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Pfarrbrief St. Martin - des Pfarrverbandes Bilk-Friedrichstadt

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922012<br />

ST. MARTIN • BILK<br />

in der Pfarreiengemeinschaft<br />

Unter- und Oberbilk, <strong>Friedrichstadt</strong> und<br />

Eller-West im Dekanat Düsseldorf-Süd<br />

<strong>Pfarrbrief</strong>


Aus dem Inhalt:<br />

Seite<br />

4 Aus dem Pfarrgemeinderat<br />

5 Editorial<br />

8 Kirchenmaus-Führung<br />

14 <strong>St</strong>ernsingeraktion 2012<br />

16 Aus der Kirchenchronik<br />

17 Erstkommunion 2012<br />

18 Elisabethverein<br />

19 Wallfahrt nach Kevelaer<br />

20 Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

21 Termine und Vorschau<br />

24 <strong>Bilk</strong>er Pilgerpfad<br />

25 Katholische öffentliche Bücherei (KÖB)<br />

32 Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam<br />

34 Gottesdienstordnung unserer Pfarreiengemeinschaft<br />

<strong>Pfarrbrief</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Nr. 92/ Jg. 37 Ostern 2012<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgegeben von der Kath. Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Düsseldorf-<strong>Bilk</strong><br />

HERAUSGEBER:<br />

Pfarrgemeinderat (GKZ: 216 - 0)<br />

REDAKTION:<br />

Susanne Ormanns, Franz Karger<br />

Benzenbergstr. 5, 40219 Düsseldorf<br />

Fax: (02 11) 30 71 77 (Pfarramt) e-Mail: pfarrbrief@st-martin-bilk.de<br />

Die Redaktion weist darauf hin, dass mit Namen versehene Artikel<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Die<br />

Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Artikel zu kürzen.<br />

Hinweis auf das Widerspruchsrecht gegen die Veröffentlichung besonderer<br />

Ereignisse in kirchlichen Publikationsorganen<br />

Den Kirchengemeinden ist es (gemäß den Ausführungsrichtlinien zur Anordnung<br />

über den kirchlichen Datenschutz - KDO -) gestattet, besondere Ereignisse (Altersund<br />

Ehejubiläen, Geburten, <strong>St</strong>erbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen u. ä.) mit<br />

Namen der Betroffenen sowie mit Tag und Art <strong>des</strong> Ereignisses in kirchlichen<br />

Publikationsorganen (z. B. Aushang, Pfarrnachrichten, Kirchenzeitung) bekannt zu<br />

machen, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst wie geeigneter<br />

Form widersprochen wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis<br />

im Pfarramt eingelegt werden.<br />

Urheberrechtshinweise:<br />

Alle in diesem <strong>Pfarrbrief</strong> veröffentlichten Beiträge und Abbildungen, die mit einem Copyright-Hinweis versehen sind, sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Jede vom Urheberrechtsgesetz nicht zugelassene Verwertung bedarf vorheriger schriftlicher<br />

Zustimmung der <strong>Pfarrbrief</strong>redaktion. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung,<br />

Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen.<br />

2


Persönliche Erklärung unseres Pfarrers<br />

Liebe<br />

Mitchristen!<br />

Zu meiner großen<br />

Überraschung hat<br />

unser Kardinal<br />

Joachim Meisner<br />

mich vor zwei<br />

Wochen gebeten,<br />

eine neue Aufgabe<br />

anzunehmen: Ich solle Leiter der<br />

“Hauptabteilung Seelsorge – Personal”<br />

im erzbischöflichen Generalvikariat<br />

werden.<br />

Nach einigen Tagen <strong>des</strong> Betens und<br />

Nachdenkens habe ich dem Kardinal<br />

dazu mein Ja Wort gegeben.<br />

Am Freitag wurde das Erzbistum<br />

und die Presse über diese Ernennung<br />

informiert.<br />

Mir ist es wichtig, Ihnen auf persönlichem<br />

Weg diese große Veränderung<br />

mitzuteilen.<br />

Gerne hätte ich mit jedem von Ihnen<br />

nach diesem Gottesdienst gesprochen;<br />

weil das aber nicht möglich ist, wähle<br />

ich diesen Weg der Information.<br />

Der Kardinal möchte, dass ich am<br />

1. Mai 2012 meinen neuen Dienst<br />

im Generalvikariat beginne.<br />

Für das große Vertrauen, das der<br />

Kardinal in mich setzt, bin ich dankbar.<br />

Gleichzeitig empfinde ich einen hohen<br />

Respekt vor der Verantwortung,<br />

die dieser Dienst mit sich bringt. Ich<br />

weiß, dass ich diesen Dienst nur mit<br />

Gottes Hilfe tun kann.<br />

Ich weiß aber schon jetzt, dass es<br />

mir sehr schwer fallen wird, aus unseren<br />

Pfarreien weg zu gehen:<br />

Gerade in den letzten Tagen, als ich<br />

schon wusste, was kommen wird,<br />

aber noch nicht darüber reden konnte,<br />

habe ich gespürt, wie sehr ich an<br />

unseren Gemeinden und <strong>St</strong>adtteilen<br />

hänge.<br />

Vieles ist noch unklar – gerade weil<br />

diese Versetzung so überraschend<br />

gekommen ist.<br />

Wer mein Nachfolger sein wird und<br />

wann er kommen kann, ist auch<br />

noch nicht entschieden.<br />

Gemeinsam mit dem Pastoralteam,<br />

dem Pfarrgemeinderat und den Gremien<br />

werde ich in den nächsten Tagen<br />

überlegen, wie die Übergangszeit<br />

so gestaltet werden kann, dass<br />

das Gemeindeleben<br />

wie bisher weitergehen kann.<br />

Ich vertraue in dieser Situation einfach<br />

auf Christus,<br />

der alles zum Guten führen wird.<br />

Ihr Pastor Ansgar Puff<br />

Düsseldorf, den 16.03.2012<br />

3


Aktuelles aus dem Pfarrgemeinderat<br />

AUS<br />

DEM<br />

PGR<br />

Inmitten intensiver<br />

Diskussionen um<br />

das zu erstellende Pastoralkonzept<br />

kommt für Pfarrer Puff und den<br />

Pfarrgemeinderat der Ruf <strong>des</strong> Erzbischofs<br />

überraschend, - das Personalkarussell<br />

im Generalvikariat hat<br />

Auswirkungen bis in unsere<br />

Pfarreiengemeinschaft:<br />

Als künftiger Leiter der Hauptabt.<br />

Seelsorge-Personal im Erzb. Köln<br />

folgt er Prälat Dr. Heße nach, der<br />

Generalvikar wurde. Dessen Vorgänger,<br />

Prälat Dr. Schwaderlapp,<br />

wurde im März zum Weihbischof<br />

geweiht.<br />

Dessen Amtsvorgänger wiederum ist<br />

der von Papst Benedikt XVI in den<br />

Kardinalsstand erhobene Erzbischof<br />

von Berlin, Dr. Rainer Maria Kardinal<br />

Woelki, den einige PGR´ler bei<br />

seiner letzten Visitation in Düsseldorf<br />

noch deutlich in Erinnerung<br />

haben.<br />

Innerhalb der PGR-Sitzung am<br />

22.03.2012 wurde teilweise bewegt,<br />

aber auch konstruktiv über die Konsequenzen<br />

u. das weitere Procedere,<br />

bis ein neuer Pfarrer für unsere Pfarreiengemeinschaft<br />

ernannt wird, gesprochen.<br />

Folgende Überlegungen/Vorschläge<br />

<strong>des</strong> Pastoralteams wurde im Pfarrgemeinderat<br />

vorgestellt u. besprochen:<br />

So 29.04.2012: 11:00 h Hl. Messe in<br />

<strong>St</strong>. Josef, danach offizielle<br />

Übergabe der Amtsgeschäfte<br />

von Pfr. Puff an den Pfarrverweser,<br />

vsl. Pastor Härtel; - kl. Kreis: Mitarbeiter<br />

und Gremien;<br />

Di 0l.05.2012: Beginn der neuen<br />

Tätigkeit von Pastor Puff im GV;<br />

So 24.06.2012 "Der große Dank"<br />

„Hof Fest“ - Dank an die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter + silbernes Priesterjubiläum<br />

Pastor Puff + seine Verabschiedung<br />

11:00 h Hl. Messe in <strong>St</strong>. Josef (mit<br />

<strong>St</strong>adtdechant), - alle anderen<br />

Sonntagsmessen fallen aus;<br />

anschl. Fest rund um <strong>St</strong>. Josef, wie<br />

vom Vorbereitungskreis geplant,<br />

eingeladen werden alle aus allen Gemeinden;<br />

So 01.07.2012 „silbernes Priesterjubiläum<br />

Pastor Härtel“<br />

11:00 h Hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> (mit<br />

Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>/<strong>St</strong>. Peter,<br />

