St. Martin - des Pfarrverbandes Bilk-Friedrichstadt
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PFARRBRIEF<br />
ST. MARTIN • BILK<br />
in der Pfarreiengemeinschaft<br />
Unter- und Oberbilk, <strong>Friedrichstadt</strong> und<br />
Eller-West im Dekanat Düsseldorf-Süd<br />
Ostern 2010 Jahrgang 35 Nr. 88
Aus dem Inhalt:<br />
Seite<br />
3 Editorial<br />
9 Erstkommunion 2010<br />
11 Ferienangebot für Kinder<br />
12 Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />
16 Dreikönigssingen 2010—Rückblick<br />
17 Termine und Vorschau<br />
18 Aus der Kirchenchronik<br />
19 Katholische öffentliche Bücher (KÖB)<br />
24 Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam<br />
27 Gottesgeschichten<br />
28 Gottesdienstordnung unserer Pfarreiengemeinschaft<br />
32 Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Hinweis auf das Widerspruchsrecht gegen die Veröffentlichung besonderer<br />
Ereignisse in kirchlichen Publikationsorganen<br />
Den Kirchengemeinden ist es (gemäß den Ausführungsrichtlinien zur Anordnung<br />
über den kirchlichen Datenschutz - KDO -) gestattet, besondere Ereignisse (Altersund<br />
Ehejubiläen, Geburten, <strong>St</strong>erbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen u. ä.) mit<br />
Namen der Betroffenen sowie mit Tag und Art <strong>des</strong> Ereignisses in kirchlichen<br />
Publikationsorganen (z. B. Aushang, Pfarrnachrichten, Kirchenzeitung) bekannt zu<br />
machen, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst wie geeigneter<br />
Form widersprochen wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis<br />
im Pfarramt eingelegt werden.<br />
Urheberrechtshinweise:<br />
Alle in diesem Pfarrbrief veröffentlichten Beiträge und Abbildungen, die mit einem Copyright-Hinweis versehen sind, sind<br />
urheberrechtlich geschützt. Jede vom Urheberrechtsgesetz nicht zugelassene Verwertung bedarf vorheriger schriftlicher<br />
Zustimmung der Pfarrbriefredaktion. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung,<br />
Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen.<br />
2<br />
Pfarrbrief<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Ostern 2010<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgegeben von der Kath. Kirchengemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Düsseldorf-<strong>Bilk</strong><br />
Herausgeber:<br />
Pfarrgemeinderat (GKZ: 216 - 0)<br />
Redaktion:<br />
Susanne Ormanns, Franz Karger<br />
Den Vertrieb besorgten viele Helfer aus unserer Gemeinde.<br />
Benzenbergstr. 5, 40219 Düsseldorf<br />
Fax: (02 11) 30 71 77 (Pfarramt) e-Mail: pfarrbrief@st-martin-bilk.de<br />
Die Redaktion weist darauf hin, dass mit Namen versehene<br />
Artikel nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln.<br />
Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Artikel zu<br />
kürzen.
Die Gabe <strong>des</strong> Einzigen<br />
Betrachtung zum Dreifaltigkeitsbild von Franz Karger © (Copyright)<br />
Editorial<br />
Betrachtung zum Dreifaltigkeitsbild<br />
(Gnadenstuhl) <strong>des</strong> Riswyk-Teppichs<br />
im Hochaltar <strong>des</strong> Xantener Doms<br />
Das Bild zeigt einen Ausschnitt eines<br />
um 1520 in Flandern geschaffenen<br />
monumentalen<br />
Teppichfrieses<br />
von sechs<br />
Teilen mit insgesamt<br />
vierzehn<br />
Bildfiguren, den<br />
die Gebrüder<br />
Ryswick für den<br />
Hochchor <strong>des</strong><br />
Xantener Domes<br />
stifteten.<br />
Dieser Teil <strong>des</strong><br />
Wandteppichs im<br />
Hochchor wird<br />
mit<br />
„Dreifaltigkeit“<br />
bezeichnet, zeigt<br />
es doch vor rankenden<br />
Blütenund<br />
Blattwerk<br />
(die Lebensfülle<br />
<strong>des</strong> Himmels)<br />
Gottvater, der<br />
von der Geisttaube begleitet den<br />
Sohn am Kreuz hinhält.<br />
Kann hier noch etwas anderes abgebildet<br />
sein Etwas, das uns in den<br />
Texten der Passions- und Osterzeit<br />
<strong>des</strong> dritten Lesejahres bei den großen<br />
Feiern der Heiligen Tage besonders<br />
vor Augen geführt wird und in<br />
einem großen Bogen vom Karfreitag<br />
bis zum Pfingstfest gespannt ist<br />
Das erste Schriftwort <strong>des</strong> Karfreitag<br />
lautet: „Seht mein Knecht“ (Jesaja<br />
52,13); das erste<br />
Wort <strong>des</strong> Evangeliums<br />
am Pfingstmontag<br />
ziert das<br />
Johanneswort:<br />
„So sehr hat<br />
Gott die Welt<br />
geliebt, das er<br />
seinen einzigen<br />
Sohn gegeben<br />
hat.“ (Johannes<br />
3,16)<br />
Beide Worte bündeln<br />
sich in diesem<br />
Bild: Gott<br />
hält dem Betrachter<br />
seinen Sohn<br />
hin, der in der<br />
Gestalt <strong>des</strong> Gekreuzigten<br />
selbst<br />
noch einmal der<br />
bis ins Äußerste<br />
Hingegebene ist.<br />
Gottvater ist als König und Hohepriester<br />
angetan mit dem purpurnen,<br />
samtblau gefütterten Herrschermantel,<br />
den eine mit <strong>St</strong>ickereien und<br />
Edelsteinen geschmückte Goldborde<br />
umsäumt, unter dem er ein falten-<br />
3
Editorial<br />
reiches weißes Gewand, bodenlang,<br />
in der Hüfte geschürzt trägt.<br />
Die kostbare perlen- und juwelengezierte,<br />
mehrfach gezackte Doppelkrone,<br />
ist mit einem Kreuz geschmückt.<br />
Sein Haar, das grauweiß<br />
über seine Schultern hinab fällt, wie<br />
auch der sorgsam gestutzte Bart,<br />
deutet den Vater als bejahrten<br />
(weisen) Mann.<br />
Hoheitsvoll stehend, trägt es mit in<br />
seinen Mantel verhüllten Händen<br />
das Kreuz mit dem leichenblassen<br />
toten Leib <strong>des</strong> Sohnes, der dornengekrönt,<br />
bis auf den Lendenschurz<br />
seiner Kleider beraubt in würdevoller,<br />
fast aufrechten Haltung von Nägeln<br />
an den ausgebreiteten Händen<br />
und übereinanderliegenden Füßen<br />
auf den Kreuzbalken geheftet ist.<br />
Christi Entäußerung („Nicht als<br />
Beute für sich dachte er das Sein<br />
wie Gott. Nein: Ausgeleert hat er<br />
sich selbst, Knechtsgestalt hat er<br />
angenommen“ Philipper 2, 6b-7a)<br />
führte in den Tod am Kreuz und in<br />
dieser äußersten Hingabe in die bergend<br />
haltenden Hände <strong>des</strong> Vaters.<br />
„Vater in deine Hände übergebe<br />
ich meinen Geist!“ (vgl. Lukas<br />
23,46b).<br />
So spricht in diesem Bild etwas von<br />
dem Geheimnis aus, das wir in den<br />
Heiligen Tagen feiern:<br />
„Armselig halten<br />
im Geist die Vaterhände<br />
den Gekreuzigten.<br />
Tief betet die Not Gottes:<br />
Durch IHN, mit IHM und in IHM.“<br />
Die Tiefe Not mit dem Sünder, den<br />
er – wie der Barmherzige Vater –<br />
abgrundtief liebt, nötigt das Herz<br />
<strong>des</strong> Vaters, der „in das Elend <strong>des</strong><br />
Menschen verliebt ist“ (so ein Wort<br />
<strong>des</strong> hl. Vinzenz Pallotti) im Feuergeist<br />
eben dieser unergründlichen<br />
Liebe den eigenen Sohn nicht zu<br />
schonen, sondern ihn einzusetzen als<br />
Lösepreis, damit wir sündigen Menschen<br />
in den ausgebreiteten Armen<br />
<strong>des</strong> Gekreuzigten zu seinem<br />
Herzliche Einladung<br />
an alle Gemeindemitglieder<br />
Unsere Fronleichnamsprozession am 06. Juni 2010<br />
beginnt mit der<br />
Hl. Messe um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche.<br />
Den Schlusssegen empfangen wir im<br />
<strong>St</strong>. Hubertusstift, Neusser <strong>St</strong>r. 25<br />
4
Editorial<br />
Herzensanliegen<br />
werden.<br />
Dies alles ist für<br />
mich geschehen –<br />
darum der ernst<br />
auf mich gerichtete<br />
An-Blick <strong>des</strong><br />
Vaters, die mir<br />
zugewandte Hin-<br />
Gabe <strong>des</strong> Gekreuzigten.<br />
Bei<strong>des</strong> ruft nach Antwort, meine<br />
Antwort. Ich kann und darf mich<br />
hineingeben in dieses Bild mit meinem<br />
Leben, so wie es ist. Denn die<br />
bergenden Hände <strong>des</strong> Vaters sammeln<br />
mich mit all dem Meinen in<br />
seine alles sammelnde Gegenwart,<br />
richten mich auf, wenn Versagen<br />
und Schuld mein Herz beschweren,<br />
erheben mich dereinst aus Grab und<br />
Tod.<br />
So wir ein altes Gebet zur Dreifaltigkeit<br />
vor diesem Bild zum Lobpreis,<br />
in den ich mich zuversichtlich<br />
einschwinge und mich dem unendlichen<br />
Geheimnis, das wir Gott nennen<br />
wagen, entgegenhalte:<br />
„Ehre sei dem Vater, der mich aus<br />
abgrundtiefer Liebe erschaffen hat.<br />
Ehre sei dem Sohn, der mich in unendlicher<br />
Gnade erlöst hat. Ehre sei<br />
dem Heiligen Geist, der mich mit<br />
ewiger Liebe heiligen will. Amen.“<br />
Bild: Ausschnitt aus dem 1520 von den<br />
Gebrüdern Ryswick gestiteten Teppichfrie<br />
im Hochchor <strong>des</strong> Xantener Domes.<br />
Ein frohes und gesegnetes Osterfest<br />
wünschen<br />
das Pastoralteam: Pfarrer Ansgar Puff,<br />
Pastor Wolfgang Härtel,<br />
Kaplan Dr. Juraj Ledic,<br />
Kaplan Regamy Thillainathan,<br />
Diakon Michael Inden,<br />
Pastoralreferentinnen Beatrix Reese<br />
und Kristina Hein, Gemeindeassistent<br />
Thomas Johannsen<br />
