Blätter - Schloss Puchberg
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Bildungshaus<br />
<strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />
April 2013<br />
Termine - Themen<br />
März 2013, 23. Jg., Nr. 8<br />
Der Stein ist weg, das Grab ist leer!<br />
Alle Ostererzählungen Jesu beginnen beim Grab - dort, wo<br />
unsere menschlichen Geschichten aufhören! Am Ende hatte der<br />
Tod, dem Jesus so oft im Leben entgegengetreten war, auch<br />
über ihn gesiegt.<br />
Aber die Graberzählung Jesu erhält eine Fortsetzung, die<br />
niemand erwartet hatte. Sie beginnt damit, dass Frauen „wohlriechende<br />
Öle“ kaufen, um hinzugehen und „Jesus zu salben“<br />
(Mk 16,1). In der Frühe des ersten Wochentags, als es noch<br />
dunkel war, kommt Maria von Magdala zum Grab. Mit dem Aufgang<br />
der Sonne ist das Grab geöffnet, „gesprengt“. Der Stein<br />
des Todes ist weggewälzt und kann nicht mehr zurückgerollt<br />
werden. Maria holt die Jünger und es beginnt ein Wettlauf und<br />
ein Ringen um den Glauben an die Auferstehung.<br />
Die Ostererzählungen setzen dann ein, wenn das eigentliche<br />
Geschehen bereits vollzogen ist und die Frauen das Grab<br />
erreichen: ein umgewälzter, weggerollter Stein! Das Grab ist<br />
offen! Eine mehrdeutige Situation! Die einen, die Skeptiker, die<br />
Totenwächter werden sagen: „geraubt“, andere werden sagen<br />
„Schwindel“. Wer nicht an die Auferstehung glauben will, wird<br />
nicht durch ein offenes Grab zum Glauben kommen. Insofern<br />
setzt die lebendige Interpretation des offenen Grabes immer<br />
den Glauben an das Leben voraus!<br />
Woher nehmen wir diesen Glauben? Auch die JüngerInnen<br />
wären nicht zum Glauben gekommen, hätten sie nicht tief in<br />
ihrem Herzen und in ihrer Glaubenstradition auf Auferstehungserfahrungen<br />
zurückgreifen können. Das offene und gar leere<br />
Grab ist kein Beweis für Ungläubige. Im Gegenteil: Sie fallen<br />
entweder tot um (die Wächter!), oder sie verbreiten ein falsches<br />
Gerücht. Der Glaube an die Auferstehung Jesu greift nur dort,<br />
wo wir ihn mit einer entsprechenden Erfahrung verbinden können.<br />
Der entscheidende Schritt vollzieht sich da, wo sich Frauen<br />
und Männer aufmachen, im Namen Gottes lebensbehindernde<br />
Steine aus dem Weg zu räumen und damit Gräber zu öffnen!<br />
Ostergeschichten haben stets einen Überrasch ungscharakter.<br />
Während wir uns noch mit der Frage beschäftigen: „Wer wird<br />
uns den Stein, der uns so auf dem Herzen liegt, wegwälzen?“,<br />
zeigt sich: „Umgewälzt lag der Stein da.“ Das Lähmende, Tödliche<br />
hat seine Macht verloren, die Situation hat sich geändert<br />
– über Nacht.<br />
Über dem Grab Jesu steht dieses Wort: Nicht hier! Also was<br />
sucht Ihr? Stärker noch: Die Frauen, die sich dem Grab nähern,<br />
suchen einen Toten. Und am Ende begegnen sie einem Lebenden!<br />
Wer meint, Jesus einbalsamieren zu können, mögen die<br />
Kräuter auch noch so wohlriechend sein, der findet ein leeres<br />
Skulptur am <strong>Schloss</strong>teich: “Ostern. Der Stein ist weg, das Grab ist leer!” Foto: Christine Mader<br />
Grab. Gegen den Lebenden ist kein Kraut gewachsen.<br />
Die Suche nach Jesus führt von den Gräbern<br />
weg – mitten ins Leben zurück. Gesucht wurde an<br />
jenem ersten Tag der Woche ein Toter, gefunden<br />
wurde der Lebendige!<br />
Die Erzählungen vom leeren Grab wollen die<br />
Richtung zeigen: Sie führt von den Gräbern weg!<br />
Das Grab, sonst Ort des Todes, wird an einem<br />
scheinbar zufälligen Morgen der Weltgeschichte<br />
Symbol des Lebens. Der Tote, den ihr sucht, lebt!<br />
Er ist nicht hier! Geht nach Hause. Dort werdet ihr<br />
ihn sehen. Mitten im Leben.<br />
Frohe Ostern!<br />
Adi Trawöger
Programm<br />
April<br />
Meditationsabende<br />
Montag, 8. April 2013, 19 Uhr<br />
Mag. Robert Mayer<br />
Montag, 15. April 2013, 19 Uhr<br />
Herta Sixt<br />
Montag, 22. April 2013, 19 Uhr<br />
Gertrude Pallanch<br />
Montag, 29. April 2013, 19 Uhr<br />
Brigitte Hollinetz<br />
Mittwoch, 3. April 2013, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Treffpunkt: Tanz<br />
Katharina Hönisch<br />
Mittwoch, 3. und 24. April 2013,<br />
19 bis 22 Uhr<br />
HerzensWORTe finden – „WORTzauber“<br />
(laufender Kurs)<br />
Inge Böhm<br />
Donnerstag, 4., 11., 18. und 25. April 2013,<br />
9 bis 10.15 Uhr<br />
Yoga am Vormittag – Level 2<br />
Ulli Wurpes<br />
Donnerstag, 4., 11., 18. und 25. April 2013,<br />
10.30 bis 11.30 Uhr<br />
Yoga am Vormittag – Level 1<br />
Ulli Wurpes<br />
Donnerstag, 4., 11., 18. und 25. April 2013,<br />
17 bis 18 Uhr<br />
Yoga für EinsteigerInnen<br />
Ulli Wurpes<br />
Donnerstag, 4., 11., 18. und 25. April 2013,<br />
18.30 bis 19.30 Uhr<br />
Yoga für Männer<br />
Ulli Wurpes<br />
Donnerstag, 4., 11., 18. und 25. April 2013,<br />
19 bis 21 Uhr<br />
Tango Argentino<br />
Annette Kiehas, Matthias Beutler<br />
Donnerstag, 4., 11., 18. und 25. April 2013,<br />
21 Uhr<br />
Tango Argentino - Milonga<br />
Matthias Beutler<br />
Freitag, 5., 12., 19. und 26. April 2013,<br />
16.30 bis 17.30 Uhr<br />
TriloChi®<br />
Ulli Wurpes<br />
Freitag, 5., 12., 19. und 26. April 2013,<br />
17.45 bis 19 Uhr<br />
Yoga für Fortgeschrittene<br />
Ulli Wurpes<br />
Sonntag, 7. April 2013, 10 Uhr<br />
Literaturfrühstück mit Alfred Komarek<br />
Montag, 8. April 2013, 10 Uhr bis<br />
Freitag, 12. April 2013, 12 Uhr<br />
Kann man schreiben lernen?<br />
Dr. Jürgen vom Scheidt<br />
Montag, 8. April 2013, 17 bis 22 Uhr<br />
Das KZ Gusen und Dr. „Papa“ Gruber<br />
DDr. Helmut Wagner, Dr. Christoph Freudenthaler<br />
Montag, 8., 15., 22. und 29. April 2013,<br />
18 bis 21 Uhr<br />
Noch einmal lesen und schreiben lernen<br />
Petra Ameseder-Duschl, Dipl.-Päd. in und Mag.<br />
Thomas Heilemann<br />
Dienstag, 9. und 23. April 2013, 19 bis 21 Uhr<br />
Percussion – EinsteigerInnenkurs<br />
Herwig Stieger<br />
Mittwoch, 10. April 2013, 14.30 bis 17.30 Uhr<br />
<strong>Puchberg</strong>er Chorwerkstatt B (laufender Kurs)<br />
Mag. a Catarina Lybeck<br />
Mittwoch, 10. April 2013, 18.30 bis 21.30 Uhr<br />
<strong>Puchberg</strong>er Chorwerkstatt C (laufender Kurs)<br />
Mag. a Catarina Lybeck<br />
Mittwoch, 10. April 2013, 19 bis 22 Uhr<br />
Tarockieren – Fortsetzungskurs<br />
Mittwoch, 10. und 24. April 2013,<br />
19 bis 21 Uhr<br />
Percussion – Aufbaukurs<br />
Herwig Stieger<br />
Freitag, 12. April 2013, 9 bis 11.30 Uhr<br />
Elternfrühstück – Geschwister<br />
Mag. a Michaela Kern<br />
Freitag, 12. April 2013, 18 bis 22 Uhr<br />
Beziehung vertiefen (laufender Kurs)<br />
Mag. Franz Harant<br />
Freitag, 12. April 2013, 19 Uhr bis<br />
Sonntag, 14. April 2013, 12.30 Uhr<br />
Improtheater<br />
Markus Zett<br />
Freitag, 12. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />
Sonntag, 14. April 2013, 12.30 Uhr<br />
Voice Movement – Stimm dir zu!<br />
Eva Campbell-Haidl<br />
Samstag, 13. April 2013, 9 bis 16 Uhr<br />
Afrikanisches Trommeln – AnfängerInnen<br />
Moussa Kéita<br />
Samstag, 13. April 2013, 9 bis 18 Uhr<br />
Lehrgang Ökumene – Modul 4 (laufender Kurs)<br />
VertreterInnen der verschiedenen Kirchen<br />
Samstag, 13. April 2013, 9 bis 18 Uhr<br />
Ehevorbereitung.intensiv (laufender Kurs)<br />
Mag. Franz Harant, Angela Parzer<br />
Samstag, 13. April 2013, 9 Uhr bis<br />
Sonntag, 14. April 2013, 17 Uhr<br />
Ehevorbereitung.kommunikativ<br />
Karin Remsing<br />
Samstag, 13. April 2013, 10 bis 16 Uhr<br />
Märchen Märchen – Theater für Kinder<br />
Waltraud Starck<br />
Samstag, 13. April 2013, 10 Uhr bis<br />
Sonntag, 14. April 2013, 12 Uhr<br />
Ich denke, also spinn ich?<br />
Prof. in DDr. in Katharina Ceming<br />
Samstag, 13. April 2013, 19.30 Uhr bis<br />
Sonntag, 14. April 2013, 12 Uhr<br />
Afrikanisches Trommeln – Fortgeschrittene<br />
Moussa Kéita<br />
Samstag, 13. April 2013, 20 Uhr<br />
Improtheater-Show „die zebras“<br />
Sonntag, 14. April 2013, 9 bis 17.30 Uhr<br />
Ehevorbereitung.aktiv<br />
Sonntag, 14. April 2013, 17 Uhr<br />
Gesprächskonzert der Bruckneruniversität<br />
Mittwoch, 17. April 2013,<br />
14.30 bis 17.30 (A1),<br />
18.30 bis 21.30 Uhr (A2)<br />
<strong>Puchberg</strong>er Chorwerkstatt A (laufender Kurs)<br />
Mag. a Catarina Lybeck
April 2013<br />
Freitag, 19. April 2013, 9 Uhr bis<br />
Samstag, 20. April 2013, 18 Uhr<br />
Oberösterreichische Journalistenakademie<br />
Freitag, 19. April 2013, 18 bis 22 Uhr<br />
Liebe ist alles, Liebe ist mehr! (laufender Kurs)<br />
Mag. Franz Harant<br />
Freitag, 19. April 2013, 19 Uhr bis<br />
Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />
Leidenschaftlich lieben<br />
Linda Jarosch<br />
Freitag, 19. April 2013, 19 Uhr<br />
Buchpräsentation: Leben eines<br />
Grenzgängers Paul Lendvai<br />
Freitag, 19. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />
Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />
Charisma und das Innere Lächeln<br />
Mag. a Monika Müksch<br />
Freitag, 19. April 2013, 19.30 Uhr bis<br />
Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />
Nach der Trennung – Zu neuen Ufern!<br />
Mag. a Ilse Reisinger-Englstorfer<br />
Freitag, 19. April 2013, 20 Uhr bis<br />
Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />
Fit und vital mit 50+<br />
Ulli Wurpes<br />
Sonntag, 21. April 2013, 9 bis 17.30 Uhr<br />
Ehevorbereitung.aktiv<br />
Sonntag, 21. April 2013, 10 Uhr<br />
Literaturfrühstück mit Veit Heinichen<br />
Mittwooch, 24. April 2013, 17 bis 21 Uhr<br />
Sind Sie im Bild?<br />
Mag. a Elfie Hackl-Ceran<br />
Donnerstag, 25. April 2013, 19 Uhr bis<br />
Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />
gedichte-schmiede<br />
Semier Insayif<br />
Donnerstag, 25. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />
Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />
Konkretes bis Abstraktes - Malkus<br />
Eva Meloun<br />
Donnerstag, 25. April 2013,<br />
19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Tanz verbindet! Monatlicher Tanzabend<br />
Thomas Chamalidis<br />
Freitag, 26. April 2013, 9 Uhr bis<br />
Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />
Das reduzierte Aquarell - Malkurs<br />
Christian Eckler<br />
Freitag, 26. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />
Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />
Märchenwelten öffnen sich<br />
Mag. a Christa Schmollgruber<br />
Freitag, 26. April 2013, 19.30 Uhr<br />
Vernissage: Christian Eckler<br />
Freitag, 26. April 2013, 20 Uhr bis<br />
Samstag, 27. April 2013, 18 Uhr<br />
Conga & more<br />
Herwig Stieger<br />
Samstag, 27. April 2013, 9 bis 17 Uhr<br />
Körpersprache – mehr Ausdruck und Wirkung<br />
Jean-Jacques Pascal<br />
Samstag, 27. April 2013, 9 bis 17.30 Uhr<br />
Ehevorbereitung.aktiv<br />
Samstag, 27. April 2013, 9 Uhr bis<br />
Sonntag, 28. April 2013, 13 Uhr<br />
Verstehst du, was du liest? (laufender Kurs)<br />
Ingrid Penner, Mag. Johannes Tropper<br />
Samstag, 27. April 2013, 9 bis 17 Uhr<br />
Hör mal, wer da singt<br />
Hannes Tausch<br />
Samstag, 27. April 2013, 20 Uhr<br />
Was Frauen wollen – und Männer wünschen<br />
Mag. a Christa Schmollgruber, Werner Karlinger<br />
Sonntag, 28. April 2013,<br />
14.30 Uhr bis ca. 19 Uhr<br />
bibel-fest!<br />
Ingrid Penner, P. Hans Eidenberger SM,<br />
Dr. Franz Kogler, Mag. Johannes Tropper<br />
ANMELDUNG<br />
Referent<br />
schriftlich, telefonisch oder per Internet.<br />
Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer<br />
und E-Mail-Adresse angeben!<br />
unterstützt durch:<br />
T +43 7242 47537, Fax -55<br />
puchberg@dioezese-linz.at<br />
www.schlosspuchberg.at<br />
Bildunghaus <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />
A-4600 Wels, <strong>Puchberg</strong> 1<br />
3
13. bis 14. April 2013<br />
28. April 2013<br />
Ich denke, also spinn<br />
ich?<br />
bibel-fest!<br />
Philosophen gelten nicht selten als sehr gescheite,<br />
aber doch etwas weltfremde Menschen. Schon in der<br />
Antike machten sich die Menschen über Philosophen<br />
wie Sokrates oder Thales lustig, wenn sie stundenlang<br />
in den Himmel starrten oder Selbstgespräche führten.<br />
Ihre Zeitgenossen verstanden nicht so recht, wozu das<br />
Ganze gut sein soll.<br />
Wir wollen uns in diesem Kurs anhand kurzer Texte mit<br />
den Fragen des philosophischen Denkens beschäftigen<br />
und verstehen, weshalb die philosophische Analyse der<br />
Welt und der Wirklichkeit nicht immer mit dem scheinbar<br />
Offensichtlichen übereinstimmt. Ferner wollen wir<br />
klären, was philosophisches Denken überhaupt ist.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur die Bereitschaft<br />
sich auf das philosophische Lebensabenteuer<br />
einzulassen.<br />
Viele Frauen und Männer haben die letzten Jahre<br />
einen Grundkurs Bibel im Bildungshaus <strong>Schloss</strong><br />
<strong>Puchberg</strong> oder am Greisinghof besucht und dabei<br />
einen neuen Zugang zur Bibel bekommen. Im Rahmen<br />
der Zertifikatsverleihung an die diesjährigen<br />
AbsolventInnen findet ein Bibelfest mit Workshops als<br />
Begegnungsmöglichkeit mit anderen Bibelinteressierten<br />
statt. Workshops laden zum Entdecken neuer<br />
Zugänge ein. Nach der Zertifikatsverleihung gibt es<br />
die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem<br />
Buffet. Eingeladen sind alle Bibelinteressierte!<br />
14.30 Uhr<br />
Workshops<br />
„Wir müssen ein Fest feiern!“ – Wozu der Evangelist<br />
Lukas motivieren will<br />
Dr. Franz Kogler, Bibelwerk<br />
„Ich selbst bringe Geist in euch, dann werdet ihr<br />
lebendig.“ (Ez 37) – Auferstehung und Überwindung<br />
von Schuld<br />
Mag. Johannes Tropper, Schwanenstadt<br />
Freiheit – Gleichheit – Geschwisterlichkeit.<br />
Die paulinische Revolution im Philemonbrief<br />
Ingrid Penner, Bibelwerk<br />
Referentin<br />
Prof. in DDr. in<br />
Katharina Ceming<br />
Augsburg, Professorin an der Universität<br />
Augsburg sowie freiberufliche<br />
Seminarleiterin und Publizistin. Studium<br />
der katholischen Theologie und<br />
Germanistik an der Universität Augsburg,<br />
Promotion im Fach Philosophie,<br />
Habilitation mit einer Studie zur mystischen Theologie in<br />
Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Autorin zahlreicher<br />
Bücher wie „Verbotene Evangelien“, „Sorge dich nicht<br />
um morgen“ u.a.<br />
Foto: privat<br />
Foto: Sara Hegewald/PIXELIO<br />
Gottes-Pilger und Herzens-Wege (Lk 2,41-52) –<br />
Der Evangelist Lukas zeigt auf, in welche Richtung<br />
die Wege Jesu gehen<br />
P. Hans Eidenberger SM, Greisinghof<br />
17 Uhr<br />
Zertifikatsverleihung<br />
Anschließend gemütlicher Ausklang bei einem Buffet.<br />
Teilnehmer 18<br />
Termin Samstag, 13. April 2013, 10 Uhr bis<br />
Sonntag, 14. April 2013, 12 Uhr<br />
Termin<br />
Beitrag<br />
Sonntag, 28. April 2013, 14.30 bis ca. 19 Uhr<br />
€ 9,- inkl. Buffet<br />
Kursbeitrag € 140,-<br />
Organisation Christine Mader<br />
Anmeldung im Bibelwerk Linz:<br />
bibelwerk@dioezese-linz.at oder 0732 7610 3231<br />
4
Das KZ Gusen und<br />
Dr. „Papa“ Gruber<br />
ermordet am 7. April 1944<br />
8. April 2013<br />
Gastveranstaltung<br />
20. bis 21. April 2013<br />
Bildung.weiter.denken<br />
Gesellschaftspolitische Tagung<br />
Der oberösterreichische Priester Dr. Johann Gruber,<br />
aufgrund von Verleumdungen verurteilt, wurde im<br />
August 1940 ins KZ Gusen eingeliefert, wo er zum<br />
Retter vieler Mithäftlinge, zu „Papa Gruber“ und zum<br />
„Engel in der Hölle von Gusen“ wurde. Am Karfreitag<br />
1944 wurde er vom Lagerkommandanten Seidler nach<br />
tagelanger, grausamer Folter ermordet.<br />
In St. Georgen/Gusen wurde die Erinnerung durch<br />
vielfältige Initiativen geweckt und durch Helmut<br />
Wagner gründlich erforscht. Gegenwärtig wird unter<br />
Einbeziehung der BürgerInnen eine „Denk.Statt“ für<br />
Johann Gruber vorbereitet.<br />
Das Seminar zum Jahrestag der Ermordung von Dr.<br />
Johann Gruber bringt alle wesentlichen Informationen<br />
zum KZ Gusen, zu „Papa Gruber“ und zur<br />
Gedenkarbeit.<br />
Programm<br />
17 Uhr Filmvorführung „Gusen – die vergessene<br />
Hölle“.<br />
Dokumentarfilm von Alexander Hochenburger<br />
18.30 Uhr Abendessen<br />
19.30 Uhr DDr. Helmut Wagner: Dr. Johann Gruber.<br />
Priester – Lehrer – Patriot<br />
Helmut Wagner ist Autor des gleichnamigen Buches, Linz 2011<br />
20.30 Uhr Dr. Christoph Freudenthaler: Der Papa-<br />
Gruber-Kreis. Ein Beispiel lebendiger Gedenkarbeit<br />
Christoph Freudenthaler ist Leiter des Fachausschusses „Papa-Gruber“ der<br />
Pfarre St. Georgen/Gusen.<br />
Bildung begleitet unser Leben – von der Kindheit bis<br />
ins hohe Alter.<br />
Was aber ist nun Bildung? Allgemeinwissen, Berufsausbildung,<br />
Herzensbildung, soziales Lernen? Eine<br />
tägliche Notwendigkeit, die sich bis zu einem<br />
Bildungs- und Zertifizierungswahn steigert? Ein<br />
Wirtschaftszweig, eine Frage der richtigen Pädagogik<br />
und der speziellen Schule, ein Gefälle von Wissenden<br />
und Unwissenden? Darf Bildung auch zweckfrei sein<br />
oder soll sie nur den beruflichen Notwendigkeiten<br />
dienen? Was, wenn Bildung in einem fremden Land<br />
erworben wurde, und warum werden Erziehungsaufgaben<br />
immer häufiger an die Schule delegiert?<br />
Wir laden Sie herzlich ein, sich mit unseren ReferentInnen<br />
diesen Fragen zu stellen!<br />
Maria Fischerlehner und Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer,<br />
KSÖ-Treff<br />
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung<br />
ReferentInnen<br />
Dr. Bernd Lederer<br />
Universität Innsbruck, Senior Lecturer am Erziehungswissenschaftlichen<br />
Institut<br />
Univ. Prof. in Dr.in Carola Iller,<br />
Universität Linz, Institut für Pädagogik und Psychologie,<br />
Berufspädagogik und Erwachsenenbildung<br />
Mag.(FH) Mag. Reinhard Grübl MAS<br />
Diözese Innsbruck, ehem. Personalentwickler<br />
Maria Neuhauser<br />
Volksschullehrerin, Montessori-Ausbildnerin<br />
Mümtaz Karakurt MAS<br />
Geschäftsführer von migrare - Zentrum für MigrantInnen OÖ<br />
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.<br />
Mitveranstalter: OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus,<br />
Welser Initiative gegen Faschismus.<br />
Termin<br />
Samstag, 20. April 2013, 13 Uhr bis<br />
Sonntag, 21. April 2013, 13 Uhr<br />
Termin<br />
Montag, 8. April 2013, 17 bis 22 Uhr<br />
Kursbeitrag € 40,-<br />
Vollpension EZ € 52,- DZ € 46,-<br />
Kursbeitrag € 15,-<br />
Abendessen € 7,50<br />
Organisation Wilhelm Achleitner,<br />
Robert Eiter, Werner Retzl<br />
Information, Folder und Anmeldung<br />
Sozialreferat der Diözese Linz<br />
Kapuzinerstraße 84, 4021 Linz<br />
Tel.: 0732 7610 3251, sozialreferat@dioezese-linz.at,<br />
www.dioezese-linz.at/soziales<br />
5
Tango Argentino -<br />
mehr als ein Tanz!<br />
Fortsetzungskurs<br />
4. bis 25. April 2013<br />
13. bis 14. April 2013<br />
Ehevorbereitung.<br />
kommunikativ<br />
Tango Argentino kommt aus den Einwanderervierteln<br />
am Rio de la Plata, hauptsächlich den „arrabales“<br />
(Vororten) von Buenos Aires, in der zweiten Hälfte des<br />
19. Jahrhunderts. Mittlerweile wird er auf der ganzen<br />
Welt getanzt und wurde im September 2009 zum<br />
Weltkulturerbe ernannt.<br />
Tango Argentino ist ein Tanz des Gehens und des<br />
Herzens. In Argentinien sagt man: „Ein Tangopaar ist<br />
ein Körper mit zwei Herzen und vier Beinen.“ Alles<br />
Wesentliche geschieht aus der stabilen Einheit der<br />