anschl. Fest im Forum; eingeladen<br />

werden alle aus allen Gemeinden.<br />

Änderungen möglich!<br />

Achten Sie bitte auf die Informationen<br />

in unserem Gemeindebrief!<br />

4


… und das ewige Leben<br />

Ein Besinnungstext zum Osterfest 2012<br />

von Franz Karger © (Copyright)<br />

Editorial<br />

„Kriegt ein Hund im Himmel Flügel?<br />

Gibt’s im Himmel Gummibärchen?<br />

Kann man im Himmel Fußballspielen?“<br />

Was antworten wir auf solche Fragen?<br />

Vielleicht erscheinen sie sogar<br />

nebensächlich oder absurd.<br />

Auf der Suche nach einem geeigneten<br />

Geschenk für ein Kommunionkind<br />

fand ich sie in einem Buch:<br />

„Kinderfragen an den lieben Gott“.<br />

Und – ich weiß nicht, wie es ihnen<br />

geht, im Grunde wüsste auch ich<br />

schon gerne, ein wenig wenigstens,<br />

wie das ist: „ewiges Leben – Himmel<br />

– Leben nach dem Tod.“<br />

Wir glauben daran.<br />

Wenigsten bekennen wir das im letzten<br />

Credo-Satz,<br />

„Ich glaube […] das ewige Leben“.<br />

Doch enthält diese Wortverbindung<br />

nicht schon einen Un-Sinn?<br />

Leben – das ist doch immer etwas<br />

Endliches: es entsteht, wächst und<br />

entfaltet sich, reift und stirbt. Eine<br />

Rose, ein Hund, ein Mensch.<br />

Leben ist endlich, nicht ewig.<br />

Das Gegenwort ist „Tod“.<br />

Ewiges Leben –<br />

also ein Paradox, eine Absurdität,<br />

ein Un-Sinn?<br />

Es scheint so und wenn wir rein empirisch,<br />

also von gemessenen, gezählten,<br />

gewogenen Erfahrungen<br />

ausgehen, können wir nur festhalten:<br />

die Rede vom „ewigen Leben“ ist<br />

zwar die Wiedergabe <strong>des</strong> urmenschlichen<br />

Wunsches nach Dauer, Halt<br />

und Festigkeit über den Tod hinaus,<br />

aber sie ist eben nur das, im Grunde<br />

nicht mehr als die Spiegelung dieses<br />

Wunsches.<br />

Klappe zu. Affe tot! Ende der Wissenschaft.<br />

Punktum. Das war´s.<br />

Einspruch!<br />

„Was wäre, wenn…?“<br />

Könnte es sein, dass sich gerade hinter<br />

diesem Paradoxwort „ewiges Leben“<br />

der Versuch verbirgt, auszudrücken,<br />

dass es noch eine andere Art<br />

zu leben gibt, als es uns die Biologie,<br />

die Medizin, die Physik lehren?<br />

Könnte es sein, dass gerade die Ver-<br />

5


Editorial<br />

bindung <strong>des</strong> Sachbegriffes „das Leben“<br />

mit dem Eigenschaftswort<br />

„ewig“ (das ja aus der religiösen<br />

Begriffswelt stammt), verdeutlichen<br />

will, es geht gerade nicht um Empirie<br />

und Erfahrung, es geht um Glauben<br />

und Verheißung?<br />

Das Paradox, der Un-Sinn entpuppte<br />

sich also als stammelnder Versuch,<br />

von etwas zu reden, das im Grunde<br />

un-sagbar ist.<br />

Kennen wir solche un-sinnigen,<br />

paradoxen Reden nicht gerade aus<br />

der Verkündigung Jesu?<br />

Wer sein Leben verliert, gewinnt<br />

es.<br />

Wer arm ist, wird reich gepriesen.<br />

Wer Erster sein will, wird Letzter<br />

sein!<br />

Und Jesus selbst:<br />

der Erniedrigte ist der Erhöhte;<br />

die Ohnmacht erweist sich als<br />

Allmacht;<br />

der Diener ist der Herr.<br />

Das Wort „ewiges Leben“ ist also<br />

nur scheinbar ein un-sinniges Wort.<br />

Und wir tun gut daran, näher hinzuschauen,<br />

was wir denn glauben und<br />

bekennen, wenn wir es im Credo<br />

beten.<br />

Zunächst müssen wir klären, was<br />

mit „ewig“ gemeint ist.<br />

„Ewig“, werden die meisten sagen,<br />

ist ein Zeitbegriff. Und Zeit kann<br />

man messen:<br />

Sekunden, Minuten, <strong>St</strong>unden;<br />

Tage, Monate, Jahre;<br />

Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende;<br />

Jahrmillion.<br />

Logisch. Ja und nein!<br />

Was wir allgemein „Zeit“ nennen,<br />

sind zunächst rein physikalischmathematische<br />

Vereinbarungen.<br />

Schon früh, versuchten die Menschen<br />

Zeit zu ordnen,<br />

ganz früh zunächst nach den Tageszeiten:<br />

Tag und Nacht;<br />

und den Jahreszeiten: Frühling,<br />

Sommer, Herbst und Winter;<br />

später dann<br />

nach dem Mond und Sonnenstand<br />

in Monaten und Tagen<br />

noch einmal später mit Wasser-<br />

Sand- und Sonnenuhren in <strong>St</strong>unden;<br />

und eigentlich erst seit der Erfindung<br />

der Taschenuhr im Jahre<br />

1509 durch Peter Hähnlein in<br />

Nürnberg auch in Minuten.<br />

Und erst seit wenigen Jahrzehnten<br />

haben wir quarz- und atomgesteuerte<br />

Uhren, die inzwischen in Wissenschaft<br />

und Sport Meßbereiche von<br />

tausendstel Sekunden und Nano-<br />

Einheiten ermöglichen.<br />

Obgleich wir zeitgesteuert sind, terminkalenderabhängig<br />

und die Einteilung<br />

unserer Tage von <strong>St</strong>echuhren<br />

und Zeitsignalen abhängen, sagt uns<br />

die Physik, dass Zeit als gemessene<br />

Größe relativ ist.<br />

Wir können das selbst ein <strong>St</strong>ück<br />

nachprüfen: je nachdem, was ich erlebe<br />

und erfahre, kann eine Minute<br />

unendlich lange dauern oder blitz-<br />

6


Editorial<br />

schnell vorbei sein.<br />

Wenn ich auf etwas ungeduldig warte,<br />

werden Minuten zu <strong>St</strong>unden;<br />

schöne Urlaubstage dagegen vergehen<br />

wie im Flug.<br />

Zeit und Zeitlichkeit ist also letztlich<br />

eine Erfahrung, eine Erlebensweise<br />

von Leben. Zeit erfahren wir als ein<br />

Nacheinander und Auseinander.<br />

Für unsere Lebenszeit gilt, dass Vergangenheit<br />

und Zukunft ineinander<br />

hängen und dass die Vergangenheit<br />

vielfach unsere Zukunft prägt.<br />

Das aber, was wir Gegenwart nennen<br />

(und von dem wir oft annehmen,<br />

dass es von der Vergangenheit<br />

und der Zukunft beeinflusst wird),<br />

das gibt es genau genommen gar<br />

nicht. Denn: was ich jetzt gerade als<br />

Gegenwart bezeichne, ist im gleichen<br />

Moment schon Vergangenheit<br />

und nicht mehr rückholbar.<br />

Die Möglichkeit der Reproduzierbarkeit<br />

<strong>des</strong> Augenblicks ist ein großer<br />

Trugschluss, den sich die multimediale<br />

Generation bewusst machen<br />

sollte.<br />

„Jetzt“ im Sinne der Uhr ist kein<br />

Zeitraum, sondern quasi ein <strong>St</strong>rich<br />

auf dem Ziffernblatt, über den in<br />

jeder einzelnen Sekunde die Zukunft<br />

in die Vergangenheit fließt.<br />

Meister Eckehart, ein mittelalterlicher<br />

Denker, prägte für diesen Moment<br />

<strong>des</strong> Gerade-Jetzt den Ausdruck<br />

<strong>des</strong> „Nu“. Mit diesem „Nu“ ist ein<br />

augenblickhafter Jetztpunkt gemeint.<br />

Dieser ist unserem kleinen menschlichen,<br />

raum-zeitlichen Verstehen<br />

nicht greif- und erfahrbar, sondern<br />

letztlich nur dem meditativen Wahrnehmen<br />

in der Versenkung.<br />

Wenn wir also – mit unserem klei-<br />

Ein frohes und gesegnetes Osterfest<br />

wünschen das Pastoralteam:<br />

Pfarrer Ansgar Puff<br />

Pastor Wolfgang Härtel<br />

Kaplan Dr. Juraj Ledic<br />

Diakon Torsten Hohmann<br />

Pastoralreferentinnen Beatrix Reese und<br />

Kristina Hein<br />

Gemeindereferent Thomas Johannsen<br />

Gemeindereferentin Monika Lingnau<br />

Referentin f. Seniorenpastoral <strong>Martin</strong>a Kreß<br />

für den Kirchenvorstand<br />

Anne-Maria Dietz-Frankenstein und<br />

für den Pfarrgemeinderat Heinz-Horst Dickopp<br />

7


Editorial<br />

nen Verstand – von Gegenwart reden,<br />

meinen wir im Grunde eine<br />

zeitliche Ausdehnung, die es erfahrbar<br />

gar nicht gibt, die wir aber als<br />

Vorstellung brauchen, um unsere<br />

Welt ordnen zu können. (Auch daran<br />

wird noch einmal deutlich: Zeit<br />

ist ein relativer Begriff.)<br />

Gleichwohl, - wir brauchen zeitliche<br />

<strong>St</strong>rukturen, um unser Leben ordnen<br />

zu können; gelegentlich sollten wir<br />

uns aber deren Relativität vor Augen<br />

halten, um von Zeiteinheiten nicht<br />

abhängig zu werden oder gar keine<br />

Zeit mehr zu haben…<br />

Wir lebten demnach unsere Vergangenheit<br />

und leben unsere Zukunft<br />

umgeben von Gottes Ewigkeit. Wir<br />

leben sozusagen von Ewigkeit zu<br />

Ewigkeit.<br />

Was meint das konkret?<br />

Wie wird das sein?<br />

Was erwartet mich?<br />

Das Fallbeispiel der Sadduzäer von<br />

der siebenmaligen Heirat einer kinderlosen<br />

Frau (vergl. Lk 20.27-38)<br />

mit der genüsslichen Frage: „Sag<br />

doch Meister, wessen Frau wird sie<br />

bei der Auferstehung sein?“ dieses<br />

konstruierte Fallbeispiel, dass als<br />

Spottfrage für Jesus eine Falle sein<br />

soll, enthält für mich – wie auch für<br />

die Kinderfragen am Anfang – einen<br />

2012 Herzliche Einladung<br />

an alle Gemeindemitglieder<br />

Wenn wir von ewig reden, ist damit<br />

nicht ein unendliches Weiter im Sinne<br />

einer Linie ohne Ende und Anfang<br />

zu denken, sondern das erfüllte<br />

Jetzt-Gerade! Ein Alles in einem<br />

und auf einmal, gleichzeitig und auf<br />

Dauer.<br />

Das Symbol dafür wäre anstatt der<br />

Linie eher der Punkt als Zentrum:<br />

Der Mittel-Punkt – Schwer-Punkt –<br />

Brenn-Punkt.<br />

Was wir also (bedingt durch unseren<br />

kleinen Verstand) als Nacheinander<br />

und Auseinander erfahren, unsere<br />

Geschichte, ist umhüllt vom konzentrierten<br />

Jetzt Gottes, von Ewigkeit.<br />

Unsere<br />

Agape<br />

am 07. April 2012<br />

beginnt mit der<br />

Osternacht um 21:30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

anschließend<br />

im<br />

Forum<br />

Neusser <strong>St</strong>r. 88<br />

8


Editorial<br />

tiefen Sehnsuchtskern.<br />

Wie wird das sein,<br />

das ewige Leben?<br />

An dieser Frage entscheidet sich<br />

vieles, wenn nicht alles.<br />

Die Passionszeit erinnert an diese<br />

Frage. Unerbittlich, ernst, einfordernd.<br />

Was antworten wir auf diese Frage?<br />

Die Sprache der Poesie, denke ich,<br />

ist vielleicht am ehesten geeignet,<br />

Sprechversuche auf unsere Fragen<br />

hin zu wagen.<br />

Ich fand ein Gedicht von<br />

Marie-Luise von Kaschnitz:<br />

Glauben Sie fragte man mich<br />

An ein Leben nach dem Tode<br />

Und ich antwortete: ja<br />

Aber dann wusste ich<br />

Keine Auskunft zu geben<br />

Wie das aussehen sollte<br />

Wie ich selber<br />

Aussehen sollte<br />

Dort<br />

Ich wusste nur eines<br />

Keine Hierarchie<br />

Von Heiligen auf goldenen <strong>St</strong>ühlen<br />

sitzend<br />

Kein Niedersturz<br />

Verdammter Seelen<br />

Nur<br />

Nur Liebe frei gewordene<br />

Niemals aufgezehrte<br />

Mich überflutend<br />

Kein Schutzmantel starr aus Gold<br />

Mit Edelsteinen besetzt<br />

Ein spinnwebenleichtes Gewand<br />

Ein Hauch<br />

Mir um die Schultern<br />

Liebkosung […]<br />

wie von Worten die hin und her<br />

Wortfetzen<br />

Komm du komm<br />

[…]<br />

Und deine Hand<br />

Wieder in meiner<br />

[…] Deine <strong>St</strong>imme empfängt mich<br />

Entlässt mich und immer<br />

So fort<br />

Mehr also, fragen die Frager<br />

Erwarten Sie nicht nach dem<br />

Tode?<br />

Und ich antworte<br />