für den Kirchenvorstand<br />
Anne-Maria Dietz-Frankenstein und<br />
für den Pfarrgemeinderat Franz Karger (stellv. Vorsitzender)<br />
5
6<br />
Frühlings– und Osterbasar
Zeichen und Symbole<br />
<strong>des</strong> Osterfestes<br />
Die Osterkerze<br />
Kerzen verleihen einem<br />
jeden Fest einen feierlichen<br />
Charakter. In religiöser<br />
Symbolik sind sie aber<br />
nicht allein dekorativfestlich:<br />
das Licht und die<br />
Wärme der Kerze werden<br />
als Symbol für Gottes<br />
Haltung zu den Menschen angesehen.<br />
Das Verbrennen <strong>des</strong> Wachses<br />
erinnert an Jesus Christus, der sich<br />
für die Menschen verzehrt, hingegeben,<br />
hat. Darüber hinaus trägt die<br />
Osterkerze besondere Zeichen mit<br />
Zeichen und Symbole <strong>des</strong> Osterfestes<br />
eigener Symbolik:<br />
5 rote Nagelköpfe aus Wachs, die an<br />
die Wundmale Jesu erinnern; ein<br />
Kreuz, auf den Kreuzestod Jesu verweisend;<br />
das A und O, erster und<br />
letzter Buchstabe <strong>des</strong> griechischen<br />
Alphabets, Anfang und Ende. Sie<br />
beschreiben die Allmacht und Allgegenwart<br />
Gottes.<br />
Und schließlich die Jahreszahl: Gott<br />
ist auch hier und heute, in diesem<br />
Jahr, für die Menschen da.<br />
Die Osterkerze brennt in den Gottesdiensten<br />
der Osterzeit bis zum<br />
Pfingstfest. Danach wird sie zu besonderen<br />
Anlässen wie Taufe oder<br />
Beerdigung entzündet.<br />
Der Osterhase<br />
Der Osterhase ist ein<br />
Frühlingsbote: ab<br />
März springt er über<br />
die Felder und gibt mit seinen lauschend<br />
aufgestellten Löffeln und<br />
den nie geschlossenen Augen ein<br />
Beispiel für ständige Aufmerksamkeit.<br />
Im religiösen Brauchtum wurde<br />
diese Aufmerksamkeit der Hasen<br />
als Aufruf verstanden, die Wiederkunft<br />
Jesu Christi auf Erden wachsam<br />
zu erwarten.<br />
Die Ostereier<br />
Auch die Ostereier haben<br />
ihre Herkunft im profanen<br />
Bereich: Eier galten in vielen<br />
Kulturen als Ursymbol <strong>des</strong> Lebens.<br />
Wie im Dunkel <strong>des</strong> Grabes entsteht<br />
im Verborgenen unter der Schale<br />
neues Leben, das wächst und sich<br />
entfaltet, bis es die Schale durch-<br />
7
8<br />
Werbung
Erstkommunion 2010<br />
bricht und ans Licht kommt. Hinzu<br />
kommt, dass im frühen Mittelalter<br />
um Ostern herum die Fronzahlungen<br />
an die Herrschaft fällig wurden. Zu<br />
diesen Gaben gehörten immer auch<br />
Eier.<br />
Das Osterlamm<br />
In vielen antiken Kulten<br />
war das Schlachten<br />
von Opfertieren zentraler<br />
Bestandteil kultischer Handlungen.<br />
Auch im damaligen Judentum<br />
wurden – stellvertretend für das<br />
schuldhafte Verhalten <strong>des</strong> Opfernden<br />
– Lämmer geschlachtet. Die<br />
ersten Christen bezogen dieses Denken<br />
auf den Tod Jesu, der, als<br />
'wahres Osterlamm' die Sünden der<br />
Welt getilgt hat. Noch heute gibt es<br />
in vielen Familien den Brauch, an<br />
Ostern gebackene Osterlämmer zu<br />
verschenken.<br />
Das Osterfeuer<br />
Das Feuer war von alters her Symbol<br />
der Sonne, die alles Leben<br />
schenkt.<br />
Diese Bedeutung <strong>des</strong> Feuers wurde<br />
auf das Osterfest übertragen. Dabei<br />
galt schon den frühen Gemeinden<br />
die Sonne als Symbol für Christus.<br />
Quelle: www.familien234.de, eine Initiative <strong>des</strong><br />
Erzbistums Köln<br />
Gedanken zur Erstkommunion<br />
von Franz Karger<br />
Bei uns in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> feiern wir<br />
immer am Sonntag nach Ostern das<br />
Fest der „Ersten Heiligen Kommunion“.<br />
Es ist ein schöner Festtag –<br />
für die Kinder, ihre Familien und<br />
die Gemeinde. Und wer einmal an<br />
diesem Tag in die Gesichter der<br />
Kinder geschaut hat, wenn sie, –<br />
zwar etwas aufgeregt und angespannt<br />
–, feierlich in ihren Gewändern<br />
und mit den brennenden Kerzen<br />
in der Hand in die Kirche einziehen,<br />
kann ahnen, dass alle dieser<br />
Moment etwas ganz Besonderes ist.<br />
Und eigentlich ist es gar kein Wunder,<br />
denn die Eucharistie ist ein Sakrament<br />
- und alle Sakramente wollen<br />
ja Berührungen Gottes mit den<br />
Menschen sein.<br />
Wir alle hoffen inständig, dass – bei<br />
allem Rummel um Geschenke – diese<br />
Kinder in dem Moment dazu bereit<br />
sind, sich von Gott berühren und<br />
sich von der Liebe und Gemeinschaft<br />
Jesu im Zeichen <strong>des</strong> Brotes<br />
beschenken zu lassen. An diesem<br />
Tag, vielleicht auch nur in dieser<br />
<strong>St</strong>unde sind die Herzen der Kinder<br />
hoffentlich weit geöffnet für diese<br />
Berührung Gottes, die ihre Spuren<br />
hinterlässt - auch wenn wir sie<br />
manchmal nicht offenkundig sehen<br />
können.<br />
Denn wer sich auf Gott einlässt, der<br />
kommt bekanntlich nicht unberührt<br />
davon.<br />
Manche Eltern, noch mehr viele<br />
Großeltern und nicht zuletzt auch<br />
9
Erstkommunion 2010<br />
den Katechetinnen bewegt am Tag<br />
der Erstkommunion immer auch die<br />
durchaus bange Frage: Heute mögen<br />
die Herzen dieser Kinder ja weit<br />
geöffnet sein - aber wie wird das im<br />
späteren Leben sein Werden da<br />
vielleicht doch die Türen zum eigenen<br />
Herzen abgesperrt, die Mauern<br />
hochgezogen Wird diesen Kindern<br />
auch in einigen Jahren ihr Glaube<br />
und dieser Gott noch etwas bedeuten<br />
In den Ostererzählungen der Evangelien<br />
hören wir immer wieder davon,<br />
dass der Auferstandene selbst<br />
vor verschlossenen Türen nicht halt<br />
macht und zu den Jüngern kommt.<br />
Ob das faktisch so ist, darüber lohnt<br />
es sich nicht zu streiten. Es spiegelt<br />
in der Sprache der Bilder die Erfahrung<br />
der Jünger wider, dass Gott in<br />
der Lage ist, sich zum Menschen<br />
durch alle verschlossenen Türen,<br />
durch alle Mauern „hindurch zu lieben“.<br />
All das ist kein Hindernis für<br />
Gott. Er liebt sich zu uns hindurch.<br />
Und möglicherweise ist gerade diese<br />
Botschaft eine Antwort auf so manche<br />
bange Frage, die an diesem Tag<br />
auch gestellt werden mag: Die Berührung<br />
Gottes hinterlässt Spuren -<br />
und wenn er will, liebt er sich durch<br />
alle verschlossenen Türen zu uns<br />
hindurch.<br />
Und das ist unseren Kommunionkindern<br />
zu wünschen, nicht nur für<br />
den Tag ihrer Erstkommunion.<br />
Erstkommunionfeier am 11. April 2010 um 11:00 Uhr<br />
Unsere Kommunionkinder:<br />
Tim Achterath, Karlo Golm,<br />
Vivian Hirsch, Patricia Horn,<br />
Maximilian Jost, Maurice Kliem,<br />
Mike Lopes,<br />
Kai Timmy Matheisen,<br />
Valerio Puria Mehrjoo,<br />
Katharina Meyer, Chantal Niedel,<br />
Elena Marie Rohrbach-Allee,<br />
Rosa Rispler,<br />
Ayscha Chiara Rosse-Münten,<br />
Fabian Savelsberg,<br />
Nicholas Signore,<br />
Jan-Nicklas Simon,<br />
Jeanette Schröder, Ole Tschense,<br />
Fynn Julius van Rießen,<br />
Lola Weber,<br />
Carl Leander Moritz Winkelsen,<br />
Jonathan Zieren<br />
Katechetinnen:<br />
Cora Gendrung - Regina Karger - Brigitte <strong>St</strong>aiger - Monika Schmitz<br />
10
Ferienangebot für Kinder<br />
von Gemeindeassistent Thomas Johannsen<br />
Auch wenn die momentanen Temperaturen<br />
noch nicht wirklich Lust<br />
auf Camping oder <strong>St</strong>randurlaub machen,<br />
wollen wir bereits jetzt für die<br />
Urlaubsplanung 2010 auf zwei<br />
Angebote unserer Gemeinden aufmerksam<br />
machen.<br />
Ferienangebot für Kinder<br />
Die Kinderzeltstadt Superbilk<br />
wird in diesem Sommer in der zweiten<br />
Ferienhälfte zwischen dem 9.<br />
und 20. August die Zelte im Düsseldorfer<br />
Südpark aufschlagen. Rund<br />
160 Kinder zwischen 7 und 13 Jahren<br />
erleben dann ein buntes Ferienprogramm<br />
und werden an den Wochentagen<br />
zwischen 9 und 17 Uhr<br />
betreut. Die Aktion wird in diesem<br />
Jahr zum 14. Mal unter großartigem<br />
Einsatz ehrenamtlicher Helferinnen<br />
und Helfer auf die Beine gestellt.<br />
Die Anmeldeformulare liegen ab<br />
dem Weißen Sonntag in unseren<br />
Gemeinden aus.<br />
Das Messdiener-Wochenende, das<br />
in den vergangenen<br />
Jahren kleinen und<br />
großen „Minis“ viel<br />
Freude bereitet hat,<br />
soll dieses Jahr zu<br />
einer einwöchigen<br />
Herbstfahrt ausgeweitet<br />
werden. In der zweiten Woche<br />
der Herbstferien (17.-23.10.)<br />
sind wir dann in einem Leuchtturm<br />
auf der ostfriesischen Insel<br />
Wangerooge untergebracht.<br />
Das Angebot<br />
richtet sich an<br />
unsere Messdiener<br />
sowie Kinder und<br />
Jugendliche im Alter<br />
von 9-14 Jahren. Die<br />
Infozettel und Anmeldungen<br />
hierzu<br />
werden Anfang Mai<br />
in unseren Einrichtungen<br />
ausliegen.<br />
11
Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />
Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />
Weiterentwicklung unserer Gemeinden<br />
und Bewältigung der umfangreichen Aufgaben<br />
von Franz Karger<br />