Oberkörper, in der Umarmung des Tangos.<br />
Die präzisen Schritte sind die Grundlage für alle<br />
Schrittkombinationen, die als Elemente im Ausdruck,<br />
Zusammenhang und Inhalt jederzeit veränderbar<br />
sind. Daraus ergibt sich große Improvisationskraft und<br />
Vielfalt der Möglichkeiten. Gerade die Verbindung<br />
zwischen Freiheit und Formgebung fordert auf der<br />
persönlichen Ebene. Wir widmen uns diesen Qualitäten<br />
und lernen die Basisschritte und Elemente des Argentinischen<br />
Tangos:<br />
• Klare Entscheidungs- und Führungsqualität<br />
• Hohes Einfühlungsvermögen<br />
• „Sich Anvertrauen“<br />
• Subtile Körperwahrnehmung und wache Aufmerksamkeit<br />
für die Impulse des Mannes<br />
Ein Wochenendseminar bietet die Chance, die wichtigsten<br />
Bereiche einer Liebesbeziehung ausführlicher<br />
zu besprechen und partnerschaftliches Verhalten zu<br />
vertiefen. Die Paare werden entdecken, wie sie die<br />
Intimität ihrer Beziehung weiterentwickeln und mit<br />
ihrer Verschiedenheit positiv umgehen können.<br />
Themen<br />
• Gesprächskultur<br />
• Konfliktregelung<br />
• Gleichwertige Partnerschaft<br />
• Erotik und Sexualität<br />
• Familienplanung<br />
• Rechts- und Wirtschaftsgemeinschaft<br />
• Ehe als Sakrament<br />
Methoden: Anregungen zur Überprüfung der eigenen<br />
Einstellungen, Überlegungen und Gespräche der<br />
Parnter, Erfahrungsaustausch der Paare untereinander<br />
und Impulse der Referentin bzw. des Referenten.<br />
Alle für eine liebevolle Ehe bedeutsamen Themen<br />
werden zur Sprache kommen.<br />
Abendeinheiten sind vorgesehen, deshalb empfehlen<br />
wir die Übernachtung im Bildungshaus.<br />
Referentin<br />
Annette Kiehas, Weyregg<br />
Dipl. Tanz-& Ausdruckstherapeutin,<br />
Tangotänzerin<br />
Tangotrainer Matthias Beutler, Salzburg<br />
Teilnehmer<br />
Termine<br />
12 Paare<br />
jeweils Donnerstag, 19 bis 21 Uhr<br />
4., 11., 18. und 25. April 2013<br />
Foto: privat<br />
Referentin<br />
Teilnehmer<br />
Termin<br />
Karin Remsing, Linz<br />
Dipl. Ehe- und Familienberaterin,<br />
ehem. Leiterin der diözesanen Eheund<br />
Familienberatung im Zentrum<br />
BEZIEHUNGLEBEN.AT der Diözese Linz<br />
8-15 Paare<br />
Samstag, 13. April 2013, 9 bis 21.30 Uhr<br />
bis Sonntag 14. April 2013, 9 bis 17 Uhr<br />
Foto: privat<br />
Kursbeitrag € 165,- pro Paar<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
Kursbeitrag € 45,- pro Person<br />
Organisation Wilhelm Achleitner<br />
6
Elternfrühstück<br />
Unsere Kinder<br />
und ihre Entwicklung<br />
12. April 2013<br />
27. April 2013<br />
Körpersprache –<br />
mehr Ausdruck und<br />
Wirkung<br />
Vortrag, Frühstück, Kommunikation,<br />
Kinderbetreuung<br />
Beim Elternfrühstück servieren wir Ihnen nicht nur<br />
Kaffee und Kipferl, sondern auch Austausch und<br />
Weiterbildung für Eltern, Kindergarten- und SchulpädagogInnen<br />
und für all jene, die mit Kindern leben und<br />
arbeiten.<br />
Nach vorbereiteten Impulsreferaten werden die<br />
jeweiligen Themen diskutiert und aus dem eigenen<br />
Blickwinkel beleuchtet. Es können Fragen gestellt und<br />
bearbeitet werden.<br />
Geschwister - die längste Beziehung unseres Lebens<br />
Unser Lebensweg und unsere Persönlichkeitsentwicklung<br />
werden stark durch die Beziehung zwischen<br />
Geschwistern beeinflusst. Eine Geschwisterbande prägt<br />
für´s Leben. Der Geschwisterforschung gelang es,<br />
interessante Ergebnisse zum Vorschein zu bringen. Der<br />
Platz in der Geschwisterreihenfolge, Geschlecht und<br />
Altersunterschied bestimmen unsere Entwicklung ganz<br />
wesentlich mit.<br />
Wir nehmen dieses intensive und komplexe Verhältnis<br />
genau unter die Lupe und sehen, dass Eifersucht und<br />
Wettkampf zwischen Geschwistern durchaus auch<br />
positive Seiten haben können.<br />
Basis-Seminar<br />
Grenzen werden geöffnet, Europa rückt näher zusammen.<br />
Fremdsprachen sollen erlernt werden, um sich<br />
auch sprachlich näher zu kommen. Doch wenn man<br />
bedenkt, welche Energie es braucht, eine Fremdsprache<br />
zu erlernen, dann verwundert es, dass wir dabei unsere<br />
ureigenste Sprache, die Sprache unseres Körpers, kaum<br />
beachten. Wenn man zudem weiß, dass der überwiegende<br />
Teil von Informationen, die wir von unseren<br />
Mitmenschen erhalten, nicht mit Worten mitgeteilt<br />
wird, dann ist es an der Zeit, sich mit der Körpersprache<br />
zu beschäftigen.<br />
Inhalte<br />
• Körperhaltung: Haltung als Ausdruck seelischer<br />
Verfassung, inneres und äußeres Gleichgewicht,<br />
Temperamentsformen<br />
• Gang-Arten: Analyse der Bewegung, Rhythmus und<br />
Bewegung, Fußbewegungen, Schritt<br />
• Analyse der Körperpartien: Hände und Finger, Augen<br />
und Mund, Kopf und Hals<br />
• Begegnungen: Kommunikationssignale, Territorialverhalten,<br />
Begrüßungsarten, Distanz-Zonen<br />
Referentin<br />
Mag. a Michaela Kern<br />
Linz. Klinische- und Gesundheitspsychologin,<br />
SAFE Mentorin, Psychotherapeutin<br />
in Ausbildung, Leiterin der<br />
privaten Einrichtung viva-familia in<br />
Linz (www.viva-familia.at), fachliche<br />
Leiterin im Kinderschutzzentrum Linz<br />
(www.kinderschutz-linz.at)<br />
Kinderbetreuung Andrea Zinöcker, Kindergärtnerin<br />
Trainer<br />
Jean-Jacques Pascal, Wien<br />
1958 in Genf geboren, Schauspielausbildung<br />
in München, Clown- und<br />
Mime-Training bei Carlos Trafic, Ella<br />
Jaroszewicz und Roy Bosier, Pantomime-Ausbildung<br />
bei Samy Molcho in<br />
Wien; seit 1983 Tourneen und Gastspiele<br />
mit eigenem Soloprogramm<br />
im In- und Ausland, seit vielen Jahren<br />
Körpersprache-Seminare<br />
Foto: privat<br />
Teilnehmer 20<br />
Termin Freitag, 12. April 2013, 9 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Teilnehmer 20-30<br />
Kursbeitrag<br />
€ 15,- inkl. Kaffee/Tee, Kipferl und<br />
Kinderbetreuung. Kinder gratis.<br />
Bitte geben Sie das Alter Ihres Kindes bei<br />
der Anmeldung bekannt.<br />
Termin<br />
Kursbeitrag € 48,-<br />
Samstag, 27. April 2013, 9 bis 17 Uhr<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
Organisation Wilhelm Achleitner<br />
7
4. April bis 27. Juni 2013<br />
5. April bis 21. Juni 2013<br />
Yoga am Vormittag, Level 1<br />
Eine sanfte Yogastunde mit weichen und fließenden<br />
Elementen für mehr Beweglichkeit in den Gelenken<br />
und geschmeidige Muskeln. Geeignet auch für ältere<br />
Teilnehmer.<br />
Termine jeweils Donnerstag, 10.30 bis 11.30 Uhr<br />
Frühlingskurs 4., 11., 18. und 25. April,<br />
16., 23. und 29. (Achtung Mittwoch!) Mai,<br />
6., 20. und 27. Juni 2013<br />
TriloChi® – Die Kraft in dir<br />
Eine vielseitige Trainingsstunde für Körper, Geist und<br />
Seele. Inhalt: Rhythmischer Bewegungsteil, Entspannung,<br />
Kräftigung, Yoga-Elemente.<br />
Termine jeweils Freitag, 16.30 bis 17.30 Uhr<br />
Frühlingskurs 5., 12., 19. und 26. April, 8. (Achtung<br />
Mittwoch!), 17. und 24. Mai, 7., 12. (Achtung<br />
Mittwoch! 18-19 Uhr) und 21. Juni 2013<br />
Yoga am Vormittag, Level 2 Yoga für Fortgeschrittene –<br />
Freitag<br />
Hatha Yoga angereichert mit Übungen aus der Spiraldynamik®<br />
und Franklin Methode®. Für Beginner und<br />
leicht Fortgeschrittene.<br />
Hatha Yoga für fortgeschrittene Yoga-Praktizierende<br />
(Frauen und Männer).<br />
Termine jeweils Donnerstag, 9 bis 10.15 Uhr<br />
Frühlingskurs 4., 11., 18. und 25. April,<br />
16., 23. und 29. (Achtung Mittwoch!) Mai,<br />
6., 20. und 27. Juni 2013<br />
Termine jeweils Freitag, 17.45 bis 19 Uhr<br />
Frühlingskurs 5., 12., 19. und 26. April, 8. (Achtung<br />
Mittwoch!), 17. und 24. Mai, 7., 12. (Achtung<br />
Mittwoch! 19.15-20.30 Uhr) und 21. Juni 2013<br />
Yoga für EinsteigerInnen<br />
Hatha Yoga für Frauen und Männer, die die Kraft von<br />
Yoga als ganzheitliches Training für Körper und Geist<br />
kennenlernen möchten.<br />
Termine jeweils Donnerstag, 17 bis 18 Uhr<br />
Frühlingskurs 4., 11., 18. und 25. April,<br />
16., 23. und 29. (Achtung Mittwoch!) Mai,<br />
6., 20. und 27. Juni 2013<br />
Yoga für Männer<br />
Die Yoga Stunde (Beginner und leicht Fortgeschrittene)<br />
ganz für den Mann für mehr Beweglichkeit, Kraft und<br />
Entspannungsfähigkeit.<br />
Termine jeweils Donnerstag, 18.30 bis 19.30 Uhr<br />
Frühlingskurs 4., 11., 18. und 25. April,<br />
16., 23. und 29. (Achtung Mittwoch!) Mai,<br />
6., 20. und 27. Juni 2013<br />
Referentin dieser sechs Kurse<br />
Ulli Wurpes, Wels<br />
Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Chi<br />
Yoga® Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body Programme,<br />
Spiraldynamik, Fitness- und Personaltraining,<br />
www.bewegungshaus.at<br />
Teilnehmer<br />
Kursbeitrag<br />
20 pro Kurs<br />
€ 130,- pro Kurs<br />
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um<br />
Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz<br />
möglich ist.<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
8
19. bis 21. April 2013<br />
Leidenschaftlich lieben<br />
Maria Magdalena<br />
und die Liebende in mir<br />
19. bis 21. April 2013<br />
Charisma und<br />
das Innere Lächeln<br />
Das Bild Maria Magdalenas ist heute aktueller denn<br />
je. Denn mit ganzem Herzen lieben – wer möchte das<br />
nicht?<br />
Aber oft hindern uns Enttäuschungen daran, wir<br />
verschließen uns und stehen uns selbst im Weg. Wie<br />
oft fühlen wir uns dann innerlich zerrissen und von uns<br />
selbst entfremdet. Wir finden nicht die Liebe, nach der<br />
wir suchen.<br />
In Maria Magdalena finden wir ein Bild, wie wir leidenschaftlich<br />
leben und lieben können. Als die Geheilte, als<br />
die große Liebende und als Zeugin der Auferstehung<br />
weist sie uns den Weg, wie auch wir geheilt und befreit<br />