weniger nicht."<br />

Marie-Luise von Kaschnitz erwartet<br />

also nicht das, was uns viele Gemälde<br />

der Kunstgeschichte und viele<br />

Portale romanischer und gotischer<br />

Kirchen zeigen: Niedersturz der<br />

Verdammten, Auffahrt der Seligen,<br />

hierarchisch geordnete Heilige.<br />

Die Dichterin erwartet etwas ganz<br />

anderes: Liebe.<br />

Endlose, umhüllende, bergende Liebe.<br />

Sie erwartet die Einladung:<br />

„Komm, du, komm“.<br />

Und sie, die ihren Mann früh verlor<br />

und die lange, lange trauerte, erwar-<br />

9


Editorial<br />

tet:<br />

„deine Hand wieder in meine“.<br />

Sie erwartet<br />

die leibhafte Begegnung mit einem<br />

Du;<br />

die zärtliche Berührung durch den<br />

Menschen, den sie geliebt hat;<br />

das austauschende Gespräch.<br />

Diese Bilder rufen tiefe Sehnsüchte<br />

in uns wach:<br />

Heimathaben.<br />

Willkommen sein.<br />

Austauschpflegen.<br />

Berührt werden.<br />

„Mehr also, fragen die Frager,<br />

mehr also erwarten sie nicht?<br />

Und ich antworte:<br />

Weniger nicht!<br />

Genau dahin zielt auch die Antwort<br />

Jesu an die Sadduzäer. Er gibt ihnen<br />

anstatt einer konkreten Beschreibung<br />

vom ewigen Leben, eine Einladung:<br />

Traut doch der Macht und<br />

vor allem der Liebe Gottes mehr,<br />

viel viel mehr zu, als euer kleines<br />

Gehirn zu denken vermag.<br />

Traut doch diesem Gott,<br />

der einen jeden und eine jede von<br />

euch beim Namen kennt;<br />

der euch in seinen Händen hält<br />

und trägt;<br />

den ihr Vater nennt,<br />

traut doch diesem Gott vieles, ja<br />

alles zu, mehr, unendlich mehr, ja:<br />

göttlich mehr, als ihr euch vorstellen<br />

könnt.<br />

Demnach: nichts geht verloren.<br />

Was wir<br />

geliebt, gelitten, gewagt,<br />

beweint, betrauert, beklagt<br />

erträumt, erhofft, erdacht haben;<br />

kurz:<br />

was wir leben,<br />

ist im Jetzt Gottes geborgen und<br />

wird verwandelt in neues unvergängliches<br />

Leben.<br />

Dieses ewige Leben aber wird uns<br />

geschenkt – einfach so, umsonst,<br />

gratis (aus Gnade heißt das).<br />

10


Editorial<br />

Davon sprechen auch die großen<br />

Bilder der Geheimen Offenbarung:<br />

„Die in die weißen Gewänder gehüllten,<br />

die mit dem weißen <strong>St</strong>ein,<br />

der ihren Namen trägt, beschenkten<br />

und die mit der Krone <strong>des</strong> Siegers<br />

gekrönten Heiligen halten in der<br />

neuen <strong>St</strong>adt Jerusalem, die am<br />

<strong>St</strong>rom <strong>des</strong> Lebens liegt, vor dem<br />

Thron <strong>des</strong> Lammes das große Hochzeitsmahl“<br />

(vergl. Offb 2-3;21-22).<br />

dass deine Hand wieder in meiner<br />

liegt und eine <strong>St</strong>imme mich empfängt;<br />

dass ich am Herzen Gottes ruhe,<br />

und dort willkommen bin,<br />

das erwarte ich vom ewigen Leben,<br />

weniger nicht!<br />

Besinnliche Ostertage!<br />

Ganz tiefe Bilder sind das, die anrührend,<br />

Hoffnung schenkend, tröstend<br />

in unsere Seele fallen; unendlich<br />

viel tiefer sind sie, als die vom<br />

„Münchner im Himmel“, der hallelujaplärrend<br />

sein Manna trinkt und<br />

sich nach einem echten Bier sehnt.<br />

Ob ein Hund im Himmel Flügel<br />

kriegt, ob´s im Himmel Gummibärchen<br />

gibt, ob man im Himmel Fußballspielen<br />

kann, weiß ich nicht,<br />

aber<br />

dass meine Wunden geheilt und<br />

meine Tränen getrocknet werden;<br />

„Wohl denen, die gelebt, ehe sie starben“,<br />

steht auf dem Grabstein der<br />

Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz,<br />

1901-1974.<br />

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11


12<br />

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Erste Kinder-Kirchenmaus-Führung<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

von <strong>Martin</strong>a Biermann<br />

Ich,<br />

die Kirchenmaus, hatte zur Ersten.<br />

Kinder-Kirchenaus-Führung in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> eingeladen!<br />

Das war allerdings schon an einem<br />

Samstag im April <strong>des</strong> letzten Jahres!<br />

Ich habe sogar rechtzeitig diesen<br />

Artikel an die Redaktion weitergeleitet,<br />

aber aus Platzgründen musste<br />

dort die kleine Kirchenmaus auf<br />

diese Ausgabe vertrösten werden!<br />

Sei´s drum …!<br />

Im letzten Jahr also traf ich 27 Kinder<br />

und 14 Erwachsene am Eingang<br />

der Kirche. Einige der Kinder kamen<br />

direkt vom Palmstockbasteln<br />

zu mir. Da ich nicht so viele Einzelheiten<br />

über die Kirche weiß, hatte<br />

ich Pastor Härtel gebeten, etwas<br />

über unsere Kirche zu erzählen. Das<br />

Kinder-Kirchenmaus-Führung<br />

hat er dann auch<br />

alles toll erklärt.<br />

Wir durften sogar<br />

auf die Altarinsel<br />

und haben die Bilder der Sakramente<br />

auf dem Boden und die Geschichte<br />

auf dem Tabernakel gesehen.<br />

Auch war es sehr spannend unser<br />

Taufbecken zu betrachten. Was man<br />

da alles sehen kann! Das Hauptmotiv<br />

auf der Sockelplatte stellt die<br />

Taufe von Jesus durch Johannes dar;<br />

und auf den vier Deckelplatten sind<br />

Szenen aus dem alten Testament<br />

dargestellt, die alle auf eine Rettung<br />

durch Gott hinweisen.<br />

Danach durften wir alle auf die Orgelempore<br />

und dort hat dann unser<br />

Kantor Marcel Ober die Königin der<br />

Instrumente vorgestellt. Es gab ganz<br />

laute aber auch ganz leise Töne.<br />

13


Dreikönigssingen 2012<br />

Und, wisst ihr eigentlich noch, wie<br />

viele Pfeifen unsere Orgel hat?<br />

…- mehr als 3.700!<br />

Wir haben auch Liederraten gespielt<br />

und zum Abschluss durfte je<strong>des</strong><br />

Kind, das dazu Lust hatte, selbst auf<br />

der Orgel spielen.<br />

Diese Führung hat nicht nur mir und<br />

den Kindern, sondern auch den Erwachsenen<br />

viel Spaß gemacht.<br />

Schade, dass ich bei der 2. Führung<br />

in der zurückliegenden Festwoche<br />

nicht dabei sein konnte.<br />

Ich hoffe euch schon sehr bald zur<br />

nächsten Kinder- Kirchenmausführung<br />

einladen zu können.<br />

Bis bald<br />

Eure Kirchenmaus<br />

14<br />

<strong>St</strong>ernsinger rappen für Kinderrechte<br />

Aktion Dreikönigssingen 2012<br />

von Thomas Johannsen, Gemeindereferent<br />

Bei Wind und Wetter brachen zum<br />

Jahresbeginn 35 Mädchen und Jungen<br />

aus Unterbilk und der <strong>Friedrichstadt</strong><br />

auf, um singend die <strong>St</strong>raßen<br />

unserer <strong>St</strong>adtteile zu durchkämmen<br />

und Geld für notleidende Kinder zu<br />

sammeln. Nach drei anstrengenden<br />

Sammeltagen und einem feierlichen<br />

Abschlussgottesdienst hatten sich<br />

die Sammeldosen mit 6.700 Euro<br />

gefüllt. Das Geld kommt Hilfsprojekten<br />

<strong>des</strong> Kindermissionswerkes<br />

zugute, die in diesem Jahr besonderes<br />

Augenmerk auf die Kinderrechtsverletzungen<br />

in Nicaragua<br />

gerichtet hatten.<br />

Unter großem Einsatz erwachsener<br />

Helferinnen und Helfer, die unsere<br />

kleinen Könige begleiteten, bekochten<br />

und koordinierten, konnte die<br />

Aktion erfolgreich durchgeführt<br />

werden.<br />

Besonders zu erwähnen sind auch<br />

die Jugendlichen, die aus ihrer<br />

Kindheit mit der <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

vertraut sind und dem „Nachwuchs“<br />

motivierend zur Seite standen.<br />

Auch die großen Häuser am Rheinufer<br />

öffneten wieder ihre Pforten,<br />

als der königliche Besuch anklopfte.<br />

So wurden sie in der <strong>St</strong>aatskanzlei<br />

von Schulministerin Löhrmann und<br />

im Landtag von Präsident Uhlenberg<br />

empfangen. Eine Besonderheit<br />

in diesem Jahr war ein Lied, <strong>des</strong>sen<br />

<strong>St</strong>rophen nicht gesungen sondern<br />

„gerappt“ wurden. Einige Kinder,<br />

die mit Hilfe der <strong>St</strong>ernsinger CD


vorher geübt hatten, beherrschten<br />

diesen Sprechgesang so gut, dass sie<br />

ihn im Landtag solistisch darbieten<br />

konnten. Ein Auszug aus dem Rap<br />

fasst die Nöte der Kinder von Nicaragua<br />

zusammen:<br />

„Bin ich einmal krank, dann brauch<br />

ich schnell Medizin und einen Arzt,<br />

der mich versorgt, sonst macht es<br />

wenig Sinn! Ohne ein Zuhause wird<br />

es echt schwer für mich, drum<br />

brauch ich ´ne Familie, die kümmert<br />

sich!“<br />

Dreikönigssingen 2012<br />

<strong>des</strong> Forum <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, bei dem die<br />

Kinder eine Urkunde überreicht bekamen,<br />

die ihre Teilnahme am<br />

Hilfsprojekt würdigte. Darüber hinaus<br />

waren jede Menge Spaß und<br />

gute <strong>St</strong>immung das Ergebnis der<br />

diesjährigen <strong>St</strong>ernsinger-Saison.<br />

Die diesjährige Aktion endete mit<br />

einer großen Danke-Party im Saal<br />

Ein herzliches Dankeschön allen<br />

Beteiligten und den Spendern!<br />

15


<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Kirchenchronik<br />

Aus der Kirchenchronik<br />

Oktober 2011<br />

Henry Vöcklinghaus<br />

Mika Schmitz<br />

November 2011<br />

Bruce Ejeagwu<br />

Anna-Katharina Diederichs<br />

Dezember 2011<br />

Leon-Gabriel Garbe<br />

Simon Wirtz<br />

Januar 2012<br />

Maximilian Werrens<br />

Maximilian Quante<br />

Sophia Fischer<br />

Februar 2012<br />

Julia Terenji<br />

Lina Haase<br />

und schließen auch die Trauernden in<br />

unser Gebet ein:<br />

Oktober 2011<br />

Else Hammerschmidt, geb. Rück<br />

Hubertine Narres geb. Demleux<br />

Gertrud Mau geb. Quack<br />

November 2011<br />

Rosa Tappert geb. Reber<br />

Bernhard Köhler, Pfr. i. R.<br />

Ingrid Lenzngeb. Hirschfeld<br />

Elisabeth Schreiber<br />

Ernst Janowski<br />

Lisel Spangenberg geb. Hilger<br />

Maria Dick geb. Contzen<br />

Dezember 2011<br />

Gualtiero Carlo Montio di Sopra<br />

Ingeborg Hauswirth geb. Löhr<br />

Januar 2012<br />

Wolfgang Reuter<br />

Margarete Grunwald, geb. Roschanski<br />

Agatha Reckzeh geb. Orth<br />

Elisabeth Anger geb. Kirberg<br />

Februar 2012<br />

Hedwig Rippe geb. Lingemann<br />

Margarete Niedloff-Maus, geb. Maus<br />

Franziska Meller<br />

Roza Brzezina geb. <strong>St</strong>rzelczyk<br />

Christine Eschemann geb. Platz<br />

Margarete Fink geb. Bischofs<br />

16


Kinderzeltstadt Superbilk 2011<br />

Erstkommunionfeier am 15. April 2012, 11:00 Uhr<br />

Unsere Kommunionkinder:<br />

Zoé Sophie Aggias,<br />

Elodie Baumann,<br />

Navia Burri,<br />

Noah Burri,<br />

Bryan Ejeagwu,<br />

Angelina Hoppmann,<br />

Vicky Kazantzidis,<br />

Fin Maurer,<br />

Mia Kim Merholz,<br />

Jannik Montag,<br />

Julian Montag,<br />

Christoph Ormanns,<br />

Leonie Peetz,<br />

Emma Pfaff,<br />

Lucy van Rießen,<br />

Rosa Zoé van Rießen,<br />

Emily Weyers,<br />

Emma Wieseler<br />

Katechetinnen:<br />

Cora Gendrung - Regina Karger - Brigitte <strong>St</strong>aiger - Monika Schmitz<br />

