Jahresbericht 2003/2004 ELSA-Deutschland e.V. - ELSA Germany

ELSA-DEUTSCHLAND E.V.
Referententreffen 2003/2004
Einführung
Neben den Generalversammlungen bilden die
Referententreffen eine weitere Möglichkeit des
gegenseitigen Austauschs und
Zusammenarbeitens. Im Gegensatz aber zu den
Generalversammlungen, bei denen die Zeit zum
großen Teil den Plenumssitzungen vorbehalten
ist, ist auf den Referententreffen im Rahmen der
Workshops reichlich Raum sich den jeweiligen
Tätigkeitsbereichen, Problemen und Ideen zu
widmen. Dem Bundesvorstandsteam kommt
dabei regelmäßig die Vorbereitung sowie die
Durchführung der Workshops in dem jeweiligen
Vorstandsfeld zu.
Vo r d e rgründig ist demnach bei den
Referententreffen regelmäßig die Schulung der
lokalen Vorstandsmitglieder in ihren jeweiligen
Bereichen. Gerade bei den ersten
Referententreffen ist es von großer Wichtigkeit,
die Aufgaben genau zu definieren und mögliche
Probleme gemeinsam mit den
Workshopteilnehmern aufzuarbeiten. Daneben
können bereits hier schon mögliche Anträge für
die Generalversammlung erarbeitet werden.
Getreu unseren Bestrebungen, das
Trainingsangebot von ELSA-Deutschland e.V.
sowohl besser zu „vermarkten“ als auch die
Nutzung des nationalen Trainerpools auszubauen,
soll die Zeit auf den Referententreffen jedoch
nicht nur allein den Workshops zugute kommen.
Vielmehr haben die Teilnehmer jeweils einen
Nachmittag lang die Möglichkeit, in die
Trainingsangebote von ELSA-Deutschland e.V.
hineinzuschnuppern und durch Motivations-,
Präsentations- und Projektmanagementtrainings
wichtige Soft Skills vermittelt zu bekommen.
Neben der Schulung und den Trainings bieten
aber auch gerade die Herbstreferententreffen eine
günstige Gelegenheit, sich in den Workshops und
beim anschließenden Rahmenprogramm näher
kennen zu lernen und damit den Grundstein für
eine weitere gute Zusammenarbeit zu legen.
Nach Überlegungen, die Zusammenarbeit
aber auch den Austausch, insbesondere für
die Vorstände, gleichsam für das zweite
Halbjahr zu steigern, fand anstatt der
üblichen zwei in diesem Frühjahr nur ein
Referententreffen statt. Eine Trennung der
Workshopangebote auf zwei Treffen sollte
vermieden werden, um letztendlich alle
Vorstandsmitglieder „an einen Tisch zu
bekommen“. In gemeinsamen
„Jointworkshops“ zeigten die
Bundesvorstandsmitglieder auf, dass
Zusammenarbeit nötig ist und ein gemeinsames
an „einem Strang ziehen“ der Organisation
eines Projektes förderlich, mithin für die Arbeit in
einem TEAM unerlässlich ist.
Zu verkennen ist aber nicht, dass die Chance, die
ein Referententreffen sowohl für das
Bundesvorstandsteam als auch für alle ELSAner
bietet, erst durch die lokalen Gruppen realisierbar
ist. Ihnen gebührt der Dank. In diesem Sinne noch
einmal ein ganz großes Dankeschön den drei
Ausrichtern, ELSA-Gelsenkirchen e.V., ELSA-
Saarbrücken e.V. und ELSA-Frankfurt (Oder)
e.V. für ihr Engagement und für eine ausgezeichnete
Zusammenarbeit.