werden können.<br />
In diesem Seminar wollen wir den Weg Maria Magdalenas<br />
nachgehen und herausfinden, welch heilende Kraft<br />
der Liebe auch in uns steckt.<br />
Sicher haben Sie schon einen Menschen getroffen, über<br />
den Sie dachten: „Was für eine charismatische Persönlichkeit!“<br />
Besonderen Ausstrahlung erlebt man, kann sie<br />
aber häufig nicht erklären. Diese Menschen betreten<br />
einen Raum und die Aufmerksamkeit ist sofort auf sie<br />
gerichtet. Sie füllen den Raum mit ihrer Persönlichkeit.<br />
Das Wort „Charisma“ kommt aus dem Griechischen:<br />
„Gnadengabe“, die göttliche Gabe, die wir in uns<br />
tragen. „Charis“ ist eine der drei Grazien aus der<br />
griechischen Mythologie: Göttin der Ausstrahlung, des<br />
Geheimnisvollen und der Nächstenliebe.<br />
Untersuchungen der letzten Jahrzehnte haben die<br />
Komponenten, aus denen Charisma besteht, entschlüsselt.<br />
Diese Ausstrahlung kann sich jeder erarbeiten!<br />
Mit verschiedenen Körper- und Wahrnehmungsübungen,<br />
Fremdbild- und Selbstbildanalyse,<br />
Stärken- und Schwächenprofil, Visionsarbeit und<br />
Authentizitätstraining legen wir den Grundstein für<br />
Ihren ganz persönlichen Charisma-Plan: das Strahlen<br />
Ihres Inneren Lächelns nach außen, echtes Charisma.<br />
Bitte mitnehmen: bequeme Kleidung und Schuhe,<br />
Kissen.<br />
Foto: Kürgen Acker/PIXELIO<br />
Referentin<br />
Linda Jarosch<br />
Murnau/Deutschland. Geboren 1947,<br />
Familienfrau, Referentin für Frauen<br />
und Familien, Seminarleiterin, Lebensberaterin,<br />
Autorin: „Ab morgen trage<br />
ich Rot“, gemeinsam mit ihrem Bruder<br />
Anselm Grün „Königin und wilde Frau“<br />
Teilnehmer 16<br />
Termin Freitag, 19. April 2013, 19 Uhr bis<br />
Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 125,-<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
Foto: privat<br />
Referentin<br />
Mag. a Monika Müksch<br />
Wien. Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin,<br />
system. Wirtschaftscoachin, Lachmuskel-<br />
und Intuitionstrainerin<br />
Teilnehmer 20<br />
Termin Freitag, 19. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />
Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 135,-<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
9
Nach der Trennung -<br />
Zu neuen Ufern!<br />
19. bis 21. April 2013<br />
19. bis 21. April 2013<br />
Fit und vital mit 50+<br />
Bewegungserlebnisse in den<br />
besten Jahren<br />
Nach dem Ende einer Beziehung wieder Segel<br />
setzen für neue Ziele!<br />
Nachdem die Lebensverhältnisse im Außen wieder<br />
geregelt sind und die Trennung einigermaßen verarbeitet<br />
ist, kann sich der Blick von der Vergangenheit<br />
lösen und sich wieder nach vorne richten in die eigene<br />
Zukunft! Sie will gestaltet werden. Die Sehnsucht weist<br />
uns dabei den Weg!<br />
In diesem Seminar stellen wir uns den Fragen: „Was ist<br />
in meinem Leben wichtig, sinnvoll und beglückend?<br />
Was gibt mir Mut und Freiheit?“<br />
Wir lassen uns von der Kraft unserer Herzenswünsche<br />
zu neuen Zielen, Ideen, Impulsen und Entschlüssen<br />
tragen, eben „zu neuen Ufern!“<br />
Ein spannender Aktivkurs für Menschen, denen<br />
ganzheitliche Bewegung und die eigene persönliche<br />
Weiterentwicklung ein wichtiges Thema sind.<br />
„Gesund und vital älter werden“ und „Freude am<br />
Bewegen“ heißen die Leitmotive dieses vielfältigen<br />
Seminarwochenendes.<br />
Inhalte<br />
• „Viel Wirbel um die Säule“: Gesundes Bewegen der<br />
Wirbelsäule im täglichen Training und Alltag<br />
• Körperwahrnehmungstraining für Knochen, Muskeln<br />
und Organe mit der Franklin Methode ®<br />
• Fitte Füße und Beine<br />
• Bewegungsökonomie für jeden Tag<br />
• Soft-Yoga<br />
• Kraft und Vitalität aus der inneren Ruhe<br />
Bitte bequeme Bewegungsbekleidung mitbringen!<br />
Foto: Henning Hrabab Ramm/PIXELIO<br />
Foto: privat<br />
Referentin<br />
Mag .a Ilse Reisinger-<br />
Englstorfer, Eferding<br />
Dipl. Lebensberaterin in eigener<br />
Praxis, e.a. Mitarbeiterin der Hospizbewegung<br />
Teilnehmer 12<br />
Termin Freitag, 19. April 2013, 19.30 Uhr bis<br />
Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 110,-<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
Referentin<br />
Ulli Wurpes, Wels<br />
Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® , Yoga<br />
Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body Programme,<br />
Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen Praxis für Gruppen-<br />
und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />
Termin Freitag, 19. April 2013, 20 Uhr bis<br />
Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 165,-<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
10
7. April 2013<br />
Literaturfrühstück<br />
mit Alfred Komarek<br />
21. April 2013<br />
Literaturfrühstück<br />
mit Veit Heinichen<br />
In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen interessante Literatur, wunderbare musikalische Begleitung und<br />
entspannte Geselligkeit im schönen Ambiente des <strong>Schloss</strong>es.<br />
„Polt<br />
Die Klassiker in einem Band”<br />
Mit seinen Romanen rund um Simon Polt hat Alfred<br />
Komarek österreichische Krimi-Geschichte geschrieben.<br />
Nun liegen die ersten vier Polt-Krimis gesammelt in<br />
einem Band vor – von „Polt muss weinen“, dem ersten<br />
Fall des Weinviertler Kult-Gendarmen, bis zu seinem<br />
Abschied aus dem Gendarmeriedienst in „Polterabend“.<br />
Zudem gibt es im Buch einen Weinviertel-Reiseführer<br />
auf den Spuren der Polt-Verfilmungen. Und nicht nur<br />
das: Als Draufgabe darf man auf eine neue, bislang<br />
unveröffentlichte Polt-Kurzgeschichte von Alfred<br />
Komarek gespannt sein. Ein Muss für alle Polt-Fans und<br />
jene, die es noch werden wollen!<br />
Neuerscheinung<br />
„Im eigenen Schatten”<br />
Um halb sieben läutet das Telefon Commisario Laurenti<br />
aus dem Sonntagsschlaf: Über dem Karstdorf Aurisina<br />
bei Triest sei vor kurzem ein Kleinflugzeug explodiert.<br />
Pilot und einziger Insasse sei der 67-jährige Franz<br />
Xaver Speckenhauser gewesen, ein vermögender<br />
Geschäftsmann und langjähriger Senator der Südtiroler<br />
Volkspartei in Rom.<br />
Als während der Trauerzeremonie ein Goldtransporter<br />
brutal überfallen und gekapert wird, überschlagen sich<br />
die Ereignisse im sonst beschaulichen Dreiländereck<br />
Italien – Österreich – Slowenien.<br />
Lesung<br />
Piano<br />
Alfred Komarek, Wien<br />
geboren 1945 in Bad Aussee, lebt als freier Schriftsteller in<br />
Wien. Publikationen, Essays, zahlreiche Auszeichnungen u.a.<br />
1999 Glauser-Preis für „Polt muss weinen“ als bester Krimi,<br />
2002 Romy für das beste Drehbuch (gemeinsam mit Julian<br />
Pölsler), 2010 Goldenes Buch für über 25.000 verkaufte Polt-<br />
Exemplare. Alle vier Polt-Romane wurden mit Erwin Steinhauer<br />
in der Titelrolle verfilmt.<br />
Andreas Neubauer, www.andreasneubauer.at<br />
Lesung<br />
Geige<br />
Cello<br />
Veit Heinichen<br />
1957 geboren, Studium der Betriebswirtschaft. 1994 Mitbegründer<br />
des Berlin Verlages, bis 1999 lebte er in Triest. Seine<br />
Proteo-Laurenti-Romane wurden in viele Sprachen übersetzt,<br />
international prämiert und fünf davon mit großem Erfolg für<br />
die ARD verfilmt. Zuletzt erschienen: „Die Ruhe des Stärkeren“<br />
(2009) und „Keine Frage des Geschmacks“ (2011)<br />
Michaela Ringer<br />
Sebastian Ringer, Ansfelden und Wien<br />
Termin<br />
Sonntag, 7. April 2013, 10 Uhr<br />
Termin<br />
Sonntag, 21. April 2013, 10 Uhr<br />
Kursbeitrag<br />
€ 24,- inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />
Kursbeitrag<br />
€ 24,- inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
11
8. bis 12. April 2013<br />
Kann man schreiben<br />
lernen?<br />
25. bis 28. April 2013<br />
gedichte-schmiede<br />
poetische schreibwerkstatt<br />
Schreiben ist das vielfältigste geistige Instrument,<br />
das uns zur Verfügung steht. Sie können es als Denk-<br />
Werkzeug einsetzen, mit dem sich ganze Bücher<br />
verfassen lassen, als schöpferisches Instrument bei der<br />
Arbeit – oder als intimes Tagebuch, das Ihnen hilft, sich<br />
Belastendes „von der Seele zu schreiben“. Im Verlauf<br />
dieses Workshops lernen Sie einige dieser Möglichkeiten<br />
kennen. Die Inhalte bestimmen Sie selbst.<br />
Außerdem probieren Sie aus, wie Sie Träume in Texte<br />
umsetzen und wie Sie den Zufall kreativ nützen können.<br />
Weitere Details, die sich aus dem kreativen Prozess in<br />
der Gruppe ergeben können:<br />
• Sie lernen einige interessante Werkzeuge des Kreativen<br />
Scheibens kennen, zum Beispiel das Clustering<br />
und die OH-Karten.<br />
• Vielleicht entsteht eine Kurzgeschichte, ein Märchen<br />
oder der Brief an eine wichtige Person, den Sie schon<br />
lange vor sich herschieben.<br />
• Vielleicht finden Sie den Einstieg in eine Familienchronik<br />
mit interessanten Anekdoten.<br />
• Auflösung von Schreibblockaden (soweit vorhanden)<br />
• Feedback zum Geschriebenen (soweit gewünscht)<br />
• Kontakte zu anderen Schreib-Begeisterten<br />
• Intensive, positive Kreativ-Erfahrung in angenehmer<br />
Umgebung<br />
Einige Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen<br />
empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.<br />
„Die Inspiration ist – mit einem Wort – nur die Belohnung<br />
der täglichen Übung.“<br />
(Baudelaire)<br />
Gedichte werden nicht geschrieben, sondern gemacht!<br />
Das Wort „machen“ entspricht auch eher der griechischen<br />
Herkunft des Begriffes „Poesie“. Also geht es<br />
um das Machen von Gedichten, das Herstellen von<br />
poetischen Materialien und Texten, diesmal mit Hauptaugenmerk<br />
