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kunst - Bildungshaus Schloss Puchberg

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<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />

Kurs<br />

Kalender<br />

2012/2013


Begegnung,<br />

die verbindet<br />

Leitungsteam<br />

Direktor Dr. Wilhelm Achleitner<br />

Rektor Dr. Adolf Trawöger<br />

Dir. Stv. in Gabriele Hofer Stelzhammer, Dipl.-Päd. in<br />

Mag. a Christine Mader, Dipl.-Päd. in<br />

Das <strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> bietet Ihnen nachstehende<br />

Veranstaltungen an und lädt Sie herzlich zur<br />

Teilnahme ein!


<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />

A-4600 Wels, <strong>Puchberg</strong> 1<br />

T +43 7242 47537, Fax -55<br />

E puchberg@dioezese-linz.at<br />

H www.schlosspuchberg.at<br />

Das Leitungsteam ist für das vorliegende Kursprogramm<br />

verantwortlich. Nähere Auskünfte zu den Veranstaltungen<br />

erteilt der/die jeweils Verantwortliche (siehe letzte<br />

Zeile der jeweiligen Veranstaltungsankündigung).<br />

• Unser Büro<br />

ist von Montag bis Samstag von 8 bis 12 Uhr, 13 bis 18<br />

Uhr und 19 bis 20 Uhr geöffnet, an Sonn- und Feiertagen<br />

von 8 bis 11.30 Uhr und von 12 bis 14 Uhr.<br />

• Anmeldung<br />

Anmeldungen zu den angeführten Kursen und Seminaren<br />

erbitten wir schriftlich.<br />

Wir empfehlen die Online-Anmeldung unter<br />

www.bildungshaus-puchberg.at.<br />

Wenn Ihre Teilnahme möglich ist, erhalten Sie bei mehrtägigen<br />

Seminaren oder eintägigen mit begrenzter Teilnehmerzahl<br />

eine schriftliche Zu- oder Absage. Sonst<br />

ver ständigen wir Sie nur dann, wenn die Veranstaltung<br />

abgesagt werden muss.<br />

• Kursgebühr und Aufenthaltskosten<br />

Bei Tages- und Kurzveranstaltungen begleichen Sie<br />

diese bitte bei Ihrer Ankunft in <strong>Puchberg</strong>. Bei länger<br />

dauernden Seminaren bitten wir Sie, den Kursbeitrag<br />

zum jeweils vereinbarten Termin einzuzahlen, den Erlagschein<br />

senden wir Ihnen rechtzeitig zu. Die Aufenthaltskosten<br />

sind bei der Ankunft zu begleichen.<br />

• Stornobedingungen<br />

für mehrtägige und/oder teilnehmerbegrenzte Seminare:<br />

Ist der Kursbeitrag bereits eingezahlt: Erreicht uns Ihre<br />

Abmeldung bis spätestens 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn,<br />

erhalten Sie den Kursbeitrag abzüglich 10%<br />

Spesen zurück. Bei einer späteren Abmeldung verfällt<br />

der Kursbeitrag, wenn Ihr Platz nicht mehr vergeben<br />

werden kann.<br />

• Fotografieren<br />

Bei einigen Veranstaltungen werden Fotos gemacht,<br />

die evtl. weiterverwendet werden. Sollten Sie damit<br />

nicht einverstanden sein, bitten wir Sie mit der Kursorganisation<br />

Kontakt aufzunehmen.<br />

4


• Aufenthaltskosten<br />

für die im Kurskalender angebotenen Veranstaltungen:<br />

Vollpension pro Person<br />

im Einzelzimmer mit Dusche und WC € 48,-<br />

im Zweibettzimmer mit Dusche und WC € 42,im<br />

Doppelzimmer mit Dusche und WC € 42,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Abendessen € 7,50<br />

Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf der Anmeldung.<br />

Nach Möglichkeit tragen wir ihnen gerne Rechnung.<br />

• Unterbringung<br />

Unsere Gäste werden im Haus (Einzel-, Zwei- oder Doppelbettzimmer<br />

mit Dusche und WC, einige behinderten -<br />

gerechte Zimmer) untergebracht und im Haus verpflegt.<br />

Die Kosten sind so niedrig wie möglich gehalten.<br />

Niemand soll aus wirtschaftlichen Gründen fernbleiben<br />

müssen. Auf Antrag ermäßigen wir die Kursgebühr.<br />

• Monatliche Kurszeitung<br />

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass während des<br />

laufenden Kursjahres auch Veranstaltungen angeboten<br />

werden, die nicht im Kurskalender angeführt sind. Beachten<br />

Sie daher auch unsere Kurszeitung bzw. unsere<br />

Homepage, um über unser aktuelles Kursgeschehen informiert<br />

zu sein.<br />

Die Kurszeitung kann angefordert werden.<br />

• Sonntag-Vorabend-Gottesdienst<br />

Samstag um 19 Uhr in unserer Kapelle.<br />

• Kinderbetreuung wird auf Wunsch organisiert<br />

Telefonische Vereinbarung erforderlich.<br />

• Anreise (siehe Seite 304)<br />

5


Kursprogramm 2012/2013<br />

Seite<br />

Philosophie<br />

Theologie<br />

Spiritualität 25 - 53<br />

Politik<br />

Geschichte<br />

Umwelt 57 - 67<br />

Partnerschaft 71 - 86<br />

Pädagogik 89 - 100<br />

Psychologie<br />

Gesundheit 103 - 150<br />

Kommunikation 153 - 162<br />

Kunst 165 - 272<br />

Bestimmte Gruppen und Kreativreisen 275 - 288<br />

ReferentInnenverzeichnis 298 - 301<br />

6


Programmübersicht<br />

August bis Oktober 2012<br />

AUGUST 2012<br />

27. bis 31. Trawöger/Hofer-Stelzhammer:<br />

Fußwallfahrt nach Maria Plain 25<br />

SEPTEMBER 2012<br />

3., 10., 17., 24. Meditationsabende 26<br />

11.9. bis 4.12. Stieger: Percussion (EinsteigerInnenkurs) 166<br />

12.9. bis 5.12. Stieger: Percussion (Aufbaukurs) 166<br />

14. bis 16. Wijnants: Die Zeichnung und das Pastell 167<br />

16. Literaturfrühstück: Elisabeth Sefcik-Arnreiter<br />

„Hommage zum 90. Geburtstag“ 168<br />

19. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild?<br />

Malend meinem Leben auf der Spur 172<br />

19.9.2012 bis Lybeck: <strong>Puchberg</strong>er Chorwerkstatt<br />

12.6.2013 B – für Begeisterte 170<br />

19.9.2012 bis Lybeck: <strong>Puchberg</strong>er Chorwerkstatt<br />

12.6.2013 C – für Creative 171<br />

21. bis 22. Steiner/Stieger: Rhythmus für alle Sinne 175<br />

21. bis 23. Beck: Lichtblick – Der inszenierte<br />

Schnappschuss 173<br />

21. bis 23. Citarella: Magna Mater –<br />

Musik und Tänze aus Süditalien 174<br />

21.9. bis 14.12. Wurpes: Trilo Chi ® - Herbstkurs 103<br />

21.9. bis 14.12. Wurpes: Yoga für Fortgeschrittene -<br />

Herbstkurs 104<br />

22. Konzert: Talking Mallets & Be 3<br />

„Groovy horns & Percussion storms“ 176<br />

23. Größinger: Erlebnisnachmittag für<br />

Familien – Jonglieren 178<br />

26.9.2012 bis Böhm: HerzensWORTe finden –<br />

9.1.2013 WORTwerkstatt 180<br />

26.9.2012 bis Lybeck: <strong>Puchberg</strong>er Chorwerkstatt<br />

12.6.2013 A – für Alle 177<br />

OKTOBER 2012<br />

1. Ameseder-Duschl/Heilemann: Noch<br />

einmal lesen und schreiben lernen 153<br />

1., 8., 15., 22., 29. Meditationsabende 26<br />

3. Hönisch: Treffpunkt: Tanz 181<br />

7


Programmübersicht<br />

Oktober bis November 2012<br />

3.10. bis 7.11. Hollinetz/Greifeneder/Haidinger/Stöllner:<br />

Tarockieren für AnfängerInnen 154<br />

4. Liebertz: Wenn Eltern peinlich und<br />

Kinder schwierig werden 89<br />

4. Chamalidis: Tanz verbindet!<br />

Monatlicher Tanzabend 182<br />

4.10. bis 13.12. Wurpes: Yoga am Vormittag<br />

(Level 2) - Herbstkurs 105<br />

4.10. bis 13.12. Wurpes: Yoga am Vormittag<br />

(Level 1) - Herbstkurs 106<br />

4.10. bis 13.12. Wurpes: Yoga für EinsteigerInnen –<br />

Herbstkurs 107<br />

4.10. bis 13.12. Wurpes: Yoga für Männer - Herbstkurs 108<br />

5. bis 6. Auböck: Ängste, Panikattacken … 109<br />

5. bis 7. Liebertz: Herzensbildung 90<br />

5. bis 7. Wardetzki: Was die Seele heilt 110<br />

5. bis 7. Lybeck: Meinen eigenen Ton finden 111<br />

5. bis 7. Haudum: Aufrecht durchs Leben 112<br />

7. Literaturfrühstück: Helen Brown<br />

„Cats and Daughters“ 168<br />

7. Stögmüller: HipHop 183<br />

8. Schlager: Damit das Leben glückt –<br />

Wichtige ethische Grundfragen 27<br />

10. Achleitner: Stammtisch:<br />

50 Jahre 2. Vatikanisches Konzil 28<br />

11. bis 14. Insayif: poetische begegnungen 184<br />

11.10. bis 8.11. Kiehas/Beutler: Tango Argentino 72<br />

12. Huber: Kaisertum von der Antike<br />

bis zum Mittelalter 57<br />

12. bis 14. Zett: Improtheater 185<br />

12. bis 14. Schorn: Vom Tanz zum Bild –<br />

Vom Bild zum Tanz 186<br />

12. bis 14. Ciuciumis: Tänze aus Rumänien 187<br />

13. Pelinka/Scharsach/Achleitner/Eiter:<br />

Humanität entwickeln 58<br />

13. Starck: Zirkus Zirkus –<br />

Theatertag für Kinder 188<br />

13. bis 14. Ceming: Von der Kunst, ein gutes<br />

Leben zu führen 30<br />

8


13.10.2012 bis Lehrgang Ökumene 29<br />

22.6.2013<br />

14. Jungwirth: Gesprächskonzert der<br />

Bruckneruniversität im Spiegelsaal 189<br />

15. Linhart & Bauernfeind:<br />

wurscht und wichtig 59<br />

17. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild?<br />

Malend meinem Leben auf der Spur 172<br />

19. Kern: Elternfrühstück:<br />

Frühe außer-familiäre Betreuung 91<br />

19.10.2012 bis Harant: Beziehung vertiefen 73<br />

3.5.2013<br />

20.10.2012 bis Penner/Tropper: Grundkurs AT2 31<br />

28.4.2013<br />

20.10.2012 bis Harant/Parzer: Ehevorbereitung.intensiv 74<br />

4.5.2013<br />

21. Literaturfrühstück: Cornelia Vospernik<br />

„Genosse Wang fragt“ 168<br />

21. Stögmüller: HipHop 183<br />

22. Stutz: Deine Küsse verzaubern mich 32<br />

25. Sasso: Käthe Sasso – Widerstand und<br />

Überleben im KZ Ravensbrück 60<br />

25.10. bis 2.11. Koller: Steinzeit und Lebensfreude –<br />

Bildhauern auf Gozo/Malta 275<br />

26. bis 28. Pallanch: Zeit für mich, beWEGte Stille 33<br />

31.10. bis Auböck: Im Gleichgewicht sein 113<br />

14.11.<br />

NOVEMBER 2012<br />

2. bis 4. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut -<br />

Familienaufstellung 114<br />

5., 12., 19., 26. Meditationsabende 26<br />

5. bis 9. Wijnants: Fenster zur Ewigkeit –<br />

Ikonenmalen 35<br />

7. Hönisch: Treffpunkt: Tanz 181<br />

8. Chamalidis: Tanz verbindet!<br />

Monatlicher Tanzabend 182<br />

9. Habringer/Chizzali:<br />

Musik und neue Lieder im Gottesdienst 276<br />

9


Programmübersicht<br />

November bis Dezember 2012<br />

9. bis 10. Nuber: Warum werden Frauen depressiv? 117<br />

9. bis 11. Kaufmann: Der Elfte Weg 115<br />

9. bis 11. Wallner: Mirjam schlägt auf die Pauke 116<br />

9. bis 11. Erschen: Atem holen –<br />

zur Ruhe kommen – Kraft schöpfen 118<br />

9. bis 11. Lener: Ikebana für AnfängerInnen<br />

und leicht Fortgeschrittene 190<br />

11. Literaturfrühstück:<br />

Walter Kohl „Mutter gesucht“ 168<br />

11. Stögmüller: HipHop 183<br />

12. Schlager: Damit das Leben glückt –<br />

Normen, Werte und Prinzipien 27<br />

12.11. bis Strasser: Stimme und Ausdruck 155<br />

10.12.<br />

14. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild?<br />

Malend meinem Leben auf der Spur 172<br />

15. bis 18. Meloun: Konkretes bis Abstraktes –<br />

Malkurs 191<br />

16. Buchschartner: EinBlick Kunst –<br />

Die begehrenswerte Susanna 193<br />

16. bis 17. Stieger: World of Percussion 196<br />

16. bis 18. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut -<br />

Familienaufstellung 114<br />

16. bis 18. Pinto do Amaral:<br />

Der Reigen im Laufe der Geschichte 194<br />

16. bis 18. Emmer: Feldenkrais für besseres<br />

Sehen und neue Sichtweisen 195<br />

16.11.2012 bis Chamalidis: Trauer durch Tanz<br />

17.3.2013 überwinden - Tanzausbildung 192<br />

17. bis 18. Kogler: Bibel intensiv 36<br />

18. Stieger: Erlebnisnachmittag für Familien –<br />

Trommeln 178<br />

23. Kern: Elternfrühstück:<br />

Umgang mit kindlicher Aggression 91<br />

23. bis 25. Wurpes: Bewegungserlebnis Yoga 119<br />

23. bis 25. Lybeck: Weihnachtliches Singen 197<br />

24. Thürridl: „Warum weinst du nicht?“ 92<br />

24./25. Koller: Fusingglas gestalten 198<br />

25. Kiehas: Klangvolles Regenerieren<br />

zur stillen Zeit 120<br />

10


25. Literaturfrühstück: Julia Stemberger<br />

„Advent gestrichen“ 168<br />

28. Fischill: Über Freundschaft 37<br />

28. Perlot/Föttinger:<br />

Demokratie in Bewegung 61<br />

29.11. bis 2.12. Singer/Kniewasser-Alber:<br />

Tage der Achtsamkeit 38<br />

29.11. bis 2.12. Chamalidis: Die vier Elemente<br />

im griechischen Volkstanz 199<br />

30. Achleitner/Strasser:<br />

Vorlesen im Gottesdienst 277<br />

30.11. bis 2.12. Liebertz: Lachen und Lernen bilden<br />

ein Traumpaar! 93<br />

30.11. bis 2.12. Reisinger-Englstorfer: Nach der<br />

Trennung – Ich lebe wieder auf! 121<br />

30.11. bis 2.12. Buchegger: Schmuck gestalten 200<br />

30.11. bis 2.12. Jaschke: Papierkünste 201<br />

30.11. bis 2.12. Renöckl: Geheimnis Obertongesang 202<br />

30.11.2012 bis Schachinger: Krimi und Thriller 203<br />

27.1.2013<br />

DEZEMBER 2012<br />

1. Oberton-Konzert mit Percussion:<br />

Zauberton 204<br />

1. bis 2. Sauer: Ehevorbereitung.kommunikativ 75<br />

3. Schlager: Damit das Leben glückt –<br />

Tugenden und Gewissen 27<br />

3., 10., 17. Meditationsabende 26<br />

5. Hönisch: Treffpunkt: Tanz 181<br />

5. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild?<br />

Malend meinem Leben auf der Spur 172<br />

6. Chamalidis: Tanz verbindet!<br />

Monatlicher Tanzabend 182<br />

7. bis 9. Jungreithmair: Entdeckungsreise Leben –<br />

Orientierung finden 39<br />

7. bis 9. Narbeshuber: Die Blumen des Glücks<br />

wachsen in deinem Herzen 122<br />

7. bis 9. Staufner: Köpfe – Kopfzeichnen 205<br />

7. bis 9. Pinter: Ägyptischer Tanz und<br />

bewegte Meditation 206<br />

11


Programmübersicht<br />

Dezember 2012 bis Jänner 2013<br />

7. bis 9. Zurbrügg: Jo i ri rei du li o! Jodeln 207<br />

8. Pallanch: Ein Tag für mich 40<br />

8. Deininger: FamilienSpieleTag 208<br />

9. Deininger: Treffpunkt: Spiele! 209<br />

13. Burger:<br />

Genuss-Abend für Frauen im Advent 41<br />

14. Konzert: „gestillt“ 213<br />

14. bis 15. Baumgartner: Seminar für SchülerInnen –<br />

Atempause im Maturastress 278<br />

14. bis 16. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut -<br />

Familienaufstellung 114<br />

14. bis 16. Baldauf: Sakraler Tanz und Meditation 210<br />

14. bis 16. Hohengasser/Baumgartner: Im<br />

Funkenflug – Für KunsttherapeutInnen 211<br />

14. bis 16. Unterweger:<br />

Neue Wege der Bildgestaltung 212<br />

14.12.2012 bis Lummer: Zeit ist Leben! 123<br />

13.6.2013<br />

15. Gumpenberger-Eckerstorfer:<br />

Die Liebe gestalten (2. Ehejahrzehnt) 76<br />

23. bis 26. Trawöger: Weihnachten in <strong>Puchberg</strong> 280<br />

26. Picha/Kouzmanova-Vladar:<br />

Weihnachtsmatinee im <strong>Schloss</strong> 214<br />

JÄNNER 2013<br />

3. bis 6. Gross: Ein Weg in eine mystische<br />

Gebets- und Lebensweise 42<br />

4. bis 6. Achleitner/Trawöger:<br />

Öffentlich auftreten und reden 156<br />

7., 14., 21., 28. Meditationsabende 26<br />

9. Hönisch: Treffpunkt: Tanz 181<br />

9. bis 10. <strong>Puchberg</strong>-Tage für Bäuerinnen<br />

und Frauen vom Land 281<br />

10.1. bis 21.3. Wurpes: Yoga am Vormittag<br />

(Level 2) - Frühlingskurs 105<br />

10.1. bis 21.3. Wurpes: Yoga am Vormittag<br />

(Level 1) - Frühlingskurs 106<br />

12


10.1. bis 21.3. Wurpes: Yoga für EinsteigerInnen –<br />

Frühlingskurs 107<br />

10.1. bis 21.3. Wurpes: Yoga für Männer -<br />

Frühlingskurs 108<br />

11. Kern: Elternfrühstück:<br />

Liebe und Selbstvertrauen 91<br />

11. bis 13. Lybeck: Meinen eigenen Ton finden 111<br />

11. bis 13. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut -<br />

Familienaufstellung 114<br />

11. bis 13. Kaufmann: Das Geheimnis des Glücks 124<br />

11. bis 13. Waidhofer: Loslassen und neu beginnen 125<br />

11. bis 13. Hehenberger:<br />

Die Suche nach dem Eigenen 215<br />

11.1. bis 22.3. Wurpes: Trilo Chi ® - Frühlingskurs 103<br />

11.1. bis 22.3. Wurpes: Yoga für Fortgeschrittene -<br />

Frühlingskurs 104<br />

12. Thürridl: Temperament und<br />

Persönlichkeit meines Kindes 94<br />

12. Wurpes: „Frau Vital“ - Tu dir was Gutes! 126<br />

12. Burger: Aufgeschlossen 127<br />

12. bis 13. Amon:<br />

Meine Stimme – Meine Persönlichkeit 157<br />

13. Kinderliteraturfrühstück:<br />

„Farblos im Farbreich“ 168<br />

14. Schlager: Damit das Leben glückt –<br />

Ethikmodelle mit Format 27<br />

14. bis 15. <strong>Puchberg</strong>-Tage für Bäuerinnen<br />

und Frauen vom Land 281<br />

14. bis 19. Göschlberger: Im Augenblick leben –<br />

Schneeschuhwandern 43<br />

17. Chamalidis: Tanz verbindet!<br />

Monatlicher Tanzabend 182<br />

17. bis 20. Schieder: Meditative Märchentage 44<br />

17. bis 20. Schellenberger:<br />

Werden, wozu wir bestimmt sind 45<br />

17. bis 20. Laimer: Wasserspiele – Aquarellseminar 216<br />

17.1. bis 7.2. Kiehas/Beutler: Tango Argentino 72<br />

19. bis 20. Rifati: Roma-Tänze 217<br />

13


Programmübersicht<br />

Jänner bis März 2013<br />

25. Buchschartner: EinBlick Kunst –<br />

Weiberlust und Weibermacht 193<br />

25. bis 27. Prem: Ajde na horo – Komm zum Tanz! 218<br />

25. bis 27. Talirz: Entdecke die Sinnlichkeit des Steins 219<br />

25. bis 27. Beck: Blitztechnik – Fotografie-Seminar<br />

für Fortgeschrittene 220<br />

25. bis 27. Peng: Mein erster Comic 221<br />

25. bis 27. Bergmair: Anziehungskraft und Balance 222<br />

25.1. bis 19.4. Harant: Liebe ist alles, Liebe ist mehr 77<br />

26. Harant: verliebt, verlobt … 78<br />

26. Tausch: Hör mal, wer da singt! 223<br />

26. bis 27. Scheibl/Mitterbauer/Strasser:<br />

Eltern werden 79<br />

FEBRUAR 2013<br />

1. Kern: Elternfrühstück:<br />

Von großen und kleinen Ängsten 91<br />

1. Turecek: Clever Kids! 95<br />

1. bis 3. Bauer: Das passt (zu) mir 128<br />

1. bis 3. Müksch: SILATA:<br />

Singen – Lachen – Tanzen 129<br />

1. bis 3. Klebel: Atem, Rhythmus, Stimme 130<br />

2. Thürridl: Fernsehen, Handy, Wii & Co 96<br />

2. Kirschner:<br />

Wenn das Gedächtnis verloren geht 131<br />

2. Turecek: Das Lernen verlernt? 132<br />

2. Wurpes: Die Franklin Methode ® 133<br />

2. bis 3. Trautwein-Gruber: Stimmfit 158<br />

3. Turecek: Geistig fit, ein Leben lang 134<br />

3. Literaturfrühstück: Joachim Rathke und<br />

Nora Dirisamer „Häkeln und Schweißen“ 168<br />

3. Stögmüller: HipHop 183<br />

4., 11., 18., 25. Meditationsabende 26<br />

4. bis 8. Wijnants: Fenster zur Ewigkeit –<br />

Ikonenmalen 35<br />

6. Hönisch: Treffpunkt: Tanz 181<br />

7. bis 10. Insayif: begegnungen 224<br />

8. bis 10. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut -<br />

Familienaufstellung 114<br />

14


8. bis 10. Foidl: Gospel – Pop – Jazz 225<br />

9. Macho: Seminar für SchülerInnen –<br />

Lernen ohne Angst – Lernen mit Erfolg 279<br />

10. <strong>Puchberg</strong>er Bauerntag 2013 282<br />

11. bis 13. Tagung für Altbäuerinnen und Altbauern<br />

und ältere Menschen vom Land 283<br />

11.2. bis 8.6. OÖ Journalistenakademie 159<br />

13., 20., 27. Trawöger: Fastenpredigten 46<br />

14. Trawöger: Ein Abend für uns 80<br />

14. bis 17. Panova/Chamalidis: Grenzenlos tanzen –<br />

Bulgarische und griechische Tänze 226<br />

15. bis 16. Kéita: Afro-Tanz 228<br />

15. bis 17. Renöckl: Geheimnis Obertongesang 202<br />

15. bis 17. Birklhuber: Aktstudien 227<br />

16. Jaros: Paulus 47<br />

22. Huber: Vom Ende Westroms<br />

bis zu den Langobarden 62<br />

27.2. bis 3.3. Pointner-Komoda: Dynamik des<br />

Ikebana: In und Yô 229<br />

28. Chamalidis: Tanz verbindet!<br />

Konzert und Tanzfest 182<br />

MÄRZ 2013<br />

1. Csongrady: Ein Tag für uns Großeltern 97<br />

1. Habringer/Chizzali:<br />

Musik und neue Lieder im Gottesdienst 276<br />

1. bis 3. Felgendreher: Kalligrafie 230<br />

1. bis 3. Pichler: Moderner Tanz und Improvisation 231<br />

1. bis 3. Betz: Klang und Bewegung 232<br />

2. Harant: Die Liebe feiern 81<br />

2. Mitterbauer: Musikgarten 233<br />

2. Musik- und Tanzperformance von<br />

FeinSinn: „A Lie in Paradise“ 234<br />

4., 11., 18., 25. Meditationsabende 26<br />

4. bis 6. Tagung für Altbäuerinnen und Altbauern<br />

und ältere Menschen vom Land 283<br />

4. bis 8. Wijnants: Fenster zur Ewigkeit –<br />

Ikonenmalen 35<br />

6. Trawöger: Fastenpredigt 46<br />

15


Programmübersicht<br />

März bis April 2013<br />

6. Hönisch: Treffpunkt: Tanz 181<br />

6. bis 20. Auböck: Im Gleichgewicht sein 113<br />

7. Treschnitzer: Genuss-Abend für Frauen<br />

in der Fastenzeit 41<br />

8. bis 9. Auböck: Ängste, Panikattacken … 109<br />

8. bis 10. Klein: (Mehr) Humor in Paarbeziehungen 82<br />

8. bis 10. Schausberger/Wurpes:<br />

Bewegte Stimme – stimmige Bewegung 160<br />

9. Derflinger: Ganzheitliche Farbberatung –<br />

Basis Workshop 135<br />

9. bis 10. Prieler-Woldan:<br />

Meine Königswürde annehmen 136<br />

9. bis 10. Pascal: Körpersprache –<br />

mehr Ausdruck und Wirkung 161<br />

10. Derflinger: Ganzheitliche Farbberatung –<br />

Farbe und Mode 135<br />

10. Literaturfrühstück: Friedrich Dönhoff<br />

„Savoy Blues“ 168<br />

10. Stögmüller: HipHop 183<br />

12. bis 13. Bildungstage für Pfarrsekretärinnen<br />

und Pfarrsekretäre 284<br />

13. Fischill: Lesekreis Philosophie 48<br />

13.3. bis 26.6. Böhm: HerzensWORTe finden …<br />

Schreibwerkstatt 180<br />

14. Kessler: Geld regiert die Welt –<br />

Wer regiert das Geld? 63<br />

14. bis 17. Vogel: Blumenstillleben 235<br />

15. Kern: Elternfrühstück:<br />

Müssen Eltern perfekt sein? 91<br />

15. Konzert: „Fish‘n Jigs“ 238<br />

15. Achleitner/Strasser:<br />

Vorlesen im Gottesdienst 277<br />

15. bis 16. Merl: Der experimentelle Siebdruck 237<br />

15. bis 17. Pallanch: Zeit für mich, beWEGte Stille 33<br />

15. bis 17. Hörmanseder: Entdeckungsreise Leben –<br />

Orientierung finden 39<br />

15. bis 17. Weninger: Bewegungstheater 236<br />

16. Greinöcker: Rhetorikseminar für Schüler -<br />

Innen: Talk about ... 279<br />

16./17. Koller: Fusingglas gestalten 198<br />

16


16. bis 17. Kogler: Bibel intensiv 49<br />

21. Chamalidis: Tanz verbindet!<br />

Monatlicher Tanzabend 182<br />

22. bis 23. Loher/Sova: Grundkurs Politik 64<br />

22. bis 25. Liebertz: Ganzheitliches Lernen 98<br />

22. bis 30. Ringer/Singer:<br />

Fasten – ganzheitlich erleben 50<br />

23. Haider: Die Liebe erleben (1. Ehejahrzehnt) 83<br />

23. bis 27. Lener: Ikebana für LehrerInnen 239<br />

23.3. bis 2.4. Chamalidis: Mit Homer durch Hellas –<br />

Kultur- und Tanzreise 285<br />

24. bis 28. Rohrmoser/Grill: Stille Tage vor Ostern 51<br />

25. bis 27. Liebertz: Herzensbildung 90<br />

APRIL 2013<br />

3. Hönisch: Treffpunkt: Tanz 181<br />

4. bis 25. Kiehas/Beutler: Tango Argentino<br />

(Fortsetzungskurs) 72<br />

4.4 bis 27.6. Wurpes: Yoga am Vormittag<br />

(Level 2) - Sommerkurs 105<br />

4.4 bis 27.6. Wurpes: Yoga am Vormittag<br />

(Level 1) - Sommerkurs 106<br />

4.4 bis 27.6. Wurpes: Yoga für EinsteigerInnen –<br />

Sommerkurs 107<br />

4.4 bis 27.6. Wurpes: Yoga für Männer -<br />

Sommerkurs 108<br />

5.4. bis 21.6. Wurpes: Trilo Chi ® - Sommerkurs 103<br />

5.4. bis 21.6. Wurpes: Yoga für Fortgeschrittene -<br />

Sommerkurs 104<br />

7. Literaturfrühstück: Alfred Komarek<br />

„Polt“ 169<br />

8. Wagner/Freudenthaler: Das KZ Gusen<br />

und Dr. Johann „Papa“ Gruber 65<br />

8., 15., 22., 29. Meditationsabende 26<br />

8. bis 12. vom Scheidt: Kann man schreiben lernen? 240<br />

12. Kern: Elternfrühstück: Geschwister –<br />

die längste Beziehung unseres Lebens 91<br />

12. bis 14. Zett: Improtheater 185<br />

12. bis 14. Campbell-Haidl: Voice Movement –<br />

Stimm dir zu! 241<br />

17


Programmübersicht<br />

April bis Mai 2013<br />

13. Starck: Märchen Märchen –<br />

Theatertag für Kinder 188<br />

13. Kéita: Afrikanisches Trommeln für<br />

AnfängerInnen 242<br />

13. Improtheater-Show: „die zebras“ 243<br />

13. bis 14. Ceming: Ich denke, also spinn ich? 52<br />

13. bis 14. Remsing: Ehevorbereitung.kommunikativ 75<br />

13. bis 14. Kéita: Afrikanisches Trommeln für<br />

Fortgeschrittene 242<br />

14. Jungwirth: Gesprächskonzert der<br />

Bruckneruniversität im Spiegelsaal 189<br />

19. bis 21. Jarosch: Leidenschaftlich lieben 137<br />

19. bis 21. Müksch:<br />

Charisma und das Innere Lächeln 138<br />

19. bis 21. Reisinger-Englstorfer:<br />

Nach der Trennung – Zu neuen Ufern! 139<br />

19. bis 21. Wurpes: Fit und vital mit 50+ 140<br />

21. Literaturfrühstück: Veit Heinichen 169<br />

25. Chamalidis: Tanz verbindet!<br />

Monatlicher Tanzabend 182<br />

25. bis 28. Meloun: Konkretes bis Abstraktes –<br />

Malkurs 191<br />

25. bis 28. Insayif: gedichte-schmiede 244<br />

26. bis 27. Stieger: Conga & more 247<br />

26. bis 28. Eckler: Das reduzierte Aquarell 245<br />

26. bis 28. Schmollgruber:<br />

Märchenwelten öffnen sich 246<br />

27. Pascal: Körpersprache –<br />

mehr Ausdruck und Wirkung 161<br />

27. Schmollgruber/Karlinger:<br />

Märchenabend: Was Frauen wollen –<br />

und Männer wünschen 248<br />

MAI 2013<br />

2. bis 5. Palzinsky: Yoga für AnfängerInnen<br />

und leicht Fortgeschrittene 141<br />

2. bis 5. Staufner: Collage 249<br />

2. bis 5. Prem: Ajde na horo – Komm zum Tanz! 250<br />

3. Panagl: Richard Wagner 252<br />

3. bis 5. Koller: Bildhauern in Stein 251<br />

18


4. Remsing: Die Liebe beleben<br />

(3. Ehejahrzehnt) 84<br />

4. Gelsinger: Kunst und Kirche auf Augenhöhe –<br />

Entdeckungsreise ins Ennstal 253<br />

4. Ursoaica: Workshop, Konzert und Tanz 254<br />

5. Koller: Erlebnisnachmittag für Familien –<br />

Bildhauern in Stein 178<br />

6., 13., 27. Meditationsabende 26<br />

6. bis 11. Trawöger/Hofer-Stelzhammer:<br />

Fußwallfahrt nach Mariazell 25<br />

11. Sensenverein: Mit der Sense mähen 66<br />

15. Hönisch: Treffpunkt: Tanz 181<br />

16. Chamalidis: Tanz verbindet!<br />

Monatlicher Tanzabend 182<br />

23. Rosenberger: Rosen-Genussabend<br />

zu Pfingsten 41<br />

24. Roithner: Der Über-Drüber-Nanny 99<br />

24. bis 26. Moshammer/Bartussek: Herzensliebe 85<br />

24. bis 26 Lybeck: Meinen eigenen Ton finden 111<br />

24. bis 26. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut -<br />

Familienaufstellung 114<br />

24. bis 26. Luijpers:<br />

BioRunning – Laufen für die Seele 142<br />

24. bis 26. Seefried: Körpersymptome –<br />

Boten der Seele 143<br />

24. bis 26. Waidhofer: Visionen und spirituelle<br />

Herausforderungen im Leben 144<br />

25. Remsing: Die Liebe erhalten 86<br />

25. Roithner: Du sollst deine Kinder<br />

begrenzen wie dich selbst! 100<br />

26. Literaturfrühstück: Frank Hoffmann<br />

„Was es ist“ 169<br />

29. Ločičnik: Schatztruhe Österreich –<br />

Barock im Innviertel 255<br />

29.5. bis 2.6. Höfler/Pöcksteiner/Schreiberhuber/Waid:<br />

Gitarre PUR! 256<br />

30.5. bis 2.6. Beck: Landschaftsfotografie 257<br />

31. Bauer: Begegnung mit abstrakter Kunst –<br />

Maltag für Kinder 258<br />

31.5. bis 2.6. Zurbrügg: Jo i ri rei du li o! Jodeln 207<br />

19


Programmübersicht<br />

Mai bis September 2013<br />

31.5. bis 2.6. Goldschmidt: Israelische Folkloretänze 259<br />

31.5. bis 2.6. Merl: Textile Vernetzungen 260<br />

JUNI 2013<br />

1. Pascal: Körpersprache als Ausdruck<br />

starker Gefühle 162<br />

3., 10., 17., 24. Meditationsabende 26<br />

7. Konzert: A Cuban Love Affair<br />

„¡Cuba, mi amor!“ 263<br />

7. bis 9. Sova/Sova: „Wie ein Ei dem anderen“ -<br />

Zwillingsseminar 145<br />

7. bis 9. Birklhuber: Naturstudien 261<br />

7. bis 9. Oswald/Brüser:<br />

Biografische Theaterarbeit 262<br />

8. Weghuber: Literat(o)ur auf den<br />

Spuren von Adalbert Stifter 169<br />

8. Ločičnik: Kunst vor Ort –<br />

Barock im Innviertel 255<br />

8. bis 9. Steiner/Stieger: Sing on drums! 264<br />

9. Steiner: Erlebnisnachmittag für Familien –<br />

Singen 179<br />

14. Hüther: Humanität entwickeln 148<br />

14. bis 16. Kaufmann: Die letzte Versöhnung 146<br />

14. bis 16. Preiml: Von der äußeren zur<br />

inneren Gesundheit 147<br />

15. Feßmann: Humanität entwickeln 149<br />

15. Stern: Humanität entwickeln 150<br />

16. Literaturfrühstück: Erika Pluhar<br />

„Im Schatten der Zeit“ 169<br />

16. Stögmüller: HipHop 183<br />

20. bis 23. Insayif: Prosaschmiede 265<br />

20. bis 23. Leibl: Holzskulpturen 266<br />

21. Sommerkonzert: Quadro Nuevo<br />

„Over the rainbow“ 169<br />

21. bis 22. Auböck: Ängste, Panikattacken … 109<br />

21. bis 23. Lima: Salve o Samba! 267<br />

21. bis 23. Minichmair: Empfinden – Sehen –<br />

Entdecken: Konkrete Fotografie 268<br />

20


23. Lima: Erlebnisnachmittag für Familien –<br />

Alles Samba! 179<br />

23. Heindl: Make your mark! -<br />

Graffiti-Workshop 269<br />

JULI 2013<br />

5. bis 7. Nützel: Freiluftmalerei um<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> 270<br />

5. bis 11. Pointner-Komoda: Ikebana als Teil der<br />

Weltkultur – 40 Jahre in <strong>Puchberg</strong> 271<br />

7. bis 21. Göschlberger/Trawöger:<br />

Reise in die Mongolei 53<br />

8. bis 9. Pointner-Komoda: Ikebana-Ausstellung 271<br />

9. bis 16. Zett:<br />

Impro-Theaterreise nach Zakynthos 286<br />

12. bis 14. Amateurtheater OÖ: Alles Theater 272<br />

13. bis 20. Lybeck: Chorreise nach Schweden<br />

„Wie im Himmel“ 287<br />

22. bis 29. Lybeck: Kultur- und Naturreise nach<br />

Schweden „Schweden ist schön“ 287<br />

AUGUST 2013<br />

21. bis 25. Lener: Ikebana für LehrerInnen 239<br />

28.8. bis 6.9. Staufner: Malreise nach Andalusien 288<br />

SEPTEMBER 2013<br />

9.9. bis 7.12. OÖ Journalistenakademie 159<br />

21


Alle OÖNcard-Besitzer erhalten bei Veranstaltungen, die<br />

mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, eine Ermäßigung<br />

von € 2,-.<br />

Darüber hinaus werden die OÖN über diese Veranstaltungen<br />

berichten und eventuelle Freiplätze verlosen.<br />

Bei Veranstaltungen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet<br />

sind, werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Akademie für Ehrenamtliche<br />

im <strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />

Das Bischöfliche Konsistorium hat am 19. 11. 2009 die<br />

Leitlinie „Ehrenamtliche Arbeit in der Diözese Linz“<br />

beschlossen. Darin heißt es: „Ehrenamtliche mit ihren<br />

Talenten und Fähigkeiten sind ein Schatz unserer<br />

Kirche“ und „Für Ehrenamtliche gibt es Angebote<br />

zur aufgabenspezifischen Ausbildung sowie zur<br />

regelmäßigen Weiterbildung.“<br />

Um die Leitlinie aufzugreifen, haben wir eine<br />

„Akademie für Ehrenamtliche“ eingerichtet und bieten<br />

2 Seminare an. Sie finden sie im Kurskalender auf den<br />

Seiten 276 und 277.<br />

22


PHILOSOPHIE<br />

THEOLOGIE<br />

SPIRITUALITÄT<br />

Seite 25 - 53<br />

23


27. bis 31. August 2012<br />

6. bis 11. Mai 2013<br />

Wir gehen, spirituell begleitet, täglich ca. 25-35 km auf<br />

Wander- und Pilgerwegen, von <strong>Puchberg</strong> ausgehend, an<br />

einen Wallfahrtsort.<br />

Unsere Unterkünfte sind einfache Gasthöfe oder Pensionen.<br />

Mittags werden wir in Gasthöfen oder Pfarrhöfen<br />

Rast machen, am Abend setzen wir uns zum gemeinsamen<br />

Essen zusammen. Ein kleiner Tagesrucksack für<br />

die persönlichen Dinge und eine Wasserflasche sind hilfreich.<br />

Das Gepäck wird mit einem Begleitfahrzeug transportiert.<br />

Sie sollten sich gesundheitlich wohl fühlen, damit Sie diese<br />

Strecke ohne Probleme bewältigen können. Genauere<br />

Informationen erhalten Sie bei der Anmeldung.<br />

Termin 1<br />

Montag, 27. August 2012 bis Freitag, 31. August 2012<br />

Fußwallfahrt nach Maria Plain<br />

„Begegnungen auf dem Weg“<br />

Termin 2<br />

Montag, 6. Mai 2013 bis Samstag, 11. Mai 2013<br />

Fußwallfahrt nach Mariazell<br />

„Aufbrechen und Ankommen“<br />

Teilnehmer 24<br />

<strong>Puchberg</strong>er Fußwallfahrt<br />

Maria Plain und Mariazell<br />

Kursbeitrag wird bei Anmeldung bekannt gegeben.<br />

Verantwortung und Haftung<br />

Die Teilnahme ist freiwillig. Die Reiseleitung ist<br />

frei von Haftungsansprüchen. Jede/r Teilnehmer/in<br />

trägt die Verantwortung für gesundheitliche<br />

oder medizinische Risiken selbst.<br />

Begleitung Adi Trawöger, Gabriele Hofer-Stelzhammer,<br />

Ingeborg Lang<br />

25


3. September 2012 bis 24. Juni 2013<br />

Wer die Meditation lieb gewonnen hat, weiß, dass es neben<br />

den mehrtägigen Intensivkursen nötig ist, den meditativen<br />

Prozess durch Meditationsübungen in einer Gruppe<br />

immer wieder anzuregen und neu zu beleben.<br />

Die regelmäßige Gruppenmeditation in <strong>Puchberg</strong> will diesem<br />

Anliegen entgegenkommen.<br />

Termine und ReferentInnen<br />

Jeden 1. Montag im Monat<br />

Beginn: Montag, 3. September 2012, 19 Uhr<br />

Mag. Robert Mayer, Rohrbach<br />

Jeden 2. Montag im Monat<br />

Beginn: Montag, 10. September 2012, 19 Uhr<br />

Herta Sixt, Freistadt<br />

Jeden 3. Montag im Monat<br />

Beginn: Montag, 17. September 2012, 19 Uhr<br />

Gertrude Pallanch, Wels<br />

Jeden 4. Montag im Monat<br />

Beginn: Montag, 24. September 2012, 19 Uhr<br />

Brigitte Hollinetz, Traun<br />

Keine Meditation zwischen Weihnachten 2012 und 6. Jänner<br />

2013 sowie am Ostermontag und Pfingstmontag.<br />

Eintritt frei!<br />

Meditationsabende<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

26


8. Oktober 2012<br />

12. November 2012<br />

Wie sollen wir handeln, damit wir dem Leben, uns selber<br />

und anderen gerecht werden?<br />

Der Ruf nach Ethik und Moral ist unüberhörbar - im persönlichen<br />

Bereich (verunsicherte Erzieher, Orientierungsprobleme<br />

junger Menschen) wie in der Öffentlichkeit (in<br />

Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medizin). Das bedeutet<br />

aber nicht, dass hier Ethik und Moral schon klar<br />

und sicher wären. Vielmehr ruft man nach dem, was man<br />

nicht deutlich vor sich hat, was man vermisst, wünscht<br />

und braucht.<br />

Der Basiskurs Ethik lädt – lebensnah und gut verständlich –<br />

zu einer spannenden Entdeckungsreise ein. In den ethischen<br />

Auseinandersetzungen um die richtige Praxis und<br />

das gute Leben sind wertvolle Einsichten, Impulse und<br />

Perspektiven zu finden, die das eigene wie auch das gesellschaftliche<br />

Leben bereichern und gelingen lassen.<br />

Termine und Themen<br />

Damit das Leben glückt<br />

Basiskurs Ethik<br />

Montag, 8. Oktober 2012, 19 bis 21.30 Uhr<br />

Wichtige ethische Grundfragen: Warum überhaupt moralisch<br />

handeln? Was heißt menschengemäßes Handeln?<br />

Montag, 12. November 2012, 19 bis 21.30 Uhr<br />

Normen, Werte und Prinzipien: Bewährtes für die Praxis<br />

Montag, 3. Dezember 2012, 19 bis 21.30 Uhr<br />

Tugenden und Gewissen: Die vier „Schlüssel-Tugenden“,<br />

das Gewissen als „Kommunikationsorgan“<br />

Montag, 14. Jänner 2013, 19 bis 21.30 Uhr<br />

Ethikmodelle mit Format: Aristoteles, Epikur, Kant, Bentham,<br />

Leo XIII, Jonas, Habermas<br />

Referent Dr. Stefan Schlager<br />

Lehrbeauftragter für Ethik an der Fachhochschule<br />

Oberösterreich, Campus Linz, Leiter der Theologischen<br />

Erwachsenenbildung der Diözese Linz<br />

Kursbeitrag € 50,- für alle 4 Abende<br />

€ 15,- pro Abend<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

27<br />

3. Dezember 2012<br />

14. Jänner 2013


10. Oktober 2012<br />

Stammtisch: 50 Jahre<br />

2. Vatikanisches Konzil<br />

Am 11. Oktober 1962 wurde das 2. Vatikanische Konzil<br />

eröffnet, am 8. Dezember 1965 abgeschlossen. Ein vielversprechender<br />

Aufbruch setzte ein.<br />

Wir waren an Abstimmungen über die Einführung des<br />

„Volksaltars“ beteiligt, wir feierten mit neuen Liedern<br />

die ersten „Jazz-Messen“, Kapläne gaben uns Bücher wie<br />

„Neuer Wein in neue Schläuche“, „Das Ende des konventionellen<br />

Christentums“ oder von Harvey Cox „Der Christ<br />

als Rebell“ zu lesen, in Berghütten erlebten wir Gottesdienste<br />

mit Priestern ohne liturgische Kleidung, wir gründeten<br />

Jugendgruppen und waren plötzlich die Avantgarde<br />

von Gesellschaft und Kultur. Erinnern wir uns heute<br />

daran, wird der belebende, frische „Geist des Konzils“<br />

in uns wieder lebendig. Wir erlebten einen fulminanten<br />

Frühling der Kirche.<br />

Und jetzt? Alles Stillstand oder Rückschritt?<br />

Wie es weitergehen könnte? Was wäre ein 3. Vatikanisches<br />

Konzil oder ein Konzil in Sao Paolo oder in Kairo?<br />

Bei Interesse setzen wir die Stammtisch-Gespräche fort<br />

und vereinbaren Termine.<br />

Moderator Dr. Wilhelm Achleitner, <strong>Puchberg</strong><br />

geb. 1952, seit 1962/63 als „Vorbeter“ in lateinisch-deutschen<br />

Kindergottesdiensten kirchlich<br />

engagiert<br />

Termin Mittwoch, 10. Oktober 2012, 19 bis 21 Uhr<br />

Kursbeitrag Kein Kursbeitrag<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

28


13. Oktober 2012 bis 22. Juni 2013<br />

In 5 Modulen wird Einblick in die ökumenische Bewegung<br />

und die heutigen Fragestellungen der in Oberösterreich<br />

beheimateten Kirchen geboten.<br />

Modul 1:<br />

Zwischen Sehnsucht, Gemeinschaft und Frustration: Grundfragen<br />

und gegenwärtige Situation der Ökumene<br />

Modul 2:<br />

Orthodoxe und orientalische Kirchen<br />

Modul 3:<br />

Katholische, Anglikanische und Altkatholische Kirche<br />

Modul 4:<br />

Kirchen der Reformation<br />

Modul 5:<br />

Von Stolpersteinen und dem Horizont der Hoffnung<br />

Bitte Infomaterial anfordern.<br />

In Kooperation mit der Diözese Linz, der Evangelischen<br />

Diözese OÖ und dem Forum der christlichen Kirchen in OÖ.<br />

ReferentInnen VertreterInnen der verschiedenen Kirchen<br />

Teilnehmer 30-60<br />

Lehrgang Ökumene<br />

Termine jeweils Samstag, 9 bis 18 Uhr<br />

13. Oktober 2012, 24. November 2012,<br />

9. Februar 2013, 13. April 2013, 22. Juni 2013<br />

Anmeldeschluss 20. September 2012<br />

Kursbeitrag € 90,- für alle fünf Module<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Organisation Helga Schwarzinger, Hannes Dämon,<br />

Gerold Lehner, Adi Trawöger<br />

29


13. bis 14. Oktober 2012<br />

Der Wunsch, ein gutes Leben zu führen, ist ein Menschheitstraum.<br />

Die meisten Menschen glauben jedoch, dass<br />

seine Verwirklichung eine Sache des Glücks ist, auf das<br />

sie wenig Einfluss haben. Ein Blick in die philosophische<br />

Tradition zeigt uns aber, dass das Gelingen eines guten<br />

Lebens weniger mit Glück als vielmehr mit der persönlichen<br />

Haltung dem Leben gegenüber zu tun hat. Wir<br />

wollen uns in diesem Kurs anhand einiger philosophischer<br />

Texte diese innere Haltung, die das Leben glücken<br />

lässt, etwas genauer ansehen. Da diese Haltung wesentlich<br />

durch Einübung erlangt wird, werden wir im Seminar<br />

auch in gemeinsamen Übungsphasen versuchen diesem<br />

Lebensgefühl näher zu kommen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur die Bereitschaft<br />

sich auf das philosophische Lebensabenteuer einzulassen.<br />

Referentin Apl. Prof. in DDr. in Katharina Ceming<br />

Augsburg, Außerplanmäßige Professorin an der<br />

Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin<br />

und Publizistin. Studium der katholischen<br />

Theologie und Germanistik an der Universität<br />

Augsburg, Promotion im Fach Philosophie, Habilitation<br />

mit einer Studie zur mystischen Theologie in<br />

Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Autorin<br />

zahlreicher Bücher wie „Verbotene Evangelien“,<br />

„Sorge dich nicht um morgen“ u.a.<br />

Teilnehmer 18<br />

Termin Samstag, 13. Oktober 2012, 10 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Von der Kunst ein gutes<br />

Leben zu führen<br />

Organisation Christine Mader<br />

30


20. Oktober 2012 bis 28. April 2013<br />

Für viele ChristInnen ist die Bibel ein „Buch mit sieben<br />

Siegeln“. Der „Grundkurs Bibel“ will daher lebendige Zugänge<br />

zu dieser Ur-Kunde unseres christlichen Glaubens<br />

eröffnen und Freude und Neugier an der Bibel wecken.<br />

Gutes Basiswissen und das persönliche Erleben im Umgang<br />

mit der Heilsbotschaft Gottes stärken das Vertrauen<br />

in die eigene Kompetenz beim Bibellesen.<br />

Das gemeinsame Fragen und Suchen sowie der Austausch<br />

von eigenen Erfahrungen finden in einer gleichbleibenden<br />

Gruppe statt, so kann eine Weggemeinschaft<br />

im Glauben wachsen.<br />

Das vermittelte biblische Wissen wird erfahrbar gemacht<br />

und vertieft durch kreative, meditative und liturgische<br />

Elemente mit dem Ziel, uns Menschen in unserer Ganzheit<br />

anzusprechen.<br />

Themen des Jahreskurses 2012/13<br />

• Exil: Zwischen Verzweiflung und Hoffnung<br />

• Weisheitsliteratur: Die Frage nach dem Lebenssinn<br />

• Zwischen den Testamenten – die Zeit der Makkabäer<br />

• Psalmen – Schule des Gebetes<br />

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, deswegen<br />

empfehlen wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

ReferentIn Ingrid Penner, Bibelwerk Linz<br />

Mag. Johannes Tropper, Schwanenstadt<br />

Termine jeweils von Samstag, 9 Uhr bis Sonntag, 13 Uhr<br />

20. bis 21. Oktober 2012<br />

19. bis 20. Jänner 2013<br />

2. bis 3. März 2013<br />

27. bis 28. April 2013<br />

Kursbeitrag € 160,- für alle 4 Termine<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

„Verstehst du,<br />

was du liest?“<br />

Grundkurs Bibel – Altes Testament 2<br />

31


22. Oktober 2012<br />

Hautnah lässt sich in der erotischen Kraft der Liebenden<br />

die Gegenwart des Ewigen erfahren. Das Religiöse und<br />

das Geschlechtliche sind unsere stärksten Lebenskräfte.<br />

Pierre Stutz entwirft in 40 erotischen Meditationen seines<br />

jüngsten Buches eine Spiritualität, die zu lust- und<br />

verantwortungsvollem Gestalten unserer sexuellen Hoffnungskraft<br />

einlädt. Er legt die Kraft der Rituale frei, die<br />

Partnerschaft inspirieren können. Mystische Erfahrungen<br />

und das biblische Hohelied der Liebe regen ihn an die<br />

Sexualität als Geschenk des Himmels zu feiern. Ein kostbares<br />

Geschenk, das unserer Sehnsucht nach Liebe mit<br />

ihrer Lust und Zerbrechlichkeit weiten Raum eröffnet.<br />

Wer Liebe und Leidenschaft als spirituelle Lebensquellen<br />

entdeckt, engagiert sich gelassen-kämpferisch für eine<br />

Welt, die zärtlicher wird.<br />

Buchtipp: Pierre Stutz. Deine Küsse verzaubern mich. Liebe<br />

und Leidenschaft als spirituelle Quellen. Kösel-Verlag<br />

München, Oktober 2012.<br />

Referent Pierre Stutz, Lausanne<br />

Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher<br />

Bücher zu Spiritualität im Alltag mit über<br />

1 Million verkauften Exemplaren.<br />

Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel,<br />

rege Kurs- und Vortragstätigkeit im ganzen<br />

deutschsprachigen Raum. www.pierrestutz.ch<br />

Musikalische Begleitung<br />

Kohelet 3<br />

www.kohelet3.at<br />

Termin Montag, 22. Oktober 2012, 19 Uhr<br />

Kursbeitrag € 12,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Deine Küsse<br />

verzaubern mich<br />

Liebe und Leidenschaft als spirituelle<br />

Quellen<br />

32


26. bis 28. Oktober 2012<br />

15. bis 17. März 2013<br />

26. bis 28. Oktober 2012<br />

Die ordnende Kraft der Stille ...<br />

erspüren, erleben, erfahren<br />

„Je gesammelter ein Mensch im Innersten lebt, umso stärker<br />

ist die Ausstrahlung, die von ihm ausgeht.“ (Edith Stein)<br />

Diese Tage bieten die Möglichkeit, abseits der Hektik und<br />

Fülle des Alltags achtsam in der Gegenwart einfach da<br />

zu sein, zu entschleunigen, loszulassen, die eigene Mitte<br />

aufzuspüren, persönliche Kraftquellen zu entdecken, gestärkt<br />

und mit Zuversicht weiterzugehen.<br />

15. bis 17. März 2013<br />

Meditation - Ein Weg zur Quelle innerer Kraft<br />

„Alles beginnt mit der Sehnsucht.“ (Nelly Sachs)<br />

Bewusst zurück treten von den Beschäftigungen, dem<br />

Lärm und den Ansprüchen des Alltags. Diese Tage bieten<br />

Zeit und Raum die Aufmerksamkeit nach innen zu richten,<br />

achtsam und gut mit sich selbst umzugehen und so<br />

gestärkt mit Zuversicht und Freude wieder in den Alltag<br />

zu gehen.<br />

Methoden: Körperentspannung, achtsame Körperwahrnehmung,<br />

Impulsgedanken, Meditation, persönliche stille<br />

Zeit, meditativer Tanz<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Gertrude Pallanch, Wels<br />

Meditationsleiterin, Lebens- und Sozialberaterin<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin 1 Freitag, 26. Oktober 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012, 12.30 Uhr<br />

Termin 2 Freitag, 15. März 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 17. März 2013, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,-<br />

Zeit für mich,<br />

beWEGte Stille<br />

Organisation Christine Mader<br />

33


November 2012 bis Mai 2015<br />

Theologischer Fernkurs<br />

mit Studienwochenenden<br />

Ein Bildungsprozess für neue<br />

Zugänge zum christlichen Glauben<br />

Der Kurs erschließt den christlichen Glauben im Kontext<br />

heutiger Lebenserfahrung. Er ist eine Einladung an Interessierte<br />

ihren Glauben zu vertiefen oder besser kennen<br />

zu lernen.<br />

Dauer: 2½ Jahre mit monatlicher Zusendung von Skripten.<br />

Die persönliche Lektüre wird ergänzt durch Studienwochenenden.<br />

Der Fernkurs umfasst alle theologischen<br />

Fachgebiete: Altes und Neues Testament, Kultur- und<br />

Geistesgeschichte Europas, Philosophie, Fundamentaltheologie,<br />

Weltreligionen, Kirchengeschichte, Gottesdienst<br />

und Sakramente, Spiritualität, Dogmatik, Moraltheologie,<br />

Kirchenrecht und Pastoraltheologie.<br />

Beginn: November 2012<br />

Erstes Studienwochenende: 1. bis 3. März 2013<br />

Informationsnachmittag:<br />

21. September 2012, 17 bis 18.30 Uhr, Haus der Frau, Linz<br />

Kosten: € 130,- pro Semester (insgesamt 5 Semester),<br />

Einschreibgebühr: 25,-. Ermäßigung ist möglich.<br />

Im Kursbeitrag enthalten: Skripten, Studienwochenenden,<br />

Prüfungstaxen. Dazu kommen die Aufenthaltskosten<br />

im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Anmeldung bis 31. Oktober 2012<br />

Stephansplatz 3, 1010 Wien oder<br />

fernkurs@theologischekurse.at<br />

Mit Prüfungen wird der Fernkurs als kirchliche Ausbildung<br />

(Diakonat, PastoralassistentIn, Krankenhausseelsorge)<br />

anerkannt.<br />

Information:<br />

Tel.: 01 51552 3703, Sabine Scherbl<br />

fernkurs@theologischekurse.at, www.theologischekurse.at<br />

Eine Veranstaltung von <strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> in Kooperation<br />

mit den Theologischen Kursen Wien<br />

Organisation Wilhelm Achleitner, Erhard Lesacher<br />

34


5. bis 9. November 2012<br />

4. bis 8. Februar 2013<br />

4. bis 8. März 2013<br />

Die Ikone, das religiöse Bild der Ostkirche, versteht sich<br />

als Ort der Begegnung des Menschen mit der Ewigkeit.<br />

Im Schauen des Abbildes öffnet sich der Blick auf das Urbild.<br />

Das Malen, das „Schreiben“ einer Ikone, ist als religiöser<br />

Akt ein Herantasten und Erschauen „überirdischer“<br />

Gestalten.<br />

Das Ergebnis einer langen Arbeit - in welche die leibseelische<br />

Gegebenheit der Malenden ebenso einbezogen<br />

wird wie ihr Talent, ihre Erfahrung, Berufung und Geduld -<br />

sammelt und führt in die Tiefe, wo uns Gott heilend und<br />

bergend begegnen will.<br />

Hinsichtlich der Maltechnik (altrussische Maltradition)<br />

sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Als Vorlagen stehen<br />

verschiedene Motive zur Verfügung.<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Paul Wijnants, MBA, Reichersberg<br />

Ikonenmaler, langjährige Erfahrung in der Leitung<br />

von Ikonenmalkursen in Deutschland und Österreich,<br />

www.<strong>kunst</strong>-ikon-atelier.at<br />

Geistl. Begleitung<br />

Rektor Dr. Adi Trawöger, <strong>Puchberg</strong><br />

Teilnehmer 12<br />

Termin 1 Montag, 5. November 2012, 9 Uhr bis<br />

Freitag, 9. November 2012, 18 Uhr<br />

Termin 2 Montag, 4. Februar 2013, 9 Uhr bis<br />

Freitag, 8. Februar 2013, 18 Uhr<br />

Termin 3 Montag, 4. März 2013, 9 Uhr bis<br />

Freitag, 8. März 2013, 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 170,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Fenster zur Ewigkeit<br />

Ikonenmalen für AnfängerInnen und<br />

Fortgeschrittene<br />

35


17. bis 18. November 2012<br />

Kaum ein Text der Bibel stößt bei Bibellesenden auf so viel<br />

Ablehnung wie die Offenbarung. „Was sollen und wollen<br />

solche Texte?“, fragen die einen, während es für andere<br />

das Hoffnungs- und Trostbuch schlechthin ist.<br />

Was treibt Menschen heute dazu, vom „Weltuntergang“<br />

zu sprechen? Warum lassen sich so viele von apokalyptischen<br />

Ängsten in den Bann ziehen?<br />

Mit unterschiedlichen, erlebnisorientierten Zugängen wollen<br />

wir uns der damaligen Zeit und den apokalyptischen<br />

Texten annähern. Wir betrachten sie nicht nur aus der<br />

Perspektive des 21. Jahrhunderts, sondern v.a. aus dem<br />

Blickwinkel der Betroffenen und Angesprochenen zur<br />

Zeit der Entstehung der Texte. Diese Veränderung des<br />

Standpunktes kann und will Mut machen, die Texte auch<br />

„uns an den Leib rücken zu lassen“ (F. Stier).<br />

Zum Abschluss wollen wir die Zusagen aus dem himmlischen<br />

Jerusalem auf uns wirken lassen.<br />

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, deswegen<br />

empfehlen wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz<br />

Termin Samstag, 17. November 2012, 9 Uhr bis<br />

Sonntag, 18. November 2012, 13 Uhr<br />

Kursbeitrag € 50,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Bibel intensiv<br />

Kraft zum Durchhalten<br />

Das letzte Buch der Bibel<br />

neu entdecken<br />

36


28. November 2012<br />

Über Freundschaft<br />

Eine philosophische Zusammenschau<br />

„Die Freundschaft ist aber nicht nur notwendig, sondern<br />

auch schön.“<br />

(Aristoteles, Die Nikomachische Ethik, München, 5. Auflage<br />

2002, S. 282)<br />

Freundschaften werden bei Jung und Alt als essenziell<br />

betrachtet. Auch die Glücksforschung unterstreicht den<br />

Wert der Freundschaft(en) für persönliches Glück und<br />

Wohlbefinden. Über viele Philosophengenerationen hinweg<br />

wurde dieses Thema immer wieder reflektiert. Ohne<br />

zu stark in das Psychologische bzw. Therapeutische vorzudringen,<br />

sollen an diesem Abend die philosophischen<br />

Grundgedanken zum Thema Freundschaft vorgestellt<br />

und diskutiert werden.<br />

Warum brauchen wir Freunde, warum überhaupt Mitmenschen<br />

zum Leben und Überleben? Wann beginnt Freundschaft,<br />

wie weit reichen Freundschaften und was zeichnet<br />

sie aus? Gibt es einen prinzipiellen Unterschied zwischen<br />

(romantischer) Liebe, Freundschaft und anderen Beziehungsformen?<br />

Kann man mit der ganzen Menschheit befreundet<br />

sein oder ist die Freundschaft mit und zu sich<br />

selbst schon äußerst problembehaftet? Ändern sich im<br />

21. Jahrhundert die Möglichkeiten der Freundschaft zunehmend?<br />

Heißt nicht letztlich Freunde und Freundinnen<br />

wählen gleichzeitig auch Antipathien festzuschreiben, ja<br />

„Feinde“ zu definieren?<br />

Freunde wählen wir! Die ursprünglichen und familiären<br />

Bande bedürfen ja keiner Wahl. Wir sind In-die-Welt-<br />

Geworfene und unsere ersten freien Entscheidungen beziehen<br />

sich auf die Wahl des Freundesumfeldes. Letztlich<br />

„brauchen“ wir andere, um unser Selbst zu schaffen!<br />

Referent Dr. Christian Fischill, Linz<br />

Philosoph und Philosophielehrer<br />

Termin Mittwoch, 28. November 2012,<br />

18 bis 20.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 18,- inkl. Imbiss<br />

Organisation Christine Mader<br />

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29. November bis 2. Dezember 2012<br />

Wesentliche Essenz von Religion ist dem Menschen zu<br />

helfen, sich verwurzelt und verbunden zu erfahren: mit<br />

sich selbst, dem eigenen Körper, der Mitwelt in Gesellschaft<br />

und Natur, mit dem Urgrund des Lebens in „Fühlung“<br />

zu sein.<br />

Im gegenwärtigen Augenblick können wir das Leben in<br />

seiner Fülle berühren. Achtsamkeit, welche in Übungen<br />

zur Kontemplation und in Lektionen der Feldenkraismethode<br />

gleichermaßen eine Rolle spielt, hilft den lebendigen<br />

Augenblick zu erleben.<br />

Durch Körperübungen, Rituale und behutsames Einüben<br />

des Sitzens in der Stille werden wir zur Kontemplation<br />

finden.<br />

Achtsame und bewusste Bewegungen lassen uns unseren<br />

Körper und seine Möglichkeiten wahrnehmen.<br />

Der Geschmack von Präsent-Sein schenkt uns Vertrauen<br />

in das Leben und befähigt im Gleichgewicht mit uns<br />

selbst, mit anderen Menschen und mit allem Lebendigen<br />

zu sein.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

ReferentIn Mag. Wolfgang Singer, Altmünster<br />

Theologe, Psychotherapeut, Kontemplationslehrer,<br />

verheiratet, zwei Kinder<br />

Teilnehmer 12-18<br />

Martha Kniewasser-Alber, Walding<br />

Musikpädagogin, Dipl. Feldenkraislehrerin, verheiratet,<br />

zwei Kinder<br />

Termin Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr<br />

bis Sonntag, 2. Dezember 2012, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 165,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Tage der Achtsamkeit<br />

