Linden.Blatt 01-2012 - Contilia Gruppe

Vertrauen durch Qualität
Liebe Leserin, lieber Leser,
oft treffen wir Menschen, die mit den Einrichtungen
der Contilia schon persönliche
Erfahrungen gemacht haben, oder deren
Freunde und Verwandte bei der Contilia
Hilfe und Beratung suchten. Wann immer
wir davon erfahren, fragen wir: Waren Sie
zufrieden? Insgeheim wünschen wir uns dabei,
nur positive Antworten zu bekommen.
Und - auch wenn das natürlich nicht immer
der Fall sein kann - die meisten sprechen
tatsächlich positiv über uns. Egal ob
positive oder negative Reaktion, immer
fragen wir, welche einzelnen Eindrücke
denn besonders im Gedächtnis geblieben
sind. Natürlich gilt der erste Satz in der
Regel dem Behandlungserfolg. „Mir geht
es wieder gut“, oder „Das war wohl eine
schwierige Sache und zuerst musste ich
mich daran gewöhnen, dass jetzt alles ein
bisschen anders ist.“
Sofort danach erzählen die Gesprächspartner
dann aber von den Menschen,
denen sie begegnet sind. „Die Schwester
war so nett und hatte immer ein
freundliches Wort für mich übrig.“ „Die
Frau Doktor war eine sehr gute Ärztin
und hat auch ein mir wichtiges Anliegen
berücksichtigt.“ Manchmal gibt es
aber auch die Aussage: „Die Behandlung
war zwar gut, aber mir wurde nicht alles
genügend erklärt.“
An diesen Antworten erkennen wir immer
wieder: Neben dem Behandlungsergebnis
ist den uns anvertrauten Menschen die
Art und Weise, in der wir ihre individuellen
Bedürfnisse erkannt und berücksichtigt
haben am wichtigsten. Dieses Erkennen
und Berücksichtigen macht uns und unser
Handeln vertrauenswürdig. Und Ver-
trauen ist die höchste Anerkennung für
geleistete Qualität.
Dies im Blick zu halten, in einer Zeit, in der
viel über Geld und Preise gesprochen wird,
ist wichtiger denn je. Dank technologischer
Innovationen können wir immer mehr
Erkrankungen schonender und rascher
behandeln - ein Segen für uns alle. Dabei
auf die Menschen und ihre Bedürfnisse
Vorwort
03
einzugehen, heißt auch zu berücksichtigen,
dass unsere Gesellschaft sich beständig
wandelt. Diese Veränderungen als Chance
zu begreifen, das gelingt nur mit Mitarbeitern,
die Freude daran haben, Wandel
mit zu gestalten. Dass Sie solche Menschen
in unseren Einrichtungen antreffen,
können Sie auch in diesem „Linden.Blatt“
nachlesen. Dabei wünschen wir Ihnen
viel Vergnügen.
Dr. Dirk Albrecht | Heinz D. Diste
(Geschäftsführung)