verlangt eine entsprechend vernetzte Infrastruktur<br />
hinter den Kulissen. Mit leistungsfähigen Backend-Systemen, intelligenten<br />
Anwendungen und internetfähigen Produkten realisiert HP das so<br />
genannte OPEN.center.<br />
Kundenkarten gehören für große Konzerne<br />
längst zum Standard-Marketingprogramm.<br />
Attraktive Prämien, Überraschungsangebote,<br />
besondere Service-<br />
Leistungen, ein Vorkaufsrecht oder<br />
spezielle Premium-Dienste garantieren<br />
den Erfolg. Die Unternehmen wiederum<br />
können durch die gesammelten Daten<br />
ihre Marketing-Aktivitäten gezielt adressieren<br />
und spezielle Pakete für ihre<br />
Kunden schnüren.<br />
Der mobile Kundenberater<br />
Allerdings revolutioniert die Kundenkarte<br />
allein noch nicht das Einkaufserlebnis.<br />
Der Trend geht künftig zur<br />
mobilen Kommunikation. Kunden werden<br />
im öffentlichen Bereich den kleinen<br />
mobilen Berater bei der Suche nach<br />
Angeboten nutzen. Und die Kundenkarte<br />
erfüllt dabei verschiedene Funktionen:<br />
Mit ihr ist die Identifikation, der<br />
Zugang und die Abrechnung neuer<br />
Services möglich. Sicherheit und Personalisierung<br />
werden über Chip-ID, PKI,<br />
PIN, Unterschrift, Hologramm, Passfoto<br />
oder Prägungen gewährleistet.<br />
Eine Karte vernetzt Welten<br />
Die OPEN.card von HP basiert auf<br />
einer offenen und standardisierten<br />
Transponder-Chip-Technologie, die<br />
mehrere Hersteller für sich nutzen, um<br />
ihren Chip in herkömmliche Plastikkarten<br />
und neue Trägermedien zu<br />
integrieren. Als OPEN.devices können<br />
auch Papieraufkleber, CD-ROMs<br />
(OPEN.rom), Anhänger, Schlüssel<br />
(OPEN.key), Uhren (OPEN.watch),<br />
Mobiltelefone (OPEN.phone), PDAs<br />
(OPEN.pad) oder Notebooks<br />
(OPEN.book) fungieren.<br />
PDAs beispielsweise bekommen ein<br />
GSM- und/oder GPRS-Modul. Zusätzlich<br />
kann durch Integration oder einfaches<br />
Aufkleben eines Papierchips ein<br />
PDA zu einem PAD (Personal Access<br />
Device) umfunktioniert werden. Dadurch<br />
wird das OPEN.pad zu einer Kundenkarte,<br />
mit der man auf speziell aufbereitete<br />
Services zugreifen kann. An<br />
Download- oder Synchronisationsstationen<br />
werden diese Services auf<br />
den PDA geladen, der damit für lokale<br />
Applikationen universell einsetzbar<br />
wird.<br />
Als Kommunikationsweg ist ein Multi-<br />
Channel-Portal dafür verantwortlich,<br />
dass Internet, mobiles Internet, Telefonnetz,<br />
Händler- und Partnernetz für<br />
Kunden und Unternehmen über das<br />
OPEN.net zugänglich werden. Und für<br />
den problemlosen Wechsel von einem<br />
Netzwerk (z.B. WLAN) zum anderen<br />
(z.B. GPRS) sorgt HP Open Roaming.<br />
Wireless im Einkaufscenter<br />
Das Einkaufszentrum (OPEN.center)<br />
oder auch Flughäfen, Bahnhöfe, Hotels<br />
oder CyberCafés sind ausgestattet<br />
mit Hotspots (WLAN-Access-Points)<br />
und einer flächendeckenden Wireless<br />
LAN-Infrastruktur. Die breitbandigen<br />
Dienste bleiben jedoch durch die Netzabdeckung<br />
auf die Grenzen dieser<br />
Zentren beschränkt. Der Übergang an<br />
der Grenze erfolgt in schmalbandigere<br />
Netze wie GSM, GPRS oder UMTS, je<br />
nachdem was man in seiner Region<br />
(OPEN.region) vorfindet. Zusätzlich zur<br />
flächendeckenden Infrastruktur lässt sich<br />
das OPEN.center sehr gut um PAN-<br />
Technologien (Personal Area Network)<br />
erweitern, die auf eng begrenzten<br />
(Bluetooth) oder zielgerichteten (Infrarot)<br />
Bereichen ihre Einsatzgebiete finden.<br />
HP OPEN.computing<br />
Die Zielsetzung, die HP mit der<br />
OPEN.card verfolgt, ist die Verknüpfung<br />
der realen Service-Welt –<br />
REAL.world – mit der virtuellen Welt<br />
des Internets – OPEN.world. Erfolg<br />
wird dieses Ecosystem aber nur haben,<br />
wenn es in der realen Welt Service-<br />
Stationen – so genannte OPEN.center<br />
– gibt, die so funktionieren wie das<br />
Internet: an 24 Stunden und sieben<br />
Tagen der Woche geöffnet. Diese<br />
neuen Service-Leistungen kann z.B.<br />
auch eine Tankstelle übernehmen.<br />
Ein Szenario von vielen<br />
Für den Kunden eröffnet sich dadurch<br />
eine neue Welt. Will er z.B. seinen<br />
HP Computer NEWS 2/2002
Schwerpunkt<br />
Anzug ändern, sucht er sich zu Hause<br />
über seinen PC drei Dienstleister in<br />
seinem bevorzugten Einkaufszentrum<br />
aus und speichert sich die Liste auf<br />
seinem Portal ab. Im Einkaufszentrum<br />
begibt er sich zu einem der Point-of-<br />
Information Terminals (OPEN.point),<br />
die an jedem Eingang stehen. Er identifiziert<br />
sich mit seiner Kundenkarte und<br />
bekommt über die Download-Station<br />
einen Offline-Navigationsplan auf sein<br />
OPEN.pad (PDA) geladen, der den<br />