Herzliche Einladung<br />

an alle Gemeindemitglieder<br />

Unsere Fronleichnamsprozession am 10. Juni 2012<br />

beginnt mit der<br />

Hl. Messe um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche.<br />

Den Schlusssegen empfangen wir im<br />

<strong>St</strong>. Hubertusstift, Neusser <strong>St</strong>r. 25<br />

17


Elisabethverein<br />

Elisabethverein<br />

von Gisela Peters<br />

18<br />

Ende vorigen Jahres haben die Mitarbeiter<br />

<strong>des</strong> Elisabeth-Vereins sich<br />

dazu entschlossen, aus Alters- und<br />

Gesundheitsgründen den Verein<br />

aufzulösen. Als ich vor 16 Jahren<br />

diesem Verein beitrat, hatte noch<br />

Frau <strong>St</strong>einbrecher, die viel zu früh<br />

von uns gegangen ist, die Leitung.<br />

Seit dieser Zeit habe ich viele Mitarbeiter<br />

kommen und gehen sehen und<br />

es hat sich manches geändert. Zuletzt<br />

waren wir noch 10 - 12 Damen,<br />

die sich engagierten, wurden aber<br />

tatkräftig von Herrn Jurek unterstützt,<br />

<strong>des</strong>sen Schwerpunkt vor allen<br />

Dingen die Geburtstagsbesuche im<br />

Hubertusstift waren. Immer ein lustiges<br />

Wort auf den Lippen, hat Herr<br />

Jurek uns oft zum Lachen gebracht.<br />

Überhaupt waren die monatlichen<br />

Treffen im Pfarrhaus harmonisch<br />

und unterhaltsam.<br />

Mit unserer Kollekte war es auch<br />

möglich, einigen Leuten finanziell<br />

unter die Arme zu greifen. Auch die<br />

KAB unterstützte uns einmal im<br />

Jahr mit einer Geldspende.<br />

In all den Jahren machten die<br />

Helfer viele Geburtstagsbesuche<br />

bei Pfarrangehörigen und<br />

Heimbewohnern und überbrachten<br />

einen Gruß und ein<br />

kleines Geschenk. Zum Jahresende<br />

wurden Weihnachtstüten<br />

gepackt und verteilt.<br />

Wir haben uns die Entscheidung<br />

der Auflösung nicht<br />

leicht gemacht und es tut uns<br />

leid, dass wir die Besuche einstellen<br />

müssen. Danken möchte<br />

ich allen, die immer mit<br />

Freude dabei waren, auch<br />

wenn das Kommen schon mal<br />

schwierig war. Für die Zukunft<br />

wünsche ich allen, die uns in<br />

irgendeiner Form unterstützt<br />

haben, alles Gute. Wir werden<br />

uns sicher nicht aus den Augen<br />

verlieren.<br />

Versprochen.


07:45 Uhr Ab <strong>Bilk</strong>er Allee 21<br />

07:50 Uhr Ab Pfarrkirche <strong>St</strong>. Antonius<br />

In Kevelaer: Prozession<br />

zur Gnadenkapelle und<br />

dort Begrüßungsgebet<br />

09:15 Uhr Gelegenheit<br />

zum kurzen Kaffeetrinken<br />

10:00 Uhr Pilgermesse in der Basilika<br />

anschl.: Großer Kreuzweg<br />

oder: Kleiner Kreuzweg<br />

Treffpunkt:<br />

vor Hauptportal-Basilika<br />

Dann:<br />

Wallfahrt nach Kevelaer<br />

PFARR-WALLFAHRT: Freitag, 11.05.2012<br />

nach KEVELAER zur<br />

„Consolatrix Afflictorum“, der „Trösterin der Betrübten“<br />

Möglichkeit zum<br />

gemeinsamen Mittagessen<br />

oder<br />

Zeit zur freien Verfügung<br />

bis 16:00 Uhr<br />

16:00 Uhr Vesper mit Segnung der<br />

Andachtsgegenstände<br />

in der Beichtkapelle,<br />

links neben der Basilika<br />

17:00 Uhr: Abfahrt vom Busbahnhof<br />

Den Fahrpreis von 10 € begleichen Sie bitte<br />

bei der Anmeldung im<br />

Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> / Pfarramt <strong>St</strong>. Antonius.<br />

Gemeinsam unterwegs<br />

im Glauben unterwegs<br />

19


Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

20<br />

wandern<br />

Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

von Sofie Diedering<br />

Die Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> ist<br />

jeden Donnerstag unterwegs. Wir<br />

richten uns in der Auswahl unserer<br />

Wege nach dem Tageswetter.<br />

Im Jahr schaffen wir über 40 Wanderungen.<br />

Der Wanderkreis besteht aus etwa<br />

30 Personen, Tagesstärke der Gruppe<br />

etwa 10 – 15. Man muss sich<br />

nicht an- oder abmelden.<br />

Ablauf der wöchentlichen Wanderung:<br />

Zeit: Donnerstag 10 Uhr<br />

Ort: Pfarrhaus Benzenbergstr. 5<br />

Wir benutzen öffentliche Verkehrsmittel.<br />

Reine Wanderzeit 2,5 -<br />

3 <strong>St</strong>unden. Um 14 bis 15 Uhr sind<br />

wir wieder an der <strong>Bilk</strong>er Kirche.<br />

Festes Schuhwerk, Regenschutz und<br />

Wegzehrung sind erforderlich. Unterwegs<br />

kehren wir normalerweise<br />

nicht ein. Meistens kann man den<br />

Weg abkürzen.<br />

Unsere nächste<br />

Ganztagswanderung findet statt<br />

am Donnerstag: 17.05.2012 nach<br />

Schwerte/Ruhr (Bärenticket).<br />

Wir wandern an der Ruhr und über<br />

die Ruhrhöhen - Hbf ab 10:12 Uhr<br />

RE 13.<br />

Für die Radfahrer unter uns werden<br />

sporadisch Radtouren am Sonntag<br />

angeboten.<br />

Lassen Sie sich anregen, mit uns die<br />

frische Luft zu genießen und Ihrem<br />

Körper und Geist eine wöchentliche<br />

Erholung zu gönnen. Kommen Sie<br />

einfach zum Treffpunkt!<br />

Wanderwoche 2012<br />

Unsere Wanderwoche 2012 wird<br />

vom 02. bis 09.09.2012 nach<br />

Berlin, Potsdam, Spreewald und<br />

zum Mellensee führen. <strong>St</strong>andort:<br />

MORADA-Hotel am Mellensee.<br />

Wir fahren mit dem SKAN-Club<br />

60plus. Interessenten wenden sich<br />

bitte an das Reisebüro Wiatrowski,<br />

Neusser <strong>St</strong>r. 133.


Termine und Vorschau<br />

Termine und Vorschau<br />

Hier noch einige Termine, die wir bis zum<br />

Redaktionsschluß in Erfahrung bringen konnten<br />

und die Sie sich vormerken können:<br />

Palmstockbasteln im FORUM 31.03.2012<br />

Palmweihe mit Prozession vom Kindergarten zur Kirche 01.04.2012<br />

Bußgottesdienst 01.04.2012<br />

Osternacht 21:30 h anschl. Agape im FORUM 07.04.2012<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius 11 h 09.04.2012<br />

Erstkommunion 15.04.2012<br />

Kirchenvorstandssitzung 17.04.2012<br />

himmelwärts (Hl. Messe, Eltern mit größeren Kindern) <strong>St</strong>. Antonius 12:30 h 06.05.2012<br />

Pfarrgemeinderatssitzung in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 08.05.2012<br />

Kevelaer-Wallfahrt 11.05.2012<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius 11 h 13.05.2012<br />

Frühschoppen im FORUM 06.05.2012<br />

Ökumenischer Gottesdienst mit anschl. Begegnung im FORUM 28.05.2012<br />

Kirchenvorstandssitzung 29.05.2012<br />

Frühschoppen im FORUM 03.06.2012<br />

Fronleichnamsprozession anschl. Begegnung im <strong>St</strong>. Hubertusstift 10.06.2012<br />

Hoffest für Ehrenamtliche/Verabschiedung Pfr. Puff in <strong>St</strong>. Josef 11 h 24.06.2012<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius 11 h 17.06.2012<br />

<strong>Bilk</strong>er Pilgerpfad 30.06.2012<br />

Frühschoppen im FORUM 01.07.2012<br />

himmelwärts (Hl. Messe, Eltern mit größeren Kindern) <strong>St</strong>. Antonius 12:30 h 01.07.2012<br />

Kirchenvorstandssitzung 03.07.2012<br />

Pfarrgemeinderatssitzung in <strong>St</strong>. Peter 05.07.2012<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius 11 h 15.07.2012<br />

Kommunionhelfer– und Lektorenkonferenz 19:45 h 30.08.2012<br />

Kinderzeltstadt Superbilk in Oberbilk 09. - 20.07.2012<br />

Kirchenvorstandssitzung 28.08.2012<br />

Frühschoppen im FORUM 02.09.2012<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius 11 h 02.09.2012<br />

himmelwärts (Hl. Messe, Eltern mit größeren Kindern) <strong>St</strong>. Antonius 12:30 h 09.09.2012<br />

Pfarrgemeinderatssitzung in <strong>St</strong>. Pius 18.09.2012<br />

Redaktionsschluss für den Advent-<strong>Pfarrbrief</strong> 07.10.2012<br />

Ergänzungswahl zum Kirchenvorstand 17. - 18.11.2012<br />

Die vorgenannten Termine erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, achten Sie <strong>des</strong>halb bitte auf<br />

die Ankündigungen im wöchentlichen Gemeindebrief, das gilt besonders für Anmeldetermine und Fristen.<br />

21


himmelwärts<br />

Neu in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Sind Sie neu in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>?<br />

Dann würden wir Sie gerne näher<br />

kennenlernen!<br />

Eine Möglichkeit dazu bietet unser<br />

Frühschoppen!<br />

Wir treffen uns 2012 in gemütlicher<br />

Runde am:<br />

06.05., 03.06.,<br />

01.07. und 02.09.<br />

Weitere Termine, ggf. auch<br />

Frühschoppen und Informationen<br />

erfahren Sie außerdem aus den<br />

wöchentlichen Pfarrnachrichten.<br />

Sollten Sie weitere Ansprechpartner,<br />

Adressen oder Telefonnummern unserer<br />

Gruppierungen, Verbände und<br />

sämtlicher<br />

Aktivitäten<br />

in unserer<br />

Gemeinde in<br />

Erfahrung<br />

bringen<br />

wollen, sei<br />

an dieser<br />

<strong>St</strong>elle<br />

auf unser<br />

Faltblatt:<br />

Wer... Wo...<br />

Was...<br />

...bei uns?”<br />

verwiesen.<br />

Sie finden dieses Faltblatt am Zeitschriftenstand<br />

unserer Pfarrkirche.<br />

Falls Sie sofort mit uns in Kontakt<br />

treten möchten, wenden Sie sich<br />

bitte vertrauensvoll an unser<br />

Pfarrbüro – dort gibt es in jedem<br />

Fall auch das Faltblatt.<br />

22


Gottesgeschichten<br />

Messe für Eltern mit kleinen Kindern<br />

Antoniuskirche, Fürstenplatz<br />

Ostermontag 09.04.2012 11:00 Uhr<br />

Sonntag 13.05.2012 11:00 Uhr<br />

Sonntag 17.06.2012 11:00 Uhr<br />

Sonntag 15.07.2012 11:00 Uhr<br />

Sonntag 02.09.2012 11:00 Uhr<br />

<br />

Folgetermine werden im Gemeindebrief bekannt gegeben<br />

Gottesgeschichten<br />

Antonius Apollinaris Josef <strong>Martin</strong> Peter Pius<br />

Information:<br />

Beatrix Reese 0211/6959078 oder<br />

beatrix.reese@erzbistum-koeln.de<br />

www.gottesgeschichten-duesseldorf.de<br />

Besonderer Hinweis der <strong>Pfarrbrief</strong>redaktion:<br />

Auch in Zukunft wollen wir unseren <strong>Pfarrbrief</strong> attraktiv für Sie gestalten. Obwohl am<br />