auf dem „Schmieden“ und Überarbeiten<br />
von Gedichten. Mit Lust am Bauen von Versen, Rhythmen,<br />
Strophen, gereimt und ungereimt. Sie vorzulesen,<br />
darüber ins Gespräch zu kommen, um sich danach mit<br />
dem erstgeformten Material ein zweites Mal hinzusetzen.<br />
Dieses nochmals übers kreative Feuer zu halten<br />
und mit erweitertem Blick und Wissen neu zu formen.<br />
Erkalten lassen, wieder lesen, überprüfen und nochmals<br />
überarbeiten bis es soweit gediehen ist, dass man es<br />
als vorläufig „fertiges Werkstück“ ruhen lässt und sich<br />
über ein ganz neues „Stück“ Gedicht machen kann.<br />
Durch die limitierte Zahl von max. 8 Teilnehmer Innen<br />
soll intensive und individuelle Arbeit mit viel Freude<br />
möglich werden.<br />
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />
wir die Übernachtung im Bildungshaus.<br />
Referent<br />
Dr. Jürgen vom Scheidt<br />
München. Schriftsteller und Diplom-<br />
Psychologe, Autor der Bücher „Kreatives<br />
Schreiben“, „Geheimnis der<br />
Träume“ u.a., Begründer und Leiter<br />
der „Münchner Schreibwerkstatt“<br />
Teilnehmer 20<br />
Termin Montag, 8. April 2013, 10 Uhr bis<br />
Freitag, 12. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 195,-<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
Referent<br />
Semier Insayif, Wien<br />
freier Schriftsteller, Organisation und<br />
Moderation zahlreicher literarischer<br />
Veranstaltungen, Leitung von Schreibwerkstätten,<br />
Lesungen und Sprachperformances<br />
im In- und Ausland,<br />
kunstübergreifende Projekte, zahlreiche<br />
Publikationen, zuletzt „boden los“<br />
(gedichte) haymon verlag 2012,<br />
www.semierinsayif.com<br />
Teilnehmer 8<br />
Termin Donnerstag, 25. April 2013, 19 Uhr bis<br />
Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 195,-<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
12
Improtheater<br />
12. bis 14. April 2013<br />
Jede Szene eine Uraufführung!<br />
„die zebras“<br />
Improtheater-Show<br />
13. April 2013<br />
Improvisiertes Theater entsteht aus dem Moment. Es<br />
ist ein gemeinsames Spiel, das jedes Mal aufs Neue bis<br />
dahin ungesehene Szenen und ungehörte Geschichten<br />
hervorbringt. Die Basis dafür ist eine lebendige, aufmerksame<br />
Beziehung zwischen den Spielenden. Durch<br />
Spiele, Übungen und Assoziationen intensivieren sie<br />
die Wahrnehmung, lassen sich im gemeinsamen Fluss<br />
auf ihre PartnerInnen ein und folgen den eigenen<br />
Impulsen. Das Risiko gibt einen vitalisierenden Kick:<br />
vor Publikum zu improvisieren macht Spaß, trainiert<br />
die Phantasiemuskeln und stärkt die Persönlichkeit. Ein<br />
Teilnehmer der letzten Saison hat zusammengefasst:<br />
„Impro ist Wellness für’s Hirn!“<br />
Dieses Seminar richtet sich an Impro-Spieler Innen, die<br />
Lust haben ihre Fähigkeiten vor Publikum zu zeigen.<br />
Den Samstagabend teilen sich die Spielenden mit dem<br />
Improvisationsensemble „die zebras“<br />
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />
wir die Übernachtung im Bildungshaus.<br />
Vier SchauspielerInnen und der bekannte Pianist David<br />
Wagner sind die zebras, ein Ensemble, das sich ganz<br />
dem Improvisationstheater verschrieben hat und in den<br />
letzten Jahren immer wieder mit spannenden Spielarten<br />
dieser jungen Theaterform überraschte.<br />
Seit Herbst 2010 bespielen die zebras monatlich das<br />
Landestheater Linz und begeistern mit ihren thematischen<br />
Shows Publikum und Kritik: Die OÖ. Nachrichten<br />
jubelten „Schlagfertig, geistreich, witzig“, die Kronen<br />
Zeitung bezeichnete die Auftritte als „famoses Improtheater“<br />
und das Neue Volksblatt fasste zusammen:<br />
„Ganz fetter Applaus, böser Spaß garantiert!“<br />
Ohne Netz und doppelten Boden, ohne Textbücher und<br />
Proben erschaffen die Schauspiel-Profis aus dem Stegreif<br />
Liebesdramen, Komödien, Tragödien und Songs.<br />
Immer mit einem kräftigen Schuss Humor versehen,<br />
entstehen aus Vorgaben und Einwürfen des Publikums<br />
lebendige Figuren, komische Szenen und berührende<br />
Geschichten. Die ZuschauerInnen spüren den Kitzel des<br />
Risikos und fiebern bei der Entwicklung der Storys mit.<br />
Ein unwiederbringliches Theatererlebnis für alle, die<br />
abwechslungsreiche Unterhaltung schätzen!<br />
Foto: Christine Mader<br />
Foto: Zebras<br />
Referent Markus Zett, München/Linz<br />
Schauspieler, Autor und Regisseur.<br />
Seit 2000 künstlerischer Koleiter von<br />
theaternyx, Linz. Improvisatorische<br />
Ensemble- und Soloprojekte seit<br />
2002, Mitglied des fastfood Improvisationstheaters<br />
(München) und des<br />
Improvisationsensembles „die zebras“<br />
(Linz), Improtrainer im professionellen und außerberuflichen<br />
Theater<br />
Teilnehmer 20<br />
Termin Freitag, 12. April 2013, 19 Uhr bis<br />
Sonntag, 14. April 2013, 12.30 Uhr<br />
Kursbeitrag € 135,- mit „die zebras“-Abend<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
SchauspielerInnen<br />
Karin Verdorfer, Daniela Wagner,<br />
Matthias Schloßgangl, Markus Zett<br />
Pianist<br />
Termin<br />
David Wagner<br />
Samstag, 13. April 2013, 20 Uhr<br />
Eintritt € 15,-<br />
Anmeldung erbeten.<br />
Organisation Christine Mader<br />
13
Märchen Märchen<br />
Theatertag für Kinder<br />
13. April 2013<br />
27. April 2013<br />
Hör mal, wer da singt!<br />
Ein spannendes Kinder CD-Projekt<br />
für 6 bis 10-Jährige<br />
Eine Reise durch die Märchen verschiedener Länder<br />
„Es war einmal ...“. So beginnen viele Märchen. Ob<br />
unser Märchen, das wir an diesem Theatertag einstudieren,<br />
auch so beginnt und wovon es handelt, werden<br />
wir im Laufe des Tages gemeinsam erarbeiten. Möglicherweise<br />
begegnen wir Zauberern, Feen, Königen,<br />
Prinzessinnen und Prinzen, aber auch Fabelwesen,<br />
Hexen, Drachen und listigen Zwergen – ein spannender<br />
Theatertag wartet auf dich!<br />
Um 15.45 Uhr gibt es für Eltern, Freunde und Verwandte<br />
eine kleine Aufführung.<br />
Bitte mitbringen: Kleidungsstücke und Hüte zum Verkleiden,<br />
bequeme Hausschuhe oder Socken.<br />
Gemeinsam singen, neue Freunde gewinnen, mit der<br />
eigenen Stimme experimentieren und „ganz nebenbei“<br />
eine CD aufnehmen! All das können Kinder beim<br />
Workshop „Hör mal, wer da singt“ erleben ... und noch<br />
viel mehr!<br />
Die Kinder werden dabei nicht nur viel Spaß und<br />
Freude haben, sondern auch die tolle Erfahrung<br />
mitnehmen, dass ihre Stimme einzigartig und unverwechselbar<br />
ist.<br />
Zur Erinnerung an diesen erlebnisreichen Tag erhalten<br />
die Kinder eine CD.<br />
Öffentliche CD-Präsentation ist am Donnerstag, 6. Juni<br />
2013 um 17 Uhr im Spiegelsaal.<br />
Foto: Christine Mader<br />
Foto: Christine Mader<br />
Referentin<br />
Waltraud Starck, Puchenau<br />
freie Schauspielerin, langjährige<br />
Intendantin im „Theater des Kindes“<br />
Referent<br />
Hannes Tausch, St. Florian<br />
Kinderliedermacher und Erwachsenenbildner<br />
für Sprache und Gesang<br />
Teilnehmer 16 Kinder ab 8 Jahren<br />
Termin Samstag, 13. April 2013,<br />
10 bis 16 Uhr<br />
Kursbeitrag € 30,-<br />
Mittagessen € 5,- für Kinder<br />
Foto: privat<br />
Teilnehmer 12 Kinder von 6 bis 10<br />
Jahren. Lesepraxis<br />
erforderlich<br />
Termin Samstag, 27. April 2013, 9 bis 17 Uhr<br />
Kursbeitrag € 55,-<br />
Mittagessen € 5,- für Kinder<br />
Foto: privat<br />
Organisation Christine Mader<br />
Organisation Christine Mader<br />
14
26. bis 28. April 2013<br />
Märchenwelten<br />
öffnen sich<br />
Einstieg ins Märchenerzählen<br />
27. April 2013<br />
Was Frauen wollen –<br />
und Männer wünschen<br />
In der heutigen Zeit von SMS- und Facebook-Kürzeln<br />
sehnen sich die Menschen nach einer Sprache, die<br />
sowohl direkte Zuwendung verspricht als auch Bilder<br />
entstehen lässt, die uns zu uns selbst führen und es uns<br />
leichter machen, innere und äußere Zusammenhänge<br />
zu erkennen und zu verstehen. Die amerikanische<br />
Erzählerin Alice Walker meinte dazu: „Das Erzählen von<br />
Geschichten hat eine echte Funktion. Schon der Prozess<br />
des Erzählens ist ein heilsamer Vorgang, zum Teil deshalb,<br />
weil es jemanden gibt, der sich die Zeit nimmt uns<br />
eine Geschichte zu erzählen.“<br />
Märchen von Liebe, Lust und Leidenschaft für<br />
erwachsene Menschen<br />
Erzählt von Christa Schmollgruber<br />
Wenn ein Waldschratt Rätsel aufgibt und ein Prinz<br />
die Liebe sucht, wenn Gott nicht alles wissen darf und<br />
Drachen sich häuten müssen, versinken Menschen mit<br />
Märchen im Reich der Sinne, umspielt von den Klängen<br />
der Harfe.<br />
In diesem Einstiegsworkshop erhalten Sie eine<br />
Kostprobe unterschiedlichster Methoden zum Erzählenlernen.<br />
Sie entdecken verschiedene Türen in die<br />
Märchenwelten hinein und wieder heraus, machen sich<br />
Ihre eigenen, inneren Bilder - die Basis Ihres Erzählens -<br />
bewusst, erleben die Märchen mit allen Sinnen und<br />
hören und genießen natürlich viele erzählte Märchen.<br />
Zum krönenden Abschluss bekommt jede/r Teilnehmende<br />
die Möglichkeit, ihr/sein Märchen selbst zu<br />
erzählen. Bitte bringen Sie dazu Ihr Lieblingsmärchen<br />
oder ein kurzes Märchen Ihrer Wahl mit.<br />
Foto: D.Sch./PIXELIO<br />
Referentin<br />
Mag. a Christa<br />
Schmollgruber, Wien<br />
Die Märchenerzählerin aus Berufung<br />
startete ihre berufliche Karriere als<br />
Biologin, bis Mythen, Märchen und<br />
Sagen, die den Völkern die Welt<br />
erklärten, ihr vor über 15 Jahren den<br />
Weg zum Erzählen wiesen. Sie lebt<br />
heute als Erzählerin und Autorin in Wien und veranstaltet<br />
Märchenseminare, Lehrgänge zum Erzählenlernen und<br />
Persönlichkeitstrainings. Bisher hat sie 4 Märchen-CDs und<br />