optimalen Weg zu den Dienstleistern<br />
beschreibt oder den Anbieter sucht,<br />
der ihm den größten Rabatt gewährt.<br />
Für diese Aktion erhält er zusätzlich<br />
noch einen Gutschein in Form eines<br />
Barcodes, der ebenfalls auf das<br />
OPEN.pad geladen wird.<br />
Die Auftragsbestätigung der Änderungsschneiderei<br />
nimmt er mit seiner Kundenkarte<br />
entgegen. An der Kasse zahlt<br />
er – falls gewünscht – gleich mit seinem<br />
Mobiltelefon (OPEN.phone) über<br />
paybox. Die Verkäuferin scannt den<br />
Barcode auf seinem OPEN.pad und<br />
verrechnet den Gutschein. Den geänderten<br />
Anzug kann er dann selber im<br />
Laden wieder abholen, sich liefern<br />
lassen oder an einer Service-Station,<br />
beispielsweise einer Tankstelle, rund<br />
um die Uhr entgegennehmen. An der<br />
Tankstelle hat er auch die Möglichkeit,<br />
mit seiner Karte den Auftrag zu bezahlen<br />
und Bonuspunkte gutschreiben zu<br />
lassen.<br />
OPEN.world – immer vernetzt<br />
Natürlich ist der Kunde nicht nur im<br />
Einkaufszentrum vernetzt. Ob zu Hause<br />
oder unterwegs – mit entsprechenden<br />
Appliances hat er überall Zugriff auf<br />
Daten und Services. So ermöglicht<br />
beispielsweise ein Chip, integriert in<br />
einen Schlüsselanhänger oder Autoschlüssel,<br />
das Öffnen des Fahrzeugs,<br />
die individuelle Anpassung des Innenraums<br />
an die Bedürfnisse des Fahrers<br />
und das gleichzeitige Aufsperren des<br />
Fahrzeugportals, um individuelle<br />
Dienste nutzen zu können – das Auto<br />
wird zum OPEN.car. Das OPEN.car<br />
ist mit einer WLAN-Infrastruktur mit<br />
Access-Point (OPEN.access) und einer<br />
Connectivity-Box (Frog von Smart-<br />
Medialab) ausgestattet. Frog kann sich<br />
über unterschiedliche Netze (GSM,<br />
GPRS oder UMTS) in das Internet<br />
oder Firmenintranet einwählen. Als<br />
Embedded Linux Cluster bündelt er<br />
zwei oder mehrere Mobilfunkkanäle<br />
bzw. baut über zwei unterschiedliche<br />
HP Cooltown:<br />
eine Vision wird Realität<br />
HP Cooltown beschreibt diese neue<br />
Service-Welt bzw. die Welt des<br />
Pervasive Computing, in der man sich<br />
durch unterschiedliche Räume und<br />
Welten bewegen kann. Über die<br />
HP Cooltown-Plattform rufen Anwender<br />
künftig Informationen aus dem<br />
Web mit jedem elektronischen Gerät<br />
ab, das über einen Empfänger verfügt.<br />
Alle Personen, Orte und Gegenstände<br />
sind über Webseiten miteinander<br />
vernetzt und kommunizieren über<br />
universelle, offene Webstandards.<br />
Auf einem Gelände in der Nähe<br />
von Stuttgart plant HP bereits eine<br />
Modellstadt namens E-Tropolis zu<br />
errichten. Ein Kongresszentrum, eine<br />
Tankstelle, eine Bank, ein Zeitungskiosk<br />
und andere Einrichtungen<br />
bieten per E-services ihre Dienste an.<br />
Telekom-Provider die Verbindung auf.<br />
Mit dieser Infrastruktur im Auto kann<br />
der Fahrer zusätzliche Services nutzen.<br />
Services der Zukunft<br />
Aktualität von Inhalt und Services stellen<br />
einen weiteren Baustein zum Erfolg<br />
einer Kundenkarte dar. Die Anbindung<br />
von Content Providern und Logistikdienstleistern<br />
ist der nächste Schritt in einer<br />
vernetzten Welt. Die Services müssen<br />
Unternehmen dabei nicht selber anbieten:<br />
Der OPEN.asp setzt mit seiner<br />
Dienstleistung auf einer bestehenden<br />
Infrastruktur (z.B. WLAN nach IEEE<br />
802.11b) in den Hotspot-Areas auf und<br />
erweitert den reinen Zugangs-Service<br />
um Mehrwertdienste, die je nach<br />
Business-Modell vom Betreiber gegen<br />
Bezahlung oder kostenfrei angeboten<br />
werden können.<br />
HP stattet OPEN.center aus<br />
Infrastruktur, Appliances und die entsprechenden<br />
mobilen E-services liefert<br />
HP – in Zusammenarbeit mit Partnern.<br />
Gemeinsam mit friendlyway vertreibt<br />
HP beispielsweise das Terminal. Am<br />
OPEN.point checkt der Kunde sich mit<br />
seiner Karte oder einem HP Jornada<br />
ein, kann sich individuell für ihn<br />
zusammengestellte Angebote zeigen<br />
lassen, sich über einzelne Produkte<br />
informieren, Konditionen abfragen,<br />
bestellen und bezahlen.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.hp.com/de/cn/go/02_2032<br />
HP Computer NEWS 2/2002
Referenzen & Veröffentlichungen<br />
P R I N T ::: O N L I N E ::: O F F L I N E ::: Seite 2 :::<br />
INTERNET<br />
INTERNET<br />
CD-ROM<br />
INTERNET<br />
INTERNET<br />
CD-ROM<br />
PRODUKTBLATT<br />
PRODUKTBLATT<br />
INTERNET<br />
PRODUKTBLATT<br />
RECK, H.:<br />
Die Welt der Tellerfedern - Schnorr<br />
Stuttgart: http://www.schnorr.de, 1998<br />
RECK, H.; OSWALD, S.; WACH, S.:<br />
Forum Verlag online - Deutsches Architektenblatt<br />
Stuttgart: 1998<br />
RECK, H.; TREUTLER, T.:<br />
EDNA - Elektronisches Dokumenten Nachschlagewerk<br />