Wenn man die neuen Pfarrgemeinderäte<br />
als eine Chance für eine<br />
„missionarische Pastoral, die auch<br />
neue Menschen anspricht“ versteht,<br />
bietet insbesondere die Mitverantwortung<br />
für das Pastoralkonzept im<br />
eigenen Seelsorgebereich die Möglichkeit,<br />
je nach den örtlichen Gegebenheiten<br />
Familien, Jugendliche,<br />
Kinder oder Senioren besonders<br />
anzusprechen und pastorale Schwerpunkte<br />
zu setzen!<br />
Dieses zugegebenermaßen hohe Ziel<br />
vor Augen und den Blick auf alle<br />
sechs Gemeinden hat nun unser neu<br />
gewählte Pfarrgemeinderat seine<br />
Arbeit aufgenommen.<br />
Die Zusammensetzung <strong>des</strong> neuen<br />
PGR besteht aus den 3 gewählten<br />
Mitgliedern jeder Gemeinde, damit<br />
ist der Pfarrgemeinderat paritätisch<br />
besetzt. Hinzu kommen als geborene<br />
Mitglieder Pfarrer Puff, Pfarrvikar<br />
Härtel und als weitere Mitglieder<br />
<strong>des</strong> Pastoralteams Frau Beatrix<br />
Reese und Frau Christina Hein, alle<br />
ebenfalls mit <strong>St</strong>immrecht. Alle weiteren<br />
Teilnehmer an den Sitzungen<br />
haben zwar das Rederecht, aber kein<br />
<strong>St</strong>immrecht, z.B. der/die Vertreter/<br />
Vertreterin der Verbandsvertretung<br />
<strong>des</strong> Kirchengemeindeverban<strong>des</strong><br />
oder der Vertreter der kroatischen<br />
Gemeinde und weitere Mitglieder<br />
aus dem Pastoralteam.<br />
Die Pfarrgemeinderatswahl ist<br />
längst schon nicht mehr im Gedächtnis,<br />
dennoch hat sich inzwischen<br />
einiges getan. In der konstituierenden<br />
Sitzung wurden Herr Heinz<br />
Horst Dickopp zum Vorsitzenden<br />
und Herr Franz Karger zu seinem<br />
BLUMEN HECKER<br />
FACHGESCHÄFT FÜR MODERNE FLORISTIK<br />
MITGLIED DER FLEUROP-INTERFLORA<br />
Lorettostr. 39 - 40219 Düsseldorf<br />
Tel : 02 11 - 39 18 51<br />
Fax : 02 11 - 3 03 25 59<br />
Montag bis Freitag 8:00 - 13:00 und 15:00 - 18:30 Uhr · Samstag 8:00 - 13:00 Uhr<br />
12
<strong>St</strong>ellvertreter gewählt. Die weiteren<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Vorstands sind<br />
Pfarrer Ansgar Puff,<br />
Frau Astrid Knipping und<br />
Herr Manfred Uehren.<br />
Zur Schriftführerin wurden<br />
Frau Susanne Ormanns und zum<br />
stellvertretenden Schriftführer<br />
Herr Jörg Frohnhoff gewählt.<br />
Herr Dickopp wird den PGR im<br />
Kirchengemeindeverband vertreten<br />
und Herr Karger im Katholikenrat.<br />
Die Installation der Ortsausschüsse<br />
in den Gemeinden war das erste Ziel<br />
<strong>des</strong> PGR, damit die umfangreichen<br />
Aufgaben in den Gemeinden ihre<br />
Kontinuität finden.<br />
Als Ansprechpartnerin <strong>des</strong> PGR für<br />
unseren Ortsausschuss hat sich Frau<br />
<strong>Martin</strong>a Biermann zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Der Ortsausschuss <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> hat<br />
sich inzwischen auch konstituiert<br />
Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />
und aus seinen Reihen ein Leitungsteam,<br />
bestehend aus Frau Barbara<br />
Schorn, Frau Christine Spans und<br />
Frau Regina Karger, gewählt.<br />
Da die Arbeitsformen, Gesamtpfarrgemeinderat<br />
und Ortsausschuss, für<br />
uns alle noch recht ungewohnt sind,<br />
wurde in jedem Gremium eine umfassende<br />
Bestandsaufnahme als erster<br />
Ansatz für die weiteren Entscheidungen<br />
beschlossen. Indem der<br />
Ortsausschuss das Gemeindeleben<br />
tatkräftig mitgestaltet, trägt er<br />
seinen Teil dazu bei, das<br />
Gesicht der<br />
Pfarreiengemeinschaft zu<br />
prägen, und ist mitverantwortlich<br />
dafür,<br />
dass die Kirche vor<br />
Ort glaubwürdig<br />
ist und bleibt.<br />
Aus den Reihen<br />
unseres Ortsausschuss ist<br />
inzwischen zu<br />
vermelden, dass nach der<br />
„Inventur“ unsere Gemeindefeste<br />
weiterhin stattfinden werden. Der<br />
Ortsausschuss wird sich aber darüber<br />
hinaus noch weiteren Aufgaben<br />
widmen. Aktivitäten der KöB mit<br />
einer Literaturverfilmung, eine Neuauflage<br />
<strong>des</strong> <strong>Bilk</strong>er Pilgerpfa<strong>des</strong> der<br />
Wandergruppe, die Gestaltung <strong>des</strong><br />
Ewigen Gebets wurden bereits vorbesprochen.<br />
Achten Sie einfach auf<br />
weitere Informationen in unseren<br />
Pfarrnachrichten.<br />
Was für den Ortsausschuss die Bestandsaufnahme<br />
als Innenansicht ist,<br />
13
Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />
gilt ebenso für den Blick <strong>des</strong> PGR<br />
als Außenansicht auf die sechs Gemeinden.<br />
Die kommenden PGR-<br />
Sitzungen wird sicher für alle Mitglieder<br />
ein umfassen<strong>des</strong> Bild auf die<br />
Gemeinden entstehen. Danach wird<br />
es darum gehen, die Pastoral in der<br />
Pfarreiengemeinschaft mit zu entwickeln.<br />
Auf das neu gewählte Gremium<br />
kommt aber auch die Aufgabe zu,<br />
„die Kirche in der Öffentlichkeit zu<br />
vertreten, sich in kommunale Angelegenheiten<br />
zum Wohle der Menschen<br />
einzumischen und Themen<br />
zur Sprache zu bringen, die nicht<br />
nur binnenkirchlich von Interesse<br />
sind“.<br />
Der PGR ist <strong>des</strong>halb nicht nur ein<br />
Sachausschuss oder Arbeitskreis<br />
interessierter Laien in der Pfarreiengemeinschaft,<br />
sondern er institutionalisiert<br />
den Gedanken <strong>des</strong> allgemeinen<br />
Priestertums und macht auf<br />
diese Weise die Mitverantwortung<br />
aller Glaubenden für den Heilsdienst<br />
und Weltauftrag der Kirche konkret<br />
sichtbar.<br />
Dies hebt die Präambel der Satzung<br />
deutlich hervor. Im Pfarrgemeinde-<br />
Pizza Novitá<br />
Die etwas andere Pizzeria<br />
Seit über 28 Jahren bemühen wir uns Sie zufrieden zu<br />
stellen und Ihnen wirklich nur das Beste zu servieren.<br />
Guten Appetit.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Di bis Fr 11:30 bis 15 Uhr und 17 bis 23 Uhr<br />
Sa und So 17 bis 23 Uhr<br />
– Montag Ruhetag –<br />
SPEZIALITÄT:<br />
Frische Salate, frische Pizza und<br />
frische Nudeln mit echtem Mozzarella.<br />
- originell – einzigartig – unvergleichlich -<br />
Unser Bestellservice<br />
Telefon 0211 / 39 48 46<br />
Sie rufen uns an<br />
Sie sagen was Sie essen möchten<br />
Sie holen es nach ca. 15 Minuten ab<br />
Düsseldorf-<strong>Bilk</strong> Gladbacher <strong>St</strong>raße 15<br />
02 11 / 39 48 46<br />
14
at werden alle Anstrengungen<br />
der Gemeinde<br />
zur Mitwirkung<br />
am kirchlichen<br />
Heils- und Weltdienst<br />
kanalisiert und gebündelt.<br />
Zugleich ist der PGR<br />
jener Ort in unserer<br />
Pfarreiengemeinschaft,<br />
an dem der Volk-<br />
Gottes-Gedanke und<br />
das Ideal der Communio<br />
in besonderer Weise<br />
zum Ausdruck kommen<br />
und gelebt werden<br />
(sollen). Auch <strong>des</strong>halb<br />
hat der Pfarrgemeinderat<br />
eine besondere Verantwortung.<br />
Der PGR<br />
soll die verschiedenen<br />
Charismen erkennen,<br />
Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />
stärken und vernetzen,<br />
die in jeder Gemeinde<br />
vorhanden<br />
sind. Das dabei vieles<br />
auf den Prüfstand<br />
kommen muss ist<br />
selbstverständlich.<br />
Um christliche Leben<br />
in die Lebenswelten<br />
der Menschen einzubringen<br />
und durch<br />
ein glaubwürdiges<br />
Zeugnis die Menschen<br />
herauszufordern<br />
und für Christus<br />
und seine Kirche zu<br />
gewinnen wird es<br />
nötig sein, mit den<br />
uns möglichen<br />
Schwerpunkten ein<br />
eindeutiges Profil zu<br />
entwickeln.<br />
15
Dreikönigssingen 2010<br />
Einmal als König in den Landtag ziehen…<br />
von Gemeindeassistent Thomas Johannsen<br />
…wer verspürt nicht<br />
diesen Wunsch<br />
16<br />
Für 21 Kinder und Jugendliche<br />
unserer<br />
Gemeinde wurde er zu<br />
Jahresbeginn Wirklichkeit.<br />
Vom 4. bis 6. Januar<br />
zogen unsere <strong>St</strong>ernsinger<br />
in ihren Gewändern<br />
durch die verschneiten<br />
<strong>St</strong>raßen von Unterbilk<br />
und sangen ihre Lieder.<br />
Unter dem Motto<br />
„Kinder finden neue Wege“ schrieben<br />
sie ihren Segensspruch an kleine<br />
Wohnungen und große Paläste.<br />
Die Sammlung ergab rund 5.200<br />
Euro, die dem Kindermissionswerk<br />
in Aachen überwiesen wurden. Von<br />
dem Geld werden weltweit<br />
Hilfsprojekte unterstützt, die<br />
vor allem Kindern in Not neue<br />
Hoffnung geben wollen.<br />
Da nur kurze Zeit nach der<br />
Aktion das Erdbeben in Haiti<br />
unvorstellbares Leid und Entsetzen<br />
verursachte, entschied<br />
man, die Projektpartner vor<br />
Ort mit einer Soforthilfe aus<br />
der diesjährigen Sammlung zu<br />
unterstützen, wie<br />
Msgr. Winfried Pilz, Präsident<br />
<strong>des</strong> Kindermissionswerkes,<br />
mitteilte.<br />
Allen, die bei der Durchführung<br />
der Aktion mitgeholfen<br />
haben, aber auch allen Spendern<br />
sei an dieser <strong>St</strong>elle herzlich<br />
gedankt!