07.10.2012 unser Redaktionsschluss ist, möchten wir dennoch darauf hinweisen, dass selbstverständlich<br />

jederzeit interessante Informationen und Artikel aus Ihren Verbänden, Gremien<br />

oder Gruppierungen eingereicht werden können. Sie können uns Ihre Beiträge gerne mailen:<br />

pfarrbrief@st-martin-bilk.de<br />

oder im Pfarrbüro, Benzenbergstr. 5 abgeben. Dabei wäre es sicher für alle Leser <strong>des</strong> <strong>Pfarrbrief</strong>s<br />

interessant, Informationen über geplante Aktivitäten, sowie auch über durchgeführte<br />

Aktionen zu erfahren. Die Redaktion muss sich allerdings das Recht vorbehalten, mit Rücksicht<br />

auf den Umfang <strong>des</strong> <strong>Pfarrbrief</strong>s, Ihre Artikel sinnvoll zu kürzen.<br />

23


24<br />

<strong>Bilk</strong>er Pilgerpfad


Katholische öffentliche Bücherei<br />

Katholische öffentliche<br />

Bücherei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

von Sofie Diedering<br />

Wozu Lesen - wozu Bücher?<br />

Bücher offenbaren uns eine Welt<br />

ohne Grenzen <strong>des</strong> Raumes und der<br />

Zeit.<br />

Lesen regt die Phantasie und das<br />

sinnliche Bewusstsein an und dient<br />

der Lebens- und Realitätsbewältigung.<br />

Bücher können Bausteine sein für<br />

eine Welt, die in der Phantasie <strong>des</strong><br />

Lesers entsteht und ihn vor der Zudringlichkeit<br />

der Umwelt schützt.<br />

Bücher und Lesen helfen, über die<br />

Grenzen hinweg zu sehen, über den<br />

eigenen Erfahrungsraum der Umwelt<br />

hinaus Neues, Frem<strong>des</strong> kennen<br />

zu lernen, Kenntnisse über andere<br />

Nationen zu erhalten.<br />

Die<br />

katholische öffentliche Bücherei<br />

(KÖB) <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>,<br />

Gladbacher <strong>St</strong>r. 11,<br />

ist für Sie offen.<br />

Bücher können helfen, Hintergründe<br />

und Zusammenhänge <strong>des</strong> Zeitgeschehens<br />

zu verstehen und geeignete<br />

Maßstäbe für ihre Bewertung zu<br />

finden.<br />

Wir bemühen uns, Ihnen eine gute<br />

Auswahl an Büchern zur Verfügung<br />

zu stellen, ganz gleich, ob Sie sich<br />

in eine märchenhafte Liebesgeschichte<br />

versenken möchten oder ob<br />

Sie aus dem Urlaub Ideen mitgebracht<br />

haben, die Sie weiter vertiefen<br />

möchten, z. B. in Bezug auf Geschichte,<br />

Kultur oder bedeutende<br />

Persönlichkeiten.<br />

Geschichtsbezogene Romane, die<br />

keine ausgesprochenen Biographien<br />

oder Geschichtsbücher sind, lassen<br />

sich leicht lesen und öffnen trotzdem<br />

den Blick auf Dinge und Geschehnisse,<br />

die außerhalb unserer<br />

25


Katholische öffentliche Bücherei<br />

Alltäglichkeit liegen.<br />

Unsere Bücherei ist<br />

Zielgruppenbücherei.<br />

Sie bietet Bücher für<br />

eine bestimmte Zielgruppe,<br />

nämlich Familien<br />

mit Kindern, Mütter,<br />

Väter und sonstige<br />

Verwandte an. Insoweit<br />

ist sie nicht wie<br />

eine Vollbücherei ausgelegt.<br />

Unsere Sachbuchabteilung<br />

bezieht<br />

sich im Wesentlichen auf den Sachbereich<br />

Religion. Unser Bestand<br />

bewegt sich um 2000<br />

Bücher.<br />

Als Begegnungs- und<br />

Veranstaltungsort haben<br />

wir in 2012 Angebote<br />

vorbreitet, als da<br />

sind Filmvorführungen,<br />

Märchen- und<br />

Vorlesestunden für<br />

Kinder, Weihnachtsbasar<br />

mit Buchausstellung,<br />

Kaffeestunden<br />

zum Buchsonntag. Wir erleben während<br />

der Öffnungszeiten Besuche<br />

Pizza Novitá<br />

Die etwas andere Pizzeria<br />

Seit über 28 Jahren bemühen wir uns Sie zufrieden zu<br />

stellen und Ihnen wirklich nur das Beste zu servieren.<br />

Guten Appetit.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Di bis Fr 11:30 bis 15 Uhr und 17 bis 23 Uhr<br />

Sa und So 17 bis 23 Uhr<br />

– Montag Ruhetag –<br />

SPEZIALITÄT:<br />

Frische Salate, frische Pizza und<br />

frische Nudeln mit echtem Mozzarella.<br />

- originell – einzigartig – unvergleichlich -<br />

Unser Bestellservice<br />

Telefon 0211 / 39 48 46<br />

Sie rufen uns an<br />

Sie sagen was Sie essen möchten<br />

Sie holen es nach ca. 15 Minuten ab<br />

Düsseldorf-<strong>Bilk</strong> Gladbacher <strong>St</strong>raße 15<br />

02 11 / 39 48 46<br />

26


Katholische öffentliche Bücherei<br />

zum Zwecke<br />

der Aussprache<br />

über Lebensthemen.<br />

Das „Lesen“<br />

ist nicht der<br />

einzige Inhalt<br />

der Bücherei.<br />

Wir sehen<br />

immer wieder,<br />

wie wichtig<br />

die offene<br />

<strong>St</strong>elle in der<br />

Gemeinde ist.<br />

Zum Schluss noch unsere Bedingungen<br />

für die Leihe: Bitte bringen Sie<br />

die Bücher, die Sie kostenlos leihen,<br />

nach einem Monat zurück oder lassen<br />

sie verlängern. Einfach zu Hause<br />

liegen lassen kostet Geld, nämlich<br />

Mahngebühren.<br />

Eine wichtige Information:<br />

Nach 15jähriger Leitung der Bücherei<br />

ist Frau Sofie Diedering zum<br />

31.12.2011 zurückgetreten.<br />

Frau Angelika Langnickel ist seit<br />

dem 01.01.2012 neue Leiterin unserer<br />

Bücherei <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Unser Team, das ehrenamtlich für<br />