Stuttgart: Allianz Lebensversicherung AG, 1997 - 1998<br />
RECK, H.; SOLDNER, S.:<br />
Wegweiser der Baustoffindustrie<br />
Stuttgart: http://www.baustoffindustrie.de, 1997<br />
RECK, H.:<br />
BETONSERVICE Deutschland<br />
Stuttgart: http://www.betonservice.de, 1997<br />
LINDNER, A.; RECK, H.:<br />
150 Jahre P & O - Eine interaktive Zeitreise durch die<br />
Firmengeschichte<br />
Freiburg: Poppen & Ortmann, 1997<br />
LINDNER, A.; RECK, H.:<br />
OIK - Offline Innovationskreis<br />
Düsseldorf: Imprinta, 1997<br />
LINDNER, A.; RECK, H.:<br />
IIK - Internet Innovationkreis<br />
Düsseldorf: Imprinta, 1997<br />
RECK, H.; LINDNER, A.:<br />
InfoMan - Informationsmanagement GmbH<br />
Stuttgart: http://www.infoman.de, 1997<br />
RECK, H.:<br />
Dezentrale Internet-Marktplätze am Beispiel des<br />
BETONSERVICE Deutschland<br />
München: Internationale Handwerksmesse - IHM, 1997<br />
VERANSTALTUNG BAMBERGER, DR. R.; LINDNER, A.; RECK, H:<br />
Qualifikation zum Mediendienstleister<br />
Stuttgart: Innovationskreise - IIK und OIK, 1997<br />
MARKTSTUDIE<br />
HERMES, P.; NÖTZEL, S.; LINDNER, A.:<br />
MultiMedia ale strategisches Geschäftsfeld<br />
Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 1997
Referenzen & Veröffentlichungen<br />
P R I N T ::: O N L I N E ::: O F F L I N E ::: Seite 3 :::<br />
ZEITSCHRIFT<br />
ZEITSCHRIFT<br />
FACHBLATT<br />
NACHLESE<br />
PRODUKTBLATT<br />
CD<br />
CD<br />
DIPLOMARBEIT<br />
STUDIENARBEIT<br />
STUDIENARBEIT<br />
HOFMANN, A.; RECK, H.; KÖPPEN, R.:<br />
MultiMedia im Handwerk - Was bringt die Zukunft?<br />
Leinfelden-Echterdingen: Konradin Verlag, 12/96<br />
HERMES, P.; NÖTZEL, S.; LINDNER, A.:<br />
Marktstudie - Druckereien auf dem Weg zum<br />
Mediendienstleister<br />
Stuttgart: Deutscher Drucker, 42/96<br />
VDMA - FACHGEMEINSCHAFT HOLZBEARBEITUNGS-<br />
MASCHINEN:<br />
Fachblatt neue Medien<br />
Nürnberg: Fachmesse Holz-Handwerk '96, 1996<br />
RÖHM GmbH:<br />
Nachlese Hausmesse MultiMedia<br />
Sindelfingen: Hausmesse, 1996<br />
RECK, H.:<br />
MultiMedia in der Produktion<br />
Stuttgart: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und<br />
Organisation, 1996<br />
LINDER, A., ROMETSCH, D.; REMBOLD, M.:<br />
Bärig AG - Die interaktive MultiMedia-Produktion<br />
Stuttgart: Eröffnung des Medienzentrums am Fraunhofer-<br />
Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, 1995<br />
RECK, H; NUDING, D.:<br />
MMIK - Firmenpräsentationen (Konradin Druck, Druckerei<br />
Röhm, Druckerei Wahl, Druckerei Allendorf)<br />
Stuttgart: MultiMedia-Innovationskreis, 1995<br />
RECK, H.:<br />
EINRICHTEBLATTVERWALTUNG - Ein multimediales,<br />
erfahrungsgeleitetes Facharbeiter-Informations-System<br />
für die Rüstoptimierung an CNC-Maschinen<br />
Stuttgart Universität: Diplomarbeit am IAO, 1994<br />
RECK, H.:<br />
Laserhärten von Umformwerkzeugmaterialien mit<br />
Nd:YAG-Laser<br />
Stuttgart Universität: Studienarbeit am IFSW, 1994<br />
RECK, H.:<br />
Konzeption und Implementation des Softwaremoduls<br />
"Wartung" in der WOP-Steuerung 2000<br />
Stuttgart Universität: Studienarbeit am IAT, 1992
projektreferenzen@hp<br />
3 Jahre Know<br />
how<br />
in<br />
INFRASTRUKTUR<br />
> SMAPCO<br />
> AUDI<br />
> GEDAS<br />
> MATERNA<br />
Telematik-Backend Infrastukturen, Utility Data Center,<br />
Hochverfügbarkeit, MultiChannel/MultiDevice-Portale,<br />
Security und wireless Gateways, Telekommunikationsund<br />
Mobilfunktechnolgien<br />
wASP - Wireless Application Service Provider<br />
Mitarbeit im Businessplanungsteam (Investitionsund<br />
Finanzplanung, Diensteauswahl und ROI-<br />
Rechnung, Infrastrukturplanung) mit Erstellung eines<br />
Businessplans<br />
WebCenter<br />
Projektleiter mit Aufgabenschwerpunkten Angebotswesen,<br />
Infrastruktur- und Migrationsplanung von zwei hochverfügbaren<br />
Rechenzentren für internetbasierende<br />
Applikationen und Anwendungen. Projektmanagement<br />
eines organisationsübergreifenden Teams (Sales,<br />
Presales, Consulting, Netzwerke, Service und Support)<br />
für den Umzug des RZ von Neckarsulm nach Ingolstadt.<br />
Mobilitätsportal VW<br />
Auf Basis der gewonnen Erfahrungen im WebCenter-<br />
Projekt konnte ich als Projektleiter seitens HP für die<br />
Gestaltung des RZ für das VW-Mobilitätsportal<br />
wesentliche Akzente setzen. Dabei lernte ich die<br />
beteiligten Partner (Gedas, Gedas Telematics, Microsoft,<br />
Space2go) deren Technologien, Dienste und Ziele<br />
intensiv kennen.<br />
AnnyWay Mobility Box<br />
Mobilisierung von Unternehmenslösungen (Messaging,<br />
CRM, SAP, Backend- und Portaldienste) mittels eines<br />
ASP-Modells unter Berücksichtigung von SMS, WAPund<br />
GPRS-Technologien sowie Roaming- (Funktionsfähigkeit<br />
