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VISIONS<br />

OF<br />

WATERWORLDS


Situation in Deutschland<br />

Unkontrollierte Entwicklung wurde gefördert statt verhindert<br />

Förderung orientiert an der Investition, ohne den späteren Betrieb<br />

zu berücksichtigen<br />

Keine wirkliche Ausrichtung des Angebots: „von jedem etwas<br />

bringt jedem etwas“ ?<br />

„Wettrüsten“ mit Hilfe des Kopiergeräts<br />

Keine wirksame übergeordnete Bäderleitplanung<br />

Mangelnde Ausrichtung bestehender Empfehlungen („Goldener<br />

Plan“) an der Wirtschaftlichkeit des Vorhabens<br />

Kein Mut zu einer klaren Differenzierung zwischen Aufgaben der<br />

kommunalen Daseinsvorsorge und kommerziell orientiertem<br />

Freizeitangebot<br />

Fehleinschätzungen der touristischen und regionalen Potentiale<br />

zu wenig professionelles Management und Marketing


Die Folgen<br />

Gleichartigkeit des Erlebnisses, Ununterscheidbarkeit des<br />

Angebots<br />

regionale Verdichtungen, die einen Wettbewerb<br />

hervorrufen, der nicht mehr produktiv, sondern<br />

existenzbedrohend ist<br />

„Zwitterwesen“ mit besonders geringer Wirtschaftlichkeit<br />

keine wirkliche Orientierung an den Bedürfnissen der<br />

Besucher<br />

Annäherungen bisher klar definierter unterschiedlicher<br />

Marktfelder (z.B. Fitness- und Wellnessmarkt)


Die Konsequenzen<br />

Mut zum bewussten Basisangebot<br />

Professionalisierung des Managements in allen<br />

Segmenten des Bädermarktes<br />

Ausbau des Serviceangebots zur Unterscheidung von den<br />

Mitbewerbern<br />

verstärkte Orientierung an den Gästeinteressen<br />

„ganzheitliche“ Betrachtung, nicht nur orientiert an den<br />

funktionalen Zuweisungen der Bäder


Der Wettbewerb<br />

„Visions of Waterworlds“ sollte Studierende der<br />

Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur und Design<br />

dazu anregen, das Thema Wasser in Verbindung mit den<br />

Themen Freizeit, Sport und Gesundheit neu zu betrachten<br />

und damit auch für ein mögliches späteres Tätigkeitsfeld<br />

sensibilisiert zu werden<br />

Nicht die Realisierbarkeit stand im Vordergrund, sondern<br />

der visionäre, neue Denkansatz<br />

Beteiligung aus 13 deutschen Hochschulen<br />

große Unterschiede im Grad der Ausrichtung an einer<br />

pragmatischen Realisierbarkeit<br />

Wettbewerb als „Seismograph“ für bestimmte Trends und<br />

Ideen


Die Ergebnisse<br />

Wiederentdeckung von Badetraditionen und Übertragung<br />

in die Bedürfnisse der Gegenwart


Moritz Halfmann, Jörg Mennickheim, Köln


Moritz Halfmann, Jörg Mennickheim, Köln


Moritz Halfmann, Jörg Mennickheim, Köln


Moritz Halfmann, Jörg Mennickheim, Köln


Moritz Halfmann, Jörg Mennickheim, Köln


Die Ergebnisse<br />

Integration und Umnutzung


Norbert Richter, Wismar


Norbert Richter, Wismar


Iris Schaaf, Ottweiler; Jennifer Strube, St. Wendel


Iris Schaaf, Ottweiler; Jennifer Strube, St. Wendel


Die Ergebnisse<br />

Stadtlandschaft und Naturlandschaft


Matthias Nave, Stuttgart


Eva Pils, Graz


Die Ergebnisse<br />

Sinnliches Erlebnis


Alexandra Dietrich, Elmar Eikel, Nürnberg


Alexandra Dietrich, Elmar Eikel, Nürnberg


Alexandra Dietrich, Elmar Eikel, Nürnberg


Die Ergebnisse<br />

Multifunktionalität und variable Bespielbarkeit in<br />

Verbindung mit sinnlichem Erleben


Steffen Bauer, Chemnitz

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