Termine und Vorschau<br />
Termine und Vorschau<br />
Hier noch einige Termine, die wir bis zum<br />
Redaktionsschluß in Erfahrung bringen konnten<br />
und die Sie sich vormerken können:<br />
Erstkommunionkurs 3. Wochenende im Jugendheim 13. - 14.03.2010<br />
Kirchenvorstandssitzung 16.03.2010<br />
Frühlingsbasar 20. - 21.03.2010<br />
Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 21.03.2010<br />
PGR-Sitzung in <strong>St</strong>. Pius X 25.03.2010<br />
Palmstockbasteln 27.03.2010<br />
Palmweihe mit Prozession vom Kindergarten zur Kirche 28.03.2010<br />
Osternacht 21:30 Uhr anschl. Agape im Jugendheim 03.04.2010<br />
Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 05.04.2010<br />
Erstkommunion 11.04.2010<br />
Jahreshauptversammlung <strong>Martin</strong>sfreunde <strong>Bilk</strong> e. V. 19.04.2010<br />
Kirchenvorstandssitzung 27.04.2010<br />
Zweiter ökumenischer Kirchentag in München 12. - 16.05.2010<br />
Firmung in <strong>St</strong>. Antonius mit Weihbischof Woelki 17.05.2010<br />
Ökum. Gottesdienst mit anschl. Begegnung im Jugendheim 24.05.2010<br />
Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 30.05.2010<br />
Fronleichnamsprozession anschl. Begegnung im <strong>St</strong>. Hubertusstift 06.06.2010<br />
Kirchenvorstandssitzung 08.06.2010<br />
Ökumenischer Gottesdienst auf dem Friedensplatz 13.06.2010<br />
Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 27.06.2010<br />
Frühschoppen 04.07.2010<br />
PGR-Sitzung in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 06.07.2010<br />
Kirchenvorstandssitzung 13.07.2010<br />
Kevelaer-Wallfahrt 23.07.2010<br />
Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 25.07.2010<br />
Kinderzeltstadt Superbilk in Oberbilk 09. - 20.08.2010<br />
Kirchenvorstandssitzung 07.09.2010<br />
Herr Johanssen – Beauftragung zum Gemeindereferenten in Bonn 11.09.2010<br />
Frühschoppen und Begegnung wg. Beauftragung Herrn Johannsen 12.09.2010<br />
PGR-Sitzung in <strong>St</strong>. Peter 23.09.2010<br />
Redaktionsschluss für den Advent-Pfarrbrief 26.09.2010<br />
Kinderfreizeit auf der ostfriesischen Insel Wangerooge 17. - 23.10.2010<br />
Die vorgenannten Termine erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, achten Sie<br />
<strong>des</strong>halb bitte auf die Ankündigungen in den wöchentlichen Pfarrnachrichten, das gilt<br />
besonders für Anmeldetermine und deren Fristen.<br />
17
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Kirchenchronik<br />
Kirchenchronik<br />
Wir gratulieren zur<br />
Taufe<br />
November<br />
Tjorben Gensrich<br />
Josefine Lohmann<br />
Niklas Preuß<br />
Dezember<br />
Josefine Helene Bonus<br />
Gioia Parissa Mehrjoo<br />
Sam Jacobus Renner<br />
Januar<br />
Lea Vollmers<br />
Februar<br />
Cillian Curley<br />
Caspar Jörg<br />
Henri Schneider<br />
Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />
und schließen auch die Trauernden in unser Gebet ein:<br />
November<br />
Guiseppe Ricci<br />
Magret Böckling<br />
geb. Fassbender<br />
Regina Knoop<br />
Inge Püls<br />
Maria Reiher geb. Reitz<br />
Katharina Becker geb. Lingenhoff<br />
Dezember<br />
Josefine Koch geb. Bergmann<br />
Karl Wetzel<br />
Günter Rexroth<br />
Luzie Müller geb. Völkenrath<br />
Heinrich Jösch<br />
Januar<br />
Rudolf Kallin<br />
Rolf Gossens<br />
Ruben Hacobian<br />
Walter Naß<br />
Anna Wirtz geb. Heckrath<br />
Anita Butte<br />
Februar<br />
Marlis Hummeltenberg geb. Horn<br />
Franziska Mitgenberg<br />
geb. Neukirchen<br />
Hannelore Monti di Sopra<br />
geb. Doveren<br />
Ingrid Coester geb. Becker<br />
Toni Houbé<br />
18
Katholische öffentliche Bücherei<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
von Sofie Diedering<br />
Katholische öffentliche Bücherei<br />
Wozu Lesen - wozu<br />
Bücher<br />
Bücher offenbaren<br />
uns eine Welt ohne<br />
Grenzen <strong>des</strong> Raumes und der Zeit.<br />
Lesen regt die Phantasie und das<br />
sinnliche Bewusstsein an und dient<br />
der Lebens- und Realitätsbewältigung.<br />
Bücher können Bausteine sein für<br />
eine Welt, die in der Phantasie <strong>des</strong><br />
Lesers entsteht und ihn vor der Zudringlichkeit<br />
der Umwelt schützt.<br />
Bücher und Lesen helfen, über die<br />
Grenzen hinweg zu sehen, über den<br />
eigenen Erfahrungsraum der Umwelt<br />
hinaus Neues, Frem<strong>des</strong> kennen<br />
zu lernen, Kenntnisse über andere<br />
Nationen zu erhalten.<br />
Die<br />
katholische öffentliche Bücherei<br />
(KÖB) <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>,<br />
Gladbacher <strong>St</strong>r. 11,<br />
ist für Sie offen.<br />
Bücher können helfen, Hintergründe<br />
und Zusammenhänge <strong>des</strong> Zeitgeschehens<br />
zu verstehen und geeignete<br />
Maßstäbe für ihre Bewertung zu<br />
finden.<br />
Wir bemühen uns, Ihnen eine gute<br />
Auswahl an Büchern zur Verfügung<br />
zu stellen, ganz gleich, ob Sie sich<br />
in eine märchenhafte Liebesgeschichte<br />
versenken möchten oder ob<br />
Sie aus dem Urlaub Ideen mitgebracht<br />
haben, die Sie weiter vertie-<br />
Besonderer Hinweis der Pfarrbriefredaktion:<br />
Auch in Zukunft wollen wir unseren Pfarrbrief attraktiv für Sie gestalten. Obwohl am<br />
17.01.2010 unser Redaktionsschluss ist, möchten wir dennoch darauf hinweisen, dass selbstverständlich<br />
jederzeit interessante Informationen und Artikel aus Ihren Verbänden, Gremien<br />
oder Gruppierungen eingereicht werden können. Sie können uns Ihre Beiträge gerne mailen:<br />
pfarrbrief@st-martin-bilk.de<br />
oder auch auf Diskette im Pfarrbüro, Benzenbergstr. 5 abgeben. Dabei wäre es sicher für<br />
alle Leser <strong>des</strong> Pfarrbriefs interessant, Informationen über geplante Aktivitäten, sowie auch<br />
über durchgeführte Aktionen zu erfahren. Die Redaktion muss sich allerdings das Recht<br />
vorbehalten, mit Rücksicht auf den Umfang <strong>des</strong> Pfarrbriefs, Ihre Artikel sinnvoll zu kürzen.<br />
19
Katholische öffentliche Bücherei<br />
fen möchten, z. B. in Bezug<br />
auf Geschichte, Kultur<br />
oder bedeutende Persönlichkeiten.<br />
Geschichtsbezogene Romane,<br />
die keine ausgesprochenen<br />
Biographien oder Geschichtsbücher<br />
sind, lassen<br />
sich leicht lesen und öffnen<br />
trotzdem den Blick auf<br />
Dinge und Geschehnisse,<br />
die außerhalb unserer Alltäglichkeit<br />
liegen.<br />
Unsere Bücherei ist Zielgruppenbücherei.<br />
Sie<br />
bietet Bücher für eine<br />
bestimmte Zielgruppe,<br />
nämlich Familien mit<br />
Kindern Mütter, Väter<br />
und sonstige Verwandte<br />
an. Insoweit ist sie nicht<br />
wie eine Vollbücherei<br />
ausgelegt. Unsere Sachbuchabteilung<br />
bezieht<br />
sich im Wesentlichen auf<br />
den Sachbereich Religion.<br />
Unser Bestand bewegt<br />
sich um 2000 Bücher.<br />
Als Begegnungs- und<br />
Veranstaltungsort haben<br />
wir in 2009 Angebote<br />
vorbreitet, als da sind<br />
Filmvorführungen, Märchen-<br />
und Vorlesestunden<br />
für Kinder, Frühlings<br />
- und Weihnachtsbasar<br />
mit Buchausstellung,<br />
Kaffeestunden zum<br />
Buchsonntag. Wir erleben<br />
während der Öffnungszeiten<br />
Besuche<br />
zum Zwecke der Aussprache<br />
über Lebensthemen.<br />
Das „Lesen“ ist nicht der<br />
einzige Inhalt der Bücherei.<br />
Wir sehen immer<br />
wieder, wie wichtig die<br />
offene <strong>St</strong>elle in der Gemeinde<br />
ist.<br />
Zum Schluss noch unsere<br />
Bedingungen für die<br />
Leihe: Bitte bringen Sie<br />
20
Katholische öffentliche Bücherei<br />
die Bücher, die Sie kostenlos leihen,<br />
nach einem Monat zurück oder lassen<br />
sie verlängern. Einfach zu Hause<br />
liegen lassen kostet Geld, nämlich<br />
Mahngebühren.<br />
Unser Team, das ehrenamtlich für<br />
sie da ist:<br />
Sofie Diedering<br />
Anne Dietz-Frankenstein<br />
Regina Karger<br />
Marianne Koschitzki<br />
Angelika Langnickel<br />
Hildegard Müller<br />
Barbara Schorn<br />
Christine Spans<br />
Guido Wielpütz<br />
Wir arbeiten zusammen mit den Büchereien<br />
der Kirchengemeindeverban<strong>des</strong><br />
Unter– und Oberbilk, <strong>Friedrichstadt</strong><br />
und Eller-West. Wir sind<br />
vier Katholische öffentliche Büchereien.<br />