in unterschiedlichen Telekommunikationsnetzen)<br />
und Sicherheitsaspekten (VPN, AAA)
projektreferenzen@hp<br />
... Seite 2 ...<br />
> MATERNA<br />
AnnyWay Mobility Center<br />
Ausarbeitung des Drafts MESA [Mobile E-<br />
services Architecture] für ein ‘mobile Web-<br />
Center’ unter Berücksichtigung fahrzeug- und<br />
fahrgastbezogener Telematikdienste, Protokolle<br />
und Telekommunikationsnetze. Dies war die<br />
Vorarbeit zu einer aktuell bei Audi und VW<br />
laufende Angebotsabgabe für ein konzernweites<br />
Telematik-Backend.<br />
APPLIANCES<br />
> SMART<br />
MEDIA<br />
LAB<br />
HandheldPC, TabletPC, Laptop, ‘embedded Devices’<br />
und ‘embedded Software’<br />
Frog - Embedded Linux Cluster<br />
Mit der Firma SmartMediaLab haben wir eine<br />
‘Blackbox’ entwickelt und Prinzipien von hochverfügbaren<br />
und sicheren Rechenzentren in einem<br />
‘embedded Device’ vereint. Diese ‘Blackbox’<br />
kommuniziert mit TCUs, CAN- oder MOST-Bus-<br />
Infrastrukturen und den entsprechenden Diensten von<br />
Portalen und Backend-Systemen über vorhandene<br />
Telekommunikationsinfrastrukturen.<br />
> BMW<br />
Einsatzfahrzeuge<br />
Das Konzept geht von einem ‘fahrenden Hotspot’ (wLAN,<br />
oder Bluetooth) aus, der mittels HandheldPC und TabletPC<br />
um das Fahrzeug herum genutzt werden kann. Das<br />
Konzept findet Einzug in Ermittlungsfahrzeuge der Polizei,<br />
dem Notarztwagen der Daten an das Krankenhaus<br />
übermitteln muss und dem Bürgermeisterfahrzeug das als<br />
‘Mobile Office’ dient. Das dahinter liegende Portal wird<br />
mittels .NET-Technologie von Microsoft realisiert.<br />
SOLUTIONS<br />
> MOBILITY<br />
CONCEPT<br />
Kundenkarten (RFID), Mobile Office (Unified Messaging),<br />
Mobility Konzept (Hotspot, Info- und Entertainment),<br />
Roaming durch Netze (VPN, Mobile IP), MultiChannelund<br />
MultiDevice-Portale<br />
SMART - Showcar, PoI als Buchungsterminal, Hotspot<br />
Connectivity<br />
SmartMediaLab - Embedded Linux Cluster<br />
Columbitech - Wireless Suite<br />
Portaltechnologie<br />
Oracle iAS 9i Wireless Edition, Mobile Package,<br />
OracleLite-DB, Citrix MetaFrame XP, Citrix Terminal<br />
Services
Vom smart zum Bus<br />
„Das Spannende am HP Mobility Konzept ist,<br />
dass hier spezifische Anforderungen verschiedenster<br />
Zielgruppen kurzfristig realisiert werden können.<br />
Unsere rigorose Kostenkontrolle sorgt außerdem<br />
dafür, dass eine Vermarktung zu attraktiven<br />
Preisen möglich ist.“<br />
Wolfgang Hafner, Mobile Solution Manager, HP<br />
Motorisiertes Büro auf kleinstem Raum<br />
KITT und Team Knight Rider sind nicht mehr weit. Aber man<br />
muss nicht unbedingt amerikanischer Agent in der Zukunft<br />
sein, um mobile Technologien im PKW oder LKW zu schätzen.<br />
Im Gegenteil: Was HP mit seinem HP Mobility Konzept<br />
bereits mehrfach in die Praxis umgesetzt hat, weckt<br />
vor allem bei Managern und Außendienstlern Interesse.<br />
Denn diese Zielgruppe ist es, die am meisten davon profitiert,<br />
wenn ihr Auto die gleichen Möglichkeiten bietet wie<br />
ihr Büro.<br />
Serviceoptionen in Fahrzeugen<br />
mit HP Mobility Konzept<br />
• Zugang zu E-Mail, Kalender, Kontakten, Dokumenten<br />
• Intranet- und Internetzugang<br />
• Faxe senden und empfangen<br />
• Multichannel-Portal mit Zugang zu Telematikdiensten<br />
• Streaming von Audio- und Videodateien<br />
Partnerlösung für jeden Fahrzeugtyp<br />
Gemeinsam mit seinen Partnern Oracle, Citrix und<br />
smart Medialab hat HP ein Konzept für mobile Lösungen<br />
für das mobile Büro im Auto entworfen. Verschiedene<br />
Szenarios zeigen den Nutzwert des mobilen Büros auf,<br />
das bereits als smart Showcar implementiert und vorgestellt<br />
wurde.<br />
• Integration eines Funk-LAN-Hotspots zur Off-Board-<br />
Nutzung der angebotenen Dienste<br />
• Personalisierte Dienste, abrufbar durch den Einsatz von<br />
Smartcards zur Identifizierung des Fahrers<br />
• Wireless Printing<br />
• Auslesung der Fahrzeugdaten wie Fehlermeldungen,<br />
Statusinformationen, Motorkennzahlen etc.<br />
• Anbindung an Navigationssysteme
Szenario 1: Einsatzfahrzeug<br />
Ein Einsatzfahrzeug, das mit der HP Mobility Technologie<br />
ausgestattet ist, kann die Patientendaten bereits von der<br />
Unfallstelle aus an das nächstgelegene Krankenhaus übertragen,<br />
Spezialisten oder weitere Teams anfordern oder<br />
bestimmte Blutkonserven reservieren lassen. Ebenso ist<br />
eine schnelle Recherche in Medizindatenbanken möglich.<br />
Ist die Unfallstelle unzugänglich, kann der Handheld oder<br />
der Laptop auch im Umkreis bis zu 300 Metern um das<br />
Fahrzeug eingesetzt werden, da dieses über einen WLAN-<br />
Hotspot für Verbindung sorgt.<br />
Bei Bedarf kann das Krankenhaus mittels Oracle 9iAS Portal<br />