Neue Lebendigkeit durch Bewegung<br />

und Kontemplation<br />

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7. bis 9. Dezember 2012<br />

15. bis 17. März 2013<br />

Entdeckungsreise Leben<br />

Orientierung finden<br />

Wir sind auf vielfache Weise gefordert. Im Beruf und im<br />

privaten Leben steigen Erwartungen und Anforderungen.<br />

Arbeit, Konsum, Freizeit und Informationsflut führen uns<br />

an unsere Grenzen. Wir suchen Orientierung auf unserem<br />

Lebensweg.<br />

Da tut es gut anzuhalten und zu schauen, wohin wir eigentlich<br />

unterwegs sind.<br />

Ziele des Seminars sind<br />

• meinem Lebensweg nachzuspüren, ihn zu bejahen und<br />

neue Perspektiven zu entdecken,<br />

• die eigene Spiritualität zu spüren und daraus Kraft für<br />

die Zukunft zu schöpfen,<br />

• eigene Werte, Talente und Ressourcen wahrzunehmen,<br />

• einander zu begegnen in Gespräch und Austausch.<br />

Impulse, Gespräche, Meditationen und ein fröhliches Fest<br />

machen dieses Wochenende zu einer T(D)ankstelle für<br />

den Alltag.<br />

Ein erfahrenes, von christlichen Werten geprägtes Team<br />

begleitet Sie an diesen Tagen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referenten Mag. P. Arno Jungreithmair (Dez.) und<br />

Mag. Konrad Hörmanseder (März) mit Team<br />

Termin 1 Freitag, 7. Dezember 2012, 15 Uhr bis<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012, 14 Uhr<br />

Termin 2 Freitag, 15. März 2013, 15 Uhr bis<br />

Sonntag, 17. März 2013, 14 Uhr<br />

Kursbeitrag € 80,-<br />

Aufenthaltskosten<br />

VP im EZ, 2 Tage: € 108,-<br />

VP im DZ, 2 Tage: € 96,-<br />

Organisation Adi Trawöger, Leo Jachs<br />

39


8. Dezember 2012<br />

Die Zeit vor Weihnachten ist eine Zeit des Wartens und<br />

der Suche. Uns neu auszurichten auf den, der uns im Kind<br />

von Bethlehem seine Nähe zusagt, verlangt das bewusste<br />

Aussteigen aus dem Einkaufsstress, das Innehalten und<br />

Zur-Ruhe-Kommen.<br />

Impulse und Übungen zum Stillwerden.<br />

Ein Tag zur persönlichen Vorbereitung auf Weihnachten.<br />

Referentin Gertrude Pallanch, Wels<br />

Meditationsleiterin, Lebens- und Sozialberaterin<br />

Termin Samstag, 8. Dezember 2012, 9 bis 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 20,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Ein Tag für mich<br />

Adventbesinnung<br />

40


13. Dezember 2012<br />

7. März 2013<br />

23. Mai 2013<br />

Voll Sehnsucht und<br />

Leidenschaft<br />

Drei spirituelle Genuss-Abende<br />

für Frauen<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 19 bis 22 Uhr<br />

Wer leuchtet? Von der Sehnsucht nach Licht<br />

Genuss-Abend für Frauen im Advent<br />

Petra Maria Burger, Gramastetten<br />

Begleiterin in Übergangssituationen und Lebenswenden, Zeremonienleiterin<br />

und Trauerrednerin<br />

Donnerstag, 7. März 2013, 19 bis 22 Uhr<br />

Quellen der Hoffnung finden<br />

Genuss-Abend für Frauen in der Fastenzeit<br />

Mag. a Gabi Treschnitzer, Salzburg<br />

Vorsitzende der kfb Salzburg, Citypastoral und Diakonie<br />

Donnerstag, 23. Mai 2013, 19 bis 22 Uhr<br />

Rosen-Genussabend zu Pfingsten<br />

Anna Rosenberger, Oed bei Amstetten<br />

Vorsitzende der kfb St. Pölten und Stv. Vorsitzende der kfbö,<br />

Erwachsenenbildnerin<br />

Die weiteren Angaben finden Sie in der jeweiligen Kurszeitung.<br />

Gemeinsame Veranstaltungen mit der Kath. Frauenbewegung der<br />

Diözese Linz<br />

Kursbeitrag € 15,- pro Abend inkl. Imbiss<br />

Organisation Wilhelm Achleitner, Susanne Lammer, kfb Linz<br />

41


3. bis 6. Jänner 2013<br />

Ein Weg in eine mystische<br />

Gebets- und Lebensweise<br />

Meditations- und Schweigeseminar<br />

• Wenn Sie sich von östlicher Meditation angezogen fühlen<br />

und doch in den Spuren christlicher Mystik bleiben möchten,<br />

• wenn Gebetsworte zu viel oder leer geworden sind,<br />

• wenn Sie in bewusster Verbundenheit mit dem Heiligen,<br />

das uns bewohnt, leben möchten,<br />

• wenn Sie einen einfachen Meditationsweg für den Alltag<br />

kennen lernen möchten,<br />

• wenn Sie Antworten suchen auf Fragen wie: Wer bin ich in<br />

meinem tiefsten Grund? Wer bist du, die/der mein Innerstes<br />

bewohnt?<br />

• wenn Sie sich spirituell weiter entwickeln möchten.<br />

Bei diesem Seminar lenken wir unsere ganze Aufmerksamkeit<br />

auf das Jetzt. Dadurch schweift unser Blick weder in die<br />

Vergangenheit noch in die Zukunft, sondern geht Schicht um<br />

Schicht in die Tiefe – zum Kern unserer Persönlichkeit.<br />

Wir lassen zu, dass unser tiefstes Sein sich selber zeigt. Eine<br />

einfache Meditationsweise unterstützt diesen Weg.<br />

Alles geschieht im Wissen, dass wir uns selber nicht erlösen<br />

können und im Vertrauen, dass tiefe Heilung allein von Gott<br />

kommt. Ein mystischer Weg ist ein Weg der Bewusstwerdung.<br />

Sie lassen sich auf einen Prozess der achtsamen Selbsterkenntnis<br />

ein.<br />

Verwundungen und Brüche, die sich zeigen, können im Einzelgespräch<br />

mit der Leiterin angeschaut werden - auf Wunsch<br />

mit Methoden der Systemischen Aufstellungsarbeit, Ontologischen<br />

Kinesiologie oder Cranio Sacralen Körperarbeit.<br />

Wir verbringen die Tage im Schweigen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen wir<br />

die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Mag. a Susanne Gross<br />

Referentin für Spiritualität der Diözese Linz, Spirituelle<br />

Begleiterin, Cranio Sacrale Körperarbeit<br />

Teilnehmer 12-20<br />

Termin Donnerstag, 3. Jänner 2013, 18 Uhr (Abendessen)<br />

bis Sonntag, 6. Jänner 2013, 13 Uhr<br />

(Mittagessen)<br />

Kursbeitrag € 95,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

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14. bis 19. Jänner 2013<br />

Im Augenblick leben<br />

Kontemplation &<br />

Schneeschuhwandern –<br />

Schweigeseminar<br />

In der Kontemplation (Schweigemeditation) üben wir das<br />

Dasein im gegenwärtigen Augenblick, um uns selbst und<br />

Gott zu begegnen. Wir werden als Einzelpersonen und<br />

als Gruppe eine intensive Zeit der Stille erleben (durchgehendes<br />

Schweigen – ausgenommen Austauschrunden<br />

und Begleitgespräch).<br />

Um all die persönlichen Erfahrungen positiv verarbeiten<br />

zu können, ist eine gute psychische und körperliche Verfassung<br />

Voraussetzung.<br />

• Schneeschuhwanderungen im Schweigen (ca. 4-5 Stunden<br />

Gehzeit)<br />

• Hinführung und Anleitung zur Kontemplation, Vorträge<br />

• Morgens und abends jeweils eine Stunde Sitzmeditation<br />

• Gespräche zu Kontemplationserfahrungen, ansonsten<br />

durchgehendes Schweigen<br />

• Täglich eine Stunde Mitarbeit im Haus (Tisch decken,<br />

Reinigung usw.)<br />

• Persönliches Begleitgespräch ist möglich<br />

Referent Mag. Markus Göschlberger, Gmunden<br />

Kontemplationsleiter, Bergführer, Psychotherapeut<br />

in Ausbildung, Trainer und Berater,<br />

www.goeschlberger.at, Tel.: +43 676 9427719<br />

Teilnehmer 8-14<br />

Termin Montag, 14. Jänner 2013, 17 Uhr bis<br />

Samstag, 19. Jänner 2013, 14 Uhr<br />

Ort Puregg/Salzburg (bei Dienten),<br />

Christlich-buddhistisches Haus der Stille in wunderschöner<br />

Lage am Fuße des Hochkönigs. Einfaches,<br />

aber sehr schönes Seminarhaus in den Bergen,<br />

keine Einzelzimmer möglich, Übernachtung in drei<br />

Schlafräumen.<br />

Kosten ca. € 395,- (Unterkunft/Verpfl./Kursbeitrag),<br />

eigene Anreise, zuzüglich Leihgebühr für<br />

Schneeschuhe und LVS Gerät<br />

(€ 4,- pro Tag für Schneeschuhe)<br />

Anmeldeschluss Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

Genauere Infos bekommen Sie noch vor Seminarbeginn.<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

43


17. bis 20. Jänner 2013<br />

Sich lebendig zu erfahren, die Kraftquellen des eigenen<br />

Lebens zu kennen und daraus zu schöpfen ist eine tiefe<br />

menschliche Sehnsucht. An der Schnittstelle zwischen den<br />

Jahren nehmen wir uns Zeit und Ruhe, um dieser Sehnsucht<br />

Raum zu geben und unsere ganz persönlichen Kraftquellen<br />

wieder zu beleben.<br />

Wir werden in diesen Tagen die Königstochter und ihren<br />

Grünen Ritter aus einem norwegischen Märchen kennen lernen<br />

und begleiten. Es ist ein spannender Weg, der aus der<br />

Dunkelheit ins Licht, aus der Resignation in Selbstbestimmung<br />

und liebende Beziehung führt.<br />

Die Grünkraft, von der auch Hildegard von Bingen gesprochen<br />

hat, spielt in unserem Märchen eine wesentliche Rolle.<br />

Sie wird der „grüne Faden“ durch die Tage sein und kann uns<br />

wieder näher an unser ursprüngliches Wissen um die großen<br />

und kleinen Zusammenhänge unseres Lebens heranführen<br />

und unser Vertrauen in die Liebe Gottes stärken.<br />

Nicht um Interpretation wird es in diesen Tagen gehen, sondern<br />

darum, dass wir uns anregen lassen das eigene Lebensvertrauen<br />

zu stärken.<br />

Der „grüne Faden“ durch die Tage:<br />

Hören auf das erzählte Märchen, meditative Stille, imaginäres<br />

Bild-Erleben, Spiel, Tanz und kreatives Tun, Begegnung<br />

und Gespräch.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen wir<br />

die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Brigitta Schieder, Bad Tölz<br />

Dipl. Logotherapeutin (V. E. Frankl), Märchenerzählerin<br />

und Seminarleiterin (Europ. Märchengesellschaft),<br />

Fortbildungstätigkeit für ErzieherInnen und<br />

Lehrkräfte, Autorin religions- und märchenpädagogischer<br />

Bücher und Artikel, www.lebens-sinn.info<br />

Teilnehmer 12-16<br />

Termin Donnerstag, 17. Jänner 2013, 18.45 Uhr bis<br />

Sonntag, 20. Jänner 2013, 13 Uhr<br />

Kursbeitrag € 180,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Meditative Märchentage<br />

Eine Kraftquelle zum Jahresanfang<br />

44


17. bis 20. Jänner 2013<br />

Tage der Stille und Achtsamkeit<br />

Lebendiger Glaube und echte Spiritualität rufen uns auf<br />

einen Weg der Verwandlung. Jesus sprach vom Prozess<br />

einer „Neugeburt“ (Johannes 3,3-7), Paulus rief auf, wir<br />

sollten den „alten Menschen ablegen“, Geist und Sinn<br />

erneuern und den „neuen Menschen anziehen“ (Epheser<br />

4,22-24). Es gibt eine Reihe von Einsichten und Grundhaltungen,<br />

die uns spürbar in diese Richtung in Bewegung<br />

setzen. Sie sollen in diesen Tagen vorgestellt und<br />

gemeinsam eingeübt werden.<br />

In bewährter Weise ist beim Mittag- und Abendessen<br />

Gelegenheit zum Gespräch miteinander, sonst herrscht<br />

weitgehend Schweigen. An Impulsreferate am Vormittag,<br />

Nachmittag und Abend schließt jeweils eine gemeinsame<br />

Meditationsübung an, wofür keine Vorkenntnisse nötig<br />

sind. Dazwischen bleibt viel freie Zeit, um in der Stille das<br />

Gehörte und innerlich Wahrgenommene auf sich nachwirken<br />

zu lassen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Bernardin Schellenberger, Bad Tölz<br />

geb. 1944, aufgewachsen in Stuttgart, katholischer<br />

Theologe, 15 Jahre lang Mönch, dann 10 Jahre<br />

Seelsorger, 8 Jahre Hausmann; seit 1991 freier<br />

Schriftsteller und Übersetzer, Autor zahlreicher<br />

Bücher und Aufsätze zu Spiritualität<br />

Teilnehmer 25<br />

Termin Donnerstag, 17. Jänner 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 20. Jänner 2013, 13 Uhr<br />

Kursbeitrag € 150,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Werden, wozu wir<br />

bestimmt sind<br />

Sieben Grundelemente einer<br />

Spiritualität, die uns weiterhilft<br />

45


13., 20. und 27. Februar 2013<br />

6. März 2013<br />

Die 40-tägige Fastenzeit bietet die Gelegenheit alte Gewohnheiten<br />

zu verlassen, sich von falschen Abhängigkeiten<br />

zu lösen, die eigene Lebensweise zu überprüfen<br />

und zu korrigieren, um zu größerer Freiheit und Lebendigkeit<br />

zu finden.<br />

Fastenpredigten<br />

An vier Abenden der Fastenzeit laden wir zu liturgischen<br />

Feiern mit Predigt ein.<br />

Thema der Fastenpredigten<br />

Wo Himmel und Erde sich verbinden<br />

Termine und Themen<br />

Fastenpredigten<br />

im <strong>Bildungshaus</strong><br />

Mittwoch, 13. Februar 2013, 19 Uhr (Aschermittwoch)<br />

Gott bindet sich an den Menschen (Ex 24,3-8)<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013, 19 Uhr (Wortgottesfeier)<br />

Ein Gott, der auf Gewalt verzichtet (Gen 9,8-15)<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013, 19 Uhr (Vesper)<br />

Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres (Jer 31,31-34)<br />

Mittwoch, 6. März 2013, 19 Uhr (Bußfeier)<br />

Christus – der Mittler eines neuen Bundes (Hebr 9,15)<br />

Prediger Rektor Dr. Adi Trawöger, <strong>Puchberg</strong><br />

46


16. Februar 2013<br />

Paulus von Tarsus ist eine der großen Apostelgestalten<br />

der frühen christlichen Bewegung.<br />

Er ist weder der Gründer des Christentums noch der Verfälscher<br />

der ursprünglichen Botschaft Jesu – durch Anpassung<br />

der christlichen Lehre an hellenistisches Denken,<br />

wie oft zu hören ist -, sondern der kühnste Interpret Jesu,<br />

ohne den die Jesusbewegung eine jüdische Sekte geblieben<br />

wäre und es kein Christentum gegeben hätte.<br />

Der Studientag möchte Interessierten eine Hilfe sein sich<br />

mit dem Denken des Völkerapostels vertraut zu machen.<br />

Themen<br />

• Die Frühzeit der Jesusbewegung: Petrus, Jakobus, Paulus<br />

• Die Missionsreisen des Apostels<br />

• Das literarische Vermächtnis<br />

• Das Hohe Lied der Hebräischen Bibel und sein Einfluss<br />

auf Paulus (1 Kor 13,1-13)<br />

Referent Univ. Prof. Dr. Karl Jaros<br />

Institut für Orientalistik der Universität Wien, zahlreiche<br />

Publikationen, u.a. In Sachen Pontius Pilatus.<br />

Kulturgeschichte der antiken Welt, Mainz 2002; Das<br />

Neue Testament nach den ältesten griechischen<br />

Handschriften (Hg.), Würzburg 2006; zs. mit U. Viktor,<br />

Die synoptische Tradition, Köln 2010; Das Neue<br />

Testament. Wann? Wer? Wo? Was? Eine Einführung,<br />

Augsburg 2011; Jesus von Nazareth. Ein Leben,<br />

Köln-Weimar-Wien 2011.<br />

Termin Samstag, 16. Februar 2013, 10 bis 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 30,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Paulus<br />

Apostel und Interpret Jesu<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

47


13. März 2013<br />

Besonderer Genuss, aber auch besondere Herausforderung<br />

ist, philosophische Primärtexte zu lesen. Im Lesekreis<br />

werden einfache, gut zugängliche Originaltexte der<br />

Philosophie besprochen. Um den Text entsprechend diskutieren<br />

zu können, wird um selbständige und vorbereitende<br />

Lektüre gebeten. Ob klassischer Text oder aktuelle<br />

Lektüre, ob viel Hintergrundwissen oder keines: Wichtig<br />

ist das eigene Reflektieren, die eigene Sicht.<br />

Ein Text, viele Lesarten, eine Diskussion: Das ist die gedankliche<br />

Bewegung beim Lesekreis.<br />

Aristoteles, Die Nikomachische Ethik<br />

(Erstes Buch - Achtes, Neuntes und Zehntes Buch), dtv-<br />

Taschenbuch<br />

Im ethischen Hauptwerk des Aristoteles (vermutlich zwischen<br />

335 u. 323 v. Chr. entstanden) wird die Glückseligkeit<br />

als höchstes Gut und Ziel des Menschen und seines<br />

Handelns beschrieben. Sodann sieht er drei mögliche<br />

Lebensformen (Genussleben, politisch-praktisches Leben<br />

und theoretisches Leben) und streicht die Vernunftfähigkeit<br />

als besonderes Spezifikum des Menschen heraus.<br />

Das Ideal der „rechten Mitte“ bzw. des richtigen Maßes<br />

wird erörtert. Weiters thematisiert Aristoteles ausführlich<br />

das Phänomen der Freundschaft. Am Ende streicht<br />

er abermals den Geist und die besonderen Genüsse der<br />

Philosophie und des Philosophierens hervor.<br />

Die Nikomachische Ethik des Aristoteles gilt als die älteste<br />

wissenschaftlich-systematische Ethik in der Geschichte<br />

der Philosophie - ein klassischer Text, der versucht, wesentliche<br />

Phänomene der Ethik, des Lebens und Handelns<br />

des Menschen zu reflektieren.<br />

Referent Dr. Christian Fischill, Linz<br />

Philosoph und Philosophielehrer<br />

Teilnehmer 10<br />

Termin Mittwoch, 13. März 2013, 19 bis 21 Uhr<br />

Kursbeitrag € 20,- inkl. Imbiss<br />

Organisation Christine Mader<br />

Lesekreis Philosophie<br />

48


16. bis 17. März 2013<br />

Warum Lukas ein Evangelium schreibt – und wie er<br />

Jesus sieht<br />

Die Frohbotschaft von/über Jesus liegt uns im Neuen Testament<br />

in vierfacher Weise vor. Was motiviert damals<br />

einen hoch gebildeten Autor, alle vorhandenen Quellen<br />

genau zu studieren und daraus dann ein eigenständiges<br />

Werk (das Lukasevangelium) zu erstellen? Ja mehr noch:<br />

Er fügt an dieses Evangelium noch als zweites großes<br />

Werk, die „Apostelgeschichte“, an.<br />

Da heuer in den Gottesdiensten an den Sonntagen vor<br />

allem Texte aus dem Lukasevangelium gelesen werden,<br />

lohnt sich der Weg, mit dem Evangelisten Lukas gleichsam<br />

Jesus zu begleiten und so diesem faszinierenden<br />

Mann aus Nazaret ein Stück weit näher zu kommen.<br />

Miteinander wollen wir einige der ganz großen Texte der<br />

Weltliteratur erarbeiten, wie z. B. die Weihnachtserzählung,<br />

das Gleichnis vom barmherzigen Vater und seinen<br />

Söhnen, die Emmauserzählung, …<br />

Die Frage „Was können und wollen diese Texte uns heute<br />

noch sagen und wozu können/wollen sie uns motivieren?“<br />

wird uns dabei leiten.<br />

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, deswegen<br />

empfehlen wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz<br />

Termin Samstag, 16. März 2013, 9 Uhr bis<br />

Sonntag, 17. März 2013, 13 Uhr<br />

Kursbeitrag € 50,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Bibel intensiv<br />

„Wir müssen ein Fest feiern.“<br />

49


22. bis 30. März 2013<br />

Fasten – ganzheitlich<br />

erleben<br />

Heilfasten – Kontemplation –<br />

Körperarbeit<br />

„Siehe da, was das Fasten bewirkt! Es heilt die Krankheiten,<br />

verscheucht verkehrte Gedanken, gibt dem Geist große Klarheit<br />

und führt den Menschen vor den Thron Gottes.“<br />

(Athanasius)<br />

Von Alters her sind die heilsamen Wirkungen des Fastens bekannt.<br />

Es verfeinert u.a. die Beziehung zu sich selbst, zu den<br />

Menschen und auch zu Gott. Gerade auch deshalb passt Fasten<br />

gut in unsere Zeit als Antwort auf unser oft hektisches,<br />

durch das Streben nach immer mehr geprägtes, uns selbst<br />

entfremdendes Leben.<br />

Fasten fördert Lebensfreude, Genuss und Klarheit durch die<br />

Reduktion auf das Wesentliche. Darüber hinaus ist es eine<br />

ganzheitliche, krankheitsvorbeugende, heilsame Übung,<br />

denn es reinigt nicht nur unseren Körper, sondern fördert<br />

auch unser geistig-seelisches Wohlbefinden.<br />

Programm<br />

Heilfasten mit Tee, Gemüse- und Obstsäften, Einführung<br />

in die Kontemplation, sanfte Körper- und Entspannungsübungen,<br />

thematische Impulse und Gruppengespräche<br />

Unser Angebot ist für Gesunde gedacht. Im Zweifelsfall<br />

sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Durchgehende Anwesenheit<br />

ist erforderlich.<br />

Referenten Mag. Josef M. Ringer, Leonding<br />

freiberuflicher Erwachsenenbildner, Coach, Supervisor<br />

und Teamentwickler, verheiratet, zwei Kinder<br />

Mag. Wolfgang Singer, Altmünster<br />

Theologe, Psychotherapeut, Kontemplationslehrer,<br />

verheiratet, zwei Kinder<br />

Beide Referenten fasten seit 30 Jahren regelmäßig<br />

und leiten seit 1995 gemeinsam u.a. diese Fastenwoche.<br />

Teilnehmer 28<br />

Termin Freitag, 22. März 2013, 18 Uhr bis<br />

Samstag, 30. März 2013, 11 Uhr<br />

Kursbeitrag € 650,- (inkl. Übernachtungs- und Verpfle-<br />

gungskosten - Tee, biolog. Obst- und Gemü -<br />

sesäften usw.)<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

50


24. bis 28. März 2013<br />

„Das persönliche Ich ist im Innersten der Seele ganz eigentlich<br />

zu Hause. Wenn es hier lebt, dann verfügt es über die<br />

gesammelte Kraft der Seele und kann sie frei einsetzen.”<br />

(Edith Stein)<br />

Bei der Meditation versuche ich zu mir zu kommen, aufmerksam<br />

im gegenwärtigen Augenblick da zu sein, in<br />

meine Tiefe einzukehren, Gott in mir zu begegnen.<br />

Aus dieser inneren Quelle beschenkt, kann ich mich gestärkt<br />

wieder den Mitmenschen und meinen Aufgaben im<br />

Alltag zuwenden.<br />

Die Karwoche ist ein guter Anlass mir Zeit zu nehmen für<br />

Stille und Meditation.<br />

Programm<br />

• Hilfen für Entspannung und Ruhe<br />

• Meditationen zu biblischen Impulsen<br />

• Zeit, um in den Frühling hinauszugehen<br />

• einfache meditative Tänze<br />

• Einstimmung auf die Kartage und Ostern<br />

Wichtig: Bereitschaft zum Schweigen auch außerhalb der<br />

gemeinsamen Übungen.<br />

Referentin Sr. Huberta Rohrmoser, Erla<br />

Marienschwester vom Karmel, Diplompädagogin,<br />

Ausbildungen in Meditation, Exerzitienbegleitung,<br />

geistlicher Begleitung, Sakralem Tanz sowie systemischer<br />

Supervision<br />

Assistentin Sr. Margret Grill, Erla<br />

Marienschwester vom Karmel<br />

Teilnehmer 25<br />

Termin Sonntag, 24. März 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Donnerstag, 28. März 2013, 15 Uhr<br />

Kursbeitrag € 135,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Stille Tage vor Ostern<br />

Meditation in der Karwoche<br />

51


13. bis 14. April 2013<br />

Philosophen gelten nicht selten als sehr gescheite, aber<br />

doch etwas weltfremde Menschen. Schon in der Antike<br />

machten sich die Menschen über Philosophen wie Sokrates<br />

oder Thales lustig, wenn sie stundenlang in den<br />

Himmel starrten oder Selbstgespräche führten. Ihre Zeitgenossen<br />

verstanden nicht so recht, wozu das Ganze gut<br />

sein soll.<br />

Wir wollen uns in diesem Kurs anhand kurzer Texte mit<br />

den Fragen des philosophischen Denkens beschäftigen<br />

und verstehen, weshalb die philosophische Analyse der<br />

Welt und der Wirklichkeit nicht immer mit dem scheinbar<br />

Offensichtlichen übereinstimmt. Ferner wollen wir klären,<br />

was philosophisches Denken überhaupt ist.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur die Bereitschaft<br />

sich auf das philosophische Lebensabenteuer einzulassen.<br />

Referentin Apl. Prof. in DDr. in Katharina Ceming<br />

Augsburg, Außerplanmäßige Professorin an der<br />

Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin<br />

und Publizistin. Studium der katholischen<br />

Theologie und Germanistik an der Universität<br />

Augsburg, Promotion im Fach Philosophie, Habilitation<br />

mit einer Studie zur mystischen Theologie in<br />

Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Autorin<br />

zahlreicher Bücher wie „Verbotene Evangelien“,<br />

„Sorge dich nicht um morgen“ u.a.<br />

Teilnehmer 18<br />

Termin Samstag, 13. April 2013, 10 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

Ich denke, also spinn ich?<br />

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7. bis 21. Juli 2013 (voraussichtlich)<br />

Reise in die Mongolei<br />

Du schaffst meinen Schritten weiten<br />

Raum (Ps 18,37)<br />

Die endlose mongolische Steppe lässt das Herz offen<br />

werden und schenkt Einblicke in das Land unserer Seele.<br />

Mit Wanderungen, Impulsen, den Psalmen des Alten<br />

Testaments, Naturwahrnehmungs- und Körperübungen,<br />

Ritualen, Eucharistiefeiern, Austauschrunden und Zeiten<br />

der Stille versuchen wir unseren Schritten weiten Raum<br />

zu geben.<br />

Normale psychische und körperliche Belastbarkeit ist<br />

Vor aussetzung.<br />

Programm<br />

• Hin- und Rückflug nach Ulan Bator / Mongolei<br />

• Besichtigung von Ulan Bator, Besuch des Gandan Klosters<br />

(mongol. Buddhismus), Suchbaatar Platz (HP)<br />

• Jeepfahrt in die mongolische Steppe<br />

• 5 Tage Steppenwanderung durch die endlosen Weiten<br />

der Mongolei und „inhaltliche Reise“ (VP)<br />

• Weiterfahrt nach Karakorum und Besichtigung der ehemaligen<br />

Hauptstadt der Mongolei; Besuch des Ögödei-<br />

Khans Palastes (HP)<br />

• 3 Tage Wanderung durch die mongolische Steppe und<br />

„inhaltliche Reise“ mit Pferdereiten und Besuch einer<br />

Nomadenfamilie (VP)<br />

• Weiterfahrt und Wanderung in der Düne Mongol Els<br />

• Rückfahrt nach Ulan Bator (HP)<br />

Referenten Mag. Markus Göschlberger, Gmunden<br />

Meditationsleiter, Outdoortrainer, Bergführer und<br />

Personal Trainer (Persönlichkeits- und Teamentwicklung),<br />

Für Anfragen: www.goeschlberger.at,<br />

Tel.: +43 676 9427719<br />

Rektor Dr. Adi Trawöger, <strong>Puchberg</strong><br />

Teilnehmer 12-18<br />

Termin Sonntag, 7. Juli 2013 bis<br />

Sonntag, 21. Juli 2013 (voraussichtlich)<br />

Vorbereitung Dienstag, 28. Mai 2013, 19 bis 21 Uhr<br />

Anmeldeschluss Freitag, 12. April 2013<br />

Kosten ca. € 2.650,- (€ 1.000,- bei Anmeldung)<br />

Exkl. Visum, Versicherung, pers. Ausgaben<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

53


POLITIK<br />

GESCHICHTE<br />

UMWELT<br />

Seite 57 - 67<br />

55


12. Oktober 2012<br />

Kaisertum von der Antike<br />

bis zum Mittelalter<br />

Otto der Große und<br />

das Römische Reich<br />

Mit Caesar und Augustus entstand in der römischen Antike<br />

die Herrschaftsidee des Kaisertums, die im Römischen<br />

Imperium seit Konstantin mehr und mehr vom Christentum<br />

geprägt wurde. Ab dem 6. Jahrhundert blieb das römische<br />

Kaisertum auf das östliche Mittelmeergebiet, das<br />

Byzantinische Kaiserreich, beschränkt.<br />

Als im Jahr 800 der Papst in Rom den fränkischen König<br />

Karl den Großen zum Kaiser krönte, wurde das weströmische<br />

Kaisertum mit einem Herrscher erneuert, dessen<br />

Machtbasis nördlich der Alpen lag. Otto der Große, der<br />

seit seiner Kaiserkrönung 962 in seinem Siegel die Bezeichnung<br />

„Otto Imperator“ führte, verankerte das Kaisertum<br />

endgültig im Norden.<br />

Themenschwerpunkte<br />

• Die Entwicklung des Prinzipats aus der römischen Republik bis<br />

zu Kaiser Augustus<br />

• Die Stabilisierung der Monarchie und ihre spätere Christianisierung<br />

• Ordnungsformen der römischen, spätantiken, byzantinischen,<br />

karolingischen und ottonischen Imperien - ein Vergleich<br />

• Die Stellung des Christentums und die politische Bedeutung<br />

der Kirche für die Ausformung des abendländischen Kaisertums<br />

im ersten Jahrtausend<br />

• Otto der Große und die Erneuerung der antiken Kaiseridee<br />

„Sacrum Imperium“ (1157) und „Sacrum Romanum Imperium“<br />

(1254 erstmals urkundlich belegt)<br />

Zu diesem Thema findet im Kulturhistorischen Museum in Magdeburg<br />

vom 27. August bis 9. Dezember 2012 eine große Landesausstellung<br />

statt.<br />

Referent Dr. Waldemar Huber, Vorchdorf<br />

Studium der Alten Geschichte und Altertumskunde,<br />

Geschichte und Philosophie. Lehrbeauftragter<br />

an der Päd. Hochschule der Diözese/Linz für<br />

Fachwissenschaft GS, Mitarbeiter am Internationalen<br />

Forschungszentrum für Grundfragen der<br />

Wissenschaften Salzburg, LAG Leiter für GS am Päd.<br />

Institut des Bundes in Linz<br />

Termin Freitag, 12. Oktober 2012, 16 bis 21 Uhr<br />

Kursbeitrag € 18,-<br />

Abendessen € 7,50<br />

Organisation Christine Mader<br />

57


13. Oktober 2012<br />

Humanität entwickeln,<br />

erkämpfen und verteidigen!<br />

12. Vernetzungstreffen von 64 Initiativen für Demokratie<br />

und Menschenrechte, gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus<br />

und AusländerInnenfeindlichkeit<br />

Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt<br />

Und lässt andere kämpfen für seine Sache<br />

Der muss sich vorsehen; denn<br />

Wer den Kampf nicht geteilt hat<br />

Der wird teilen die Niederlage.<br />

Nicht einmal den Kampf vermeidet<br />

Wer den Kampf vermeiden will; denn<br />

Es wird kämpfen für die Sache des Feinds<br />

Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.<br />

(Bertolt Brecht, Koloman Wallisch Kantate)<br />

Immer wieder treten extreme Gruppierungen auf, deutschnatio<br />

nale Sympathien können verkündet werden, junge<br />

Men schen finden Gefallen an strammen Sprüchen. Die<br />

rechtsextreme Szene erneuert sich.<br />

Programm<br />

• Grußworte<br />

Mag. a Ingrid Bachler, Fachinspektorin Evangelische Kirche, Wels<br />

Mag. a Maria Buchmayr, LAbg. Grüne, Linz<br />

• Univ.-Prof. Dr. Anton Pelinka, Wien-Budapest<br />

Trends des Rechtsextremismus in Europa<br />

• Hans-Henning Scharsach, News, Wien<br />

Strache und die FPÖ<br />

• Dr. Wilhelm Achleitner, <strong>Puchberg</strong><br />

Das Projekt „Humanität entwickeln“ des<br />

OÖ. Erwachsenenbildungsforums<br />

• Dr. Robert Eiter, Linz<br />

Die Aktivitäten des Netzwerks<br />

Gemeinsame Veranstaltung mit dem OÖ. Netzwerk gegen Rassismus<br />

und Rechtsextremismus<br />

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.<br />

Termin Samstag, 13. Oktober 2012, 14 bis 19 Uhr<br />

Organisation Wilhelm Achleitner, Robert Eiter<br />

58


15. Oktober 2012<br />

Ein Klimasch(m)utz-Kabarett<br />

Linhart & Bauernfeind schicken den öko-resistenten<br />

Hausmeister Hans Wurst auf eine Reise. Er trifft Figuren,<br />

die alle mit der Energie ringen: Energieberater, Clown<br />

oder Therapeut.<br />

Ein turbulentes Kabarett-Volkstheater mit aufklärerischem<br />

Anspruch und clownesk-skurriler Komik. Senken<br />

Sie Ihren CO²-Ausstoß, aber nicht, indem Sie zu Hause<br />

bleiben!<br />

Mit „wurscht und wichtig“ gelingt den beiden Kabarettisten<br />

das Kunststück, sich dem „heißen“ Thema Klimaschutz anzunähern,<br />

ohne das Anliegen lächerlich zu machen.<br />

„Besser und lustiger kann man dieses Thema kabarettistisch<br />

nicht angehen.“<br />

(Günther Lainer)<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Institut Pastorale Fortbildung.<br />

Kabarettisten Manfred Linhart und Georg Bauernfeind<br />

sind seit vielen Jahren auf den Klein<strong>kunst</strong>bühnen in<br />

ganz Österreich unterwegs. Manfred Linhart, Weinbauer,<br />

gewann im Duo mit Günther Lainer u.a. den<br />

Grazer Klein<strong>kunst</strong>vogel. Georg Bauernfeind tourte<br />

zuletzt mit seinem Solo-Programm „Hinterhältigkeiten<br />

zur Nachhaltigkeit“ durch die Lande. Jetzt<br />

stehen sie erstmals zusammen auf der Bühne.<br />

www.wurschtundwichtig.at<br />

Termin Montag, 15. Oktober 2012, 20 Uhr<br />

Eintritt € 15,-<br />

Linhart & Bauernfeind<br />

wurscht und wichtig<br />

Organisation Wilhelm Achleitner, Christa Ramsmaier<br />

59


25. Oktober 2012<br />

Käthe Sasso<br />

Antifaschistischer Widerstand und<br />

Überleben im KZ Ravensbrück<br />

Ein Beitrag zum Nationalfeiertag<br />

Bald gibt es keine Menschen mehr, die als Jugendliche<br />

oder junge Erwachsene die NS-Zeit erlebt haben, darüber<br />

als ZeitzeugInnen berichten und mit diesen Erfahrungen<br />

die politischen Vorgänge der Gegenwart beurteilen.<br />

Käthe Sasso, 1926 in Wien geboren, Tochter eines Sozialdemokraten,<br />

der sich aufgrund des 12. Februar 1934<br />

dem kommunistischen Widerstand zuwandte, folgte als<br />

15-Jährige dem Beispiel des Vaters und wurde Mitglied<br />

einer Wiener Widerstandsgruppe. Von einem Gestapo-<br />

Spitzel denunziert, wurde sie am 21. August 1942 verhaftet.<br />

Viele aus der Widerstandsgruppe wurden hingerichtet,<br />

sie selber in verschiedenen Gefängnissen inhaftiert,<br />

wo sie u.a. Zeugin der Hinrichtung von Sr. Restituta Kafka<br />

wurde. Im September 1944 nach Berlin gebracht, wurde<br />

sie nach zwei Wochen ins KZ Ravensbrück deportiert, wo<br />

sie bis zum Todesmarsch nach Bergen-Belsen am 28. April<br />

1945 verblieb. In der ersten Nacht des Todesmarsches<br />

gelang ihr gemeinsam mit einer Freundin die Flucht, erst<br />

nach einem Monat traf sie wieder in Wien ein. Sehr spät,<br />

am 12. Oktober 2011, wurde sie im Bundeskanzleramt mit<br />

dem „Goldenen Verdienstzeichen“ geehrt.<br />

Zu ihren Berichten wird Frau Sasso auch ihre neue CD<br />

„Nicht nur in Worten, auch in der Tat: Käthe Sasso erzählt<br />

ihre Jugend im Widerstand“ präsentieren.<br />

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.<br />

Mitveranstalter Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk<br />

gegen Rassismus und Rechtsextremismus<br />

Referentin Käthe Sasso, Wien<br />

Termin Donnerstag, 25. Oktober 2012,<br />

19 bis 21 Uhr<br />

Eintritt € 10,- inkl. Imbiss<br />

Organisation Wilhelm Achleitner,<br />

Robert Eiter,<br />

Werner Retzl<br />

60


28. November 2012<br />

Demokratie in Bewegung<br />

Neue Parteien im Entstehen?<br />

Die österreichische Gesellschaft ist wie schon lange nicht<br />

mehr in unruhiger Bewegung. Neue Parteiungen treten<br />

auf, SeniorenpolitikerInnen wollen die Demokratie beleben<br />

und die direkte BürgerInnenbeteiligung fördern. Wolfgang<br />

Radlegger arbeitet mit vielen am Volksbegehren MeinOE,<br />

Hannes Androsch hat schon früher sein „Volksbegehren Bildungsinitiative“<br />

gestartet, Heinrich Neisser organisiert mit<br />

vielen bekannten Personen die „Initiative MehrheitsWahlrecht<br />

und Demokratiereform“, Frank Stronach überlegt die<br />

Gründung einer konservativ-liberalen Partei.<br />

Mit den „Piraten“ ist durch die sozialen Medien eine ganz<br />

neue Form unmittelbarer Einbeziehung aller in politische<br />

Prozesse und Entscheidungen entstanden. In der Innsbrucker<br />

Gemeinderatswahl am 15. April 2012 sind die Piraten<br />

mit 3,9% der Stimmen erstmals in einem Gemeinderat angekommen.<br />

Am 26. Mai 2012 fand der erste Landesparteitag<br />

der oö. Piraten statt. Ihr Programm entsteht in „task forces“<br />

und via Internet durch „liquid feedback“.<br />

Was kommt, was geht vorüber, was wird bleiben und unsere<br />

Gesellschaft verändern? Ein anhaltendes Phänomen, integrierbar<br />

in die bestehende repräsentative Demokratie?<br />

Themen und Referenten<br />

Die unübersichtliche Lage neuer politischer Parteiungen<br />

in Österreich<br />

Dr. Flooh Perlot, Wien<br />

geb. 1979 in Innsbruck. Studium der Politikwissenschaft, Zeitgeschichte<br />

und Medienkunde in Innsbruck, wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

an den Universitäten Klagenfurt und Krems im Bereich Politische<br />

Bildung und Politische Kommunikation. Seit 2008 am Institut<br />

für Strategieanalysen in Wien. Arbeitsschwerpunkte: Politik und Medien,<br />

Internet und Demokratie und Wahlen. Publikationen u.a.: Deliberative<br />

Demokratie in Internetforen – nur eine virtuelle Diskussion?<br />

Baden-Baden 2008.<br />

Die Piraten. Ein neuer Typ demokratischer Mitwirkung<br />

Martin „Knack“ Föttinger u.a., Piratenpartei Oberösterreich<br />

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.<br />

Termin Mittwoch, 28. November 2012,<br />

19 bis 21.30 Uhr<br />

Eintritt € 10,- inkl. Imbiss<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

61


22. Februar 2013<br />

Vom Ende Westroms bis<br />

zu den Langobarden in<br />

Norditalien<br />

(vom 4. bis zum 8. Jahrhundert)<br />

Eine kulturhistorische Betrachtung<br />

Mit dem Ende des Weströmischen Reiches und der Übernahme<br />

dieses Machtvakuums durch Germanen, vorerst<br />

noch als Föderaten der röm. Kaiser in Konstantinopel, werden<br />

die Fundamente und Entwicklungen der christlichen<br />

Reiche im Mittelalter vorgezeichnet. Neben dem zunehmenden<br />

Machtanspruch der germanischen Völker bestimmen<br />

vor allem Papsttum und Kirche die zukünftigen politischen,<br />

religiösen und kulturellen Entwicklungen.<br />

Die ungemein differenzierten und oft auch kontroversiellen<br />

Aspekte dieser Epoche zwingen zu einer gewissen<br />

geographischen und thematischen Beschränkung auf den<br />

Norden Italiens, wo sich in Ravenna, der letzten, bedeutendsten<br />

Enklave Ostroms bis zum Ende der Langobardenreiche,<br />

Kultur, Kunst, aber auch religiöse Entwicklungen<br />

am eindrucksvollsten zeigen.<br />

• Zentren der politischen Macht: Rom – Mailand...<br />

• Christentum als Staatsreligion: politische Auswirkungen<br />

• Germanen als Foederati - germanische Heerführer als Retter<br />

Roms<br />

• Von Odoaker zu Theoderich d. Großen<br />

• Theoderich: die Trennung von Ostrom beginnt<br />

• Justinian und das Ende des Ostgotenreiches<br />

• Alboin und die Langobarden (568 – 774)<br />

• Zeugnisse der Geschichte und der Kunst<br />

• Aquileia – Grado<br />

• Ravenna zwischen Orthodoxen und Arianern: Beispiele<br />

spätantiker christlicher Mosaik<strong>kunst</strong><br />

• Cividale mit Höhepunkten langobardischen Kunstschaffens<br />

Referent Dr. Waldemar Huber, Vorchdorf<br />

Studium der Alten Geschichte und Altertumskunde,<br />

Geschichte und Philosophie. Lehrbeauftragter<br />

an der Päd. Hochschule der Diözese/Linz für<br />

Fachwissenschaft GS, Mitarbeiter am Internationalen<br />

Forschungszentrum für Grundfragen der<br />

Wissenschaften Salzburg, LAG Leiter für GS am Päd.<br />

Institut des Bundes in Linz<br />

Termin Freitag, 22. Februar 2013, 16 bis 21 Uhr<br />

Kursbeitrag € 18,-<br />

Abendessen € 7,50<br />

Organisation Christine Mader<br />

62


14. März 2013<br />

In den letzten Jahren hat sich in uns allen der Eindruck<br />

festgesetzt, die Ökonomie und vor allem die Finanzwirtschaft<br />

sind die unsere Gesellschaft und unser Schicksal<br />

bestimmenden Instanzen.<br />

Wolfgang Kessler, Ökonom und Chefredakteur der Zeitschrift<br />

Publik-Forum, hat 2011 zum Thema des Seminars<br />

ein Buch veröffentlicht. Er erlebte bereits Anfang der<br />

1980er Jahre, im Internationalen Währungsfond, wie die<br />

Schuldenkrise ganze Länder in den Abgrund riss.<br />

Damals wie heute stellte sich die Frage, welche politischen<br />

Entscheidungen die Finanz- und Schuldenkrise bewirkten<br />

und welche Auswege es aus dieser Misere geben könnte.<br />

Im Seminar werden die Ursachen der gegenwärtigen<br />

finanz politischen Situation benannt und mögliche Wege<br />

aus der Krise beschrieben.<br />

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule<br />

der Diözese Linz.<br />

Referent Dr. Wolfgang Kessler, Oberursel/D<br />

Publizist, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler,<br />

Chefredakteur der christlich orientierten Zeitschrift<br />

„Publik-Forum“, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt<br />

2011: „Geld regiert die Welt – Wer regiert das Geld?“<br />

Termin Donnerstag, 14. März 2013, 9 bis 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 25,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Geld regiert die Welt –<br />

Wer regiert das Geld?<br />

Organisation Wilhelm Achleitner, Anton Birngruber<br />

63


22. bis 23. März 2013<br />

Grundkurs Politik<br />

Interkulturelle Kommunikation<br />

Die Welt rückt immer mehr zusammen. Die Globalisierung<br />

verändert unser Leben. Sie eröffnet neue Möglichkeiten,<br />

Menschen und Kulturen kennenzulernen und zusammen<br />

neue Wege zu entdecken. Die Herausforderung<br />

ist, die Globalisierung bewusst mitzugestalten.<br />

Das Verhalten im interkulturellen Kontext bedarf genauer<br />

Hintergrundinformationen, bewusster Sensibilität und<br />

besonderer Kompetenzen. Der Umgang mit Menschen<br />

aus verschiedenen Kulturen soll reflektiert und eingeübt<br />

werden.<br />

Inhalte: Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz,<br />

Selbstreflexion der interkulturellen Interaktions- und<br />

Kommunikationsweisen durch Rollenspiele, Erarbeitung<br />

von Handlungskompetenzen im interkulturellen Kontext.<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung von <strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />

und Südwind OÖ.<br />

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.<br />

ReferentInnen<br />

MMag. a Susanne Loher, Linz<br />

Bildungsreferentin Südwind OÖ, Studium Spanisch,<br />

Italienisch, Portugiesisch, Aufenthalte in Mexiko,<br />

Nicaragua, Bolivien, Betreuung der Lehrgänge<br />

„Globales Lernen“ an der Pädagogischen Hochschule<br />

OÖ und „Global denken. Global handeln“ am<br />

bifeb-Strobl<br />

Dipl. Päd. in Renate Sova, Wien<br />

NGO-Training&Organisationsberatung TwinSolutions,<br />

systemische Sozial- und Bildungsmanagerin,<br />

Trainerin für Interkulturalität<br />

Die Mitwirkung weiterer ReferentInnen wird in der Kurszeitung<br />

bekannt gegeben.<br />

Teilnehmer 15-30<br />

Termin Freitag, 22. März 2013, 17 Uhr bis<br />

Samstag, 23. März 2013, 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 50,-<br />

Organisation Wilhelm Achleitner,<br />

Susanne Loher<br />

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8. April 2013<br />

Der oberösterreichische Priester Dr. Johann Gruber, aufgrund<br />

von Verleumdungen verurteilt, wurde im August<br />

1940 ins KZ Gusen eingeliefert, wo er zum Retter vieler<br />

Mithäftlinge, zu „Papa Gruber“ und zum „Engel in der<br />

Hölle von Gusen“ wurde. Am Karfreitag 1944 wurde er<br />

vom Lagerkommandanten Seidler nach tagelanger, grausamer<br />

Folter ermordet.<br />

In St. Georgen/Gusen wurde die Erinnerung durch vielfältige<br />

Initiativen geweckt und durch Helmut Wagner<br />

gründlich erforscht. Gegenwärtig wird unter Einbeziehung<br />

der BürgerInnen eine „Denk.Statt“ für Johann Gruber<br />

vorbereitet.<br />

Das Seminar zum Jahrestag der Ermordung von Dr. Johann<br />

Gruber bringt alle wesentlichen Informationen zum<br />

KZ Gusen, zu „Papa Gruber“ und zur Gedenkarbeit.<br />

Programm<br />

17 Uhr Filmvorführung „Gusen – die vergessene Hölle“.<br />

Dokumentarfilm von Alexander Hochenburger<br />

18.30 Uhr Abendessen<br />

Das KZ Gusen und<br />

Dr. Johann „Papa“ Gruber<br />

(ermordet am 7. April 1944)<br />

19.30 Uhr DDr. Helmut Wagner: Dr. Johann Gruber.<br />

Priester – Lehrer – Patriot<br />

Helmut Wagner ist Autor des gleichnamigen Buches, Linz 2011<br />

20.30 Uhr Dr. Christoph Freudenthaler: Der Papa-<br />

Gruber-Kreis. Ein Beispiel lebendiger Gedenkarbeit<br />

Christoph Freudenthaler ist Leiter des Fachausschusses „Papa-Gruber“<br />

der Pfarre St. Georgen/Gusen.<br />

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.<br />

Mitveranstalter: OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus,<br />

Welser Initiative gegen Faschismus.<br />

Termin Montag, 8. April 2013, 17 bis 22 Uhr<br />

Kursbeitrag € 15,-<br />

Abendessen € 7,50<br />

Organisation Wilhelm Achleitner,<br />

Robert Eiter,<br />

Werner Retzl<br />

65


11. Mai 2013<br />

Im Park des <strong>Schloss</strong>es <strong>Puchberg</strong> gibt es eine 2.000m 2<br />

ganz der Natur überlassene Blumenwiese mit vielen unbehandelten<br />

Obstbäumen: Äpfeln, Kirschen, Zwetschken,<br />

Nüssen.<br />

In der Wiese wühlen Mäuse, finden sich Hasen, Fasane,<br />

Schmetterlinge, Käfer und Insekten und mehr als 20 verschiedene<br />

Vogelarten bewohnen den Park. Der Frühling<br />

beginnt mit unzähligen Schlüsselblumen, später blühen<br />

tausende Margeriten.<br />

Im Mai wird die Wiese gemäht.<br />

Wir laden zum gemeinsamen Mähen der Wiese ein.<br />

Jede/r TeilnehmerIn bekommt eine Sense, gemeinsam<br />

werden das Mähen und das Sensenschärfen gelernt und<br />

das Dengeln geübt.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Sense wird zur<br />

Verfügung gestellt, kann aber auch mitgebracht werden.<br />

Nach dem Erlebnis des Mähens werden wir uns zu einem<br />

wohlverdienten Mittagessen zusammensetzen.<br />

So erleben Sie ein Natur- und Gemeinschaftserlebnis der<br />

besonderen Art.<br />

Sollte die Witterung zu ungünstig für das Mähen sein,<br />

werden wir Sie kurzfristig über den neuen Termin (18. Mai<br />

2013) informieren.<br />

Referenten Ausgebildete SensenlehrerInnen des<br />

Sensenvereins Österreich<br />

www.sensenverein.at<br />

Teilnehmer 10-20<br />

Termin Samstag, 11. Mai 2013, 7 bis 13 Uhr<br />

Kursbeitrag € 48,- inkl. Sensenverleih und Imbiss<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Mit der Sense mähen –<br />

ein Erlebnis<br />

Eine intensive Begegnung mit<br />

unberührter Natur<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

66


Juni 2013<br />

Ein gepflegter Garten ist eine Wohltat für die Seele. Schöne<br />

und anregende Gestaltung von Gärten ist immer wieder<br />

eine Inspirationsquelle für den eigenen Garten.<br />

Wir werden originell angelegte Gärten besuchen, von<br />

den Gartenbesitzern Interessantes und Wissenswertes<br />

über ihre Gärten - und so manchen Geheimtipp - erfahren!<br />

Höhepunkt wird der Besuch und die Führung durch<br />

den Garten von Biogärtner Karl Ploberger sein. Zum krönenden<br />

Abschluss werden wir von Ulli Ploberger und ihrer<br />

Freundin Cordula Hanisch (www.consenso.at) mit Kaffee<br />

und Kuchen verwöhnt.<br />

Herr Ploberger ist während der Busfahrt nicht anwesend,<br />

er empfängt uns in seinem Garten. Die genaue Route<br />

wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.<br />

Aufgrund der großen Nachfrage stehen zwei Termine zur<br />

Auswahl, an beiden Terminen werden dieselben Gärten<br />

besucht.<br />

Referent Biogärtner Karl Ploberger, Seewalchen<br />

Journalist, Sendungen, Serien und Beiträge zum<br />

Thema Garten in ORF und Zeitungen, Autor erfolgreicher<br />

Sachbücher wie z. B.: „Gartengeschichten<br />

für intelligente Faule“, „Mein Gartenparadies“, „Der<br />

Garten für intelligente Faule“, „7 Schritte zum Garten<br />

für intelligente Faule“, „Willkommen in meinem<br />

Garten“, www.biogaertner.at<br />

Termin Samstag im Juni 2013, 8 bis ca. 19 Uhr<br />

Vor erst kann kein genaues Datum genannt<br />

werden, Sie können sich aber bereits an-<br />

melden. Genaueres erfahren Sie in unserer<br />

Kurszeitung.<br />

Kursbeitrag € 60,-<br />

Gartenreise – Gartenkultur<br />

Besondere Gärten in Oberösterreich<br />

Fahrtkosten werden in der Kurszeitung noch bekannt<br />

gegeben<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

67


PARTNERSCHAFT<br />

Seite 71 - 86<br />

69


Das Kompaktseminar für Paare, die kirchlich heiraten wollen,<br />

mit den Themen, die in Partnerschaft und Ehe wichtig<br />

sind, geleitet von kompetenten ReferentInnen. Es wird<br />

einzeln, als Paar, in Gruppen und im Plenum gearbeitet.<br />

Themen: Kommunikation, Herkunftsfamilie, Erotik und<br />

Sexualität, Ehe als Sakrament, Familienplanung, Rechtliches.<br />

Termine<br />

jeweils Samstag, 9 bis 17.30 Uhr<br />

15. September, 17. November 2012<br />

19. und 26. Jänner, 2., 9. und 23. Februar, 16. und 23. März,<br />

27. April, 25. Mai, 8., 15. und 22. Juni, 6. Juli, 14. September,<br />

5. Oktober und 16. November 2013<br />

jeweils Sonntag, 9 bis 17.30 Uhr<br />

14. und 21. Oktober 2012<br />

13., 20. und 27. Jänner, 3. und 17. Februar, 10. und 17.<br />

März, 14. und 21. April, 5. und 26. Mai, 9., 16. und 23. Juni,<br />

13. Oktober 2013<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

ReferentInnen Für Ehevorbereitung ausgebildete Frauen<br />

und Männer aus dem Zentrum<br />

BEZIEHUNGLEBEN.AT<br />

Teilnehmer 12 Paare<br />

Kursbeitrag € 25,- pro Person<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Ehevorbereitung.aktiv<br />

Organisation Wilhelm Achleitner, Rolf Sauer<br />

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11. Oktober bis 8. November 2012<br />

17. Jänner bis 7. Februar 2013<br />

4. bis 25. April 2013<br />

Tango Argentino kommt aus den Einwanderervierteln am<br />

Rio de la Plata, hauptsächlich den „arrabales“ (Vororten)<br />

von Buenos Aires, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.<br />

Mittlerweile wird er auf der ganzen Welt getanzt und<br />

wurde im September 2009 zum Weltkulturerbe ernannt.<br />

Tango Argentino ist ein Tanz des Gehens und des Herzens.<br />

In Argentinien sagt man: „Ein Tangopaar ist ein Körper<br />

mit zwei Herzen und vier Beinen.“ Alles Wesentliche<br />

geschieht aus der stabilen Einheit der Oberkörper, in der<br />

Umarmung des Tangos.<br />

Die präzisen Schritte sind die Grundlage für alle Schrittkombinationen,<br />

die als Elemente im Ausdruck, Zusammenhang<br />

und Inhalt jederzeit veränderbar sind. Daraus<br />

ergibt sich große Improvisationskraft und Vielfalt der<br />

Möglichkeiten. Gerade die Verbindung zwischen Freiheit<br />

und Formgebung fordert auf der persönlichen Ebene.<br />

Wir widmen uns diesen Qualitäten und lernen die Basisschritte<br />

und Elemente des Argentinischen Tangos:<br />

• Klare Entscheidungs- und Führungsqualität<br />

• Hohes Einfühlungsvermögen<br />

• „Sich Anvertrauen“<br />

• Subtile Körperwahrnehmung und wache Aufmerksamkeit<br />

für die Impulse des Mannes<br />

Referentin Annette Kiehas, Weyregg<br />

Dipl. Tanz-& Ausdruckstherapeutin, Tangotänzerin<br />

Tangotrainer Matthias Beutler, Salzburg<br />

Teilnehmer 12 Paare<br />

Tango Argentino -<br />

mehr als ein Tanz!<br />

Anfängerkurs für Paare<br />

jeweils Donnerstag, 19 bis 21 Uhr<br />

Termin 1 11., 18. und 25. Oktober und 8. November 2012<br />

Termin 2 17., 24. und 31. Jänner und 7. Februar 2013<br />

Termin 3 4., 11., 18. und 25. April 2013 (Fortsetzungskurs)<br />

Kursbeitrag € 165,- pro Paar und Termin<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

72


19. Oktober 2012 bis 3. Mai 2013<br />

Beziehung vertiefen<br />

Ein Weg zu beglückenden<br />

Partnergesprächen<br />

Viele Frauen und Männer, die in Ehen und Partnerschaften<br />

leben, suchen ihre Beziehung zu vertiefen. Sie wollen<br />

die spirituelle Dimension ihrer Liebe entdecken, um daraus<br />

heilsame, befreiende und bereichernde Impulse für<br />

ihr Zusammenleben zu gewinnen.<br />

An acht Abenden von Oktober 2012 bis Mai 2013 bieten<br />

wir Paaren einen gemeinsamen Weg intensiver Partnergespräche<br />

auf der Grundlage des christlichen Glaubens an.<br />

Themen<br />

• Prägungen und Traditionen der Herkunftsfamilie<br />

• Arbeit und Beruf<br />

• Feste - Feiern - Alltagskultur<br />

• Erotik und Sexualität<br />

• Gestaltung der Freizeit<br />

• Freunde und andere Beziehungen<br />

• Umgang mit Konflikten<br />

• Gemeinsames religiöses Leben<br />

Voraussetzungen<br />

• Beide Partner wünschen sich eine Vertiefung ihrer Gesprächskultur<br />

und wollen in ihrer Liebesbeziehung die<br />

spirituelle Dimension entdecken und bereichern.<br />

• Sie können an allen acht Treffen gemeinsam teilnehmen.<br />

• Sie sind bereit, in den Wochen zwischen den Zusammenkünften<br />

Zeit für Partnergespräche freizuhalten.<br />

Referent Mag. Franz Harant, Pasching<br />

Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl.<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum<br />

BEZIEHUNGLEBEN.AT<br />

Teilnehmer 6-10 Paare<br />

Termine Jeden Monat ein Freitag-Abend,<br />

jeweils 18 bis 22 Uhr<br />

19. Oktober, 16. November, 14. Dezember 2012,<br />

18. Jänner, 15. Februar, 8. März, 12. April<br />

und 3. Mai 2013<br />

Kursbeitrag € 18,- pro Person und Abend inkl. Imbiss<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

73


20. Oktober 2012 bis 4. Mai 2013<br />

Ehevorbereitung.intensiv<br />

Damit die Liebe gelingt<br />

Verteilt auf acht Monate werden in acht Tagesseminaren<br />

die wichtigsten Themen partnerschaftlichen Lebens gemeinsam<br />

erarbeitet. Durch persönliches Nachdenken,<br />

durch Partner- und Gruppengespräche, den Erfahrungsaustausch<br />

der Paare sowie die Beiträge der Begleiter<br />

wird die persönliche Beziehungskompetenz gefördert.<br />

Impulse und Anregungen für die Zeit zwischen den<br />

monat lichen Treffen vertiefen zudem die persönliche und<br />

partnerschaftliche Entwicklung. In einer Atmosphäre respektvoller<br />

Aufmerksamkeit öffnen sich Räume für eine<br />

offene, wahrhaftige und spirituelle Intimität.<br />

Für Paare, die sich auf die Wachstumsprozesse der Liebe<br />

einlassen.<br />

Themen<br />

• Gleichwertige Partnerschaft<br />

• Die vielen Ausdrucksformen der Liebe<br />

• Was heißt Treue?<br />

• Ablösung von den Eltern<br />

• Konfliktregelung<br />

• Ehe als Sakrament und Beziehungsspiritualität<br />

• Erotik - Sexualität - verantwortete Elternschaft<br />

• Die Ehe im österreichischen Recht<br />

ReferentIn Mag. Franz Harant, Pasching<br />

Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl.<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberater<br />

Angela Parzer, Gampern<br />

Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin<br />

beide im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT<br />

Teilnehmer 10-12 Paare<br />

Termine 8 Samstage, jeweils 9 bis 18 Uhr<br />

20. Oktober, 17. November, 15. Dezember 2012,<br />

19. Jänner, 16. Februar, 9. März, 13. April<br />

und 4. Mai 2013<br />

Kursbeitrag € 25,- pro Person und Tag<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

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1. bis 2. Dezember 2012<br />

13. bis 14. April 2013<br />

Ein Wochenendseminar bietet die Chance, die wichtigsten<br />

Bereiche einer Liebesbeziehung ausführlicher zu besprechen<br />

und partnerschaftliches Verhalten zu vertiefen. Die<br />

Paare werden entdecken, wie sie die Intimität ihrer Beziehung<br />

weiterentwickeln und mit ihrer Verschiedenheit<br />

positiv umgehen können.<br />

Themen<br />

• Gesprächskultur<br />

• Konfliktregelung<br />

• Gleichwertige Partnerschaft<br />

• Erotik und Sexualität<br />

• Familienplanung<br />

• Rechts- und Wirtschaftsgemeinschaft<br />

• Ehe als Sakrament<br />

Methoden: Anregungen zur Überprüfung der eigenen<br />

Einstellungen, Überlegungen und Gespräche der Parnter,<br />

Erfahrungsaustausch der Paare untereinander und Impulse<br />

der Referentin bzw. des Referenten.<br />

Alle für eine liebevolle Ehe bedeutsamen Themen werden<br />

zur Sprache kommen.<br />

Termin 1 Samstag, 1. Dezember 2012, 9 bis 21.30 Uhr<br />

und Sonntag, 2. Dezember 2012, 9 bis 17 Uhr<br />

Referent Mag. Rolf Sauer, Linz<br />

Dipl. Ehe- und Familienberater, Leiter des Zentrums<br />

BEZIEHUNGLEBEN.AT<br />

Termin 2 Samstag, 13. April 2013, 9 bis 21.30 Uhr<br />

und Sonntag 14. April 2013, 9 bis 17 Uhr<br />

Referentin Karin Remsing, Linz<br />

Dipl. Ehe- und Familienberaterin, ehem. Leiterin der<br />

diözesanen Ehe- und Familienberatung im Zentrum<br />

BEZIEHUNGLEBEN.AT der Diözese Linz<br />

Teilnehmer 8-15 Paare<br />

Ehevorbereitung.<br />

kommunikativ<br />

Kursbeitrag € 45,- pro Person<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