das Buch „Märchen aus Österreich“ veröffentlicht.<br />
www.maerchenfuermenschen.at<br />
Teilnehmer 15<br />
Termin Freitag, 26. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />
Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 165,- inkl. Märchenabend am<br />
Samstagabend<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
Referentin<br />
Harfenist<br />
Mag. a Christa Schmollgruber, Wien<br />
(siehe linke Spalte)<br />
Werner Karlinger<br />
geb. in Schwertberg, Studium Harfe am Mozarteum<br />
Salzburg, vielfältige solistische und kammermusikalische<br />
Tätigkeit, weltweite Konzertreisen, Lehrer für Harfe an der<br />
Anton Bruckner-Privatuniversität, seit 1989 Soloharfenist<br />
des Brucknerorchesters Linz<br />
Termin Samstag, 27. April 2013, 20 Uhr<br />
Eintritt € 15,-<br />
Anmeldung erbeten.<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
Foto: privat<br />
15
12. bis 14. April 2013<br />
Voice Movement -<br />
Stimm dir zu!<br />
Kreative Selbsterfahrung mit VMT<br />
13. und 14. April 2013<br />
Afrikanisches<br />
Trommeln<br />
An diesem Wochenende laden wir Sie zu einer Entdeckungsreise<br />
auf den Spuren Ihrer Stimme ein. Dabei<br />
werden wir einige Grundprinzipien der Stimm- und<br />
Bewegungstherapie kennenlernen, erfahren die Stimme<br />
als Ausdrucksmittel für authentische Emotionen und<br />
vertiefen unser Körperbewusstsein und die Beziehung<br />
zur eigenen Stimme.<br />
All das geschieht im geschützten und wertschätzenden<br />
Rahmen. Wir werden auch gemeinsam Lieder aus<br />
verschiedenen Kulturen der Welt zum Klingen bringen,<br />
improvisieren und unserer natürlichen, musikalischen<br />
Kreativität freien Lauf lassen.<br />
Zeit gibt es außerdem für die Reflexion von<br />
Erlebtem und für mögliche Einzelarbeit und Arbeit in<br />
Kleingruppen.<br />
Singerfahrung ist nicht notwendig!<br />
Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene<br />
Die Trommelrhythmen der Mandinke gehören zu den<br />
raffiniertesten und vielfältigsten in der Welt der Musik.<br />
Sie geben Zeugnis von großem musikalischen Reichtum<br />
und erzählen gleichzeitig die Geschichte einer Kultur.<br />
Trommeln hat viel mit Selbsterfahrung zu tun. Die<br />
Faszination der Djembé ist die Entdeckung der eigenen<br />
Persönlichkeit. Beim gemeinsamen Trommeln kommt<br />
man sich näher, ohne sich zu kennen. Trommeln ist<br />
Lebenslust und Freude!<br />
Moussa Kéita ist großartiger „Djembefola“, ein Meister<br />
an der Djembé und den Doundouns und dazu ein<br />
geduldiger und erfahrener Lehrer, der authentisch<br />
und mit viel Begeisterung in die Kultur und Rhythmen<br />
seines Volkes einführt.<br />
Im AnfängerInnenkurs vermittelt er die Basics des<br />
Djembé spielens und einfache Rhythmen.<br />
Im Fortgeschrittenenkurs erlernen die TeilnehmerInnen<br />
traditionelle Rhythmen mit den dazugehörigen Bedeutungen<br />
und Geschichten, und dazu neue, von Moussa<br />
selbst geschaffene Kreationen, die sogenannten<br />
„breaks“.<br />
Die Leihgebühr für eine Djembé beträgt € 10,-. Bitte bei<br />
der Anmeldung bekannt geben.<br />
Referentin<br />
Eva Campbell-Haidl, Wien<br />
Studium Jazzgesang in Graz und<br />
London, Sängerin und Songwriterin,<br />
Konzerte in Österreich und England,<br />
ganzheitliche Stimmtrainerin in eigener<br />
Praxis in London, Wien, Graz und<br />
Bruck/Mur, VMT Practitioner, Director<br />
der International Association for Voice<br />
Movement Therapy (VMT)<br />
Teilnehmer 12<br />
Termin Freitag, 12. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />
Sonntag, 14. April 2013, 12.30 Uhr<br />
Kursbeitrag € 150,-<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
Foto: privat<br />
Referent Moussa Kéita, Senegal<br />
Moussa Kéita stammt aus einer Künstlerfamilie<br />
und ist mit den traditionellen<br />
Rhythmen seiner Heimat, der Casamance,<br />
im Senegal aufgewachsen.<br />
Seit sechs Jahren lebt er in Österreich.<br />
Er ist Percussionist, Choreograph,<br />
unterrichtet Afrotanz und Percussion<br />
und tritt mit seiner Gruppe, den Casa<br />
Tamtam, auf.<br />
Teilnehmer jeweils 20<br />
Termin AnfängerInnen<br />
Samstag, 13. April 2013, 9 bis 16 Uhr<br />
Termin Fortgeschrittene<br />
Samstag, 13. April 2013, 19.30 Uhr bis<br />
Sonntag, 14. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 70,- pro Kurs<br />
Mittagessen € 9,50<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
16
14. April 2013<br />
Gesprächskonzert<br />
der Bruckneruniversität<br />
im Spiegelsaal<br />
Perlen der Kammermusik für Blockflöten und Gitarren<br />
- Vom Frühbarock bis zur Postmoderne<br />
Ein Konzert im prachtvollen Ambiente des Spiegelsaales<br />
mit seiner phänomenalen Akustik bietet einen<br />
besonderen Hörgenuss, dargeboten von MusikerInnen<br />
der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Solo- und<br />
Kammermusikbeiträge zu ausgewählten Themen wie<br />
Komponistenporträts, Altbewährtes und selten Gespieltes,<br />
der Vergleich von Formen, Zeiten und Stilen usw.<br />
werden von Studierenden, Absolventen und Lehrenden<br />
vorgestellt.<br />
Einen wesentlichen Aspekt dieser Veranstaltung stellt<br />
die Moderation dar, die dem Publikum inhaltliche<br />
Zusammenhänge des musikalischen Programms<br />
vermittelt. Mit dieser Form des Gesprächskonzertes<br />
in entspannter Atmosphäre am Sonntag zur „Teatime“<br />
möchten die Mitwirkenden unter der Leitung von<br />
Prof. Wolfgang Jungwirth bei den Hörern nachhaltigen<br />
Eindruck hinterlassen und die Tradition der im Jahr<br />
2008 begonnenen Konzertreihe fortsetzen.<br />
26. bis 27. April 2013<br />
Conga & more<br />
Cuba und karibische Rhythmen treffen auf Holzkisten<br />
(Cajones) und allerlei Smallpercussion (Guiro, Maracas,<br />
Claves, Cowbell). Der Schwerpunkt liegt diesmal<br />
bei lateinamerikanischer Trommelmusik - afrikanische<br />
Djembén sind natürlich als „Gäste“ herzlich<br />
willkommen!<br />
Für alle, die schon Trommelerfahrung haben und Ihren<br />
musikalischen Horizont in Richtung Südamerika erweitern<br />
möchten! ¡Hasta pronto!<br />
Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente mitnehmen<br />
(Congas, Cajon, Djembé) und bei der Anmeldung<br />
bekanntgeben. Ansonsten werden die Trommeln gegen<br />
eine Leihgebühr von € 5,- für die Dauer des Seminars<br />
vom Referenten zur Verfügung gestellt!<br />
Foto: Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
Musik<br />
Ensemble „recorder de luxe & guitar<br />
excellence“<br />
Elisabeth Markowetz – Blockflöte<br />
Michaela Vaught – Blockflöte<br />
Wolfgang Jungwirth – Gitarre<br />
Termin Sonntag, 14. April 2013, 17 Uhr<br />
Eintritt € 10,-<br />
€ 5,- für SchülerInnen und StudentInnen<br />
Anmeldung erbeten.<br />
Organisation Christine Mader<br />
Referent<br />
Herwig Stieger<br />
Bad Schallerbach. Musiker in mehreren<br />
Ensembles und Lehrer im OÖ.<br />
Landesmusikschulwerk, studierte an<br />
der Anton Bruckner Musikuniversität<br />
Linz und an der Dante Agostini Drumschool<br />
München, Studienaufenthalte<br />
in Cuba, Westafrika und in der Türkei,<br />
Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und<br />
Rundfunkproduktionen<br />
Teilnehmer 15<br />
Termin Freitag, 26. April 2013, 20 Uhr bis<br />
Samstag, 27. April 2013, 18 Uhr<br />
Kursbeitrag € 105,-<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
17
VORANKÜNDIGUNG<br />
4. Mai 2013<br />
Kunst und Kirche<br />
auf Augenhöhe<br />
Entdeckungsreise ins Ennstal<br />
VORANKÜNDIGUNG<br />
Schatztruhe Österreich<br />
und Kunst vor Ort<br />
Barock im Innviertel<br />
29. Mai 2013<br />
8. Juni 2013<br />
„Kunst ist die Sprache der Religion. Auf sie verzichten<br />
heißt sprachlos werden.“<br />
(Günter Rombold)<br />
Wir begeben uns gemeinsam mit dem Kunstreferat<br />
der Diözese Linz für einen Tag auf die Spuren von<br />
zeitgenössischer Kunst in Kirchen. Zu sehen sind<br />
Kirchenraum- und Altarraumgestaltungen, die den<br />
Prämissen des Zweiten Vatikanischen Konzils Gestalt<br />
geben.<br />
Zusätzlich zu den Altarraum- und Raumgestaltungen in<br />
Schiedlberg, Garsten und Ternberg eröffnen die Farbglasfenster<br />
von Siegfried Anzinger in der Pfarrkirche<br />
Weyer eine spannende künstlerische Interpretation<br />
biblischer Themen in der Technik der Glasmalerei.<br />
Ein Atelierbesuch bei Alois Lindenbauer gibt zum<br />
Abschluss der Fahrt Einblick in seinen Ort des Entstehens<br />
von Kunst.<br />
Geplante Stationen<br />
• Pfarrkirche Schiedlberg, eine von sieben Kirchen, die<br />
in der Diözese Linz unter Kaiser Josef II. errichtet<br />
wurden, Altarraumgestaltung von Franz Josef Altenburg,<br />
2008<br />
• Pfarrkirche Garsten (ehem. Stiftskirche), Gesamtkunstwerk<br />
am Höhepunkt des Stuckbarock,<br />
Altarraumgestaltung von Michael Kienzer, 2009<br />
• Pfarrkirche Ternberg, Neugestaltung des Kirchenraumes<br />
von Leo Zogmayer, 2009<br />
• Pfarrkirche Weyer im Ennstal, Frauen- und Männerfenster<br />
von Siegfried Anzinger, 2008, Gestaltung<br />
der liturgischen Orte und des Taufortes von Alois<br />
Lindenbauer, 2004<br />
• Atelierbesuch beim Bildhauer Alois Lindenbauer in<br />
Weyer<br />
In Kooperation mit dem Kunstreferat der Diözese Linz.<br />
Das Innviertel bietet eine ungewöhnliche Dichte<br />
an Hauptwerken des Barock in Österreich. Hauptverantwortlich<br />
dafür sind die drei Künstlerfamilien<br />
Schwanthaler, Guggenbichler und Zürn. Sie fanden<br />
nach den Wirren des 30jährigen Krieges im Innviertel<br />
dealen Nährboden für die Entwicklung einer Kunst, die<br />
im süddeutschen Raum zwischen Bodensee, Augsburg<br />
und Altötting schon vor und während des Krieges wie<br />
eine zarte Pflanze zu gedeihen begann. „Kleine Dörfer,<br />