einen zentralen Zugriff auf alle Ressourcen zur Verfügung<br />
stellen und auch zusätzliche Dienste von Drittanbietern<br />
wie Universitäten oder Forschungsinstituten zur Verfügung<br />
stellen.<br />
Eine Personalisierung des Portals kann überdies dafür sorgen,<br />
dass jedem Krankenhausmitarbeiter nur die Daten<br />
zur Verfügung stehen, die er benötigt. Ebenso denkbar ist<br />
ein solches Szenario für Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr<br />
oder Katastrophenschutz, die dann optimal mit ihrer<br />
Zentrale verknüpft sind.<br />
Szenario 2: Flottenmanagement<br />
Wer zum Beispiel mehrere Taxen im Einsatz hat, bekommt<br />
mit dem HP Mobility Konzept ganz neue Planungs- und<br />
Kontrollmöglichkeiten. Nicht nur lässt sich jedes Fahrzeug<br />
jederzeit lokalisieren. Alle Fahrzeugdaten stehen dem Vermieter<br />
auch in Real Time zur Verfügung: vom Kilometerstand<br />
über die Tankfüllung bis zur letzten Inspektion oder der<br />
Anzahl der täglichen Fahrten. Der technische Zustand des<br />
Fahrzeugs kann aus dem Fehlerspeicher ausgelesen werden.<br />
Vorstellbar ist auch ein Pannendienst oder eine automatisierte<br />
Rückholaktion, bevor der Defekt zum Tragen kommt.<br />
Selbstverständlich wird gerade für ein Flottenszenario eine<br />
Anbindung an das Navigationssystem angeboten – das, mit<br />
etwas Intelligenz angereichert, auch die Navigation zur<br />
nächsten Werkstatt übernimmt.<br />
Szenario 3: Außendienst<br />
Der staugeplagte Außendienstler nutzt die mobile Technik,<br />
um sich vorm Kundengespräch rasch nochmal auf den neuesten<br />
Stand zu bringen. Über das Oracle-Portal hat er auf<br />
Bestellungen und Beschwerden aus dem CRM-System Zugriff<br />
und kann die Lieferbestände und Preise im ERP kontrollieren.<br />
So kann er beim Kundenbesuch gezielter beraten und sogar<br />
vorab schnell noch die wichtigsten Fakten auf Folien<br />
ausdrucken – egal, ob es sich dabei um Qualitätsprobleme<br />
mit einer Charge handelt oder um einen aktuellen Projektstatus<br />
für den Kunden.
Sichere und schnelle Kommunikation<br />
Auto/Unternehmen<br />
Für alle Funktionalitäten, die im smart Showcar bereits implementiert<br />
sind, müssen auch die Konnektivität und die Datensicherheit<br />
gewährleistet sein. Dazu wird eine 56-Kbit/s-HSCSD-<br />
Verbindung geschaltet, die mit Kanalbündelung und IP Sec<br />
Forwarding eine durchgängige VPN-Verbindung vom Auto<br />
zum Firmennetzwerk aufbaut.<br />
So ist die Datenübertragung auf der ganzen Strecke stets<br />
über einen mobilen VPN-Tunnel gegen unberechtigte Zugriffe<br />
geschützt. WLAN-Hotspots sind darüber hinaus über eine<br />
128-Bit-Verschlüsselung und eine Beschränkung der Zugriffe<br />
auf autorisierte Endgeräte gesichert. Um eine optimale Ausschöpfung<br />
der Bandbreite zu gewährleisten, setzt das HP Mobility<br />
Konzept auf Citrix MetaFrame XP. So wird die Verbindungsstabilität<br />
erhöht und das Stateless Protocol sorgt dafür, dass<br />
auch im Fall eines längeren Verbindungsabbruchs an der gleichen<br />
Stelle weitergearbeitet werden kann. Erreicht wird dies<br />
durch eine leistungsstarke Kompression, ein integriertes Load<br />
Balancing sowie eine Beschränkung der Übertragung auf Tastaturbefehle,<br />
Mausklicks und Bildschirminhalte (nur Deltas). Selbst<br />
mit GSM und 9.600 Baud lässt sich über die Citrix Terminal<br />
Services ein performantes und produktives Arbeiten im Firmennetz<br />
realisieren. Abgerundet durch Streaming, Videoconferencing<br />
Services und eine Einbindung der Navigationssysteme entsteht<br />
so eine sichere, mobile Kommunikationszentrale für unterwegs.<br />
HP Mobility Konzept – Infrastruktur<br />
Internet<br />
VPN<br />
Backend<br />
Applikation<br />
RAS/FW<br />
Mobiles Office<br />
im Fahrzeug<br />
FROG<br />
Connectivity<br />
Box<br />
LAN<br />
WLAN<br />
Smartcard<br />
Card-Reader<br />
Portalserver<br />
8-Port-Switch<br />
Funk-LAN-Access<br />
Webcam<br />
Drucker<br />
Client 1 Client 2<br />
Client 3<br />
Smartcard<br />
• Single Sign-on für Türöffnung, Fahreridentifikation,<br />
personalisierte Dienste des Portals<br />
• Berechtigungskonzept: Sperrung und Freigabe<br />
ausgewählter Dienste<br />
FROG Connectivity Box<br />
• Embedded Linux System<br />
• Verbindung wird automatisch hergestellt, kurze Unterbrechungen<br />
werden gepuffert<br />
• Automatische Wiederherstellung der Verbindung<br />
bei längerem Abbruch
Zukunftsmusik:<br />
VoiceXML, Remote Diagnostics, Hotspottechnologie<br />
Neben den bestehenden Funktionalitäten zeigt ein Blick in<br />
die Forschungslabors von HP, was in den nächsten Monaten<br />
ansteht. So wird VoiceXML zum Beispiel das Vorlesen von<br />
E-Mails und den Zugriff auf sprachgesteuerte Dienste ermöglichen.<br />
Das heißt, auch während der Fahrt kann der<br />
