Legoland

w w w . s k i d a t a . c o m
L e g o l a n d
G ü n z b u r g , D e u t s c h l a n d
Viele Kinderaugen strahlten, als am 17. Mai 2002 LEGOLAND Deutschland
eröffnete, schließlich ließ sich der Herzenswunsch bisher nur durch eine längere
Reise realisieren. Das ist nun vorbei.
Nach Billund, Windsor und Carlsbad in den USA wurde das bayerische Günzburg
als vierter LEGOLAND Standort auserwählt. Das Besondere dieser Parks
ist ihr Konzept, das Spiel, Spaß und Kreativität mit Pädagogik und Wissensvermittlung
verbindet. ‚Test the best‘ könnte das Motto des deutschen LEGO-
LAND Parks lauten, denn hier wurden die populärsten Attraktionen aller anderen
Parks in sieben thematisch unterschiedlichen Abschnitten noch verfeinert.

L e g o l al an nd d
G ü n z b u r g , D e u t s c h l a n d
L ö s u n g f ü r
P e r s o n e n z u g a n g :
Installations- Mai 2002
datum
Betreiber LEGOLAND
Deutschland
GmbH
Kassen 24 (20 für reguläre
Karten plus 4 für
Dauerkarten)
Ticketingsystem Gateway
Zutrittsterminals 12 Leser
Minizentralen 29
System
Applikation
handshake, Leser
AS x70
Einfahrtssäulen 3
Datenträger Barcode
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Im Handshake-System laufen alle Daten zusammen und werden innerhalb
kürzester Zeit ausgewertet. Die Reports geben exakt Auskunft über Auslastung,
Besucherverhalten etc.
So ist man in LEGOLAND Parks jederzeit bestens informiert, kann die Daten
nach Bedarf filtern sowie spezielle Angebote für die Besucher entwickeln.
Die LEGOLAND-Projekte wurden mit den Competence-Teams der lokalen
SKIDATA Töchter und Partner umgesetzt. Die Nähe zum Kunden spielt immer
wieder eine entscheidende Rolle.
B e s o n d e r h e i t e n
• Integration des SKIDATA-Parksystems APT450 (7 Parkschranken, 2
Parkautomaten)
• Kundenspezifisch gestaltete Leser
• Drehsterne mit Holmschutz
• Drehtüre für behindertengerechten Zugang
Als führende Anbieter von Zutrittssystemen bietet SKIDATA mit der Handshake-Software
eine anwendungsreiche und bedienerfreundliche Software
Plattform. Durch ein offenes Schnittstellenkonzept kann das Handshake-
System optimal in Stadien und Freizeiteinrichtungen eingesetzt werden,
da es einerseits auf die Bedürfnisse von Neubauten und andererseits auf
die Gegebenheiten durch bereits bestehende Systeme eingehen kann.