75


15. Dezember 2012<br />

Nach vielen Jahren gemeinsamen Lebens, vertraut mit<br />

den Freuden und Anstrengungen der Liebe, ergeben sich<br />

neue Fragen. Der Beruf verlangt den Einsatz der ganzen<br />

Person, die Kinder brauchen Zuwendung und Zeit, finanzielle<br />

Probleme sind zu lösen. Die Daueranspannung und<br />

teilweise Überforderung durch die vielfältigen Aufgaben<br />

für Kinder, Familie und Beruf kennzeichnen diese Lebensphase.<br />

Und die Beziehung, die Ehe?<br />

Paare, die schon länger als zehn Jahre beisammen sind,<br />

empfinden zuweilen, dass ihre Beziehung zu kurz kommt.<br />

Beruf, Familie, Kinder lassen die eheliche Beziehung häufig<br />

in den Hintergrund treten. Und fast unmerklich entfernt<br />

man sich voneinander.<br />

Daher ist es sinnvoll, sich hin und wieder ausführlicher<br />

mit der Qualität und den Dimensionen des Zusammenlebens<br />

zu beschäftigen.<br />

Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage: Wie gestalten<br />

wir unser Leben, damit unsere Beziehung lebendig bleibt?<br />

Paargespräche, Austausch in Kleingruppen, Körperübungen<br />

und kurze Einführungen zu den Themen bilden<br />

den methodischen Rahmen.<br />

Themen<br />

• Partnerschaftlichkeit und Beziehungskultur<br />

• Balance von Beruf und Familie<br />

• Umgang mit Konflikten<br />

• Erotik und Sexualität<br />

Referentin Mag. a Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer<br />

Wels, Theologin, Ausbildung zur Mediatorin,<br />

Referentin im Sozialreferat der Diözese Linz,<br />

verheiratet, vier Kinder<br />

Teilnehmer 10-15 Paare<br />

Die Liebe gestalten<br />

Ein Beziehungstag für Paare im<br />

2. Ehejahrzehnt<br />

Termin Samstag, 15. Dezember 2012, 9 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 28,- pro Person<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

76


25. Jänner bis 19. April 2013<br />

Ein vierteiliges Paarseminar für Partner, die einander<br />

wertschätzen und das Abenteuer intensiver Liebe suchen:<br />

die Dynamik des Miteinander wahrnehmen, mit dem<br />

Horizont christlicher Spiritualität verbinden und so zu einer<br />

tieferen Beziehung finden.<br />

1. Abend: Du interessierst mich!<br />

„Ich bin immer wieder neugierig auf dich, auf deine Wünsche<br />

und Gedanken.” Spuren des Göttlichen in unserem<br />

Miteinander finden.<br />

2. Abend: Du bist anders!<br />

„Unsere Verschiedenheit und Ungleichzeitigkeit prägen<br />

unser Miteinander.”<br />

Die persönliche Eigenart als das besondere Geschenk<br />

Gottes für die Liebesbeziehung verstehen.<br />

3. Abend: Du kannst mich leiden!<br />

„Unser Umgang mit Kränkungen und Verletzungen.“<br />

Die Botschaft des verzeihenden Gottes ermöglicht immer<br />

wieder heilsame Versöhnung und Neubeginn.<br />

4. Abend: Du begleitest mich!<br />

„Mit dir will ich auf dem Weg bleiben.”<br />

Das Vertrauen, dass Gott mit uns ist, stärkt unsere Beziehung<br />

und Treue.<br />

Begleiter Mag. Franz Harant, Pasching<br />

Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl.<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum<br />

BEZIEHUNGLEBEN.AT<br />

Teilnehmer 6-10 Paare<br />

Liebe ist alles,<br />

Liebe ist mehr!<br />

Impulse, Gespräche und Übungen<br />

zur Beziehungsspiritualität<br />

Termine 4 Freitagabende, jeweils 18 bis 22 Uhr<br />

25. Jänner, 1. und 22. März und 19. April 2013<br />

Kursbeitrag € 18,- pro Person und Abend inkl. Imbiss<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

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26. Jänner 2013<br />

Die Anzahl der Paare, die sich vor der Eheschließung verlobt,<br />

nimmt wieder zu. Damit schenken Sie sich ein Stück<br />

mehr Verbindlichkeit. Zugleich wird diese Phase auch als<br />

Probezeit verstanden.<br />

Mit diesem Seminar bieten wir Impulse für eine vertiefte<br />

Beziehungsgestaltung:<br />

• Unser Weg zueinander<br />

• Unser Lieben in der Gegenwart<br />

• Unser Blick in die Zukunft<br />

Referent Mag. Franz Harant, Pfarrer von Pasching<br />

Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl.<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum<br />

BEZIEHUNGLEBEN.AT<br />

Teilnehmer 8-10 Paare<br />

Termin Samstag, 26. Jänner 2013, 9.30 bis 16.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 20,- pro Person<br />

Mittagessen € 9,50<br />

verliebt, verlobt ...<br />

Ein Beziehungstag für Verlobte<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

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26. bis 27. Jänner 2013<br />

Eltern werden<br />

Dreierlei Einstimmung auf die<br />

Geburt und das Leben als Familie<br />

Das Wunder hat begonnen: Sie werden Eltern.<br />

Im Shiatsu-Teil wird die Verbindung zwischen Eltern und Baby<br />

auf energetischer Ebene gefördert. Außerdem werden leichte<br />

Shiatsu-Techniken für zu Hause, Meridianstreichtechnik<br />

und Meridiandehnungsübungen sowie spezifische Shiatsu-<br />

Punkte während der Geburtswellen (Wehen) vorgestellt.<br />

Der zweite Teil befasst sich mit der menschlichen Stimme,<br />

denn sie unterstützt und fördert Bonding zwischen Eltern und<br />

Kind: Wir bauen akustische Brücken zum Ungeborenen, die<br />

auch nach der Geburt ein Anknüpfen an vorgeburtliches Erleben<br />

ermöglichen.<br />

Der Hebammenteil ist schließlich den Kräften der Geburt<br />

gewidmet. Ihre elterlichen Ressourcen aus Körpergefühl,<br />

Bezieh ung usw. und kindliche Ressourcen aus dem wachsenden<br />

Leben werden wir gemeinsam thematisieren und verankern.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen wir<br />

die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentinnen Gabi Scheibl, Schwanenstadt<br />

Shiatsu-Praktikerin, „Well-Mother-Shiatsu“, aceki®<br />

Baby- und Kinder-Shiatsu-Praktikerin, Qi Gong<br />

Trainerin i.A.; Mutter von zwei Söhnen<br />

Sigrid Mitterbauer, Kremsmünster<br />

Unterrichtstätigkeit im OÖ. Landesmusikschulwerk:<br />

„Von Anfang an - Singen und Musizieren für werdende<br />

Eltern“; Mutter von vier Kindern<br />

Renate Strasser, Vorchdorf<br />

freipraktizierende Hebamme, Weiterbildungen:<br />

Homöopathie, Beckenboden, Tiefenpsychosomatik,<br />

Pränatale Psychologie; Mutter von zwei Töchtern<br />

Teilnehmer mind. 10 - max. 20 (Die Teilnahme ist als<br />

Einzelperson, in Begleitung des Partners<br />

oder einer anderen Bezugsperson möglich).<br />

Termin Samstag, 26. Jänner 2013, 10 Uhr bis<br />

Sonntag, 27. Jänner 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 95,- pro Person,<br />

€ 170,- pro Paar<br />

Organisation Christine Mader<br />

79


14. Februar 2013<br />

Der Valentinstag bietet die Gelegenheit, sich als Paar der<br />

Liebe und Partnerschaft bewusst zu werden und durch<br />

Gottes Segen stärken zu lassen.<br />

Nach dem Segnungsgottesdienst mit Rektor Trawöger<br />

werden Sie bei einem „Dinner for two“ kulinarisch verwöhnt.<br />

Genießen Sie einen stimmungsvollen Abend mit<br />

Live-Musik im Spiegelsaal des <strong>Schloss</strong>es.<br />

Eine Gelegenheit für ein besonderes Geschenk!<br />

Termin Donnerstag, 14. Februar 2013, 19 Uhr<br />

Teilnehmer max. 28 Paare<br />

Kursbeitrag € 35,- pro Person inkl. Menü und Wein<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Ein Abend für uns<br />

80


2. März 2013<br />

• Mit dem Ja-Wort einen markanten Punkt setzen<br />

• Einander Treue versprechen<br />

• Die Hoch-Zeit der Liebe feiern<br />

Viele Paare möchten die kirchliche Trauung in besonderer<br />

Weise gestalten und die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten<br />

kennenlernen.<br />

In diesem Workshop erhalten die Paare genaue Informationen<br />

über den Ablauf der Trauungsfeier und die Bedeutung<br />

der einzelnen Abschnitte. Sie können Elemente<br />

der Gestaltung des Gottesdienstes überlegen, Lieder und<br />

Texte auswählen oder selber Texte formulieren und neue<br />

Symbole für den Ausdruck der Liebe finden - einfach der<br />

kirchlichen Trauung eine persönliche Note verleihen.<br />

Referent Mag. Franz Harant, Pfarrer von Pasching<br />

Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl.<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum<br />

BEZIEHUNGLEBEN.AT<br />

Teilnehmer 6-12 Paare<br />

Termin Samstag, 2. März 2013, 9.30 bis 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 25,- pro Person<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Die Liebe feiern<br />

Workshop zur Gestaltung der<br />

kirchlichen Trauung<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

81


8. bis 10. März 2013<br />

(Mehr) Humor in<br />

Paarbeziehungen<br />

Die Paar-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten<br />

und befriedigenden Lebens. Aber wir sehen auch,<br />

dass die Partnerschaft ein Abenteuer ist, an dem immer<br />

mehr Menschen scheitern.<br />

Lachen und Liebe haben viel miteinander zu tun, denn Humor<br />

ist die Sprache des Herzens. Und zwischen den „Männern<br />

vom Mars“ und den „Frauen von der Venus“ wirkt diese<br />

Sprache manchmal viel besser als alles andere.<br />

Mit dem Partner lachen zu können - über sich selbst, über<br />

sich als Paar - erleichtert vieles. Denn „Lachen als die beste<br />

Medizin“ gilt auch für die Partnerbeziehung!<br />

An diesem Wochenende werden wir Wege für uns entdecken,<br />

das Unternehmen Partnerschaft mit einem Augenzwinkern<br />

zu führen.<br />

Mit Rollenspielen, Übungen, Theorie, praktischen Werkzeugen<br />

und viel Spaß werden wir die Kräfte des Humors<br />

in der Partnerschaft mobilisieren, mit dem Partner „besser“<br />

streiten lernen und vielleicht noch einiges mehr.<br />

Zwischendurch gibt es schwungvolle Live Musik von Kohelet<br />

3 mit Ewa und Bohdan Hanushevsky - zum Zuhören,<br />

Träumen, Mitsingen und vielleicht sogar Tanzen.<br />

Am Anfang war das Lächeln!<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referent Mag. Jacob Klein, Israel und Wien<br />

Psychologe, Coach, Organisationsberater, Direktor<br />

des Consulting Center in Israel<br />

Musik Kohelet 3<br />

Ewa und Bohdan Hanushevsky sind über 30 Jahre<br />

verheiratet. Sie haben vier Kinder und sind stolze<br />

Großeltern. www.kohelet3.at<br />

Teilnehmer max. 11 Paare<br />

Termin Freitag, 8. März 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 10. März 2013, 12 Uhr<br />

(Am Samstagabend wird ein Film gezeigt.)<br />

Kursbeitrag € 320,- pro Paar<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

82


23. März 2013<br />

Die Liebe erleben<br />

Ein Beziehungstag für Paare im<br />

1. Ehejahrzehnt<br />

Schon einige Jahre vertraut mit der Ehe, stellen sich<br />

den Paaren immer wieder gewichtige Fragen: Haben wir<br />

die Liebe gefunden, die wir uns wünschen? Haben wir<br />

Ordnungen des Zusammenlebens entwickeln können,<br />

mit denen wir gut zurechtkommen? Ist unsere Ehe zum<br />

blühenden Garten geworden oder behindert etwas ihr<br />

Wachsen und Gedeihen? Sind wir glücklich zusammen<br />

oder haben wir uns vielleicht unbemerkt auseinander<br />

entwickelt?<br />

In den ersten Jahren der Ehe geschehen wichtige Weichenstellungen.<br />

Die Aufmerksamkeit auf die Persönlichkeit<br />

der Partnerin/des Partners und das beständige<br />

Gespräch miteinander sind für das Gelingen der Ehe von<br />

besonderer Bedeutung.<br />

In diesem Seminar kommen die wichtigsten Bereiche der<br />

Liebesbeziehung zur Sprache. Es werden Anregungen<br />

für die persönliche Reflexion, Impulse für das Partnergespräch<br />

und Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch mit<br />

anderen Paaren gegeben.<br />

Der Tag will helfen leichter und befreiter lieben zu können.<br />

Themen<br />

• Gegenseitige Wünsche und Erwartungen<br />

• Ordnungen des Zusammenlebens<br />

• Öffnung der Ehe nach außen<br />

• Erotik und Sexualität<br />

• Das Leben mit Kindern<br />

• Die Beziehung zu den Eltern<br />

Referent Mag. Gottfried Haider, Alkoven<br />

Dipl. Ehe- und Familienberater im Zentrum<br />

BEZIEHUNGLEBEN.AT, Theologe, verheiratet, zwei<br />

Kinder, Lehrer an der HAK Wels<br />

Teilnehmer 10-15 Paare<br />

Termin Samstag, 23. März 2013, 9 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 28,- pro Person<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

83


4. Mai 2013<br />

Wenn Paare mehr als 20 Jahre zusammen sind, haben sie<br />

schon eine lange gemeinsame Geschichte erlebt und gestaltet.<br />

Es könnte der Eindruck entstehen, als sei damit<br />

alle Vertrautheit erreicht, als seien alle Möglichkeiten der<br />

Liebe bereits ausgeschöpft.<br />

Wer sich im 3. Ehejahrzehnt befindet, erlebt aber –<br />

manchmal mit Überraschung – wie viel an wachsender<br />

Beziehung noch möglich ist. Neue Chancen für die Liebe<br />

sind entstanden.<br />

Das Seminar bietet die Gelegenheit, sich einen Tag lang<br />

der ehelichen Beziehung zuzuwenden. Die Erfahrung der<br />

Paare bildet dabei einen wesentlichen Bestandteil des<br />

Gesprächs. Die Impulse der Referentin bieten zusätzliche<br />

Anregungen, sich mit wichtigen Themen dieses Lebensabschnittes<br />

zu beschäftigen.<br />

Der Tag soll dazu ermutigen, der belebenden Energie der<br />

Liebe auch weiterhin zu vertrauen.<br />

Themen<br />

• Gemeinsamkeiten weiterentwickeln<br />

• Neue Herausforderungen der Liebe wahrnehmen<br />

• Veränderte Aufgaben gegenüber den Kindern<br />

• Die eigenen Eltern werden alt<br />

• Die Erotik beleben<br />

Referentin Karin Remsing, Linz<br />

Dipl. Ehe- und Familienberaterin, ehem. Leiterin der<br />

diözesanen Ehe- und Familienberatung im Zentrum<br />

BEZIEHUNGLEBEN.AT<br />

Teilnehmer 10-15 Paare<br />

Termin Samstag, 4. Mai 2013, 9 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 28,- pro Person<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Die Liebe beleben<br />

Ein Beziehungstag für Paare im<br />

3. Ehejahrzehnt<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

84


24. bis 26. Mai 2013<br />

Herzensliebe<br />

Ein sinnliches Beziehungswochenende<br />

für Paare mit MimoSonanz ® -<br />

und Aufstellungsarbeit<br />

Dieses Seminar bietet die Gelegenheit neue Chancen für<br />

die Liebe auf allen Ebenen zu entdecken. Herzensliebe<br />

und Sexualität sind wesentliche Aspekte für eine erfüllende<br />

Partnerschaft. Wir ermutigen dazu, diesen Quellen<br />

von Lebensenergie und Heilung mit Körperbewusstseins-<br />

und Sensibilisierungsübungen nachzuspüren.<br />

Individuelle Themen können mithilfe der MimoSonanz ® -<br />

und Aufstellungsarbeit angeschaut werden.<br />

Themen<br />

• Frau-Sein, Mann-Sein und Paar-Sein<br />

• Die Sinne beleben und sensibilisieren<br />

• Energieaufbau durch Bewegung und Atem<br />

• Achtsame Formen der Kommunikation<br />

• Sich selbst ganz spüren, um andere besser zu spüren<br />

Zum Gelingen des Seminars ist es wünschenswert und<br />

wichtig, im Haus zu nächtigen.<br />

ReferentIn Hemma Moshammer<br />

Religionspädagogin, Lebens- und Sozialberaterin,<br />

Familienaufstellerin, 3-fache Mutter und von Herzen<br />

gerne Frau, www.lebensberaterin-hemma.at<br />

DI Samuel Bartussek<br />

Entwickler der MimoSonanz ® Methode, Trainer für<br />

Körpersprache und Energiearbeit, Pantomime und<br />

ganz bewusst Mann, www.bartussek.info<br />

Teilnehmer mind. 7 / max. 9 Paare<br />

Termin Freitag, 24. Mai 2013, 16 Uhr bis<br />

Sonntag, 26. Mai 2013, 13 Uhr<br />

Kursbeitrag € 395,- pro Paar<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

85


25. Mai 2013<br />

In der Geschichte einer Ehe gibt es wichtige Einschnitte,<br />

die zum Überdenken der Beziehung herausfordern. Ein<br />

solcher Zeitpunkt ist der Schritt in die Pension. Nicht wenige<br />

erleben dies als eine belastende, konfliktreiche Zeit,<br />

vertraute Abläufe der Beziehung sind neu zu bestimmen.<br />

Der Tag soll Mut machen die Liebe zu erhalten und die<br />

Beziehung zu vertiefen.<br />

Themen<br />

• Rückblick auf die bisherige Ehe<br />

• Die Beziehung als Prozess<br />

• Die Bewältigung der Umstellung<br />

• Die Chancen des Älterwerdens<br />

• Die Bedeutung von Zärtlichkeit und Sexualität<br />

Referentin Karin Remsing, Linz<br />

Dipl. Ehe- und Familienberaterin, ehem. Leiterin der<br />

diözesanen Partner-, Ehe- und Familienberatung im<br />

Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT<br />

Teilnehmer 10-15 Paare<br />

Termin Samstag, 25. Mai 2013, 9 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 28,- pro Person<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Die Liebe erhalten<br />

Die Ehe in der Pension gestalten<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

86


PÄDAGOGIK<br />

Seite 89 - 100<br />

87


4. Oktober 2012<br />

Die Hormone strömen aus, die Gefühle fahren Achterbahn,<br />

die Schulleistungen lassen zu wünschen übrig und<br />

der Familienfrieden ist in ständiger Gefahr! Informieren<br />

Sie sich über die körperlichen, geistigen und psychischen<br />

Veränderungen eines Pubertierenden und über die neuen<br />

Erkenntnisse aus der Hirnforschung, dann werden Sie<br />

das Verhalten des Pubertierenden zu Hause und in der<br />

Schule besser verstehen können.<br />

Erfahren Sie viele Tipps und Anregungen, um Gefahren<br />

rechtzeitig zu erkennen und den Reifeprozess harmonisch<br />

und verständnisvoll zu begleiten.<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentin Dr. in Charmaine Liebertz, Köln<br />

Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches<br />

Lernen e.V., Kunstpädagogin, Autorin von „Das<br />

Schatzbuch ganzheitlichen Lernens“, Don Bosco/<br />

Spectra-Verlag, „Spiele zum ganzheitlichen Lernen“<br />

und „Das Schatzbuch der Herzensbildung“, Don<br />

Bosco-Verlag, Mitautorin des Buches „Kinderzeichnung<br />

interkulturell“<br />

Termin Donnerstag, 4. Oktober 2012, 20 Uhr<br />

Kursbeitrag € 12,-<br />

Wenn Eltern peinlich und<br />

Kinder schwierig werden<br />

Grundlagen und Tipps zur Pubertät<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

89


5. bis 7. Oktober 2012<br />

25. bis 27. März 2013<br />

Zertifikats-Lehrgang<br />

Herzensbildung<br />

Grundlagen und Spiele zur<br />

emotionalen Intelligenz<br />

Zu den Schlüsselqualifikationen von Erziehen und Lernen<br />

im 21. Jahrhundert gehören soziale Kompetenz und emotionale<br />

Intelligenz. Wissensvermittlung und Werteerziehung<br />

bilden eine Einheit. Kinder brauchen verlässliche<br />

Werte und emotionalen Halt, denn Gefühle bilden die<br />

Gleise für den Zug des Lebens. Werden sie in der Kindheit<br />

breit und stabil angelegt, dann ist Entgleisen sehr<br />

unwahrscheinlich. Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren!<br />

Eltern und ErzieherInnen müssen das Kind zum<br />

kompetenten Dirigenten seines vielseitigen Gefühlsorchesters<br />

ausbilden.<br />

Der Lehrgang öffnet Ihnen die Schatztruhe der Herzensbildung:<br />

aktuelle Fakten zur emotionalen Situation der<br />

Neuen Kindheit, neue Erkenntnisse aus der Hirn- und<br />

Emotionsforschung, ihre Folgen für das Lernen sowie viele<br />

Spiele zur Förderung der emotionalen Intelligenz einzelner<br />

Kinder und der sozialen Kompetenz einer Gruppe.<br />

Im Mittelpunkt des Lehrgangs steht das ganzheitliche<br />

Lernen mit Kopf, Herz und Hand!<br />

Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen,<br />

Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten<br />

Bitte Detailprogramm anfordern!<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentin Dr. in Charmaine Liebertz, Köln<br />

Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches<br />

Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin<br />

von „Das Schatzbuch der Herzensbildung“ (Don<br />

Bosco Verlag), von „Das Schatzbuch ganzheitlichen<br />

Lernens“ und weiterer Fachbücher<br />

Termin 1 Freitag, 5. Oktober 2012, 16 Uhr bis<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012, 12.30 Uhr<br />

Termin 2 Montag, 25. März 2013, 16 Uhr bis<br />

Mittwoch, 27. März 2013, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 350,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

90


19. Oktober 2012<br />

23. November 2012<br />

11. Jänner 2013<br />

Elternfrühstück<br />

Unsere Kinder und ihre Entwicklung<br />

Vortrag, Frühstück, Kommunikation, Kinderbetreuung<br />

Beim Elternfrühstück servieren wir nicht nur Kaffee und<br />

Kipferl, sondern auch Austausch und Weiterbildung für<br />

Eltern, Kindergarten- und SchulpädagogInnen und für all<br />

jene, die mit Kindern leben und arbeiten.<br />

Nach vorbereiteten Impulsreferaten werden die jeweiligen<br />

Themen diskutiert und aus dem eigenen Blickwinkel beleuchtet.<br />

Fragen können gestellt und bearbeitet werden.<br />

Genauere Informationen zu den einzelnen Themen werden<br />

in der Kurszeitung bekannt gegeben.<br />

19. Oktober 2012 Frühe außer-familiäre Betreuung<br />

23. Nov. 2012 Umgang mit kindlicher Aggression<br />

11. Jänner 2013 Liebe und Selbstvertrauen<br />

1. Februar 2013 Von großen und kleinen Ängsten<br />

15. März 2013 Müssen Eltern perfekt sein?<br />

12. April 2013 Geschwister – die längste Beziehung<br />

unseres Lebens<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentin Mag. a Michaela Kern, Linz<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin, SAFE Mentorin,<br />

Psychotherapeutin in Ausbildung, Leiterin<br />

der privaten Einrichtung viva-familia in Linz (www.<br />

viva-familia.at), fachliche Leiterin im Kinderschutzzentrum<br />

Linz (www.kinderschutz-linz.at)<br />

Kinderbetreuung Andrea Zinöcker, Kindergärtnerin<br />

Teilnehmer 20<br />

Termine jeweils Freitag, 9 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

19. Oktober, 23. November 2012, 11. Jänner,<br />

1. Februar, 15. März und 12. April 2013<br />

Kursbeitrag € 35,- pro Termin inkl. Kaffee/Tee, Kipferl<br />

und Kinderbetreuung, Kinder gratis<br />

Bitte geben Sie das Alter Ihres Kindes bei<br />

der Anmeldung bekannt.<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

91<br />

1. Februar 2013<br />

15. März 2013<br />

12. April 2013


24. November 2012<br />

Um mit Kindern über den Tod sprechen zu können, ist es<br />

notwendig sich mit eigenen Verlusterlebnissen auseinander<br />

zu setzen und die kindliche Entwicklung zu verstehen.<br />

Das kindliche Verständnis des Todes hängt vom Alter ab<br />

und verändert sich mit jeder Entwicklungsphase.<br />

• Was braucht (m)ein Kind im Trauerfall?<br />

• Wie trauern Kinder?<br />

• Wie erlebt (m)ein Kind den Tod?<br />

• Aufarbeitung des Themas in Familie, Gemeinde, Schule<br />

und Kindergarten<br />

• Notfallpsychologie<br />

• Entwicklung des Todeskonzeptes<br />

• Trauerphasen<br />

• Abschiedsrituale<br />

• Fallbeispiele<br />

Zielgruppe: Angehörige und Interessierte<br />

Bei dieser Veranstaltung wird kostenlose Kinderbetreuung<br />

angeboten! Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentin Dr. in Lucia Thürridl, Wels<br />

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin,<br />

Kinderpsychologin, Notfallpsychologin<br />

Teilnehmer 16<br />

„Warum weinst du nicht?“<br />

Trauerarbeit mit Kindern<br />

Termin Samstag, 24. November 2012,<br />

9.45 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,- pro Person<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

92


30. November bis 2. Dezember 2012<br />

Lachen und Lernen<br />

bilden ein Traumpaar!<br />

Zertifikats-Lehrgang<br />

Humor und Lachen gehören zu den Universalien des<br />

menschlichen Denkens und Handelns. Der Lehrgang<br />

qualifiziert Sie, Erziehen und Lernen nach den neuesten<br />

Erkenntnissen der Gelotologie (Lachforschung) zu optimieren.<br />

Sie tauschen Erfahrungen aus und gönnen sich<br />

die wertvolle Zeit der Fortbildung, um neue Kräfte für<br />

Ihren Alltag zu tanken! Sie erhalten das Zertifikat der Gesellschaft<br />

für ganzheitliches Lernen e.V.<br />

Der Lehrgang öffnet Ihnen die Schatztruhe des Humors:<br />

die Kulturgeschichte, die Medizin, die Soziologie, die Psychologie<br />

und die Pädagogik des Lachens. Theorie und<br />

Praxis sind eng miteinander verknüpft: lustige Spiele, effektive<br />

Lachyoga-Übungen, wertvolle Tipps für humorvolles<br />

Erziehen und Unterrichten. Im Lehrgang steht das<br />

ganzheitliche Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Humor im<br />

Mittelpunkt!<br />

Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, Eltern, TherapeutInnen<br />

und alle, die die Kraft des Lachens erleben und<br />

die Freude an Ihrem Beruf pflegen möchten. Für alle, die<br />

wissen, dass es ein Privileg ist mit Menschen arbeiten zu<br />

dürfen, die gerne und viel lachen!<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentin Dr. in Charmaine Liebertz, Köln<br />

Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches<br />

Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin<br />

von „Das Schatzbuch des Lachens“ (Don Bosco Verlag)<br />

und „Das Schatzbuch ganzheitlichen Lernens“<br />

und weiterer Fachbücher<br />

Termin Freitag, 30. November 2012, 16 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 350,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

93


12. Jänner 2013<br />

Sind Sie manchmal ratlos, was bestimmte Verhaltensweisen<br />

Ihres Kindes betrifft?<br />

Fragen Sie sich manchmal, warum es so in den Tag hinein<br />

lebt, sich über Kleinigkeiten aufregt, den ganzen<br />

Tag grübelt und sich Sorgen macht oder ihm schulische<br />

Leistungen völlig egal sind? Entdecken Sie immer wieder<br />

Charakterzüge an Ihrem Kind, die Sie von sich selbst oder<br />

Ihrem Partner kennen?<br />

Immer wieder machen uns bestimmte Eigenschaften (eigene<br />

und die der Kinder) das tägliche Zusammenleben<br />

schwer.<br />

Wenn wir die angelegten Temperamente und ihre Vorzüge<br />

erkennen, gelingt es uns leichter die Persönlichkeit<br />

unserer Kinder zu verstehen und zu fördern.<br />

Bei dieser Veranstaltung wird kostenlose Kinderbetreuung<br />

angeboten! Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentin Dr. in Lucia Thürridl, Wels<br />

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin,<br />

Kinderpsychologin, Notfallpsychologin<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Samstag, 12. Jänner 2013, 9.45 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Temperament und<br />

Persönlichkeit meines<br />

Kindes<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

94


1. Februar 2013<br />

Der Übergang von der Volksschule in weiterführende<br />

Schulformen stellt für Schulkinder eine enorme Herausforderung<br />

dar. Als Eltern wollen Sie Ihr Kind während dieser<br />

Zeit unterstützen - nur wie?<br />

Im Vortrag erfahren Sie genügend über das heranwachsende<br />

Gehirn, um Ihr Kind gehirngerecht und altersgerecht<br />

zu fördern. Hierbei geht es um mehr als Schulnoten,<br />

immerhin gilt es, die SchülerInnen auf das spätere Berufsleben<br />

vorzubereiten. Darum lernen Sie, wie Sie nach und<br />

nach Ihrem Sprössling mehr Verantwortung übergeben<br />

können. Kinder sind dabei zu lernen sich selber zu organisieren.<br />

Dabei können Sie helfen. Finden Sie heraus, wie<br />

Sie Ihr Kind motivieren können und wie Sie ihm beibringen<br />

sich später selber anzuspornen. Nehmen Sie Ihrem<br />

Kind die Angst vor Schularbeiten, Tests und Prüfungen,<br />

indem Sie ihm helfen, sich bombensicher vorzubereiten:<br />

dank strategischem Lernplan und zahlreichen Lerntricks!<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentin Dr. in Katharina Turecek, MSc, Wien<br />

Medizinerin und Kognitionswissenschafterin, die<br />

sich in Österreich durch Buchveröffentlichungen<br />

und Fernsehauftritte einen Namen als Gedächtnis-<br />

und Lernspezialistin gemacht hat. An verschiedenen<br />

Universitäten (Wien, Budapest, Krems,<br />

Groningen) begleitet sie kognitionswissenschaftliche<br />

Forschungsprojekte. Ursprünglich erfolgreich<br />

im Gedächtnissport, vermittelt sie seit 2000 Mnemotechniken<br />

praxisnah als Trainerin. Zurzeit leitet<br />

sie das Institut für Gehirntraining a-head in Wien,<br />

www.a-head.at<br />

Termin Freitag, 1. Februar 2013, 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 8,-<br />

Clever Kids!<br />

Vortrag für Eltern<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

95


2. Februar 2013<br />

Erziehung zu Medienkompetenz und angemessenem<br />

Konsum<br />

An diesem Tag erhalten Sie Information über<br />

• die Auswirkungen erhöhten Medienkonsums auf Verhalten,<br />

Leistungsfähigkeit und Entwicklung des Kindes,<br />

• Erkenntnisse aus der Hirnforschung,<br />

• geschlechtsspezifische und sozialschichtabhängige Unterschiede<br />

im Medienkonsum,<br />

• die kreative, sinnvolle Nutzung der vorhandenen Medien,<br />

• pädagogische Konsequenzen.<br />

Bei dieser Veranstaltung wird kostenlose Kinderbetreuung<br />

angeboten! Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentin Dr. in Lucia Thürridl, Wels<br />

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin,<br />

Kinderpsychologin, Notfallpsychologin<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Samstag, 2. Februar 2013, 9.45 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Fernsehen, Handy, Wii & Co<br />

Die neuen Medien:<br />

Segen oder Fluch?<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

96


1. März 2013<br />

An diesem Tag werden wir Erfahrungen austauschen,<br />

über Bedürfnisse heutiger Kinder und über die eigenen<br />

reden, unsere Rolle als Großmutter/Großvater überdenken<br />

und Anregungen für unser Leben mit (eigenen oder<br />

geliehenen) Enkelkindern bekommen.<br />

Themen<br />

• Welche Rolle spielen wir Großeltern im Leben unserer<br />

Enkelkinder?<br />

• Großelternbilder bei uns und in anderen Kulturen<br />

• In wechselvollen Lebenssituationen unserer Enkelkinder<br />

werden wir zu verlässlichen Bezugspersonen.<br />

• Unsere Ressourcen, Kraftquellen, Lebensentwurf für<br />

die 3. Lebensphase<br />

• Erfahrungsaustausch und Anregungen zum Spielen:<br />

Abenteuer, Märchen erzählen usw.<br />

Referentin Julia Csongrady, Ried/Innkreis<br />

Großmutter, Pädagogin, Montessoriausbildung,<br />

Erwachsenenbildnerin, www.freiwux.com<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 1. März 2013, 9.30 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 45,- pro Person, € 80,- pro Großelternpaar<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Ein Tag für uns Großeltern<br />

Großeltern - die beste Erfindung,<br />

seit es Kinder gibt<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

97


22. bis 25. März 2013<br />

Ganzheitliches Lernen<br />

Zertifikats-Lehrgang<br />

Der Lehrgang basiert auf dem neuen wissenschaftlichen<br />

Intelligenzbegriff, der neben kognitiven Denkprozessen<br />

auch Bewegung, Musik und Emotionen integriert. Sie<br />

werden durch den Zertifikats-Lehrgang qualifiziert, Erziehung<br />

und Lernen nach den neuesten wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen der Hirnforschung zu optimieren. Erleben<br />

Sie viele effektive Übungen und Spiele zur Förderung aller<br />

Sinne. Bei uns steht das Lernen mit Kopf, Herz, Hand<br />

und Humor im Mittelpunkt. Der Lehrgang zeichnet sich<br />

aus durch die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis.<br />

Tauschen Sie wertvolle Erfahrungen mit Kollegen aus.<br />

Gönnen Sie sich diese interessante Woche, um neue Kräfte<br />

und Ideen für Ihren Berufsalltag aufzutanken!<br />

Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen,<br />

Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten<br />

Bitte Detailprogramm anfordern!<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referentin Dr. in Charmaine Liebertz, Köln<br />

Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches<br />

Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin<br />

von „Das Schatzbuch ganzheitlichen Lernens“, von<br />

„Spiele zum ganzheitlichen Lernen“ (Don Bosco<br />

Verlag) und weiterer Fachbücher<br />

Termin Freitag, 22. März 2013, 15 Uhr bis<br />

Montag, 25. März 2013, 14 Uhr<br />

Kursbeitrag € 550,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

98


24. Mai 2013<br />

Vortragskabarett<br />

Der Über-Drüber-Nanny<br />

oder was Sie schon immer von<br />

Kindern und Jugendlichen (nicht)<br />

wissen wollten!<br />

Der erfahrene Kinder- und Familienpsychologe berührt mit<br />

seinen schrägen und humorvollen Geschichten aus seiner<br />

langjährigen Arbeit mit jungen Menschen tief das Herz<br />

des Publikums. Er weiß, wie er die Menschen zum Lachen<br />

bringt, regt aber zusätzlich zum Nachdenken an.<br />

Andreas Roithner bringt in seinem kabarettistischen Vortrag<br />

der pädagogischen Art alltägliche, aber auch überraschende<br />

Einblicke in das Verhalten und Zusammenleben<br />

mit Kindern und Jugendlichen. Er unterteilt die Eltern in<br />

unterschiedliche Elterntypen und so kann sich jeder Besucher<br />

in einem Typ wiederfinden. Das Thema Schule<br />

wird auch intensiv bearbeitet, dafür verwandelt er sich<br />

sogar in eine Lehrerin.<br />

Sein lösungsorientiertes, visionäres Denken ist in jeder<br />

Szene ebenso spürbar, wie seine große Liebe zu Kindern,<br />

Jugendlichen und Eltern.<br />

Sein Motto ist: „Wer junge Menschen gern hat, bleibt selber<br />

jung.“<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referent Mag. Andreas Roithner, Neumarkt am Wallersee<br />

Kinder- und Familienpsychologe, Klinischer- und<br />

Gesundheitspsychologe, Schulpsychologe mit<br />

Schwerpunkt Gewaltprävention in Schulklassen,<br />

Vater von drei Kindern<br />

Termin Freitag, 24. Mai 2013, 19.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 24,- inkl. Imbiss in der Pause<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

99


25. Mai 2013<br />

„Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.“<br />

In diesem sehr praxisorientierten und humorvollen Workshop<br />

geht es um die Verbesserung der eigenen Konfliktfähigkeit,<br />

damit Eltern mehr Abstand, Leichtigkeit und<br />

Freude bei der Erziehung ihrer Kinder gewinnen.<br />

Themen<br />

• Körperlich, mental und emotional bewusst abgrenzen<br />

lernen<br />

• Grenzen für Kinder und Partner klar erkennbar ziehen<br />

• Gesunde Wut leben und Zugang zu eigenen aggressiven<br />

Anteilen finden<br />

• Eigenen Konfliktstil erkennen und konfliktfähiger werden<br />

• Nein sagen zu Kindern ohne Schuldgefühle<br />

• Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz zu eigenen<br />

Kindern finden<br />

• Kurze Entspannungsübungen zum Stressabbau im Alltag<br />

mit den Kindern nützen können<br />

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine<br />

für Elternbildung entgegengenommen.<br />

Referent Mag. Andreas Roithner, Neumarkt am Wallersee<br />

Kinder- und Familienpsychologe, Klinischer- und<br />

Gesundheitspsychologe, Schulpsychologe mit<br />

Schwerpunkt Gewaltprävention in Schulklassen,<br />

Kabarettist (Der Über-Drüber-Nanny), Vater von<br />

drei Kindern<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Samstag, 25. Mai 2013, 14 bis 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,-<br />

Du sollst deine Kinder<br />

begrenzen wie dich selbst!<br />

Workshop für Eltern mit Kindern<br />

von 0-12 Jahren<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

100


PSYCHOLOGIE<br />

GESUNDHEIT<br />

Seite 103 - 150<br />

101


102


21. September bis 14. Dezember 2012<br />

11. Jänner bis 22. März 2013<br />

5. April bis 21. Juni 2013<br />

Aufbauender Trainingskurs an zehn Abenden für Frauen,<br />

die Kraft und Vitalität für ihr Körperzentrum suchen.<br />

Das TriloChi ® Programm ist in drei Teilen aufgebaut:<br />

• Aufwärmen mit meridian-aktivierenden Übungen v.a.<br />

auch aus der Franklin Methode ® ,<br />

• Hauptteil mit leicht tänzerischen, rhythmischen Inhalten<br />

und Kräftigung mit Chi Yoga oder funktionellen Inhalten,<br />

• Entspannung.<br />

TriloChi ® ist ein ideales Bewegungsprogramm für EinsteigerInnen,<br />

aber auch für sportlich-orientierte TeilnehmerInnen<br />

geeignet. TriloChi ® verbindet asiatische Philosophien<br />

mit dem modernen westlichen Training.<br />

Bitte bequeme Trainingskleidung und Handtuch mitbringen.<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Teilnehmer 20<br />

TriloChi ®<br />

Training für Körper & Geist<br />

Termine jeweils Freitag, 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

Herbstkurs 21. und 28. September, 5., 10. (Achtung<br />

Mittwoch!) und 19. Oktober, 9., 16., 23. und<br />

30. November, 14. Dezember 2012<br />

Frühlingskurs 11., 18. und 25. Jänner, 1., 8. und 15. Februar,<br />

1., 8., 13. (Achtung Mittwoch!) und 22. März 2013<br />

Sommerkurs 5., 12., 19. und 26. April, 8. (Achtung<br />

Mittwoch!), 17. und 24. Mai,<br />

7., 14. und 21. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 130,- pro Kurs<br />

Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir<br />

bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen<br />

kein Kostenersatz möglich ist.<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

103


21. September bis 14. Dezember 2012<br />

11. Jänner bis 22. März 2013<br />

5. April bis 21. Juni 2013<br />

Dieser laufende Kurs richtet sich an bereits fortgeschrittene<br />

Yoga-Praktizierende und ist aufgebaut auf der Philosophie<br />

von fließenden Hatha-Yoga-Abläufen in der Körperpraxis,<br />

Pranayama und Meditation. Die Asana-Praxis<br />

wird ergänzt durch Elemente aus der Franklin Methode ®<br />

und Spiraldynamik ® .<br />

EinsteigerInnen für diesen Kurs nehmen bitte vor Anmeldung<br />

Kontakt mit der Kursleitung (Ulli Wurpes, info@bewegungshaus.at<br />

oder 0676 513 9727) auf.<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Teilnehmer 20<br />

Yoga für Fortgeschrittene<br />

Termine jeweils Freitag, 17.45 bis 19 Uhr<br />

Herbstkurs 21. und 28. September, 5., 10. (Achtung<br />

Mittwoch!) und 19. Oktober, 9., 16., 23. und<br />

30. November, 14. Dezember 2012<br />

Frühlingskurs 11., 18. und 25. Jänner, 1., 8. und 15. Februar,<br />

1., 8., 13. (Achtung Mittwoch!) und 22. März 2013<br />

Sommerkurs 5., 12., 19. und 26. April, 8. (Achtung<br />

Mittwoch!), 17. und 24. Mai,<br />

7., 14. und 21. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 130,- pro Kurs<br />

Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir<br />

bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen<br />

kein Kostenersatz möglich ist.<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

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4. Oktober bis 13. Dezember 2012<br />

10. Jänner bis 21. März 2013<br />

4. April bis 27. Juni 2013<br />

Für Beginner und leicht Fortgeschrittene.<br />

Dieser laufende und aufbauende Hatha-Kurs richtet sich<br />

vorwiegend an Frauen. Die Asana Körperpraxis wird mit<br />

Elementen aus der Franklin Methode ® und der Spiraldynamik<br />

® ergänzt.<br />

Statisch gehaltene oder fließend ausgeführte Asanas<br />

kräftigen und beleben den Körper, Pranayamaübungen<br />

lernen den Atem zu führen und Meditationstechniken<br />

öffnen zu einem besseren Zugang zum eigenen Selbst.<br />

Yoga fördert Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und die Fähigkeit<br />

wieder intensiver Kontakt zum eigenen Körper zu<br />

finden.<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Teilnehmer 20<br />

Yoga am Vormittag<br />

Level 2 (9 bis 10.15 Uhr)<br />

Termine jeweils Donnerstag, 9 bis 10.15 Uhr<br />

Herbstkurs 4., 11., 18. und 25. Oktober, 8., 15., 22. und<br />

29. November, 6. und 13. Dezember 2012<br />

Frühlingskurs 10., 17., 24. und 31. Jänner, 7., 14. und<br />

28. Februar, 7., 14., und 21. März 2013<br />

Sommerkurs 4., 11., 18. und 25. April, 16. und 23. Mai,<br />

6., 13., 20. und 27. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 130,- pro Kurs<br />

Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir<br />

bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen<br />

kein Kostenersatz möglich ist.<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

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4. Oktober bis 13. Dezember 2012<br />

10. Jänner bis 21. März 2013<br />

4. April bis 27. Juni 2013<br />

Die ideale Stunde für den „sanften“ Yoga Start und/oder<br />

für Teilnehmerinnen, die viel Wert auf genaues Erlernen<br />

der Grundtechniken in der Kleingruppe legen. Auch für<br />

ältere Teilnehmerinnen und Bewegungs-Wiedereinsteigerinnen<br />

geeignet.<br />

Dieser laufende Kurs orientiert sich an der Philosophie<br />

des Hatha-Yoga und richtet sich vorwiegend an Frauen.<br />

Neben grundlegenden Informationen zum Yoga stehen<br />

die Asana-Übungspraxis mit weichen und fließenden Bewegungsabfolgen,<br />

Pranayama (Atemübungen) und Kurzmeditationen<br />

am Kursprogramm.<br />

Hatha-Yoga fördert die allgemeine Beweglichkeit, Kraft,<br />

Ausdauer und die Fähigkeit wieder intensiver Kontakt<br />

zum eigenen Körper zu finden.<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Teilnehmer 16<br />

Yoga am Vormittag<br />

Level 1 (10.30 bis 11.30 Uhr)<br />

Termine jeweils Donnerstag, 10.30 bis 11.30 Uhr<br />

Herbstkurs 4., 11., 18. und 25. Oktober, 8., 15., 22. und<br />

29. November, 6. und 13. Dezember 2012<br />

Frühlingskurs 10., 17., 24. und 31. Jänner, 7., 14. und<br />

28. Februar, 7., 14., und 21. März 2013<br />

Sommerkurs 4., 11., 18. und 25. April, 16. und 23. Mai,<br />

6., 13., 20. und 27. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 130,- pro Kurs<br />

Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir<br />

bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen<br />

kein Kostenersatz möglich ist.<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

106


4. Oktober bis 13. Dezember 2012<br />

10. Jänner bis 21. März 2013<br />

4. April bis 27. Juni 2013<br />

Laufender Yoga Kurs für Frauen und Männer, die noch<br />

keine Yoga-Erfahrung mitbringen. Schritt für Schritt<br />

werden neben den klassischen Körperübungen (Asanas)<br />

auch Atemtechniken (Pranayama) und Meditation erlernt.<br />

Sie sollten körperlich normal belastbar sein. Bei besonderen<br />

Einschränkungen nehmen Sie bitte vor Anmeldung<br />

Kontakt mit der Kursleitung auf. Der Kurs ist auch für Ausdauersportler<br />

geeignet, die Trainingsausgleich (allgemeine<br />

Kräftigung, Beweglichkeit, Rücken) suchen.<br />

Die körperlichen Yoga-Übungen und speziellen Atemlenkungen<br />

ermöglichen Zugang zu den feinstofflichen<br />

Ebenen im Menschen. Der Geist (= die Gedankenwelt)<br />

kann zentriert und/oder gelenkt werden, so wird Yoga<br />

zu einem wirkungsvollen Ganzkörper- und Geistestraining.<br />

Bitte bewegungsfreundliche Kleidung mitbringen.<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Teilnehmer 20<br />

Yoga für EinsteigerInnen<br />

Termine jeweils Donnerstag, 17 bis 18 Uhr<br />

Herbstkurs 4., 11., 18. und 25. Oktober, 8., 15., 22. und<br />

29. November, 6. und 13. Dezember 2012<br />

Frühlingskurs 10., 17., 24. und 31. Jänner, 7., 14. und<br />

28. Februar, 7., 14., und 21. März 2013<br />

Sommerkurs 4., 11., 18. und 25. April, 16. und 23. Mai,<br />

6., 13., 20. und 27. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 130,- pro Kurs<br />

Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir<br />

bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen<br />

kein Kostenersatz möglich ist.<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

107


4. Oktober bis 13. Dezember 2012<br />

10. Jänner bis 21. März 2013<br />

4. April bis 27. Juni 2013<br />

Dieser Hatha-Yoga-Basic-Kurs für Männer richtet sich sowohl<br />

an sportlich-aktive Männer als auch an „Vielsitzer“,<br />

die Yoga einmal ausprobieren wollen und/oder den nötigen<br />

körperlichen und geistigen Ausgleich suchen.<br />

Die Stilrichtung ist dem Hatha-Yoga zugeordnet. Die Abläufe<br />

sind klar und gut strukturiert und speziell auf die<br />

Bedürfnisse von Männern ausgerichtet. Trainiert werden<br />

neben Kraft, Beweglichkeit und Koordination auch die Fähigkeit<br />

Ruhe zuzulassen und zu genießen. In Kurzmeditationen<br />

am Anfang und/oder Ende der Stunde lernt MANN<br />

auch einmal abzuschalten.<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Teilnehmer 20<br />

Yoga für Männer<br />

Termine jeweils Donnerstag, 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

Herbstkurs 4., 11., 18. und 25. Oktober, 8., 15., 22. und<br />

29. November, 6. und 13. Dezember 2012<br />

Frühlingskurs 10., 17., 24. und 31. Jänner, 7., 14. und<br />

28. Februar, 7., 14., und 21. März 2013<br />

Sommerkurs 4., 11., 18. und 25. April, 16. und 23. Mai,<br />

6., 13., 20. und 27. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 130,- pro Kurs<br />

Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir<br />

bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen<br />

kein Kostenersatz möglich ist.<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

108


5. bis 6. Oktober 2012<br />

8. bis 9. März 2013<br />

21. bis 22. Juni 2013<br />

Ängste, Panikattacken,<br />

Phobien und posttraumatische<br />

Symptome<br />

EFT Emotional Freedom Techniques<br />

Neue Therapiezugänge (Grundseminar)<br />

EFT Emotional Freedom Techniques ist eine von Gary Craig<br />

entwickelte Methode, die in Europa noch relativ neu ist.<br />

Durch Einbeziehung von Elementen der Akupunktur,<br />

Hypnotherapie, NLP und Kinesiologie ist eine Technik<br />

entstanden, die in kürzester Zeit in der Lage ist emotionale<br />

Belastungen und unangenehme Gefühle (wie z. B.<br />

Schuld, Sorgen, Wut, Depressionen, Stresssymptome,<br />

Prüfungsängste) zu beseitigen.<br />

In diesem Seminar wird das Verfahren vorgestellt, das<br />

sich bei der Behandlung von Ängsten, Phobien und posttraumatischen<br />

Symptomen äußerst effektvoll gezeigt hat.<br />

Es handelt sich dabei um eine wirkungsvolle Möglichkeit,<br />

Klienten, die von solchen Symptomen geprägt sind, ein<br />

effektives Mittel zur Selbsthilfe in die Hand zu geben.<br />

Zielgruppe: Betroffene, in heilenden und pflegenden Berufen<br />

Tätige (ÄrztInnen, Kranken- und AltenpflegerInnen,<br />

PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, Physiotherapeut-<br />

Innen) sowie Personen, die in beratenden Funktionen<br />

tätig sind (Coaches, Supervisoren, LehrerInnen, Sozial-<br />

und Dipl.-Päd.).<br />

Referentin Dr. in Ernestine Auböck, Linz<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin,<br />

EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie,<br />

Trainerin für Autogenes Training und Progressive<br />

Muskelentspannung<br />

Teilnehmer 16<br />

Termine jeweils Freitag, 15 Uhr bis Samstag, 18 Uhr<br />

(Am Freitag ist eine Abendeinheit geplant.)<br />

Termin 1 5. bis 6. Oktober 2012<br />

Termin 2 8. bis 9. März 2013<br />

Termin 3 21. bis 22. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 190,- pro Termin<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

109


5. bis 7. Oktober 2012<br />

Im Alltag begegnen uns immer wieder Situationen, in denen<br />

wir uns verletzt fühlen: Wir werden kritisiert, ausgeschlossen,<br />

nicht beachtet, ignoriert oder schlecht behandelt.<br />

Wenn diese Erfahrungen auf unseren wunden Punkt<br />

treffen, kann daraus tiefe Verunsicherung unserer Person<br />

resultieren, verbunden mit Gefühlen von Ohnmacht und<br />

Wut. Unser Selbstwertgefühl bricht ein und wir leiden unter<br />

Selbstzweifeln. In dieser Gekränktheit wenden wir uns<br />

trotzig von unserem Gegenüber ab und sinnen häufig auf<br />

Rache und Vergeltung. Das Ende ist meist Streit, Entzweiung<br />

oder sogar Beziehungsabbruch.<br />

Um das zu verhindern, wollen wir im Seminar lernen mit<br />

unseren Verletzungen anders umzugehen und herausfinden,<br />

was unsere Seele heilt. Große Bereiche sind die<br />

Selbstunterstützung durch Selbstliebe, Annahme, Tröstung,<br />

Zuspruch und die Suche nach äußerer Unterstützung.<br />

Aus bisherigen Erfahrungen können wir lernen,<br />

welche Stärken wir besitzen, um Verletzungen zu begegnen.<br />

Ziele sind mehr Gelassenheit und Selbstbewusstsein<br />

und Stärke statt Opferhaltung.<br />

Referentin Dr. in Bärbel Wardetzki, München<br />

Diplompsychologin, Pädagogin M.A., Gestalt- und<br />

Familientherapeutin, langjährige Tätigkeit als<br />

Psychotherapeutin in der Psychosomatischen Klinik<br />

Grönenbach mit den Arbeitsschwerpunkten Sucht<br />

und Essstörungen. Seit 1992 Psychotherapeutin<br />

und Supervisorin in freier Praxis in München.<br />

Veröffentlichungen u.a.: „Weiblicher Narzissmus –<br />

Der Hunger nach Anerkennung“ (Neuauflage mit<br />

Hörbuch), „Ohrfeige für die Seele“, „Mich kränkt so<br />

schnell keiner“, „Erste Hilfe für die Seele“, „Kränkungen<br />

am Arbeitsplatz”, „Eitle Liebe”.<br />

Teilnehmer 25<br />

Termin Freitag, 5. Oktober 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 165,-<br />

Was die Seele heilt<br />

Selbstbewusst mit Kränkungen<br />

umgehen<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

110


5. bis 7. Oktober 2012<br />

11. bis 13. Jänner 2013<br />

24. bis 26. Mai 2013<br />

Meinen eigenen Ton finden<br />

Singen als natürlicher Teil des Lebens<br />

„Es gibt nur einen einzigen falschen Ton – den Ton, den ich<br />

nicht von mir gebe.“ (Catarina Lybeck)<br />

Wolltest du immer singen können? Deine Stimme ohne<br />

Scheu und mit Freude klingen lassen? Als Kind wurde<br />

vielen von uns vermittelt, dass wir nicht singen können:<br />

Wir singen falsch, zu laut, zu leise. Ab diesem Zeitpunkt<br />

verstummen unsere Töne, zumindest vor und mit anderen.<br />

Der Gesang gehört aber zu uns wie das Atmen. Wir<br />

spüren, was uns im Leben entgeht, wenn wir nicht singen.<br />

Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, sind Berühren<br />

und Berührtwerden und wirken sich nachweislich<br />

auch heilend auf unseren Organismus aus.<br />

Dieses Seminar zeigt einen Weg, den eigenen Ton zu finden,<br />

anzunehmen und zu mögen.<br />

Inhalte<br />

Atemerfahrung und Wissensvermittlung zur Stimme, Ton-<br />

und Stimmübungen, Verbindung Körper, Seele und Stimmklang,<br />

Lockerung und Entspannung, Bewegung und Ton,<br />

einfache Lieder gemeinsam erarbeiten, Freude am Singen.<br />

Referentin Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg<br />

Geb. in Schweden, lebt seit 1991 in Österreich.<br />

Opernsängerin mit Gesangsstudium am Konservatorium<br />

Stockholm und an der Universität<br />

Mozarteum Salzburg (großes Diplom der Opernklasse/Meisterklasse).<br />

Jahrelange Konzerttätigkeit<br />

als Gesangssolistin im In- und Ausland (u.a. bei den<br />

Salzburger Festspielen). Als Stimmtrainerin und<br />

Gesangscoach vermittelt sie den ganzheitlichen<br />

Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und<br />

beim Einzelcoaching, www.catarina-lybeck.at<br />

Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimmspezialisten<br />

www.stimme.at<br />

Teilnehmer 18<br />

Termine jeweils Freitag, 19.15 Uhr, bis Sonntag, 12 Uhr<br />

Termin 1 5. bis 7. Oktober 2012<br />

Termin 2 11. bis 13. Jänner 2013<br />

Termin 3 24. bis 26. Mai 2013<br />

Kursbeitrag € 185,- pro Termin<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

111


5. bis 7. Oktober 2012<br />

Ismakogie ist eine Haltungs- und Bewegungslehre für<br />

den Alltag!<br />

Ohne Fitnessgeräte und mit wenig Zeitaufwand hilft sie<br />

uns Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule zu beleben<br />

und zu kräftigen, sodass Bewegung zunehmend Vergnügen<br />

bereitet.<br />

Die Bewegungen formen die Figur, verbessern die Durchblutung<br />

und beeinflussen die individuelle Schönheit. Sie<br />

bringen unseren Körper in Schwingung, der Atem kann<br />

wieder frei fließen, wir fühlen uns ausgeglichener und zufriedener!<br />

Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und einen kleinen<br />

Polster mitnehmen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Renate Haudum, Feldkirchen/Donau<br />

Dipl. Ismakogielehrerin<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 5. Oktober 2012, 20 Uhr bis<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 95,-<br />

Aufrecht durchs Leben<br />

Gesund – Schön – Ausgeglichen<br />

durch die richtige Haltung<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

112


31. Oktober bis 14. November 2012<br />

6. bis 20. März 2013<br />

Während die Progressive Muskelentspannung über gezielte<br />

Entspannung bestimmter Muskelgruppen auf unsere<br />

gesamte Befindlichkeit wirkt, nimmt das Autogene<br />

Training über die geistig-seelische Erholung auf den Körper<br />

Einfluss.<br />

Beide Methoden zusammen unterstützen den Abbau von<br />

Alltagsstress, vermindern Schlafstörungen und erleichtern<br />

zahlreiche psychosomatische Symptome wie vegetative<br />

Herz-Kreislaufbeschwerden oder nervöse Magen-<br />

Darmleiden und haben sie sich in der Rehabilitation hervorragend<br />

bewährt.<br />

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung.<br />

Referentin Dr. in Ernestine Auböck, Linz<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin,<br />

EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie,<br />

Trainerin für Autogenes Training und Progressive<br />

Muskelentspannung<br />

Teilnehmer 12<br />

Im Gleichgewicht sein<br />

Autogenes Training und Progressive<br />

Muskelentspannung<br />

Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 21 Uhr<br />

Termin 1 31. Oktober, 7. und 14. November 2012<br />

Termin 2 6., 13. und 20. März 2013<br />

Kursbeitrag € 155,- für drei Abende<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

113


2. bis 4. November 2012<br />

16. bis 18. November 2012<br />

14. bis 16. Dezember 2012<br />

Vernetzt und auch verstrickt in Beziehungen, finden wir<br />

oftmals nicht den richtigen Ort, um uns wohl und lebendig<br />

zu fühlen. Wo immer wir beisammen sind, wird unser<br />

Wohlbefinden vom „Klima” bestimmt, das zwischen uns<br />

herrscht. Für dieses Klima aber ist grundlegend, wie wir<br />

zueinander stehen.<br />

Wenn mit der Methode der „Familienaufstellung” die einzelnen<br />

Angehörigen einer Familie einen ihnen gemäßen<br />

Platz finden, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Entdeckt<br />

werden soll, was uns und allen anderen im familiären<br />

und beruflichen Bereich gut tut, was uns zusteht, uns<br />

wärmt und beziehungsfähiger macht.<br />

Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und<br />

jeder Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann<br />

und um die bedeutendsten Fakten des Lebens aller Angehörigen<br />

bis hin zu den Großeltern weiß.<br />

Auch solche, die diese Art nur kennen lernen wollen ohne<br />

selber „aufzustellen“, sind willkommen. Wer sich einlässt,<br />

bekommt auch so genug mit.<br />

Referent Maximilian Narbeshuber, Salzburg<br />

Therapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und<br />

Paarberatung<br />

Teilnehmer 16<br />

Termine jeweils Freitag, 19.30 Uhr bis Sonntag, 12.30 Uhr<br />

2. bis 4. November 2012<br />

16. bis 18. November 2012<br />

14. bis 16. Dezember 2012<br />

11. bis 13. Jänner 2013<br />

8. bis 10. Februar 2013<br />

24. bis 26. Mai 2013<br />

Kursbeitrag € 160,-<br />

Entdecken, was gut tut<br />

Familienaufstellungen<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

114<br />

11. bis 13. Jänner 2013<br />

8. bis 10. Februar 2013<br />

24. bis 26. Mai 2013


9. bis 11. November 2012<br />

Der Elfte Weg<br />

Lösungen von unklaren<br />

Lebenssituationen<br />

Man(n oder Frau) schlägt sich recht und schlecht durchs<br />

Leben. Beruf, Beziehung, Familie, Einkommen: alles soweit<br />

okay, aber nicht immer ganz zufrieden stellend.<br />

In diesem Seminar wird eine Vorgehensweise vorgestellt,<br />

die sich weltweit schon tausendfach bewährt hat und sowohl<br />

vom Management großer Firmen, von Angestellten,<br />

von Freischaffenden, von Beratern und im Coaching begeistert<br />

aufgenommen wurde.<br />

Bei der Anwendung des Elften Weges kann sich der innere<br />

Nebel lichten.<br />

Themen für den Elften Weg<br />

• anstehende Veränderungen im Beruf und in Beziehungen<br />

• Einkommen<br />

• Unzufriedenheit und Ratlosigkeit<br />

• für Unternehmensleitung und –fragen<br />

• vor geschäftlichen Neuanfängen<br />

Eingeladen sind alle Interessierten, die vor neuen Herausforderungen<br />

stehen, und alle KollegInnen, die im Beratungs-<br />

und Coachingbereich arbeiten.<br />

Die Trilogie der Zufriedenheit und des persönlichen Glücks<br />

nach Dr. Rudolf Kaufmann besteht aus 3 Seminaren, die<br />

unabhängig voneinander besucht werden können:<br />

Der 11. Weg - Das Geheimnis des Glücks - Die letzte<br />

Versöhnung<br />

Bei Interesse senden wir Ihnen gerne einen Folder zu.<br />

Referent Dr. Rudolf Kaufmann, Virginia/USA<br />

Dipl.-Theologe, Ph.D., Dozent für Systemische<br />

Familientherapie und Interkulturelles Management,<br />

Vorstand der European Association of Energy Field<br />

Therapy (EFT), Mitbegründer des Instituts für Familientherapie<br />

Weinheim<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 9. November 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 11. November 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 205,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

115


9. bis 11. November 2012<br />

Mirjam, eine unglaublich starke Frau Israels und Prophetin.<br />

Ihr Mut, ihr Gottvertrauen lassen uns zu mehr Freiheit<br />

und Frieden aufbrechen.<br />

Ausdruckstanz und Schöpferische Leibarbeit<br />

Im biblischen Ausdruckstanz will ich die Bibelgeschichte<br />

mit meinem Leib aus-sagen, aus-leben. Ich will die Bibel<br />

aus-leiben (Elisabeth Sefcik Arnreiter).<br />

In der Leibarbeit werden wir ausgehend von der Körperwahrnehmung<br />

tieferes Verständnis unserer Körper-Struktur<br />

über unsere Knochen entwickeln. Friedrich Weinreb<br />

übersetzt das Wort Knochengerüst mit dem Begriff des<br />

„Selbst“ - das „Selbst“ als Skelett, das alles andere trägt.<br />

Durch das Erspüren sind wir direkt mit dem Selbst verbunden<br />

und können zu vertiefter Erlebnisfähigkeit finden<br />

und uns leibhaftig ausdrücken. Dieses Erleben stärkt das<br />

Selbstvertrauen und ermutigt neue Bewegungen mit sich<br />

und anderen zu entwickeln und im Ausdruckstanz zur<br />

Sprache zu bringen: mittels der Leiberfahrung tanzend<br />

Gott begreifen und feiern.<br />

Leuchtende Augen erfreuen das Herz, und eine gute Botschaft<br />

erquickt die Knochen. (Spr 15,30)<br />

Referentin Margit Maria Wallner, BA, Pramet<br />

Studium an der Anton Bruckner Privat Universität<br />

„Movement Studies & Performance, Tanzpädagogik“,<br />

Ausbildungen/Fortbildungen: Ideokinese,<br />

Integrative Tanzpädagogik, Orff-Institut, Eutonie<br />

nach Gerda Alexander, seit 27 Jahren Unterrichtstätigkeit<br />

an der Landesmusikschule Ried i. I. In den<br />

letzten 15 Jahren intensive Bewegungsforschung in<br />

der Erwachsenenbildung<br />

Termin Freitag, 9. November 2012, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 11. November 2012, 12 Uhr<br />