Fahrer in Zukunft schnell und unkompliziert auf wichtige<br />
Nachrichten zugreifen. Remote Diagnostics ermöglicht die<br />
Datenübermittlung aus dem Fehlerspeicher des Fahrzeugs<br />
zur Zentrale und dient dort für spezifische Auswertungen.<br />
Mit Durchsetzung der Hotspottechnologie schließlich können<br />
die Fahrzeuge an öffentlichen Hotspots mit Daten<br />
„betankt“ werden. Kurz gesagt: Neben dem Benzin kann<br />
auch gleich der Datenabgleich via WLAN erfolgen, der so<br />
schneller und kostengünstiger ist als über Mobilfunk.<br />
Mobile Technologien<br />
im Pendeldienst bei Audi<br />
Im Einsatz sind Hotspots beispielsweise bereits bei Audi.<br />
Dort gilt die Gleichung Standortwechsel gleich Zeitverlust<br />
nicht länger. Denn der Audi Magic.bus pendelt vom Standort<br />
Neckarsulm nach Ingolstadt und zurück. Darin verstecken<br />
sich Technologien aus dem HP Mobility Konzept.<br />
Manager, Firmenkunden und SE-Fachgruppen nutzen nun<br />
die Wege zum Arbeiten, und zwar nicht nur mit den lokal<br />
auf dem Rechner gespeicherten Dokumenten auf dem eigenen<br />
Laptop: E-Mail, Fax und Scan, Ausdruck von Präsentationen,<br />
Verbindung zum Firmennetzwerk – alles ist möglich.<br />
Um das Ganze auch kosteneffizient zu gestalten, sind<br />
bei Audi zwei mögliche Arbeitsvariationen implementiert,<br />
die die Kosten für die Netzwerkeinwahl in akzeptablen<br />
Grenzen halten.<br />
Szenario 1: an der Haltestelle<br />
An der Bistro-Haltestelle haben die Mitarbeiter über WLAN<br />
Anschluss ans Firmennetzwerk. Intranet, Outlook, Arbeiten<br />
mit Dokumenten auf Netzwerkshares, alles funktioniert wie<br />
gewohnt. Vor der Abfahrt werden die aktuell relevanten Dokumente<br />
auf der lokalen Festplatte gesichert.<br />
Szenario 2: unterwegs<br />
Unterwegs wird – um Kosten zu sparen – vornehmlich offline<br />
gearbeitet. Im Bus stehen dazu auch Drucker und Scanner<br />
zur Verfügung. Fehlt eine Information zum Weiterarbeiten,<br />
wählt sich das System per Handy kurz ein und synchronisiert<br />
die Daten. Anschließend kann die Arbeit ohne Unterbrechung<br />
offline fortgesetzt werden.<br />
Magic steht übrigens für<br />
• M wie Mobile Multimedia<br />
• A wie anywhere, anytime<br />
• G wie Global Mobility Support<br />
• I wie Integrated Personal Services<br />
• C wie Customized Personal Services<br />
© NTT DoCoMo<br />
„Der wirkliche Mehrnutzen, der sich aus dem<br />
Einsatz der mobilen Technologie ergibt, hat unsere<br />
Ansprechpartner bei Audi sofort überzeugt. Die Integration<br />
in den Bus von Audi hat dann viel reibungsloser<br />
funktioniert als gedacht. Nach knapp 2 Monaten<br />
war der Bus bereits im Einsatz. Inzwischen denken<br />
wir über die Realisierung neuer Services für die<br />
Pendler nach.“<br />
Holger Reck, Mobile Architect, HP<br />
Hewlett-Packard GmbH<br />
Herrenberger Straße 140<br />
D-71034 Böblingen<br />
http://www.hp.com/de<br />
Änderungen vorbehalten. ©Hewlett-Packard GmbH 2002/Publikations-Nr. 5981-2630DEDE/Kreation und Produktion: KMF Werbung, Hamburg
projektreferenzen@hp<br />
... Seite 3<br />
> MOBILITY<br />
CONCEPT<br />
Portaldienste<br />
Oracle, Space2go, Materna, Citrix<br />
SMS, WAP und HTML-basierende Dienste:<br />
PIM- und Unified Messaging Services,<br />
Mobilisierung von Unternehmensanwendungen,<br />
Sprachdienste für reine Mobiltelefonnutzung,<br />
XML-Features für HandheldPC und TabletPC,<br />
Location Based Services, Audio- und<br />
Videostreaming, Videoconferencing, Terminal<br />
Services, Remote Diagnostic<br />
Personality<br />
Philips - MiFare RFID- und Weblink-Technologie<br />
für Personalisierung und Single-Sign-On schon<br />
an der Fahrzeugtüre<br />
Hotspot und Security<br />
Buchungsterminal für Mietwagen<br />
Friendlyway - Point-of-Information<br />
Aptilo - Managed Hotspots (Access, Payment,<br />
Billing)<br />
Columbitech - Wireless Client (VPN, Mobile IP)<br />
zum Roaming von wLAN- in GSM/GPRS-Netze
HP<br />
Mobility Concept<br />
- Smart Showcar -<br />
Holger Reck<br />
Mobile Solution Architect<br />
September 2002<br />
© 2002<br />
filename.ppt<br />
month ##, 2002<br />
page 1
HP Mobility Concept<br />
HP hat zusammen mit seinen Partnern Oracle, Citrix und<br />
SmartMedialab ein Lösungskonzept für den mobilen Büro Einsatz im<br />
Fahrzeug realisiert.<br />
Durch den Einsatz von erprobter Technologie zielt das Konzept auf<br />
eine schnelle Umsetzbarkeit und Vermarktbarkeit ab.<br />
Im Unterschied zu bekannten visionären Piloten können kundenspezifische<br />
Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen mit<br />
demselben Lösungskonzept kurzfristig realisiert werden.<br />
Durch rigorose Kostenkontrolle wurde eine wirtschaftliche Lösung<br />
geschaffen, die, speziell bei höheren Stückzahlen, zu attraktiven<br />