große Kunst“, könnte die Devise heißen, die durch hoch<br />
dotierte Stiftungen Werke von internationalem Ruf<br />
in Gemeinden wie Ried, Reichersberg, Lochen, Sankt<br />
Georgen an der Mattig oder Aurolzmünster brachte.<br />
Die Kunstreise 2013 wird sich vorwiegend mit der Bildhauerei<br />
beschäftigen, außerdem wird es als „Ausnahme<br />
am Wegrand“ einen Abstecher zur spätgotischen<br />
Filialkirche in Gebertsham und, falls es die Zeit erlaubt,<br />
einen Besuch des Augustiner Chorherrenstiftes Reichersberg<br />
geben.<br />
Geplanter Reiseverlauf:<br />
<strong>Puchberg</strong> – Ried im Innkreis – Aurolzmünster –<br />
Reichersberg – Sankt Georgen/Mattig – Lochen –<br />
Gebertsham – <strong>Puchberg</strong><br />
Foto: Stift Reichersberg<br />
Reiseleitung Dr. in Martina Gelsinger<br />
Kunsthistorikerin, Kuratorin mit besonderem<br />
Interesse an zeitgenössischer<br />
Kunst, Kunstreferat der Diözese Linz<br />
Referent<br />
Dr. Raimund Ločičnik<br />
Steinbach/Steyr. Studium der Kunstgeschichte,<br />
Philosophie und Publizistik,<br />
Restaurator, Stadtarchivar von Steyr<br />
Teilnehmer 25<br />
Termin<br />
Samstag, 4. Mai 2013, 9 bis 18.30 Uhr<br />
Foto: privat<br />
Vortrag Mittwoch, 29. Mai 2013,<br />
19 Uhr<br />
Kursbeitrag € 12,- inkl. Imbiss<br />
Foto: privat<br />
Kursbeitrag<br />
€ 65,- inkl. Fahrtkosten, exkl. Verpflegung<br />
Organisation Christine Mader<br />
Kunstfahrt Samstag, 8. Juni 2013, 7.30 bis ca. 20 Uhr<br />
Kursbeitrag € 85,- inkl. Buskosten, Eintritte und Skriptum<br />
Organisation Christine Mader<br />
18
Sind Sie im Bild?<br />
Malend meinem Leben<br />
auf der Spur<br />
24. April 2013<br />
25. bis 28. April 2013<br />
Konkretes<br />
bis Abstraktes<br />
Gemischte Technik, Acryl, Öl<br />
Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe<br />
„Jawohl, ich bin im Bild!“ Wer hat das nicht schon öfter<br />
einfach so hingesagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt sich<br />
anhand selbstgemalter Bilder tatsächlich herausfinden,<br />
wo und wie jemand im Leben steht. Das Gemalte zeigt,<br />
was behindernd wirkt oder wo noch hilfreiche Ressourcen<br />
liegen könnten.<br />
Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell<br />
die eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes,<br />
wie z. B. verdrängt Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen,<br />
aber auch negative Glaubensüberzeugungen<br />
und Ängste gelangen an die Oberfläche, wenn der/die<br />
Malende sich im geschützten Rahmen ganz dem Tun<br />
widmen kann. In der anschließenden Reflexion geht<br />
es darum, das sichtbar Gemachte auch in Worte zu<br />
kleiden, es dadurch überschaubar zu machen und in<br />
die aktuelle Lebenssituation zu integrieren.<br />
Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung<br />
jeder/jedes Teilnehmerin/Teilnehmers in diesen vier<br />
Workshops ermöglicht Ich-Findung und Selbstverwirklichung<br />
genauso, wie Spaß und Freude an der<br />
eigenen Kreativität.<br />
Mit den gewählten Farben beginnen wir einen Grund<br />
spontan zu gestalten (um die „Angst“ vor der weißen<br />
Fläche zu umgehen). Anhand dieses Grundes werden<br />
die so aus dem Zufall begonnenen Bilder assoziativ<br />
oder bewusst weitergestaltet. Aus der Verbindung<br />
der verschiedenen Materialien, der Komposition, der<br />
Farb - und Formsymbolik werden in Bezug zum Inhalt<br />
homogene Bilder entstehen, wobei die zufällig entstandenen<br />
Elemente Spannung in die Bildgestaltung<br />
bringen.<br />
Die KursteilnehmerInnen können zwischen verschiedenen<br />
Stilen und konkreten oder abstrakten<br />
Ausdrucksformen wählen (Zeichenhaftes, Phantastisches,<br />
Landschaften, Porträts, Stillleben usw.).<br />
Die ernsthafte Auseinandersetzung mit Technik und<br />
Idee wird auch ohne künstlerische oder technische<br />
Voraussetzungen zu einem erfreulichen Resultat<br />
führen. Der Kurs endet mit einer Vernissage oder<br />
Bildbesprechung.<br />
Materialliste wird zugeschickt. Notwendige Materialien<br />
werden auch vor Ort zum Kauf angeboten!<br />
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />
wir die Übernachtung im Bildungshaus.<br />
Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel<br />
mitbringen! Der Einstieg ist jederzeit möglich!<br />
Weitere Termine:<br />
Mittwoch, 29. Mai 2013<br />
Mittwoch, 19. Juni 2013<br />
Foto: Bild einer Teilnehmerin<br />
Referentin<br />
Mag. a Elfie Hackl-Ceran<br />
Linz. Erwachsenenbildnerin und Maltherapeutin.<br />
Dipl. Lebensberaterin und<br />
akademische Malerin<br />
Referentin<br />
Eva Meloun, Wien<br />
Malerin, zahlreiche Ausstellungen im<br />
In- und Ausland, Mitglied mehrerer<br />
Künstlervereinigungen<br />
Teilnehmer 10<br />
Termin Mittwoch, 24. April 2013, 17 bis 21 Uhr<br />
Kursbeitrag € 55,- pro Abend<br />
inkl. Materialkosten<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
Teilnehmer 16<br />
Termin Donnerstag, 25. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />
Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 135,-<br />
Organisation Christine Mader<br />
Foto: privat<br />
19
26. bis 28. April 2013<br />
Das reduzierte<br />
Aquarell<br />
26. April bis 26. Mai 2013<br />
Begegnungen<br />
Aquarelle von Christian Eckler<br />
Ausstellung im Foyer<br />
Anhand von Motivausschnitten, die wir im Freien oder<br />
auf Fotos vorfinden, werden wir uns ein Repertoire an<br />
aquarellhandwerklichen Fähigkeiten erarbeiten, die<br />
Voraussetzung sind für ein gelungenes Aquarell. In<br />
immer weitergehenden Abstraktionsschritten lösen wir<br />
uns von der realistischen Wiedergabe. Angedeutetes<br />
und Weggelassenes sollen die Fantasie des Betrachters<br />
provozieren, eigenen Assoziationen und Empfindungen<br />
freien Lauf lassen und zur Auseinandersetzung anregen.<br />
Im Spannungsfeld zwischen realistischer und<br />
abstrahierender Malweise verleiht das Weiß unbemalter<br />
Partien dem Aquarell Offenheit, Leichtigkeit und Transparenz.<br />
Sich mehr oder weniger zufällig ergebenden<br />
Farbflüssen lassen wir breiten Raum und greifen an<br />
einigen Stellen konkretisierend, an anderen abstrahierend<br />
ein, um lediglich eine Ahnung vom eigentlichen<br />
Motiv zu vermitteln. Der Malprozess wird so zur Gratwanderung<br />
zwischen Zufall und bewusster Steuerung.<br />
Den Münchner Aquarellisten und Architekten Christian<br />
Eckler inspirieren besonders Seherlebnisse in Gegenden,<br />
die der mitteleuropäischen Wahrnehmung fremd sind.<br />
Dabei interessiert ihn nicht eine detailgenaue dokumentarische<br />
Wiedergabe. Seine stark reduzierende Malweise<br />
soll beim Betrachter eigene Fantasien auslösen, ihn<br />
sozusagen zum Mitmalen auffordern. Aus der Fülle<br />
seiner Themen greift die Ausstellung „Begegnungen“<br />
im Foyer Motive aus den Bereichen Mensch und Tier<br />
exemplarisch heraus.<br />
Materialliste wird zugeschickt.<br />
Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />
wir die Übernachtung im Bildungshaus.<br />
Referent<br />
Christian Eckler, München<br />
geb. 1949 in Weimar, 1977 bis 2005<br />
freischaffender Architekt, Aquarellist,<br />
lebt und arbeitet in München. Zahlreiche<br />
Studienreisen, vorwiegend nach<br />
Südeuropa, Nordafrika und Asien.<br />
Seit 2003 Organisation und Leitung<br />
von Aquarellkursen und Malreisen,<br />
Dozent an div. Malakademien, zahlreiche Einzelausstellungen<br />
und Ausstellungsbeteiligungen, Mitglied im Berufsverband<br />
Bildender Künstler<br />
Foto: privat<br />
Bildnachweis: Marokkanerinnen, © Christian Eckler, www.ch-eckler.de<br />
Teilnehmer 15<br />
Termin Freitag, 26. April 2013, 9 Uhr bis<br />
Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />
Kursbeitrag € 140,-<br />
Organisation Christine Mader<br />
Vernissage Freitag, 26. April 2013, 19.30 Uhr<br />
Eröffnung DI Rudolf Strasser, Salzburg<br />
Musik Simon Schmuckermair, Gitarre<br />
Wir bitten um Anmeldung.<br />
20
ab sofort, jeden Donnerstag<br />
Tango Argentino<br />
Practica und Milonga<br />
Einen kräftigen Schuss Humor in den verinnerlichten<br />
und ernsthaften Tango geben. Die kleinste Bewegung<br />
spüren, aber auch mal die Lust an der großen Geste<br />
leben. Sich zusammen finden, in die gleiche Richtung<br />
gehen, sich verlieren und wieder finden. Der Bewegung<br />
Ton und Farbe verleihen, zu zweit den kleinsten Schritt<br />
genießen, Neues probieren, kreativ sein, vielleicht<br />
sogar frei. Technik üben, Gleichgewicht finden, mit den<br />
Füßen denken, malen, lachen. Tanzen. Tango Argentino.<br />
Eine unendliche Geschichte ...<br />
Jeden Donnerstag bietet sich im historischen Spiegelsaal<br />
im <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> für alle „Mutigen“ und<br />
„Unmutigen“, für alle „Geübten“ und „Ungeübten“ die<br />
Möglichkeit zu tanzen. Jeder tanzt mit jedem – und<br />
erstaunlicherweise klappt das. Ab 21 Uhr findet die<br />
wöchentliche Milonga, ein Treffen zum Tango, im<br />
Spiegelsaal statt. Vorher gibt es die Möglichkeit, in der<br />
„Practica“ von 19.30 bis 21 Uhr unter Anleitung zu<br />
üben (kein Kurs).<br />
Alle sind zum Tango Argentino herzlich willkommen,<br />
besonders alle, die beim Kurs im <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> ihre<br />
ersten Schritte ins Tangoleben gemacht haben.<br />
Am 25. April feiern wir gemeinsam mit Live-Musik,<br />
Showtanz und Tanzschuh-Ausstellung.<br />
Treffpunkt: Tanz<br />
Tanzen ab der Lebensmitte<br />
Referentin Katharina Hönisch, Leonding<br />
Tanzleiterin für Seniorentanz<br />
Termin Mittwoch, 3. April 2013,<br />
14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Kursbeitrag € 5,-<br />
3. April 2013<br />