sie da ist:<br />

Sofie Diedering<br />

Anne Dietz-Frankenstein<br />

Regina Karger<br />

Marianne Koschitzki<br />

Angelika Langnickel<br />

Annemarie Leck<br />

Hildegard Müller<br />

Barbara Schorn<br />

Christine Spans<br />

Wir arbeiten zusammen mit den Büchereien<br />

der Pfarreiengemeinschaft<br />

Unter– und Oberbilk, <strong>Friedrichstadt</strong><br />

und Eller-West. Wir sind vier Katholische<br />

öffentliche Büchereien.<br />

Bitte, holen Sie bei uns einen Flyer,<br />

der Sie über alles weitere informiert.<br />

Nachfolgend stellen wir Ihnen einige<br />

unserer neu erworbenen Bücher<br />

vor:<br />

Günter Krieger<br />

Rosen für die<br />

Kaiserin<br />

Sommer 980 in der<br />

Nähe von Kleve.<br />

Zufällig wird das<br />

Bauernmädchen Jutta<br />

Zeugin eines außergewöhnlichen<br />

Ereignisses: In einem abgelegenen<br />

Forsthaus bringt die vielbewunderte<br />

junge Kaiserin Theophanu den langersehnten<br />

Thronfolger zur Welt. Die<br />

geschichtliche Bedeutung <strong>des</strong> Augenblicks<br />

ist dem Mädchen nicht<br />

bewusst. Aber Jutta ist glücklich,<br />

einen Blick auf “ihre” Kaiserin zu<br />

erhaschen. Ob sich ihre Wege jemals<br />

wieder kreuzen? Theophanu,<br />

die christliche Kaiserin <strong>des</strong> Heiligen<br />

Römischen Reichs deutscher Nation,<br />

eine der großen Frauen <strong>des</strong> Mittelalters,<br />

steht im Zentrum <strong>des</strong> Romans.<br />

Trotz ihrer fremden Herkunft<br />

aus Byzanz wird sie vom Volk geliebt.<br />

Ihr Verhandlungsgeschick ent-<br />

27


Katholische öffentliche Bücherei<br />

schärft so manche Krise. Aber Theophanu<br />

ist eine Frau - und ihre Gegenspieler<br />

lauern auf Gelegenheiten,<br />

die mächtige Herrscherin zu schwächen<br />

...<br />

Kristín Marja<br />

Baldursdóttir<br />

Die Farben der<br />

Insel<br />

Das Leben der isländischen<br />

Malerin<br />

Karitas in den<br />

Nachkriegsjahren<br />

in Island, Paris und New York.<br />

In der Nachkriegszeit <strong>des</strong> Zweiten<br />

Weltkrieges leben die meisten isländischen<br />

Frauen in bescheidenden<br />

Verhältnissen das Leben der traditionellen<br />

Hausfrauen. Moderne feministische<br />

Denkweisen erschrecken<br />

sie. Allein die exzentrische Malerin<br />

Karitas, die sich getrennt von ihrem<br />

Mann und mit schwierigem Verhältnis<br />

zu ihren Kindern ausschließlich<br />

ihrer Kunst widmet, rebelliert.<br />

Sie lässt sich nicht in die Norm der<br />

angepassten Ehefrau und Mutter<br />

drängen, sondern platziert ihre Wut<br />

und Enttäuschung auf großformatigen<br />

Werken. In der Hoffnung, in der<br />

turbulenten französischen Weltstadt<br />

Inspiration und Anerkennung zu<br />

finden, zieht sie nach Paris - zusammen<br />

mit ihrer kleinen Enkelin, die<br />

ihr Sohn bei ihr gelassen hat.<br />

Sie erreicht eine viel beachtete Ausstellung,<br />

die sie anschließend nach<br />

New York führt, wo sie in den siebziger<br />

Jahren als feministische<br />

Künstlerin berühmt wird.<br />

Lee Child<br />

Outlaw<br />

Ex-Sonderermittler<br />

Jack Reacher<br />

kommt illegalen<br />

Machenschaften<br />

einer Recyclingfirma<br />

auf die Spur.<br />

Hope und Despair - Hoffnung und<br />

Verzweiflung - sind zwei Nachbardörfer<br />

mitten im Nirgendwo von<br />

Colorado und liegen dummerweise<br />

genau auf dem Weg von Jack Reacher,<br />

Ex-Militärpolizist,<br />

der nur mit Ausweis, Kreditkarte<br />

und zusammenklappbarer<br />

Zahnbürste per Anhalter oder Bus<br />

diesmal diagonal durch die Verei-<br />

28


Katholische öffentliche Bücherei<br />

nigten <strong>St</strong>aaten reist. Als er in<br />

Despair einen Kaffee trinken will,<br />

wird er von vier Deputys zur Rede<br />

gestellt, der Landstreicherei angeklagt<br />

und aus der <strong>St</strong>adt verwiesen.<br />

Genau die richtige Methode, um<br />

sein Misstrauen zu wecken. Was hat<br />

eine <strong>St</strong>adt zu verbergen, die keine<br />

Fremden duldet? Und wenn es<br />

‘Nichts’ ist, warum wird es vom<br />

Militär bewacht?<br />

Gisbert Haefs<br />

Das Labyrinth von<br />

Ragusa<br />

Venedig 1538: Nach<br />

blutigen und bewegten<br />

Jahren, in denen<br />

Jakob Spengler die<br />

Mörder seiner Eltern<br />

suchte, sind Friede und Sesshaftigkeit<br />

ein willkommenes Geschenk<br />

für ihn. In der Lagunenstadt hat er<br />

sich mit seiner Frau Laura und den<br />

gemeinsamen Kindern ein neues<br />

Leben aufgebaut. Doch dann dringt<br />

der Admiral <strong>des</strong> osmanischen Sultans<br />

mit einer mächtigen Flotte im<br />

westlichen Mittelmeer vor und<br />

bringt Venedigs Seehandel zum Erliegen.<br />

Die Venezianer sind in einer verzweifelten<br />

Lage; sie benötigen genaue<br />

Informationen über die Vorgänge<br />

auf dem Balkan. Da erhält<br />

Jakob Spengler den Auftrag, nach<br />

Ragusa, dem heutigen Dubrovnik,<br />

zu reisen, um dort dem rätselhaften<br />

Schicksal einiger verschollener Mittelsmänner<br />

auf die Spur zu kommen.<br />

Und im Labyrinth der Hafenstadt<br />

stößt Spengler auf den Mann, der<br />

einst der Drahtzieher für die Ermordung<br />

seiner Eltern war …<br />

Sarah Waters<br />

Der Besucher<br />

Hundreds Hall, ein<br />

majestätisches Anwesen<br />

im ländlichen<br />

England. Hier<br />

wohnt die verwitwete<br />

Mrs. Ayres mit<br />

ihren erwachsenen Kindern Caroline<br />

und Roderick. Als der Landarzt Dr.<br />

Faraday wegen eines Notfalls herbeigerufen<br />

wird, ist er wie gebannt<br />

von der geheimnisvollen Atmosphäre<br />

<strong>des</strong> Hauses. Schon bald erfährt er,<br />

dass in Hundreds Hall merkwürdige<br />

Dinge geschehen: Möbelstücke, die<br />

ein Eigenleben führen, kryptische<br />

Zeichen, die plötzlich an den Wänden<br />

auftauchen, bedrohliche Geräusche,<br />

die unerklärbar scheinen. Dr.<br />

Faraday begegnet der wachsenden<br />

Panik der Familie zunächst mit Ruhe<br />

und Beschwichtigung. Doch das<br />

Schicksal der Ayres nimmt unaufhaltsam<br />

seinen Lauf - und ist enger<br />

mit seinem eigenen verwoben, als er<br />

ahnt ...<br />

Ulrike Herwig<br />

Martha im<br />

Gepäck<br />

Tante Martha liebt<br />

geknüpfte Deckchen,<br />

kitschige Malerei<br />

– und sie ist<br />

eine Despotin. Das<br />

bekommt auch die Familie ihrer<br />

29


himmelwärts<br />

himmelwärts<br />

Heilige Messe für Eltern mit größeren Kindern<br />

Antoniuskirche, Fürstenplatz<br />

Termine:<br />

Sonntag 25.03.2012 12:30 Uhr<br />

Sonntag 06.05.2012 12:30 Uhr<br />

Sonntag 10.06.2012 12:30 Uhr<br />

Sonntag 01.07.2012 12:30 Uhr<br />

Sonntag 09.09.2012 12:30 Uhr<br />

Folgetermine werden im Gemeindebrief bekannt gegeben<br />

Antonius Apollinaris Josef <strong>Martin</strong> Peter Pius<br />

Information: Monika Lingnau Tel.: 0211/1756297<br />

monika.lingnau@erzbistum-koeln.de<br />

www.himmelwaerts-duesseldorf.de<br />

30


Katholische öffentliche Bücherei<br />

Nichte zu spüren, als sie plötzlich<br />

zwischen den Kindern auf der Rückbank<br />

<strong>des</strong> Kombis sitzt: kariertes<br />

Reisekostüm, Koffer auf dem<br />

Schoß, mit Regenschirm bewaffnet.<br />

Selbstverständlich kommt sie mit in<br />

den Schottlandurlaub. Tante Martha<br />

zockt Truckfahrer beim Kartenspiel<br />

ab, bringt die Familie im Castle eines<br />

Liebhabers unter und entpuppt<br />

sich als Whisky-Expertin. Und<br />

Martha hat noch mehr Trümpfe im<br />

Ärmel.<br />

Kinderbücher:<br />

Ruth Löbner<br />

Haarwaschtag<br />

Heute ist<br />

Haarwaschtag.<br />

Und zum<br />

ersten Mal<br />

hilft Papa<br />

Emily beim Haarewaschen. Doch<br />

das ist gar nicht so einfach, merkt<br />

Papa. Denn die Seife kribbelt in den<br />

Augen und das Wasser kitzelt im<br />

Gesicht. Das mag Emily gar nicht.<br />

Ob es mit der Taucherbrille besser<br />

klappt?<br />

Nadia<br />

Malverti<br />

Ein Schaf im<br />

Glück<br />

Ein wunderschön<br />

illustriertes<br />

Bilderbuch,<br />

das nicht nur bei den kleinen<br />

Zuhörern ein warmes und gutes Gefühl<br />

hinterlässt.<br />

Das kleine, schwarze Schaf Olinka<br />

ist der Außenseiter in der Schafherde,<br />

das die Gemeinheiten der anderen<br />

Schafe traurig über sich ergehen<br />

lässt. Ihr größter Wunsch ist es, endlich<br />

Freunde und somit Spielkameraden<br />

zu finden. Und dieser Wunsch<br />

erfüllt sich auch, nachdem Olinka<br />

die Schafherde verlässt und sich auf<br />

dem Bauernhof umschaut. Hühner,<br />

Kühe, Katzen - alle freuen sich,<br />

Olinka in ihre Mitte aufzunehmen<br />

und ihr aufregende neue Spiele beizubringen.<br />

Als Olinka am Abend<br />

zur Schafsherde zurückkehrt und<br />

wiederum mit Bosheiten begrüßt<br />

wird, lässt sie sich nicht so schnell<br />

einschüchtern.<br />

Katholische<br />

öffentliche Bücherei<br />

(KÖB) <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Gladbacher <strong>St</strong>r. 11<br />

Sonntag: 12:00 - 13:00 Uhr<br />

Mittwoch: 15:30 - 17:30 Uhr<br />

Donnerstag: 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Während der Schulferien ist<br />

sonntags geschlossen!<br />

31


Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />

von Ostern bis Fronleichnam<br />

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit sonntags um 18:00 Uhr:<br />

11.03. / 18.03. / 25.03.2012<br />

Frühschichten in der Fastenzeit jeweils montags um 6:30 Uhr, anschl.<br />

Frühstück im Forum <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Neusser <strong>St</strong>r. 88.<br />

(letzte Frühschicht 26.03.2012)<br />

Palmsonntag<br />

Sa. 31.03. 18:00 Uhr Vorabendmesse mit Palmweihe<br />

So. 01.04. 11:00 Uhr Palmweihe und Prozession,<br />

Beginn im Kindergarten, <strong>Martin</strong>str. 30<br />

18:00 Uhr Bußgottesdienst<br />

Gründonnerstag, 05.04.<br />

20:00 Uhr Abendmahlsamt unter Mitwirkung<br />

<strong>des</strong> Kirchenchores<br />

Karfreitag, 06.04.<br />

10:00Uhr Kinderkreuzweg<br />

15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu<br />

unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />

Karsamstag, 07.04.<br />

21:30 Uhr Osternachtsfeier - unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores,<br />

anschl. Agape im Forum<br />

Ostersonntag, 08.04. Ostermontag, 09.04.<br />

11:00 Uhr Ostermesse 11:00 Uhr Festmesse unter<br />

18:00 Uhr Ostervesper Mitwirkung <strong>des</strong><br />

Kirchenchores<br />

32


Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Weißer Sonntag<br />

Sa. 14.04. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 15.04. 11:00 Uhr Erstkommunionfeier<br />

unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />

17:30 Uhr Abendgebet der Kommunionkinder<br />

Mo. 16.04. 10:00 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder<br />

Maiandachten<br />

Jeden Sonntag im Mai um 18 Uhr in der Kirche außer<br />

Di. 01.05. 18:00 Uhr Eröffnung der Maiandachten mit den<br />

Kommunionkindern<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Mi. 16.05. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

Do. 17.05. 11:00 Uhr Festmesse<br />

Pfingsten<br />

Sa. 26.05.. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 27.05. 11:00 Uhr Festmesse<br />

18:00 Uhr Maiandacht<br />

Mo. 13.06 11:00 Uhr Festmesse<br />

17:00 Uhr Ökumenische Vesper unter<br />

Mitwirkung vom<br />

Chor IV (ev. Friedenskirche) und<br />

Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>;<br />

anschl. Begegnung im Forum<br />

Dreifaltigkeitssonntag<br />

Sa. 02.06. 18:00 Uhr<br />

So. 03.06. 11:00 Uhr<br />

Fronleichnam<br />

Mi. 06.06. 18:00 Uhr<br />

Do. 07.06. 09:45 Uhr<br />

Sa. 09.06. 18:00 Uhr<br />

So. 10.06. 10:00 Uhr<br />

Vorabendmesse<br />

Messfeier<br />

Vorabendmesse<br />

Fronleichnamsprozession in der <strong>St</strong>adt<br />

keine hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>!!!<br />

Vorabendmesse<br />

Hochamt in der Pfarrkirche,<br />

anschl. Prozession durch die Gemeinde mit<br />

Schlusssegen im <strong>St</strong>. Hubertus-<strong>St</strong>ift, Neusser <strong>St</strong>r. 25<br />

und anschließendem Frühschoppen<br />

33


Gottesdienstordnung für unsere Pfarreiengemeinschaft<br />

Gottesdienstordnung der kath. Pfarrgemeinden<br />

<strong>St</strong>. Josef, <strong>St</strong>. Antonius, <strong>St</strong>. Apollinaris,<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, <strong>St</strong>. Peter und <strong>St</strong>. Pius X<br />

Sonntag und an Feiertagen<br />

Vorabendmesse am Samstag: 18:00 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Sonntagsmessen: 09:30 Uhr <strong>St</strong>. Pius<br />

09:30 Uhr <strong>St</strong>. Antonius<br />

11:00 Uhr <strong>St</strong>. Josef<br />

11:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

12:30 Uhr <strong>St</strong>. Peter<br />

außerdem: Sa. 19:30 Uhr <strong>St</strong>. Josef: Messe der<br />

neokatechumenalen Gemeinschaften<br />

So. 11:00 Uhr <strong>St</strong>. Antonius: Kleinkindermesse (monatlich)<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

außerdem:<br />

Werktage<br />

10:00 Uhr Altenheim Kruppstraße (1. Montag im Monat)<br />

Altenheim EVK (2. Montag im Monat)<br />

Altenheim Industriestr. (3. Montag im Monat)<br />

EVK Krankenhaus (4. Montag im Monat)<br />

12:30 Uhr Gebet zur Mittagszeit in <strong>St</strong>. Peter<br />

15:00 Uhr Hubertusstift (1. + 3. Montag im Monat)<br />

<strong>Martin</strong>sstift (2. + 4 .Montag im Monat)<br />

18:30 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris (erstes Halbjahr <strong>des</strong> Jahres)<br />

<strong>St</strong>. Antonius (zweites Halbjahr <strong>des</strong> Jahres)<br />

08:15 Uhr <strong>St</strong>. Antonius<br />

18:30 Uhr <strong>St</strong>. Josef<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-Krankenhaus<br />

09:30 Uhr Josefshaus<br />

12:30 Uhr Gebet zur Mittagszeit in <strong>St</strong>. Peter<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> (mit Komplet)<br />

08:15 Uhr <strong>St</strong>. Pius<br />

12:30 Uhr <strong>St</strong>. Peter<br />

18:00 Uhr Kapelle Talstr. 65<br />

12:30 Uhr Gebet zur Mittagszeit in <strong>St</strong>. Peter<br />

16:30 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-Krankenhaus<br />

Frauenmesse <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> (1. Montag im Monat)<br />

34


Schulgottesdienste<br />

Montag<br />

08:15 Uhr <strong>St</strong>. Antonius Grundschule Helmholtzstraße<br />

Dienstag<br />

08:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Grundschule Konkordiastraße und<br />

Grundschule Kronprinzenstraße<br />

08:10 Uhr <strong>St</strong>. Pius Grundschule Bingener Weg<br />

Mittwoch<br />

08:10 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris Grundschule Sonnenstraße<br />