Teilnehmer 25<br />

Kursbeitrag € 115,-<br />

Mirjam schlägt auf die<br />

Pauke<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

116


9. und 10. November 2012<br />

Warum werden Frauen<br />

depressiv?<br />

Vortrag und Seminar<br />

Es ist eine traurige Tatsache: Frauen erkranken doppelt so<br />

häufig an Depression wie Männer. Als Ursachen für diesen<br />

Geschlechterunterschied nennen Experten das spezifisch<br />

weibliche Verhalten (mangelndes Selbstwertgefühl,<br />

Grübelsucht, zu starke Orientierung auf andere) und biologische<br />

Besonderheiten: Die weiblichen Hormone sind<br />

schuld!<br />

Welche Faktoren tatsächlich für die hohe Erkrankungsrate<br />

der Frauen verantwortlich sind, dieser Frage geht die<br />

Psychotherapeutin Ursula Nuber in ihrem Vortrag nach.<br />

Dabei konzentriert sie sich auf zwei Schwerpunkte: auf<br />

die besondere Stressbelastung von Frauen, die sich erheblich<br />

von der Belastung der Männer unterscheidet,<br />

und auf Erfahrungen, die Frauen in ihren Beziehungen<br />

machen. Denn das Muster „Chronischer Stress plus Beziehungsenttäuschung<br />

= Depression“ findet sich bei vielen<br />

betroffenen Frauen.<br />

Referentin Ursula Nuber, Dipl.-Psych. in , Heidelberg<br />

arbeitet als Systemische Psychotherapeutin und<br />

Paarberaterin in eigener Praxis in der Nähe von<br />

Heidelberg. Sie ist zudem stellvertretende Chefredakteurin<br />

des Wissensmagazins PSYCHOLOGIE<br />

HEUTE und Autorin zahlreicher Bücher, darunter<br />

u.a.: „Wer bin ich ohne dich? Warum Frauen depressiv<br />

werden – und wie sie zu sich selbst finden“<br />

(Campus, Frankfurt am Main 2012), „Lass die Kindheit<br />

hinter dir. Das Leben endlich selbst gestalten“<br />

(dtv, München 2012), „Depression. Die verkannte<br />

Krankheit“ (dtv, München 2006)<br />

Teilnehmer 30 beim Seminar<br />

Vortrag Freitag, 9. November 2012 19.30 Uhr<br />

Seminar Samstag, 10. November 2012, 9 bis 16 Uhr<br />

Kursbeitrag Vortrag: € 12,-<br />

Seminar: € 95,-<br />

Vortrag + Seminar: € 100,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

117


9. bis 11. November 2012<br />

Atem bedeutet Leben. Atem ist nicht nur einseitig-körperlich,<br />

sondern auch seelisch-geistiger Vorgang. Er eröffnet<br />

uns Menschen die Beziehung zur Umwelt, die Verbindung<br />

zwischen innen und außen. Der Atem meint den<br />

Menschen in seiner Ganzheit. Die Art und Weise, wie wir<br />

atmen, beeinflusst alle Funktionen von Körper, Seele und<br />

Geist.<br />

So, wie ich atme, so bin ich.<br />

So, wie ich lebe, so atme ich.<br />

Atem holen –<br />

zur Ruhe kommen –<br />

Kraft schöpfen<br />

Atem und Meditation<br />

Mit einfachen Atem- und Bewegungsübungen (Atemtherapie<br />

nach Prof .in Ilse Middendorf) wird das eigene Atemgeschehen<br />

bewusst gemacht. „Richtiges Atmen“ ist eine<br />

Kraftquelle, die es ermöglicht im Alltag angemessener zu<br />

reagieren und zu handeln. Es setzt blockierte Energien<br />

frei und führt zu mehr Gesundheit, Wohlgefühl und Lebensfreude.<br />

Die Atemübungen führen zur eigenen Mitte, zu mehr<br />

Ruhe, Gelassenheit und einem besseren Zugang zum eigenen<br />

Körper. Sie helfen bei Atembeschwerden, Muskelverspannungen,<br />

Bewegungsschwierigkeiten und psychischen<br />

Verstimmungen.<br />

Einheiten der Atem-Schweige-Meditation unterstützen<br />

den Prozess, sich in seiner „Ganzheit“ mehr zu erfahren.<br />

Nicht das „Machen“ und „Leisten“ steht im Vordergrund,<br />

sondern Freude und Neugierde auf alles, was ist, und das<br />

Staunen über das, was sich wandelt.<br />

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung.<br />

Referentin Barbara Erschen, Würzburg und Graz<br />

Dipl. Atemtherapeutin, Ausbildung am Ilse Middendorf<br />

Institut in Deutschland, Meditationslehrerin in<br />

Zen (Lehrbeauftragte von P. Willigis Jäger), Lebens-<br />

und Sozialberaterin<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 9. November 2012, 19.45 Uhr bis<br />

Sonntag, 11. November 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 135,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

118


23. bis 25. November 2012<br />

Ein reichhaltiges und genussvolles Yoga-Wochenende in<br />

der Vorweihnachtszeit für Praktizierende mit Vorkenntnissen.<br />

Inhalt<br />

• Körperpraxis mit Yoga-Flows und statisch-gehaltenen<br />

Asanas u.a. auf der Basis der Spiraldynamik ®<br />

• Pranayama Übungspraxis<br />

• Meditation<br />

• Körperarbeit nach der Franklin Methode ® zur besseren<br />

Koordination der unterschiedlichen Strukturen wie<br />

Knochen, Muskeln, Organe, Zellen<br />

• Kennenlernen der konstruktiven Ruhe<br />

Abend- bzw. Morgeneinheiten sind vorgesehen, deswegen<br />

empfehlen wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 23. November 2012, 20 Uhr bis<br />

Sonntag, 25. November 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 165,-<br />

Bewegungserlebnis Yoga<br />

Kraftvoll, ausgeglichen und<br />

entspannt im Rhythmus der Natur<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

119


25. November 2012<br />

Klangvolles Regenerieren<br />

zur stillen Zeit<br />

Klang ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens, er umgibt<br />

uns zu jeder Zeit. Die Schwingungen, die den Klang erzeugen,<br />

stehen für Energie, die überall in der Natur vorkommt.<br />

Bereits als Ungeborenes hören wir den Herzschlag der<br />

Mutter und ihre Stimme. Dadurch ist Klang eine universelle,<br />

unsichtbare Kraft, die sozusagen eigenständig<br />

ordnende, formende und stärkende Wirkung auf unsere<br />

Gesundheit hat.<br />

Ursprüngliche Klänge aus der chinesischen Heil<strong>kunst</strong>, die<br />

seit Jahrtausenden eingesetzt werden, führen in einen<br />

Zustand der tiefen Entspannung.<br />

In der Gedanken- und Gefühlswelt tritt Ruhe ein, sodass<br />

Raum für Wahrnehmung von Körper und Gefühl gegeben<br />

ist.<br />

Inhalte<br />

• Zentrierung<br />

• Erweiterung der Körperwahrnehmung<br />

• Tiefenentspannung<br />

Instrumente, die zum Klingen kommen<br />

• Klangschalen: aus Tibet und angrenzenden Ländern.<br />

Ihre Klänge beruhigen.<br />

• Tam Tam Gong: Sein tiefer Grundton gibt ein Gefühl<br />

der Geborgenheit und des Getragenseins.<br />

• Sansula: Dieses Instrument stammt aus Afrika, hier bekannt<br />

als Fingerklavier mit zusätzlichem Resonanzkörper.<br />

Sein Klang ist zart und hell.<br />

• Klangwiege: Ein speziell gestimmtes Monochord mit<br />

sphärischem Klang.<br />

Referentin Annette Kiehas, Weyregg<br />

Dipl. Tanz-& Ausdruckstherapeutin<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Sonntag, 25. November 2012, 9.30 bis 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 105,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

120


30. November bis 2. Dezember 2012<br />

Nach dem Ende einer Beziehung wieder Kraft, Freude<br />

und Selbstwert finden!<br />

Wenn Beziehungen scheitern, eine Trennung/Scheidung<br />

schmerzhafte Narben hinterlassen hat, bedeutet das<br />

große Verunsicherung in unserem Leben und in unserem<br />

Umfeld. Nachdem die erste Wut, Trauer, Enttäuschung<br />

hinter uns liegen, bleiben oft Einsamkeit und ein geschwächtes<br />

Lebens- und Selbstgefühl jahrelange Begleiter.<br />

Wir wollen der Sehnsucht nach Lebensfreude wieder<br />

Raum verschaffen, alten Ballast abstreifen und uns auf die<br />

Suche nach dem machen, was uns stärkt und ermutigt.<br />

Bei diesem Seminar gehen wir in achtsamem Gespräch<br />

und Selbstreflexion der Kraft unserer Wünsche nach<br />

Selbstachtung, Freude und Freiheit nach, um endlich sagen<br />

zu können: „Jetzt lebe ich wieder auf!“<br />

Bitte beachten Sie auch das Seminar: „Zu neuen Ufern“<br />

(Seite 139), das eine ideale Ergänzung zu diesem Seminar<br />

darstellt!<br />

Referentin Mag. a Ilse Reisinger-Englstorfer, Eferding<br />

Dipl. Lebensberaterin in eigener Praxis, e.a. Mitarbeiterin<br />

der Hospizbewegung<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Freitag, 30. November 2012, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 110,-<br />

Nach der Trennung -<br />

Ich lebe wieder auf!<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

121


7. bis 9. Dezember 2012<br />

Du weißt nicht, was du willst, weil du nicht weißt, wer du bist.<br />

„Vor jedem steht ein Bild des, was er werden soll; solang er<br />

das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.“<br />

(F. Rückert)<br />

In diesem Seminar kannst du deinen Traum, deine Wahrheit,<br />

dein Wesensbild, die Melodie deines Lebens deutlicher<br />

entdecken und zum Leben erwecken.<br />

Gespräche, Übungen und leibhaftiges Sicheinfühlen in<br />

das, was deine Seele bewegt, sollen uns in diesen Tagen<br />

auf den Weg bringen.<br />

Ein Adventseminar.<br />

Referent Maximilian Narbeshuber, Salzburg<br />

Theologe, Psychotherapeut, Einzel-, Paar- und<br />

Gruppenberatung<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 7. Dezember 2012, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Die Blumen des Glücks<br />

wachsen in deinem Herzen<br />

Entdecken, was deine Seele bewegt<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

122


14. Dezember 2012 bis 13. Juni 2013<br />

Zeit ist Leben!<br />

Die Vereinbarkeit von<br />

beruflichem Engagement und<br />

persönlichen Lebenszielen<br />

Wer vielfältige berufliche Aufgaben wahrnimmt, kommt<br />

immer wieder in Zeitnot. Der Terminkalender füllt sich,<br />

unvorhergesehene Ereignisse bringen die Tagesplanung<br />

durcheinander, und zuweilen weiß man am Abend nicht,<br />

was man eigentlich erledigt hat.<br />

Nur wer sein persönliches Lebensziel kennt und die Vision<br />

für sein Leben benennen kann, ist in der Lage seine<br />

Lebenszeit und seine Arbeitszeit entsprechend zu gestalten.<br />

Die Entscheidung für das Lebensziel betrifft alle weiteren<br />

Festlegungen.<br />

Im Grundkurs und in zwei Reflexionsabenden soll der<br />

Umgang mit der Arbeitszeit bedacht und lebensfreundlich<br />

gestaltbar werden.<br />

Die Schritte im Grundkurs<br />

• Mein eigenes Leitbild formulieren<br />

• Meine gegenwärtige Zeit-Balance feststellen<br />

• Meine Optionen für das Jahr 2013 formulieren<br />

• Meine Ziele für 2013 festlegen<br />

In den Reflexionstreffen werden die Ziele und die einzelnen<br />

Schritte gemeinsam auf ihre Realisierbarkeit überprüft<br />

und modifiziert.<br />

Mitveranstalter: Personalentwicklung Pastoralamt, Dr. in Sabine<br />

Weissengruber<br />

Referent Dr. Franz Lummer, Passau-Hauzenberg<br />

Theologe, Ehe-, Familien- und Lebensberater,<br />

Gemeindeberater und Organisationsentwickler im<br />

Bistum Passau, Dozent an der Universität Passau;<br />

Supervisor, Trainer und Coach<br />

Teilnehmer 12–18<br />

Grundkurs Freitag, 14. Dezember 2012, 15 Uhr bis<br />

Samstag 15. Dezember 2012, 17 Uhr<br />

1. Reflexionstreffen Donnerstag, 14. März 2013, 17 bis 21 Uhr<br />

2. Reflexionstreffen Donnerstag, 13. Juni 2013, 17 bis 21 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

123


11. bis 13. Jänner 2013<br />

Normalerweise hüten wir uns vor dem Begriff „Glück“. Wir<br />

erlauben, dass Kleinkinder glücklich sein dürfen, aber als<br />

Erwachsene sind wir bestenfalls noch zufrieden.<br />

Man ist ja schon zufrieden, wenn’s nicht schlimmer wird!<br />

Ein Leben oberhalb dieses resignativen Standards ist aber<br />

durchaus möglich. Für jeden.<br />

Bei diesem Workshop werden Schritte gezeigt, wie wir<br />

Stolpersteine und Hindernisse auf dem Weg zum persönlichen<br />

Glück ausräumen können. Diese Tage legen den<br />

Grund für die Selbsterfahrung und das Reglement für die<br />

nächsten 28 Tage. Der zeitliche Aufwand ist minimal, das<br />

Prozedere schmerzfrei, das Ziel in der Tat: Glück im Alltag.<br />

Die Trilogie der Zufriedenheit und des persönlichen Glücks<br />

nach Dr. Rudolf Kaufmann besteht aus 3 Seminaren, die<br />

unabhängig voneinander besucht werden können:<br />

Der 11. Weg - Das Geheimnis des Glücks - Die letzte<br />

Versöhnung<br />

Bei Interesse senden wir Ihnen gerne einen Folder zu.<br />

Referent Dr. Rudolf Kaufmann, Virginia/USA<br />

Dipl.-Theologe, Ph.D., Dozent für Systemische<br />

Familientherapie und interkulturelles Management,<br />

Vorstand der European Association of Energy Field<br />

Therapy (EFT), Mitbegründer des Instituts für Familientherapie<br />

Weinheim<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 11. Jänner 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 13. Jänner 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 205,-<br />

Das Geheimnis des Glücks<br />

Lösungen von unklaren<br />

Lebenssituationen<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

124


11. bis 13. Jänner 2013<br />

Loslassen können ist eine der größten Herausforderungen<br />

im Leben. Es bringt nicht nur neue Freiheit, sondern<br />

bedeutet auch Verlust und macht daher Angst. In<br />

verschiedenen Lebensphasen sind oft schmerzvolle<br />

Ablösungsprozesse und Abschiede von uns gefordert.<br />

Die eigenen Kinder ins Leben entlassen, Trennung oder<br />

Scheidung vom Lebenspartner, Berufswechsel, Übersiedlung,<br />

Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand,<br />

Hofübergabe, Tod eines geliebten Menschen und viele<br />

ähnliche Situationen verlangen von uns Vertrautes aufzugeben,<br />

sich auf etwas Neues einzulassen und dem Leben<br />

eine neue Richtung zu geben.<br />

Wir werden in diesem Seminar in Gesprächen und<br />

Übungen versuchen uns von Einstellungen, Denkmustern<br />

und Verhaltensweisen zu verabschieden, die uns hindern<br />

ein glückliches Leben zu führen, und wir wollen die inneren<br />

Kraftquellen und Selbstheilungskräfte entdecken.<br />

Themen<br />

• Was halte ich fest?<br />

• Wie kann ich lernen loszulassen, was vorbei ist?<br />

• Schmerz, Trauer und Angst zulassen<br />

• Offen werden für Neues<br />

• Das eigene Leben selbstverantwortlich gestalten<br />

Referent Mag. Dr. Eduard Waidhofer, Altenberg<br />

Theologe, Psychologe, Psychotherapeut, langjähriger<br />

Leiter des Familientherapie-Zentrums und der<br />

Männerberatung des Landes OÖ<br />

Teilnehmer 15<br />

Termin Freitag, 11. Jänner 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 13. Jänner 2013, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Loslassen und<br />

neu beginnen<br />

Abschiede und Trennungen gut<br />

bewältigen<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

125


12. Jänner 2013<br />

Was will FRAU mehr, als den eigenen Körper und Geist<br />

mit einem ganzen Tag voller Bewegung, Entspannung<br />

und Wohlfühl-Impulsen zu verwöhnen?<br />

Inhalte<br />

• Rhythmisches und fließendes Bewegen für geschmeidige<br />

Muskeln und leichtgängige Gelenke<br />

• gesunde Bewegungsideen für den Alltag und zwischendurch<br />

• Chi Yoga für die Frau, abgestimmt auf den Zyklus der<br />

Jahreszeiten<br />

• Franklin Methode ® für verbesserte Körperwahrnehmung,<br />

• Entspannungstraining<br />

Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen.<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Termin Samstag, 12. Jänner 2013, 9.30 bis 16.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,- inkl. Skriptum<br />

Mittagessen € 9,50<br />

„Frau Vital“ –<br />

Tu Dir was Gutes!<br />

Ein Tag für Dich zum Wohlfühlen,<br />

Bewegen und Auftanken<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

126


12. Jänner 2013<br />

Persönliche Himmels-Schlüssel finden,<br />

die Lebendigkeit und Tiefe erschließen und eröffnen,<br />

die Symbole entschlüsseln und neu deuten<br />

sowie einzigartige Rituale für mich selbst versuchen -<br />

dazu regt dieses Seminar an.<br />

Unser Leben gewinnt an Intensität und Freiräumen, wenn<br />

wir mit Ritualen unseren Alltag, unseren Jahreskreis, ja<br />

unser ganzes Leben bereichern.<br />

Zum Beginn des neuen Jahres lenken wir den Blick auf die<br />

eigene Lebens-Zeit:<br />

Lasse ich sie einfach vergehen oder gönne ich mir Unterbrechung<br />

und Innehalten?<br />

Wage ich den Übergängen die Bedeutung zu schenken,<br />

die ihnen gebührt?<br />

Und vor allem: Achte ich sie als Zeit zum Leben?<br />

Dieser Tag bietet Anregungen, Ermutigung und Austausch,<br />

um mit bewährten und neuen Ritualen dem Leben<br />

Tiefe zu schenken. Wir schauen auf jene Menschen,<br />

mit denen wir im Alltag verbunden sind.<br />

Erschließen und entschlüsseln wir gemeinsam!<br />

Referentin Petra Maria Burger, Gramastetten<br />

Begleiterin in Übergangssituationen und Lebenswenden,<br />

Zeremonienleiterin, Trauerrednerin,<br />

www.petra-maria-burger.com<br />

Termin Samstag, 12. Jänner 2013,<br />

10 bis 17.30 Uhr<br />

Teilnehmer 24<br />

Kursbeitrag € 65,-<br />

Aufgeschlossen<br />

Mit Ritualen Lebendigkeit und Herzlichkeit<br />

für den Alltag erschließen<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

127


1. bis 3. Februar 2013<br />

Zum Frühlingsbeginn hat man wieder Lust auf neue Kleidung.<br />

Kleidung ist die zweite Haut, bietet Schutz und<br />

unterstreicht unsere Persönlichkeit. Aber ein neues Kleidungsstück<br />

ist noch mehr wert, wenn man selbst, vom<br />

ersten Gedanken bis zum fertigen Produkt, damit verbunden<br />

ist. Im Zeitalter der Wegwerfprodukte besinnen<br />

wir uns auf besondere Qualität und Ausdauer.<br />

Es wird ein Rock genäht. Verschiedene Modelle (kurz, lang,<br />

eng, weit usw.) stehen zur Auswahl.<br />

Wir beginnen mit Maßnehmen – ich nehme mein persönliches<br />

Maß und messe mich an mir und nicht an anderen -<br />

suche ein Modell aus und erstelle einen Schnitt.<br />

Nähen, anprobieren und ausfertigen: Das machen wir an<br />

diesem Wochenende. Vielleicht sagen Sie sich dann: Der<br />

Weg zu mir selbst beginnt mit meinem selbstgemachten<br />

Kleidungsstück.<br />

Nebenbei erhalten Sie von der Schneidermeisterin Empfehlungen<br />

für passende Accessoires (Hüte, Taschen usw.)<br />

und erfahren, wie die passende Frisur Ihre natürliche<br />

Schön heit betont. Am Freitagabend wird die Naturfrisörin<br />

Barbara Gumpelmeier (www.naturfrisoerin-barbara.at)<br />

ganzheitliche Haarberatung anbieten.<br />

Stoffe können vor Ort erworben werden. Sie können auch<br />

selbst einen Stoff aus Naturmaterial mitbringen.<br />

Vorkenntnisse beim Nähen sind nicht erforderlich, Nähmaschine<br />

bitte mitnehmen.<br />

Referentin Uli Bauer, Holzhausen<br />

Schneidermeisterin mit eigenem Atelier,<br />

www.ulibauer.at<br />

Teilnehmer 12 Frauen<br />

Das passt (zu) mir<br />

Ich mache es selbst -<br />

vom Anfang bis zum Ende<br />

Termin Freitag, 1. Februar 2013, 14 Uhr bis<br />

Sonntag, 3. Februar 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 145,- (exkl. Material)<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

128


1. bis 3. Februar 2013<br />

In den letzten Jahren hat Monika Müksch wunderbare Inspirationen<br />

und Rückmeldungen von ihren SeminarteilnehmerInnen<br />

erhalten. Dabei hat sie erkannt, dass diese<br />

den meisten Spaß beim Singen, Tanzen, Lachen und bei<br />

ge führten Meditationen haben.<br />

All das sind Aktionen, die zur Stimulierung der rechten<br />

Gehirnhälfte führen. Daraus ist ein neues Seminar entstanden.<br />

SILATA – das heißt SINGEN, LACHEN und TANZEN. Dabei<br />

spielt die „rechte“ Gehirnhälfte die Hauptrolle. Es geht<br />

darum, den Verstand zurückzunehmen, der in der linken<br />

Gehirnhälfte zu Hause ist, „ZDF“ (Zahlen, Daten, Fakten)<br />

zurückzulassen und Bilder, Emotionen und Intuitionen zu<br />

suchen, die in der rechten Gehirnhälfte beheimatet sind.<br />

Die Zeit ist reif für die rechte Hirnhälfte: „Come on the<br />

right side!“ ist ein Weg in die richtige Richtung: mit Lachen,<br />

Tanzen, Singen und Träumen begeben wir uns in<br />

die wunderbare Welt der Rechtshirnigkeit und feiern<br />

leicht und fröhlich wie die Kinder.<br />

Ein Workshop, in dem wir wundervolle Lieder gemeinsam<br />

singen, fröhliche Gruppentänze tanzen und gemeinsam<br />

Lachyoga zelebrieren. Dazwischen gibt es ausreichend<br />

Zeit zum Ausruhen – mit geführter Meditation oder<br />

Atem- und Entspannungsübungen.<br />

Bitte mitnehmen: bequeme Kleidung und Schuhe, Polster.<br />

Referentin Mag. a Monika Müksch, Wien<br />

Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirtschaftscoachin,<br />

Lachmuskel- und Intuitionstrainerin<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 1. Februar 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 3. Februar 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 135,-<br />

SILATA<br />

Singen – Lachen – Tanzen<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

129


1. bis 3. Februar 2013<br />

In welchem Menschen lebt nicht die Sehnsucht sich unbefangen<br />

mit der Stimme ausdrücken zu können? Durch<br />

konzentrierte Körper-, Stimm- und Atemübungen entdecken<br />

wir die Zusammenhänge von Atem, Haltung und<br />

Stimme. Dabei finden wir ganz zu unserem stimmlichen<br />

Potenzial und Selbstausdruck.<br />

Das Seminar will die Freude an der Entdeckung der eigenen<br />

Stimme und die Lust auf Singen und Rhythmus wecken<br />

(Vocal- und Bodypercussion). Singen stärkt die Gesamtkonstitution<br />

und fördert Vitalität. Besonders kraftvoll<br />

kann Singen in diesem „wilden“ Chor erlebt werden.<br />

Alle Übungen sind leicht durchzuführen und wohltuend<br />

für Körper, Geist und Seele.<br />

Eine gesunde Methode für jedes Alter.<br />

Referent Georg Klebel, Salzburg<br />

Dipl. Atempädagoge und Atemtherapeut, Yogalehrer,<br />

Musikpädagoge und Stimmpädagoge<br />

www.georgklebel.at<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 1. Februar 2013, 20 Uhr bis<br />

Sonntag, 3. Februar 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Atem, Rhythmus, Stimme<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

130


2. Februar 2013<br />

Die Diagnose einer Demenzerkrankung kann bei der<br />

ganzen Familie Unsicherheit und Angst auslösen. Angehörige<br />

können „versteckte Opfer von Demenz“ sein, wie<br />

sie E. Grond in seinem Buch „Pflege Demenzkranker“ bezeichnet.<br />

Auch der oft lange Zeitraum bis zu einer Diagnose ist<br />

manchmal eine Herausforderung für Betroffene und Angehörige,<br />

weil man Verhaltensweisen der alten, erkrankten<br />

Personen nicht nachvollziehen, deuten und verstehen<br />

kann.<br />

Wie unterscheiden sich Demenz und Depression?<br />

Welche medikamentöse Hilfe gibt es?<br />

Welche anderen/zusätzlichen Hilfestellungen sind möglich?<br />

Wie kann ich auf schwieriges Verhalten reagieren?<br />

Wie kann ich mich selbst als Betreuende/r wahr- und ernst<br />

nehmen, damit das gemeinsame Leben besser gelingt?<br />

Neben Referat und Wissensvermittlung soll an diesem<br />

Tag viel Raum für die Fragen der TeilnehmerInnen sein.<br />

Referent Dr. Johann Kirschner, Grödig<br />

Dr. phil., Mag. rer. nat., Dipl. BMA, Psychologe, mit<br />

Demenzdiagnostik befasst, ehrenamtlich Seniorenansprechpartner<br />

im Seniorenheim Grödig, berät<br />

in der psychologischen Beratungsstelle Grödig<br />

betreuende und pflegende Angehörige<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Samstag, 2. Februar 2013, 9.15 bis 16.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 35,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Wenn das Gedächtnis<br />

verloren geht<br />

Ein Tag für Angehörige von<br />

Demenzkranken und Interessierte<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer mit Sophia<br />

Palkoska, Caritas Betreuung und Pflege<br />

131


2. Februar 2013<br />

Lebenslanges Lernen?<br />

• Sie haben nach einer längeren Lernpause (Karenz,<br />

Beruf etc.) beschlossen ein Studium zu beginnen oder<br />

fortzusetzen?<br />

• Ihr Wunsch ist es eine neue Sprache zu erlernen, aber<br />

Sie zweifeln, ob Sie sich die Vokabeln merken können?<br />

• Sie wollen sich beruflich weiterbilden, aber Ihre letzte<br />

Prüfung liegt schon lange zurück?<br />

Erkennen Sie sich in der einen oder anderen Beschreibung<br />

wieder, dann ist dieses Seminar genau richtig für Sie:<br />

• Finden Sie heraus, wie Sie sich realistische Ziele setzen<br />

und einen Zeitplan erstellen können, den Sie auch einhalten<br />

können!<br />

• Lernen Sie Selbstorganisationstechniken kennen, die<br />

Sie dabei unterstützen, berufliche Tätigkeiten, familiäre<br />

Pflichten und Freundschaften nicht zu vernachlässigen,<br />

während Sie Ihr Lernziel anstreben!<br />

• Gewinnen Sie Motivation durch neue Lernstrategien!<br />

• Wappnen Sie sich für Prüfungen mit sicheren Gedächtnisstützen!<br />

Referentin Dr. in Katharina Turecek, MSc, Wien<br />

Medizinerin und Kognitionswissenschafterin,<br />

Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte als<br />

Gedächtnis- und Lernspezialistin; begleitet kognitionswissenschaftliche<br />

Forschungsprojekte an verschiedenen<br />

Universitäten (Wien, Budapest, Krems,<br />

Groningen). Selbst erfolgreich im Gedächtnissport,<br />

vermittelt sie seit 2000 Mnemotechniken praxisnah<br />

als Trainerin. Leitet das Institut für Gehirntraining<br />

a-head in Wien, www.a-head.at<br />

Teilnehmer 25<br />

Termin Samstag, 2. Februar 2013, 9.30 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,-<br />

Das Lernen verlernt?<br />

Lernstrategien und Merktechniken<br />

für Erwachsene<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

132


2. Februar 2013<br />

Lernen Sie die Franklin Methode ® an diesem spannenden<br />

Kurstag kennen und erleben Sie Ihre Körperbereiche in<br />

der vollen Vielfalt! Sie arbeiten mit Knochen, Muskeln, Organen<br />

und sogar Zellstrukturen. Mit verbesserter Körperwahrnehmung<br />

und dem richtigen Einsatz von Imagination<br />

können Sie Ihre aufrechte Haltung oder eingefahrene<br />

Bewegungsmuster im Alltag und/oder Sport verbessern.<br />

Dieser Kurs richtet sich an Frauen und Männer.<br />

Bitte bewegungsfreundliche Kleidung mitbringen.<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Termin Samstag, 2. Februar 2013, 9.30 bis 16.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Die Franklin Methode ®<br />

Erlebte Anatomie für bessere<br />

Haltung und gesünderes Bewegen<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

133


3. Februar 2013<br />

Geistig fit, ein Leben lang<br />

Gedächtnistraining und<br />

Gehirnjogging<br />

Müssen Sie tagtäglich unzählige Kleinigkeiten „im Kopf<br />

behalten“, weil Sie so viele verschiedene Angelegenheiten<br />

unter einen Hut bringen wollen - Familie und Privatleben,<br />

Beruf und Hobbys? Kein Wunder, dass man da<br />

einmal vergisst, den Brief zur Post zu bringen oder Brot<br />

zu kaufen!<br />

Mit Erinnerungshelfern und Organisationsstrategien<br />

bringen Sie Ordnung in Ihre Gedanken. Genießen Sie<br />

diese geistige Entlastung und nützen Sie die frei gewordenen<br />

mentalen Ressourcen, um Ihre eigenen Interessen<br />

erfolgreich zu verfolgen.<br />

Spielerisch erlernen Sie Mnemotechniken, altbewährte<br />

Merkstrategien, welche die Kapazität Ihres Gedächtnisses<br />

vervielfältigen! Bereits Cicero nutzte diese ausgeklügelten<br />

Strategien, um seine Reden frei und sicher zu halten.<br />

Bringen Sie Ihr Gedächtnis in Schwung!<br />

Inhalt<br />

• Zielsicheres Training für erstklassiges Namensgedächtnis<br />

• Pincodes und Passwörter sicher im Gedächtnis verwahren<br />

• Fachwörter und Vokabeln spielerisch behalten<br />

• Mnemotechniken: unschlagbares Gedächtnis dank<br />

Merkstrategien<br />

• Notizzettel im Kopf und auf Papier: Erinnerungshelfer<br />

für den Alltag<br />

Referentin Dr. in Katharina Turecek, MSc, Wien<br />

Medizinerin und Kognitionswissenschafterin,<br />

Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte als<br />

Gedächtnis- und Lernspezialistin; begleitet kognitionswissenschaftliche<br />

Forschungsprojekte an verschiedenen<br />

Universitäten (Wien, Budapest, Krems,<br />

Groningen). Selbst erfolgreich im Gedächtnissport,<br />

vermittelt sie seit 2000 Mnemotechniken praxisnah<br />

als Trainerin. Leitet das Institut für Gehirntraining<br />

a-head in Wien, www.a-head.at<br />

Teilnehmer 25<br />

Termin Sonntag, 3. Februar 2013,<br />

9.30 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

134


9. und 10. März 2013<br />

Ganzheitliche Farbberatung<br />

zur Stärkung der<br />

Persönlichkeit<br />

Entdecken Sie „Ihre“ Farben und das Geheimnis<br />

„Ihrer“ Jahreszeit<br />

Basis Workshop<br />

Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp - welcher<br />

bin ich?<br />

Entdecken Sie in diesem Basiskurs, ob Ihr Teint warm-<br />

oder kalttonig ist und finden Sie Ihre persönlichen Wohlfühlfarben!<br />

Erleben Sie selbst, wie frisch und lebendig<br />

Sie in Farben wirken, die Ihnen schmeicheln - und was<br />

Farben bewirken, die Ihnen nicht stehen. Ihr neues Farbbewusstsein<br />

macht Sie sicherer und unabhängiger von<br />

Modetrends und hilft Ihnen, Zeit und Geld zu sparen. Die<br />

Auswahl von Kleidung und Accessoires wird Ihnen in Zukunft<br />

leichter fallen.<br />

Farbe & Mode<br />

Bei diesem Workshop erhalten Sie zuerst persönliche<br />

Farbberatung und anschließend optimale Stylingtipps<br />

für Ihr Outfit. Bitte bringen Sie zur persönlichen Analyse<br />

bis zu drei Teile aus Ihrem Kleiderkasten mit, in denen<br />

Sie sich überhaupt nicht wohl fühlen und nicht wissen,<br />

warum! Optimieren Sie Ihren persönlichen, modischen<br />

Auftritt.<br />

Referentin Bärbel Derflinger, Linz<br />

Textilbetriebswirtin, dipl. Farb- und Stilberaterin,<br />

Imageberaterin<br />

Teilnehmer 4 Frauen pro Workshop<br />

Basis Workshop:<br />

Termin 1 Samstag, 9. März 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Termin 2 Samstag, 9. März 2013, 13 bis 16 Uhr<br />

Termin 3 Samstag, 9. März 2013, 16.30 bis 19.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,- pro Basis-Workshop<br />

Farbe & Mode Sonntag, 10. März 2013, 9.30 bis 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 120,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

135


9. bis 10. März 2013<br />

Jeder Mensch ist ein König, eine Königin. In Momenten<br />

der Niedergeschlagenheit vergessen wir aber auf die uns<br />

eigene Größe und Würde und lassen uns niederdrücken:<br />

von Situationen, anderen Menschen, von uns selber. Die<br />

Geschichten um die biblischen Könige Saul und David –<br />

zwei Seiten in uns – werden frei erzählt und rufen unsere<br />

Lebensthemen rund um Grenze, Würde und Führung<br />

wach. Zum Abschluss feiern wir ein Krönungsritual.<br />

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, deswegen<br />

empfehlen wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Dr. in Maria Prieler-Woldan, Linz<br />

Lebensbegleiterin, Erwachsenenbildnerin, ehemalige<br />

Krankenhausseelsorgerin, Aufstellungsarbeit<br />

mit Bibel und Märchen<br />

Teilnehmer 18<br />

Termin Samstag, 9. März 2013, 9.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 10. März 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 95,-<br />

Meine Königswürde<br />

annehmen<br />

Vom Zweifel zum Selbstvertrauen<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

136


19. bis 21. April 2013<br />

Leidenschaftlich lieben<br />

Maria Magdalena<br />

und die Liebende in mir<br />

Das Bild Maria Magdalenas ist heute aktueller denn je.<br />

Denn mit ganzem Herzen lieben – wer möchte das nicht?<br />

Aber oft hindern uns Enttäuschungen daran, wir verschließen<br />

uns und stehen uns selbst im Weg. Wie oft fühlen<br />

wir uns dann innerlich zerrissen und von uns selbst<br />

entfremdet. Wir finden nicht die Liebe, nach der wir<br />

suchen.<br />

In Maria Magdalena finden wir ein Bild, wie wir leidenschaftlich<br />

leben und lieben können. Als die Geheilte, als<br />

die große Liebende und als Zeugin der Auferstehung<br />

weist sie uns den Weg, wie auch wir geheilt und befreit<br />

werden können.<br />

In diesem Seminar wollen wir den Weg Maria Magdalenas<br />

nachgehen und herausfinden, welch heilende Kraft der<br />

Liebe auch in uns steckt.<br />

Referentin Linda Jarosch, Murnau/Deutschland<br />

geboren 1947, Familienfrau, Referentin für Frauen<br />

und Familien, Seminarleiterin, Lebensberaterin,<br />

Autorin: „Ab morgen trage ich Rot“, gemeinsam<br />

mit ihrem Bruder Anselm Grün „Königin und wilde<br />

Frau“<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 19. April 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 125,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

137


19. bis 21. April 2013<br />

Charisma und<br />

das Innere Lächeln<br />

Sicher haben Sie schon einen Menschen getroffen, über<br />

den Sie dachten: „Was für eine charismatische Persönlichkeit!“<br />

Besonderen Ausstrahlung erlebt man, kann sie aber<br />

häufig nicht erklären. Diese Menschen betreten einen<br />

Raum und die Aufmerksamkeit ist sofort auf sie gerichtet.<br />

Sie füllen den Raum mit ihrer Persönlichkeit.<br />

Das Wort „Charisma“ kommt aus dem Griechischen:<br />

„Gnadengabe“, die göttliche Gabe, die wir in uns tragen.<br />

„Charis“ ist eine der drei Grazien aus der griechischen<br />

Mythologie: Göttin der Ausstrahlung, des Geheimnisvollen<br />

und der Nächstenliebe.<br />

Untersuchungen der letzten Jahrzehnte haben die Komponenten,<br />

aus denen Charisma besteht, entschlüsselt.<br />

Diese Ausstrahlung kann sich jeder erarbeiten!<br />

Mit verschiedenen Körper- und Wahrnehmungsübungen,<br />

Fremdbild- und Selbstbildanalyse, Stärken- und Schwächenprofil,<br />

Visionsarbeit und Authentizitätstraining legen<br />

wir den Grundstein für Ihren ganz persönlichen Charisma-Plan:<br />

das Strahlen Ihres Inneren Lächelns nach außen,<br />

echtes Charisma.<br />

Bitte mitnehmen: bequeme Kleidung und Schuhe, Kissen.<br />

Referentin Mag. a Monika Müksch, Wien<br />

Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirtschaftscoachin,<br />

Lachmuskel- und Intuitionstrainerin<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 19. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 135,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

138


19. bis 21. April 2013<br />

Nach dem Ende einer Beziehung wieder Segel setzen<br />

für neue Ziele!<br />

Nachdem die Lebensverhältnisse im Außen wieder geregelt<br />

sind und die Trennung einigermaßen verarbeitet ist,<br />

kann sich der Blick von der Vergangenheit lösen und wieder<br />

nach vorne richten in die eigene Zukunft!<br />

Sie will gestaltet werden. Die Sehnsucht weist uns dabei<br />

den Weg!<br />

In diesem Seminar stellen wir uns den Fragen: „Was ist<br />

in meinem Leben wichtig, sinnvoll und beglückend? Was<br />

gibt mir Mut und Freiheit?“<br />

Wir lassen uns von der Kraft unserer Herzenswünsche zu<br />

neuen Zielen, Ideen, Impulsen und Entschlüssen tragen,<br />

eben „zu neuen Ufern!“<br />

Bitte beachten Sie auch das Seminar: “Ich lebe wieder<br />

auf“ (Seite 121), das eine ideale Ergänzung zu diesem<br />

Seminar darstellt!<br />

Referentin Mag .a Ilse Reisinger-Englstorfer, Eferding<br />

Dipl. Lebensberaterin in eigener Praxis, e.a. Mitarbeiterin<br />

der Hospizbewegung<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Freitag, 19. April 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 110,-<br />

Nach der Trennung -<br />

Zu neuen Ufern!<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

139


19. bis 21. April 2013<br />

Fit und vital mit 50+<br />

Bewegungserlebnisse in den<br />

besten Jahren<br />

Ein spannender Aktivkurs für Menschen, denen ganzheitliche<br />

Bewegung und die eigene persönliche Weiterentwicklung<br />

ein wichtiges Thema sind. „Gesund und vital<br />

älter werden“ und „Freude am Bewegen“ heißen die Leitmotive<br />

dieses vielfältigen Seminarwochenendes.<br />

Inhalte<br />

• „Viel Wirbel um die Säule“: Gesundes Bewegen der Wirbelsäule<br />

im täglichen Training und Alltag<br />

• Körperwahrnehmungstraining für Knochen, Muskeln<br />

und Organe mit der Franklin Methode ®<br />

• Fitte Füße und Beine<br />

• Bewegungsökonomie für jeden Tag<br />

• Soft-Yoga<br />

• Kraft und Vitalität aus der inneren Ruhe<br />

Bitte bequeme Bewegungsbekleidung mitbringen!<br />

Referentin Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Spiraldynamik ® , Inhaberin einer eigenen<br />

Praxis für Gruppen- und Einzeltraining, Fußtherapie.<br />

www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at<br />

Termin Freitag, 19. April 2013, 20 Uhr bis<br />

Sonntag, 21. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 165,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

140


2. bis 5. Mai 2013<br />

Yoga für AnfängerInnen<br />

und leicht Fortgeschrittene<br />

Mit Yoga, Meditation und Atemübungen ein neues<br />

Bewusstsein für Körper und Geist entfalten<br />

Yoga und Meditation sind seit langer Zeit erprobte Methoden,<br />

Körper und Geist zu trainieren, zu entfalten und<br />

vor allem in Balance zu bringen. Die positiven Auswirkungen<br />

von regelmäßiger Praxis sind weitreichend, u.a.<br />

bauen sie Stress ab und erzeugen Lebensfreude.<br />

Der Workshop kombiniert Yogapositionen (mit Betonung<br />

auf optimaler Körperhaltung, Atmung und Achtsamkeit)<br />

mit Meditation, Atemübungen, Entspannung und Gesprächsrunden.<br />

Florian Palzinskys lebendiger und exakter Unterricht<br />

geht gezielt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilnehmenden<br />

ein. Zusätzlich wird ausreichend Infomaterial<br />

mitgegeben. Der Workshop gibt AnfängerInnen die<br />

Möglichkeit, die eigenen Grenzen ohne Stress und Leistungsdenken<br />

auszuloten.<br />

Bei Krankheit oder körperlicher Behinderung ist eine Teilnahme<br />

nach Rücksprache mit dem Kursleiter eventuell<br />

möglich (simplewisdom@gmx.at).<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Florian Palzinsky, Mondsee<br />

lebte 12 Jahre als buddhistischer Mönch in Asien.<br />

Seine Faszination für Yoga entdeckte er 2001 in<br />

Indien. Seit 2004 freiberuflicher Yoga- und Meditationslehrer<br />

mit umfassenden Ausbildungen in<br />

Europa, Asien und Australien in unterschiedlichen<br />

Yoga-Stilen. In seinem Buch „Wie ein Fremder im<br />

Paradies“ beschreibt er sein Leben als Mönch in Sri<br />

Lanka. Mehr Info unter www.simple-wisdom.net<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Donnerstag, 2. Mai 2013, 20 Uhr bis<br />

Sonntag, 5. Mai 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeginn morgens um 7.30 Uhr,<br />

anschließend gemeinsames Frühstück.<br />

Kursbeitrag € 225,- inkl. Frühstück und Tee in den Pausen<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

141


24. bis 26. Mai 2013<br />

BioRunning -<br />

Laufen für die Seele<br />

Die Luijpers-Methode nach<br />

Feldenkrais<br />

Auf sehr sanfte Art und Weise lernen die Teilnehmer-<br />

Innen, ihre Körperbewusstheit in Bewegungen zu erweitern.<br />

Physikalisch richtiges Gehen und Laufen sind<br />

elementare Basis für einen gesunden Körper und selbstbewusste<br />

Haltung. Wahrnehmung und Flexibilität des<br />

Körpergeist-Systems werden gestärkt, unsere Selbstheilungskräfte<br />

aktiviert. Durch Veränderung der Gewohnheiten<br />

wird der Abnützung an den Gelenken vorgebeugt<br />

bzw. sie ausgeglichen.<br />

Das eigentliche Ziel ist Harmonie für Körper, Geist und<br />

Seele. Mehr Lebenslust, mehr Kreativität und dadurch<br />

auch mehr Erfolg im Beruf stellen sich wie von selbst ein.<br />

BioRunning lässt uns wieder wie Kinder fühlen, mühelos<br />

und leicht und im Einklang mit der Natur laufen. Freude<br />

an sanfter Bewegung wird spürbar.<br />

Programm<br />

• Videoanalyse<br />

• Physikalische Hintergründe der Bewegung<br />

• Grundlagen der Feldenkrais-Methode<br />

• Praktische Übungen zu Koordination und Verbesserung<br />

des Selbstbildes<br />

• Effiziente Atmung<br />

Bitte in Laufbekleidung kommen.<br />

Referent Wim Luijpers, Neuseeland/Griechenland<br />

Diplome der American Feldenkrais Guilde und des<br />

Institute for Human Movement in California/USA.<br />

Autor der Bestseller „Gentle Running“, „Gentle<br />

Moving“ und „BioRunning“. Protagonist der<br />

Feldenkrais-Methode und international anerkannter<br />

Trainer und Vortragender,<br />

www.wim-running.com<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 24. Mai 2013, 18 Uhr bis<br />

Sonntag, 26. Mai 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 215,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

142


24. bis 26. Mai 2013<br />

„Willst du deinen körperlichen Schmerz beseitigen, musst<br />

du deinem geistigen ins Auge sehen.“<br />

(Chinesisches Sprichwort)<br />

Haben auch Sie schon einmal festgestellt, dass Medikamente<br />

und medizinische Therapien nur bedingt wirken?<br />

Dass sich Schmerzen trotz Behandlung manchmal sogar<br />

verschlechtern? Dann sollten Sie vielleicht neben Ihrem<br />

Arzt noch zusätzlich jemanden konsultieren, um der Ursache<br />

auf den Grund zu gehen: ihre Seele.<br />

Sie schickt Ihnen Körpersymptome als Boten, um Sie<br />

darauf aufmerksam zu machen, dass irgendetwas in<br />

Ihrem Leben schief läuft.<br />

Nehmen Sie mit Hilfe der Aufstellungsmethode wahr, was<br />

Ihnen Ihre Beschwerden und Krankheiten sagen wollen.<br />

Haben Sie den Mut, genau hinzuschauen und erkennen<br />

Sie, was Sie verändern sollten, damit es Ihnen wieder<br />

besser geht!<br />

Lassen Sie sich durch diesen Prozess liebevoll begleiten.<br />

Referentin Mag. a Sylvia Seefried, Wien<br />

Dipl. Betriebswirtin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin,<br />

Aufstellungsleiterin, Supervisorin, in eigener<br />

Praxis tätig<br />

Teilnehmer 18<br />

Termin Freitag, 24. Mai 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 26. Mai 2013, 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 145,-<br />

Körpersymptome –<br />

Boten der Seele<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

143


24. bis 26. Mai 2013<br />

Visionen und spirituelle<br />

Herausforderungen im<br />

Leben<br />

Ein Seminar für Männer<br />

Besonders uns Männern tut es gut sich die Zeit zu gönnen,<br />

um uns neu auszurichten. Im Alltag kann es passieren,<br />

dass die Mitte verlorengeht. Als Folge leidet oftmals<br />

die Gesundheit, manchmal auch die Beziehungen.<br />

Sind Sie auf der Suche nach mehr Lebensqualität?<br />

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit sich Zeit für sich<br />

zu nehmen, inne zu halten, in die Stille zu gehen, sich mit<br />

sich selbst auseinanderzusetzen, sich zu be-sinn-en und<br />

achtsam auf die Stimme des Herzens zu hören.<br />

Wir wollen gemeinsam folgenden Fragen nachgehen:<br />

• Wie lebe ich meine Beziehungen?<br />

• Wie steht es mit der Balance zwischen Beruf und Familie?<br />

• Wie gehe ich mit meiner Gesundheit um?<br />

• Was möchte ich in meinem Leben verändern?<br />

• Was sind meine Lebensträume und Sehnsüchte?<br />

• Was sind meine unverzichtbaren Werte?<br />

• Wie kann ich Zugang finden zu meiner inneren Kraftquelle?<br />

• Wie kann ich mein Leben vertiefen, bewusster gestalten<br />

und lebendige Spiritualität entwickeln?<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Mag. Dr. Eduard Waidhofer, Altenberg<br />

Theologe, Psychologe, Psychotherapeut, ehemaliger<br />

Leiter des Familientherapie-Zentrums und<br />

der Männerberatung des Landes OÖ, Buchautor:<br />

„Kraftvoll und lebendig Mann sein“<br />

Teilnehmer 12-18<br />

Termin Freitag, 24. Mai 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 26. Mai 2013, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

144


7. bis 9. Juni 2013<br />

„Wie ein Ei dem anderen“<br />

oder „Das geborene Team“?<br />

Ein Seminar für Zwillinge<br />

Verwechselt, verglichen, beneidet: Bist du die eine oder<br />

die andere? Wer von euch ist eigentlich älter, braver,<br />

tüchtiger, erfolgreicher, beliebter? Toll, du weißt sicher,<br />

was dein anderer Zwilling denkt, fühlt, gerade macht,<br />

oder? Kennen Sie diese Fragen? Wie hat sich das auf Ihr<br />

Leben ausgewirkt? Was daran ist Vorteil, was Nachteil?<br />

Wir laden Zwillingspaare (und einzelne Zwillingshälften)<br />

ein zur Selbsterfahrung und Reflexion über Identität und<br />

Position in Familie und Gesellschaft. Wie spürt es sich an,<br />

wenn Zwillinge ihre Positionen tauschen? Welche Stärken,<br />

welche Hürden liegen im Zwillings-Sein? Das Seminar<br />

ermuntert zum Erfahrungsaustausch über die ganz<br />

ureigene Kraft, die im Zwillings-Sein liegt, aber auch über<br />

die systemischen Erschwernisse.<br />

Methoden: systemisch und interaktiv – Kleingruppen,<br />

Teamarbeit, Paarinterviews, Einzelarbeit und Plenum.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentinnen<br />

Die eineiigen Zwillingsschwestern Renate und Ursula<br />

Sova leiten die Organisationsberatung twinsolutions.<br />

www.twinsolutions.at<br />

Ursula Sova, *1969, dialogische Systemaufstellerin, Unternehmensberaterin<br />

und Filmschaffende<br />

Renate Sova, Dipl.Päd. in , *1969, akademische Sozial- und Bildungsmanagerin,<br />

Pädagogin, Trainerin<br />

Teilnehmer Zwillingspaare und einzelne,<br />

zusammen 12-24<br />

Termin Freitag, 7. Juni 2013, 19.30 Uhr, bis<br />

Sonntag, 9. Juni 2013, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,- pro Person<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

145


14. bis 16. Juni 2013<br />

Die letzte Versöhnung<br />

Den Einklang mit dir,<br />

deinem Leben und deiner Geschichte,<br />

deiner Religion zu schaffen –<br />

das ist das Wichtigste um die Lebensmitte,<br />

nicht erst im Altersheim.<br />

In diesem Seminar wird aufgezeigt, was aufgearbeitet<br />

werden kann: ungeheilte Wunden aus der Kindheit,<br />

Schulzeit, Partnerschaft, negative Beliefs (Vorstellungen)<br />

über Welt und mich, mehrgenerationale Schmerzen (bis<br />

7. Generation) usw.<br />

Methoden für emotionale und spirituelle Entgiftung<br />

• die 5 Stufen des Vergebungsprozesses<br />

• die Philosophie und Spiritualität des persönlichen Lebensweges<br />

Wenn dir das gelingt, wirst du selbst erleben, wie schwere<br />

Lasten von deinem Rücken oder Herzen fallen. Energie<br />

wird frei für neue und positive Erfahrungen. Gesundheit<br />

und innere Balance werden gestärkt. Gesamtheitliche<br />

Freude wird deinen Lebensweg pflastern.<br />

Die Trilogie der Zufriedenheit und des persönlichen Glücks<br />

nach Dr. Rudolf Kaufmann:<br />

Der 11. Weg - Das Geheimnis des Glücks - Die letzte<br />

Versöhnung<br />

Bei Interesse senden wir Ihnen gerne einen Folder zu.<br />

Referent Dr. Rudolf Kaufmann, Virginia/USA<br />

Dipl.-Theologe, Ph.D., Dozent für Systemische<br />

Familientherapie und interkulturelles Management,<br />

Vorstand der European Association of Energy Field<br />

Therapy (EFT), Mitbegründer des Instituts für Familientherapie<br />

Weinheim<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 14. Juni 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 16. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 205,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

146


14. bis 16. Juni 2013<br />

Sich selbst besser kennen zu lernen ist heute für viele<br />

Menschen nicht nur Wunsch, sondern erstrebtes Ziel. Es<br />

gilt daher unseren inneren Wesenskern, Ursprung und<br />

Kraft der Gedanken mehr und mehr zu erspüren.<br />

In diesem Seminar stehen meditative Selbstbeobachtung,<br />

bewusste Ernährung, moderate Bewegung und spezielle<br />

Atemerfahrungen im Mittelpunkt.<br />

Zeitig am Morgen starten Sie mit Meditation und Bewegung<br />

in den Tag, das gemeinsame Frühstück, in Stille eingenommen,<br />

stärkt Körper, Seele und Gemeinschaft.<br />

Bitte nehmen Sie feste Schuhe und wetterfeste Kleidung<br />

für die Bewegung an der frischen Luft mit.<br />

Der Schlaf vor Mitternacht ist der gesündeste. Deshalb<br />

sollte nach der gemeinsamen kurzen Abendmeditation<br />

die Nachtruhe anschließen. Durch die intensive gemeinsame<br />

Kurstätigkeit ist es ratsam, im <strong>Bildungshaus</strong> zu<br />

nächtigen.<br />

Referent Mag. Baldur Preiml, Göriach<br />

Skispringer, Trainer und Sportpädagoge. Bronzemedaillengewinner<br />

bei den Olympischen Spielen<br />

1968 in Grenoble, 1970-76 Professor am Skigymnasium<br />

in Stams; entwickelte moderne Trainingsmethoden<br />

unter besonderer Beachtung mentaler und<br />

ernährungswissenschaftlicher Aspekte, führte als<br />

Trainer 1974-80 die österreichische Schispringer-<br />

Nationalmannschaft an die Weltspitze. 1987-91<br />

Leiter der Sportabteilung im Bundesministerium für<br />

Unterricht, Kunst und Sport<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 14. Juni 2013, 20 Uhr bis<br />

Sonntag, 16. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 195,-<br />

Von der äußeren zur<br />

inneren Gesundheit<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

147


14. Juni 2013<br />

Humanität entwickeln<br />

Prof. Dr. Gerald Hüther<br />

Freitag, 14. Juni 2013, 14 bis 18 Uhr<br />

Workshop: „Jedes Kind ist hochbegabt“<br />

Gerald Hüther legt dar, wie sich das kindliche Gehirn entwickelt,<br />

welche Begabungen in jedem Kind angelegt sind<br />

und was Kinder und Jugendliche brauchen, um ihre besonderen<br />

Talente entfalten zu können.<br />

Im Workshop erläutert er, welche Rahmenbedingungen<br />

dafür nötig sind und was Schulen und Lehrer tun können,<br />

um Kinder beim Lernen zu unterstützen.<br />

Um Lernstoff für Kinder bedeutsam zu machen, ist der<br />

Lehrer als Person zentral. Er müsse den Schülern Mut machen,<br />

sie motivieren, inspirieren und einladen können.<br />

Freitag, 14. Juni 2013, 19.30 Uhr<br />

Vortrag:„Was wir sind und was wir sein könnten“<br />

Der Neurobiologe und Hirnforscher Gerald Hüther plädiert<br />

in seinem Vortrag für mehr Kreativität und Begeisterung<br />

statt Leistungsdruck und Stress. Er fordert den<br />

Wechsel von einer Gesellschaft der Ressourcennutzung<br />

zu einer Gesellschaft der Potentialentfaltung. Hüther<br />

zeigt aus neurobiologischer Sicht auf, dass wir nicht sein<br />

müssen, was wir sind oder dass wir sein könnten, was wir<br />

noch nicht sind.<br />

Wer sich weiterentwickeln will, muss in Beziehungen denken<br />

und in Beziehungsfähigkeit investieren, das ist das Geheimnis<br />

der Kunst miteinander und aneinander zu wachsen.<br />

Referent Prof. Dr. Gerald Hüther<br />

Professor für Neurobiologie, Leiter der Zentralstelle<br />

für Neurobio logische Präventionsforschung der Psychiatrischen<br />

Klinik der Universitäten Göttingen und<br />

Mannheim/Heidelberg. Wissenschaftlich befasst er<br />

sich u.a. mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die<br />

Hirnentwicklung. Autor zahlreicher Publikationen.<br />

Teilnehmer 40 beim Workshop<br />

Workshop Freitag, 14. Juni 2013, 14 bis 18 Uhr<br />

Vortag Freitag, 14. Juni 2013, 19.30 Uhr<br />

Kursbeitrag Workshop: € 95,-, Vortrag: € 12,-<br />

Workshop und<br />

Vortrag: € 100,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

148


15. Juni 2013<br />

Humanität entwickeln<br />

Prof. Mag. Klaus Feßmann<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Workshop 1: „KlangSteine“<br />

Klänge und Musik dienen seit Urzeiten zur Fokussierung<br />

der sinnlichen Erfahrung, zur Entspannung, zur Beruhigung.<br />

Wir lassen uns auf Musik und Klänge ein, um uns<br />

loslassen zu können. Prof. Klaus Feßmann zeigt im KlangSteinSpiel<br />

die künstlerische, d.h. ästhetisch-perzeptive<br />

Seite und die physikalisch-physiologische Wirkung.<br />

Wahrnehmung und Gestaltung der KlangSteine weisen<br />

eine Reihe von Besonderheiten auf, die sehr günstig für<br />

den therapeutischen Einsatz sind. Die psychische Wirkung<br />

der Musik wird zuerst einmal akustisch wahrgenommen<br />

und ist in ihrer therapeutischen Dimension Alltagserfahrung<br />

und etabliertes therapeutisches Konzept.<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 14 bis 18 Uhr<br />

Workshop 2: „Kieselschule“<br />

Die Kieselschule (nach Klaus Feßmann & Manfred Kniel) -<br />

Klang und Musik mit Steinen - ist ein neues und profiliertes<br />

Lehrwerk der elementaren Musikerziehung. Mit<br />

nur zwei Kieselsteinen entfaltet sich ein Klangspektrum,<br />

mit dem Empathie, Kooperation, Kontakt und musikalisches<br />

Erleben ermöglicht werden. Dabei befriedigt Musik<br />

als besondere Mitteilungsform die Bedürfnisse des<br />

Kindes nach Hören, Erleben, Gestalten und Kommunizieren<br />

intensiv, gleichzeitig wird die Entwicklung der sozialemotionalen<br />

Kompetenzen stimuliert.<br />

Referent Prof. Mag. Klaus Feßmann<br />

Pianist, Komponist und KlangKünstler. Er lehrt<br />

Komposition an der Universität Mozarteum Salzburg.<br />

Studierte an der Musikhochschule Stuttgart<br />

Schulmusik (Klavier/Komposition), Staats examen in<br />

Schulmusik & Germanistik (Universität Stuttgart).<br />

Workshop 1 Samstag, 15. Juni 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Teilnehmer 10<br />

Workshop 2 Samstag, 15. Juni 2013, 14 bis 18 Uhr<br />

Teilnehmer 40<br />

Kursbeitrag € 45,- pro Workshop<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

149


15. Juni 2013<br />

Humanität entwickeln<br />

André Stern<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Workshop 1: „Männer für morgen“<br />

Was sind Männer für morgen? Welche Bedingungen<br />

brauchen sie, um heute schon von den gestrigen Rollenbildern<br />

befreit zu werden und somit ein neues Selbstverständnis<br />

von Männlichkeit zu finden? Wie können wir an<br />

der Gestaltung dieser neuen Bedingungen arbeiten?<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 14 bis 18 Uhr<br />

Workshop 2: „Lernen und Leben aus Begeisterung“<br />

André Sterns undogmatischer Beitrag zur Bildungsdebatte<br />

lädt uns dazu ein, die Erfahrungen aus seiner Kindheit<br />

ohne Schule in die Bildungslandschaft einzubringen, der<br />

Begeisterung und Kompetenz (statt der heute dominanten<br />

„Qualifikation“) wieder ihren unentbehrlichen Platz<br />

zu geben und darüber nachzudenken, wie schön es wäre,<br />

Schule für Leute zu haben, die freiwillig in die Schule<br />

kommen.<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 19.30 Uhr<br />

Vortrag: „Begeisterung-Kompetenz-Erfolg“<br />

Wie wächst ein Kind unter den von der Hirnforschung als<br />

erstrebenswert dargestellten Bedingungen auf? Gibt es<br />

Lernen, Bildung und Erfolg abseits von Leistungsdruck?<br />

Wir haben darüber keine Kenntnisse aus erster Hand. André<br />

Stern war nie in der Schule, seine Geschichte liefert<br />

Antworten auf diese Fragen. Eine Einladung zu weiteren<br />

Fragen und Reflexionen.<br />

Referent André Stern, Paris<br />

Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist<br />

und Autor - unter anderem des erfolgreichen<br />

Buches „… und ich war nie in der Schule“<br />

Workshop 1 Samstag, 15. Juni 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Workshop 2 Samstag, 15. Juni 2013, 14 bis 18 Uhr<br />

Vortrag Samstag, 15. Juni 2013, 19.30 Uhr<br />

Teilnehmer 30 pro Workshop<br />

Kursbeitrag € 45,- pro Workshop;<br />

€ 12,- Vortrag<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

150


KOMMUNIKATION<br />

Seite 153 - 162<br />

151


152


1. Oktober 2012<br />

In Österreich gibt es 300.000 Männer und Frauen, die<br />

beim Lesen und Schreiben unsicher sind. In Situationen,<br />

in denen sie z. B. auf Ämtern Formulare ausfüllen sollen,<br />

kommen sie unter Druck und müssen Ausflüchte erfinden.<br />

Sie beherrschen Lesen und Schreiben nicht in dem<br />

Ausmaß, wie man es im Alltag braucht. Sie fühlen sich<br />

ausgegrenzt und können am öffentlichen Leben nur eingeschränkt<br />

teilnehmen.<br />

Doch Lesen und Schreiben kann man wieder lernen!<br />

Nach den beeindruckenden und erfolgreichen Kursen<br />

2004-2012 mit 8-10 TeilnehmerInnen an jährlich über<br />

30 Abenden bieten wir diesen Kurs wieder an. Niemand<br />

wird hier gering geachtet. Neues Können und gestärktes<br />

Selbstbewusstsein werden entstehen.<br />

Beim ersten Termin werden Ausgangslage der einzelnen<br />

TeilnehmerInnen erhoben und wöchentliche Termine à 3<br />

Stunden vereinbart. Ein Seminar für Erwachsene, die die<br />

Pflichtschule in Österreich besucht haben.<br />

Wenn Sie Frauen und Männer mit Lese- und Schreibschwächen<br />

kennen, machen Sie diese bitte auf den<br />

Kurs aufmerksam!<br />

TrainerIn Petra Ameseder-Duschl, Dipl. Päd .in<br />

Teilnehmer 7-10<br />

und<br />

Mag. Thomas Heilemann<br />

aus dem TrainerInnenteam der VHS Linz<br />

Termin Montag, 1. Oktober 2012, 19 Uhr<br />

Die weiteren Termine werden vereinbart, vor -<br />

aussichtlich jeden Montag von 18 bis 21 Uhr.<br />

Kein Kursbeitrag<br />

Noch einmal lesen und<br />

schreiben lernen<br />

Im Rahmen von<br />

„Netzwerk Grundbildung OÖ.“<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