Preisen vermarktet werden kann.<br />
© 2002<br />
HP Mobility Concept<br />
July 2002<br />
page 2
title text<br />
Die Mobilen Dienste<br />
– Der Nutzer hat eine komplette<br />
Büroumgebung zur Verfügung<br />
– Zugang zu email, calendar,<br />
tasks, contacts<br />
– Intranet- und Internetzugang<br />
– Fax senden und empfangen<br />
– Multichannel Portal mit Zugang<br />
zu Telematikdiensten<br />
– Streaming von Audio und<br />
Videodateien<br />
– Integration eines Funk-LAN<br />
Hotspots zur Off-Board<br />
Nutzung<br />
– Personalisierte Dienste abrufbar<br />
durch den Einsatz von<br />
Smartcards zur Identifikation<br />
des Fahrers<br />
– Wireless Printing<br />
© 2002<br />
filename.ppt<br />
month ##, 2002<br />
page 3
Das Portal<br />
Oracle 9iAS Portal<br />
– Einfacher und strukturierten<br />
Zugang zu<br />
Unternehmensdaten<br />
– Einfache Integration von<br />
zusätzlichen Diensten auch von<br />
Drittanbietern über Portlets<br />
– Personalisierung<br />
XML Features<br />
– Endgeräteunabhängig<br />
Darstellung der Daten und<br />
Webseiten, z.B. auf PDAs,<br />
Notebooks und WAP-Handy<br />
© 2002<br />
HP Mobility Concept<br />
July 2002<br />
page 4
Das Sicherheitskonzept<br />
Fahrzeug und Unternehmen<br />
– Fahrzeug und Backend System<br />
kommunizieren über die<br />
gesamte Strecke über einen<br />
sicheren mobilen VPN Tunnel.<br />
WLAN Hotspot<br />
– 128 Bit Verschlüsselung für<br />
den WLAN-Hotspot<br />
– Beschränkung der<br />
Zugriffsrechte auf authorisierte<br />
Endgeräte<br />
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July 2002<br />
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Connectivity<br />
Mobile Datenverbindung<br />
– 56 Kbit/s HSCSD<br />
Verbindung mit 4 Kanal<br />
Bündelung über e-plus<br />
– IP Sec Forwarding um eine<br />
durchgängige VPN<br />
Verbindung zu garantieren<br />
Frog – Connectivity Box<br />
– Embedded Linux System<br />
– Verbindung wird automatisch<br />
hergestellt, kurze<br />
Unterbrechungen werden<br />
gepuffert<br />
– Automatische Wiederherstellung<br />
der Verbindung bei<br />
längerem Abbruch<br />
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Optimale<br />
Bandbreitenausnutzung<br />
Citrix Metaframe XP<br />
– Bandbreite wird optimal<br />
ausgenutzt<br />
– Verbindungsstabilität wird<br />
erhöht<br />
– Stateless Protocol, bei<br />
Verbindungsabbruch kann and<br />
der gleichen Stelle<br />
weitergearbeitet werden<br />
Bandbreitenoptimierung<br />
– Leistungsstarke Kompression<br />
– Übertragen werden nur<br />
Tastaturbefehle , Mouseclicks<br />
und Bildschirminhalte (nur<br />
Deltas)<br />
– Load Balancing integriert<br />
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Zusätzliche<br />
Services<br />
Location Base Services<br />
– Navigation des Nutzers im und<br />
ausserhalb des Fahrzeuges<br />
– WebServices ermöglichen die<br />
Übermittlung von Zielkoordinaten<br />
an on-board<br />
Navigationssysteme<br />
– Navigation via Backend<br />
System ist möglich<br />
Streaming<br />
– Clients kommunizieren via<br />
WLAN mit dem integrierten<br />
Streamingserver<br />
– Audio- und Videostreams<br />
werden offline zur Verfügung<br />
gestellt<br />
Videoconferencing<br />
– Webcam in Instrumententafel<br />
integriert<br />
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Single Sign On<br />
Smart Card Integration<br />
– Türen werden über Smart<br />
Card geöffnet<br />
– Fahrer wird identifiziert<br />
– Personalisierte Dienste<br />
werden im Portal zur<br />
Verfügung gestellt<br />
Berechtigungskonzept<br />
– Peronalisierte Aktivierung<br />
und Deaktivierung von<br />
Diensten via smart card,<br />
z.B.: Sperren der Streaming<br />
Dienste für bestimmte<br />
Personen<br />
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Anwendungen<br />
Einsatzfahrzeug<br />
– Wenn die Unfallstelle<br />
unzugänglich ist, kann der<br />
PDA/Laptop auch im<br />
Umkreis von bis zu 300<br />
Meter um das Fahrzeug<br />
eingesetzt werden durch den<br />
Einsatz moderner Hotspot-<br />
Technologie<br />
– Bei dem nächsten<br />
Krankenhaus können,<br />
Spezialisten angefordert<br />
werden und Patientendaten<br />
können vor Ankunft im<br />
Krankenhaus ausgetauscht<br />
werden<br />
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Anwendungen<br />
Aussendienst<br />
– Mobiler Zugang zu<br />
CRM/ERP Systeme<br />
– Navigation zum Kunden<br />
– Abruf von Kundendaten,<br />
Bestellungen, Rückfragen<br />
zum letzten Angebot,<br />
Verfügbarkeitskontrolle, etc.<br />
Informationen auf Knopfdruck<br />
– Ein neuer Quartalsbericht mit<br />
den Umsatzzahlen pro Produkt<br />
oder Kunde<br />
– Qualitätsprobleme mit einem<br />
Material/einer Charge<br />
– Aktuelles Kundenproblem<br />