08:10 Uhr <strong>St</strong>. Josef Grundschule Höhenstraße<br />

08:10 Uhr Josefshaus Grundschule <strong>St</strong>offelerstraße<br />

08:15 Uhr Talstr.65 Grundschule Jahnstraße<br />

Gottesdienstordnung für unsere Pfarreiengemeinschaft<br />

Donnerstag<br />

08:00 Uhr Talstr.65 Hauptschule Neven-Dumont<br />

17:00 Uhr <strong>St</strong>. Rapahel Gottesdienst für das Kinderheim<br />

Freitag<br />

08:00 Uhr Friedenskirche Realschule Florastraße<br />

08:00 Uhr Josefshaus Hauptschule Adolf Reichwein<br />

Beichtgelegenheit<br />

samstags<br />

17:00 -18:00 Uhr<br />

in <strong>St</strong>. Apollinaris<br />

oder nach<br />

Vereinbarung mit einem<br />

unserer Priester<br />

(0172/20 46 183)<br />

Unsere Kirchen sind zum Gebet geöffnet:<br />

<strong>St</strong>. Antonius<br />

<strong>St</strong>. Josef<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Montag bis Donnerstag 12:00 - 13:00 Uhr<br />

täglich 09:00 - 18:00 Uhr (außer Donnerstag Vormittag)<br />

täglich 08.00 - 18:00 Uhr<br />

35


Unter uns<br />

UNTER<br />

U N S<br />

98. DEUTSCHER KATHOLIKENTAG<br />

MANNHEIM 2012<br />

Einen neuen Aufbruch wagen<br />

Kirche in der Welt – Welt in<br />

der Kirche<br />

Katholikentage sind seit über 160<br />

Jahren ein Spiegelbild <strong>des</strong> Lebens in<br />

unserer Kirche, bunt und vielfältig,<br />

ernst und fröhlich, geistlich und politisch<br />

zu-gleich. Hier versammeln<br />

sich Menschen, die das Evangelium<br />

leben, die miteinander beten, feiern<br />

und diskutieren wollen. Ob jung<br />

oder alt, sie wollen ihren Glauben in<br />

der Gemeinschaft als etwas Lebendiges<br />

erleben, neue Kraft schöpfen<br />

für den Alltag in Gemeinden, Verbänden<br />

und Initiativen. Gleichzeitig<br />

sind Katholikentage ein Ort, an dem<br />

sich Katholiken den politischen und<br />

gesellschaftlichen Herausforderungen<br />

ihrer Zeit stellen und nach Wegen<br />

suchen, die Welt aus ihrem<br />

Glauben heraus zu gestalten. Viele<br />

Impulse für Kirche und Gesellschaft<br />

gehen von ihnen aus.<br />

Der Katholikentag hat ein Leitwort<br />

gewählt, das bei vielen Menschen<br />

eine spontane Resonanz auslösen<br />

dürfte.<br />

Das Wagnis eines neuen Aufbruchs<br />

geschieht in der katholischen Kirche<br />

Deutschlands mit Blick auf die Belastungen<br />

und Verwerfungen <strong>des</strong><br />

"Skandaljahres" 2010 in großer<br />

Nachdenklichkeit und mit einem<br />

tastenden Dialog zwischen Laien<br />

und Klerikern, Verantwortungsträgern<br />

und "einfachen Gläubigen" im<br />

Volk Gottes. Dieses Jahr hat auch<br />

gezeigt, dass bislang scheinbar nur<br />

von wenigen Rissen<br />

durchzogene<br />

kirchliche Beheimatungsräume<br />

regelrechte<br />

Aufbruchspalten<br />

zeigen.<br />

Zudem erleben<br />

wir, wie nach<br />

Jahren eines inneren<br />

Auszugs zahlreiche<br />

Menschen<br />

nicht mehr nur aus<br />

den Randbereichen,<br />

sondern vor allem<br />

aus der Herzmitte<br />

36


<strong>des</strong> Katholizismus, aus den vermeintlich<br />

glaubensnahen Milieus die<br />

Kirche verlassen haben.<br />

Das gesamte Programm <strong>des</strong> Deutschen<br />

Katholikentages, der vom 16.<br />

bis zum 20. Mai in Mannheim stattfindet,<br />

ist online abrufbar. Mehr als<br />

1.200 Einzelveranstaltungen machen<br />

die Großveranstaltung zu einem<br />

bunten Glaubensfest. Im Internet<br />

steht das Programmheft als PDF-<br />

Datei zum Herunterladen zu Verfügung.<br />

Zum 98. Deutsche Katholikentag<br />

werden min<strong>des</strong>tens 25.000 Dauerteilnehmer<br />

aus dem gesamten Bun<strong>des</strong>gebiet<br />

sowie 30.000 Tagesgäste<br />

aus der Region erwartet. Katholikentage<br />

werden vom Zentralkomitee der<br />

deutschen Katholiken (ZdK) in der<br />

Regel alle zwei Jahre an wechselnden<br />

Orten veranstaltet.<br />

Informationen:<br />

www.katholikentag.de (PEK 120305-sam)<br />

Vom Pfarrer zum Prälaten -<br />

nur ein kurzer Schritt?<br />

Interessantes über kirchliche Titel!<br />

Prälaten und Prälaturen<br />

Die katholische Kirche ist eine hierarchische.<br />

Wer hätte das gedacht?<br />

Das heißt eigentlich „Heilige Herrschaft“.<br />

Die Hierarchie-<strong>St</strong>ufen sind<br />

farblich gekennzeichnet. In aufsteigender<br />

Linie wird es bunter, erkennbar<br />

an der Soutane. Das ist ein für<br />

den Priesterstand vorgegebener langer<br />

Rock. Man beginnt als einfacher<br />

Priester, ob Kaplan oder Pfarrer, mit<br />

Schwarz. Die nächste <strong>St</strong>ufe ist dann<br />

Unter uns<br />

violett, das tragen die Monsignore,<br />

die Prälaten und die Bischöfe. Teilweise<br />

sind bei den Soutanen nur die<br />

Knopflöcher und die Säume farblich<br />

gefasst. Die Soutane der Kardinäle<br />

ist rot, bis dann die Farbskala beim<br />

einfachen Weiß <strong>des</strong> Papstes ankommt.<br />

Monsignore, Prälat und Apostolischer<br />

Protonotar sind Ehrentitel <strong>des</strong><br />

Vatikans.<br />

Der apostolische Protonotar, es gibt<br />

in Rom sieben, hat Notarsaufgaben,<br />

nämlich die Sicherung von Dokumenten.<br />

Weiter führen die Protonotare<br />

das Protokoll beim Konklave,<br />

der Kardinalsversammlung, die den<br />

Papst wählt. Darüber hinaus verleiht<br />

der Vatikan den Titel als Ehrung für<br />

einen Priester. Das geschieht selten,<br />

häufiger ist der Ehrentitel Prälat.<br />

Dieser wird auch vom Vatikan verliehen,<br />

meist an Priester, die eine in<br />

der Öffentlichkeit herausgehobene<br />

Aufgabe haben, z.B. die Kirche gegenüber<br />

einer Lan<strong>des</strong>regierung vertreten.<br />

Auch in einigen evangelischen<br />

Lan<strong>des</strong>kirchen werden Leitungspersonen<br />

Prälaten genannt.<br />

Der Prälat, das Wort kommt vom<br />

lateinischen „Vorstehen“, hat eine<br />

Leitungsaufgabe, <strong>des</strong>halb werden<br />

Bischöfe, Äbte und Kardinäle auch<br />

insgesamt als Prälaten bezeichnet.<br />

Eine Prälatur ist ein kirchlicher Bezirk,<br />

vergleichbar einer Diözese, die<br />

noch im Aufbau zu einem Bistum<br />

ist.<br />

Mit dem neuen kirchlichen Gesetzbuch<br />

(1983), das die Beschlüsse <strong>des</strong><br />

II. Vatikanischen Konzils umsetzt,<br />

37


Unter uns<br />

insofern sie rechtliche Relevanz haben,<br />

wurde zu der bereits bestehenden<br />

Rechtsform der auf ein Territorium<br />

bezogenen Prälatur auch die<br />

sog. Personalprälatur eingeführt. Sie<br />

ist ein Zusammenschluss von Priestern,<br />

Diakonen, der auch Laien angehören<br />

können, die von einem Prälaten<br />

geleitet wird. Damit werden<br />

Seelsorgesaufgaben organisiert, die<br />

nicht an ein Territorium gebunden<br />

sind. Eine Personalprälatur ähnelt<br />

einem Orden, die Konstitutionen<br />

muss sie vom Vatikan genehmigen<br />

lassen.<br />

aus: Das Typisch katholisch Lexikon,<br />

ein Service von www.kath.de<br />

verschiedenen Veranstaltungen in<br />

der <strong>St</strong>adt teilzunehmen. Die Wallfahrt<br />

endet mit einem Abschlussgottesdienst<br />

unter freiem Himmel im<br />

Trierer Palastgarten. Anschließend<br />

geht es mit dem Zug voraussichtlich<br />

gegen 0.30 Uhr wieder Richtung<br />

Heimat.<br />

PEK (120224-sam)<br />

„Neu aufbrechen“<br />

– so heißt ein gemeinsames Internet-<br />

Projekt der (Erz)Diözesen Essen,<br />

Freiburg und Köln, das Anfang Februar<br />

an den <strong>St</strong>art gegangen ist.<br />

38<br />

Heilig-Rock<br />

-Wallfahrt nach Trier<br />

Erzbischof Joachim Kardinal<br />

Meisner lädt die<br />

Gläubigen <strong>des</strong> Erzbistums<br />

Köln zur Heilig-<br />

Rock-Wallfahrt nach<br />

Trier ein.<br />

Am Samstag, 12. Mai<br />

fährt ein Sonderzug um 7<br />

Uhr ab Wuppertal über<br />

Köln und Bonn nach<br />

Trier, wo Kardinal Meisner<br />

in der Kirche <strong>St</strong>. Maximin<br />

die heilige Messe<br />

feiert. Gemeinsam geht<br />

es danach zum Dom, in<br />

dem der Heilige Rock,<br />

die Tunika Christi, ausgestellt<br />

ist.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

bietet sich den Wallfahrern<br />

die Möglichkeit, an


Unter uns<br />

In der Zeit vom 26. Februar (erster<br />

Fastensonntag) bis zum 27. Mai<br />

(Pfingsten) können sich Interessierte<br />

einen spirituellen Impuls per E-Mail<br />

zuschicken lassen.<br />

Ausgehend von biblischen Aufbruchsgeschichten<br />

geben die Impulse<br />

Anregungen für einen persönlichen<br />

oder gemeinschaftlichen Aufbruch<br />

unter dem Zuspruch und Anspruch<br />

Gottes.<br />

Der Titel <strong>des</strong> Projektes knüpft an<br />

das Motto <strong>des</strong> Katholikentages vom<br />

16. bis 20. Mai in Mannheim<br />

(„Einen neuen Aufbruch wagen“) an<br />

und kann somit als Angebot zur<br />

geistlichen Vorbereitung auf das<br />

Katholikentreffen verstanden werden.<br />

Eingeladen an dem Projekt teilzunehmen<br />

sind aber auch alle Interessierten,<br />

die nicht nach Mannheim<br />

fahren.<br />

Die Impulse werden jeweils am<br />

Sonntag und am Donnerstag versandt<br />

und auf der Website „neuaufbrechen.de“<br />

veröffentlicht. Das<br />

Abonnement ist kostenlos.<br />

PEK (120208)<br />

Katholiken in Deutschland<br />

Weltweit gibt es 1,1 Milliarden Katholiken.<br />

In Deutschland stellen sie<br />

im Jahr 2010 mit 24,6 Millionen<br />

nicht mehr ganz ein Drittel der deutschen<br />

Bevölkerung (30,2 %). Vor<br />

der Wiedervereinigung 1990 waren<br />