153


3. Oktober bis 7. November 2012<br />

Sküs, Pagat, Uhu, Sechser, Dreier, Solo, Königrufer, usw.<br />

Wollten Sie schon immer dieses in Österreich sehr populäre<br />

Kartenspiel erlernen, haben aber bis jetzt nie Zeit<br />

oder Gelegenheit dazu gefunden?<br />

Unter fachmännischer Anleitung werden Sie nach einer<br />

theoretischen Einleitung aus der passiven in die aktive<br />

Rolle schlüpfen und Schritt für Schritt in Kleingruppen die<br />

vielfältigen Möglichkeiten dieses abwechslungsreichen<br />

Kartenspiels erlernen. Die Freude am Spiel soll im Mittelpunkt<br />

dieser Abende stehen.<br />

Nachdem dieser Kurs für AnfängerInnen gedacht ist, werden<br />

all jene, die den Kurs besuchen möchten, aber bereits<br />

Grundkenntnisse im Königrufen besitzen, höflich gebeten,<br />

sich in den ersten Stunden in Geduld zu üben.<br />

Gespielt wird das klassische Königrufen, jeweils zu viert<br />

mit einem Betreuer.<br />

Referenten Alfred Hollinetz, Vorchdorf<br />

Josef Greifeneder, <strong>Puchberg</strong><br />

Josef Haidinger, Thalheim<br />

Mag. Herbert Stöllner, Kremsmünster<br />

Teilnehmer 16<br />

Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr<br />

3., 10., 17., 24. und 31. Oktober,<br />

7. November 2012<br />

Kursbeitrag € 90,-<br />

Tarockieren für<br />

AnfängerInnen<br />

Organisation Christine Mader<br />

154


12. November bis 10. Dezember 2012<br />

Stimme und Ausdruck<br />

Grundkurs Sprechtraining<br />

Sie kennen das Problem, dass Ihre Stimme nicht so wirkt,<br />

wie Sie es gerne hätten? Manchmal ist sie zu leise, manchmal<br />

zu laut, wirkt zittrig oder rau. Auch Ihr Körper benimmt<br />

sich nicht immer wie gewünscht, oft ist er unruhig,<br />

zappelig, verwackelt und die Standfestigkeit fehlt. Dann<br />

ist da noch die Artikulation – zuweilen unklar, vernuschelt<br />

oder überbetont. Diese Erfahrungen werden im Sprechtraining<br />

von Franz Strasser aufgegriffen und bearbeitet.<br />

Ausgehend von Atem-, Körper- und Stimmübungen wird<br />

das Sprechen anhand von Wörtern und Texten geübt und<br />

verfeinert.<br />

Ziel ist, Sprechen als ganzkörperlichen, lustvollen und<br />

sinnlichen Akt zu erleben.<br />

Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer geht vom Jetztzustand<br />

aus und nähert sich dem Ziel je nach eigenen<br />

Wünschen und Bedürfnissen an. Der Trainer und die Seminargruppe<br />

geben dazu Anregungen und sind gleichzeitig<br />

Stütze im gemeinsamen Bemühen.<br />

Das 15-stündige Sprechtraining umfasst 5 Termine à 3<br />

Stunden in einer kleinen Gruppe.<br />

Trainer Franz Strasser, Wels<br />

Schauspieler, Regisseur und Leiter des Theaters<br />

Vogelweide, Alexander-Lehrer<br />

Teilnehmer 6-9<br />

Termine Montag, 12., 19., 26. November,<br />

3. und 10. Dezember 2012<br />

Kurs 1 15.30 bis 18.30 Uhr<br />

Kurs 2 19 bis 22 Uhr<br />

Kursbeitrag € 30,- pro Termin inkl. Imbiss<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

155


4. bis 6. Jänner 2013<br />

Auftreten und Reden kann man lernen! Ob beim Sprechen<br />

im kleinen Kreis oder vor einer größeren Versammlung,<br />

immer gelten dieselben Grundregeln: intensive<br />

Vorbereitung, sicheres Auftreten, gegliederter Aufbau,<br />

Konzentration auf den Inhalt, überzeugender Abschluss,<br />

Umgang mit dem Lampenfieber.<br />

Im Mittelpunkt des Seminars steht das Üben der TeilnehmerInnen.<br />

Alle Arten der Rede werden geübt: Begrüßungs-<br />

und Eröffnungsrede, Referat, Überzeugungsrede,<br />

Feier- und Trauerrede. Die TeilnehmerInnen trainieren,<br />

was sie für ihre persönliche Situation brauchen. Neben<br />

den Übungen in kleineren Gruppen werden viele theoretische<br />

und praktische Anregungen vermittelt.<br />

Ein Kompakt-Seminar für alle, die ihre Redefähigkeit verbessern,<br />

Auftrittshemmungen überwinden und ein Stück<br />

Persönlichkeitsentwicklung erleben wollen. Der einfühlsame<br />

Umgang miteinander ermöglicht überraschende<br />

Fortschritte und eine unterstützende Gemeinschaft.<br />

Themen<br />

• Bedeutung der Rede<br />

• Vorbereitung, Struktur und Arten der Rede<br />

• Körpersprache, Artikulation und Schlagfertigkeit<br />

• Überlegungen vor dem Auftritt<br />

• Überwindung des Lampenfiebers<br />

• Präsentationshilfen und Video-Training<br />

Trainer Dr. Wilhelm Achleitner, <strong>Puchberg</strong><br />

Dr. Adi Trawöger, <strong>Puchberg</strong><br />

Teilnehmer 20<br />

Öffentlich auftreten<br />

und reden<br />

Rhetorikseminar für AnfängerInnen<br />

und Fortgeschrittene<br />

Termin Freitag, 4. Jänner 2013, 9 Uhr bis<br />

Sonntag, 6. Jänner 2013, 18.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 95,-<br />

€ 60,- für SchülerInnen und<br />

StudentInnen<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

156


12. bis 13. Jänner 2013<br />

Meine Stimme –<br />

Meine Persönlichkeit<br />

Das Seminar ist für Menschen gedacht, die auf dem Weg<br />

zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit die Faszination, die<br />

Möglichkeiten und die Wirkung ihrer eigenen Stimme<br />

entdecken und verstärken wollen.<br />

• Sie entfalten ihre eigene, unverwechselbare Klangqualität.<br />

• Sie finden mehr Zustimmung und größeren Anklang.<br />

• Sie erfahren die körperlich-geistigen und seelischen<br />

Zusammenhänge des Persönlichkeitsfaktors Stimme.<br />

Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, deswegen<br />

empfehlen wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Ingrid Amon, Wien<br />

Profilierte Stimmtrainerin im deutschsprachigen<br />

Raum, Sprech- und Schauspielausbildung, Trainerin<br />

für Sprechtechnik, Rhetorik und Präsentation,<br />

Hörfunk- und Fernsehmoderation des ORF, Voice<br />

Coaching, Autorin von „Die Macht der Stimme“.<br />

Mitbegründerin der interdisziplinären Plattform<br />

www.stimme.at<br />

Teilnehmer 15<br />

Termin Samstag, 12. Jänner 2013, 10 Uhr bis<br />

Sonntag, 13. Jänner 2013, 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 190,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

157


2. bis 3. Februar 2013<br />

Stimmfit<br />

Was die Stimme über<br />

die Persönlichkeit verrät<br />

Unsere Stimme ist ein facettenreiches Instrument, dem<br />

wir stets Höchstleistungen abverlangen. Wir wollen uns<br />

selbst zuhören können, stimmlich gut ankommen und in<br />

Sprechsituationen kompetent und überzeugend auftreten.<br />

In diesem Stimmtraining nach AAP® (Atemrhythmisch<br />

Angepasste Phonation) entdecken und fördern Sie Ihr<br />

stimmliches Potential. Sie optimieren Ihren stimmlichen<br />

Ausdruck und Ihre Präsenz. Mit kleinen Übungen für den<br />

Alltag sorgen Sie für die Gesunderhaltung Ihrer Stimme.<br />

Heiter und effektiv trainieren Sie Gebrauch und Einsatz<br />

Ihrer Stimme: Ihren Stimmklang und Ihr stimmliches Volumen,<br />

Ihren Sprechrhythmus und das bewusste Einsetzen<br />

von Pausen, partnerorientiertes Sprechen usw.<br />

Bewusster Umgang mit der eigenen Stimme unterstreicht<br />

Ihre Persönlichkeit und verschafft Ihnen die nötige<br />

Sicherheit in Berufs- und Privatleben.<br />

Ihre wohlklingende, entspannte und tragfähige Stimme<br />

ist Ihre akustische Visitenkarte und Ihr Schlüssel zu<br />

gelungener Kommunikation.<br />

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, deswegen<br />

empfehlen wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Sabine Trautwein-Gruber, Dipl.-Päd. in<br />

Grünau im Almtal, akademisch geprüfte AAP® Trainerin<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Samstag, 2. Februar 2013, 10 Uhr bis<br />

Sonntag, 3. Februar 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 105,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

158


11. Februar bis 8. Juni 2013<br />

9. September bis 7. Dezember 2013<br />

Oberösterreichische<br />

Journalistenakademie<br />

Zwei Grundkurse<br />

Die OÖ Journalistenakademie vermittelt BerufseinsteigerInnen<br />

die Grundlagen der journalistischen Arbeit. Die<br />

Themenbereiche reichen von Nachricht über Kommentar,<br />

Reportage, Interviewtechnik, Recherche, Titelgestaltung,<br />

Layout bis hin zur Kriminalberichterstattung. Im Vordergrund<br />

steht das praktische Arbeiten. Der Theorieblock<br />

besteht aus den Themenbereichen Medienethik, Medienrecht,<br />

Medienszene.<br />

Vorkenntnisse sind gut, aber nicht Bedingung.<br />

Notwendig ist Matura oder Berufsabschluss.<br />

Mindestalter: 18 Jahre<br />

ReferentInnen JournalistenausbildnerInnen aus<br />

Österreich, Deutschland und der Schweiz<br />

Veranstalter OÖ Journalistenakademie<br />

Träger <strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong>,<br />

Bezirksrundschau, Oberösterreichische<br />

Nachrichten, Neues Volksblatt,<br />

OÖ. Kronen Zeitung, LT1 Privatfernsehen<br />

und Kirchenzeitung der Diözese Linz<br />

Auskunft/Anmeldung<br />

OÖ Journalistenakademie,<br />

office@journalistenakademie.at,<br />

www.journalistenakademie.at<br />

Termine Grundkurs Frühling 2013<br />

11. bis 16. Februar, 15./16. März,<br />

19./20. April, 3. bis 5. Mai und 8. Juni 2013<br />

Grundkurs Herbst 2013<br />

9. bis 13. September, 11./12. Oktober,<br />

8./9. November, 22. bis 24. November und<br />

7. Dezember 2013<br />

Kursbeitrag € 450,- pro Grundkurs<br />

(Ein Teil des Kursbeitrags wird als Förderung<br />

durch das Land OÖ. refundiert.)<br />

Organisation Wolfgang Chmelir, Wilhelm Achleitner<br />

159


8. bis 10. März 2013<br />

Ein „stimmig-bewegtes“ Seminar-Wochenende für alle,<br />

• die Lust am Spiel und Experimentieren mit der eigenen<br />

Stimme haben - und zwar sprechend und singend.<br />

• die ihrem Körper und ihrer Atmung gerne Aufmerksamkeit<br />

und Achtsamkeit schenken wollen.<br />

• TrainerInnen von rhythmischen/tänzerischen Gruppen-<br />

und Gesangskursen, die neue körperorientierte Stimm-<br />

und Bewegungsimpulse weitergeben möchten.<br />

Die TeilnehmerInnen erleben ihre Körperhaltung, -bewegung<br />

und Stimme als harmonisches Zusammenspiel von<br />

muskulären, knöchernen und organischen Strukturen.<br />

Schwerpunktthema dieses Kurswochenendes wird die<br />

Wirbelsäule sein. Zwischen den beiden Polen Kopf und<br />

Becken hat jeder Abschnitt seine eigene Aufgabe für Aufrichtung<br />

und Bewegung, für Atmung und Stimmgebung.<br />

Ein innovatives, spannendes und bewegtes Wochenende,<br />

an dem die Franklin Methode ® als Basis dient. Der Körper<br />

wird zum bewegten Klangkörper.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentinnen Mag. a Michaela Schausberger, Gmunden<br />

Sängerin, Stimmpädagogin, Bewegungspädagogin,<br />

Musikschullehrerin und Ausbildungslehrerin nach<br />

der Franklin Methode®, www.elaberger.at<br />

Teilnehmer 20<br />

Ulli Wurpes, Wels<br />

Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode ® ,<br />

Yoga Lehrerin, Bewegungstrainerin für Mind Body<br />

Programme, Fitness- und Personaltraining und<br />

Spiraldynamik ® , www.bewegungshaus.at<br />

Termin Freitag, 8. März 2013, 20 Uhr bis<br />

Sonntag, 10. März 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 155,-<br />

Bewegte Stimme –<br />

stimmige Bewegung<br />

Zwei starke Partner<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

160


9. bis 10. März 2013<br />

27. April 2013<br />

Körpersprache – mehr<br />

Ausdruck und Wirkung<br />

Basis-Seminare<br />

Grenzen werden geöffnet, Europa rückt näher zusammen.<br />

Fremdsprachen sollen erlernt werden, um sich auch<br />

sprachlich näher zu kommen. Doch wenn man bedenkt,<br />

welche Energie es braucht, eine Fremdsprache zu erlernen,<br />

dann verwundert es, dass wir dabei unsere ureigenste<br />

Sprache, die Sprache unseres Körpers, kaum beachten.<br />

Wenn man zudem weiß, dass der überwiegende<br />

Teil von Informationen, die wir von unseren Mitmenschen<br />

erhalten, nicht mit Worten mitgeteilt wird, dann ist es an<br />

der Zeit, sich mit der Körpersprache zu beschäftigen.<br />

Inhalte<br />

• Körperhaltung: Haltung als Ausdruck seelischer Verfassung,<br />

inneres und äußeres Gleichgewicht, Temperamentsformen<br />

• Gang-Arten: Analyse der Bewegung, Rhythmus und<br />

Bewegung, Fußbewegungen, Schritt<br />

• Analyse der Körperpartien: Hände und Finger, Augen<br />

und Mund, Kopf und Hals<br />

• Begegnungen: Kommunikationssignale, Territorialverhalten,<br />

Begrüßungsarten, Distanz-Zonen<br />

Trainer Jean-Jacques Pascal, Wien<br />

1958 in Genf geboren, Schauspielausbildung in<br />

München, Clown- und Mime-Training bei Carlos<br />

Trafic, Ella Jaroszewicz und Roy Bosier, Pantomime-<br />

Ausbildung bei Samy Molcho in Wien; seit 1983<br />

Tourneen und Gastspiele mit eigenem Soloprogramm<br />

im In- und Ausland, seit vielen Jahren<br />

Körpersprache-Seminare<br />

Teilnehmer 20-30<br />

Termin 1 Basis-Seminar zweitägig (mit mehr Training)<br />

Samstag, 9. März 2013, 9 bis 21.30 Uhr und<br />

Sonntag, 10. März 2013, 9 bis 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 90,-<br />

Termin 2 Basis-Seminar eintägig<br />

Samstag, 27. April 2013, 9 bis 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 48,-<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

161


1. Juni 2013<br />

Körpersprache als<br />

Ausdruck starker Gefühle<br />

Spezialseminar<br />

Intensive Gefühle werden unvermeidlich von deutlicher<br />

Körpersprache begleitet. Gefühle der Enttäuschung, der<br />

Wut, der Liebe, des Begehrens oder der Empörung zeigen<br />

sich in verschiedenen körpersprachlichen Verhaltensweisen,<br />

in Mimik, Gestik und Motorik. Der enttäuschte<br />

Mensch wird stumm, der Zornige schreit, der Angerührte<br />

bringt Tränen hervor, die Stimme des Liebenden wird<br />

sanft. Die Hände des begehrenden Menschen suchen die<br />

Berührung, der Empörte ringt nach Luft und nach Worten.<br />

Im Seminar werden wir den heftigen Gefühlen Ausdruck<br />

verleihen, sie darstellen, die jeweilige Wirkung wahrnehmen<br />

und besprechen.<br />

• Wie können wir in starken Gefühlen noch bewusst unsere<br />

Körpersprache so steuern, dass wir uns nicht durch<br />

Ungeschicklichkeit behindern, sondern das Ziel unserer<br />

Gefühle gut erreichen?<br />

• Wann kommt es darauf an, unseren körperlichen Ausdruck<br />

zurückzunehmen oder ihn bewusst noch mehr<br />

einzusetzen?<br />

Da Grundkenntnisse vorausgesetzt werden, ist es günstig,<br />

wenn die TeilnehmerInnen bereits ein Basisseminar<br />

„Körpersprache-Fremdsprache“ besucht haben.<br />

Trainer Jean-Jacques Pascal, Wien<br />

1958 in Genf geboren, Schauspielausbildung in München,<br />

Clown- und Mime-Training bei Carlos Trafic, Ella<br />

Jaroszewicz und Roy Bosier, Pantomime-Ausbildung<br />

bei Samy Molcho; seit 1983 Tourneen und Gastspiele<br />

mit eigenem Soloprogramm im In- und Ausland, seit<br />

vielen Jahren Körpersprache-Seminare<br />

Teilnehmer 18-25<br />

Termin Samstag, 1. Juni 2013, 9 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

162


KUNST<br />

Seite 165 - 272<br />

163


164


<strong>Puchberg</strong>er<br />

Kammermusikforum<br />

Das <strong>Puchberg</strong>er Kammermusikforum ist eine Kammermusikreihe<br />

mit Abonnementkonzerten auf höchstem<br />

künstlerischem Niveau im wunderschönen klassizistischen<br />

Spiegelsaal des <strong>Schloss</strong>es <strong>Puchberg</strong> in Wels.<br />

Mitglieder und Kammermusikensembles der Wiener und<br />

der Berliner Philharmoniker bilden den musikalischen<br />

Kern, zusätzlich werden renommierte Solisten und Ensembles<br />

eingeladen.<br />

Das Detailprogramm wird rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Die Konzerte finden jeweils sonntags um 19 Uhr im Spiegelsaal<br />

des <strong>Schloss</strong>es <strong>Puchberg</strong> statt.<br />

Künstlerischer Leiter<br />

Ernst Ottensamer, Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker<br />

Organisatorische Leitung<br />

Lienhard Dinkhauser & Susanne Leisch<br />

Kontakt: lienhard.dinkhauser@liwest.at<br />

http://www.puchberger-kmf.at<br />

In Zusammenarbeit mit dem <strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong>.<br />

165


11./12. September bis 4./5. Dezember 2012<br />

Percussion<br />

EinsteigerInnen- und Aufbaukurs<br />

EinsteigerInnenkurs<br />

Für alle, die noch nie der Faszination der Trommel erlegen<br />

sind bzw. auch für leicht fortgeschrittene TrommlerInnen!<br />

In diesem Percussionkurs lädt Herwig Stieger an sieben<br />

Abenden zu intensiver Gruppenarbeit an den Instrumenten<br />

Ihrer Wahl.<br />

Gewinnen Sie Percussionkenntnisse und erfahren Sie die<br />

Kraft der Rhythmen!<br />

Aufbaukurs<br />

Für all jene, die im Kursjahr 2011/12 am Percussionkurs<br />

mit Herwig Stieger teilgenommen haben und ihre Kenntnisse<br />

vertiefen wollen.<br />

Bitte mitbringen: eigene Instrumente wie z. B. Congas,<br />

Djembé, Cajon usw.<br />

Referent Herwig Stieger, Bad Schallerbach<br />

Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.<br />

Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton<br />

Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante<br />

Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte<br />

in Cuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit<br />

im In- und Ausland, zahlreiche CD- und<br />

Rundfunkproduktionen<br />

Teilnehmer EinsteigerInnenkurs: 15<br />

Aufbaukurs: 20<br />

Termine EinsteigerInnenkurs<br />

jeweils Dienstag, 19 bis 21 Uhr<br />

11. und 25. September, 9. und 23. Oktober,<br />

6. und 20. November, 4. Dezember 2012<br />

Aufbaukurs<br />

jeweils Mittwoch, 19 bis 21 Uhr<br />

12. und 26. September, 10. und 24. Oktober,<br />

7. und 21. November, 5. Dezember 2012<br />

Kursbeitrag für alle sieben Termine<br />

EinsteigerInnenkurs: € 190,-<br />

Aufbaukurs: € 170,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

166


14. bis 16. September 2012<br />

Das Kursangebot richtet sich an Interessierte, die am<br />

Zeichnen und Malen Freude haben und ihre Kreativität<br />

in entspannter Atmosphäre und bei freundschaftlichem<br />

Umgang ausleben möchten.<br />

Menschen, die künstlerisch arbeiten, wissen, wie sensibel<br />

man mit ihnen und ihren Arbeiten umgehen soll. Ermutigung<br />

und positive Auseinandersetzung mit den zu<br />

erarbeitenden Objekten kann zur Höchstleistungen anspornen,<br />

wenn Ängste und Hindernisse durch fachliche<br />

Führung und Begleitung durch den Lehrer überwunden<br />

worden sind.<br />

Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Darstellung<br />

des Menschen, zeichnerische Vorkenntnisse sind nicht<br />

erforderlich. Gearbeitet wird mit Holzkohle, Rötelstiften,<br />

brauner Kreide und Pastell auf selbstgetöntem Papier.<br />

Motive und Material werden vom Kursleiter zur Verfügung<br />

gestellt, eigene Vorlagen können mitgebracht werden.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Paul Wijnants, MBA, Reichersberg<br />

Flämischer Kunst- und Ikonenmaler, langjährige<br />

Erfahrung in der Leitung von Ikonenmalkursen in<br />

Deutschland und Österreich,<br />

www.flaemisches-atelier.com<br />

Teilnehmer 8-15<br />

Termin Freitag, 14. September 2012, 14 Uhr bis<br />

Sonntag, 16. September 2012, 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 105,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Die Zeichnung und<br />

das Pastell<br />

167


16. September 2012 bis 10. März 2013<br />

Literaturfrühstück<br />

In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen interessante<br />

Literatur, wunderbare musikalische Begleitung,<br />

kulinarische Genüsse und entspannte Geselligkeit im<br />

schönen Ambiente des <strong>Schloss</strong>es.<br />

16. September 2012:<br />

Elisabeth Sefcik-Arnreiter „Hommage zum 90. Geburtstag“<br />

Yvonne Timoianu, Cello; Alexander Preda, Klavier<br />

Beginn um 10.30 Uhr!<br />

7. Oktober 2012:<br />

Helen Brown „Cats and Daughters“ („Kater mit Karma“)<br />

Lesung Englisch im Original mit Übersetzung von Martina<br />

Schmidt, Programmleiterin des Deuticke Verlags<br />

WILLEE mit Wilfried Hackl (Gesang, Gitarre, Perkussion),<br />

Alexander Meik (Kontrabass), Albin Waid (Gitarre)<br />

21. Oktober 2012:<br />

Cornelia Vospernik „Genosse Wang fragt“<br />

Wilfried Scharf, Zither; Albin Waid, Gitarre<br />

11. November 2012:<br />

Walter Kohl „Mutter gesucht“<br />

Vaheen Said, Gesang; Michael Starmayr, Gitarre<br />

25. November 2012:<br />

Julia Stemberger „Advent gestrichen“<br />

Peter Gillmayr, Violine; Guntram Zauner, Gitarre<br />

13. Jänner 2013:<br />

Kinderliteraturfrühstück „Farblos im Farbreich“<br />

Rupert Hörbst, Musikvermittlung, Texte und Animation<br />

Jon Sass, Tuba<br />

3. Februar 2013:<br />

Joachim Rathke und Nora Dirisamer „Häkeln und<br />

Schweißen“<br />

Charly Schmid, Saxophon; Mike Kreuzer, Keyboard<br />

10. März 2013:<br />

Friedrich Dönhoff „Savoy Blues“<br />

Charly Schmid, Saxophon; Markus Reisinger, Trompete<br />

168


7. April bis 21. Juni 2013<br />

7. April 2013:<br />

Alfred Komarek „Polt“<br />

Andreas Neubauer, Piano<br />

Literaturfrühstück<br />

21. April 2013:<br />

Veit Heinichen „neuer Roman, erscheint im April 2013“<br />

Musik: wird noch bekanntgegeben<br />

26. Mai 2013:<br />

Frank Hoffmann „Was es ist“<br />

Martin Gasselsberger, Piano; Roland Kramer, Bass;<br />

Gerald Endstrasser, Drums<br />

8. Juni 2013:<br />

Literat(o)ur auf den Spuren von Adalbert Stifter<br />

mit Schifffahrt auf dem Moldaustausee<br />

Gertraud Weghuber<br />

16. Juni 2013:<br />

Erika Pluhar „Im Schatten der Zeit“<br />

Ausnahmsweise keine Musik<br />

21. Juni 2013:<br />

Sommerkonzert: Quadro Nuevo „Over the rainbow“<br />

Beginn jeweils um 10 Uhr (außer am 16.9.2012, 8.6.2013<br />

und am 21.6.2013)<br />

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen<br />

finden Sie in unseren Kurszeitungen.<br />

Kursbeitrag € 24,- inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />

(außer am 16.9.2012, 8.6.2013 und am<br />

21.6.2013)<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

169


19. September 2012 bis 12. Juni 2013<br />

<strong>Puchberg</strong>er Chorwerkstatt<br />

Singen „Wie im Himmel“<br />

Wolltest du immer deine Stimme ohne Scheu und mit<br />

Freude klingen lassen? Der Gesang gehört zu uns wie das<br />

Atmen. Wir spüren, was uns im Leben entgeht, wenn wir<br />

nicht singen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl,<br />

Berühren und Berührtwerden und wirkt sich nachweislich<br />

heilend auf unseren Organismus aus. Bei der <strong>Puchberg</strong>er<br />

Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die sich in regelmäßigen<br />

Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen<br />

und naturgegebenen Singens trainiert wird.<br />

CHORWERKSTATT B – für Begeisterte: für diejenigen,<br />

die schon ein Seminar oder die Chorwerkstatt bei Catarina<br />

Lybeck besucht haben oder für diejenigen, die ihre<br />

gesanglichen Basics weiter vertiefen und ausbauen wollen.<br />

Auch für Chorsänger geeignet, die ihre stimmlichen<br />

Möglichkeiten ausbauen möchten.<br />

Inhalte: Vertiefende Atemerfahrung/Entspannung, Wissensvermittlung<br />

zum Instrument Stimme, Ton- und Stimm -<br />

übungen/Kraft- und Ausdauer, Verbindung Körper-Seele-<br />

Stimmklang, Zusammenhang Bewegung-Singen, einfache<br />

bis mehrstimmige Lieder aus unterschiedlichen Kulturen<br />

und Stilen gemeinsam erarbeiten.<br />

Am Donnerstag, 13. Dezember 2012, ist eine Lucia-Feier in<br />

der Welser Innenstadt geplant.<br />

Am letzten Kurstag (12. Juni 2013) findet ein gemeinsamer<br />

Abschluss mit den anderen Chorwerkstätten statt.<br />

Referentin Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg<br />

Dipl. Opernsängerin, Stimm- und Gesangstrainerin,<br />

geb. in Schweden.<br />

www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at<br />

Teilnehmer 42<br />

Termine jeweils Mittwoch, 14.30 bis 17.30 Uhr<br />

19. September, 17. Oktober, 14. November,<br />

12. Dezember 2012, 16. Jänner, 20. Februar,<br />

13. März, 10. April, 22. Mai, 12. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 260,- pro Kurs (10 Abende)<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

170


19. September 2012 bis 12. Juni 2013<br />

<strong>Puchberg</strong>er Chorwerkstatt<br />

Singen „Wie im Himmel“<br />

Wolltest du immer deine Stimme ohne Scheu und mit<br />

Freude klingen lassen? Der Gesang gehört zu uns wie das<br />

Atmen. Wir spüren, was uns im Leben entgeht, wenn wir<br />

nicht singen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl,<br />

Berühren und Berührtwerden und wirkt sich nachweislich<br />

heilend auf unseren Organismus aus. Bei der <strong>Puchberg</strong>er<br />

Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die sich in regelmäßigen<br />

Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen<br />

und naturgegebenen Singens trainiert wird.<br />

CHORWERKSTATT C – für Creative: für diejenigen, die<br />

schon mit Catarina Lybeck gearbeitet haben und/oder<br />

bereits intensive persönliche Erfahrung mit dem Singen<br />

haben. Auch für erfahrene Chorsänger geeignet, die ihre<br />

Stimmmöglichkeiten/Technik verbessern möchten.<br />

Inhalte: Atemerfahrung/Entspannung, Wissensvermittlung<br />

zum Instrument Stimme, Ton, Rhythmus und Stimmübungen/Kraft-<br />

und Ausdauer, Verbindung Körper-<br />

Stimmklang-Ausdruck. Zusammenhang Bewegung-Singen,<br />

mehr stimmige Lieder unterschiedlicher Stile gemeinsam<br />

erarbeiten und interpretieren.<br />

Am Donnerstag, 13. Dezember 2012, ist eine Lucia-Feier in<br />

der Welser Innenstadt geplant.<br />

Am letzten Kurstag (12. Juni 2013) findet ein gemeinsamer<br />

Abschluss mit den anderen Chorwerkstätten statt.<br />

Referentin Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg<br />

Dipl. Opernsängerin, Stimm- und Gesangstrainerin,<br />

geb. in Schweden.<br />

www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at<br />

Teilnehmer 42<br />

Termine jeweils Mittwoch, 18.30 bis 21.30 Uhr<br />

19. September, 17. Oktober, 14. November,<br />

12. Dezember 2012, 16. Jänner, 20. Februar,<br />

13. März, 10. April, 22. Mai, 12. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 260,- pro Kurs (10 Abende)<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

171


19. September 2012<br />

17. Oktober 2012<br />

Sind Sie im Bild?<br />

Malend meinem Leben auf der Spur<br />

Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe<br />

„Jawohl, ich bin im Bild!“ Wer hat das nicht schon öfter<br />

einfach so hingesagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt sich<br />

anhand selbstgemalter Bilder tatsächlich herausfinden,<br />

wo und wie jemand im Leben steht. Das Gemalte zeigt,<br />

was behindernd wirkt oder wo noch hilfreiche Ressourcen<br />

liegen könnten.<br />

Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell die<br />

eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes, wie<br />

z. B. verdrängte Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen,<br />

aber auch negative Glaubensüberzeugungen und Ängste<br />

gelangen an die Oberfläche, wenn der/die Malende sich<br />

im geschützten Rahmen ganz dem Tun widmen kann.<br />

In der anschließenden Reflexion geht es darum, das sichtbar<br />

Gemachte auch in Worte zu kleiden, es dadurch überschaubar<br />

zu machen und in die aktuelle Lebenssituation<br />

zu integrieren.<br />

Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung jeder/<br />

jedes Teilnehmerin/Teilnehmers in diesen vier Workshops<br />

ermöglicht Ich-Findung und Selbstverwirklichung<br />

genauso wie Spaß und Freude an der eigene Kreativität.<br />

Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel mitbringen!<br />

Die Abende können auch einzeln gebucht werden.<br />

Referentin Mag. a Elfie Hackl-Ceran, Linz<br />

Erwachsenenbildnerin und Maltherapeutin, Dipl.<br />

Lebensberaterin und akademische Malerin<br />

Teilnehmer 10<br />

Termine jeweils Mittwoch, 17 bis 21 Uhr<br />

19. September, 17. Oktober, 14. November<br />

und 5. Dezember 2012<br />

Kursbeitrag € 50,- pro Abend<br />

€ 180,- für alle 4 Abende<br />

Organisation Christine Mader<br />

172<br />

14. November 2012<br />

5. Dezember 2012


21. bis 23. September 2012<br />

Berührende Photos, eindrucksvolle Gesichter, expressive<br />

Bewegungen - was gibt einem Bild, das einen Menschen<br />

zeigt, Seele?<br />

Im Wesentlichen sind es das Einfühlungsvermögen und<br />

das Wissen um die photographischen und technischen<br />

Umsetzungsmöglichkeiten, die zum Gelingen einer Fotografie<br />

entscheidend beitragen.<br />

Im Seminar wird daran mit allen Möglichkeiten der Kameraführung,<br />

mit Licht und Schatten, Schärfe, Hinter-<br />

und Vordergrund, Bewegung bis hin zur Bildbearbeitung<br />

„gespielt“. Auch die technischen Zusammenhänge werden<br />

in dem für ein „gutes Bild“ notwendigen Ausmaß<br />

dargestellt.<br />

Damit Sie sich auf die wesentlichen Faktoren konzentrieren<br />

können, sollten Sie Ihre Kamera zumindest im Automatikbetrieb<br />

kennen.<br />

Bringen Sie Ihre Digitalkamera, die sich auch manuell einstellen<br />

lässt, mit.<br />

Die wichtigsten Mitbringsel Ihrerseits sind allerdings: ein<br />

offener Blick und Neugierde!<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Lukas Beck, Wien<br />

arbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Fotojournalist,<br />

zahlreiche Bücher, Ausstellungen und<br />

Fotoseminare, www.lukasbeck.com<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 21. September 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 23. September 2012, 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 135,-<br />

Lichtblick -<br />

Der inszenierte<br />

Schnappschuss<br />

Ein Fotografie-Seminar<br />

Organisation Christine Mader<br />

173


21. bis 23. September 2012<br />

Magna Mater<br />

Musik und Tänze aus Süditalien<br />

Viele von uns ertappen sich bei Gedanken, Tagträumen<br />

und Reisen, die uns von den Alltagsproblemen entfernen<br />

und den verborgenen Odysseus in uns erwecken. So beginnen<br />

wir alte Melodien zu singen, die allmählich aus<br />

den Tiefen aufsteigen und seit Generationen in den sensibelsten<br />

Bereichen des Gedächtnisses verwurzelt sind.<br />

Dank dieser Lieder - Chorälen, Schlaflieder, Serenaden,<br />

romantischer, satirischer und grotesker Lieder – und ritueller<br />

und therapeutischer Tänze sind wir in der Lage, den<br />

Sinn der endlosen Reise der Menschheit auf der Suche<br />

nach Harmonie wieder zu entdecken. So treffen wir innerhalb<br />

unserer Urerinnerungen griechisch-balkanische,<br />

arabisch-andalusische, provenzalische Traditionen und<br />

Kulturen der Identität und Zusammengehörigkeit an. All<br />

das hat die Gebräuche und Musik des mittleren und südlichen<br />

Italien beeinflusst und verschiedene Spuren und<br />

Nuancen hinterlassen.<br />

Wie Odysseus legen wir in fernen Ländern an, um Rhythmen<br />

und Akzente zu finden, die von Reisenden im Mittelmeerraum<br />

aus längst vergessenen Zeiten hinterlassen<br />

wurden und bis heute Kulturen verbinden und zum Blühen<br />

bringen.<br />

Durch Gesang, Tanz, Wort und Gesten wollen wir Sie in<br />

diese Welt der Traditionen führen, die seit Jahrhunderten<br />

zu uns gehören.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Donato „Nando“ Citarella, Rom<br />

Sänger, Tänzer und Musiktherapeut, geboren 1959<br />

in Nocera Inferiore, Neapel; „Tamburi del Vesuvio“,<br />

Compagnia La Paranza, Künstlerischer Leiter des<br />

Festivals ETNIE; www.nandocitarella.it<br />

Teilnehmer 30<br />

Termin Freitag, 21. September 2012, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 23. September 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

174


21. bis 22. September 2012<br />

In diesem Seminar werden verschiedene Rhythmen und<br />

„Grooves“ mit Hilfe von Percussioninstrumenten wie Cajones<br />

(Holzkisten), Smallpercussion (Shaker, Glocken)<br />

und „Body-Grooves“ zuerst in zwei getrennten Gruppen<br />

erarbeitet. Bei den „Body-Grooves“ sind die Bewegungen<br />

des Körpers gleich bedeutend wie die Spieltechniken und<br />

die Klangqualitäten. Der pulsierende Rhythmus wird so<br />

auf zwei unterschiedliche Arten erfasst. Anschließend<br />

werden die beiden Gruppen miteinander verbunden und<br />

in einem „come together“ inszeniert.<br />

Wenn vorhanden, bitte eine Cajon mitnehmen und bei<br />

der Anmeldung anmerken!<br />

Sollten Sie derzeit noch keine Cajon besitzen, werden<br />

die Instrumente gegen eine Leihgebühr von € 5,- für die<br />

Dauer des Seminares vom Referententeam zur Verfügung<br />

gestellt !<br />

Bitte bei der Anmeldung entweder „Cajon“ oder<br />

„Bodypercussion“ angeben!<br />

Referenten Johannes Steiner, Wels<br />

Lehramtsstudium Musik, Philosophie und Psychologie<br />

in Graz. Regie und Schauspiel an der École<br />

Philippe Gaulier und LEM an der École Jaques<br />

Lecoq in Paris. Ausbildung in Improtheater, Theatersport<br />

und Clowntheater. Meisterkurs Maske und<br />

Commedia dell’arte bei Markus Kupferblum<br />

Herwig Stieger, Bad Schallerbach<br />

Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.<br />

Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton<br />

Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante<br />

Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte<br />

in Cuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit<br />

im In- und Ausland, zahlreiche CD- und<br />

Rundfunkproduktionen<br />

Teilnehmer 15 Personen pro Gruppe<br />

Termin Freitag, 21. September 2012, 20 Uhr bis<br />

Samstag, 22. September 2012, 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 90,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

Rhythmus für alle Sinne<br />

175


22. September 2012<br />

Talking Mallets & Be 3<br />

„Groovy horns & Percussion storms“<br />

Konzert und Präsentation der neuen CD „Ost – West”<br />

Das Ensemble „Talking Mallets“ ist dafür bekannt immer<br />

wieder musikalische Grenzen aufzubrechen und das vielfältige<br />

Instrumentarium (Marimba, Vibraphon und jede<br />

Menge Percussion) in Kombination mit Gästen aus den<br />

verschiedensten Instrumentalsparten in ein neues Licht<br />

zu rücken.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Tiroler Bläsertrio „Be 3“<br />

entstand ein neues „weltmusikalisches“ Programm: begeisternde<br />

Melodien, tänzerische Rhythmen, virtuose<br />

und zugleich mitreißende Musik - eine erfrischende, abwechslungsreiche<br />

Mischung, die sogar (Noch-)Nichtmusikfans<br />

vom Sessel reißen wird.<br />

Das fast ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehende<br />

Repertoire verspricht „feinste Kost“ aus den Bereichen<br />

der „Worldmusic“. Durch die langjährige Erfahrung<br />

der Musiker in den verschiedensten Musikbereichen<br />

werden Einflüsse aus Lateinamerika, Afrika, Osteuropa<br />

und der arabischen Welt, Klezmer, Jazz, Klassik sowie<br />

dem bodenständigen Österreich spür- und hörbar.<br />

Musikalisch bereichert wird dieses Konzertprogramm mit<br />

einem „Special guest” - dem italienischen Musiker Nando<br />

Citarella, der mit Gitarre, Gesang und Tamburello ebenfalls<br />

bei diesem Konzertereignis mitwirken wird!<br />

Talking Mallets Albin Zaininger (Mallets),<br />

Herwig Stieger (Percussion),<br />

Markus Lindner (Mallets, Percussion)<br />

Be 3 Andreas Gilgenberg (Saxophone, Flöte, Bassklarinette)<br />

Alois Eberl (Saxophone)<br />

Andreas Schneider (Posaune, Sousaphon)<br />

Special guest Nando Citarella<br />

Termin Samstag, 22. September 2012, 20 Uhr<br />

Eintritt € 20,- inkl. Imbiss<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Organisation Christine Mader<br />

176


26. September 2012 bis 12. Juni 2013<br />

Wolltest du immer deine Stimme ohne Scheu und mit<br />

Freude klingen lassen? Der Gesang gehört zu uns wie das<br />

Atmen. Wir spüren, was uns im Leben entgeht, wenn wir<br />

nicht singen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl,<br />

Berühren und Berührtwerden und wirkt sich nachweislich<br />

heilend auf unseren Organismus aus. Bei der <strong>Puchberg</strong>er<br />

Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die sich in regelmäßigen<br />

Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen<br />

und naturgegebenen Singens trainiert wird.<br />

CHORWERKSTATT A – für Alle: für diejenigen, die sich<br />

neu auf das Abenteuer „Singen“ einlassen möchten. Weder<br />

Notenlesen noch Vorerfahrung mit Singen sind notwendig.<br />

Inhalte: Vertiefende Atemerfahrung/Entspannung, Wissensvermittlung<br />

zum Instrument Stimme, Ton- und<br />

Stimmübungen/Kraft- und Ausdauer, Verbindung Körper-<br />

Seele-Stimmklang, Zusammenhang Bewegung-Singen,<br />

einfache Lieder gemeinsam erarbeiten.<br />

Am Donnerstag, 13. Dezember 2012, ist eine Lucia-Feier<br />

in der Welser Innenstadt geplant.<br />

Am letzten Kurstag (12. Juni 2013) findet ein gemeinsamer<br />

Abschluss mit den anderen Chorwerkstätten statt.<br />

Referentin Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg<br />

Dipl. Opernsängerin, Stimm- und Gesangstrainerin,<br />

geb. in Schweden.<br />

www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at<br />

Teilnehmer 38<br />

<strong>Puchberg</strong>er Chorwerkstatt<br />

Singen „Wie im Himmel“<br />

Termine jeweils Mittwoch, 18.30 bis 21.30 Uhr<br />

26. September, 24. Oktober, 21. November,<br />

19. Dezember 2012, 23. Jänner, 27. Februar,<br />

20. März, 17. April, 29. Mai, 12. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 260,- pro Kurs (10 Abende)<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

177


23. September 2012<br />

18. November 2012<br />

5. Mai 2013<br />

Kreative Erlebnisnachmittage<br />

für Familien<br />

Kinder, Eltern und Großeltern sind an diesen Sonntagnachmittagen<br />

unsere besonderen Gäste im <strong>Bildungshaus</strong><br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong>. An unterschiedlichen Terminen wird<br />

jongliert, getrommelt, in Stein gehauen, gesungen und<br />

getanzt. Das gemeinsame Familienerlebnis, Freude und<br />

Spaß stehen im Vordergrund.<br />

Sonntag, 23. September 2012, 14 bis 16.30 Uhr<br />

Jonglieren<br />

Wir wollen spielerisch mit verschiedenen Requisiten (Bällen,<br />

Keulen, Hüten, Ringen, Diabolos usw.) experimentieren<br />

und uns so dem Jonglieren mit mehreren Bällen annähern.<br />

Bitte bequeme Kleidung und evtl. Jonglier requisiten<br />

mitnehmen.<br />

Referent DI Andreas Größinger, Gallneukirchen<br />

Jongleur seit 20 Jahren, Fortbildungen an der Sommerakademie<br />

Graz und bei zahlreichen Jonglier-<br />

Conventions<br />

Sonntag, 18. November 2012, 14 bis 16.30 Uhr<br />

Spaß am Trommeln für die ganze Familie!<br />

Gemeinsam begeben wir uns auf eine musikalische<br />

Klangreise in die Welt der Rhythmen aus Afrika und Südamerika<br />

und experimentieren mit exotischen Klängen!<br />

Referent Herwig Stieger, Bad Schallerbach<br />

Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.<br />

Landesmusikschulwerk<br />

Sonntag, 5. Mai 2013, 14 bis 16.30 Uhr<br />

Bildhauern in Stein – Groß und Klein im Einklang<br />

Die spontane Begeisterung der jungen Künstler und die<br />

Lebenserfahrung der Erwachsenen ergeben ein inspirierendes<br />

Miteinander. Die Grundlage bildet ein gemeinsamer<br />

Stein, nur so groß, dass er von der ganzen Familie<br />

an einem Nachmittag leicht in ein lebendiges „Bilderbuch<br />

zum Angreifen“ verwandelt werden kann. Materialkosten<br />

ca. € 55,-, Material wird bereitgestellt.<br />

Referent Christian Koller, Pöndorf<br />

Bildhauer, Glasdesigner, Maler,<br />

www.steinefluesterer.com<br />

178


9. und 23. Juni 2013<br />

Kreative Erlebnisnachmittage<br />

für Familien<br />

Sonntag, 9. Juni 2013, 14 bis 16.30 Uhr<br />

Singen für die ganze Familie<br />

In dem Workshop lernen die Kinder einfache Lieder<br />

und rhythmische Spiele kennen. Die Lieder werden mit<br />

Stampf- und Klatschklängen abwechslungsreich gestaltet.<br />

Im Vordergrund stehen der Spaß und die Freude am<br />

gemeinsamen Singen.<br />

Referent Johannes Steiner, Wels<br />

Lehramtsstudium Musik, Philosophie und Psychologie<br />

in Graz. Regie und Schauspiel an der École<br />

Philippe Gaulier und LEM an der École Jaques<br />

Lecoq in Paris. Ausbildung in Improtheater, Theatersport<br />

und Clowntheater. Meisterkurs Maske und<br />

Commedia dell’arte bei Markus Kupferblum<br />

Sonntag, 23. Juni 2013, 14 bis 16.30 Uhr<br />

Alles Samba!<br />

Samba ist die Sprache der Lebensfreude. In diesem Kurs<br />

können Kinder und Eltern gemeinsam ihr Rhythmusgefühl,<br />

ihre Beweglichkeit, Motorik, und Koordination tanzend<br />

und spielerisch erarbeiten und stärken. Kommt und<br />

spürt den Ausdruck voller Lebenslust!<br />

Referentin Claudia Lima, Brasilien<br />

Ausgebildeten Tänzerin und Choreografin. Die<br />

Brasilianerin mit spanischer und indianischer<br />

Abstammung wird Sie in die magische Welt der<br />

brasilianischen Rhythmen verführen.<br />

Teilnehmer 20-40 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren<br />

Kursbeitrag € 13,- (Erwachsener),<br />

€ 7,- (Kind) pro Nachmittag.<br />

Der Eintritt für das 3. Kind ist gratis.<br />

Organisation Christine Mader<br />

179


26. September 2012 bis 9. Jänner 2013<br />

13. März bis 26. Juni 2013<br />

Einladend, ermutigend, inspirierend, begeisternd ...<br />

Männer und Frauen, die gerne schreibend erfahren<br />

möchten, dass eigene Texte Freude machen, sind herzlich<br />

eingeladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, lediglich<br />

Neugierde, Freude und die Lust am Experimentieren -<br />

Ihren Lieblingsstift nicht vergessen!<br />

„Augenblicke“ - WORTwerkstatt<br />

Miteinander Wortlandschaften bestaunen, den prallen<br />

Farben des Herbstes Wortraum geben. Wortwärme<br />

sammeln für die Zeit der Eisblumen, die wir im Worthaus<br />

zum Schmelzen bringen wollen. WORTfreudig einander<br />

begegnen, Wortblüten pflücken, Wortankunft feiern, augenblicklich!<br />

„WORTzauber“ - Schreibwerkstatt<br />

Wortspuren folgen, Zauberworte finden, Verschiedenes<br />

entzaubern, Wortkraft spüren, der Vielfalt begegnen,<br />

manchmal nur einigen Worten auf der Spur sein. Freude<br />

einsammeln beim Schreiben, beim Vorlesen, beim Zuhören.<br />

Referentin Inge Böhm, Amstetten<br />

Schreibpädagogin (Berufsverband österreichischer<br />

SchreibpädagogInnen, BOeS Wien), Dipl. personenzentrierte,<br />

psychologische Beraterin, SGfB,<br />

Kurs- und Seminarleiterin SVEB1, FSB Julia Onken,<br />

Schweiz<br />

Teilnehmer 12<br />

Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr<br />

Kurs 1 „Augenblicke“<br />

26. September, 17. Oktober,<br />

7. und 28. November, 19. Dezember 2012 und<br />

9. Jänner 2013<br />

Kurs 2 „WORTzauber“<br />

13. März, 3. und 24. April, 15. Mai,<br />

5. und 26. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 99,- pro Kurs<br />

HerzensWORTe finden ...<br />

Kreatives Schreiben<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

180


3. Oktober 2012 bis 15. Mai 2013<br />

Treffpunkt: Tanz<br />

Tanzen ab der Lebensmitte<br />

Beim „Treffpunkt: Tanz“ kommen Menschen zusammen,<br />

die Freude an rhythmischer Bewegung, Musik und Geselligkeit<br />

haben.<br />

Jede/r ist willkommen, der/m Tanzen in einer Gruppe<br />

Freude macht!<br />

Tanzen hält Herz und Kreislauf in Schwung, Gedächtnis<br />

und Koordination werden gefordert und gefördert.<br />

Die Tänze in ihrer vielfältigen Form sind abwechslungsreich<br />

und partnerunabhängig. Auch im Sitzen kann man<br />

vergnüglich tanzen.<br />

Tanzen zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben<br />

leichter nehmen können.<br />

Keine Vorkenntnisse erforderlich!<br />

Referentin Katharina Hönisch, Leonding<br />

Tanzleiterin für Seniorentanz<br />

Termine jeweils Mittwoch, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

3. Oktober, 7. November, 5. Dezember 2012,<br />

9. Jänner, 6. Februar, 6. März, 3. April,<br />

15. Mai 2013<br />

Kursbeitrag € 5,- pro Nachmittag<br />

Organisation Christine Mader, Katharina Hönisch<br />

181


4. Oktober 2012 bis 16. Mai 2013<br />

Tanz verbindet!<br />

Monatlicher Tanzabend und Tanzfest<br />

im Februar<br />

Tanz verbindet! Der griechische Volkstanz verbindet seit<br />

jeher Menschen miteinander, jeden von uns aber auch<br />

mit seiner inneren Welt, gibt uns eine Möglichkeit Gefühle<br />

auszudrücken: Freude und Trauer, Temperament<br />

und Ruhe, doch stets mit Leidenschaft. Ein perfekter Ausgleich<br />

zum hektischen Alltag!<br />

Am 28. Februar 2013 freuen wir uns darauf, die beiden<br />

kretischen Brüder Eftychis und Nektarios Kostakis erneut<br />

im <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> begrüßen zu dürfen. Sie werden uns<br />

sowohl eigene Lieder im traditionellen kretischen Stil als<br />

auch kretische und griechische Klassiker spielen. Danach<br />

wird unter Thomas Chamalidis‘ Anleitung ausgiebig getanzt.<br />

Wie in den Jahren zuvor wird es als Einstimmung auf das<br />

Tanzfest um 18 Uhr ein griechisches Buffet (€ 9,50) geben.<br />

Bitte bei der Anmeldung bekanntgeben.<br />

Referent Thomas Chamalidis, Wiesenfelden<br />

Tanzlehrer für griechischen Volkstanz und Jurist,<br />

www.chamalidis.at<br />

Termine jeweils Donnerstag, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

4. Oktober, 8. November, 6. Dezember 2012,<br />

17. Jänner, 28. Februar (Konzert und Tanz-<br />

fest, Beginn bereits um 19 Uhr, Anmeldung<br />

erbeten), 21. März, 25. April und 16. Mai 2013<br />

Kursbeitrag € 10,- pro Abend<br />

Am 28. Februar beträgt der Kursbeitrag<br />

€ 25,- inkl. Konzert und Tanzfest mit Live-Musik.<br />

Organisation Christine Mader<br />

182


7. Oktober 2012 bis 16. Juni 2013<br />

Tanztag für Kinder von 8-12 Jahren<br />

„Feel the beat“ und begib dich auf eine Reise in die faszinierende<br />

Welt des HipHop.<br />

Wir erarbeiten gemeinsam verschiedene Bewegungsmuster<br />

aus den Bereichen des HipHop Dance und Streetjazz<br />

und verbinden sie zu einer Choreographie.<br />

Um 14 Uhr werden wir diese Kombi bei einer kleinen Aufführung<br />

den Eltern, Großeltern, Geschwistern, Freunden<br />

usw. präsentieren.<br />

An jedem Termin wird ein anderer Tanz erarbeitet!<br />

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Trainingshose,<br />

Gymnastikschuhe (wenn vorhanden Jazz- oder HipHop-<br />

Schuhe).<br />

Tipp für literaturinteressierte Eltern: Parallel dazu findet<br />

meist ein Literaturfrühstück statt.<br />

Referentin Julia Stögmüller, Hartkirchen<br />

Tanzpädagogikausbildung im Perform Dance Linz.<br />

Tanzunterricht und Praktikum bei Silke Hochreiter.<br />

HipHop Ausbildung in den Pineapple Studios<br />

London. Unterrichtet in verschiedenen Fitness- und<br />

Tanzstudios. Abgeschlossenes Studium für Film-<br />

und Fernsehspiel an der 1st filmacademy Wien<br />

Teilnehmer 25 Kinder<br />

HipHop<br />

Junger Tanz im schönen <strong>Schloss</strong><br />

Termine jeweils Sonntag, 9.30 bis 14 Uhr<br />

7. und 21. Oktober, 11. November 2012,<br />

3. Februar, 10. März und 16. Juni 2013<br />

Kursbeitrag € 25,- pro Termin<br />

Mittagessen € 5,- für Kinder<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

183


11. bis 14. Oktober 2012<br />

poetische begegnungen<br />

inspiration, poesie und die<br />

angemessenheit ihrer besprechung<br />

„um einem gedicht zu begegnen, muss man sich loslassen können.“<br />

Poetische Begegnungen und ihre Auswirkungen stehen diesmal<br />

im Zentrum: Stefan George mit Hugo v. Hofmannsthal<br />

oder Paul Celan mit Ingeborg Bachmann zum Beispiel. Oder<br />

allgemeiner formuliert: DichterInnen mit ihren LeserInnen,<br />

ein Wort mit einem anderen Wort, eine Kunstrichtung mit<br />

einer anderen. Was macht diese unfassbare Faszination der<br />

Begegnung aus? Und welche Poesie steckt in dem Moment<br />

einer Begegnung? Was ist lesbar in den Gesichtern der einander<br />

Begegnenden? Welche innere Bewegung ist spürbar,<br />

wenn ein Wort auf die Zunge drängt? Wenn Buchstaben aus<br />

Herz, Hirn und Händen auf ein Blatt Papier fallen, um später<br />

fremden Augen und Ohren zu begegnen und …?<br />

In diesen Tagen soll Zeit zum Lauschen, Schauen, Lesen,<br />

Denken, Fühlen, Begegnen und Schreiben sein, um an eigenen<br />

Gedichten zu arbeiten und gemeinsam über Inspiration,<br />

Produktion und die entstandenen Werke zu sprechen und<br />

zu reflektieren. Ziel ist es sich durch Musik, Kunst, Gedichte,<br />

also durch die Poesie selbst, anregen zu lassen und den entstandenen<br />

Texten näher-zu-rücken, einen respektvollen Umgang<br />

zu finden, ohne auf ernsthafte und produktive Kritik<br />

verzichten zu müssen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen wir<br />

die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Semier Insayif, Wien<br />

freier Schriftsteller, Organisation und Moderation<br />

zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung<br />

von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachperformances<br />

im In- und Ausland, <strong>kunst</strong>übergreifende<br />

Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden<br />

los“ (gedichte) haymon verlag 2012,<br />

www.semierinsayif.com<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Donnerstag, 11. Oktober 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 165,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

184


12. bis 14. Oktober 2012<br />

12. bis 14. April 2013<br />

Improtheater<br />

Jede Szene eine Uraufführung!<br />

Improvisiertes Theater entsteht aus dem Moment. Es<br />

ist ein gemeinsames Spiel, das jedes Mal aufs Neue bis<br />

dahin ungesehene Szenen und ungehörte Geschichten<br />

hervorbringt. Die Basis dafür ist eine lebendige, aufmerksame<br />

Beziehung zwischen den Spielenden. Durch Spiele,<br />

Übungen und Assoziationen intensivieren sie die Wahrnehmung,<br />

lassen sich im gemeinsamen Fluss auf ihre PartnerInnen<br />

ein und folgen den eigenen Impulsen. Das Risiko<br />

gibt einen vitalisierenden Kick: vor Publikum zu improvisieren<br />

macht Spaß, trainiert die Phantasiemuskeln und<br />

stärkt die Persönlichkeit. Ein Teilnehmer der letzten Saison<br />

hat zusammengefasst: „Impro ist Wellness für’s Hirn!“<br />

Termin 1: Dieses Seminar richtet sich gleichermaßen an<br />

EinsteigerInnen und Fortgeschrittene in Sachen Impro.<br />

Das Programm wird auf die Teilnehmenden abgestimmt.<br />

Termin 2: Dieses Seminar richtet sich an Impro-Spieler-<br />

Innen, die Lust haben ihre Fähigkeiten vor Publikum zu zeigen.<br />

Den Samstagabend teilen sich die Spielenden mit dem<br />

Improvisationsensemble „die zebras“ (siehe Seite 243).<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Markus Zett, München/Linz<br />

Schauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000<br />

künstlerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Improvisatorische<br />

Ensemble- und Soloprojekte seit<br />

2002, Mitglied des fastfood Improvisationstheaters<br />

(München) und des Improvisationsensembles „die<br />

zebras“ (Linz), Improtrainer im professionellen und<br />

außerberuflichen Theater<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin 1 Freitag, 12. Oktober 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012, 12.30 Uhr<br />

Termin 2 Freitag, 12. April 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. April 2013, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag Oktober: € 125,-<br />

April: € 135,- mit „die zebras“-Abend<br />

Organisation Christine Mader<br />

185


12. bis 14. Oktober 2012<br />

Vom Tanz zum Bild –<br />

Vom Bild zum Tanz<br />

Einführung in Anna Halprins<br />

Life/Art Process<br />

Der „Life/Art Process“ stellt die Wahrnehmung des Körpers<br />

und seiner Ausdrucksmittel in das Zentrum eines<br />

umfassenden kreativen Prozesses, der die künstlerischen<br />

Medien des Tanzens und Malens miteinander verbindet.<br />

Im Öffnen der Sinne zeigen sich innere Bilder, die<br />

gemalt und wieder in Bewegung übersetzt werden. Ein<br />

zyklischer Prozess beginnt, der seine kreativen Impulse<br />

aus dem Wechselspiel zwischen Bild und Tanz gewinnt.<br />

Persönliche Lebenserfahrungen bekommen Raum sich<br />

zu zeigen und ihre individuelle Form im künstlerischen<br />

Ausdruck zu finden. Leben und Kunst verbinden sich zum<br />

„Life/Art Process“.<br />

Selbsterfahrungsprozesse werden durch Reflexionsphasen<br />

sowie theoretische Einblicke in diesen Zugang zum<br />

Tanz ergänzt.<br />

Der Workshop richtet sich an Tanz- und Kunsttherapeut-<br />

Innen, PädagogInnen sowie verwandte Berufsgruppen<br />

im künstlerischen Bereich.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Ursula Schorn, M.A., Berlin<br />

Master of Art in Tanztherapie (USA). Am Fritz Perls<br />

Institut graduierte Tanz- und Gestalttherapeutin.<br />

Sie studierte und lehrte Elementaren Tanz am Orff-<br />

Institut, Salzburg und war langjährige Dozentin<br />

für Medienpädagogik an einer Fachhochschule in<br />

Berlin. Am Tamalpa Institut (USA) wurde sie zum<br />

Halprin Practitioner ausgebildet. Heute ist sie als<br />

Tanz- und Gestalttherapeutin in freier Praxis in<br />

Berlin tätig und leitet Fortbildungen im In- und<br />

Ausland. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema<br />

Life/Art Process sowie Co-Autorin des Buches<br />

„Anna Halprin. Tanz – Prozesse – Gestalten“, München<br />

2009<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 12. Oktober 2012, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 170,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

186


12. bis 14. Oktober 2012<br />

An diesem Wochenende wollen wir uns dem rumänischen<br />

Tanz und seinem ganzen Facettenreichtum widmen. Am<br />

Programm stehen sowohl Männer- und Frauentänze als<br />

auch einige Paartänze aus allen Gebieten Rumäniens.<br />

Die Tänze werden im offenen oder geschlossenen, großen<br />

Kreis, in einander gegenüberstehenden Reihen oder<br />

paarweise getanzt.<br />

Kein Tanzpartner erforderlich.<br />

Die Unterrichtssprache ist Englisch, bei Bedarf wird übersetzt.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Silviu Ciuciumis, Rotterdam<br />

in Rumänien geboren, begeistert sich für die<br />

Folklore seines Landes von Jugend an. Er tanzte in<br />

Ensembles und studierte Volkstanz an der Şcoala<br />

populară de artă in Galati. Choreograph und Leiter<br />

von Tanzseminaren in ganz Europa. Gründer und<br />

Förderer der Stiftung Doina<br />

Teilnehmer 30<br />

Termin Freitag, 12. Oktober 2012, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

Tänze aus Rumänien<br />

187


13. Oktober 2012<br />

13. April 2013<br />

Zirkus und Märchen<br />

Theatertage für Kinder<br />

Samstag, 13. Oktober 2012, 10 bis 16 Uhr<br />

Zirkus Zirkus<br />

Hallooooo …Herrrreinspaziert …<br />

Kommen Sie näher, Damen und Herren, Opas und Omas,<br />

Tanten und Onkel, zum Programm des wunderbaren Zirkus<br />

„...“<br />

Den Namen für unseren Zirkus werden die Kinder bestimmen,<br />

die Nummern der Akrobaten, Dompteure, Clowns,<br />

Zauberer und der Tiere werden im Laufe des Tages zusammengestellt,<br />

geprobt und schließlich unserem Publikum<br />

präsentiert.<br />

Also alle, die Freude am Zirkus und am Spielen haben …<br />

herrrrreinspaziert!<br />

Samstag, 13. April 2013, 10 bis 16 Uhr<br />

Märchen Märchen<br />

Eine Reise durch die Märchen verschiedener Länder<br />

„Es war einmal ...“. So beginnen viele Märchen. Ob unser<br />

Märchen, das wir an diesem Theatertag einstudieren, auch<br />

so beginnt und wovon es handelt, werden wir im Laufe des<br />

Tages gemeinsam erarbeiten. Möglicherweise begegnen<br />

wir Zauberern, Feen, Königen, Prinzessinnen und Prinzen,<br />

aber auch Fabelwesen, Hexen, Drachen und listigen Zwergen<br />

– ein spannender Theatertag wartet auf dich!<br />

Um 15.45 Uhr gibt es für Eltern, Freunde und Verwandte<br />

eine kleine Aufführung.<br />

Bitte mitbringen: Kleidungsstücke und Hüte zum Verkleiden,<br />

bequeme Hausschuhe oder Socken.<br />

Referentin Waltraud Starck, Puchenau<br />

freie Schauspielerin, langjährige Intendantin im<br />

„Theater des Kindes“<br />

Teilnehmer 16 Kinder ab 8 Jahren<br />

Termine Samstag, 13. Oktober 2012, 10 bis 16 Uhr<br />

Samstag, 13. April 2013, 10 bis 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 30,- pro Termin<br />

Mittagessen € 5,- für Kinder<br />

Organisation Christine Mader<br />

188


14. Oktober 2012<br />

14. April 2013<br />

Gesprächskonzert der<br />

Bruckneruniversität im<br />

Spiegelsaal<br />

Zwei Konzerte im prachtvollen Ambiente des Spiegelsaales<br />

mit seiner phänomenalen Akustik bieten einen besonderen<br />

Hörgenuss, dargeboten von MusikerInnen der<br />

Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Solo- und Kammermusikbeiträge<br />

zu ausgewählten Themen wie Komponistenporträts,<br />

Altbewährtes und selten Gespieltes, der<br />

Vergleich von Formen, Zeiten und Stilen usw. werden von<br />

Studierenden, Absolventen und Lehrenden vorgestellt.<br />

Einen wesentlichen Aspekt dieser Veranstaltung stellt die<br />

Moderation dar, die dem Publikum inhaltliche Zusammenhänge<br />

des musikalischen Programms vermittelt. Mit<br />

dieser Form des Gesprächskonzertes in entspannter Atmosphäre<br />

am Sonntag zur „Teatime“ möchten die Mitwirkenden<br />

unter der Leitung von Prof. Wolfgang Jungwirth<br />

bei den Hörern nachhaltigen Eindruck hinterlassen und<br />

die Tradition der im Jahr 2008 begonnenen Konzertreihe<br />

fortsetzen.<br />

Musik Perlen der Kammermusik für Blockflöten<br />

und Gitarren<br />

Ensemble „recorder de luxe & guitar<br />

excellence“<br />

Elisabeth Markowetz – Blockflöte<br />

Michaela Vaught – Blockflöte<br />

Wolfgang Jungwirth – Gitarre<br />

und Nderim Arifi – Gitarre<br />

Termine Sonntag, 14. Oktober 2012, 17 Uhr<br />

Sonntag, 14. April 2013, 17 Uhr<br />

Eintritt € 10,-<br />

€ 5,- für SchülerInnen und StudentInnen<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Organisation Christine Mader<br />

189


9. bis 11. November 2012<br />

Für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene<br />

In Japan begegnen wir seit Jahrhunderten dieser einzigartigen<br />

Blumen<strong>kunst</strong>, die zutiefst mit allen Aspekten des<br />

Lebens verbunden ist. „Kado” – der Blumenweg – bedeutet<br />

nicht einfach die Technik des Arrangierens zu meistern,<br />

sondern erfordert von uns die Bereitschaft sich in<br />

Stille ganz auf das Wesen der Pflanzen einzulassen. Diese<br />

östliche Zen-Kunst will ein Weg sein zu innerem Schweigen<br />

und zur eigenen Mitte.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Christine Lener, Innsbruck<br />

Senior Professorin der Ikenobô-Schule, Kyotô. Einzige<br />

Europäerin mit abgeschlossenem Studium an<br />

der Ikenobô-Ikebana Akademie Kyotô/Japan sowie<br />

zweimalige Auszeichnung mit dem Tachibana-<br />

Kunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study<br />

Group Austria Tachibanakai<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Freitag, 9. November 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 11. November 2012, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 125,-<br />