Bitte, holen Sie bei uns einen<br />
Flyer, der Sie über alles weitere informiert.<br />
Nachfolgend stellen wir Ihnen einige<br />
unserer neu erworbenen Bücher<br />
vor:<br />
Henning Mankell<br />
„Daisy Sisters“<br />
Im Kriegssommer<br />
1941 machen zwei<br />
schwedische Mädchen<br />
eine Radtour<br />
zur norwegischen<br />
Grenze. Sie lernen<br />
schwedische Soldaten kennen und<br />
Elna wird ungewollt schwanger.<br />
Den Vater <strong>des</strong> Kin<strong>des</strong> wird sie nie<br />
wiedersehen, ihre Tochter Eivor<br />
zieht sie nur widerwillig auf. Und<br />
später entwickelt sich auch bei Eivor<br />
alles anders als geplant ...<br />
Ein bewegender Generationenroman<br />
aus Schweden über drei Frauen, die<br />
aus ihrem engen sozialen Milieu und<br />
ihrer vorgezeichneten Rolle ausbrechen<br />
wollen.<br />
Donna Leon<br />
„Das Mädchen<br />
seiner Träume“<br />
Ein Mädchen treibt<br />
tot im Canal Grande<br />
und wird von<br />
niemanden vermisst.<br />
Brunetti aber geht<br />
die Elfjährige bis in<br />
die Träume nach. Aus einem venezianischen<br />
Palazzo kommt sie nicht,<br />
wohl aber aus einer Roma-<br />
Wagenburg auf dem Festland ...<br />
Tilmann Röhrig<br />
„Caravaggios<br />
Geheimnis“<br />
Im Schatten <strong>des</strong> imposanten<br />
Petersdoms<br />
sinnt Michelangelo<br />
Merisi, genannt Caravaggio,<br />
auf Rache.<br />
Es ist das Jahr 1593, und der junge<br />
Maler will nach harten Lehrjahren in<br />
Mailand nun endlich in Rom, der<br />
<strong>St</strong>adt der Meister und Mäzene, sein<br />
Talent unter Beweis stellen. Aber<br />
immer wieder erntet das verkannte<br />
Genie nur Spott - bis Caravaggio die<br />
Kunstwelt Italiens in Erstaunen ver-<br />
21
Katholische öffentliche Bücherei<br />
setzt. Er provoziert mit seinen Kompositionen<br />
von Licht und Schatten<br />
und schafft sich dadurch Neider und<br />
Feinde. Um seinem Ruhm ein Ende<br />
zu bereiten, sind diese zu allem bereit.<br />
In die Enge getrieben, begeht<br />
Caravaggio eine furchtbare Tat. Allein<br />
seine große Liebe Paola kann<br />
ihn jetzt noch retten. Wäre da nicht<br />
sein künstlerischer, manchmal fast<br />
sogar zerstörerischer Freiheitsdrang.<br />
move around<br />
Physiotherapie, Gyrotonic® & Körperarbeit<br />
Krankengymnastik, Lymphdrainage & Massage<br />
Ulrich & Nicola Gussone<br />
Lorettostr. 54<br />
40219 Düsseldorf<br />
0211-30 333 15<br />
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Petra<br />
Durst-Benning<br />
„Die Zarentochter“<br />
Der Zarenhof in <strong>St</strong>.<br />
Petersburg ist die<br />
prunkvolle Kulisse<br />
von Petra Durst-<br />
Bennings bewegendem<br />
neuen Roman: Olga wird als<br />
zweite Tochter <strong>des</strong> russischen Zaren<br />
Nikolaus I. geboren. Das Ziel <strong>des</strong><br />
Zaren ist es, seine Töchter politisch<br />
klug zu verheiraten. Die junge<br />
Großfürstin Olga muss den Erwartungen<br />
ihres Vaters gerecht werden<br />
und eine gute Partie machen. Doch<br />
ihr Herz will etwas anderes als die<br />
hohe Diplomatie und führt sie an<br />
den Hof König Wilhelms I. von<br />
Württemberg. Olga findet ihre große<br />
Liebe, doch auf Gefühle nimmt das<br />
politische Kalkül der Königshäuser<br />
keine Rücksicht.<br />
Charlotte Link<br />
„Das andere Kind“<br />
Das nordenglische,<br />
beschauliche Scarborough<br />
wird von einem<br />
Mord erschüttert:<br />
eine junge <strong>St</strong>udentin<br />
wird grausam<br />
erschlagen. Die Ermittler haben lange<br />
Zeit keine Spur. Bis ein weiterer<br />
Mord nach ähnlichem Muster passiert.<br />
Die ehrgeizige Polizistin Valerie<br />
Almond versucht, den Fall aufzuklären.<br />
Die Ermittlungen führen<br />
sie tief in die Vergangenheit der Familie<br />
<strong>des</strong> Opfers: zu einer grausa-<br />
22
Katholische öffentliche Bücherei<br />
men Entdeckung vor dreißig Jahren.<br />
Und bis in die Zeit <strong>des</strong> Zweiten<br />
Weltkriegs, als ein Kind auf mysteriöse<br />
Weise verschwand. Fast zu<br />
spät erkennt Valerie, dass ein kranker<br />
Täter voller Hass auf Rache<br />
sinnt.<br />
Kinderbücher:<br />
Fiona Rempt<br />
„Schnecke<br />
wünscht sich<br />
was“<br />
Schnecke feiert<br />
Geburtstag<br />
und hat ihre<br />
Freunde eingeladen. Alle sind gekommen:<br />
Ente, Eichhörnchen, Biber,<br />
Maulwurf, Ameise und Frosch<br />
haben eine riesige Geburtstagstorte<br />
und viele Geschenke mitgebracht.<br />
Als es ans Auspacken geht, macht<br />
Schnecke große Augen angesichts<br />
der sonderbaren Sachen, die da zum<br />
Vorschein kommen: Was soll sie<br />
bloß anfangen mit einem Hut aus<br />
Wasserpflanzen, einem Haufen Kastanien,<br />
Kiefernnadeln und Brettern<br />
Doch dann machen sich die Freunde<br />
gemeinsam ans Werk und Schnecke<br />
erlebt eine wunderbare Überraschung!<br />
Barbara<br />
Schmidt -<br />
Dirk Schmidt<br />
„Kamfu mir<br />
helfen“<br />
Der Elefant ist<br />
lädiert, hat eine krumme und geschwollene<br />
Nase und <strong>des</strong>wegen einen<br />
Sprachfehler: Kamfu mir helfen,<br />
fragt er den Ameisenbär, der<br />
auch schon mal Probleme mit seinem<br />
Rüssel hatte, und das Schwein.<br />
Die beiden tun ihr Bestes, aber es<br />
hilft nichts. Erst die kleine Fliege<br />
hat eine Idee. Eine heitere, gereimte<br />
Geschichte, herrlich illustriert. Der<br />
kleine Elefant und seine Freunde<br />
Ameisenbär, Schwein und Fliege<br />
werden die Kinderzimmer schnell<br />
erobern.<br />
Sonntag: 10:30 - 12:30 Uhr<br />
Mittwoch: 15:30 - 17:30 Uhr<br />
Donnerstag: 17:00 - 19:00 Uhr<br />
23
Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />
von Ostern bis Fronleichnam<br />
Kreuzwegandachten in der Fastenzeit sonntags um 18:00 Uhr:<br />
21.02. / 28.02. / 07.03. / 14.03. / 21.03.<br />
Frühschichten in der Fastenzeit jeweils montags um 06:30 Uhr mit anschl.<br />
Frühstück:<br />
22.02. / 01.03. / 08.03. / 15.03. / 22.03. / 29.04. im <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-<br />
Krankenhaus, Eingang <strong>Martin</strong>str. 7.<br />
Palmsonntag<br />
Sa. 27.03. 18:00 Uhr Vorabendmessemit Palmweihe<br />
So. 28.03. 11:00 Uhr Palmweihe und Prozession,<br />
Beginn im Kindergarten, Gladbacher <strong>St</strong>r. 11<br />
18:00 Uhr Bußgottesdienst<br />
Gründonnerstag, 01.04.<br />
20:00 Uhr Abendmahlsamt anschl. Anbetung unter<br />
Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />
anschl. liturgische Nacht<br />
Karfreitag, 02.04.<br />
10:00Uhr<br />
Kinderkreuzweg für die Erstkommunionkinder<br />
aus <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, <strong>St</strong>. Antonius und<br />
<strong>St</strong>. Peter<br />
15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu<br />
unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />
Karsamstag, 03.04.<br />
21:30 Uhr Osternachtsfeier unter Mitwirkung <strong>des</strong><br />
Kirchenchores anschl. Agape im Jugendheim<br />
Ostersonntag, 04.04.<br />
11:00 Uhr Ostermesse<br />
18:00 Uhr Ostervesper<br />
24
Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Ostermontag, 05.04.<br />
11:00 Uhr Festmesse<br />
unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />
Weißer Sonntag, 11.04.<br />
Sa. 10.04. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 11.04. 11:00 Uhr Erstkommunionfeier<br />
17:30 Uhr Abendgebet der<br />
Kommunionkinder<br />
Mo. 12.04. 10:00 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder<br />
Sonntag, 02.05. 18:00 Uhr: feierliche Eröffnung der Maiandachten<br />
mit den Erstkommunionkindern<br />
unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />
Maiandachten jeden Sonntag im Mai um 18:00 Uhr in der Kirche<br />
Christi Himmelfahrt<br />
Mi. 12.05. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
Do. 13.05. 11:00 Uhr: Festmesse<br />
Firmung in der Pfarreiengemeinschaft<br />
Mo. 17.05. 18:00 Uhr <strong>St</strong>. Antonius, Fürstenplatz<br />
Pfingsten<br />
Sa. 22.05. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />
So. 23.05. 11:00 Uhr Choralamt<br />
18:00 Uhr Maiandacht<br />
Mo. 24.05. 11:00 Uhr Festmesse<br />
18:00 Uhr Ökumenische Vesper<br />
unter Mitwirkung von Chor IV (evang. Friedenskirche)<br />
und Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>; anschl.<br />
Begegnung im Jugendheim, Gladbacher <strong>St</strong>r. 11<br />
25
Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Dreifaltigkeitssonntag<br />
Sa. 29.05. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 30.05. 11:00 Uhr Messfeier<br />
18:00 Uhr Maiandacht<br />
Fronleichnam<br />
Mi. 02.06.. 18:00 Uhr<br />
Do. 03.06. 09:45 Uhr<br />
Vorabendmesse<br />
Fronleichnamsprozession<br />
in der <strong>St</strong>adt<br />
keine hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Sa. 05.06. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 06.06 10:00 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche, anschl. Prozession<br />
durch die Gemeinde mit<br />
Schlusssegen in der Kapelle<br />
<strong>des</strong> <strong>St</strong>. Hubertus-<strong>St</strong>ift,<br />
Neusser <strong>St</strong>r. 25 mit anschl.<br />
Frühschoppen<br />
So. 13.06. 11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Friedensplatz<br />
Möschesonntag<br />
Pfarr-Wallfahrt nach Kevelaer<br />
zur „Consolatrix Afflictorum“, der Trösterin der Betrübten<br />
am Freitag, 23.07.2010:<br />
Ab 07:45 Uhr Treffen <strong>Bilk</strong>er Allee 21 (Deutsche Bank)<br />
Busabfahrt um 8:00 Uhr.<br />
In Kevelaer besteht die Möglichkeit, den großen oder<br />
den kleinen Kreuzweg zu gehen.<br />
Rückkehr gegen 18:15 Uhr mit Schlussandacht und<br />
Segnung der Andachtsgegenstände.<br />
Den Fahrpreis von 10 € begleichen Sie bitte bei<br />
der Anmeldung im Pfarramt, Benzenbergstr. 5.<br />
Anmeldung ab sofort im Pfarramt möglich.<br />
26
Gottesgeschichten<br />
Gottesgeschichten<br />
Messe für Eltern mit kleinen Kindern<br />
Antoniuskirche, Fürstenplatz<br />
Sonntag 21.03.2010 11:00 Uhr<br />
Ostermontag 05.04.2010 11:00 Uhr<br />
Sonntag 02.05.2010 11:00 Uhr<br />
Sonntag 30.05.2010 11:00 Uhr<br />
Sonntag 27.06.2010 11:00 Uhr<br />
Sonntag 25.07.2010 11:00 Uhr<br />
Antonius Apollinaris Josef <strong>Martin</strong> Peter Pius<br />
Information: Beatrix Reese 0211/6959078 oder<br />
beatrix.reese@erzbistum-koeln.de<br />
www.gottesgeschichten-duesseldorf.de<br />
27
Gottesdienstordnung für unsere Pfarreiengemeinschaft<br />
Gottesdienstordnung der kath. Pfarrgemeinden<br />
<strong>St</strong>. Josef, <strong>St</strong>. Antonius, <strong>St</strong>. Apollinaris,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, <strong>St</strong>. Peter und <strong>St</strong>. Pius<br />
Sonntag und an Feiertagen<br />
Vorabendmesse am Samstag: 18:00 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris<br />
18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Sonntagsmessen: 09:30 Uhr <strong>St</strong>. Pius<br />
09:30 Uhr <strong>St</strong>. Antonius<br />
11:00 Uhr <strong>St</strong>. Josef<br />
11:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
18:00 Uhr <strong>St</strong>. Antonius<br />
außerdem: Sa. 19:30 Uhr <strong>St</strong>. Josef:<br />
Messe der neokatechumenalen Gemeinschaften<br />
So. 11:00 Uhr <strong>St</strong>. Antonius Kleinkindermesse (monatlich)<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Werktags<br />
10:00 Uhr Altenheim Kruppstraße (1. Montag im Monat)<br />
Altenheim EVK (2. Montag im Monat)<br />
Altenheim Industriestr. (3. Montag im Monat)<br />
EVK Krankenhaus (4. Montag im Monat)<br />
15:00 Uhr Hubertusstift (1. + 3. Montag im Monat)<br />
<strong>Martin</strong>sstift (2. + 4 .Montag im Monat)<br />
18:30 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris (erstes Halbjahr <strong>des</strong> Jahres)<br />
<strong>St</strong>. Antonius (zweites Halbjahr <strong>des</strong> Jahres)<br />
08:15 Uhr <strong>St</strong>. Antonius<br />
18:30 Uhr <strong>St</strong>. Josef<br />
18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-Krankenhaus<br />
09:30 Uhr Josefshaus<br />
18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> (mit Komplet)<br />
Donnerstag 08:15 Uhr <strong>St</strong>. Pius<br />
18:00 Uhr Kapelle Talstr. 65<br />
Freitag<br />
Außerdem:<br />
16:30 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris<br />
18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-Krankenhaus<br />
Frauenmesse <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> (1. Montag im Monat)<br />
28
Gottesdienstordnung für unsere Pfarreiengemeinschaft<br />
Schulgottesdienste<br />
Montag<br />
08:15 Uhr <strong>St</strong>. Antonius Grundschule Helmholtzstraße<br />
Dienstag<br />
08:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Grundschule Konkordiastraße und<br />
Grundschule Kronprinzenstraße<br />
08:10 Uhr <strong>St</strong>. Pius Grundschule Bingener Weg<br />
Mittwoch<br />
08:10 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris Grundschule Sonnenstraße<br />
08:10 Uhr <strong>St</strong>. Josef Grundschule Höhenstraße<br />
08:10 Uhr Josefshaus Grundschule <strong>St</strong>offelerstraße<br />
08:15 Uhr Talstr.65 Grundschule Jahnstraße<br />
Donnerstag<br />
08:00 Uhr Talstr.65 Hauptschule Neven-Dumont<br />
17:00 Uhr <strong>St</strong>. Rapahel Gottesdienst für das Kinderheim<br />
Freitag<br />
08:00 Uhr Friedenskirche Realschule Florastraße<br />
08:00 Uhr Josefshaus Hauptschule Adolf Reichwein<br />
Beichtgelegenheit<br />
samstags<br />
17:00 -18:00 Uhr<br />
in <strong>St</strong>. Apollinaris<br />
oder nach<br />
Vereinbarung mit<br />
einem unserer<br />
Priester<br />
(0172/20 46 183)<br />
<strong>St</strong>. Antonius<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Unsere Kirchen sind zum Gebet geöffnet:<br />
Montag bis Donnerstag 12:00 - 13:00 Uhr<br />
täglich 09:00 - 18:00 Uhr (außer Do Vormittag)<br />
täglich 08.00 - 18:00 Uhr<br />
29
30<br />
Ereignisse im Kirchenjahr
Neu in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Sind Sie neu in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Dann würden wir Sie gerne näher<br />
kennenlernen!<br />
Eine Möglichkeit dazu bietet unser<br />
Frühschoppen der zu ganz bestimmten<br />
Terminen nach der Sonntagsmesse<br />
um 12:00 Uhr angeboten<br />
wird. Wir treffen uns in gemütlicher<br />
Runde am:<br />
20.+21.03. (Basar) / 04.07. / 12.09.<br />
Weitere Termine und Informationen<br />
erfahren Sie außerdem aus den<br />
wöchentlichen Pfarrnachrichten.<br />
Sollten Sie weitere Ansprechpartner,<br />
Adressen oder Telefonnummern unserer<br />
Gruppierungen, Verbände und<br />
sämtlicher Aktivitäten in unserer<br />
Gemeinde in<br />
Erfahrung<br />
bringen wollen,<br />
sei an<br />
dieser <strong>St</strong>elle<br />
auf unser<br />
Faltblatt:<br />
Wer... Wo...<br />
Was...<br />
...bei uns”<br />
verwiesen.<br />
Sie finden<br />
dieses Faltblatt<br />
am<br />
Zeitschriftenstand unserer<br />
Pfarrkirche.<br />
Falls Sie sofort mit uns in Kontakt<br />
treten möchten, wenden Sie sich<br />
bitte vertrauensvoll an unser<br />
Pfarrbüro – dort gibt es in jedem<br />
Fall auch das Faltblatt.<br />
31
Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
von Sofie Diedering<br />
Die Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> ist<br />
jeden Donnerstag unterwegs. Wir<br />
richten uns in der Auswahl unserer<br />
Wege nach dem Tageswetter. Im<br />
Jahr schaffen wir über 40 Wanderungen.<br />
Der Wanderkreis besteht aus etwa<br />
30 Personen, Tagesstärke der Gruppe<br />
etwa 10 – 15. Man muss sich<br />
nicht an- oder abmelden.<br />
Ablauf der wöchentlichen Wanderung:<br />
Zeit: Donnerstag 10 Uhr<br />
Ort: Pfarrhaus Benzenbergstr. 5<br />
Wir benutzen öffentliche<br />
Verkehrsmittel.<br />
Reine Wanderzeit<br />
2,5 - 3 <strong>St</strong>d. Etwa 14 Uhr sind wir<br />
wieder an der <strong>Bilk</strong>er Kirche. Festes<br />
Schuhwerk, Regenschutz und Wegzehrung<br />
sind erforderlich. Unterwegs<br />
kehren wir normalerweise<br />
nicht ein. Meistens kann man den<br />
Weg abkürzen.<br />
Mehrmals im Jahr finden Ganztagswanderungen<br />
statt, die rechtzeitig in<br />
den Pfarrnachrichten bekannt gegeben<br />
werden.<br />
Für die Radfahrer unter uns werden<br />
sporadisch Radtouren am<br />
Sonntag angeboten.<br />
Lassen Sie sich anregen, mit<br />
uns die frische Luft zu genießen<br />
und Ihrem Körper und<br />
Geist eine wöchentliche Erholung<br />
zu gönnen. Kommen Sie<br />