es 42,7 %, nach der Wiedervereinigung<br />

hat sich der Anteil der Konfessionslosen<br />

deutlich erhöht.<br />

Dabei gibt es große regionale Unterschiede,<br />

die zum einen auf die<br />

prostestantische Prägung in den eher<br />

nördlichen Bereichen, aber auch auf<br />

das politische System Ostdeutschlands<br />

vor 1990 zurückzuführen sind.<br />

In den östlichen Bun<strong>des</strong>ländern sind<br />

je nach Region zwischen drei und<br />

neun Prozent der Bevölkerung katholisch,<br />

in den nördlichen Bun<strong>des</strong>ländern<br />

zwischen sechs Prozent<br />

(Schleswig-Holstein) und 17 %<br />

(Niedersachsen). In den südlichen<br />

Bun<strong>des</strong>ländern liegt der Katholikenanteil<br />

erheblich höher: 55 % in Bayern,<br />

64 % im Saarland.<br />

Dieser Rückgang der Anzahl der<br />

deutschen Katholiken liegt zum einen<br />

an der gesamtgesellschaftlichen<br />

demographischen Entwicklung – es<br />

werden jährlich mehr Katholiken<br />

bestattet als durch Taufen hinzukommen–,<br />

zum anderen verändern<br />

Austritte die Bilanz.<br />

Die Kirchenbindung ist unter den<br />

deutschen Katholiken sehr unterschiedlich.<br />

Laut einer Allensbach-<br />

Umfrage von 2009 bezeichnen sich<br />

17 Prozent als „Gläubige Kirchennahe”,<br />

37 Prozent als „Kritische<br />

Kirchenverbundene”. Fast 50 Prozent<br />

bezeichnen sich als distanziert,<br />

unsicher oder nicht religiös.<br />

Als Kirche zu Beginn <strong>des</strong> 21. Jahrhunderts<br />

sind wir durch vielfältige,<br />

unübersehbare gesellschaftliche<br />

Veränderungen herausgefordert.<br />

Dass es heute nicht mehr selbstverständlich<br />

ist, einer Kirche anzugehören<br />

und dem Glauben im Leben<br />

Raum zu geben, zeigen nicht zuletzt<br />

die Austrittszahlen. Im Jahr 2010<br />

haben 181.193 Menschen die katholische<br />

Kirche verlassen<br />

Quelle: Deutsche Bischofskonferenz<br />

39


Unter uns<br />

UNTER<br />

U N S<br />

Den Meisten ist<br />

bekannt,<br />

dass ein neues gemeinsames Girokonto<br />

für die Caritas der Kirchengemeinden<br />

<strong>St</strong>. Antonius,<br />

<strong>St</strong>. Apollinaris, <strong>St</strong>. Josef, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>,<br />

<strong>St</strong>. Peter und <strong>St</strong>. Pius X., im Kirchengemeindeverband<br />

geführt wird.<br />

Die Bankverbindung lautet:<br />

Konto-Nr.: 100 550 9581,<br />

<strong>St</strong>adtsparkasse Düsseldorf<br />

(BLZ 30050110)<br />

Kontoinhaber:<br />

Kath. Kirchengemeindeverband Unterbilk<br />

und Oberbilk, <strong>Friedrichstadt</strong><br />

und Eller-West<br />

Wussten Sie schon…<br />

dass Sie diesen <strong>Pfarrbrief</strong> auch in<br />

Farbe sehen können? Die Redaktion<br />

Spenden<br />

Die Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> freut sich über<br />

jede Spende und damit dieses Geld<br />

auch ins richtige Sparschwein gelangt,<br />

gibt es folgen<strong>des</strong> Konto:<br />

- für Kirchenmusik, Pfarrkirche,<br />

Pfarrheim, Jugend, <strong>Pfarrbrief</strong>,<br />

Adveniat, Renovabis und<br />

Misereor<br />

Kto-Nr.: 21 012 059,<br />

bei der<br />

<strong>St</strong>adtsparkasse Düsseldorf<br />

BLZ 300 501 10.<br />

empfiehlt unsere Homepage mit folgendem<br />

Link:<br />

www.st-martin-bilk<br />

Klicken Sie dort auf <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> und<br />

dann auf das Register <strong>Pfarrbrief</strong>!<br />

Wussten Sie schon…<br />

dass der nächste Weltjugendtag in<br />

Rio de Janeiro stattfindet.<br />

Oi peregrinos!<br />

Alles, was man über das größte,<br />

bunteste, wil<strong>des</strong>te internationale<br />

Glaubensfest 2013 wissen möchte,<br />

findet man ab Ende März 2012 auf<br />

dieser Internetseite:<br />

http://www.wjt.de<br />

Falls auch Sie<br />

etwas spendieren<br />

möchten, geben<br />

Sie bitte immer<br />

den Verwendungszweck an!<br />

Übrigens: Die Werbeanzeigen decken<br />

die Kosten für den <strong>Pfarrbrief</strong><br />

nur zum geringen Teil. Daher können<br />

Spenden für den <strong>Pfarrbrief</strong> unter<br />

dem <strong>St</strong>ichwort „PFARRBRIEF“<br />

überwiesen werden.<br />

Wir danken herzlich!<br />

40


Werbung<br />

41


Unter uns<br />

Den Meisten ist<br />

bekannt,<br />

… dass es eine priesterliche<br />

Rufbereitschaft<br />

im <strong>St</strong>erbe-/Notfall gibt?<br />

Sie erreichen in jedem Fall einen<br />

Seelsorger unter der Telefonnummer:<br />

01 75 / 2 64 14 49<br />

Den Meisten ist bekannt,<br />

… dass unsere Kommunionhelfer<br />

u. a. den bischöflichen Auftrag haben,<br />

die Krankenkommunion zu<br />

spenden? Gemeindemitglieder<br />

(Ältere, Kranke), die die Kommunion<br />

zu Hause empfangen möchten,<br />

wenden sich hierzu vertrauensvoll an<br />

das Pfarrbüro, Tel. 30 71 69.<br />

Den Meisten ist<br />

bekannt,<br />

… dass seit nunmehr<br />

vielen Jahren,<br />

seit November 2000,<br />

in unserer Pfarrei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> jeweils<br />

am zweiten Wochenende<br />

jeden Monats<br />

vor und nach<br />

den Hl. Messen<br />

(Sa: 18:00 Uhr und<br />

So: 11:00 Uhr)<br />

Produkte mit dem<br />

Trans-Fair-Siegel<br />

angeboten<br />

werden?<br />

Wenn der Schreib– und Druckfehlerteufel mal wieder<br />

zugeschlagen haben sollte, bittet die Redaktion,<br />

großzügig darüber hinweg zu sehen!<br />

Bestattungen & Trauerfloristik<br />

Ulrich Ueberacher<br />

Germaniastraße 2 - 40223 Düsseldorf - <strong>Bilk</strong><br />

Filiale: Fleher <strong>St</strong>raße 188 - 40223 Düsseldorf - Flehe<br />

Tag und Nachtruf: 0211 - 30 32 250<br />

Menschlichkeit ist unsere <strong>St</strong>ärke<br />

Persönlich, kompetent und zuverlässig<br />

Mitglied im Bestatterverband<br />

Nordrhein-Westfalen e.V.<br />

www.bestattungen-ueberacher.de<br />

42


Anschriften<br />

Anschriften und Öffnungszeiten der Pfarrbüros<br />

<strong>des</strong> Seelsorgebereichs Unter- und Oberbilk, <strong>Friedrichstadt</strong><br />

<strong>St</strong>. Antonius<br />

Helmholtzstraße 42<br />

Mo 15:00 – 17:00 Uhr Tel 38 51 10<br />

Di, Do u. Fr. 10:30 – 12:00 Uhr Fax 3 85 11 20<br />

antonius_pfarramt@online.de<br />

www.antonius-friedrichstadt.de<br />

<strong>St</strong>. Apollinaris<br />

van-Douven-<strong>St</strong>raße 6<br />

Mo - Do 15:00 – 18:00 Uhr Tel 78 35 65<br />

apollinaris@kiog.de Fax 78 35 63<br />

www.kiog.de<br />

<strong>St</strong>. Josef<br />

Josefplatz 12<br />

Mo - Fr 09:00 - 12:00 Uhr Tel 77 05 97 0<br />

Mo, Di u. Do 15:00 - 18:00 Uhr Fax 77 05 97 58<br />

josef@kiog.de<br />

www.kiog.de<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Benzenbergstraße 5<br />

Mo u. Fr 10:00 – 12:00 Uhr Tel 30 71 69<br />

Di u. Do 16:00 – 18:00 Uhr Fax 30 71 77<br />

pfarramt@st-martin-bilk.de<br />

www.st-martin-bilk.de<br />

<strong>St</strong>. Peter<br />

Friedrichstraße 80<br />

Di 15:00 – 17:00 Uhr Tel 37 21 20<br />

Mi u. Do 10:00 – 12:00 Uhr Fax 37 11 88<br />

peter_pfarramt@online.de<br />

www.sankt-peter-friedrichstadt.de<br />

<strong>St</strong>. Pius X.<br />

Dürkheimer Weg 69<br />

Mo - Do 09:00 - 12:00 Uhr Tel 78 65 09<br />

pius@kiog.de Fax 7 88 34 88<br />

www.kiog.de<br />

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Anschriften <strong>des</strong> Pastoralteams<br />

und der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Pfarrer Ansgar Puff<br />

Josefsplatz 12<br />

Tel.: 77 05 97 11<br />

Mobil: 0172/204 61 83<br />

Pfarrvikar Wolfgang Härtel<br />

Benzenbergstr. 5<br />

Tel.: 30 71 69<br />

Kaplan Dr. Juraj Ledic<br />

Kölner <strong>St</strong>r. 267<br />

Tel.: 77 059 717<br />

Pastoralreferentin<br />

Kristina Hein<br />

Van-Douven-<strong>St</strong>r. 6<br />

Tel.: 163 493 91<br />

Pastoralreferentin<br />

Beatrix Reese<br />

Van-Douven-<strong>St</strong>r. 6<br />

Tel.: 695 90 78<br />

Gemeindereferent<br />

Thomas Johannsen<br />

Benzenbergstr. 5<br />

Tel.: 30 71 72<br />

Gemeindereferentin<br />

Monika Lingnau<br />

Josefsplatz 12<br />

Tel.: 175 62 97<br />

Diakon Torsten Hohmann<br />

Tel.: 15 76 60 27<br />

Referentin f. Seniorenpastoral<br />

<strong>Martin</strong>a Kreß<br />

Kölner <strong>St</strong>r. 265<br />

Mobil 0160/7169 760<br />

Subsidiar Jörg Wenz<br />

Josefsplatz 12<br />

Tel.: 77 059 716<br />

Vors. <strong>des</strong> Pfarrgemeinderats<br />

Heinz-Horst Dickopp<br />

Dillenburger Weg 7<br />

Tel.: 21 76 80<br />

Geschäftsf. Vorsitzende<br />

<strong>des</strong> Kirchenvorstands<br />

Anne-Maria Dietz-<br />

Frankenstein<br />

Völklinger <strong>St</strong>r. 6<br />

Tel.: 30 76 66<br />

Sakristan<br />

Theodor Mysior<br />

Benzenbergstr. 5<br />

Tel.: 303 59 94<br />

Caritas-Begegnungszentrum<br />

Erftstr. 24<br />

Tel.: 300 56 99<br />

Alten- u. Pflegeheim<br />

<strong>St</strong>. Hubertus-<strong>St</strong>ift<br />

Neusser <strong>St</strong>r. 25<br />

Tel.: 30 40 04<br />

Caritas Altenzentrum<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Wilhelm-Tell-<strong>St</strong>r. 7<br />

Tel.: 160 22 91-0<br />

Kindergarten<br />

Gladbacher <strong>St</strong>r. 11<br />

Sabine Schönweitz<br />

Tel.: 39 32 01<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-Krankenhaus<br />

Gladbacher <strong>St</strong>r. 26<br />

Tel.: 917 - 0<br />

Priesterliche Rufbereitschaft im <strong>St</strong>erbe-/Notfall<br />

Tel.: 0175 / 264 14 49<br />

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