Ikebana<br />

Japanische Kunst des Blumenstellens<br />

Organisation Christine Mader<br />

190


15. bis 18. November 2012<br />

25. bis 28. April 2013<br />

Mit den gewählten Farben beginnen wir einen Grund<br />

spontan zu gestalten (um die „Angst“ vor der weißen<br />

Fläche zu umgehen). Anhand dieses Grundes werden die<br />

so aus dem Zufall begonnenen Bilder assoziativ oder bewusst<br />

weitergestaltet.<br />

Aus der Verbindung der verschiedenen Materialien, der<br />

Komposition, der Farb - und Formsymbolik werden in<br />

Bezug zum Inhalt homogene Bilder entstehen, wobei die<br />

zufällig entstandenen Elemente Spannung in die Bildgestaltung<br />

bringen.<br />

Die KursteilnehmerInnen können zwischen verschiedenen<br />

Stilen und konkreten oder abstrakten Ausdrucksformen<br />

wählen (Zeichenhaftes, Phantastisches, Landschaften,<br />

Porträts, Stillleben usw.).<br />

Die ernsthafte Auseinandersetzung mit Technik und Idee<br />

wird auch ohne künstlerische oder technische Voraussetzungen<br />

zu einem erfreulichen Resultat führen. Der Kurs<br />

endet mit einer Vernissage oder Bildbesprechung.<br />

Materialliste wird zugeschickt. Notwendige Materialien<br />

werden auch vor Ort zum Kauf angeboten!<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Eva Meloun, Wien<br />

Malerin, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland,<br />

Mitglied mehrerer Künstlervereinigungen<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin 1 Donnerstag, 15. November 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 18. November 2012, 12 Uhr<br />

Termin 2 Donnerstag, 25. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 135,-<br />

Konkretes bis Abstraktes<br />

Gemischte Technik, Acryl, Öl<br />

Organisation Christine Mader<br />

191


16. November 2012 bis 17. März 2013<br />

Trauer durch Tanz<br />

überwinden<br />

Trauertanzausbildung<br />

Unsere Umgebung reagiert Trauernden gegenüber ablehnend.<br />

Trauer, Weinen, Ausbrechen, Schreien, Downsein<br />

ist nicht modern, nicht vernünftig und wird als<br />

Schwäche angesehen. Diese Einstellung fördert die Unfähigkeit<br />

vieler Menschen, den Verlust von geliebten Personen,<br />

Arbeit, Gesundheit, Jugend, Heimat, Lebensentwürfen,<br />

Lebenszielen und Ich-Idealen zu betrauern.<br />

Beim Trauertanzseminar wird durch gezielt ausgesuchte<br />

Tänze und Musikstücke die innere Welt unserer Gefühle<br />

wie Liebe, Hass, Freude, Trauer, Verzweiflung, Wut und<br />

Begeisterung angesprochen.<br />

Ziel dieser Ausbildung ist Trauer zu entdecken, zuzulassen,<br />

zu verarbeiten und zu verabschieden, denn gerade die gelebte<br />

Trauer ist der Weg, der uns zurück ins Leben führen<br />

kann. Im Austausch und in kreativer Arbeit werden wir die<br />

Tänze erklären, analysieren und teilweise auch singen.<br />

Tanzerfahrung ist nicht erforderlich. Die TeilnehmerInnen<br />

sollten nicht akut trauern oder sich in Therapie befinden.<br />

Die Ausbildung richtet sich an LeiterInnen vergleichbarer<br />

Seminare, HospizmitarbeiterInnen und an alle, die am<br />

Thema Trauerarbeit interessiert sind.<br />

Bitte Detailprogramm anfordern.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Kyriakos Chamalidis, Düren<br />

geboren 1935 in Pella, Griechenland. Griechischorthodoxer<br />

Diplom-Theologie. Tanzlehrer für<br />

griechische Volkstänze, www.chamalidis.de<br />

Teilnehmer 20<br />

Termine jeweils Freitag, 15 Uhr bis Sonntag, 17 Uhr<br />

16. bis 18. November 2012, 18. bis 20. Jänner,<br />

8. bis 10. Februar, 15. bis 17. März 2013<br />

Kursbeitrag € 1.560,- (durch das OÖ.<br />

Bildungskonto förderbar)<br />

Organisation Christine Mader<br />

192


16. November 2012<br />

25. Jänner 2013<br />

EinBlick Kunst<br />

Die Veranstaltungsreihe EinBlick Kunst entführt uns in die<br />

Welt alter und neuer Meister, die uns vielfach tief berührt<br />

und gleichzeitig zum Staunen bringt. Durch intensivere<br />

Betrachtung einzelner Werke wollen wir eintauchen in die<br />

Welt der Kunst, um zu verstehen, zu begreifen oder einfach<br />

nur zu staunen.<br />

Freitag, 16. November 2012, 19 Uhr<br />

Die begehrenswerte Susanna<br />

Susanna und die beiden Alten<br />

Schönheit und Keuschheit – kann das gut gehen?<br />

Vor diesem Problem standen auch die Teilnehmer des Konzils<br />

von Trient im 16. Jahrhundert. Die Darstellung einer<br />

schönen, halbnackten Frau kann bei den männlichen Betrachtern<br />

das Gegenteil von keuschen Gedanken bewirken.<br />

Wie sich das Motiv von der keuschen Susanna als Orantin<br />

(mit erhobenen Armen betend) zu einer betörenden,<br />

der Liebesgöttin Venus ähnelnden und in Luxus lebenden<br />

selbstbewussten Frau wandelt, soll ein Blick auf Gemälde<br />

der Renaissance und des Barock erschließen.<br />

Freitag, 25. Jänner 2013, 19 Uhr<br />

Weiberlist und Weibermacht<br />

Samson und Dalila<br />

„Eine böse Frau ist dreimal so schlecht wie der Teufel!“<br />

Mit diesem, in einen Baumstamm geschnitzten Text<br />

(in lateinischer Sprache) gibt der Renaissancekünstler<br />

Mantegna einen Deutungshinweis auf die dargestellte<br />

Szene von Samson und Dalila.<br />

Dass dies nicht der einzige Interpretationsansatz dieser<br />

Konstellation von Mann und Frau ist, zeigen die vielfältigen<br />

Darstellungen dieses Themas, insbesondere in der<br />

Druckgrafik des 16. und 17. Jahrhunderts.<br />

Referentin Ao. Univ. Prof. in Helga Buchschartner<br />

Salzburg, Universität Mozarteum Abt. für Bildende<br />

Künste, Kunst- und Werkpädagogik, Lehraufträge<br />

am Institut für Kunstgeschichte<br />

Termine Freitag, 16. November 2012, 19 Uhr<br />

Freitag, 25. Jänner 2013, 19 Uhr<br />

Kursbeitrag € 15,- pro Termin inkl. Imbiss<br />

Organisation Christine Mader<br />

193


16. bis 18. November 2012<br />

Diese Tanzform - der Reigen - hat sich bereits vor Jahrtausenden<br />

in vielen Kulturen der Welt entwickelt. Die<br />

antike Form des Reigens war die griechische Chorea. Im<br />

Mittelalter entwickelte sich eine feste Norm des Reigens<br />

und damit verbundene Liedformen wie Rondeau, Ballade,<br />

Reigen, usw. Alle sind europäische Reigentänze, die wir<br />

im Laufe ihrer histor ischen Entwicklung verfolgen können.<br />

Wir wollen in diesem Seminar die Spuren des Ursprungs<br />

und die Verbreitung dieser Tanzformen eruieren und tanzen.<br />

Einfache und komplexe Reigen, offene und geschlossene<br />

Reigen, Reigen mit und ohne Vortänzer, Reigen in Kreis-,<br />

Linie-, Gassen- und Spiralform usw. sind Formen, die<br />

Jahrhunderte bzw. Jahrtausende überlebt haben.<br />

Das Tanzprogramm wird durch kurze theoretische und<br />

ikonographische Informationen im politischen und kulturellen<br />

Kontext der Zeit beleuchtet.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Prof. in Mag. a Margarida Pinto do Amaral<br />

Salzburg, seit 1977 Professorin an der Universität<br />

Mozarteum in Salzburg, Leiterin des historischen<br />

Tanzensembles „Dança e Folia“.<br />

Studium der Kunstgeschichte, Romanistik und<br />

Musikwissenschaft, der Bewegungswissenschaft,<br />

der Musik- und Tanzpädagogik, des Bewegungstrainings.<br />

Spezialisierung im Historischen Tanz bei<br />

Dr. Julia Sutton (Boston), Dr. Shirley Wynn (Asolo),<br />

Prof. Karl-Heinz Taubert (Berlin), Barbara Sparti<br />

(Roma), Dr. Ingrid Brainard (Boston), Francine<br />

Lancelot (Paris)<br />

Teilnehmer 24<br />

Termin Freitag, 16. November 2012, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 18. November 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 100,-<br />

Der Reigen im Laufe der<br />

Geschichte<br />

Organisation Christine Mader<br />

194


16. bis 18. November 2012<br />

Eröffnet die Feldenkrais-Methode durch verbesserte<br />

Koordination, größere Beweglichkeit usw. an sich schon<br />

neue Horizonte, so gibt es noch zahlreiche Bewegungsabfolgen,<br />

die speziell auf die Integration und Verbesserung<br />

der Augen abgestimmt sind. Da unsere Augen mit<br />

all unseren Bewegungen verbunden sind, ist es nicht verwunderlich,<br />

dass sie unser ganzes Sein betreffen und ihr<br />

Gebrauch unsere Sichtweisen beeinflussen kann.<br />

Entspannte Augen sind Voraussetzung für ein ruhigeres<br />

und empfänglicheres Nervensystem. Die Art und Weise,<br />

wie wir unsere Augen gebrauchen, beeinflusst in entscheidender<br />

Weise unser ganzes Wohlbefinden.<br />

In diesem Seh-minar werden Sie<br />

• interessante und wesentliche Zusammenhänge entdecken<br />

zwischen Ihren Augen und Ihrem Körper,<br />

• lernen, Ihre Augen zu entspannen,<br />

• erleben, wie sich Ihr Blickfeld erweitert, das Sehen verbessert<br />

und auch Schmerzen im Nacken, Rücken, Kreuz<br />

usw. verschwinden können.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Mag. a Sarah Gertraud Emmer, Gmunden<br />

Musikpädagogin, dipl. Feldenkrais- und Bones for<br />

Life-Lehrerin, Tanzleiterin<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Freitag, 16. November 2012, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 18. November 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 120,-<br />

Feldenkrais für<br />

besseres Sehen und<br />

neue Sichtweisen<br />

Organisation Christine Mader<br />

195


16. bis 17. November 2012<br />

Gehen wir gemeinsam auf eine musikalische Entdeckungsreise<br />

in die Welt der afrikanischen und lateinamerikanischen<br />

Rhythmen!<br />

Machen Sie den eigenen Körper zum Instrument und<br />

lernen Sie den Umgang mit exotischen Percussioninstrumenten<br />

spielend kennen und schätzen!<br />

Inhalt<br />

• Spieltechniken und Klangeigenschaften verschiedener<br />

Trommeln (Djembé, Congas, Bongos, Doundoun) und<br />

Percussioninstrumente (Guiro, Shaker, Glocken usw.)<br />

aus Afrika und Lateinamerika<br />

• Erarbeiten von Arrangements im Ensemble<br />

• Rhythmus- und Koordinationstraining<br />

• „Bodypercussion” (Gehen, Klatschen, Stampfen, Stimme)<br />

• Rhythmikspiele – Unabhängigkeitsübungen<br />

Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente mitnehmen<br />

(Congas, Cajon, Djembé) und bei der Anmeldung bekanntgeben.<br />

Ansonsten werden die Trommeln gegen<br />

eine Leihgebühr von € 5,- für die Dauer des Seminares<br />

vom Referenten zur Verfügung gestellt.<br />

Referent Herwig Stieger, Bad Schallerbach<br />

Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.<br />

Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton<br />

Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante<br />

Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte<br />

in Cuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit<br />

im In- und Ausland, zahlreiche CD- und<br />

Rundfunkproduktionen<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 16. November 2012, 20 Uhr bis<br />

Samstag, 17. November 2012, 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 90,-<br />

World of Percussion<br />

Percussionseminar für Anfänger-<br />

Innen und Fortgeschrittene<br />

Organisation Christine Mader<br />

196


23. bis 25. November 2012<br />

Die Weihnachtszeit wird von vielen schönen Liedern begleitet,<br />

die beim gemeinsamen Singen und Erklingen einen<br />

besonderen Genuss ausmachen. Somit „tauchen“ wir<br />

beim Seminar in die Fülle dieser Musik und Klänge ein!<br />

Da wir Weihnachtslieder oft mit großem Ernst und<br />

manchmal „steifstehend“ singen (wo manche Töne dann<br />

wortwörtlich in der Kehle stecken bleiben), gibt es an<br />

diesem Wochenende die Möglichkeit, uns im weihnachtlichen<br />

Singen zu befreien und dadurch zu entfalten.<br />

Diese Tage können eine Chance sein dem vorweihnachtlichen<br />

Stress zu entfliehen, Energie aufzutanken und<br />

sich auf das Fest einzustimmen. Verbringen Sie ein klingendes,<br />

singendes und erholsames Wochenende, ganz<br />

im Sinne von Advent und Weihnachten.<br />

Vorkenntnisse wie Notenlesen oder „Singenkönnen“ sind<br />

nicht notwendig, jede/r ist willkommen!<br />

Für die Abendeinheit am Samstag ist eine stimmungsvolle<br />

Adventfeier geplant, deshalb empfehlen wir die<br />

Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg<br />

Geb. in Schweden, lebt seit 1991 in Österreich.<br />

Opernsängerin mit Gesangstudium am Konservatorium<br />

Stockholm und Universität Mozarteum<br />

Salzburg (großes Diplom der Opernklasse/Meisterklassen).<br />

Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin<br />

im In- und Ausland (u.a. bei den Salzburger<br />

Festspielen). Als Stimmtrainerin und Gesangscoach<br />

vermittelt sie den ganzheitlichen Zugang zur Stimme<br />

in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching,<br />

www.catarina-lybeck.at<br />

Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimmspezialisten<br />

www.stimme.at<br />

Teilnehmer 28<br />

Termin Freitag, 23. November 2012, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 25. November 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Weihnachtliches Singen<br />

Einstimmung auf das Weihnachtsfest<br />

mit feierlichen Liedern<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

197


24./25. November 2012<br />

16./17. März 2013<br />

Seit vielen Generationen erfüllt farbiges Glas Räume mit<br />

einer Atmosphäre, der sich die Menschen kaum entziehen<br />

können. Wir alle kennen die kontemplative Wirkung<br />

aus sakralen Räumen. Anders als die Farben der Malerei<br />

trägt das Durchlicht die einzelnen Farbschwingungen<br />

aktiv zu den Betrachtern und erfasst sie ganzheitlich.<br />

Wir nutzen diese eindeutig therapeutische Wirkung des<br />

Lichts, indem wir ihm auf seinem Weg zu den Menschen<br />

unsere Farbenwünsche mit Hilfe der Fusingglastechnik<br />

einprägen.<br />

Wir bewegen uns in einem Bereich, der uns kreativ-<br />

therapeutisch auf Schwingungsebenen führt, die wir für<br />

uns gänzlich neu entdecken.<br />

Referent Christian Koller, Pöndorf<br />

Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der<br />

Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner<br />

und Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in Frankreich<br />

(bei Marc Chagall) und in England (bei Henry<br />

Moore). Auslandsaufenthalte und u.a. Kontakt mit<br />

den Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika und<br />

Neuseeland, Ausstellungen im In- und Ausland,<br />

www.steinefluesterer.com<br />

Teilnehmer 10 pro Termin<br />

Fusingglas gestalten<br />

Wir entdecken unsere<br />

Schwingungen neu<br />

Termin 1 Samstag, 24. November 2012, 10 bis 17 Uhr<br />

Termin 2 Sonntag, 25. November 2012, 10 bis 17 Uhr<br />

Termin 3 Samstag, 16. März 2013, 10 bis 17 Uhr<br />

Termin 4 Sonntag, 17. März 2013, 10 bis 17 Uhr<br />

Kursort Atelier von Christian Koller, Pöndorf<br />

Informationen werden zugeschickt.<br />

Kursbeitrag € 70,- exkl. Materialkosten (ca. € 30,- bis<br />

€ 45,-), Material wird bereitgestellt<br />

Organisation Christine Mader<br />

198


29. November bis 2. Dezember 2012<br />

Feuer, Wasser, Luft und Erde - die Elemente sind nicht<br />

nur von jeher Teil unseres Lebens, sondern sie bestimmen<br />

es. Der griechische Volkstanz mit seiner ursprünglichen<br />

Kraft verfolgt das Ziel, Geist und Körper in Harmonie zu<br />

bringen. Dabei helfen ihm die Elemente: Feuer für die<br />

Willensstärke und Entschlossenheit, Wasser für die Langsamkeit<br />

und Ruhe, Luft für die Heiterkeit und Lebhaftigkeit,<br />

Erde für die Schwermut und Traurigkeit.<br />

Die Vielfalt der griechischen Tänze spiegelt sich in den<br />

vier Elementen wieder und erlaubt uns alle Gefühle auszudrücken!<br />

Wir werden den Elementen tänzerisch nachspüren<br />

und ihre Kräfte gemeinsam erleben.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Thomas Chamalidis, Wiesenfelden<br />

Tanzlehrer für griechischen Volkstanz und Jurist,<br />

www.chamalidis.at<br />

Teilnehmer 40<br />

Termin Donnerstag, 29. November 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Die vier Elemente im<br />

griechischen Volkstanz<br />

Organisation Christine Mader<br />

199


30. November bis 2. Dezember 2012<br />

Seit Beginn der Menschheitsgeschichte spielt Schmuck<br />

eine wesentliche Rolle für uns Menschen, wie prähistorische<br />

Funde vor allem in Grabbeigaben belegen.<br />

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit persönliche<br />

Schmuck gegenstände nach eigenen Vorstellungen zu<br />

kreieren und umzusetzen. Es ist nicht Ziel des Seminars<br />

die hohe Kunst der Schmuckmacher und Silberschmiede<br />

zu erreichen, sondern vielmehr mit Geschicklichkeit,<br />

Gelassenheit und Kreativität individuelle Schmuckstücke<br />

(Anhänger, Ketten, Ringe, Manschettenknöpfe, Krawattenschieber,<br />

Schlüsselanhänger usw.) und kleine Gegenstände<br />

(z. B. Lesezeichen, Geldspange, Schälchen, Dose,<br />

Serviettenring, Wandrosenkranz, Taufkreuz) nach eigener<br />

Vorstellung entstehen zu lassen und anzufertigen.<br />

Keine Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Folgende Materialien können zur kreativen Gestaltung<br />

mitgebracht werden:<br />

Interessante Holzstücke, liebgewonnene Steine vom<br />

Strand oder von Wanderungen, Glas- und Tonstücke,<br />

Kunst stoffe, Metallteile, alte Schmuckstücke etc.<br />

Evtl. eigene Skizzen und Entwürfe, Schreibutensilien, Papier,<br />

evtl. weichen Karton, Schere, Geodreieck oder Lineal,<br />

kleine Schraubzwinge und Zigarettenspitz/Holz (Trafik)<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Lydia Buchegger, Niederneukirchen<br />

Gold- und Silberschmiedmeisterin, seit 1998<br />

freischaffende Künstlerin, seit 1988 Workshop- und<br />

Seminarleiterin in der Erwachsenenbildung,<br />

www.schmuckkurs.at<br />

Teilnehmer 10<br />

Termin Freitag, 30. November 2012, 9.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 150,-<br />

Schmuck gestalten<br />

Schmuck statt Keksen<br />

Organisation Christine Mader<br />

200


30. November bis 2. Dezember 2012<br />

Ein buntes und fröhliches Experimentier-Wochenende<br />

mit entspannendem Farb-Gestalten mit Marmorzier-<br />

Techniken, Färben von dekorativem Schmuckpapier und<br />

<strong>kunst</strong>handwerklichem Bücherbinden.<br />

Große Wirkung rufen Schmuckpapiere in Kleistertechnik<br />

hervor, bei der Papiere sehr einfach und dekorativ „bemalt“<br />

werden. Beim Papier-Marmorieren, einer aus Asien<br />

stammenden Papierfärbe<strong>kunst</strong>, wird Farbe auf Kleister<br />

getropft, sie verschwimmt und kann so zu wunderschönen<br />

Mustern gezogen werden. Diese Mal- und Färbetechniken<br />

gelingen immer und sind für jede/n eine angenehme<br />

Erfahrung. Das selbst gestaltete Papier kommt<br />

wunderbar als Bild an der Wand zur Geltung, erfreut aber<br />

auch als persönliches Brief- oder Geschenkpapier.<br />

Teile unserer selbst gestalteten Papiere verarbeiten wir<br />

dann mit Hilfe von außergewöhnlichen Buchbindetechniken<br />

zu einem Labyrinth-Leporello (Faltbuch nach japanischer<br />

Art) und einem Stäbchenbuch (Buchbindetechnik<br />

ohne Leim).<br />

Keine Vorkenntnisse notwendig. Materialliste wird zugeschickt.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Dr. in Regina Jaschke, Pasching<br />

Kulturwissenschafterin, Künstlerin und Kunsthandwerkerin.<br />

Seit 2002 regelmäßige Kursleiterinnentätigkeit<br />

an Sommerakademien, Schulen und<br />

Volkshochschulen. Ausstellungen u.a. „Lange Nacht<br />

der Museen 2005“ in der Wiener Urania<br />

Teilnehmer 10<br />

Termin Freitag, 30. November 2012, 18.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 120,-<br />

Papierkünste<br />

Schmuckpapiere und <strong>kunst</strong>handwerkliche<br />

Bücher<br />

Organisation Christine Mader<br />

201


30. November bis 2. Dezember 2012<br />

15. bis 17. Februar 2013<br />

Geheimnis Obertongesang<br />

Einführung in zwei Grundtechniken<br />

Obertongesang ist die Kunst, zwei Töne gleichzeitig zu<br />

singen – ein verblüffendes Phänomen. Aber dabei bleibt<br />

es nicht. Diese faszinierenden Klänge ziehen Menschen<br />

auf der ganzen Welt aus unterschiedlichen Gründen an:<br />

Ihre sowohl entspannende als auch stimulierende Wirkung<br />

lässt sich nicht leugnen, sie sind ein Zugang zur<br />

Musik fremder Kulturen, sie bereichern das Hören um<br />

die Klangdimension, vor allem aber zieht ihre schlichte<br />

Schönheit in den Bann. Obertongesang führt als persönliche<br />

Ausdrucksform zu (musikalischen) Höhenflügen.<br />

Die TeilnehmerInnen lernen in kurzer Zeit die zwei Grundtechniken<br />

des Obertongesangs kennen. Ihre Ohren öffnen<br />

sich langsam, sie verlieren die Angst sich stimmlich<br />

auszudrücken, entdecken ihre Körperresonanz, finden zu<br />

tieferer Atmung.<br />

Die eigene Stimme steht im Mittelpunkt, ihr Klang wird<br />

zu einer spannenden Entdeckungsreise.<br />

Keine Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Referentin Mag. a Julia Renöckl, Wien<br />

Studium der Musikerziehung in Wien sowie<br />

Obertongesang bei Michael Vetter, Christian<br />

Zehnder, Wolfgang Saus und Okna Zahan Zam.<br />

Assistentin der zwei bedeutenden europäischen<br />

Obertonsänger Christian Zehnder und Wolfgang<br />

Saus. Musikerzieherin an der Sir Karl Popperschule<br />

und am Wiedner Gymnasium in Wien, Sängerin auf<br />

internationalen Konzertbühnen; als Obertongesangspädagogin,<br />

Stimmbildnerin, Chorleiterin und<br />

Komponistin im In- und Ausland tätig<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin 1 Freitag, 30. November 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Termin 2 Freitag, 15. Februar 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 17. Februar 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag November: € 190,- inkl. Konzert am<br />

Samstagabend, 1. Dezember 2012<br />

Februar: € 180,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

202


30. November bis 2. Dezember 2012 und<br />

25. bis 27. Jänner 2013<br />

Im ersten Teil des Blockseminars werden nach anfänglichen<br />

Übungen, welche dem In-Fluss-Kommen dienen,<br />

die Spezifika der beiden Genres Krimi/Kriminalkurzgeschichte<br />

und Thriller anhand ausgewählter Referenzliteratur<br />

erläutert. Dabei öffnen sich nachhaltige Einblicke in<br />

die theoretischen Aspekte des Genres sowie in die praktische<br />

Gestaltung längerer Prosatexte.<br />

Im zweiten Teil werden die zwischenzeitlich entwickelten<br />

literarischen Werke im Hinblick auf das ihnen innewohnende<br />

Potential besprochen. Die Gruppe als betreuter<br />

und geschützter Echoraum gibt wertvolle Hinweise zu<br />

Spannungsaufbau, Struktur, sprachlicher Gestaltung und<br />

Figurengestaltung.<br />

Das Seminar ist für alle Schreibinteressierten offen, unabhängig<br />

von spezifischen Vorkenntnissen. Eine Lektüreliste<br />

zur Vorbereitung des Seminars mit Krimis, Thrillern<br />

und Sekundärliteratur zu den beiden Genres wird den<br />

TeilnehmerInnen im Vorfeld zugeschickt.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Marlen Schachinger, Wien<br />

freiberufliche Autorin (Romane, Erzählungen,<br />

Lyrik, lyrische Prosa sowie Fachliteratur zur Lehre<br />

„Literarischen Schreibens“ und zur „HerStory“),<br />

Literaturwissenschaftlerin, Dozentin am Institut<br />

für Narrative Kunst, zahlreiche Literaturpreise und<br />

-stipendien, www.marlen-schachinger.com<br />

Teilnehmer 15<br />

Krimi und Thriller<br />

Schreibwerkstatt<br />

Termine Freitag, 30. November 2012, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

und<br />

Freitag, 25. Jänner 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 27. Jänner 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 280,- für beide Termine<br />

Organisation Christine Mader<br />

203


1. Dezember 2012<br />

Zauberton<br />

Oberton-Konzert mit Percussion<br />

„Der ahnungslose Hörer möchte seinen Ohren nicht trauen:<br />

Da hebt sich aus dem monotonen Gesang einer Stimme<br />

plötzlich eine zweite und entfaltet über dem unverändert<br />

anhaltenden Grundton eine melodische Linie, deren reine<br />

Klanglichkeit und Harmonik allem Irdischen entrückt zu sein<br />

scheint“, schreibt der deutsche Obertonsänger Michael<br />

Vetter.<br />

Obertongesang hier als Kunst, zwei Töne gleichzeitig zu<br />

singen, als neuer musikalischer Ausdruck, als stimmlicher<br />

und persönlicher Höhenflug.<br />

Tauchen Sie ein in eine neue Klangdimension und lassen<br />

Sie sich von der Schönheit und Intensität der Töne verzaubern.<br />

MusikerInnen Julia Renöckl, Stimme, Obertongesang, Flöten,<br />

Shrutibox<br />

Musikerzieherin, Sängerin, Obertongesangspädagogin;<br />

Workshops und Konzerte in Österreich,<br />

Schweden, Frankreich und Belgien<br />

Gerhard Narbeshuber, Obertongesang, Cello<br />

Internationale Konzerttätigkeit mit dem Wiener Singverein,<br />

Obertonkonzerte mit Julia Renöckl seit 2008<br />

Laurenz Schiffermüller, Percussion/Drums<br />

Spezialist für Rahmentrommeln aus aller Welt. Seit<br />

2002 zahlreiche Auftritte u.a. mit: Quadriga Consort,<br />

Armonico Tributo Austria, Jarrod Cagwin, Sirin<br />

Pancaroglu. Konzertreisen in zahlreiche Länder<br />

Europas, die USA und die Türkei<br />

Termin Samstag, 1. Dezember 2012, 20 Uhr<br />

Eintritt € 15,-<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Organisation Christine Mader<br />

204


7. bis 9. Dezember 2012<br />

Im Kurs wird anhand von weiblichen und männlichen Modellen<br />

gezeichnet. Vermittelt wird der Blick auf das Wesentliche<br />

eines menschlichen Kopfes, die Einteilung der<br />

Form, die richtige Proportion/Ähnlichkeit, das Erkennen<br />

und Herstellen von Zusammenhängen. Vom Kopfzeichnen<br />

als Grundlage ausgehend wird auf eine Porträtstudie<br />

hingearbeitet. Auch von einer Fotovorlage kann gezeichnet<br />

werden.<br />

Beginnend mit dem Bleistift über Kohle, Kreide, Feder<br />

steht bei diesem Seminar vor allem das Pastell im Mittelpunkt.<br />

Aber auch alle anderen zur Verfügung stehenden<br />

Materialien können verwendet werden.<br />

Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da<br />

im Einzelgespräch auf die persönlichen Bedürfnisse der<br />

Kurs teilnehmerInnen eingegangen wird.<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Mag. Martin Staufner, Linz<br />

freischaffender Künstler, Studium an der Hochschule<br />

für künstlerische und industrielle Gestaltung<br />

in Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik,<br />

www.staufner.at<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 7. Dezember 2012, 9 Uhr bis<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Köpfe – Kopfzeichnen<br />

Von Bleistift bis Pastell<br />

Organisation Christine Mader<br />

205


7. bis 9. Dezember 2012<br />

Ägyptischer Tanz und<br />

bewegte Meditation<br />

Ein Wochenende für Frauen<br />

Ägyptischer Tanz hat eine lange Tradition und ist ein entspannter<br />

und lustvoller Weg zu mehr Wohlbefinden. Seine<br />

Grundlagen sind Erdigkeit, lockere Hüftbewegungen<br />

und gute Verankerung im Zentrum. Entspannte, aufrechte<br />

Haltung, der Ausdruck weiblicher Kraft und Würde<br />

sowie Ganzheitlichkeit der Bewegungen stehen im Vordergrund.<br />

An diesem Adventwochenende sind Frauen, unabhängig<br />

von Alter, Figur und tänzerischer Vorerfahrung, eingeladen,<br />

den Botschaften ihres Körpers zu vertrauen. Ägyptischer<br />

Tanz ermöglicht jeder Frau, sich für die Musik zu<br />

öffnen, in Kontakt mit ihrem Innersten zu kommen und<br />

so zur Mitte zu finden. Bewegungsmeditationen und<br />

achtsame Körperwahrnehmung lassen uns die Balance<br />

zwischen Spannung und Entspannung, Bewegung und<br />

Ruhe, Bei-Sich-Sein und Offenheit finden.<br />

So lassen wir Freude an Bewegung und am Miteinander-<br />

Tanzen lebendig werden. Gleichzeitig geben wir der<br />

Sehnsucht nach Ruhe und Besinnung auf das Wesentliche<br />

in der turbulenten Vorweihnachtszeit Raum und gehen<br />

gestärkt und mit neuer Gelassenheit zurück in den Alltag.<br />

Vorkenntnisse sind weder hinderlich noch erforderlich.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Astrid Pinter, Leibnitz<br />

Dipl. Tanztherapeutin (BTA), Tanzpädagogin,<br />

Trainerin in der Erwachsenenbildung, Leitung von<br />

Tanz- und Bewegungsgruppen mit den Schwerpunkten<br />

Ägyptischer Tanz, Körper- und Selbsterfahrung<br />

für Frauen seit 1996. Tanztherapeutische<br />

Arbeit in Kooperation mit verschiedenen Institutionen<br />

und in freier Praxis. Ausbildung in Raqs Sharqi<br />

bei Liza Wedgwood (England) und Erna Fröhlich<br />

(München), www.astrid-pinter.at<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 7. Dezember 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 145,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

206


7. bis 9. Dezember 2012<br />

31. Mai bis 2. Juni 2013<br />

Jo i ri rei du li o!<br />

Jodeln und Stimme<br />

„Singen ist wie auf dem Sprungbrett stehen: ein Schritt nach<br />

vor, und los geht‘s, ‚ein bisschen’ Springen geht gar nicht.“<br />

(Christina Zurbrügg)<br />

Sie wollten immer schon Jodeln probieren, hatten aber<br />

bisher nicht den Mut? Springen Sie also mit uns ins Wechselbad<br />

der stimmlichen Experimente!<br />

Jodeln ist wohl eine der reinsten Ausdrucksformen von<br />

Lebensfreude. Es erlaubt Kommunikation über große<br />

Distanzen und erfordert von der Sängerin/ dem Sänger<br />

Kraft, Hingabe und natürlich auch die richtige Technik.<br />

Diese Technik ist wiederum gut verwendbar für den Einsatz<br />

der Alltagsstimme.<br />

Schon nach kurzem Probieren kann jede/jeder erkennen,<br />

wie harmonisierend und befreiend der reine Zusammenklang<br />

menschlicher Stimmen auf unser Gemüt wirkt und<br />

uns „auftankt“.<br />

Inhalt: Qigong-Übungen, Stimmübungen speziell für<br />

den Jodelschlag und die Differenzierung von Brust- und<br />

Kopfstimme sowie Übungen zur optimalen Ausnutzung<br />

unserer Resonanzräume, Singen traditioneller Jodler<br />

(ohne Noten!), Improvisieren eigener Jodler, Vertrauen in<br />

die eigene Stimme stärken und Freude am gemeinsamen<br />

Singen entdecken.<br />

Keine Vorkenntnisse erforderlich!<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Christina Zurbrügg, Wien<br />

Geboren im Berner Oberland, Sängerin, Schauspielerin,<br />

Autorin und Filmemacherin. Schauspiel- und<br />

klassische Gesangsausbildung. Lebt als freischaffende<br />

Künstlerin in Wien. Meditations-, Qigong-<br />

und Yoga-Praxis, www.zurbruegg.cc<br />

Teilnehmer 18<br />

Termin 1 Freitag, 7. Dezember 2012, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Termin 2 Freitag, 31. Mai 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 120,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

207


8. Dezember 2012<br />

FamilienSpieleTag im<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />

Seit Jahren ist der 8. Dezember für viele Spielbegeisterte<br />

ein Pflichttermin, um in einzigartiger Atmosphäre verschiedenste<br />

Spiele kennenzulernen.<br />

Bertram Deininger präsentiert mit der rollenden Ludothek<br />

500 der verschiedensten Spiele aus den aktuellen<br />

Sortimenten wichtiger Verlage!<br />

Die neuesten Trends in der Spielewelt stehen zum Ausprobieren<br />

bereit: von Lernspielen für ganz kleine Mitspieler<br />

ab 2 Jahren bis zu anspruchsvollen Spielen für Freunde<br />

des fortgeschrittenen Spiels!<br />

Referent Bertram Deininger, Klagenfurt<br />

Beruf: Spieler. Seine rollende Ludothek ist die erste<br />

fahrende Spieleveranstaltung Österreichs und sorgt<br />

für Spieletage in Gemeinden und Institutionen in<br />

ganz Österreich!<br />

www.bertrams-spiele.net<br />

Termin Samstag, 8. Dezember 2012, 9.30 bis 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 7,-<br />

Familien und Gruppen: Der Eintritt für<br />

die 5. Person und für Kinder bis 3 Jahren<br />

ist gratis!<br />

Mittagessen € 9,50<br />

€ 5,- für Kinder<br />

Organisation Christine Mader<br />

208


9. Dezember 2012<br />

Bei „Treffpunkt: Spiele“ kommen Menschen zusammen,<br />

die Freude am Spiel, an Kommunikation, Spaß und Spannung<br />

haben. Alle sind willkommen, denen die Beschäftigung<br />

mit Gesellschaftsspielen aller Art und das Finden<br />

neuer MitspielerInnen Freude macht!<br />

Zur Verfügung stehen viele alte und neue Klassiker, die<br />

mit fachkundiger Hilfe einfach erlernt und gespielt werden<br />

können. Spielen bedeutet nicht nur Zeitvertreib, vielmehr<br />

ist die positive Wirkung des Spielens auf Gehirntätigkeit<br />

und Gedächtnisleistung unumstritten. Aber was<br />

viel wichtiger ist: Spielen macht einfach Spaß!<br />

Referent Bertram Deininger, Klagenfurt<br />

Beruf: Spieler. Seine rollende Ludothek ist die erste<br />

fahrende Spieleveranstaltung Österreichs und sorgt<br />

für Spieletage in Gemeinden und Institutionen in<br />

ganz Österreich!<br />

www.bertrams-spiele.net<br />

Termin Sonntag, 9. Dezember 2012, 14 bis 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 7,-<br />

Treffpunkt: Spiele!<br />

Gesellschaftsspiele für Erwachsene<br />

Organisation Christine Mader<br />

209


14. bis 16. Dezember 2012<br />

„Schaut ihr nicht mehr mit dem alten Auge,<br />

so wird ein Neuer Weg unter euren Füßen sein.“<br />

(Die Antwort der Engel, aufgezeichnet von Gitta Mallasz,<br />

S. 108)<br />

Die erlösende Geburt des Kindes im tiefsten Dunkel der<br />

Weihnacht ist die Geburt des Neuen Menschen, die zu<br />

verwirklichen wir alle gerufen sind. Voraussetzung dazu<br />

ist es auf uns selbst, auf die Menschen und Dinge rund<br />

um uns mit einem anderen Auge zu blicken, sie mit dem<br />

Auge des Herzens in ihrem tiefsten Wesen wahrzunehmen.<br />

Dies bedarf einer lebenslangen Einübung und beständigen<br />

Verfeinerung, zu der das Seminar Anstoß und<br />

Ermutigung sein will.<br />

Ausreichend Stille für jede/n, die Weggemeinschaft in<br />

Tanz und Meditation sowie Wort und Bild gewordene<br />

Zeugnisse von Weisen und Mystikern unterschiedlicher<br />

Weltanschauung aus Vergangenheit und Gegenwart werden<br />

dabei leiten.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Mag. a Borghild Baldauf, Linz<br />

Theologin, Musikpädagogin, Tanzleiterin für ethnische<br />

Tänze und sakralen Tanz<br />

Teilnehmer 25<br />

Termin Freitag, 14. Dezember 2012, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Sakraler Tanz und<br />

Meditation<br />

Organisation Christine Mader<br />

210


14. bis 16. Dezember 2012<br />

Im Funkenflug<br />

Künstlerisches Gestalten für<br />

KunsttherapeutInnen<br />

Wir werden gemeinsam das für jede/jeden Wesentliche in<br />

Form locken. Die Formen entstehen im spielerisch-künstlerischen<br />

Ausdruck und sind verbunden mit der Lust etwas<br />

sichtbar zu machen: bewegend, darstellend, malend, Worte<br />

findend...<br />

„Im Funkenflug“ ist eine Reise, denn Inspiration wartet überall: in<br />

innerer Wahrnehmung, in äußeren Anreizen, im gemeinsamen<br />

Erleben. All diese Komponenten können leicht und humorvoll<br />

in einem schöpferischen Kreislauf durchwandert werden.<br />

Mit ahnungsvoller Absicht werden wir in die Magie des Augenblicks<br />

eintauchen, unsere ursprüngliche Leichtigkeit<br />

wieder entdecken, das Vertrauen in die eigene Kreativität<br />

füttern, uns kraftvoll im künstlerischen Tun spüren und die<br />

Fenster zu den Möglichkeiten öffnen.<br />

Die künstlerische Gestaltungskraft ist nicht nur Werkzeug für<br />

die professionelle Tätigkeit als Kunsttherapeutin/Kunsttherapeut.<br />

Sie ankert im Kern unseres eigenen Seins: ist zentrale<br />

Kompetenz und gute Führerin durch die unterschiedlichen<br />

Anforderungen des Alltags.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen wir<br />

die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentinnen Gudrun Hohengasser, Ober-Grafendorf<br />

geb. 1967, gestaltet als Künstlerin Monotypien, ist<br />

Grafikdesignerin und Dipl. ganzheitliche Kunsttherapeutin,<br />

Lehrtherapeutin und Kunstsupervisorin<br />

an der ISSA – Akademie für Kunsttherapie in Wien.<br />

Gestaltet und leitet Kunst- und Selbsterfahrungsseminare<br />

und unterrichtet Druckgrafik im Foundation<br />

Course im New Desing Centre in Sankt Pölten<br />

Sabine Baumgartner, Marchtrenk<br />

geb. 1971, ist Dipl. ganzheitliche Kunsttherapeutin,<br />

arbeitet in der Psychiatrie Steyr und in freier Praxis.<br />

Mitglied der Performancegruppe „Homo Ludas“<br />

in Eferding. Leitung von Workshops, Supervisorin<br />

(i.A.) mit sinnlich kreativem Schwerpunkt im Performancebereich,<br />

www.therapieund<strong>kunst</strong>.at<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 14. Dezember 2012, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 170,-<br />

Materialkosten € 10,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

211


14. bis 16. Dezember 2012<br />

Neue Wege der<br />

Bildgestaltung<br />

Encaustic, Acryl und Pastell<br />

In anregender Umgebung bietet der Kurs in vorweihnachtlicher<br />

Stimmung Raum zur kreativen Entfaltung. Mit<br />

der Freude des schöpferischen Tuns fangen wir an ein<br />

Bild oder ein Kunstwerk selbst zu gestalten.<br />

Entdecken Sie die unbegrenzten Möglichkeiten der Encaustic-Malerei,<br />

die sich bei Verwendung leuchtender Wachsfarben<br />

für Sie ergeben. Wir experimentieren mit Pigmenten<br />

in Wachs, Acrylfarben und Pastellkreiden und arbeiten mit<br />

Maleisen und Spachtel auf Papier und Leinwand.<br />

Gehen wir gemeinsam auf Spurensuche und finden wir<br />

neue Möglichkeiten der Bildgestaltung! Und schenken<br />

wir Selbstkreiertes zu Weihnachten!<br />

Vorkenntnisse im Malen sind nicht erforderlich, dafür Offenheit<br />

für Neues und Bereitschaft zum Experiment.<br />

Materialliste wird zugeschickt. Alle Encaustic-Materialien<br />

können auch von der Kursleiterin im Kurs erworben werden.<br />

Bitte geben Sie bekannt, ob Sie bereits Arbeitsmaterialien<br />

besitzen oder diese benötigen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Hildegard Unterweger, Spittal/Drau<br />

Ausbildung als Fotografin, Weiterbildung in<br />

verschiedenen Kunstschulen (Ölmalerei, Aquarellmalerei,<br />

Seiden- und Kunstmalerei). Seit 15<br />

Jahren intensive Auseinandersetzung mit Farben.<br />

Experimente in der Encaustic-Malerei sowie<br />

ständige Weiterbildung bei namhaften Künstlern.<br />

Ausbildung zum Kursleiter. Seit 2007 im eigenen<br />

Atelier in Spittal/Drau in verschiedenen Bereichen<br />

erfolgreich tätig. Buchveröffentlichung „Worte im<br />

Farbenspiel“. Zahlreiche Ausstellungen im In- und<br />

Ausland, www.galerie-unterweger.at<br />

Teilnehmer 14<br />

Termin Freitag, 14. Dezember 2012, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

212


14. Dezember 2012<br />

„gestillt“<br />

Konzert mit weihnachtlichen Impressionen<br />

in Musik und Wort<br />

Unter dem Motto „gestillt“ stricken acht MusikerInnen -<br />

teils glatt, teils improvisierend verkehrt – mit Stimme,<br />

Gitarre, Akkordeon, Kontrabass, Violine, Saxophon, Klarinette,<br />

Mundharmonika, Barockoboe, Querflöte, Xylophon<br />

und Schlagwerk durch und durch bekannte Weihnachtslieder.<br />

Zum Innehalten, Miterleben und Mitfeiern.<br />

MusikerInnen Johanna Bayer, Violine<br />

Thomas Frattner, Posaune, Percussion<br />

Fritz Käferböck-Stelzer, Akkordeon<br />

Andreas Krenn, Gitarren<br />

Hannes Nussbaumer, Gitarre, Moderation<br />

Elke Pfoser, Barockoboe, Flöten, Stimme<br />

Harry Pröll, Schlagwerk<br />

Peter Weishäupl, Bass<br />

Musikalische Leitung<br />

Andreas Krenn<br />

Termin Freitag, 14. Dezember 2012, 20 Uhr<br />

Eintritt € 15,-<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Organisation Christine Mader<br />

213


26. Dezember 2012<br />

„Von Weihnachten bis Neujahr - Holdes und Wildes<br />

von den Raunächten“<br />

Am Hl. Abend um 24 Uhr beginnen die Raunächte, genannt<br />

die 12 heiligen Nächte, sie dauern bis zum 5. Januar.<br />

In diesen Nächten ist alles möglich, Wunderliches, Elementares,<br />

Heiteres.<br />

Adelheid Picha wird uns den geheimnisvollen Zauber der<br />

Raunächte erschließen.<br />

Lesung Prof. in Adelheid Picha<br />

Schauspielerin, Studium Musikpädagogik an der<br />

Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Max<br />

Reinhardt-Seminar, Volkstheater, 1981-2008 Theater<br />

in der Josefstadt.<br />

Gründerin und Präsidentin des AKU (Ausseer<br />

Kultursommer, gegr. 1987), 2009 Gründung und<br />

Obfrau des Kulturvereins „Die Arche am Grundlsee“<br />

Geige Bojidara Kouzmanova-Vladar<br />

1977 in Plovdiv, Bulgarien, geboren. 1982-1996<br />

Studium an der Musikhochschule in Sofia, Gewinn<br />

zahlreicher Wettbewerbe, Konzerttourneen in<br />

Europa, Israel und in den USA. Erste CD 1996<br />

(Bruch- und Mendelssohnviolinkonzert). 1996<br />

Studium an der Musikhochschule in Wien bei Prof.<br />

Günter Pichler, später in den USA und Russland.<br />

Mehrere Komponisten haben eigens für sie Stücke<br />

komponiert und ihr gewidmet.<br />

Termin Mittwoch, 26. Dezember 2012, 10.30 Uhr<br />

Eintritt € 17,- inkl. einem Glas Sekt<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Weihnachtsmatinee<br />

im <strong>Schloss</strong><br />

Organisation Christine Mader<br />

214


11. bis 13. Jänner 2013<br />

Die Suche nach<br />

dem Eigenen<br />

Malen mit Acrylfarben<br />

„Sich selbst malend ein Stück näher kommen“ - freier und<br />

spielerischer Umgang mit Farbe und Pinsel.<br />

Es geht darum, etwas entstehen zu lassen: spielerisch<br />

Flächen anlegen, herausarbeiten, eigene Grenzen überschreiten,<br />

zulassen, großzügig sein, übermalen, spontane<br />

Einfälle umsetzen, Vorsicht und Ängstlichkeiten beiseite<br />

legen, Entstandenes betrachten (auch das Wenige kann<br />

alles sein), eine Entdeckung auf den zweiten Blick machen,<br />

sich selber überraschen und dadurch neue Kraft<br />

und Vertrauen zu sich selbst bekommen.<br />

Die Bildthemen ergeben sich durch äußere Anregungen<br />

(Motive) oder durch innere Empfindungen, eigene Themen<br />

und Anlässe.<br />

Wir fühlen und entscheiden selber, ob ein Bild fertig ist<br />

und lassen das Ergebnis von Anfang an offen. Malen eröffnet<br />

seltene Freiräume und die Sinne werden auf den<br />

Augenblick gerichtet. Das Ziel ist etwas kostbar Eigenes<br />

in einer stimmigen Komposition.<br />

Gemalt wird mit Acrylfarben, die zum spontanen Malen<br />

einladen - auf Leinwand oder festen Papieren (Karton).<br />

Der Kurs ist für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene<br />

ideal geeignet, denn auch der grundsätzliche Umgang<br />

mit Farbe wird erklärt.<br />

Eine Materialliste wird zugeschickt, benötigte Materialien<br />

werden auch vor Ort zum Kauf angeboten.<br />

Referentin Karin Hehenberger, Eferding<br />

Autodidaktin, Mitglied der Eferdinger Künstlergilde,<br />

zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, außerordentliche<br />

Hörerin an der Kunstuniversität Linz<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 11. Jänner 2013, 15 Uhr bis<br />

Sonntag, 13. Jänner 2013, 13 Uhr<br />

Kursbeitrag € 105,-<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

215


17. bis 20. Jänner 2013<br />

Ein Aquarellseminar<br />

Farbklänge, Emotionen, Phantastisches, Menschliches,<br />

Tierisches, Natürliches - der Kosmos hat Platz auf einem<br />

Malblock. In diesem Malseminar wollen wir die Technik<br />

und Vielfalt der Aquarellmalerei ausloten und den Botschaften<br />

der Farben nachgehen.<br />

Vorlage ist die eigene Phantasie, aber auch die Natur. Ob<br />

abstrakt oder gegenständlich, ob gesehen oder erdacht -<br />

mit Pinsel und Farbe nimmt alles Form an.<br />

Leben und Eigenart der Farben sollen erkundet werden,<br />

Mut zum Experiment ist gefragt. Bildaufbau, Raumgestaltung,<br />

Perspektive und Komposition sollen in Skizzen<br />

erarbeitet werden und so den Weg zu einem guten Bild<br />

abstecken.<br />

Wer meint, dies alles könne er besser mit Acrylfarben,<br />

kann auch diese Technik wählen.<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Helmut Laimer, Salzburg<br />

Freischaffender Künstler, Malerei, Grafik, Design,<br />

www.laimer.com<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Donnerstag, 17. Jänner 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 20. Jänner 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 135,-<br />

Wasserspiele<br />

Wasser, Farben und die Welt der<br />

Phantasie<br />

Organisation Christine Mader<br />

216


19. bis 20. Jänner 2013<br />

Sani Rifati ist ein exzellenter Tanzlehrer der Roma-Tänze.<br />

Aufgewachsen im Kosovo, Priština, lernte er bereits als<br />

Kind die Tänze seiner Mahala (Nachbarschaft) von Verwandten,<br />

Bekannten und besonders von seiner Mutter.<br />

Sani Rifati war Mitglied des Tanzensembles Kheljen Roma<br />

und lebt seit vielen Jahren in Kalifornien, wo er zu Beginn<br />

des Kosovo-Krieges den Verein „Voice of Roma“ (www.<br />

voiceofroma.com) zur Unterstützung der Roma in seiner<br />

Heimat gründete und bis heute leitet. Tanz ist ein wesentlicher<br />

Bestandteil seiner Kultur. Ihm ist sehr wichtig<br />

diese den TänzerInnen nahe zu bringen. Er unterrichtet<br />

seit vielen Jahren auf unzähligen Festivals und Balkan-<br />

Workshops in den USA, in Serbien sowie seit einigen<br />

Jahren auch in Deutschland. Er versteht es sehr gut, die<br />

unterschiedlichen Arten der Roma-Tänze zu zeigen. Dabei<br />

vermittelt er pure Freude am Tanz und an der Musik.<br />

Dieses Seminar ist für leicht fortgeschrittene TänzerInnen<br />

vorgesehen.<br />

Die Unterrichtssprache ist Englisch, bei Bedarf wird übersetzt.<br />

Am Samtag ist eine Abendeinheit vorgesehen, deswegen<br />

empfehlen wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Sani Rifati, Kalifornien<br />

Teilnehmer 30<br />

Termin Samstag, 19. Jänner 2013, 9 Uhr bis<br />

Sonntag, 20. Jänner 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 105,-<br />

Roma-Tänze<br />

Organisation Christine Mader<br />

217


25. bis 27. Jänner 2013<br />

Seminar für AnfängerInnen<br />

Die Schönheit und ursprüngliche Kraft der europäischen<br />

Kultur ist besonders intensiv spürbar in ihrer Musik und<br />

in ihren Tänzen.<br />

Neben Tänzen aus Ländern wie Serbien, Griechenland<br />

oder Frankreich soll in diesem Seminar auch Wissenswertes<br />

über Hintergrund, Musik und stilistische Eigenart<br />

vermittelt werden. Vor allem jedoch soll es darum gehen,<br />

die Ausdruckskraft und die Lebensfreude zu erfahren, die<br />

in diesen Tänzen steckt.<br />

In diesem Seminar werden leichte Tänze aus verschiedenen<br />

Ländern Ost- und Westeuropas erlernt. Das Kursmaterial<br />

ist erhältlich.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Dipl.-Theol. in Gertrud Prem, München<br />

Tanzpädagogin<br />

Teilnehmer 30<br />

Termin Freitag, 25. Jänner 2013, 15 Uhr bis<br />

Sonntag, 27. Jänner 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 110,-<br />

Ajde na horo –<br />

Komm zum Tanz!<br />

Folkloretänze<br />

Organisation Christine Mader<br />

218


25. bis 27. Jänner 2013<br />

Entdecke die Sinnlichkeit<br />

des Steins<br />

Kreatives Gestalten mit Speckstein<br />

Lassen Sie sich ein paar Tage vom weichen und angenehmen<br />

Material des Specksteins verführen!<br />

Zeit haben für eigene Ausdrucksmöglichkeiten, die Entdeckung<br />

oder Weiterentwicklung der persönlichen Kreativität,<br />

das Erleben der gestalterischen Vielfalt eines Materials<br />

in kreativer Freiheit – all das steht im Mittelpunkt<br />

dieses Seminars.<br />

Durch das Bearbeiten des Steins (Raspeln, Schleifen und<br />

Polieren) entsteht ein entspanntes und beruhigendes Gefühl.<br />

Die Empfindsamkeit der Finger steigert sich, unser<br />

Gefühl für Gegenständliches wächst, wird sensibler, klarer<br />

und das plastische Vorstellungsvermögen deutlicher.<br />

Das Faszinierende am Speckstein, der unter den Händen<br />

des Gestalters seine verborgene Form frei gibt, ist seine<br />

Weichheit. So lässt er sich sehr leicht und rasch mit einer<br />

Vielzahl von Werkzeugen bearbeiten.<br />

Materialliste wird zugeschickt, eine Auswahl an Steinen<br />

wird vor Ort zum Kauf angeboten.<br />

Werkzeug und Schleifpapier können auch gegen eine<br />

Leihgebühr von € 15,- von der Referentin ausgeborgt<br />

werden. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Anne-Bé Talirz, Schwarzenberg/Böhmerwald<br />

geboren in den Niederlanden, freiberufliche bildende<br />

Künstlerin, Studium an der Gerrit Rietveld Akademie,<br />

Amsterdam und Vrije Akademie der Bildenden<br />

Kunst, verschiedene Lehrgänge und Seminare<br />

in Österreich zur Kunst und Kunstvermittlung. Seit<br />

1994 Kursleiterin in der Kinder- und Erwachsenenbildung<br />

für Malerei und Bildhauerei, Leiterin von<br />

Kunstseminaren mit Firmen, zahlreiche Einzel- und<br />

Gruppenausstellungen im In- und Ausland,<br />

www.atelier-silberdistel.com<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Freitag, 25. Jänner 2013, 18.45 Uhr bis<br />

Sonntag, 27. Jänner 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

219


25. bis 27. Jänner 2013<br />

Warum ist der Blitzschuh an meiner Kamera genau dort,<br />

wo ich den Blitz nie haben mag? Ganz einfach, weil die<br />

Lichtquelle wie auch der Lichtbildner immer in Bewegung<br />

bleiben sollten, um Neues zu entdecken.<br />

Hauptlicht, Spitzlicht, Aufhelllicht, Gegenlicht, Abschatten<br />

und Aufgeblitzt: wir bilden das Licht und gestalten so<br />

Formen, Raum und Strukturen.<br />

Bringen Sie Freude am Experiment, einen oder mehrere<br />

Hand- oder Studioblitze und wenn möglich ein Blitzkabel<br />

bzw. einen Blitzfunk mit.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Lukas Beck, Wien<br />

arbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Fotojournalist;<br />

zahlreiche Bücher, Ausstellungen und<br />

Fotoseminare, www.lukasbeck.com<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 25. Jänner 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 27. Jänner 2013, 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 135,-<br />

Blitztechnik<br />

Fotografie-Seminar für<br />

Fortgeschrittene<br />

Organisation Christine Mader<br />

220


25. bis 27. Jänner 2013<br />

Diesmal steht ein Ziel ganz klar im Vordergrund: Eine<br />

Geschichte (ob selbst geschrieben, ob gefunden oder<br />

aus dem vom Referenten mitgebrachten Fundus) soll in<br />

einem mehrseitigen kleinen Comic-Heftchen erzählt werden.<br />

Und das werden alle schaffen - garantiert!<br />

Das Rüstzeug mit wichtigen Basisinformationen erhalten<br />

Sie am Anfang des Kurses. Am Ende soll jede/r Teilnehmer/in<br />

ein geklebtes, bekritzeltes Heftchen (Dummy) in<br />

Händen halten.<br />

Die große Herausforderung wird sein, dass wir die ausgewählten<br />

Geschichten in Sequenzen unterteilen, Charaktere<br />

dazu entwickeln, Bildkompositionen überlegen etc.<br />

Ablauf<br />

• Basics zum Comiczeichnen (Typen, Räume, Schrift,<br />

Sprechblasen etc.)<br />

• Bearbeitung der Geschichte - Aufteilung auf die Einzelseiten<br />

• Skizzen der einzelnen Szenarien<br />

• Reinzeichnungen mit entsprechender Schrift<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Referent Peng (alias Dr. Günter Mayer)<br />

ab 1997 Veröffentlichungen in: Der Standard,<br />

Wiener, OÖN; 2003 Preisträger „Deutscher Karikaturenpreis“<br />

in Dresden. 2007 Begleiter der Tour de<br />

France als Cartoonist für ARD Online. Gründungsmitglied<br />

der Akademie der Komischen Kunst in<br />

Kassel<br />

Teilnehmer 13<br />

Termin Freitag, 25. Jänner 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 27. Jänner 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 125,-<br />

Mein erster Comic<br />

Comicseminar für AnfängerInnen<br />

und Fortgeschrittene<br />

Organisation Christine Mader<br />

221


25. bis 27. Jänner 2013<br />

Mit Hilfe der Alexandertechnik lernen Sie Wege kennen,<br />

wie Sie Ihre Bewegung bewusster erfahren und genießen<br />

können.<br />

Durch angeleitete Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen<br />

erleben Sie, sich mit Wohlspannung, Unterstützung<br />

der Erdanziehungskraft in einem balancierten<br />

Zusammenspiel von Wirbelsäule und Gliedmaßen zu bewegen.<br />

Erfahrbare Anatomie und entwicklungsgeschichtliche<br />

Bewegungen vertiefen diese Empfindungsqualität.<br />

In freien Tanzimprovisationen spielen wir mit Anziehungskraft<br />

und Balance, im Zusammenspiel mit uns<br />

selbst, dem Raum, der Musik, einem Gegenüber und der<br />

Gruppe.<br />

Dabei können Sie die Fülle Ihrer Möglichkeiten entdecken,<br />

sich mit Leichtigkeit, Kraft, Freiheit und Unterstützung<br />

zu bewegen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Mag. a Bettina Bergmair, Graz<br />

Alexandertechniklehrerin, Integrative Tanzpädagogin,<br />

Theologin und Religionspädagogin<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 25. Jänner 2013, 19.45 Uhr bis<br />

Sonntag, 27. Jänner 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 125,-<br />

Anziehungskraft<br />

und Balance<br />

Tanzimprovisation und Alexandertechnik<br />

Organisation Christine Mader<br />

222


26. Jänner 2013<br />

Gemeinsam singen, neue Freunde gewinnen, mit der<br />

eigenen Stimme experimentieren und „ganz nebenbei“<br />

eine CD aufnehmen! All das können Kinder beim Workshop<br />

„Hör mal, wer da singt“ erleben ... und noch viel<br />

mehr:<br />

„Klatschend und tanzend schwingen wir uns ein“, beschreibt<br />

Hannes Tausch, Leiter des Workshops, den Inhalt.<br />

„Dann lernen wir gemeinsam ein paar flotte Kinderlieder,<br />

und wenn die Kinder Text und Melodie gut beherrschen,<br />

kommt der spannendste Teil – die Aufnahme mit dem Mikrofon.“<br />

Die Kinder werden dabei nicht nur viel Spaß und Freude<br />

haben, sondern auch die tolle Erfahrung mitnehmen,<br />

dass ihre Stimme einzigartig und unverwechselbar ist.<br />

Zur Erinnerung an diesen erlebnisreichen Tag erhalten<br />

die Kinder eine CD.<br />

Öffentliche CD-Präsentation ist am Donnerstag, 28. Februar<br />

2013, um 17 Uhr im Spiegelsaal.<br />

Referent Hannes Tausch, St. Florian<br />

Kinderliedermacher und Erwachsenenbildner für<br />

Sprache und Gesang<br />

Teilnehmer 12 Kinder von 6 bis 10 Jahren (Lesepraxis ist<br />

erforderlich.)<br />

Termin Samstag, 26. Jänner 2013, 9 bis 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 55,-<br />

Hör mal, wer da singt!<br />

Ein spannendes Kinder CD-Projekt<br />

für 6 bis 10-Jährige<br />

Mittagessen € 5,- für Kinder<br />

Organisation Christine Mader<br />

223


7. bis 10. Februar 2013<br />

begegnungen<br />

kurz- und kürzestprosa und die<br />

angemessenheit ihrer besprechung<br />

„zum ersten mal standen sie wieder einander gegenüber“<br />

Wer oder was kann sich über den Weg laufen, in die Quere<br />

kommen, plötzlich vor einem auftauchen und wieder<br />

verloren gehen? Figuren, Menschen, Tiere, Lebewesen,<br />

ja sogar unbelebte Dinge real und/oder fiktiv können einander<br />

in Texten auf unterschiedlichste Weise begegnen.<br />

Daraus werden kurze Geschichten, Erinnerungen, Entwürfe,<br />

Eindrücke oder Atmosphären geboren, entwickeln<br />

ein Eigenleben und ehe man sich‘s versieht …<br />

… führt das alles, in literarische Textkörper gegossen, zu<br />

vielfältigsten Begegnungen von Menschen, die Lust und<br />

Freude am Schreiben, Lauschen, Schauen, Lesen, Denken,<br />

Fühlen, Sprechen haben, um an eigenen Texten zu arbeiten<br />

und gemeinsam über Inspiration, Produktion und die<br />

entstandenen Werke zu sprechen und zu reflektieren.<br />

Angeregt, angeleitet und begleitet von „ersten und letzten<br />

Sätzen“, von kleinen Inspirationen aus der Welt der<br />

Literatur, der Kunst und der Musik versuchen wir den entstandenen<br />

Texten näher-zu-rücken, einen respektvollen<br />

Umgang zu finden, ohne auf ernsthafte und produktive<br />

Kritik verzichten zu müssen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Semier Insayif, Wien<br />

freier Schriftsteller, Organisation und Moderation<br />

zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung<br />

von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachperformances<br />

im In- und Ausland, <strong>kunst</strong>übergreifende<br />

Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden<br />

los“ (gedichte) haymon verlag 2012,<br />

www.semierinsayif.com<br />

Termin Donnerstag, 7. Februar 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 10. Februar 2013, 12 Uhr<br />

Teilnehmer 12<br />

Kursbeitrag € 165,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

224


8. bis 10. Februar 2013<br />

Mit Stefan Foidl entdecken Sie die kreative Welt von Jazz -,<br />

Pop- und Gospelsongs. Das können groovend schwungvolle<br />

Lieder sein oder ruhige und bewegende Balladen.<br />

Hier gibt es Chorlieder, aber auch die Möglichkeit zum<br />

solistischen Singen mit Mikrophon. Es werden Übungen<br />

zu Rhythmus, Einsingen, Intonation und Improvisation<br />

vermittelt. Man kann Songs mitbringen, die man gern<br />

singt. Am Samstagabend wird es einen kleinen Karaokeabend<br />

mit Live-Klavier geben, wo man aus vielen Songs<br />

nach Herzenslust wählen kann!<br />

Am Sonntag wird um 11.30 Uhr für Verwandte, Freunde<br />

und Interessierte eine kleine Abschlussperformance<br />

stattfinden.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Stefan Foidl, Wien<br />

Studium Jazzgesang, Chorleitung sowie Angewandte<br />

Komposition, u.a. an der Universität für<br />

Musik in Wien sowie der University of Miami/USA.<br />

In Miami war er Mitglied des Jazz Vocal Ensembles,<br />

das in jenem Jahr mit dem im Jazz angesehenen<br />

Downbeat-Award ausgezeichnet wurde.<br />

Leiter des JAZZ CHOR WIEN, der Gospel&Soul-<br />

Formation RE:SPIRIT, des Kunstprojekts WIENER<br />

BESCHWERDECHOR sowie Chorleiter bei SUPERAR,<br />

dem sozialen Kinderchorprogramm des Wiener<br />

Konzerthauses. Er komponiert, arrangiert, spielt<br />

Jazzklavier und unterrichtet auf Workshops.<br />

Teilnehmer mind. 10<br />

Termin Freitag, 8. Februar 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 10. Februar 2013, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 125,-<br />