einfach zum Treffpunkt!<br />
Unsere Krippenwanderung<br />
war am 07.01.2010. Wir wanderten<br />
von Langenberg über<br />
die Höhen der „Bergischen<br />
Schweiz“ nach Neviges. Drei<br />
<strong>St</strong>unden ging es durch eine<br />
zauberhafte Winterlandschaft:<br />
Weiße Berge, strahlende Sonne<br />
am blauen Himmel, alle<br />
Bäume und <strong>St</strong>räucher mit plüschigem<br />
Schneemäntelchen<br />
behängt - ein Geschenk <strong>des</strong><br />
Himmels!<br />
Die einzelnen Fachwerkgehöf-<br />
32
Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
te in der stillen Landschaft ließen<br />
uns an Grimms Märchen denken. Im<br />
Dom zu Neviges empfing uns eine<br />
große, schön geschmückte Krippe<br />
hinter dem Hochaltar. Die Heiligen<br />
Drei Könige waren angekommen.<br />
Wir begrüßten sie und die Heilige<br />
Familie aus Herzensgrund mit<br />
Weihnachtsliedern und Gebet.<br />
Die eigenwillige Betonkirche <strong>des</strong><br />
Architekten Böhm mit ihren wundervollen<br />
Fenstern nahm uns gefangen.<br />
Vollendet wurde die Pilgerfahrt<br />
im Café Paas, wo uns eine liebevoll<br />
gedeckte Kaffeetafel erwartete.<br />
Zu unserer Wanderwoche 2010:<br />
vom 18.09. bis 25.09. werden wir<br />
uns im Bayerischen<br />
Wald einfinden.<br />
Im Schatten <strong>des</strong><br />
Großen Arbers<br />
werden wir<br />
in Bodenmais<br />
logieren und von dort aus den<br />
Naturpark erkunden<br />
33
Unter uns<br />
Sozialrechtsberatung<br />
für<br />
Menschen mit<br />
Behinderung<br />
Rechtsberatung in Fragen zum Sozialrecht<br />
bietet ab sofort der Bun<strong>des</strong>verband<br />
Selbsthilfe Körperbehinderter<br />
e.V., BSK, im Rahmen einer<br />
Mitgliedschaft an.<br />
Die Beratung erstreckt sich auf Auskünfte<br />
im Rahmen einer Erstberatung<br />
und das Widerspruchsverfahren<br />
für den Bereich <strong>des</strong> Sozialrechts,<br />
insbesondere die Sozialgesetzbücher<br />
II (Grundsicherung für Arbeitssuchende),<br />
V (Krankenversicherung),<br />
IX (Rehabilitation),<br />
XI (Pflegeversicherung) und<br />
XII (Grundsicherung für Erwerbsunfähige<br />
und Sozialhilfe) sowie das<br />
Verwaltungsrecht. Eine Beratung ist<br />
in darüber hinausgehenden Rechtsgebieten<br />
nach Absprache ebenfalls<br />
möglich. Die Kosten für die anwaltlichen<br />
Auskünfte, sowie viele weiteren<br />
Vorteile für Menschen mit Körperbehinderung<br />
sind durch den Mitgliedsbeitrag<br />
im BSK e.V. (€ 28,-/<br />
Jahr) abgedeckt. Eine gerichtliche<br />
Vertretung der einzelnen Mitglieder<br />
<strong>des</strong> BSK ist darin nicht enthalten,<br />
kann aber nach Vereinbarung mit<br />
der Fachanwältin auf eigene Kosten<br />
in Anspruch genommen werden.<br />
Der BSK ist eine bun<strong>des</strong>weite Interessenvertretung<br />
für Menschen mit<br />
Körperbehinderung und gemeinnützig<br />
tätig. Weitere Auskünfte beim<br />
BSK e.V. Tel.: 06294 4281-42 oder<br />
per E-Mail: soziales@bsk-ev.org)<br />
oder auf der Internetseite: www.bskev.org/sozialrechtsberatung<br />
Zunahme von Tafeln und<br />
Suppenküchen bedenklich<br />
Tafeln und Lebensmittelausgaben<br />
können nicht die „Grundlage der<br />
Armutsbekämpfung“ sein, betont<br />
der Diözesanrat der Katholiken im<br />
Erzbistum Köln. Zwar seien die „in<br />
großer Zahl vorkommenden Angebote<br />
an Lebensmittelausgaben und<br />
Kleiderkammern ein Zeichen für das<br />
Funktionieren der Zivilgesellschaft,<br />
aber auch ein Zeichen mangelnder<br />
Umsetzung der Rechte der betroffenen<br />
Menschen“, so Michaela Hofmann,<br />
Sprecherin <strong>des</strong> Sachausschusses<br />
Gesellschafts- und Rechtspolitik<br />
<strong>des</strong> Diözesanrates. Das Bun<strong>des</strong>verfassungsgericht<br />
habe jüngst das<br />
Recht auf ein sozio-kulturelles Existenzminimum<br />
bestätigt, das ein Leben<br />
in Würde ermögliche. Vor diesem<br />
Hintergrund müsse man sich<br />
mit „Notwendigkeit und Nutzen von<br />
Tafeln und Lebensmittelausgaben<br />
auseinandersetzen“. Zum Recht der<br />
Menschen auf ein Existenzminimum<br />
gehöre auch „selbstständiges Einkaufen<br />
und Wirtschaften“ als anerkannte<br />
Selbstverständlichkeit. Eine<br />
34
Unter uns<br />
abnehmende Zahl von Angeboten<br />
sei dabei ein Indikator für die gelungene<br />
Umsetzung <strong>des</strong> Grundgesetzes.<br />
PEK (100316)<br />
Wussten Sie schon...<br />
…dass am 26.3.1995 das Schengener<br />
Abkommen in Kraft trat Damit<br />
fielen zwischen Deutschland, Frankreich,<br />
Belgien, Luxemburg, Niederlande,<br />
Spanien und Portugal die<br />
Grenzkontrollen weg.<br />
...dass am 26.3.1929 bei den Berliner<br />
Fernsehversuchen erstmals eine<br />
„einwandfreie“ Bildübertragung<br />
gelang.<br />
Gezeigt wurden ein<br />
rauchender Herr und<br />
eine junge Dame, die<br />
sich in einem Taschenspiegel<br />
betrachtete.<br />
…dass am 30.3.1559 der deutsche<br />
Rechenmeister und Mathematiker<br />
Adam Riese starb<br />
…dass am 4. April 1968 der<br />
schwarze US-amerikanische Bürgerrechtler<br />
und Baptistenpfarrer <strong>Martin</strong><br />
Luther King in Memphis ermordet<br />
wurde<br />
Wussten Sie schon...<br />
… dass am 8. April 1855 der deutsche<br />
Sprachwissenschaftler und Politiker<br />
Wilhelm von Humboldt<br />
starb Er ist der Gründer der Universität<br />
Berlin.<br />
…. dass am 9. April 1958 zum ersten<br />
Mal in München eine in den<br />
USA bei Herzoperationen erfolgreich<br />
verwendete Herz-Lungen-<br />
Maschine vorgestellt wurde<br />
… dass am 11. April 1998 der englische<br />
Kriminalschriftsteller und<br />
Drehbuchautor Francis H. Durbridge<br />
starb Bekannt wurde er durch<br />
die „Paul-Temple“-Serie.<br />
… dass am 15. April 1980 der französische<br />
Philosoph und Schriftsteller<br />
Jean-Paul Sartre starb<br />
Übrigens, ...<br />
...am 6. April 1980 wurde in<br />
Deutschland die Mitteleuropäische<br />
Sommerzeit (MESZ) eingeführt.<br />
...am 8. April 2000 wurde in Hamburg<br />
die bun<strong>des</strong>weit erste „Babyklappe“<br />
eingeweiht. Säuglinge können<br />
dort anonym abgegeben werden.<br />
35
Unter uns<br />
Wussten Sie<br />
schon…<br />
das der<br />
Diözesanrat der<br />
Katholiken im Erzbistum Köln auf<br />
den <strong>St</strong>reit über den Verzicht auf<br />
Kreuze im neuen Düsseldorfer Amts<br />
- und Landgerichtsgebäude mit der<br />
Forderung an die zuständigen Gerichtspräsidenten,<br />
ihre Position zu<br />
überdenken reagiert hat Da sie unter<br />
Berufung auf das<br />
sogenannte „Kruzifix<br />
-Urteil“ <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>verfassungsgerichts<br />
beschlossen, die<br />
Kreuze im neuen<br />
Justizzentrum in<br />
Düsseldorf nicht mehr aufzuhängen,<br />
nennt der Diözesanrat diesen Urteilsspruch<br />
„fatal“. Mit der Änderung<br />
ihres Entschlusses könnten die<br />
Präsidenten hingegen zeigen, dass<br />
das Kreuz in einem Gerichtssaal ein<br />
besonderes Zeichen und sogar ein<br />
Segen für die zu sprechende<br />
menschliche Gerechtigkeit sei. Denn<br />
auch die Präambel <strong>des</strong> Grundgesetzes<br />
beziehe sich ausdrücklich auf<br />
das christliche Menschenbild. Auf<br />
dieser Grundlage stehe auch die<br />
deutsche Rechts- und Gesellschaftsordnung.<br />
Der Bezug auf Gott in der<br />
Verfassung sei daher bindend. „Das<br />
Kreuz“, so der Diözesanrat, „gehört<br />
in die Öffentlichkeit und nicht in<br />
einen verstaubten Schrank, aus dem<br />
man es nach Beliebigkeit herausholen<br />
kann.“ PEK (100222)<br />
Wussten Sie<br />
schon…<br />
das die Deutsche Bischofskonferenz<br />
zur Fastenaktion Misereor 2010 aufruft<br />
Die bun<strong>des</strong>weite Aktion steht<br />
dieses Jahr unter dem Leitwort<br />
„Gottes Schöpfung bewahren – damit<br />
alle leben können“ und setzt die<br />
am 5. Fastensonntag gesammelten<br />
Spenden vor allem für die Menschen<br />
in den armen Ländern ein, die<br />
von den Folgen <strong>des</strong> Klimawandels<br />
besonders bedroht sind. „Indem wir<br />
in Nord und Süd Gottes Schöpfung<br />
bewahren, handeln wir verantwortlich<br />
gegenüber unseren Kindern und<br />
den künftigen Generationen“, hießt<br />