Lieferschwierigkeiten,<br />
Produktionsstillstand<br />
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Anwendungen<br />
Flottenmanagement<br />
– Fahrzeug Daten werden dem<br />
Vermieter in realtime zur<br />
Verfügung gestellt<br />
– Fahrzeug Lokalisierung<br />
– Technischer Zustand und<br />
Fehlerspeicher kann<br />
ausgelesen werden<br />
Mögliche Proaktive Services<br />
– Pannendienste<br />
– Rückholaktionen vor dem<br />
Defekt<br />
– Navigation zum nächsten<br />
Service Stützpunkt<br />
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title text<br />
Ausblick<br />
– VoiceXML ermöglicht zum<br />
Beispiel das Vorlesen von<br />
Emails und Zugriff auf<br />
sprachgesteuerte Dienste<br />
– Remote Diagnostics<br />
ermöglicht zur Fahrzeugdiagnose<br />
Daten aus dem<br />
Fehlerspeicher an das<br />
Backend zu übermittelt und<br />
dient dort für spezifische<br />
Auswertung<br />
– Aufgrund der Fahrzeugtelemetriedaten<br />
können proaktive<br />
Dienste angeboten<br />
werden<br />
– Hotspottechnologie<br />
ermöglicht das virtuelle<br />
Betanken des Fahrzeugs mit<br />
Daten (Synchronisation) an<br />
öffentlichen Hotspots<br />
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filename.ppt<br />
month ##, 2002<br />
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Neue Medien<br />
- trimediales publizieren -<br />
ToBePrint ToBeDisk ToBeOffline ToBeOnline<br />
1. AKQUISITION<br />
2. INTEGRATION<br />
3. KONZEPTION<br />
Vertrieb, Telefonakquisition, Referenzen, Praxisbeispiele,<br />
Projektskizzen, Veranstaltungen, Messen<br />
und Hausmessen, Marketing, Präsentation, Vorträge<br />
Geschäftsprozeß, Technikintegration, Produktionskonzept,<br />
Kommunikationsanalysen und - workshops,<br />
Strategieentwicklung<br />
Idee, Briefing, Treatment, Marktanalyse, Machbarkeitsstudie,<br />
Prozessanalyse<br />
> KALKULATION<br />
Phasen, Angebotslegung, Kosten<br />
Kostenüberwachung<br />
> PROJEKT<br />
MANAGEMENT<br />
Projektorganisation, Projektplanung, Entwicklungsteam<br />
Projektablauf, Projektpläne<br />
3. KONZEPTION<br />
Rohdrehbuch, Storyboard, Systemarchitekturen,<br />
Geschäftsprozesse, Businessmodelle, Prototypen<br />
4. PRODUKTION<br />
Medienzentrum, Elektronische Kataloge, CD-ROM<br />
Internet, Extranet und Internet, Messesysteme,<br />
Datenbank-, Bestell- und Warenkorbsysteme,<br />
Dokumentenmanagement, Database-Publishing,<br />
Groupware-Integration<br />
5. TEST<br />
Testvorschrift, Testprotokoll, Testbericht<br />
6. MASTERING<br />
Hybrid-CD, Brennen und Vervielfältigung
... S e i t e 2 ...<br />
Neue Medien<br />
- trimediales publizieren -<br />
ToBePrint ToBeDisk ToBeOffline ToBeOnline<br />
7. PRODUKTE<br />
Produktbeispiele, Produktbewertung,<br />
Produktmanagement, Produkteinführung<br />
8. AUTOREN<br />
WERKZEUGE<br />
Medienintegration, Kriterien für die Auswahl,<br />
Marktübersicht<br />
9. MARKT<br />
ANALYSEN<br />
Fragebögen, Auswertungen und Statistiken,<br />
Präsentationen<br />
10. MARKT<br />
STUDIEN<br />
11. SCHULUNG<br />
Autorensystemwerkzeuge, Shopping-Systeme,<br />
Internet-Provider, Kalkulation von MultiMedia-<br />
Produktionen, MultiMedia als strategisches Geschäftsfeld<br />
Gesamtkonzept, Einführung in MultiMedia [Technologien<br />
und Integrationspfade], Projektmanagement von<br />
MultiMedia-Produktionen, Kalkulation von MultiMedia-<br />
Produktionen, MultiMedia Programmiersprachen und<br />
Publishing [ToolBook, Director, Adobe Acrobat, HTML],<br />
Konzeption, Planspiel von Produktionsabläufen<br />
12. SOFTWARE<br />
ENGINEERING<br />
13. MESSEN<br />
> METHODEN<br />
EINSATZ<br />
Spezifikationsrichtlinie, Entwurfsrichtlinie, Qualitätssicherung,<br />
Codierrichtlinie, Portierung, Reviewrichtlinie<br />
Testrichtlinie<br />
Messekonzepte, Stationsbeschreibungen,<br />
Produktprofile, Hausmessen, CeBit, Drupa,<br />
Multimedia Market, Systems, Fachpack, Motek;<br />
Interpack<br />
Moderation, Zeitmanagement, Projektmanagement,<br />
Rapid Prototyping, Software Engineering, KVP,<br />
PS-Methode
... S e i t e 3<br />
Neue Medien<br />
- trimediales publizieren -<br />
ToBePrint ToBeDisk ToBeOffline ToBeOnline<br />
13. MESSEN<br />
> METHODEN<br />
EINSATZ<br />
Messekonzepte, Stationsbeschreibungen,<br />
Produktprofile, Hausmessen, CeBit, Drupa,<br />
Multimedia Market, Systems …<br />
Moderation, Zeitmanagement, Projektmanagement,<br />
Rapid Prototyping, Software Engineering, KVP<br />
> DIN ISO 900X<br />
> DER BLICK<br />
ÜBER DEN<br />
TELLERRAND<br />
Zertifizierungsprozeß und Anwendung auf Dienstleister<br />
Reengineering, Organisations- und<br />
Projektmanagementhandbuch<br />
Fax-On-Demand (FoD), Database-Publishing, Offset-<br />
Druck, Reproduktion, Call- und Corporate Info Center<br />
(CIC), Corporate Identity - Entwicklung (CI)