Gospel - Pop - Jazz<br />

Gesangsworkshop für Chor- und<br />

SolosängerInnen, für EinsteigerInnen<br />

und Fortgeschrittene<br />

Organisation Christine Mader<br />

225


14. bis 17. Februar 2013<br />

Grenzenlos tanzen<br />

Bulgarische und griechische Tänze<br />

Gergana Panova-Tekath bringt uns bulgarische Tänze,<br />

Tänze der Roma und deren original aufgenommene Musik<br />

mit. Die Tradition der osteuropäischen Tanzkultur ist<br />

sehr gut erhalten. Ziel ist es nicht nur Tänze zu erlernen,<br />

sondern auch die bulgarische Kultur zu erfassen.<br />

Thomas Chamalidis wird uns alte griechische Volkstänze<br />

vorstellen, die Freude, Toleranz, Begeisterung, innere<br />

Bewegung und Erlebnisse ausdrücken und heute noch<br />

in Griechenland mit viel Liebe und Stolz gepflegt und<br />

getanzt werden. Diese Tänze helfen den Menschen, ihr<br />

Gleichgewicht wieder zu finden: negatives Leben zum Positiven<br />

zu wandeln. Wir erleben gemeinsam tanzend, wie<br />

uns der Tanz mit Kraft, Optimismus und Energie erfüllt!<br />

Tanz ist die beste Quelle der Energie.<br />

Gemeinsam werden die beiden Referenten zeigen, wie<br />

Tänze über Grenzen hinweg getanzt, Gemeinsamkeiten<br />

gefunden und dadurch Barrieren in den Köpfen vergessen<br />

werden können.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referenten Dr. in habil. Gergana Panova-Tekath<br />

Tanzpädagogin, Ethnologin, Kommunikationswissenschaftlerin;<br />

Studien der Tanzpädagogik, Choreographie<br />

und Regie, Bühnentanz und Kinetographie<br />

Laban, Kommunikationswissenschaften und<br />

Kulturphilosophie. Bis 1993 Solistin am Staatlichen<br />

Ensemble für Volksmusik und Tanz „Philip Koutev“<br />

in Sofia.<br />

Thomas Chamalidis, Wiesenfelden<br />

Tanzlehrer, Jurist; Seit frühester Kindheit tanzt er<br />

als Mitglied der griechischen Volkstanzgruppe<br />

seines Vaters Kyriakos mit Freude und Begeisterung<br />

die Tänze seiner Heimat.<br />

Teilnehmer 40<br />

Termin Donnerstag, 14. Februar 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 17. Februar 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 170,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

226


15. bis 17. Februar 2013<br />

Bei diesem Kursangebot mit Harald Birklhuber stehen die<br />

freie Wahl der Maltechnik sowie die individuelle Betreuung<br />

der KursteilnehmerInnen im Vordergrund.<br />

Im Kurs geht es um die Beobachtung der Form, Proportion<br />

und Statik des Körpers, um die Fähigkeit den<br />

menschlichen Körper zu erfassen und entsprechend<br />

gestalterischer Möglichkeiten und perspektivischer Gesetzmäßigkeiten<br />

auf die Fläche zu übertragen, um das<br />

Zusammenspiel von Bewegung, Haltung und Gestik und<br />

um das Erkennen und Begreifen seiner funktionalen Zusammenhänge.<br />

Die freiere Handhabung der Aktstudie wird angestrebt.<br />

Bitte mitbringen: Mal- und Zeichenutensilien nach Wahl,<br />

evtl. Staffelei<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Mag. Harald Birklhuber, Kronsdorf<br />

Maler, Studium an der Hochschule für künstlerische<br />

und industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse<br />

Malerei und Grafik, www.birklhuber.com<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 15. Februar 2013, 9 Uhr bis<br />

Sonntag, 17. Februar 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Malen mit<br />

Harald Birklhuber<br />

Aktstudien<br />

Organisation Christine Mader<br />

227


15. bis 16. Februar 2013<br />

Afro-Tanz<br />

Tanz zählt im Senegal zu den elementaren Ausdrucksweisen<br />

sozialen Verhaltens und bedeutet bis heute Kommunikation<br />

auf allen Ebenen: mit den Göttern, der Natur,<br />

den Ahnen und der Gesellschaft. Die traditionellen Tänze<br />

sind elementarer Ausdruck der Kultur. Sie spiegeln das<br />

gesamte gesellschaftliche Leben wider, sind Bestandteil<br />

von Festen und rituellen Zeremonien.<br />

Die einfachen Bewegungen – teilweise aus der Alltagsarbeit<br />

in Afrika abgeleitet – sind für alle leicht erlernbar.<br />

Sie ermöglichen es den eigenen Körper kennen zu lernen<br />

und unter dem Einfluss des unverwechselbaren Rhythmus<br />

der Trommeln die Freude an der eigenen Bewegung<br />

zu entdecken.<br />

Der Tanzworkshop wird von Sidy Kéita auf der Djembé<br />

begleitet.<br />

Bitte bequeme Kleidung anziehen! Getanzt wird am besten<br />

barfuß!<br />

Referenten Moussa Kéita, Senegal<br />

Moussa Kéita kommt aus einer Familie von<br />

Musikern und Tänzern. In seiner Heimat leitete er<br />

die Gruppe „Ballet Doman Doman“, mit der er bei<br />

verschiedenen Festivals in Westafrika auftrat. Seit<br />

2005 lebt er in Österreich, unterrichtet afrikanischen<br />

Tanz und Trommeln und tritt mit verschiedenen<br />

Gruppen auf, www.moussakeita.com,<br />

www.casatamtam.com<br />

Sidy Kéita, Senegal<br />

Sidy Kéita begann schon als Kind die traditionellen<br />

Rhythmen seiner Kultur, Mandeng, zu erlernen. Er<br />

war Solist der Gruppe „Ballet Doman Doman de<br />

Ziguinchor“ und bildete die jungen Trommler aus.<br />

Heute lebt er in Wien und spielt u.a. bei der Gruppe<br />

„Casa Tamtam“.<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 15. Februar 2013, 20 Uhr bis<br />

Samstag, 16. Februar 2013, 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 90,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

228


27. Februar bis 3. März 2013<br />

Dynamik des Ikebana:<br />

In und Yô<br />

Für AnfängerInnen und<br />

Fortgeschrittene<br />

Zu den mehr als drei Jahrtausende alten Weisheiten gehört<br />

der Versuch, die Wandlungen in der Welt durch die<br />

harmonische Polarität von Yin (jap. In) und Yang (jap. Yô)<br />

zu erklären. In Japan gab es vor mehr als 1000 Jahren<br />

sogar ein Hofamt für In und Yô.<br />

Auch Zweige und Blumen haben eine Sonnen- und eine<br />

Schattenseite. Sie leben und vergehen. Im Frühjahr spüren<br />

wir besonders intensiv, wie Gräser, Blätter, Blüten,<br />

Büsche und Bäume danach streben, eine harmonische<br />

Balance dieser „Kräfte“ zu erreichen.<br />

Wir versuchen in diesem Seminar sensibler zu werden für<br />

die Ereignisse des natürlichen Wachstums der Pflanzen.<br />

Dann gelingt es uns eher, auch unsere Ikebana-Werke<br />

in eine der Natur abgeschaute Harmonie zu bringen. So<br />

verstehen wir über unsere Augen und Hände, was die in<br />

Jahrhunderten gewachsene komplexe Harmonielehre der<br />

Ikenobô-Schule wirklich bedeutet.<br />

Durch die Ikebana-Form des Shôka im klassischen und<br />

modernen Stil erproben wir im Seminar einige Möglichkeiten,<br />

wie man die polare Dynamik der Pflanzennatur am<br />

besten zur Geltung bringen kann. Dabei erschließt sich<br />

uns, was In und Yô mit der Ästhetik des Ikenobo-Ikebana<br />

zu tun haben.<br />

Im Rahmen der inneren Differenzierung dieses Kurses<br />

können wir auch andere Ikebana-Formen gestalten, je<br />

nach Vorkenntnissen und Wunsch der TeilnehmerInnen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Shûsui Pointner-Komoda, Altomünster<br />

Senior-Professorin (Sôkatoku) der Ikenobô-Akademie,<br />

Kyôto, Präsidentin der Ikenobô-Ikebana-<br />

Gesellschaft in Deutschland e.V., München<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Mittwoch, 27. Februar 2013, 15 Uhr bis<br />

Sonntag, 3. März 2013, 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 195,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

229


1. bis 3. März 2013<br />

Die Schrift gehört zum Geistes- und Kulturgut der Völker<br />

seit mehreren tausend Jahren. Das Erlernen einer Schrift<br />

schärft den Sinn für Proportion, Form und Rhythmus,<br />

fördert die Konzentrationsfähigkeit und entfaltet in der<br />

Vertiefung des Schreibens meditativen Charakter.<br />

Betrachten wir nur die Bandbreite der Erscheinungsformen<br />

von Schriften in unserem Kulturkreis, besitzen wir<br />

schon einen wunderbaren Fundus, um uns historischen<br />

Schriften schreibend zu nähern. Die Schriftausformungen<br />

seit der römischen Antike, die Klassische Antiqua, die Rustica,<br />

die Uncialis, Karolingische Minuskel, Textura, Fraktura<br />

und andere bilden die Grundlage unserer aktuellen<br />

Schreib- und Gestaltungsübungen.<br />

Das Angebot richtet sich sowohl an AnfängerInnen als<br />

auch an Fortgeschrittene. Vorhandener Wissensstand<br />

und unterschiedliche Fähigkeiten der TeilnehmerInnen<br />

finden ihre pädagogische Berücksichtigung in individueller<br />

Begleitung.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Referentin Ute Felgendreher, Scharnstein<br />

Grafik Designerin UDK Berlin, Künstlerische Leitung<br />

des Schriftmuseums Pettenbach<br />

Teilnehmer 10<br />

Termin Freitag, 1. März 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 3. März 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 120,-<br />

Kalligrafie<br />

Schriften schreiben und gestalten<br />

Organisation Christine Mader<br />

230


1. bis 3. März 2013<br />

Moderner Tanz und<br />

Improvisation<br />

Ein genussvoller Weg zu mehr Körperbewusstsein<br />

und Freiheit im Ausdruck<br />

Dieses Seminar bietet Gelegenheit die eigenen körperlichen<br />

und kreativen Möglichkeiten lustvoll zu entdecken<br />

und zu erweitern. Der Körper wird durchlässiger und<br />

geschmeidiger – die Seele kann aufatmen. Dabei wird<br />

auch immer der korrekten Ausführung der Übungen Aufmerksamkeit<br />

geschenkt. Von vorgegebenen Bewegungssequenzen<br />

wechseln wir zu freieren, dennoch angeleiteten<br />

Improvisationsphasen. Die Auswahl der Musik und<br />

die damit verknüpften Improvisationsvorgaben ermöglichen<br />

ein Eintauchen in unterschiedlichste Bereiche der<br />

eigenen Persönlichkeit.<br />

Eingebunden in den Workshop ist die Erarbeitung einer<br />

Performance mit Live-Musik, die am Samstag, 2. März<br />

2013, um 20 Uhr gezeigt wird (freiwillige Teilnahme).<br />

Inhalt<br />

Tanz mit allen Sinnen wahrnehmen lernen, Übungen in<br />

der Bodenlage, die die Bewegungsökonomie und Grazilität<br />

fördern, kleine Choreografien im Stehen, die das<br />

eigene Bewegungsrepertoire erweitern, freiere Tanzimprovisationen,<br />

die das kreative Potential zum Vorschein<br />

bringen, schöpferisches Gestalten mit dem eigenen Körper<br />

zu ausgewählter Musik.<br />

Referentin Elke Pichler, BA, Wien<br />

Tanzausbildung am Konservatorium der Stadt<br />

Wien, Abschluss mit Auszeichnung, BA im<br />

Chladek©-System. Zertifizierte Iyengar®-Yoga<br />

Lehrerin, staatlich geprüfter Gymnastik-Lehrwart.<br />

Gastdozentin am Konservatorium Wien. Als<br />

Choreografin und freischaffende Tänzerin u.a. für<br />

die eigene Company FeinSinn, das Tanztheater<br />

Homunculus, die Staatsoper Wien, Jeunesse und<br />

für das Tanzquartier Wien tätig<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 1. März 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 3. März 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 120,- / € 80,- für SchülerInnen und<br />

StudentInnen inkl. Konzert am Samstag<br />

Organisation Christine Mader<br />

231


1. bis 3. März 2013<br />

„Meine Seele ist eine leidenschaftliche Tänzerin, sie springt<br />

herum nach einer inneren Tanzmusik ...“<br />

(Bettina von Arnim)<br />

Musik in ihren vielfältigen Facetten und die gestaltete<br />

Bewegung sind elementare Ausdrucksformen des Menschen.<br />

Ausgehend von meditativen Hörerfahrungen mit<br />

Gongs über improvisatorische Impulse im Umgang mit<br />

Stimme, Instrument und Körper werden wir in diesem<br />

Kurs auf Spurensuche nach unserem eigenen musikalisch-tänzerischen<br />

Ausdrucksvermögen gehen. Der experimentelle<br />

Ansatz kann sich zu gestalterischen Formen<br />

verdichten und stärkt uns in unserem Da-Sein.<br />

Musikalische Vorerfahrungen werden nicht vorausgesetzt,<br />

wohl aber die Bereitschaft sich auf neue Klang- und<br />

Bewegungsräume einzulassen.<br />

Es dürfen gerne Instrumente und Klangerzeuger jedweder<br />

Art mitgebracht werden.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Prof. Elias Betz, Heidelberg<br />

Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende<br />

Kunst Mannheim, Leiter des Studienfaches<br />

Elementare Musikpädagogik; Studium der Musikwissenschaft<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

in München und der Musik- und Tanzpädagogik am<br />

Orff-Institut der Universität Mozarteum in Salzburg;<br />

Künstlerische Projekte mit Gongs & Percussion<br />

Teilnehmer 25<br />

Termin Freitag, 1. März 2013, 19.45 Uhr bis<br />

Sonntag, 3. März 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Klang und Bewegung<br />

Experimentelles Zusammenwirken<br />

von Klang und Bewegung<br />

Organisation Christine Mader<br />

232


2. März 2013<br />

Musikgarten<br />

Singen und musizieren mit<br />

Kleinkindern<br />

Sie sind Mutter/Vater oder Großmutter/Großvater eines<br />

Kleinkindes und musizieren gerne zu Hause? Vielleicht<br />

haben Sie aber auch ein Kind oder Enkelkind, das für sein<br />

Leben gerne singt und tanzt – und grundsätzlich würden<br />

Sie ja auch gerne, wissen aber nicht recht, wie?<br />

Im Musikgarten ist Platz für alle Kleinen und Großen, die<br />

dem Musizieren im Alltag Raum geben möchten. Hier<br />

wird in verschiedenen Aktionsformen vor allem gesungen,<br />

aber auch getanzt und auf kindgerechtem Instrumentarium<br />

musiziert und improvisiert. Gemeinsam singen<br />

wir Kinderlieder aus verschiedenen Kulturkreisen,<br />

lernen alte und neue Kniereiter sowie einfache Kreisspiele<br />

und -tänze.<br />

Wir stellen uns aber auch die Frage, wann und wo sich<br />

im Tages- und Jahreskreis gute Gelegenheiten ergeben<br />

Musik zu machen – die Antwort sei hier schon vorweggenommen:<br />

eigentlich immer und überall.<br />

Für Kinder zwischen eineinhalb und drei Jahren in Begleitung<br />

von Mutter, Vater, Oma oder Opa (bitte bei der Anmeldung<br />

das Alter des Kindes angeben).<br />

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung.<br />

Referentin Sigrid Mitterbauer, Kremsmünster<br />

Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik,<br />

Unterrichtstätigkeit im Oö. Landesmusikschulwerk:<br />

Projekt „Von Anfang an“ an der LMS Kirchdorf/<br />

Krems, Leitung von „Musikgarten“ Eltern-Kind-<br />

Gruppen, Mutter von vier Kindern<br />

Teilnehmer max. 10 Erwachsene + 10 Kinder<br />

Termin Samstag, 2. März 2013, 9 bis 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 30,- pro Erwachsener, € 5,- pro Kind<br />

Mittagessen € 9,50<br />

€ 3,- für Kinder<br />

Organisation Christine Mader<br />

233


2. März 2013<br />

A Lie In Paradise<br />

Musik- und Tanzperformance von<br />

FeinSinn<br />

Ist die Menschheit auf dem Weg sich selbst zu zerstören?<br />

Diese Frage wurde in „Die Zeit“ zehn Wissenschaftlern<br />

gestellt. Nach dem Physiker Stephen Hawking wird die<br />

Erde aufgrund des aggressiven Verhaltens der Menschen<br />

so unbewohnbar werden, dass sich der homo sapiens ins<br />

Weltall flüchten müsse und somit zum homo spaciens<br />

würde.<br />

Als künstlerische Antwort auf diese Frage kreierte Fein-<br />

Sinn „A Lie in Paradise“: eine utopische Zeitreise durch<br />

Schlangen und Äpfel, Flower Power, kriegerischen Konsum,<br />

schwarzen Schnee und den glorreichen Supervirus.<br />

Tanz Elke Pichler, BA, Wien<br />

Tanzausbildung am Konservatorium der Stadt<br />

Wien, Abschluss mit Auszeichnung, BA im<br />

Chladek©-System. Gastdozentin am Konservatorium<br />

Wien. Pädagogin im Ausbildungsbereich für<br />

Tanz- und YogalehrerInnen. Als Choreografin und<br />

freischaffende Tänzerin u.a. für die eigene Company<br />

FeinSinn, das Tanztheater Homunculus, die<br />

Staatsoper Wien/Bregenzer Festspiele, Jeunesse,<br />

das Tanzquartier Wien tätig, www.elkepichler.com<br />

Musik Alexander Nantschev, Wien<br />

Spielt seit seinem dritten Lebensjahr Violine.<br />

Diplom mit Auszeichnung an der Universität für<br />

Musik und darstellende Kunst Wien. Mitglied des<br />

Gustav Mahler Jugendorchesters unter der Leitung<br />

von Pierre Boulez, Claudio Abbado, Daniel Gatti<br />

und Kent Nagano. Solist der Salzburger Festspiele.<br />

Internationale Konzerttätigkeit mit diversen Ensembles,<br />

vor allem mit dem Duo Fratres. Komposition<br />

und Improvisation für Tanz, Film, Fernsehen,<br />

Rundfunk und Theater, www.nantschev.com<br />

Video Alexander Nantschev, Elke Pichler,<br />

Hannes Kiengraber<br />

Termin Samstag, 2. März 2013, 20 Uhr<br />

Eintritt € 15,-<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Organisation Christine Mader<br />

234


14. bis 17. März 2013<br />

Blumenstillleben sind ein klassisches und faszinierendes<br />

Thema für Aquarellisten. Die Formen- und Farbenvielfalt<br />

inspiriert zu neuen Bildaussagen. Ziel des Seminars ist<br />

die eigene Kreativität zu wecken, um mit Begeisterung<br />

neue Ergebnisse zu schaffen. Statt dem perfekten Abbilden<br />

des Motivs steht die freie künstlerische Entfaltung<br />

im Vordergrund. Diese ist erst dann möglich, wenn durch<br />

Mut und mit geistigem Aufwand das Gewohnte und<br />

Messbare verlassen wird.<br />

Bernhard Vogel wird auch selbst aquarellieren und gibt<br />

seine Erfahrung weiter. Bildbesprechungen helfen die eigenen<br />

Arbeiten neu und besser einzuschätzen und sind<br />

ein wichtiger Teil des Seminars. Bernhard Vogel hat im<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> 1983 sein erstes Seminar bei Rafaela<br />

Toledo besucht.<br />

Zielgruppe: Fortgeschrittene MalerInnen und Bildnerische<br />

ErzieherInnen<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Bernhard Vogel, Salzburg<br />

geboren 1961, 1984-1985 Ausbildung bei Irma<br />

Rafaela Toledo, 1985 Sommerakademie Salzburg<br />

bei Prof. Anton Lehmden, seit 1987 freischaffender<br />

Maler, seit 1989 Leitung von Aquarellseminaren,<br />

seit 2000 Dozent an der Reichenhaller Kunstakademie.<br />

Zahlreiche Preise und Werke in bedeutenden<br />

nationalen und internationalen Museen<br />

Teilnehmer 13<br />

Termin Donnerstag, 14. März 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 17. März 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 450,-<br />

Blumenstillleben<br />

Ein Aquarellseminar für<br />

Fortgeschrittene und LehrerInnen<br />

Organisation Christine Mader<br />

235


15. bis 17. März 2013<br />

Wie kommt Bewegung ins Theater -<br />

wie kommt Theater in die Bewegung?<br />

Bewegungstheater vereint beide Aspekte und hat sich<br />

inzwischen zu einem eigenen Genre entwickelt. Theater<br />

zu spielen heißt: Phantasie und Kreativität zu stärken,<br />

sich ernst zu nehmen und über sich lachen zu können,<br />

emotionale Vielfalt und Flexibilität zu entwickeln und vor<br />

allem den Alltag auch einmal als „Bewegungs-Theater” zu<br />

betrachten!<br />

Kreativität überrascht, reizt, fordert heraus, erstaunt, verblüfft,<br />

stellt „die Welt“ unserer Gedanken auf den Kopf,<br />

regt ungewöhnliche, skurrile und humorvolle Sichtweisen<br />

an, rhythmisiert Zeit, relativiert Ewigkeit.<br />

Mit Lust und Humor wagen wir uns an schauspielerische<br />

Basis-Übungen, die körperliche Zentriertheit, Bewegungsfluss,<br />

Präsenz und Ausdruckskraft fördern.<br />

Mimik, Gestik, Bewegung, Sprache - jeder Ausdruck folgt<br />

der inneren Vorstellung, bevor er reif ist für die „Vorstellung”.<br />

Aus unseren vielfältigen Ideen wollen wir im Lauf des<br />

Kurses ein kleines Stück „basteln“.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Elisabeth L. Weninger, Wiener Neustadt<br />

Performance-Künstlerin, Tanzpädagogin, Instrumental-,<br />

Musik- und Bewegungspädagogin, privater<br />

Schauspiel-, Atem-, Sprech- und Gesangsunterricht,<br />

Mitglied bei Tanztheater Metaffa; eigene<br />

Choreografien und Tanztheater-Produktionen, 2<br />

Solo-Programme, Leitung des Studios „Tamburin“,<br />

www.elisabeth-weninger.at, www.tamburin.at<br />

Teilnehmer 15<br />

Termin Freitag, 15. März 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 17. März 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 125,-<br />

Bewegungstheater<br />

meins – zeit – los!<br />

Organisation Christine Mader<br />

236


15. bis 16. März 2013<br />

... auf Basis von handgefertigten Schablonen, die wir<br />

aus unseren mitgebrachten Fotos anfertigen ...<br />

Andy Warhol, Begründer der Pop Art, gilt u.a. als unerschöpflicher<br />

Produzent seriell gefertigter Starportraits.<br />

Seine Farben und Bilder sprechen Jugendliche und Erwachsene<br />

gleichermaßen an.<br />

Wir werden eigene Fotos auf Stoff drucken und zu persönlichen<br />

Kunstwerken weiter verarbeiten.<br />

In diesem Kurs werden wir<br />

• uns thematisch mit Andy Warhol auseinandersetzen,<br />

• die Technik des experimentellen Siebdruckes auf Stoff<br />

erlernen,<br />

• Selbstportraits auf Stoff drucken,<br />

• mit freier Stickerei den bedruckten Stoffen neues Aussehen<br />

verleihen.<br />

Ein sehr persönliches, textiles Bild entsteht, das auch weiter<br />

verarbeitet werden kann.<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Die Referentin nimmt handgefärbte Stoffe mit (Kosten ca.<br />

€ 35,-).<br />

Referentin Gerlinde Merl, Walding<br />

Freie Textilkünstlerin, Ausbildung in Systemischer<br />

Pädagogik, Spielpädagogik, Kunstmanagement,<br />

Ausstellungen und Preise im In- und Ausland<br />

Teilnehmer 10<br />

Termin Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Samstag, 16. März 2013, 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 90,-<br />

Der experimentelle<br />

Siebdruck<br />

Organisation Christine Mader<br />

237


15. März 2013<br />

Ein Abend mit „Fish‘n Jigs“<br />

Irisch-schottisches Konzert zum<br />

St. Patrick‘s Day<br />

Fish‘n Jigs sind vier MusikerInnen mit 9 Instrumenten, die<br />

Sie mit stimmungsvollen Balladen, temperamentvollen<br />

Jigs und Reels und modernen Songs wenige Tage vor<br />

dem St. Patrick‘s Day in die irisch-schottische Welt entführen<br />

möchten.<br />

Die Musiker garantieren für einen Abend, der Ihnen lange<br />

in Erinnerung bleiben wird, denn das Motto der Band<br />

lautet:<br />

„Ein Tag ohne Fish‘n Jigs ist Alltag, doch ein Abend mit<br />

Fish‘n Jigs ist wie Urlaub, der sich für immer in Euren Erinnerungen<br />

einnistet!”<br />

MusikerInnen Susanne Ausweger, Vocal, Whistles, Saxophon<br />

Denise Fait, Fiddle, Vocal<br />

Andreas Peer, Bodhran, Cajon, Vocal<br />

Guntram Zauner, Gitarre, Irish Bouzouki, Banjo,<br />

Vocal<br />

Termin Freitag, 15. März 2013, 20 Uhr<br />

Eintritt € 15,-<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Organisation Christine Mader<br />

238


23. bis 27. März 2013<br />

21. bis 25. August 2013<br />

Für LehrerInnen<br />

Ikebana ist entsprungen aus der Bewunderung der Japaner<br />

gegenüber Blumen und dem Wunsch, die Schönheit<br />

und Harmonie der Natur darzustellen.<br />

Der Geist von Ikenobô, der ältesten Ikebana-Schule, der<br />

sich in Jahrhunderten verfeinerte, besteht aus einer Sensibilität,<br />

die nicht nur auf das Äußere, sondern in das Herz<br />

jeder Blume und jedes Baumes schaut.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Christine Lener, Innsbruck<br />

Senior Professorin der Ikenobô-Schule, Kyotô. Einzige<br />

Europäerin mit abgeschlossenem Studium an<br />

der Ikenobô-Ikebana-Akademie Kyotô/Japan sowie<br />

zweimalige Auszeichnung mit dem Tachibana-<br />

Kunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study<br />

Group Austria Tachibanakai<br />

Teilnehmer 12<br />

Ikebana<br />

Der japanische Blumenweg<br />

Termin 1 Samstag, 23. März 2013, 19 Uhr bis<br />

Mittwoch, 27. März 2013, 12.30 Uhr<br />

Termin 2 Mittwoch, 21. August 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 25. August 2013, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 215,- pro Termin<br />

Organisation Christine Mader<br />

239


8. bis 12. April 2013<br />

Schreiben ist das vielfältigste geistige Instrument, das uns<br />

zur Verfügung steht. Sie können es als Denk-Werkzeug<br />

einsetzen, mit dem sich ganze Bücher verfassen lassen,<br />

als schöpferisches Instrument bei der Arbeit – oder als intimes<br />

Tagebuch, das Ihnen hilft, sich Belastendes „von der<br />

Seele zu schreiben“. Im Verlauf dieses Workshops lernen<br />

Sie einige dieser Möglichkeiten kennen. Die Inhalte bestimmen<br />

Sie selbst. Außerdem probieren Sie aus, wie Sie<br />

Träume in Texte umsetzen und wie Sie den Zufall kreativ<br />

nützen können. Weitere Details, die sich aus dem kreativen<br />

Prozess in der Gruppe ergeben können:<br />

• Sie lernen einige interessante Werkzeuge des Kreativen<br />

Scheibens kennen, zum Beispiel das Clustering<br />

und die OH-Karten.<br />

• Vielleicht entsteht eine Kurzgeschichte, ein Märchen<br />

oder der Brief an eine wichtige Person, den Sie schon<br />

lange vor sich herschieben.<br />

• Vielleicht finden Sie den Einstieg in eine Familienchronik<br />

mit interessanten Anekdoten.<br />

• Auflösung von Schreibblockaden (soweit vorhanden)<br />

• Feedback zum Geschriebenen (soweit gewünscht)<br />

• Kontakte zu anderen Schreib-Begeisterten<br />

• Intensive, positive Kreativ-Erfahrung in angenehmer<br />

Umgebung<br />

Abendeinheiten sind (zum Teil) vorgesehen, deswegen<br />

empfehlen wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Dr. Jürgen vom Scheidt, München<br />

Schriftsteller und Diplom-Psychologe, Autor der<br />

Bücher „Kreatives Schreiben“, „Geheimnis der<br />

Träume“ u.a., Begründer und Leiter der „Münchner<br />

Schreibwerkstatt“<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Montag, 8. April 2013, 10 Uhr bis<br />

Freitag, 12. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 195,-<br />

Kann man schreiben<br />

lernen?<br />

Organisation Christine Mader<br />

240


12. bis 14. April 2013<br />

An diesem Wochenende laden wir Sie zu einer Entdeckungsreise<br />

auf den Spuren Ihrer Stimme ein. Dabei<br />

werden wir einige Grundprinzipien der Stimm- und Bewegungstherapie<br />

kennenlernen, erfahren die Stimme als<br />

Ausdrucksmittel für authentische Emotionen und vertiefen<br />

unser Körperbewusstsein und die Beziehung zur eigenen<br />

Stimme.<br />

All das geschieht im geschützten und wertschätzenden<br />

Rahmen. Wir werden auch gemeinsam Lieder aus verschiedenen<br />

Kulturen der Welt zum Klingen bringen, improvisieren<br />

und unserer natürlichen, musikalischen Kreativität<br />

freien Lauf lassen.<br />

Zeit gibt es außerdem für die Reflexion von Erlebtem und<br />

für mögliche Einzelarbeit und Arbeit in Kleingruppen.<br />

Singerfahrung ist nicht notwendig!<br />

Referentin Eva Campbell-Haidl, Wien<br />

Studium Jazzgesang in Graz und London, Sängerin<br />

und Songwriterin, Konzerte in Österreich und<br />

England, ganzheitliche Stimmtrainerin in eigener<br />

Praxis in London, Wien, Graz und Bruck/Mur, VMT<br />

Practitioner, Director der International Association<br />

for Voice Movement Therapy (VMT)<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Freitag, 12. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. April 2013, 12.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 150,-<br />

Voice Movement -<br />

Stimm dir zu!<br />

Kreative Selbsterfahrung mit VMT<br />

Organisation Christine Mader<br />

241


13. und 14. April 2013<br />

Afrikanisches Trommeln<br />

Für AnfängerInnen und<br />

Fortgeschrittene<br />

Die Trommelrhythmen der Mandinke gehören zu den raffiniertesten<br />

und vielfältigsten in der Welt der Musik. Sie<br />

geben Zeugnis von großem musikalischen Reichtum und<br />

erzählen gleichzeitig die Geschichte einer Kultur.<br />

Trommeln hat viel mit Selbsterfahrung zu tun. Die Faszination<br />

der Djembé ist die Entdeckung der eigenen Persönlichkeit.<br />

Beim gemeinsamen Trommeln kommt man<br />

sich näher, ohne sich zu kennen. Trommeln ist Lebenslust<br />

und Freude!<br />

Moussa Kéita ist großartiger „Djembefola“, ein Meister<br />

an der Djembé und den Doundouns und dazu ein geduldiger<br />

und erfahrener Lehrer, der authentisch und mit viel<br />

Begeisterung in die Kultur und Rhythmen seines Volkes<br />

einführt.<br />

Im AnfängerInnenkurs vermittelt er die Basics des Djembéspielens<br />

und einfache Rhythmen.<br />

Im Fortgeschrittenenkurs erlernen die TeilnehmerInnen<br />

traditionelle Rhythmen mit den dazugehörigen Bedeutungen<br />

und Geschichten, und dazu neue, von Moussa<br />

selbst geschaffene Kreationen, die sogenannten „breaks“.<br />

Die Leihgebühr für eine Djembé beträgt € 10,-. Bitte bei<br />

der Anmeldung bekannt geben.<br />

Referent Moussa Kéita, Senegal<br />

Moussa Kéita stammt aus einer Künstlerfamilie und<br />

ist mit den traditionellen Rhythmen seiner Heimat,<br />

der Casamance, im Senegal aufgewachsen. Seit<br />

mittlerweile sechs Jahren lebt er in Österreich. Er ist<br />

Percussionist, Choreograph, unterrichtet Afrotanz<br />

und Percussion und tritt mit seiner Gruppe, den<br />

Casa Tamtam, auf.<br />

Teilnehmer jeweils 20<br />

Termin AnfängerInnen<br />

Samstag, 13. April 2013, 9 bis 16 Uhr<br />

Termin Fortgeschrittene<br />

Samstag, 13. April 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 70,- pro Kurs<br />

Mittagessen € 9,50<br />

Organisation Christine Mader<br />

242


13. April 2013<br />

„die zebras“<br />

Improtheater-Show<br />

die zebras wurden im Frühjahr 2010 von Matthias Schloßgangl<br />

gegründet.<br />

Vier SchauspielerInnen und ein Musiker bilden das Ensemble,<br />

das sich dem Improvisationstheater verschrieben<br />

hat.<br />

Seit Herbst 2010 bespielen die zebras monatlich das Landestheater<br />

Linz und begeistern mit ihren thematischen<br />

Shows Publikum und Kritik: Die OÖ. Nachrichten jubelten<br />

„Schlagfertig, geistreich, witzig“, die Kronen Zeitung bezeichnete<br />

die Auftritte als „famoses Improtheater“ und<br />

das Neue Volksblatt fasste zusammen: „Ganz fetter Applaus,<br />

böser Spaß garantiert!“<br />

Ohne Netz und doppelten Boden, ohne Textbücher und<br />

Proben erschaffen die Schauspiel-Profis aus dem Stegreif<br />

Liebesdramen, Komödien, Tragödien und Songs.<br />

Immer mit einem kräftigen Schuss Humor versehen,<br />

entstehen aus Vorgaben und Einwürfen des Publikums<br />

lebendige Figuren, komische Szenen und berührende<br />

Geschichten. Die ZuschauerInnen spüren den Kitzel des<br />

Risikos und fiebern bei der Entwicklung der Storys mit.<br />

Ein unwiederbringliches Theatererlebnis für alle, die abwechslungsreiche<br />

Unterhaltung schätzen!<br />

SchauspielerInnen<br />

Karin Verdorfer, Daniela Wagner,<br />

Matthias Schloßgangl, Markus Zett<br />

Pianist David Wagner<br />

Termin Samstag, 13. April 2013, 20 Uhr<br />

Eintritt € 15,-<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Organisation Christine Mader<br />

243


25. bis 28. April 2013<br />

gedichte-schmiede<br />

poetische schreibwerkstatt<br />

„Die Inspiration ist – mit einem Wort – nur die Belohnung<br />

der täglichen Übung.“<br />

(Baudelaire)<br />

Gedichte werden nicht geschrieben, sondern gemacht!<br />

Das Wort „machen“ entspricht auch eher der griechischen<br />

Herkunft des Begriffes „Poesie“. Also geht es um das Machen<br />

von Gedichten, das Herstellen von poetischen Materialien<br />

und Texten, diesmal mit Hauptaugenmerk auf<br />

dem „Schmieden“ und Überarbeiten von Gedichten. Mit<br />

Lust am Bauen von Versen, Rhythmen, Strophen, gereimt<br />

und ungereimt. Sie vorzulesen, darüber ins Gespräch zu<br />

kommen, um sich danach mit dem erstgeformten Material<br />

ein zweites Mal hinzusetzen. Dieses nochmals übers<br />

kreative Feuer zu halten und mit erweitertem Blick und<br />

Wissen neu zu formen. Erkalten lassen, wieder lesen,<br />

überprüfen und nochmals überarbeiten bis es soweit gediehen<br />

ist, dass man es als vorläufig „fertiges Werkstück“<br />

ruhen lässt und sich über ein ganz neues „Stück“ Gedicht<br />

machen kann.<br />

Durch die limitierte Zahl von max. 8 Teilnehmer Innen soll<br />

intensive und individuelle Arbeit mit viel Freude möglich<br />

werden.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Semier Insayif, Wien<br />

freier Schriftsteller, Organisation und Moderation<br />

zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung<br />

von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachperformances<br />

im In- und Ausland, <strong>kunst</strong>übergreifende<br />

Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden<br />

los“ (gedichte) haymon verlag 2012,<br />

www.semierinsayif.com<br />

Teilnehmer 8<br />

Termin Donnerstag, 25. April 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 195,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

244


26. bis 28. April 2013<br />

Anhand von Motivausschnitten, die wir im Freien oder<br />

auf Fotos vorfinden, werden wir uns ein Repertoire an<br />

aquarellhandwerklichen Fähigkeiten erarbeiten, die Voraussetzung<br />

sind für ein gelungenes Aquarell. In immer<br />

weitergehenden Abstraktionsschritten lösen wir<br />

uns von der realistischen Wiedergabe. Angedeutetes<br />

und Weggelassenes sollen die Fantasie des Betrachters<br />

provozieren, eigenen Assoziationen und Empfindungen<br />

freien Lauf lassen und zur Auseinandersetzung anregen.<br />

Im Spannungsfeld zwischen realistischer und abstrahierender<br />

Malweise verleiht das Weiß unbemalter Partien<br />

dem Aquarell Offenheit, Leichtigkeit und Transparenz.<br />

Sich mehr oder weniger zufällig ergebenden Farbflüssen<br />

lassen wir breiten Raum und greifen an einigen Stellen<br />

konkretisierend, an anderen abstrahierend ein, um lediglich<br />

eine Ahnung vom eigentlichen Motiv zu vermitteln.<br />

Der Malprozess wird so zur Gratwanderung zwischen Zufall<br />

und bewusster Steuerung.<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Christian Eckler, München<br />

geb. 1949 in Weimar, 1977 bis 2005 tätig als freischaffender<br />

Architekt, Aquarellist, lebt und arbeitet<br />

in München. Zahlreiche Studienreisen, vorwiegend<br />

nach Südeuropa, Nordafrika und Asien.<br />

Seit 2003 Organisation und Leitung von Aquarellkursen<br />

und Malreisen, Dozent an div. Malakademien,<br />

zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen,<br />

Mitglied im Berufsverband<br />

Bildender Künstler<br />

Teilnehmer 15<br />

Termin Freitag, 26. April 2013, 9 Uhr bis<br />

Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 140,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

Das reduzierte Aquarell<br />

245


26. bis 28. April 2013<br />

In der heutigen Zeit von SMS- und Facebook-Kürzeln<br />

sehnen sich die Menschen nach einer Sprache, die sowohl<br />

direkte Zuwendung verspricht als auch Bilder entstehen<br />

lässt, die uns zu uns selbst führen und es uns leichter machen,<br />

innere und äußere Zusammenhänge zu erkennen<br />

und zu verstehen. Alice Walker meinte dazu 1990: „Das<br />

Erzählen von Geschichten hat eine echte Funktion. Schon<br />

der Prozess des Erzählens ist ein heilsamer Vorgang, zum<br />

Teil deshalb, weil es jemanden gibt, der sich die Zeit nimmt<br />

uns eine Geschichte zu erzählen.“<br />

In diesem Einstiegsworkshop erhalten Sie eine Kostprobe<br />

unterschiedlichster Methoden zum Erzählenlernen:<br />

Sie entdecken verschiedene Türen in die Märchenwelten<br />

hinein und wieder heraus, machen sich Ihre eigenen, inneren<br />

Bilder - die Basis Ihres Erzählens - bewusst, erleben<br />

die Märchen mit allen Sinnen und hören und genießen natürlich<br />

viele erzählte Märchen. Zum krönenden Abschluss<br />

bekommt jede/r Teilnehmende die Möglichkeit, ihr/sein<br />

Märchen selbst zu erzählen. Bitte bringen Sie dazu Ihr<br />

Lieblingsmärchen oder ein kurzes Märchen Ihrer Wahl mit.<br />

Referentin Mag. a Christa Schmollgruber, Wien<br />

Märchenerzählerin aus Berufung, startete ihre berufliche<br />

Karriere als Biologin, bis Mythen, Märchen<br />

und Sagen, die den Völkern die Welt erklärten, ihr<br />

vor über 15 Jahren den Weg zum Erzählen wiesen.<br />

Sie lebt heute als Erzählerin und Autorin in Wien<br />

und veranstaltet Märchenseminare, Lehrgänge zum<br />

Erzählenlernen und Persönlichkeitstrainings. Bisher<br />

hat sie 4 Märchen-CDs und das Buch „Märchen aus<br />

Österreich“ veröffentlicht,<br />

www.maerchenfuermenschen.at<br />

Teilnehmer 15<br />

Märchenwelten<br />

öffnen sich<br />

Einstieg ins Märchenerzählen<br />

Termin Freitag, 26. April 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 28. April 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 165,- inkl. Märchenabend am<br />

Samstagabend<br />

Organisation Christine Mader<br />

246


26. bis 27. April 2013<br />

Cuba und karibische Rhythmen treffen auf Holzkisten<br />

(Cajones) und allerlei Smallpercussion (Guiro, Maracas,<br />

Claves, Cowbell). Der Schwerpunkt liegt diesmal bei lateinamerikanischer<br />

Trommelmusik - afrikanische Djembén<br />

sind natürlich als „Gäste“ herzlich willkommen!<br />

Für alle, die schon Trommelerfahrung haben und Ihren<br />

musikalischen Horizont in Richtung Südamerika erweitern<br />

möchten! ¡Hasta pronto!<br />

Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente mitnehmen<br />

(Congas, Cajon, Djembé) und bei der Anmeldung bekanntgeben.<br />

Ansonsten werden die Trommeln gegen<br />

eine Leihgebühr von € 5,- für die Dauer des Seminars vom<br />

Referenten zur Verfügung gestellt!<br />

Referent Herwig Stieger, Bad Schallerbach<br />

Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.<br />

Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton<br />

Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante<br />

Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte<br />

in Cuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit<br />

im In- und Ausland, zahlreiche CD- und<br />

Rundfunkproduktionen<br />

Teilnehmer 15<br />

Termin Freitag, 26. April 2013, 20 Uhr bis<br />

Samstag, 27. April 2013, 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 105,-<br />

Conga & more<br />

Organisation Christine Mader<br />

247


27. April 2013<br />

Was Frauen wollen –<br />

und Männer wünschen<br />

Märchen von Liebe, Lust und Leidenschaft<br />

für erwachsene Menschen<br />

Erzählt von Christa Schmollgruber<br />

Wenn ein Waldschratt Rätsel aufgibt und ein Prinz die<br />

Liebe sucht, wenn Gott nicht alles wissen darf und Drachen<br />

sich häuten müssen, versinken Menschen mit Märchen<br />

im Reich der Sinne, umspielt von den Klängen der<br />

Harfe.<br />

Referentin Mag. a Christa Schmollgruber, Wien<br />

Märchenerzählerin aus Berufung, startete ihre berufliche<br />

Karriere als Biologin, bis Mythen, Märchen<br />

und Sagen, die den Völkern die Welt erklärten, ihr<br />

vor über 15 Jahren den Weg zum Erzählen wiesen.<br />

Sie lebt heute als Erzählerin und Autorin in Wien<br />

und veranstaltet Märchenseminare, Lehrgänge zum<br />

Erzählenlernen und Persönlichkeitstrainings. Bisher<br />

hat sie 4 Märchen-CDs und das Buch „Märchen aus<br />

Österreich“ veröffentlicht,<br />

www.maerchenfuermenschen.at<br />

Harfenist Werner Karlinger<br />

geb. in Schwertberg, Studium Harfe am Mozarteum<br />

Salzburg, vielfältige solistische und kammermusikalische<br />

Tätigkeit, weltweite Konzertreisen, Lehrer<br />

für Harfe an der Anton Bruckner-Privatuniversität,<br />

seit 1989 Soloharfenist des Brucknerorchesters Linz<br />

Termin Samstag, 27. April 2013, 20 Uhr<br />

Eintritt € 15,-<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Organisation Christine Mader<br />

248


2. bis 5. Mai 2013<br />

Zeichnen und Malen<br />

Collage<br />

Körperkult – Schwerpunkt Mensch<br />

Familien- und Urlaubsfotos, Porträts aus Zeitschriften,<br />

eigene Kopf- und Aktzeichnungen sind in diesem Seminar<br />

Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema Mensch. Vor allem auch die Möglichkeit, anhand<br />

eines weiblichen Aktmodelles den menschlichen Körper<br />

zu studieren und diese persönlichen Studien in die Bildfindung<br />

einfließen zu lassen, machen den Reiz dieses Seminares<br />

aus.<br />

Fotos, Zeitungsausschnitte, Tapetenmuster, eine Bleistiftzeichnung<br />

oder Acrylmalerei sind Ausdrucksmittel<br />

mit sehr unterschiedlicher Wirklichkeit und Stofflichkeit.<br />

Eine Fotografie löst beim Betrachter völlig andere Emotionen<br />

aus als ein gemalter Akt. Gerade diese Kontraste<br />

zwischen Malerei, Zeichnung und aufgeklebten Fotos<br />

verstärkt eine Vielschichtigkeit, die ausschließlich mit<br />

dem Mittel der Malerei oder Zeichnung nur sehr schwer<br />

erreicht werden kann.<br />

Ziel des Seminars ist einerseits das Studium des menschlichen<br />

Körpers mit den Mitteln der Zeichnung und Malerei<br />

und andererseits die Verbindung dieser Skizzen mit<br />

mitgebrachten Fotomaterialien und die Schaffung eigenständiger<br />

Bilder zum Thema Körperkult.<br />

Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da im<br />

Einzelgespräch auf die persönlichen Bedürfnisse der KursteilnehmerInnen<br />

eingegangen wird.<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Mag. Martin Staufner, Linz<br />

freischaffender Künstler, Studium an der Hochschule<br />

für künstlerische und industrielle Gestaltung in<br />

Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik,<br />

www.staufner.at<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Donnerstag, 2. Mai 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 5. Mai 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 135,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

249


2. bis 5. Mai 2013<br />

Seminar für leicht fortgeschrittene TänzerInnen<br />

Schönheit und ursprüngliche Kraft der osteuropäischen<br />

Kultur sind besonders intensiv spürbar in ihrer Musik und<br />

den Tänzen.<br />

Neben Tänzen aus Bulgarien, Rumänien, Israel, Armenien,<br />

Russland und Griechenland wird in diesem Seminar<br />

auch Wissenswertes über Hintergrund, Musik und stilistische<br />

Eigenart vermittelt. Vor allem jedoch soll es darum<br />

gehen, die Ausdruckskraft und die Lebensfreude zu<br />

erfahren, die in diesen Tänzen steckt.<br />

Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf leichten bis<br />

mittelschweren Tänzen aus Ost- und Südosteuropa. Das<br />

Kursmaterial ist erhältlich.<br />

Am Samstagnachmittag findet von 14 bis 17 Uhr ein<br />

Workshop zur Vorbereitung auf das Konzert mit anschließender<br />

Tanzgelegenheit statt, der von Johann Bengen<br />

von der Gruppe Ursoaica begleitet wird. Dieser Workshop<br />

ist für alle SeminarteilnehmerInnen im Kursbeitrag<br />

inkludiert.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Dipl.-Theol. in Gertrud Prem, München<br />

Tanzpädagogin<br />

Teilnehmer 30<br />

Ajde na horo –<br />

Komm zum Tanz!<br />

Folkloretänze<br />

Termin Donnerstag, 2. Mai 2013, 20 Uhr bis<br />

Sonntag, 5. Mai 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 145,- inkl. Konzert und Tanz am<br />

Samstagabend (siehe Seite 254)<br />

Organisation Christine Mader<br />

250


3. bis 5. Mai 2013<br />

„Alte Hasen“ und EinsteigerInnen voller Tatendrang ergänzen<br />

sich erfahrungsgemäß sehr gut in unseren Bildhauerseminaren.<br />

Sie stehen letztlich ja vor der gleichen<br />

Herausforderung: eine beherzte Expedition ins Innere<br />

sowohl des Steines als auch sich selbst.<br />

Die Jungen bekommen Mut zum ersten Schritt, wenn<br />

sie den Erfahrenen zusehen, und die Routiniers erleben<br />

ein erfrischend unverbrauchtes Potential an Kreativität<br />

bei den Newcomern. Wir lassen diese Synergien auf uns<br />

wirken und fühlen, wie unter behutsamer Anleitung die<br />

eigene, ganz persönliche Sicht der Dinge beginnt Gestalt<br />

anzunehmen.<br />

Poetische Ideen und klare Konzepte folgen Schlag auf<br />

Schlag und drängen in einem Ansturm von erfrischender<br />

Kreativität sich mitzuteilen und ein Zeichen zu setzen.<br />

Wir werden reichlich belohnt für unsere unnachgiebige<br />

verschwitzte Zielstrebigkeit – gut sichtbar und begreifbar.<br />

Unsere Skulptur zeigt sich, die sich so lange im Dunkel<br />

des Steinblocks versteckt hatte. Und wir fühlen die<br />

innere Erneuerung.<br />

Referent Christian Koller, Pöndorf<br />

Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der<br />

Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner<br />

und Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in Frankreich<br />

(bei Marc Chagall) und in England (bei Henry<br />

Moore). Auslandsaufenthalte und u.a. Kontakt mit<br />

den Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika und<br />

Neuseeland, Ausstellungen im In- und Ausland,<br />

www.steinefluesterer.com<br />

Teilnehmer 20<br />

Bildhauern in Stein<br />

Für EinsteigerInnen und<br />

Fortgeschrittene<br />

Termin Freitag, 3. Mai 2013, 14 Uhr bis<br />

Sonntag, 5. Mai 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,- exkl. Materialkosten (ca. € 45,- bis<br />

€ 60,-), Material wird bereitgestellt<br />

Organisation Christine Mader<br />

251


3. Mai 2013<br />

Vortrag<br />

Richard Wagner<br />

Dichterkomponist zwischen Mythos<br />

und Moderne<br />

Zum 200. Geburtstag des ebenso gefeierten wie bis<br />

heute umstrittenen Schöpfers von romantischen Opern,<br />

Musikdramen sowie <strong>kunst</strong>theoretischen Essays und des<br />

Begründers der Bayreuther Festspiele soll sein Gesamtwerk<br />

kritisch gewürdigt werden: seine Rolle in der Operngeschichte,<br />

seine Bedeutung als Sprachkünstler, die Kontakte<br />

zu Zeitgenossen in Musik, Politik und Philosophie<br />

wie auch sein ideologisches Weltbild. Anhand von Tonträgern<br />

und DVDs werden Schlüsselszenen aus seinem<br />

Bühnenschaffen vorgestellt.<br />

Referent Univ.-Prof. Dr. Oswald Panagl<br />

Studium der Klassischen Philologie, Indogermanistik,<br />

Orientalistik und Germanistik an der<br />

Universität Wien, daneben Gesangsstudium an der<br />

Musikhochschule Wien, Habilitation für „Historisch-<br />

Vergleichende Sprachwissenschaft“, Univ.-Prof. für<br />

Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />

in Salzburg sowie Gastdozent an der Kunstuniversität<br />

Mozarteum; Kulturessayist und Gastdramaturg<br />

Termin Freitag, 3. Mai 2013, 19 Uhr<br />

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss<br />

Organisation Christine Mader<br />

252


4. Mai 2013<br />

Kunst und Kirche<br />

auf Augenhöhe<br />

Entdeckungsreise ins Ennstal<br />

„Kunst ist die Sprache der Religion. Auf sie verzichten heißt<br />

sprachlos werden.“<br />

(Günter Rombold)<br />

Wir begeben uns gemeinsam mit dem Kunstreferat der Diözese<br />

Linz für einen Tag auf die Spuren von zeitgenössischer<br />

Kunst in Kirchen. Zu sehen sind Kirchenraum- und Altarraumgestaltungen,<br />

die den Prämissen des Zweiten Vatikanischen<br />

Konzils Gestalt geben und durch eine gelungene Verbindung<br />

von historischem Bestand und zeitgenössischer Kunst beeindrucken<br />

sowie Farbglasfenster, die biblische Themen neu interpretieren.<br />

Zusätzlich zu den Altarraum- und Raumgestaltungen in<br />

Schiedlberg, Garsten und Ternberg eröffnen die Farbglasfenster<br />

von Siegfried Anzinger in der Pfarrkirche Weyer eine<br />

spannende künstlerische Interpretation biblischer Themen in<br />

der Technik der Glasmalerei.<br />

Ein Atelierbesuch bei Alois Lindenbauer gibt zum Abschluss der<br />

Fahrt Einblick in seinen Ort des Entstehens von Kunst.<br />

Geplante Stationen<br />

• Pfarrkirche Schiedlberg, eine von sieben Kirchen, die in<br />

der Diözese Linz unter Kaiser Josef II. errichtet wurden,<br />

Altarraumgestaltung von Franz Josef Altenburg, 2008<br />

• Pfarrkirche Garsten (ehem. Stiftskirche), Gesamt<strong>kunst</strong>werk<br />

am Höhepunkt des Stuckbarock, Altarraumgestaltung von<br />

Michael Kienzer, 2009<br />

• Pfarrkirche Ternberg, Neugestaltung des Kirchenraumes<br />

von Leo Zogmayer, 2009<br />

• Pfarrkirche Weyer im Ennstal, Frauen- und Männerfenster<br />

von Siegfried Anzinger, 2008, Gestaltung der liturgischen<br />

Orte und des Taufortes von Alois Lindenbauer, 2004<br />

• Atelierbesuch beim Bildhauer Alois Lindenbauer in Weyer<br />

In Kooperation mit dem Kunstreferat der Diözese Linz.<br />

Reiseleitung Dr. in Martina Gelsinger<br />

Kunsthistorikerin, Kuratorin mit besonderem Interesse<br />

an zeitgenössischer Kunst, Kunstreferat der<br />

Diözese Linz<br />

Termin Samstag, 4. Mai 2013, 9 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmer 25<br />

Kursbeitrag € 65,- inkl. Fahrtkosten, exkl. Verpflegung<br />

Organisation Christine Mader<br />

253


4. Mai 2013<br />

Ursoaica<br />

Workshop und Konzert mit<br />

Tanzgelegenheit<br />

In ihren Konzerten präsentiert die Gruppe Ursoaica eine<br />

Reise durch traditionelle Musik vorwiegend aus dem Osten<br />

Europas. So lassen sowohl sanft schwingende, oft<br />

wehmütige Melodien als auch kraftvoll treibende Rhythmen<br />

die emotionale Vielfalt fremder Völker erleben. Auf<br />

der Reise von Russland bis Arabien, von Tschechien bis<br />

Armenien wird dabei Halt gemacht in Ländern wie Rumänien,<br />

Bulgarien oder Griechenland, und auch der eine<br />

oder andere Abstecher in den Westen Europas wird zu<br />

hören sein.<br />

Im Anschluss an das Konzert spielen die Musiker zum<br />

Tanz auf. Ihre Musik, auch zu finden auf verschiedenen<br />

Tonträgern, sind jeder/m FolkloretänzerIn ein Begriff.<br />

Freuen Sie sich also auf Musik aus Ost- und Südosteuropa!<br />

Zur Vorbereitung auf das Konzert mit anschließender<br />

Tanzgelegenheit findet am Samstag nachmittag von<br />

14 bis 17 Uhr ein Workshop statt, der von Johann<br />

Bengen von der Gruppe Ursoaica mit Akkordeon,<br />

Gitarre, Percussion und Gesang begleitet wird. Wir<br />

bitten um Anmeldung.<br />

MusikerInnen Sabine Schönach, Klarinette, Kaval, Flöten, Gesang<br />

Gertrud Prem, Tambura, Gitarre, Oud, Cimbalom,<br />

Hackbrett, Kanon, Gesang<br />

Johann Bengen, Akkordeon, Gitarre, Percussion,<br />

Gesang<br />

Martin Deubel, Violine, Tambura, Gesang<br />

Leonhard Schilde, Kontrabass, Gesang<br />

Termin Samstag, 4. Mai 2013, 14 bis 17 Uhr<br />

(Workshop)<br />

Samstag, 4. Mai 2013, 20 Uhr<br />

(Konzert und Tanz)<br />

Kursbeitrag Workshop: € 15,-<br />

Konzert und Tanz: € 20,- / € 10,- für<br />

SchülerInnen und StudentInnen<br />

Organisation Christine Mader<br />

254


29. Mai 2013<br />

8. Juni 2013<br />

Schatztruhe Österreich<br />

und Kunst vor Ort<br />

Barock im Innviertel<br />

Das Innviertel bietet eine ungewöhnliche Dichte an<br />

Hauptwerken des Barock in Österreich. Hauptverantwortlich<br />

dafür sind die drei Künstlerfamilien Schwanthaler,<br />

Guggenbichler und Zürn. Sie fanden nach den Wirren<br />

des 30jährigen Krieges im Innviertel idealen Nährboden<br />

für die Entwicklung einer Kunst, die im süddeutschen<br />

Raum zwischen Bodensee, Augsburg und Altötting schon<br />

vor und während des Krieges wie eine zarte Pflanze zu<br />

gedeihen begann. „Kleine Dörfer, große Kunst“, könnte<br />

die Devise heißen, die durch hoch dotierte Stiftungen<br />

Werke von internationalem Ruf in Gemeinden wie Ried,<br />

Reichersberg, Lochen, Sankt Georgen an der Mattig oder<br />

Aurolzmünster brachte.<br />

Die Kunstreise 2013 wird sich vorwiegend mit der Bildhauerei<br />

beschäftigen, außerdem wird es als „Ausnahme am<br />

Wegrand“ einen Abstecher zur spätgotischen Filialkirche<br />

in Gebertsham und, falls es die Zeit erlaubt, einen Besuch<br />

des Augustiner Chorherrenstiftes Reichersberg geben.<br />

Referent Dr. Raimund Ločičnik, Steinbach/Steyr<br />

Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und<br />

Publizistik, Restaurator, Journalist und Stadtarchivar<br />

von Steyr<br />

Vortrag Mittwoch, 29. Mai 2013, 19 Uhr<br />

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss<br />

Kunstfahrt Samstag, 8. Juni 2013, 7.30 bis ca. 20 Uhr<br />

Der Kursbeitrag und die Fahrtkosten werden in der Kurszeitung<br />

bekannt gegeben.<br />

Organisation Christine Mader<br />

255


29. Mai bis 2. Juni 2013<br />

Gitarre PUR!<br />

• Gitarre Basics (Anfänger) mit Georg Höfler<br />

• Innovative Liedbegleitung mit Richard Pöcksteiner<br />

• Mehrstimmiges Singen und Gitarre mit Christian<br />

Schreiberhuber<br />

• Improvisation und Ensemblespiel mit Albin Waid<br />

Ein erfahrenes und pädagogisch versiertes Referententeam<br />

begleitet Sie auf Ihrem Weg durch aktuelle Songs<br />

und Spieltechniken. Wissenswertes zu Technik und musikalischen<br />

Zusammenhängen wird anhand ausgewählter<br />

Liedbeispiele erläutert.<br />

Im gemeinsamen Musizieren erfahren Sie die Spielfreude<br />

und die motivierende Wirkung der Musik.<br />

Neben dem Unterricht in der jeweiligen Gitarrengruppe<br />

werden auch Body Percussion und Chorgesang im Laufe<br />

der Woche angeboten.<br />

Diese Veranstaltung ist auch als Fortbildung für Pädagog-<br />

Innen geeignet.<br />

Bitte eigene Instrumente und Equipment mitbringen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referenten Georg Höfler, St. Martin im Mühlkreis<br />

Richard Pöcksteiner, M.A., Feldkirchen<br />

Mag. Christian Schreiberhuber, Linz<br />

Albin Waid, Dipl.-Päd., B.A., Linz<br />

Teilnehmer 15 pro Gruppe<br />

Termin Mittwoch, 29. Mai 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 180,-<br />

€ 150,- für SchülerInnen und StudentInnen<br />

Organisation Christine Mader<br />

256


30. Mai bis 2. Juni 2013<br />

Hochformat, Nacht, Tilten und Liegen. Die Landschaftsfotografie<br />

kennt noch mehr als die Morgendämmerung<br />

und das weite Panorama. Auf der Suche nach neuen Bildern<br />

unserer vertrauten Umgebung experimentieren wir<br />

nicht nur mit der Technik, sondern auch mit unseren Sehgewohnheiten.<br />

Damit Sie sich auf die wesentlichsten Faktoren konzentrieren<br />

können, sollten Sie Ihre Kamera zumindest im Automatikbetrieb<br />

kennen.<br />

Bringen Sie Ihre Digitalkamera, die sich manuell einstellen<br />

lässt, mit.<br />

Das wichtigste Mitbringsel Ihrerseits ist allerdings: ein offener<br />

Blick und Neugierde!<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Lukas Beck, Wien<br />

arbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Fotojournalist,<br />

zahlreiche Bücher, Ausstellungen und<br />

Fotoseminare, www.lukasbeck.com<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Donnerstag, 30. Mai 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 145,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

Landschaftsfotografie<br />

257


31. Mai 2013<br />

Ein Wohlfühlmaltag für Kinder<br />

Heute entdecken wir die Lust am Gestalten und spontanem<br />

Tun.<br />

Wir erleben das Abenteuer der eigenen Kreativität.<br />

Beim freien Zeichnen und Malen lassen wir unserer Phantasie<br />

freien Lauf.<br />

(M)ein Kunstwerk entsteht.<br />

Um 17 Uhr werden wir die entstandene Objekte bei einer<br />

Vernissage präsentieren. Familie und Freunde sind dazu<br />

herzlich eingeladen!<br />

Bitte mitbringen: alle Farben, die du zu Hause hast (Ölkreiden,<br />

Farbstifte, Deckfarben usw.), Schere, Pinsel, bequeme<br />

Malbekleidung .<br />

Referentin Ingeborg Bauer, Wels<br />

Freischaffende Künstlerin<br />

Teilnehmer max. 15 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren<br />

Termin Freitag, 31. Mai 2013, 9 bis 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 40,-<br />

Begegnung mit<br />

abstrakter Kunst<br />

Von der Malerei zum Objekt<br />

Mittagessen € 5,- für Kinder<br />

Organisation Christine Mader<br />

258


31. Mai bis 2. Juni 2013<br />

Israelische Folkloretänze<br />

Basiskurs<br />

Obwohl israelische Tänze erst eine relativ kurze Tradition<br />

haben, findet der Volkstanz aus Israel seit den 70er<br />

Jahren auch in Mitteleuropa immer mehr Beachtung und<br />

neue Freunde. Der besondere Reiz liegt vor allem darin,<br />

dass diese Tänze - bedingt durch die heterogene, vielschichtige<br />

Zusammensetzung der israelischen Bevölkerung<br />

- ein äußerst breites Spektrum im musikalischen<br />

Bereich wie auch in der Tanzschrittfolge aufweisen.<br />

An diesem Wochenende soll ein kleiner Überblick über die<br />

Vielfalt des israelischen Volkstanzes gewonnen werden.<br />

Sein wesentlichstes Charaktermerkmal ist die gelungene<br />

Synthese von Elementen aus verschiedenen Kulturkreisen.<br />

Neben Tänzen mit eher leichtem Schwierigkeitsgrad aus<br />

dem Einflussbereich Europas, insbesondere Rumäniens,<br />

erlernen wir auch Tänze mit chassidischen und jemenitischen,<br />

d.h. arabischen Elementen.<br />

Ziel dieses Kurses soll es sein, die TeilnehmerInnen u.a.<br />

mit den Grundschritten des israelischen Folkloretanzes<br />

(sowie dessen Semantik) vertraut zu machen.<br />

Materialien zum Kurs können vor Ort erworben werden.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Matti Goldschmidt, München<br />