es in dem Aufruf wörtlich.<br />
PEK (100223)<br />
Wussten Sie<br />
schon…<br />
Ab sofort gibt es<br />
ein neues gemeinsames<br />
Girokonto<br />
für die Caritas der<br />
Kirchengemeinden<br />
<strong>St</strong>. Antonius,<br />
<strong>St</strong>. Apollinaris,<br />
<strong>St</strong>. Josef, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>,<br />
<strong>St</strong>. Peter und <strong>St</strong>. Pius X., das im<br />
Kirchengemeindeverband geführt<br />
wird.<br />
Die Bankverbindung lautet:<br />
Konto-Nr.: 100 550 9581,<br />
<strong>St</strong>adtsparkasse Düsseldorf<br />
(BLZ 30050110)<br />
Kontoinhaber:<br />
Kath. K-Gemeindeverband Oberbilk/Eller-West<br />
36
Unter uns<br />
Den Meisten ist<br />
bekannt,<br />
… dass es eine priesterliche<br />
Rufbereitschaft<br />
im <strong>St</strong>erbe-/Notfall gibt<br />
Sie erreichen in jedem Fall einen<br />
Seelsorger unter der Telefonnummer:<br />
01 75 / 2 64 14 49<br />
Den Meisten ist bekannt,<br />
… dass unsere Kommunionhelfer<br />
u. a. den bischöflichen Auftrag haben,<br />
die Krankenkommunion zu<br />
spenden Gemeindemitglieder<br />
(Ältere, Kranke), die die Kommunion<br />
zu Hause empfangen möchten,<br />
wenden sich hierzu vertrauensvoll an<br />
das Pfarrbüro, Tel. 30 71 69.<br />
Den Meisten ist<br />
bekannt,<br />
… dass seit nunmehr<br />
vielen Jahren,<br />
seit November 2000,<br />
in unserer Pfarrei<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> jeweils<br />
am zweiten Wochenende<br />
jeden Monats<br />
vor und nach<br />
den Hl. Messen<br />
(Sa: 18:00 Uhr und<br />
So: 11:00 Uhr)<br />
Produkte mit dem<br />
Trans-Fair-Siegel<br />
angeboten<br />
werden<br />
Wenn der Schreib– und Druckfehlerteufel mal wieder<br />
zugeschlagen haben sollte, bittet die Redaktion,<br />
großzügig darüber hinweg zu sehen!<br />
Bestattungen & Trauerfloristik<br />
Ulrich Ueberacher<br />
Germaniastraße 2 - 40223 Düsseldorf - <strong>Bilk</strong><br />
Filiale: Fleher <strong>St</strong>raße 188 - 40223 Düsseldorf - Flehe<br />
Tag und Nachtruf: 0211 - 30 32 250<br />
Menschlichkeit ist unsere <strong>St</strong>ärke<br />
Persönlich, kompetent und zuverlässig<br />
Mitglied im Bestatterverband<br />
Nordrhein-Westfalen e.V.<br />
www.bestattungen-ueberacher.de<br />
37
Unter uns<br />
Wussten Sie schon…<br />
dass zum Auftakt <strong>des</strong><br />
Europäischen Jahres<br />
gegen Armut und<br />
Ausgrenzung die Katholische Frauengemeinschaft<br />
Deutschlands (kfd)<br />
auf das wachsende Armutsrisiko<br />
insbesondere von Frauen aufmerksam<br />
macht Zwei Drittel aller Beschäftigten<br />
im Niedriglohnbereich<br />
seien Frauen.<br />
Besonders gefährdet seien alleinstehende<br />
Frauen und Alleinerziehende,<br />
häufig seien sie kaum in der Lage,<br />
ihren Lebensunterhalt mit Erwerbsarbeit<br />
zu bestreiten. Damit sei der<br />
Weg in die Altersarmut für viele<br />
schon vorgezeichnet. Viele Frauen<br />
seien in Teilzeit- und Minijobs tätig,<br />
weil sonst die Vereinbarkeit von<br />
Beruf und Familie nicht gelinge;<br />
niedrige Löhne ergäben aber im Alter<br />
Renten, die unter dem Existenzminimum<br />
lägen. Die kfd setzt sich<br />
für eine bessere Anerkennung der<br />
Familienleistungen von Frauen und<br />
deren Berücksichtigung bei der Berechnung<br />
der Rente ein. Mit 600.000<br />
Mitgliedern ist die kfd der größte<br />
Frauenverband Deutschlands.<br />
(PEK 100226)<br />
Wussten Sie schon…<br />
dass junge Erwachsene zwischen 16<br />
und 27 Jahren sich ab sofort wieder<br />
für die Freiwilligen Sozialen Dienste<br />
von sechs oder zwölf Monaten<br />
Dauer bewerben können Die Dienste<br />
bieten Einblick in soziale Berufe<br />
und können <strong>des</strong>halb besonders bei<br />
der Berufswahl nützlich sein. Sie<br />
sind auch als Alternative zum Zivildienst<br />
zugelassen. <strong>St</strong>art ist jeweils<br />
am 01.08., 01.09. oder am 01.10.<br />
dieses Jahres. Info: FSJ im Erzbistum<br />
Köln e.V., Tel. 0221/16426213<br />
oder www.fsj-koeln.de (PEK 100226)<br />
Spenden<br />
Die Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> freut sich über<br />
jede Spende und damit dieses Geld<br />
auch ins richtige Sparschwein gelangt,<br />
gibt es folgen<strong>des</strong> Konto:<br />
- für Kirchenmusik, Pfarrkirche,<br />
Pfarrheim, Jugend, Pfarrbrief,<br />
Adveniat, Renovabis und<br />
Misereor<br />
Kto-Nr.: 21 012 059,<br />
bei der<br />
<strong>St</strong>adtsparkasse Düsseldorf<br />
BLZ 300 501 10.<br />
Falls auch Sie<br />
etwas spendieren<br />
möchten, geben<br />
Sie bitte immer<br />
den Verwendungszweck an!<br />
Übrigens: Die Werbeanzeigen decken<br />
die Kosten für den Pfarrbrief<br />
nur zum geringen Teil. Daher können<br />
Spenden für den Pfarrbrief unter<br />
dem <strong>St</strong>ichwort „PFARRBRIEF“<br />
überwiesen werden.<br />
Wir danken herzlich!<br />
38
Werbung<br />
39
Katholische Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Düsseldorf-<strong>Bilk</strong><br />
Pfarrer Ansgar Puff<br />
und Pfarramt <strong>St</strong>. Josef, Josefsplatz 12<br />
Tel.: 77 05 97 11 0172/204 61 83<br />
Pastor Wolfgang Härtel<br />
und Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Benzenbergstr. 5 Tel.: 30 71 69<br />
Kaplan Dr. Juraj Ledic<br />
Kölner <strong>St</strong>raße 267 Tel.: 77 05 97 17<br />
Kaplan Regamy Thillainathan<br />
Van-Douven-<strong>St</strong>r. 10 Tel.: 731 02 65<br />
Pastoralreferentin Kristina Hein<br />
Van-Douven-<strong>St</strong>r. 6 Tel.: 163 493 91<br />
Pastoralreferentin Beatrix Reese<br />
Van-Douven-<strong>St</strong>r. 6 Tel.: 695 90 78<br />
Gemeindeassistent Thomas Johannsen<br />
Benzenbergstr. 5 Tel.: 30 71 72<br />
Diakon Michael Inden<br />
Färberstr. 100 Tel.: 33 51 70<br />
Subsidiar Jörg Wenz<br />
Josefsplatz 12 Tel.: 770 597 34<br />
Vorsitzender <strong>des</strong> Pfarrgemeinderats<br />
Heinz-Horst Dickopp<br />
Dillenburger Weg 7 Tel.: 21 65 80<br />
Geschäftsführende Vorsitzende d. Kirchenvorstands<br />
Anne-Maria Dietz-Frankenstein<br />
Völklinger <strong>St</strong>r. 6 Tel.: 30 76 66<br />
Sakristan Theodor Mysior<br />
Benzenbergstr. 5 Tel.: 303 59 94<br />
Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> / T.O.T.<br />
Gladbacher <strong>St</strong>r. 11, Tel.: 39 32 56<br />
Caritas-Begegnungszentrum<br />
Erftstr. 24 Tel.: 300 56 99<br />
Alten- und Pflegeheim <strong>St</strong>. Hubertus <strong>St</strong>ift<br />
Neusser <strong>St</strong>r. 25 Tel.: 30 40 04<br />
Caritas Altenzentrum <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Wilhelm-Tell-<strong>St</strong>r. 7 - 9 Tel.: 160 22 91-0<br />
Kindergarten Gladbacher <strong>St</strong>r. 11<br />
Ltg: Sabine Schönweitz Tel.: 39 32 01<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-Krankenhaus<br />
Gladbacher <strong>St</strong>r. 26 Tel.: 917 - 0<br />
Priesterliche Rufbereitschaft im <strong>St</strong>erbe-/Notfall Tel.: 0175 / 264 14 49<br />
Öffnungszeiten der Pfarrbüros in unserer Pfarreiengemeinschaft<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Benzenbergstraße 5 Telefon 30 71 69 Fax 30 71 77<br />
Mo u. Fr 10:00 – 12:00 e-Mail pfarramt@st-martin-bilk.de<br />
Di u. Do 16:00 – 18:00 Internet www.st-martin-bilk.de<br />
<strong>St</strong>. Peter Friedrichstraße 80 Telefon 37 21 20 Fax 37 11 88<br />
Di 15:00 – 17:00 e-Mail peter_pfarramt@online.de<br />
Mi u. Do. 10:00 – 12:00 Internet www.sankt-peter-friedrichstadt.de<br />
<strong>St</strong>. Antonius Helmholtzstraße 42 Telefon 38 51 10 Fax 3 85 11 20<br />
Mo - Mi u. Fr. 10:30 – 12:00 e-Mail antonius_pfarramt@online.de<br />
Do 15:00 – 17:00 Internet www.sankt-antonius-friedrichstadt.de<br />
<strong>St</strong>. Apollinaris Van-Douven-<strong>St</strong>raße 6 Telefon 78 35 65 Fax 78 35 63<br />
Mo - Do 15:00 – 18:00 e-Mail apollinaris@kiog.de<br />
Internet www.kiog.de<br />
<strong>St</strong>. Josef Josefplatz 12 Telefon 77 05 97 0 Fax 77 05 97 58<br />
Mo - Fr 09:00 - 12:00 e-Mail josef@kiog.de<br />
Mo, Di u. Do 15:00 - 18:00 Internet www.kiog.de<br />
<strong>St</strong>. Pius X. Dürkheimer Weg 69 Telefon 78 65 09 Fax 788 34 88<br />
Mo 10:00 - 12:00 e-Mail pius@kiog.de<br />
Di - Do 09:00 - 12:00 Internet www.kiog.de