Beim „Treffpunkt: Tanz“ kommen Menschen zusammen,<br />
die Freude an rhythmischer Bewegung, Musik und<br />
Geselligkeit haben.<br />
Jede/r ist willkommen, der/m Tanzen in einer Gruppe<br />
Freude macht!<br />
Tanzen hält Herz und Kreislauf in Schwung, Gedächtnis<br />
und Koordination werden gefordert und gefördert.<br />
Die Tänze in ihrer vielfältigen Form sind abwechslungsreich<br />
und partnerunabhängig. Auch im Sitzen kann<br />
man vergnüglich tanzen. Tanzen zeigt uns für Augenblicke,<br />
wie wir das Leben leichter nehmen können.<br />
Keine Vorkenntnisse erforderlich!<br />
Bitte anmelden!<br />
25. April 2013<br />
Foto: privat<br />
Tanz verbindet<br />
Monatlicher Tanzabend<br />
Practica<br />
Milonga<br />
jeweils Donnerstag, 19.30 bis 21 Uhr<br />
jeweils Donnerstag, ab 21 Uhr<br />
Hinweis: Keine Practica und Milonga in der<br />
Karwoche, keine Practica im April.<br />
Anmeldung auch bei Matthias Beutler möglich<br />
0650 7041213<br />
Kursbeitrag € 10,- pro Abend<br />
€ 15,- pro Abend mit Live-Musik<br />
Organisation Matthias Beutler,<br />
Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
Foto: privat<br />
Tanz verbindet! Der griechische Volkstanz verbindet<br />
seit jeher Menschen miteinander, jeden von uns aber<br />
auch mit seiner inneren Welt, gibt uns eine Möglichkeit<br />
Gefühle auszudrücken: Freude und Trauer, Temperament<br />
und Ruhe, doch stets mit Leidenschaft. Ein<br />
perfekter Ausgleich zum hektischen Alltag!<br />
Referent<br />
Thomas Chamalidis<br />
Wiesenfelden. Tanzlehrer für griechischen<br />
Volkstanz und Jurist,<br />
www.chamalidis.at<br />
Termin Donnerstag, 25. April 2013,<br />
19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Kursbeitrag € 10,-<br />
Foto: privat<br />
21
60 Jahre Bildungshaus<br />
<strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />
Samstag, 29. Juni 2013, 14 bis 24 Uhr<br />
14 Uhr Ankommen<br />
14.30 – 17 Uhr Nachmittag der offenen Türen<br />
Wir zeigen unser Programm in vielen Workshops:<br />
Meditation – Trommeln – Tanzen – Politik –<br />
Bilder gestalten – Theologie – Stimme und<br />
Ausdruck – Singen – Tango –<br />
Kinderprogramm – Yoga<br />
Beziehungen leben – usw.<br />
Sie können zwei Workshops wählen.<br />
14.30 – 15.30 Uhr Workshops<br />
15.30 – 16.00 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
16.00 – 17.00 Uhr Workshops<br />
18 Uhr Fest<br />
mit Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz und<br />
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer,<br />
Festvortrag von Univ. Prof. Dr. Ansgar Kreutzer,<br />
Kath.-Theol. Privatuniversität Linz<br />
und Singen mit Mag. a Catarina Lybeck<br />
20 Uhr Fest-Buffet<br />
Wir laden Sie herzlich ein!<br />
Das genaue Programm finden Sie in der Kurszeitung für Juni 2013.<br />
22
Neues aus dem <strong>Schloss</strong><br />
Wir freuen uns und sind dankbar!<br />
50.113 Besucher<br />
1.664 Veranstaltungen<br />
Erstmals in der fast 60jährigen Geschichte unseres<br />
Bildungshauses konnten wir 2012 mehr als 50.000<br />
Kursteilnahmen verzeichnen. 50.113 Personen sind zu<br />
1.664 Veranstaltungen gekommen. Im Vergleich nahmen<br />
z.B. 1995 an 662 Veranstaltungen 25.557 Personen<br />
teil.<br />
Mit den 4.500 KlientInnen dem bei uns eingemieteten<br />
Bewegungshaus mit Fußschule von Ulli Wurpes, den<br />
4.000 BesucherInnen der Sonn- und Feiertagsgottesdienste<br />
in unserer Kapelle und den unzähligen<br />
Personen, die das <strong>Schloss</strong> besichtigen oder für<br />
Hochzeitsfotos aufsuchen, erhöht sich die Zahl auf fast<br />
60.000. Damit sind wir zur Erwachsenenbildungseinrichtung<br />
mit den meisten BesucherInnen an einem<br />
Standort - in Österreich geworden.<br />
Wir danken allen, die zu uns kommen, für Ihr Vertrauen!<br />
41 Personen arbeiten gegenwärtig im Bildungshaus: 30<br />
Frauen und 11 Männer, 22 ganztags, 14 in Teilzeit, fünf<br />
als Aushilfen. Das sind in Summe 30 Ganztagsposten<br />
[+ zwei Frauen in Karenz]. Ich danke unseren 41 MitarbeiterInnen<br />
aus fünf Ländern für Ihr Engagement und<br />
will sie alle namentlich nennen:<br />
Unsere Zimmer- und Service-Damen: Aida Atic<br />
[Wirtschaftsleiterin], Katharina Bahr, Nermina Bajric,<br />
Marion Buchberger, Marianne Duftschmied, Cornelia<br />
Hetzel, Erika Hüttmeyer, Dragica Kajic, Renata Ljubicic,<br />
Elfriede Maier, Zdenka Mrvelj, Agatha Pirker, Maia<br />
Pirker, Elfriede Pölzlberger, Rosa Steiner, Ivanka Topic<br />
und unsere drei jungen Aushilfen: Nicole Widmann,<br />
Stefanie Friedl, Amina Redzic.<br />
Unsere Leute in der Küche: Klaus Traxler [Küchenleiter],<br />
Paul Czifersky, Simone Dirisamer [in Karenz], Michaela<br />
Hintringer, Alexander Hofer, Katharina Huber, Christine<br />
Waldl, mit unseren Lehrlingen Christina Schedlberger<br />
und Dario Galovic.<br />
Unsere Haustechniker: Florian Forstner [Haustechnikleiter],<br />
Christoph Lehner, Dietmar Baurnberger und<br />
Harald Sperer.<br />
Unsere Rezeptionistinnen und Büro-Damen: Jutta<br />
Werler [Büroleiterin], Marina Galovic, Barbara Heindl,<br />
Sabine Knogler, Gabriele Spitzbart und Melanie<br />
Aufreiter, unser HGA-Lehrling.<br />
Und unser Mesner Franz Ortner.<br />
Danke im Namen des Leitungsteams mit Gabriele<br />
Hofer-Stelzhammer [Dir.Stv. in ], Christine Mader und<br />
Adi Trawöger [Rektor].<br />
Wilhelm Achleitner<br />
Bildungshaus<br />
<strong>Schloss</strong><br />
<strong>Puchberg</strong><br />
<strong>Puchberg</strong> 1,<br />
A-4600 Wels<br />
T +43 7242 47537, Fax -55<br />
puchberg@dioezese-linz.at<br />
www.schlosspuchberg.at<br />
Anmeldung<br />
schriftlich, telefonisch oder per Internet.<br />
Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer<br />
und E-Mail-Adresse angeben!<br />
Aufenthaltskosten<br />
Vollpension pro Person<br />
im Einzelzimmer mit Dusche und WC € 48,-<br />
im Zweibettzimmer mit Dusche und WC € 42,-<br />
im Doppelzimmer mit Dusche und WC € 42,-<br />
Mittagessen € 9,50<br />
Abendessen € 7,50<br />
Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf Ihrer Anmeldung.<br />
Nach Möglichkeit tragen wir ihnen gerne Rechnung:<br />
Verpflegung in <strong>Puchberg</strong> Einzelzimmer (Du/WC)<br />
Nächtigung in <strong>Puchberg</strong> Doppelzimmer (Du/WC)<br />
Abendessen am Ankunftstag Zweibettzimmer (Du/WC)<br />
Inhaber: Diözese Linz. Herausgeber: Bildungshaus <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong>, <strong>Puchberg</strong> 1, A-4600 Wels, Tel. 07242 47537,<br />
Redaktion: Mag. a Christine Mader. Gestaltung: www.grafikerich.at Herstellung: Friedrich VDV, 4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45, Erscheinungsort: Wels.<br />
Spenden zur Finanzierung der gemeinnützigen, kostengünstigen Bildungsarbeit an: Hypo, BLZ 54000, Konto-Nr.: 00012015731<br />
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19. April 2013<br />
Paul Lendvai<br />
Buchpräsentation<br />
Leben eines Grenzgängers<br />
Erinnerungen, persönlich<br />
und schonungslos offen<br />
Lesung<br />
Termin<br />
Paul Lendvai<br />
international angesehener Publizist, Autor und Osteuropa-<br />
Experte, schrieb viele Jahre als Korrespondent für die Londoner<br />
Financial Times und zahlreiche österreichische, schweizer<br />
und deutsche <strong>Blätter</strong>. Er war ab 1982 Chefredakteur der<br />
Osteuropa- Redaktion des ORF und ab 1987 Intendant von<br />
Radio Österreich international. Heute ist er weiterhin Mitherausgeber<br />
und Chefredakteur der von ihm gegründeten<br />
internationalen Zeitschrift Europäische Rundschau, Leiter des<br />
Europa-Studios des ORF und Kolumnist des Standard. Er hat<br />
15 Bücher publiziert, viele davon Bestseller und in mehrere<br />
Sprachen übersetzt, und ist Träger zahlreicher Auszeichnungen.<br />
Freitag, 19. April 2013, 19 Uhr<br />
Eintritt € 12,-<br />
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />
Paul Lendvai, der international renommierte Osteuropa-<br />
Experte und Publizist, blickt zurück auf ein aufregendes Leben<br />
zwischen Ost und West:<br />
• die Jahre der Verfolgung als jüdischer Jugendlicher im<br />
Budapest der Vierzigerjahre, nur mit Glück entging er der<br />
Deportation nach Auschwitz<br />
• die Zeit des Berufsverbots und der Internierung als<br />
„politisch Unzuverlässiger“ Anfang der Fünfzigerjahre in<br />
Ungarn<br />
• die Geschichte seiner aufregenden Flucht 1956 über Prag<br />
und Warschau nach Wien<br />
• das Schreiben unter Pseudonym in den ersten Jahren in<br />
Österreich, um seine in Ungarn verbliebene Mutter zu<br />
schützen<br />
• sein beeindruckender Weg zum international bekannten<br />
Journalisten und weltweit anerkannten Osteuropa-Experten<br />
• Anekdoten aus dem Arbeitsalltag eines politischen<br />
Journalisten<br />
• Ansichten und Einsichten über sein Vaterland Ungarn und<br />
seine zweite Heimat Österreich<br />
• Geschichte und Geschichten aus der Politik dieser Länder<br />
• die Verleumdungskampagnen und Drohungen ungarischer<br />
Nationalisten wegen der schonungslosen Analyse in seinem<br />
letzten Ungarn-Buch<br />
• und auch Persönliches und Privates aus Paul Lendvais<br />
Familienleben<br />
Erinnerung<br />
Verlagspostamt 4600 Wels, Aufgabepostamt 4020 Linz<br />
P.b.b., Zulassungsnummer: Sponsoring Post, GZ 02Z031910 S<br />
Ganzheitlich Lernen<br />
Zertifikats-Lehrgang<br />
Freitag, 22. März 2013, 15 Uhr bis<br />
Montag, 25. März 2013, 14 Uhr<br />
Herzensbildung<br />
Grundlagen und Spiele zur<br />
emotionalen Intelligenz<br />
Montag, 25. März 2013, 16 Uhr bis<br />
Mittwoch, 27. März 2013, 12.30 Uhr<br />
Dr. in Charmaine<br />
Liebertz<br />
Institutsleiterin der Gesellschaft<br />
für ganzheitliches<br />
Lernen<br />
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