Neben dem Studium der Informatik und der<br />

Geschichte Islamischer Länder absolvierte der<br />

gebürtige Grazer in Israel 1979 den sog. „Ulpan“<br />

(= Ausbildung zum Tanzmeister für israelische<br />

Tänze) sowie 1983 an der Hebräischen Universität<br />

einen Didaktikkurs für internationale Volkstänze.<br />

Als Mitglied im „Verband der Tanzmeister für<br />

israelische Tänze“ in Tel Aviv und dank seiner<br />

ausgeprägten Landes- und Sprachkenntnisse hat<br />

sich Matti Goldschmidt als echter Vertreter des<br />

israelischen Volkstanzes etabliert.<br />

Teilnehmer 40<br />

Termin Freitag, 31. Mai 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 120,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

259


31. Mai bis 2. Juni 2013<br />

Wir leben in einer Zeit, in der man miteinander „vernetzt“<br />

ist. Nicht nur im Internet, auch im textilen Bereich können<br />

Stoffstücke miteinander in Verbindung treten.<br />

In diesem Kurs werden handgefärbte Stoffstücke zusammengefügt<br />

und übernäht.<br />

So entstehen geheimnisvolle und märchenhafte Miniaturen,<br />

fragile Raumteiler, Wandbehänge, Bilder oder kuschelige,<br />

trendige Schals.<br />

Erleben Sie das Nähen mit der Nähmaschine abseits aller<br />

Klischees völlig neu: als kreativen Schaffensprozess, bei<br />

dem bunte Stoffe wie Farben auf einer Malerpalette verwendet<br />

werden.<br />

Materialliste wird zugeschickt.<br />

Nähmaschine, Patchworkmatte und Rollschneider können<br />

bei Bedarf gegen eine geringe Leihgebühr von der<br />

Referentin ausgeborgt werden. Bitte bei der Anmeldung<br />

bekannt geben.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentin Gerlinde Merl, Walding<br />

Freie Textilkünstlerin, Ausbildung in Systemischer<br />

Pädagogik, Spielpädagogik, Kunstmanagement,<br />

Ausstellungen und Preise im In- und Ausland<br />

Teilnehmer 16<br />

Termin Freitag, 31. Mai 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 2. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 120,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

Textile Vernetzungen<br />

260


7. bis 9. Juni 2013<br />

Bei diesem Kursangebot mit Harald Birklhuber stehen die<br />

freie Wahl der Maltechnik sowie die individuelle Betreuung<br />

der KursteilnehmerInnen im Vordergrund.<br />

Entwickeln Sie unter fachmännischer Anleitung Ihr schöpferisches<br />

Potential.<br />

Naturstudien verstehen sich als Anregung zum Sehen<br />

und Erleben und zur bildnerischen Auseinandersetzung.<br />

Sie zeichnen und malen rund um das <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />

im Freien unter Bäumen, im Park, in Arkaden oder am<br />

Weiher. Sie betreiben Naturstudien in der Landschaft<br />

und Architektur und üben Perspektive oder lassen sich<br />

einfach fallen.<br />

Vermittelt wird das Sehen, sei es mit Aquarell, Zeichnen<br />

mit Kreide, Kohle oder Bleistift, Acryl oder Öl auf Leinwand,<br />

Karton oder Papier.<br />

Bitte mitbringen: Mal- und Zeichenutensilien nach Wahl,<br />

evtl. Staffelei.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Mag. Harald Birklhuber, Kronsdorf<br />

Maler, Studium an der Hochschule für künstlerische<br />

und industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse<br />

Malerei und Grafik, www.birklhuber.com<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Freitag, 7. Juni 2013, 9 Uhr bis<br />

Sonntag, 9. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Malen mit<br />

Harald Birklhuber<br />

Naturstudien rund um das <strong>Schloss</strong><br />

Organisation Christine Mader<br />

261


7. bis 9. Juni 2013<br />

Unsere Biografie weist uns Wege, Wege zu unserem Selbst.<br />

Wenn wir anschauen, wie unser Leben bisher verlaufen ist,<br />

warum und wie wir in der Vergangenheit Entscheidungen<br />

getroffen haben, dann können wir uns auch „nach vorne“<br />

besser orientieren. Was war bzw. ist gut gelungen? Was<br />

will ich ändern in meinem Leben?<br />

Nachdem wir uns bestimmte Lebenssituationen genauer<br />

angeschaut haben, bringen wir sie auf die Bühne. Wir<br />

spielen Theater und erleben einzelne Biografiemomente<br />

neu. Dadurch erkennen wir deutlich, was ist und was werden<br />

soll.<br />

Mit Humor, Gelassenheit und spielerischem Tun erarbeiten<br />

wir Ihre „Lieblingsbiografie“.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referentinnen Birgit Oswald, Wien<br />

geb. 1966, Schauspielausbildung am Volkstheater<br />

Wien, seit 1988 Engagements als Schauspielerin<br />

und Regisseurin im deutschen Sprachraum. Seit<br />

10 Jahren Regie- und seit 15 Jahren Theater-<br />

Trainerin. Tätig in Erwachsenenbildung, Wirtschaft,<br />

Fortbildungen, Coaching in Luxemburg, Hamburg,<br />

Ruhrgebiet, Wien. Zusatzqualifikation in Reichianischer<br />

Körper- und Atemtherapie<br />

Teilnehmer 15<br />

Mag. a Renate Brüser Msc, Dipl.Päd. in , Wien<br />

geb. 1963, Lebens- und Sozialberaterin, Coach,<br />

Trainerin, Pädagogin, Weiterbildung in Biografiearbeit<br />

und Gründerin des österreichischen Instituts<br />

für Biografiearbeit, www.biografiearbeit.org<br />

Termin Freitag, 7. Juni 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 9. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 160,-<br />

Biografische Theaterarbeit<br />

Eine Erkundungsreise in Ihr Leben<br />

mit Humor und theatralen Mitteln<br />

Organisation Christine Mader<br />

262


7. Juni 2013<br />

¡Cuba, mi amor!<br />

Konzert im <strong>Schloss</strong>hof<br />

Unter diesem Motto steht der Konzertabend mit dem Ensemble<br />

„A Cuban Love Affair“ feat. Milagros Piñera/Cuba.<br />

Im Zentrum der kubanischen Rumba in Mantanzas/Cuba<br />

geboren, war Milagros Piñera schon dort eine gefeierte<br />

Sängerin, ehe sie vor 15 Jahren in Wien ihre neue musikalische<br />

Heimat fand. Auch hierzulande ist sie ein Star auf der<br />

Bühne und feiert seither musikalische Erfolge wie z. B. bei<br />

den Wiener Festwochen, mit „Sanmera“, Jon Sass, Daisy<br />

Jopling uvm.<br />

Begleitet wird sie von ihren nicht minder bekannten<br />

öster reichischen Musikkollegen:<br />

Kurt Erlmoser, Gitarre/Vocal<br />

Dietmar Hollinetz, Kontrabass<br />

Michael Mittersteiner, Percussion<br />

Herwig Stieger, Percussion<br />

Freuen Sie sich auf einen wunderbaren Konzertabend<br />

mit feuriger, tanzbarer Musik, einer hinreißenden Stimme<br />

und Fernweh erzeugender Stimmung!<br />

Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Festsaal statt.<br />

Termin Freitag, 7. Juni 2013, 20 Uhr<br />

Eintritt € 15,-<br />

Anmeldung erbeten.<br />

Organisation Christine Mader<br />

263


8. bis 9. Juni 2013<br />

Einmal seine Trommelkünste in und mit einem Chor gemeinsam<br />

auszuprobieren und aktiver Teil eines Percussionensembles<br />

oder Chores zu sein, das verspricht dieses<br />

Projekt. Ob afrikanische, südamerikanische oder in Europa<br />

moderne Popsongs - überall wird dazu getrommelt,<br />

mit Smallpercussion „gewürzt“ oder einfach mit dem eigenen<br />

Körper Rhythmus erzeugt!<br />

Im Chor werden die Songs a capella mit einfacher Vocal-<br />

und Body-Percussion-Begleitung erlernt. Die sogenannten<br />

„Circle Grooves“ ermöglichen dabei einen spielerischen<br />

Zugang zu den einzelnen Stücken und führen<br />

schnell zum mehrstimmigen Singen.<br />

Beide Seminare finden parallel statt und treffen sich in<br />

einem „come together” während des Seminarverlaufes<br />

wieder. Am Ende findet eine gemeinsame interne Präsentation<br />

der einstudierten Songs statt.<br />

Bitte bei der Anmeldung „Chor“ oder „Percussion“<br />

bekanntgeben!<br />

Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente mitnehmen<br />

(Congas, Cajon, Djembé) und bei der Anmeldung vermerken.<br />

Ansonsten werden die Trommeln gegen eine<br />

Leihgebühr von € 5,- für die Dauer des Seminares vom<br />

Referenten zur Verfügung gestellt!<br />

Hinweis: Am 7. Juni 2013 findet um 20 Uhr das Konzert<br />

„¡Cuba, mi amor!“ mit Herwig Stieger statt!<br />

Referenten Johannes Steiner, Wels<br />

Referentenbeschreibung siehe Seite 175<br />

Herwig Stieger, Bad Schallerbach<br />

Referentenbeschreibung siehe Seite 175<br />

Teilnehmer max. 15 beim Trommeln, mind. 10 beim Chor<br />

Termin Samstag, 8. Juni 2013, 10 Uhr bis<br />

Sonntag, 9. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 90,-<br />

Sing on drums!<br />

Trommeln und singen zu Popsongs<br />

Organisation Christine Mader<br />

264


20. bis 23. Juni 2013<br />

Prosaschmiede<br />

„Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte,<br />

die er für sein Leben hält, … oder eine ganze Reihe<br />

von Geschichten“, (Max Frisch)<br />

Prosatexte leben u.a. von der Erinnerung, von der Kraft der<br />

Phantasie und von überzeugenden sprachlichen Konstruktionen.<br />

Sie können vielgestaltig Geschichten erzählen,<br />

Figuren zum Leben „erwecken“, verdichtete Atmosphäre<br />

zaubern und so manche Überraschung in sich bergen.<br />

In diesen Tagen geht es um das Schreiben, das „Schmieden“<br />

und Überarbeiten von eigenen Texten, die Lust am<br />

Bauen von ersten und letzten Sätzen. Inspiration, innere<br />

Notwendigkeiten des Schreibens und individuelle Schreibpraxis<br />

sind dabei ebenso Thema wie Struktur und Aufbau<br />

eines Textes, Stil, Ausdruck und was (un-)angemessene<br />

Sprache für einen bestimmten Text bedeuten kann.<br />

Die Texte vorzulesen, darüber ins Gespräch zu kommen,<br />

um sich danach mit dem erstgeformten Material ein<br />

zweites Mal hinzusetzen bis es soweit gediehen ist, dass<br />

man es als vorläufig „fertiges Werkstück“ ruhen lässt und<br />

sich über ein ganz neues „Stück“ Text machen kann.<br />

Durch die limitierte Zahl von max. 8 Teilnehmer Innnen<br />

soll intensive und individuelle Arbeit mit viel Freude<br />

möglich werden.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Semier Insayif, Wien<br />

freier Schriftsteller, Organisation und Moderation<br />

zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung<br />

von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachperformances<br />

im In- und Ausland, <strong>kunst</strong>übergreifende<br />

Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden<br />

los“ (gedichte) haymon verlag 2012,<br />

www.semierinsayif.com<br />

Teilnehmer 8<br />

Termin Donnerstag, 20. Juni 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 23. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 195,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

265


20. bis 23. Juni 2013<br />

Holzskulpturen<br />

Bildhauern in Holz<br />

Holz ist ein faszinierendes, lebendiges Material, das quer<br />

durch alle Zeiten und Kulturen in der Bildhauerei verwendet<br />

wurde. Durch seine vielfältigen Bearbeitungsmöglichkeiten<br />

eröffnet es eine große Bandbreite künstlerischen Ausdrucks.<br />

In diesem Kurs wird jeder eine Holzskulptur erarbeiten. Dabei<br />

wird jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin nach individuellem<br />

Kenntnisstand gefördert und unterstützt, sodass der<br />

Kurs sowohl für AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene<br />

geeignet ist.<br />

Themen des Kurses sind<br />

1) der technische Bereich wie z. B.<br />

• Welche Holzart ist wofür geeignet?<br />

• Werkzeugarten und ihre Verwendung<br />

• Werkzeugpflege/Schleifen<br />

• Möglichkeiten der Oberflächengestaltung<br />

2) der künstlerische Bereich wie z. B.<br />

• Form und Ausdruck<br />

• Struktur und Farbe im skulpturalen Bereich<br />

• Skulpturraum und Umraum<br />

• Präsentation von Skulpturen<br />

• Diskussion über künstlerische Themen (Abendeinheit)<br />

Eine ausführliche Materialliste wird zugeschickt, jedoch ist<br />

folgendes Material unbedingt notwendig: Holz (Linde, frische<br />

Pappel, Weide, mind. 30x20x20cm, entweder Stamm<br />

oder Leimbinder), Eisen (Schnitzbeitel flach, Stich2 oder 3,<br />

30mm breit), runder Holzschlegel.<br />

Das Werkzeug kann auch gegen eine Leihgebühr von € 15,-<br />

von der Referentin ausgeborgt werden. Bitte bei der Anmeldung<br />

bekannt geben. Abendeinheiten sind vorgesehen!<br />

Referentin Lioba Leibl, München<br />

Studium der Bildhauerei an der Akademie der<br />

bildenden Künste in München bei Prof. Hubertus v.<br />

Pilgrim und Prof. Sir Eduardo Paolozzi, Studium der<br />

Archäologie und der Ethnologie, Tätigkeit als Dozentin<br />

für Bildhauerei, freischaffende Bildhauerin,<br />

zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Donnerstag, 20. Juni 2013, 19.15 Uhr bis<br />

Sonntag, 23. Juni 2013, 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 185,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

266


21. bis 23. Juni 2013<br />

Samba gehört zu der vielfältigen, afrobrasilianischen Kultur.<br />

Unter dem Klang des Ijexá, Maracatu, Baião, Côco,<br />

Jongo und unzähliger anderer Rhythmen singt, tanzt und<br />

lacht das brasilianische Volk, von den Jüngsten bis zu den<br />

Ältesten, für das Leben gern.<br />

Dieser Kurs ist viel mehr als nur Samba zu tanzen. Die verkörperte<br />

Lebensfreude lässt Sie in die brasilianische Kultur<br />

eintauchen! Anhand der Rhythmusvielfalt werden Sie<br />

Ihre Motorik und Koordination, Ihr Körperbewusstsein<br />

und Rhythmusgefühl verbessern und entfalten können.<br />

Choreografien und die Technik, um den geliebten Samba<br />

tanzen zu können, werden als Höhepunkte gemeinsam<br />

erarbeitet.<br />

Hören Sie den Ruf der Trommeln, tanzen Sie ohne Grenzen<br />

und Sie werden eine Erfahrung voller Rhythmen, Gefühle<br />

und Lebenslust der besonderen Art erleben!<br />

Claudia Lima, Brasilianerin mit spanischer und indianischer<br />

Abstammung, wird Sie in die magische Welt der<br />

brasilianischen Rhythmen (ver)führen.<br />

Der Kurs ist für alle, die sich gern bewegen, geeignet. Weder<br />

sind tänzerische Vorkenntnisse noch PartnerIn erforderlich.<br />

Bequeme leichte Bekleidung ist erwünscht. Wir tanzen lieber<br />

barfuß, aber wenn nötig sind leichte Tanzschuhe auch<br />

willkommen! Abendeinheiten sind vorgesehen!<br />

Referentin Claudia Lima, Brasilien<br />

Choreografin und Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer<br />

Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianischen<br />

Wurzeln. Als ausgebildete Schauspielerin<br />

und Theaterregisseurin wirkte sie in verschiedenen<br />

Theaterstücken sowie Musicals, TV-Serien und<br />

Kinofilmen mit.<br />

Teilnehmer 24<br />

Termin Freitag, 21. Juni 2013, 19 Uhr bis<br />

Sonntag, 23. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Salve o Samba!<br />

Eine Reise in das Land der Rhythmen:<br />

Samba und andere<br />

afrobrasilianische Tänze<br />

Organisation Christine Mader<br />

267


21. bis 23. Juni 2013<br />

Empfinden - Sehen -<br />

Entdecken<br />

Konkrete Fotografie<br />

Konkrete Fotografie schafft Abbilder, die mit dem Abgebildeten<br />

keine erkennbare Ähnlichkeit aufweisen. Sie versucht<br />

nicht das Gesehene darzustellen, sondern sie konkretisiert<br />

die Fotografie selbst – das Spiel mit dem Licht<br />

und der Bewegung. Die konkrete Fotografie fördert einen<br />

freien experimentellen Umgang sowohl mit dem, was wir<br />

sehen, was uns als alltäglich, vertraut und bekannt erscheint,<br />

als auch mit dem, wie wir an das Vertraute fotografisch<br />

herantreten. Im freien fotografischen Experiment<br />

wird die Zufälligkeit als wesentliches gestalterisches Element<br />

der Bildentstehung bewusst miteinbezogen. Nicht<br />

nur der Blick durch den Sucher, sondern das gesamte<br />

Empfinden des Körpers, der sich während des Fotografierens<br />

in sanfter Bewegung befindet, bestimmt die Bildentstehung.<br />

Es entstehen hochabstrakte Bildwelten, die<br />

Einblick in unser „Bauchgefühl“ als Teil der eigenen kreativen<br />

Entwicklung gewähren.<br />

Das Fotoseminar wendet sich an alle AnfängerInnen und<br />

leicht fortgeschrittenen FotografInnen, die spielerischen,<br />

experimentellen Zugang zur Fotografie suchen. Eine theoretische<br />

Einführung, praktische Übungen und Bildbesprechungen<br />

bieten die Möglichkeit, den eigenen bildhaften<br />

Ausdruck und die persönliche Bildsprache zu reflektieren.<br />

Bitte mitbringen: Digitale Kamera, Laptop (falls vorhanden,<br />

erleichtert die Arbeit und Effektivität des Seminars,<br />

stellt jedoch keine Voraussetzung zur Teilnahme dar).<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen!<br />

Referentin Mag. ª Isabella S. Minichmair, Waldneukirchen<br />

Studium der Malerei und Graphik an der Kunstuniversität<br />

Linz, Leitung der Fotografischen<br />

Gesellschaft Oberösterreich, Mitgründerin des<br />

Fotolehrgangs „Schule des Sehens“ - Akademie<br />

der Volkskultur, arbeitet als freie Kunstschaffende,<br />

Kuratorin und Kunstvermittlerin<br />

Teilnehmer 12<br />

Termin Freitag, 21. Juni 2013, 19.30 Uhr bis<br />

Sonntag, 23. Juni 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 150,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

268


23. Juni 2013<br />

Make your mark!<br />

Graffiti-Workshop<br />

Seit seiner Entstehung in den frühen 1970er Jahren hat<br />

sich Graffiti als eines der populärsten Phänomene im Bereich<br />

der Jugendkultur etabliert. Diese künstlerische Ausdrucksform<br />

ist nicht nur an Wänden rund um die Erde<br />

zu finden, sie hat auch in der Welt des Design, der Mode<br />

und vor allem der Werbung deutliche Spuren hinterlassen.<br />

Trotz seiner Kommerzialisierung scheint sich Graffiti<br />

aus seiner ursprünglichen Form jedoch ständig weiterzuentwickeln.<br />

Der Workshop soll den TeilnehmerInnen zum einen die<br />

„Basics“ dieser Kunstform näher bringen, zum anderen<br />

werden die unterschiedlichen Tendenzen und Ausformungen<br />

von Graffiti vorgestellt. Die Kursteilnehmer Innen<br />

haben auch die Chance, spezielle Techniken wie z. B.<br />

Schablonengraffiti zu erlernen.<br />

Der Workshop richtet sich an AnfängerInnen und Fortgeschrittene<br />

gleichermaßen.<br />

Referent Michael Heindl, Wien<br />

Geb. 1988 in Linz, studiert seit 2007 an der Universität<br />

für angewandte Kunst im Studienzweig<br />

Malerei. Seine Laufbahn als Graffiti-Künstler begann<br />

im Alter von 13 Jahren. Seither Beschäftigung<br />

mit unterschiedlichen Ausformungen von Kunst im<br />

öffentlichen Raum. Teilnahme an nationalen und<br />

internationalen Ausstellungen und Projekten<br />

Teilnehmer 15 (ab 9 Jahren)<br />

Termin Sonntag, 23. Juni 2013, 9 bis 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 45,- exkl. Materialkosten (ca. € 40,-)<br />

Mittagessen € 9,50<br />

€ 7,50 für Jugendliche<br />

Organisation Christine Mader<br />

269


5. bis 7. Juli 2013<br />

Freiluftmalerei um<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />

Das Malen in der Natur hatte seinen letzten Höhepunkt<br />

im Impressionismus. Doch das malerische Festhalten<br />

von Lichtstimmungen und örtlichen Gegebenheiten hat<br />

nach wie vor nichts von seiner Faszination eingebüßt und<br />

erfreut sich dieser Tage hauptsächlich in englischsprachigen<br />

Ländern großer Beliebtheit. Eines der Ziele dieses<br />

Kurses ist es die Plein Air Malerei auch in unseren Breiten<br />

wieder populärer zu machen.<br />

Vor Ort zu malen bedarf einiger Veränderungen der Arbeitsmaterialien<br />

und Vorgehensweisen. Es wird kleinformatig<br />

gemalt, da die zur Verfügung stehende Zeit aufgrund<br />

der sich schnell verändernden Lichtsituationen den Malenden<br />

zwingt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.<br />

Wir verwenden eine reduzierte Anzahl an Farben, wodurch<br />

das Erfassen der richtigen Farbtöne und Tonwerte<br />

erleichtert wird. Es kann mit Öl- oder Acrylfarben gemalt<br />

werden, Vorkenntnisse in ihrer Verwendung sollten vorhanden<br />

sein.<br />

Zu Beginn werden Materialien und Vorgehensweise erläutert,<br />

gefolgt von einer Maldemonstration und praktischen<br />

Übungen.<br />

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen<br />

wir die Übernachtung im <strong>Bildungshaus</strong>.<br />

Referent Stefan Nützel, Wien<br />

geboren in Bayreuth, 1992-98 Akademie der<br />

bildenden Künste Nürnberg, Freie Malerei, Klasse<br />

Johannes Grützke. Lebt und arbeitet in Wien. Teilnahme<br />

an diversen Grafikprojekten und Künstlersymposien,<br />

seit 1996 Leitung von Kunstseminaren<br />

und -workshops, Einzel- und Gruppenausstellungen<br />

in Österreich, Deutschland, Italien, USA.<br />

www.stefan-nuetzel.com<br />

Teilnehmer 15<br />

Termin Freitag, 5. Juli 2013, 9 Uhr bis<br />

Sonntag, 7. Juli 2013, 12 Uhr<br />

Kursbeitrag € 130,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

270


5. bis 11. Juli 2013<br />

Ikebana als Teil der<br />

Weltkultur –<br />

40 Jahre in <strong>Puchberg</strong><br />

Unterricht, Ausstellung und Ikebana-Vorführung von<br />

Shûsui Pointner-Komoda und Ikebana-Lehrmeistern und<br />

Schülern der Ikenobô-Schule<br />

In Japan geht die Tradition der Blumen<strong>kunst</strong> auf das 6. Jahrhundert<br />

zurück. Der Ursprung des Ikebana ist eng mit dem<br />

Hause Ikenobô in Kyōto verbunden. Seit der Mitte des 19.<br />

Jahrhunderts drang die Kunde über diese faszinierende<br />

Kunst auch nach Europa.<br />

Die Ikenobô-Schule hat heute Studiengruppen in aller Welt.<br />

Das weltoffene <strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> veranstaltet<br />

schon seit vierzig Jahren jedes Jahr mehrere Ikenobô-Ikebana-Seminare<br />

mit Shûsui Pointner-Komoda, der Präsidentin<br />

der Ikenobô-Ikebana-Gesellschaft in Deutschland. Viele Menschen<br />

sind seither fasziniert von der besonderen Ästhetik und<br />

vom spirituellen Gehalt der japanischen Blumen<strong>kunst</strong>.<br />

In diesem intensiven Seminar zum 40. Jubiläum soll die Vielfalt<br />

des Ikebana als Kultur der Stille erfahren werden, als Kultur<br />

des konzentrierten Tuns, als Kultur der Achtung vor der Natur.<br />

Das Seminarprogramm wird präzise auf die Wünsche und<br />

Kenntnisse der angemeldeten TeilnehmerInnen abgestimmt.<br />

Auch AnfängerInnen finden hier einen spannenden ersten<br />

Zugang.<br />

Am Sonntag, 7. Juli 2013, findet um 15.30 Uhr eine Ikebana-<br />

Vorführung von Shûsui Pointner-Komoda und weiteren österreichischen<br />

Ikebana-Meisterinnen stattt.<br />

„Ikebana – Teil der Weltkultur“<br />

Ikebana-Ausstellung zum 40. Jubiläum der <strong>Puchberg</strong>er<br />

Ikenobô-Seminare<br />

Eröffnung der Ausstellung: Sonntag, 7. Juli 2013, 17 Uhr<br />

Ausstellungsdauer: Montag, 8. Juli 2013, 9 bis 18 Uhr und<br />

Dienstag, 9. Juli 2013, 9 bis 18 Uhr<br />

Referentin und Ausstellungsleiterin<br />

Shûsui Pointner-Komoda, Altomünster<br />

Senior-Professorin (Sôkatoku) der Ikenobô-Akademie,<br />

Kyôto, Präsidentin der Ikenobô-Ikebana-<br />

Gesellschaft in Deutschland e.V., München<br />

Teilnehmer 12 (im Seminar)<br />

Termin Freitag, 5. Juli 2013, 18 Uhr bis<br />

Donnerstag, 11. Juli 2013, 13 Uhr<br />

Kursbeitrag € 225,-<br />

Organisation Christine Mader<br />

271


12. bis 14. Juli 2013<br />

Erfahrene internationale ReferentInnen lassen sich „in<br />

die Karten schauen“. Sie stellen ihre Methoden in Regie,<br />

Sprache, Stimme und Improvisation vor. Am Ende steht<br />

eine Modellaufführung mit Nachbesprechung auf dem<br />

Programm.<br />

Das Seminar richtet sich an alle TheaterfreundInnen, auch<br />

an künftige Mitglieder oder InitiatorInnen von Theatergruppen,<br />

an AnfängerInnen und Fortgeschrittene.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Amateurtheater Oberösterreich.<br />

ReferentInnen-Team<br />

Amateurtheater OÖ<br />

Teilnehmer ca. 30<br />

Termin Freitag, 12. Juli 2013, 15 Uhr bis<br />

Sonntag, 14. Juli 2013, 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 115,-<br />

Alles Theater<br />

Sommer-Theaterseminar:<br />

aus der Praxis – für die Praxis<br />

Organisation Christine Mader, Gerhard Koller<br />

272


BESTIMMTE<br />

GRUPPEN UND<br />

KREATIVREISEN<br />

Seite 275 - 288<br />

273


274


25. Oktober bis 2. November 2012<br />

Steinzeit und<br />

Lebensfreude<br />

Bildhauern auf Gozo/Malta<br />

Der goldgelbe, wunderbar weiche und feine Sandstein, der<br />

charakteristisch ist für die maltesischen Inseln, hat schon<br />

viele Generationen vor uns inspiriert und ein unvergleichliches<br />

Ambiente erschaffen. Wir genießen dieses mediterrane<br />

Lebensgefühl bei sehr angenehmen Temperaturen.<br />

Die vielen Eindrücke übersetzen wir Schlag auf Schlag in<br />

unsere ganz persönliche Formensprache. Meilensteine der<br />

Lebensfreude entstehen. In dieser aufregend südlichen Atmosphäre<br />

folgt der feinkörnige Stein mit Leichtigkeit dem<br />

Arbeitsrhythmus unserer Hände. Von diesem kreativen Pulsschlag<br />

erzählt zu guter Letzt – gut begreifbar – unsere Skulptur.<br />

Eine herrliche Aufgabe wartet.<br />

Leistungen<br />

• Gemeinsames Bildhauern mit Christian Koller (für AnfängerInnen<br />

und Fortgeschrittene, ca. 4-6 Stunden täglich)<br />

• Flug ab/bis Linz nach La Valetta/Malta inkl. Transfer zum<br />

Hotel und retour<br />

• 8 x Nächtigung und Halbpension im 4-Sterne Hotel Calypso<br />

direkt am Meer (www.hotelcalypsogozo.com)<br />

• Jederzeit Bademöglichkeit (Meer und Pool)<br />

• Bildhauermaterial vor Ort (ca. 70 kg), Werkzeug wird zur<br />

Verfügung gestellt<br />

• Heimtransport der fertigen Bildhauerarbeiten<br />

Referent Christian Koller, Pöndorf<br />

Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der<br />

Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner<br />

und Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in Frankreich<br />

(bei Marc Chagall) und in England (bei Henry<br />

Moore). Auslandsaufenthalte und u.a. Kontakt mit<br />

den Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika und<br />

Neuseeland, Ausstellungen im In- und Ausland,<br />

www.steinefluesterer.com<br />

Teilnehmer 14-20<br />

Termin Donnerstag, 25. Oktober 2012 bis<br />

Freitag, 2. November 2012<br />

Reisepreis € 1750,- pro Person im Doppelzimmer<br />

EZ-Zuschlag € 120,-<br />

Veranstalter FTI-Touristik<br />

Organisation Christine Mader in Zusammenarbeit mit<br />

dem Reiseparadies Kastler, 4100 Ottensheim<br />

275


9. November 2012<br />

1. März 2013<br />

Kurs für MitarbeiterInnen in Liturgiekreisen, für Sängerinnen<br />

und Sänger, Kantoren und ChorleiterInnen<br />

Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz von Liedern und<br />

Musik im Gottesdienst oft recht „stiefmütterlich“ behandelt<br />

wird, nicht zuletzt deshalb, weil das Repertoire des<br />

gemeinsamen Liedgutes recht schmal geworden ist.<br />

Neue bzw. wenig bekannte Lieder aus dem Gotteslob und<br />

Lieder aus dem Bereich „Neues Geistliches Lied” werden<br />

vorgestellt und gemeinsam gesungen.<br />

Wir werden dazu auch mehrstimmige Sätze für Schola<br />

und Chor einüben.<br />

Termine und Themen<br />

Freitag, 9. November 2012, 16 bis 21 Uhr<br />

Ordinarien und Lieder für die Eucharistiefeier<br />

Freitag, 1. März 2013, 16 bis 21 Uhr<br />

Sing to the Lord – Gospels, Spirituals und Messkompositionen<br />

Referenten Mag. Josef Habringer<br />

Domkapellmeister, Referent für Kirchenmusik,<br />

Pastoralamt Linz<br />

Mag. Tobias Chizzali<br />

Kirchenmusikreferat der Diözese Linz<br />

Kursbeitrag € 12,- (inkl. Notenmaterial)<br />

Abendessen € 7,50<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Akademie für Ehrenamtliche<br />

Musik und neue Lieder im<br />

Gottesdienst<br />

276


30. November 2012<br />

15. März 2013<br />

Akademie für Ehrenamtliche<br />

Vorlesen im Gottesdienst<br />

Intensivkurs für Lektorinnen und Lektoren<br />

Der Dienst einer Lektorin/eines Lektors im Gottesdienst<br />

ist eine besondere Aufgabe. Von der Qualität des Vorlesens<br />

hängt ab, ob ein Text wahrgenommen wird und<br />

Seele und Vernunft der HörerInnen erreicht. Sprachlich<br />

unzureichend und ohne innere Beteiligung vorgelesene<br />

Texte bleiben wirkungslos.<br />

Der Intensivkurs bietet neben Hinweisen auf die Bedeutung<br />

der Hl. Schrift und die innere, spirituelle Einstellung<br />

vor allem ein vierstündiges Lese- und Sprechtraining.<br />

Die Pfarrgemeinden werden hellhörig, wenn eine Absolventin/ein<br />

Absolvent dieses Intensivseminars wieder lesend<br />

vor die Gemeinde tritt.<br />

Die Termine sind so gewählt, dass sie vor allem der Vorbereitung<br />

auf Advent und Weihnachten bzw. auf die Kar-<br />

und Ostertage dienen.<br />

Themen und Referenten<br />

• Das Vorlesen heiliger Texte<br />

Zur Spiritualität einer Lektorin, eines Lektors<br />

Dr. Wilhelm Achleitner, <strong>Puchberg</strong><br />

• Lese- und Sprechtraining<br />

Franz Strasser, Wels<br />

Schauspieler, Leiter des Theaters Vogelweide, Alexander-Lehrer,<br />

Lektor in Wels-St. Franziskus, u.a. über 200mal szenische Darstellung<br />

des Markus-Evangeliums im In- und Ausland<br />

Teilnehmer 15<br />

Termin 1 Freitag, 30. November 2012, 16 bis 21.30 Uhr<br />

Termin 2 Freitag, 15. März 2013, 16 bis 21.30 Uhr<br />

Kursbeitrag € 22,- pro Termin<br />

Abendessen € 7,50<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

277


14. bis 15. Dezember 2012<br />

Seminare für SchülerInnen<br />

Das <strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> veranstaltet gemeinsam<br />

mit der Katholischen Jugend OÖ drei Seminare für<br />

SchülerInnen ab der 9. Schulstufe.<br />

Gemeinschaft und Spaß sollen bei den Seminaren nicht<br />

zu kurz kommen.<br />

Atempause im Maturastress – mit voller Kraft durch´s<br />

Abschlussjahr<br />

Die Zeit der Maturavorbereitung ist eine sehr fordernde.<br />

Große Mengen an Stoff wollen aufbereitet und für die<br />

großen Prüfungen behalten werden. Zugleich sollen die<br />

Weichen für die Zeit nach der Matura gestellt und Aufnahmeprüfungen<br />

gemacht werden. In Workshops erfährst<br />

du Wertvolles zu Stressbewältigung, bekommst<br />

hilfreiche Tipps für Aufnahmeprüfungen an der Fachhochschule<br />

OÖ und kannst Entspannungstechniken ausprobieren.<br />

Du wirst auch in deiner eigenen Entscheidung<br />

für die Zeit nach der Matura unterstützt. Chill-Out-Zeiten<br />

sind ebenfalls eingeplant.<br />

Ein Seminar für SchülerInnen, die mehr oder weniger kurz<br />

vor der Matura stehen.<br />

Referentin Mag. a Julia Baumgartner mit Team<br />

Organisationsreferentin der Kath. Jugend OÖ,<br />

Forum Schule<br />

Termin Freitag, 14. Dezember 2012, 18.30 Uhr bis<br />

Samstag, 15. Dezember 2012, 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 65,- inkl. Verpflegung und Nächtigung<br />

Organisation Christine Mader<br />

Information und Anmeldung<br />

Katholische Jugend OÖ<br />

kj.schule@dioezese-linz.at, Tel.: 0732 7610 3331<br />

278


9. Februar 2013<br />

16. März 2013<br />

Lernen ohne Angst – Lernen mit Erfolg<br />

Misserfolge in der Schule sind häufig eine Folge von ineffizienten<br />

Lernstrategien oder ungünstiger Zeiteinteilung.<br />

Bei diesem Lernseminar erfährst du, welcher Lerntyp du<br />

bist, wie du das Lernen abwechslungsreich gestalten<br />

kannst und was du gegen Prüfungsangst und Lernfrust<br />

tun kannst. Anregungen und praktische Übungen zu effizienten<br />

Lernmethoden und sinnvoller Gestaltung von<br />

Arbeitsumgebung und Zeitplanung geben dir Motivation<br />

für den Schulalltag.<br />

Ein Seminar für SchülerInnen ab 14 Jahren.<br />

Referentin Mag. a Kornelia Macho, Treffling<br />

Referentin im Forum Schule kj oö, Lerncoach<br />

Termin Samstag, 9. Februar 2013, 9 bis 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 40,- inkl. Mittagessen<br />

Talk about …<br />

Rhetorikseminar für SchülerInnen<br />

In der Schule wird bei Referaten, Prüfungen, Diskussionen<br />

im Unterricht oder bei der mündlichen Matura immer mehr<br />

Wert auf Auftritt und Präsentation des Inhalts gelegt. Dieses<br />

Seminar gibt Anregungen und konkrete Tipps, wie Reden<br />

vor Publikum gestaltet und aufgebaut werden können<br />

und bietet eine Vielzahl praktischer Übungen dazu an.<br />

Du wirst staunen, was du mit dem bewussten Einsatz deiner<br />

Stimme, Mimik und Körpersprache alles bewirken kannst.<br />

Referentin Brigitte Greinöcker, Hartkirchen<br />

Trainerin seit 2001, Schwerpunkt Kommunikation,<br />

Rhetorik, Körpersprache, moderne Umgangsformen<br />

Termin Samstag, 16. März 2013, 9 bis 18 Uhr<br />

Kursbeitrag € 40,- inkl. Mittagessen<br />

Organisation Christine Mader<br />

Seminare für SchülerInnen<br />

Information und Anmeldung<br />

Katholische Jugend OÖ<br />

kj.schule@dioezese-linz.at, Tel.: 0732 7610 3331<br />

279


23. bis 26. Dezember 2012<br />

Wir wollen den Christbaum schmücken und die Geburt<br />

Jesu feiern, miteinander singen, essen und beten – froh<br />

und dankbar, dass es Weihnachten gibt.<br />

Seit Jahrzehnten gibt es die Einladung in <strong>Puchberg</strong> die<br />

Weihnachtstage zu verbringen.<br />

Dieses Angebot nehmen Einzelne oder Paare wahr, die<br />

in größerer Gemeinschaft ein besinnliches und traditionelles<br />

Weihnachtsfest feiern wollen.<br />

Begleitet von Rektor Dr. Adi Trawöger und einigen engagierten<br />

Frauen feiern wir gemeinsam Gottesdienst,<br />

schmücken den Christbaum, singen und musizieren, lesen<br />

Gedichte und Geschichten, haben Zeit für Gespräche<br />

und unternehmen Spaziergänge rund um <strong>Puchberg</strong>.<br />

Begleiterinnen Elisabeth Koch, Wilhering<br />

Ingeborg Lang, Amstetten<br />

Christine Mader, <strong>Puchberg</strong><br />

Termin Sonntag, 23. Dezember 2012, 18.30 Uhr bis<br />

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 14 Uhr<br />

Kursbeitrag € 40,-<br />

Organisation Adi Trawöger<br />

Weihnachten in <strong>Puchberg</strong><br />

280


9. bis 10. Jänner 2013<br />

14. bis 15. Jänner 2013<br />

<strong>Puchberg</strong>–Tage für<br />

Bäuerinnen und Frauen<br />

vom Land<br />

Wie jedes Jahr im Jänner laden wir Bäuerinnen und<br />

Frauen vom Land – verteilt auf zwei Termine – zu Begegnung<br />

und Gespräch, zu Vorträgen und Diskussionen, zur<br />

Geselligkeit und zur Eucharistie in unser <strong>Bildungshaus</strong><br />

ein. Wesentlich mitgetragen und mitvorbereitet von der<br />

„kfb-Projektgruppe Bäuerinnentage“ finden diese Tage<br />

und das Programm immer wieder große Zustimmung.<br />

Es tut gut sich mit Frauen in ähnlichen Lebenssituationen<br />

auszutauschen und Informationen zu Fragen, die alle<br />

beschäftigen, zu erhalten. Neben den Vorträgen gibt es<br />

auch genügend Zeit zum Miteinander-Reden und zur Erfahrung<br />

von Gemeinschaft.<br />

Themen und ReferentInnen<br />

Ester, die mütterliche Königin – Selbstbewusst durch<br />

schwere Zeiten<br />

Rektor Dr. Adi Trawöger, <strong>Puchberg</strong><br />

Ist Krebsvorsorge möglich? Was ist sinnvoll?<br />

OA Dr. in Beate Mayrbäurl, Wels<br />

Jodeln und singen<br />

Christina Zurbrügg, Wien<br />

Die Welt ist groß geworden. Was bedeutet Globalisierung<br />

für uns?<br />

Mag. a Sabine Klapf, Linz<br />

Das 2. Vatikanische Konzil: Fortschreibung der Tradition<br />

oder der Anfang einer neuen Kirche?<br />

Dir. Dr. Wilhelm Achleitner, <strong>Puchberg</strong><br />

Termin 1 Mittwoch, 9. Jänner 2013, 9.15 Uhr bis<br />

Donnerstag, 10. Jänner 2013, 16 Uhr<br />

Termin 2 Montag, 14. Jänner 2013, 9.15 Uhr bis<br />

Dienstag, 15. Jänner 2013, 16 Uhr<br />

Kursbeitrag € 30,-<br />

Organisation Adi Trawöger,<br />

Projektgruppe Bäuerinnentage der kfb<br />

281


10. Februar 2013<br />

Konzentriert auf einen Tag, laden wir Bauern und Bäuerinnen<br />

zu Themen ein, die für sie bedeutsam, aktuell<br />

und in Diskussion sind. Wir beginnen den Tag mit dem<br />

gemeinsamen Gottesdienst um 9 Uhr in der Kapelle des<br />

<strong>Bildungshaus</strong>es.<br />

Um vielen Bauern die Teilnahme zu ermöglichen, findet<br />

der „<strong>Puchberg</strong>er Bauerntag“ wieder an einem Sonntag<br />

statt.<br />

Themen und ReferentInnen werden in der Kurszeitung<br />

bekannt gegeben.<br />

Mitveranstalter: Kath. Männerbewegung der Diözese Linz.<br />

Termin Sonntag, 10. Februar 2013, 9 bis 17 Uhr<br />

Kursbeitrag € 25,-<br />

Mittagessen € 9,50<br />

<strong>Puchberg</strong>er Bauerntag<br />

2013<br />

Ein Sonntag im <strong>Bildungshaus</strong><br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

282


11. bis 13. Februar 2013<br />

4. bis 6. März 2013<br />

Tagung für Altbäuerinnen<br />

und Altbauern und ältere<br />

Menschen vom Land<br />

Wir laden Altbäuerinnen, Altbauern und andere ältere<br />

Menschen vom Land in unser Haus ein: zu Vorträgen über<br />

wichtige Themen des Lebens, zur Diskussion, zum Erfahrungsaustausch<br />

und zu einigen Stunden unbeschwerter<br />

Geselligkeit und Gemeinschaft.<br />

Themen und ReferentInnen werden in der Kurszeitung<br />

bekannt gegeben.<br />

Termin 1 Montag, 11. Februar 2013, 10 Uhr bis<br />

Mittwoch, 13. Februar 2013, 13 Uhr<br />

Termin 2 Montag, 4. März 2013, 10 Uhr bis<br />

Mittwoch, 6. März 2013, 13 Uhr<br />

Kursbeitrag € 30,- pro Person<br />

€ 50,- pro Paar<br />

Leitung Maria Pühringer<br />

Organisation Wilhelm Achleitner<br />

283


12. bis 13. März 2013<br />

Viele Kirchenmitglieder haben mit ihrer Pfarrgemeinde<br />

nur dann Kontakt, wenn sie einmal in die Pfarrkanzlei<br />

kommen, um einen Trauschein zu holen oder um eine<br />

Taufe oder ein Begräbnis anzumelden.<br />

Es ist für ihre „Kirchlichkeit” nicht unbedeutend, wie sie<br />

diese Kontaktaufnahme erleben. Weil Pfarrsekretärinnen<br />

und -sekretäre neben der Aufgabe der Führung der Pfarrkanzlei<br />

immer mehr zur zentralen Ansprechperson und<br />

kommunikativen Drehscheibe der Pfarre werden, ist es<br />

hilfreich, dass sie sich über die Pfarre hinaus vernetzen,<br />

Austausch pflegen und sich weiterbilden.<br />

Die Berufsgemeinschaft für PfarrsekretärInnen bemüht<br />

sich in besonderer Weise um diese Berufsgruppe.<br />

Die Bildungstage sind zugleich die Vollversammlung der<br />

BG. Hier werden wichtige Anliegen, die die ganze Berufsgruppe<br />

betreffen, beraten.<br />

Das Programm wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.<br />

Termin Dienstag, 12. März 2013, 9.30 Uhr bis<br />

Mittwoch, 13. März 2013, 17 Uhr<br />

Anmeldeschluss Freitag, 8. Februar 2013,<br />

im <strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />

Kursbeitrag € 20,-<br />

Bildungstage für<br />

Pfarrsekretärinnen und<br />

Pfarrsekretäre<br />

Organisation Rosa Kuttner, Martin Nenning und<br />

Adi Trawöger<br />

284


23. März bis 2. April 2013<br />

Kultur- und Tanzreise<br />

Mit Homer durch Hellas<br />

Klassisches Griechenland,<br />

Mythologie und Tanz<br />

Homer, Autor von Ilias und Odyssee, gilt als erster und größter<br />

Dichter des Abendlandes. Auf seinen Spuren werden wir das antike<br />

Griechenland entdecken und Orte bereisen, an denen wir<br />

die spannenden mythologischen Geschichten der homerischen<br />

Epen hautnah erleben werden. Neben „homerischen“ Orten wie<br />

Pylos, Sparta, Delphi, Athen und Mykene werden wir auch große<br />

Sehenswürdigkeiten wie Olympia und Epidauros besuchen. Besonders<br />

freuen wir uns darauf, zwei Tage auf der Insel Ithaka, der<br />

Heimat des Odysseus, zu verbringen. All das wird begleitet vom<br />

griechischen Frühling, während Mohn und Kamille blühen und<br />

unserem Aufenthalt einen angenehmen Duft verleihen.<br />

Die Reise wird abgerundet durch die jahrtausendealten griechischen<br />

Volkstänze, die uns Thomas Chamalidis täglich nahebringen<br />

wird.<br />

Vorläufiges Programm (Änderungen vorbehalten)<br />

• Tanzunterricht mit Thomas Chamalidis für Anfänger Innen und<br />

Fortgeschrittene<br />

• Flug mit der AUA von Wien nach Athen und retour<br />

• Klimatisierter Bus für die Rundreise und Transfers, Fährüberfahrt<br />

Patra – Ithaka – Patra<br />

• 10x Übernachtung/Frühstück in guten Mittelklassehotels (davon<br />

3 Nächte auf Ithaka)<br />

• 9x Abendessen in den Hotels bzw. in typisch griechischen Tavernen<br />

• 1x Mittagessen in einer Dorftaverne auf Ithaka<br />

• Deutschsprachiger Diplomfremdenführer<br />

• Besichtigung und Eintritte gemäß Programm<br />

Genauere Informationen werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.<br />

Bitte Infomaterial anfordern!<br />

Referent Thomas Chamalidis, Wiesenfelden<br />

Tanzlehrer für griech. Volkstänze und Jurist,<br />

www.chamalidis.at<br />

Teilnehmer 20-35<br />

Termin Samstag, 23. März 2013 bis<br />

Dienstag, 2. April 2013<br />

Information Sonntag, 2. Dezember 2012, 14 Uhr<br />

Reisepreis € 1695,- pro Person im Doppelzimmer<br />

€ 265,- Einzelzimmerzuschlag<br />

Organisation Thomas Chamalidis, Christine Mader<br />

285


9. bis 16. Juli 2013 (voraussichtlich)<br />

Impro-Theaterreise nach<br />

Zakynthos<br />

Zakynthos, die Insel der Musik, der Dichtung und der Gastlichkeit,<br />

wurde bereits von den Venezianern als „Blüte des Ostens“<br />

gepriesen. Eine idyllische Landschaft, mildes Klima, traumhafte<br />

Sandstrände, versteckte Buchten mit türkis schimmerndem Wasser<br />

und zauberhafte Sonnenuntergänge verleihen der Insel ihren<br />

faszinierenden Charme.<br />

Unsere Unterkunft in einer ruhigen und gepflegten Gartenanlage<br />

befindet sich nur 50 Meter vom Strand entfernt in Vassilikos<br />

an einem der saubersten und längsten Strände der Insel. Unter<br />

einem Schatten spendenden Baum werden wir täglich mehrere<br />

Stunden Impro-Theater spielen.<br />

Impro sorgt auch im Oberstübchen für Urlaubsgefühle: Die von<br />

Spiel und Bewegung in der Natur wachen Sinne lassen uns alles<br />

intensiv erleben! Wir begegnen einander spielerisch im kreativen<br />

Tun, treten im gemeinsamen Szenenspiel miteinander in<br />

Beziehung und genießen den schöpferischen Moment.<br />

Vorläufiges Programm (Änderungen vorbehalten)<br />

• Impro-Theateruntericht mit Markus Zett für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

(ca. 5 Stunden täglich, außer am Ausflugstag)<br />

• Charterflug ab/bis Linz inkl. Transfer zum Hotel und retour<br />

• 7x Nächtigung in den Studios Vassilina (www.vassilina.gr)<br />

• 7x Frühstück in der direkt am Meer gelegenen Nachbartaverne<br />

• 1 Ganztagsausflug (Zakynthos Stadt, Schiffsausflug in die<br />

traumhafte Schmugglerbucht)<br />

Genauere Informationen werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.<br />

Bitte Infomaterial anfordern!<br />

Referent Markus Zett, München/Linz<br />

Schauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000<br />

künstlerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Improvisatorische<br />

Ensemble- und Soloprojekte seit 2002,<br />

Mitglied des fastfood Improvisationstheaters<br />

(München) und des Improvisationsensembles „die<br />

zebras“ (Linz), Improtrainer im professionellen und<br />

außerberuflichen Theater<br />

Teilnehmer 20<br />

Termin Dienstag, 9. Juli 2013 bis<br />

Dienstag, 16. Juli 2013 (voraussichtlich)<br />

Veranstalter TUI<br />

Organisation Christine Mader in Zusammenarbeit mit dem<br />

Reiseparadies Kastler GmbH, Ottensheim<br />

286


13. bis 20. Juli 2013<br />

22. bis 29. Juli 2013<br />

Zwei Reisen nach<br />

Schweden<br />

Chorreise „Wie im Himmel“<br />

Samstag, 13. Juli 2013, bis Samstag, 20. Juli 2013<br />

Gemeinsam mit Catarina werden wir singend und tönend<br />

Schweden erobern und sowohl Holzhausromantik in<br />

wunderbarer Natur als auch quirliges Stadtleben in Oslo/<br />

Norwegen erleben. Der Termin ist nahe an Midsommer,<br />

wir können lange, helle und hoffentlich laue Abende genießen.<br />

Auszug aus dem Programm:<br />

Besichtigung der Stadt Ystad, Führung auch auf den Spuren<br />

von Kurt Wallander. Fahrt ans Meer mit wunderschönem<br />

langen Sandstrand. Weiter nach Småland, Besuch<br />

einer Glashütte. Fahrt entlang der Küste nach Oslo. Besichtigung<br />

der berühmten Oper von Oslo. Zeit zum Singen,<br />

Tönen und Genießen in der freien Natur.<br />

Kultur- und Naturreise „Schweden ist schön“<br />

Montag, 22. Juli 2013, bis Montag, 29. Juli 2013<br />

Beginn in Stockholm, dem „Venedig des Nordens“. Wir<br />

begeben uns auf die Spuren schwedischer Kultur und in<br />

die moderne Designerwelt, für die Schweden berühmt ist.<br />

Mit dem Schiff werden wir die Schären erkunden und im<br />

Abendrot eine Stadtrundfahrt machen. An den folgenden<br />

Tagen begeben wir uns in die herrliche Natur Schwedens<br />

und entspannen am wunderschönen Siliansee. Weiterfahrt<br />

nach Kopparberg, Besuch der berühmten Opera på Skäret.<br />

Am nächsten Morgen geht´s zum <strong>Schloss</strong> Drottningholm.<br />

Hinweis: Vorläufige unverbindliche Planung<br />

Nähere Informationen auf Anfrage und in der Kurszeitung.<br />

Referentin Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg<br />

Siehe Seite 111<br />

Teilnehmer 26 pro Reise<br />

Termin 1 Chorreise Schweden „Singen wie im Himmel“<br />

Samstag, 13. Juli 2013 bis<br />

Samstag, 20. Juli 2013<br />

Termin 2 Kultur- und Naturreise „Schweden ist schön“<br />

Montag, 22. Juli 2013 bis<br />

Montag, 29. Juli 2013<br />

Reisepreis wird noch bekannt gegeben<br />

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer<br />

287


28. August bist 6. September 2013<br />

(voraussichtlich)<br />

Malreise nach Andalusien<br />

Die weißen Häuser des alten beschaulichen Dorfes La Herradura<br />

an der Küste der Costa Tropical im Süden Spaniens<br />

bedecken die Felshügel über dem Meer. An der mit Palmen<br />

gesäumten Strandpromenade begegnet man dem modernen<br />

La Herradura mit kleinen Geschäften, Cafes und einfachen<br />

Chiringuitos am flachen, zwei Kilometer langen Kiesstrand.<br />

Dort kann man einen arbeitsreichen Maltag bei einem Glas<br />

spanischen Wein und garantiert romantischem Sonnenuntergang<br />

beim Plätschern der Meereswellen ausklingen lassen.<br />

Hinter La Herradura beginnt das Landleben. Kaktusfeigen<br />

und Zuckerrohr wachsen in rauen Mengen. Inmitten dieser<br />

Umgebung, den Duft von warmer Erde und Eukalyputsbäumen<br />

in der Nase, finden sich reizende Motive zum Zeichnen<br />

und Malen.<br />

Vorläufiges Programm (Änderungen vorbehalten)<br />

• Malunterricht mit Martin Staufner für AnfängerInnen und Fortgeschrittene<br />

(ca. 6 Stunden täglich, eingeschränkt an den<br />

Ausflugstagen)<br />

• Charterflug Linz – Malaga – Linz inkl. Transfer vom Flughafen<br />

zum Hotel und retour<br />

• 9x Nächtigung und Halbpension im 4*-Hotel Sol los Fenicios<br />

in La Herradura<br />

• Ganztagsausflug nach Granada mit Führung in der Alhambra<br />

(inkl. Eintritte)<br />

• Ganztagsausflug nach Málaga und Frigiliana (Malaufenthalt)<br />

in einem komfortablen Reisebus<br />

Genauere Informationen werden in der Kurszeitung bekannt<br />

gegeben. Bitte Infomaterial anfordern!<br />

Referent Mag. Martin Staufner, Linz<br />

freischaffender Künstler, Studium an der Hochschule<br />

für künstlerische und industrielle Gestaltung<br />

in Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik<br />

www.staufner.at<br />

Teilnehmer 14-20<br />

Termin Mittwoch, 28. August 2013 bis Freitag,<br />

6. September 2013 (vorraussichtlich)<br />

Reisepreis ca. 1.995,- pro Person im Doppelzimmer<br />

€ 285,- Einzelzimmerzuschlag<br />

Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH,<br />

A-4100 Ottensheim<br />

Organisation Christine Mader<br />

288


289


Möbelbau Ges.m.b.H.<br />

Telefon 07676/6363<br />

Wolfshütte 9 – A-4901 Ottnang<br />

www.niedermayr-moebelbau.com


ReferentInnenverzeichnis<br />

Kurskalender 2012/13<br />

A<br />

A Cuban Love Affair 263<br />

Achleitner 28, 58,<br />

156, 277, 281<br />

Ameseder-Duschl 153<br />

Amon 157<br />

Auböck 109, 113<br />

B<br />

Bachler 58<br />

Baldauf 210<br />

Bartussek 85<br />

Bauer I. 258<br />

Bauer U. 128<br />

Bauernfeind 59<br />

Baumgartner J. 278<br />

Baumgartner S. 211<br />

Be 3 176<br />

Beck 173, 220, 257<br />

Bengen 250<br />

Bergmair 222<br />

Betz 232<br />

Beutler 72<br />

Birklhuber 227, 261<br />

Böhm 180<br />

Brown 168<br />

Brüser 262<br />

Buchegger 200<br />

Buchmayr 58<br />

Buchschartner 193<br />

Burger 41, 127<br />

C<br />

Campbell-Haidl 241<br />

Ceming 30, 52<br />

Chamalidis K. 192<br />

Chamalidis T. 182, 199,<br />

226, 285<br />

Chizzali 276<br />

Citarella 174, 176<br />

Ciuciumis 187<br />

Csongrady 97<br />

298<br />

D<br />

Deininger 208, 209<br />

Derflinger 135<br />

die zebras 243<br />

Dirisamer 168<br />

Dönhoff 168<br />

E<br />

Eckler 245<br />

Eiter 58<br />

Emmer 195<br />

Erschen 118<br />

F<br />

Feinsinn 234<br />

Felgendreher 230<br />

Feßmann 149<br />

Fischill 37, 48<br />

Fish‘n Jigs 238<br />

Foidl 225<br />

Föttinger 61<br />

Freudenthaler 65<br />

G<br />

Gelsinger 253<br />

Goldschmidt 259<br />

Göschlberger 43, 53<br />

Greifeneder 154<br />

Greinöcker 279<br />

Grill 51<br />

Gross 42<br />

Größinger 178<br />

Gumpenberger-Eckerstorfer<br />

76<br />

H<br />

Habringer 276<br />

Hackl-Ceran 172<br />

Haider 83<br />

Haidinger 154<br />

Harant 73, 74, 77, 78, 81


ReferentInnenverzeichnis<br />

Kurskalender 2012/13<br />

Haudum 112<br />

Hehenberger 215<br />

Heilemann 153<br />

Heindl 269<br />

Heinichen 169<br />

Hofer-Stelzhammer 25<br />

Hoffmann 169<br />

Höfler 256<br />

Hohengasser 211<br />

Hollinetz A. 154<br />

Hollinetz B. 26<br />

Hönisch 181<br />

Hörbst 168<br />

Hörmanseder 39<br />

Huber 57, 62<br />

Hüther 148<br />

I<br />

Insayif 184, 224, 244, 265<br />

J<br />

Jaros 47<br />

Jarosch 137<br />

Jaschke 201<br />

Jungreithmair 39<br />

Jungwirth & Ensemble 189<br />

K<br />

Karlinger 248<br />

Kaufmann 115, 124, 146<br />

Kéita M. 228, 242<br />

Kéita S. 228<br />

Kern 91<br />

Kessler 63<br />

Kiehas 72, 120<br />

Kirschner 131<br />

Klapf 281<br />

Klebel 130<br />

Klein 82<br />

Kniewasser-Alber 38<br />

Kogler 36, 49<br />

299<br />

Kohelet 3 32, 82<br />

Kohl 168<br />

Koller C. 178, 198,<br />

251, 275<br />

Koller G. 272<br />

Komarek 169<br />

Kostakis, E./N. 182<br />

Kouzmanova-Vladar 214<br />

Krenn & Band 213<br />

L<br />

Laimer 216<br />

Leibl 266<br />

Lener 190, 239<br />

Liebertz 89, 90, 93, 98<br />

Lima 179, 267<br />

Linhart 59<br />

Ločičnik 255<br />

Loher 64<br />

Luijpers 142<br />

Lummer 123<br />

Lybeck 111, 170, 171,<br />

177, 197, 287<br />

M<br />

Macho 279<br />

Mayer 26<br />

Mayrbäurl 281<br />

Meloun 191<br />

Merl 237, 260<br />

Minichmair 268<br />

Mitterbauer 79, 233<br />

Moshammer 85<br />

Müksch 129, 138<br />

N<br />

Narbeshuber G. 204<br />

Narbeshuber M. 114, 122<br />

Nuber 117<br />

Nützel 270


ReferentInnenverzeichnis<br />

Kurskalender 2012/13<br />

O<br />

Oswald 262<br />

P<br />

Pallanch 26, 33, 40<br />

Palzinsky 141<br />

Panagl 252<br />

Panova-Tekath 226<br />

Parzer 74<br />

Pascal 161, 162<br />

Pelinka 58<br />

Peng (alias G. Mayer) 221<br />

Penner 31<br />

Perlot 61<br />

Picha 214<br />

Pichler 231<br />

Pinter 206<br />

Pinto do Amaral 194<br />

Ploberger 67<br />

Pluhar 169<br />

Pöcksteiner 256<br />

Pointner-Komoda 229, 271<br />

Preiml 147<br />

Prem 218, 250<br />

Prieler-Woldan 136<br />

Q<br />

Quadro Nuevo 169<br />

R<br />

Rathke 168<br />

Reisinger-Englstorfer 121,139<br />

Remsing 75, 84, 86<br />

Renöckl 202, 204<br />

Rifati 217<br />

Ringer 50<br />

Rohrmoser 51<br />

Roithner 99, 100<br />

Rosenberger 41<br />

300<br />

S<br />

Sass 168<br />

Sasso 60<br />

Sauer 75<br />

Schachinger 203<br />

Scharsach 58<br />

Schausberger 160<br />

Scheibl 79<br />

Schellenberger 45<br />

Schieder 44<br />

Schiffermüller 204<br />

Schlager 27<br />

Schmollgruber 246, 248<br />

Schorn 186<br />

Schreiberhuber 256<br />

Seefried 143<br />

Sefcik-Arnreiter 168<br />

Singer 38, 50<br />

Sixt 26<br />

Sova R. 64, 145<br />

Sova U. 145<br />

Starck 188<br />

Staufner 205, 249, 288<br />

Steiner 175, 178, 264<br />

Stemberger 168<br />

Stern 150<br />

Stieger 166, 175, 178,<br />

196, 247, 264<br />

Stögmüller 183<br />

Stöllner 154<br />

Strasser F. 155, 277<br />

Strasser R. 79<br />

Stutz 32<br />

T<br />

Talirz 219<br />

Talking Mallets 176<br />

Tausch 223<br />

Thürridl 92, 94, 96<br />

Trautwein-Gruber 158


ReferentInnenverzeichnis<br />

Kurskalender 2012/13<br />

Trawöger 25, 35, 46, 53,<br />

80, 156, 280, 281<br />

Treschnitzer 41<br />

Tropper 31<br />

Turecek 95, 132, 134<br />

U<br />

Unterweger 212<br />

Ursoaica 254<br />

V<br />

Vogel 235<br />

vom Scheidt 240<br />

Vospernik 168<br />

W<br />

Wagner 65<br />

Waid 256<br />

Waidhofer 125, 144<br />

Wallner 116<br />

Wardetzki 110<br />

Weghuber 169<br />

Weninger 236<br />

Wijnants 35, 167<br />

Wurpes 103-108, 119, 126,<br />

133, 140, 160<br />

Z<br />

Zett 185, 286<br />

Zurbrügg 207, 281<br />

301


Besuchen Sie unsere neue Homepage<br />

www.schlosspuchberg.at!<br />

302


Impressum<br />

Verlagspostamt 4600 Wels<br />

Aufgabepostamt 4020 Linz<br />

P.b.b., Sponsoring Post GZ 02Z031910 S<br />

Ausgabe: Termine – Themen – Seminare<br />

August 2012, 23. Jg., Nr. 2<br />

Inhaber: Diözese Linz<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong> in Wels, OÖ.<br />

Redaktion: Mag. a Christine Mader<br />

Gestaltung:<br />

grafik.er:ich<br />

Mag. Erich Aufreiter, Steyr<br />

www.grafikerich.at<br />

Herstellung:<br />

Friedrich VDV<br />

4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45<br />

Erscheinungsort: Wels<br />

Gedruckt auf Recycling-Papier<br />

303


Ihr Weg ins<br />

<strong>Bildungshaus</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Puchberg</strong><br />

Mit dem Auto:<br />

• Von Salzburg kommend: A1 - Voralpenkreuz/Sattledt -<br />

A8 Richtung Wels - Abfahrt WELS NORD - von dort<br />

grün beschildert<br />

• Von Wien kommend: A1 - Knoten Haid - A25 Richtung<br />

Wels - Abfahrt WELS NORD - von dort grün beschildert<br />

• Von Passau/ Ried kommend: A8 - Abfahrt WELS NORD -<br />

von dort grün beschildert.<br />

Mit dem Zug:<br />

Lage an der Westbahn (ca. 100km von Salzburg, ca.<br />

200km von Wien, ca. 80km von Passau) mit EC-Anschluss.<br />

Direkter Zubringer im Halbstundentakt durch den städtischen<br />

Bus (Buslinie 1) bis vors Eingangstor ohne Umsteigen.<br />

Verlassen Sie den Bahnhof durch den Glasübergang in<br />

Richtung Neustadt. Die Busstation befindet sich links<br />

vom Ausgang.<br />

Mo bis Sa: 3 Min. vor jeder halben und ganzen Stunde<br />

beim Ausgang Neustadt.<br />

Sammeltaxi: 07242 20 69 69 (täglich)<br />

304

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