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St. Martin - des Pfarrverbandes Bilk-Friedrichstadt

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PFARRBRIEF<br />

ST. MARTIN • BILK<br />

in der Pfarreiengemeinschaft<br />

Unter- und Oberbilk, <strong>Friedrichstadt</strong> und<br />

Eller-West im Dekanat Düsseldorf-Süd<br />

Ostern 2010 Jahrgang 35 Nr. 88


Aus dem Inhalt:<br />

Seite<br />

3 Editorial<br />

9 Erstkommunion 2010<br />

11 Ferienangebot für Kinder<br />

12 Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />

16 Dreikönigssingen 2010—Rückblick<br />

17 Termine und Vorschau<br />

18 Aus der Kirchenchronik<br />

19 Katholische öffentliche Bücher (KÖB)<br />

24 Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam<br />

27 Gottesgeschichten<br />

28 Gottesdienstordnung unserer Pfarreiengemeinschaft<br />

32 Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Hinweis auf das Widerspruchsrecht gegen die Veröffentlichung besonderer<br />

Ereignisse in kirchlichen Publikationsorganen<br />

Den Kirchengemeinden ist es (gemäß den Ausführungsrichtlinien zur Anordnung<br />

über den kirchlichen Datenschutz - KDO -) gestattet, besondere Ereignisse (Altersund<br />

Ehejubiläen, Geburten, <strong>St</strong>erbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen u. ä.) mit<br />

Namen der Betroffenen sowie mit Tag und Art <strong>des</strong> Ereignisses in kirchlichen<br />

Publikationsorganen (z. B. Aushang, Pfarrnachrichten, Kirchenzeitung) bekannt zu<br />

machen, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst wie geeigneter<br />

Form widersprochen wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis<br />

im Pfarramt eingelegt werden.<br />

Urheberrechtshinweise:<br />

Alle in diesem Pfarrbrief veröffentlichten Beiträge und Abbildungen, die mit einem Copyright-Hinweis versehen sind, sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Jede vom Urheberrechtsgesetz nicht zugelassene Verwertung bedarf vorheriger schriftlicher<br />

Zustimmung der Pfarrbriefredaktion. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung,<br />

Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen.<br />

2<br />

Pfarrbrief<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Ostern 2010<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgegeben von der Kath. Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Düsseldorf-<strong>Bilk</strong><br />

Herausgeber:<br />

Pfarrgemeinderat (GKZ: 216 - 0)<br />

Redaktion:<br />

Susanne Ormanns, Franz Karger<br />

Den Vertrieb besorgten viele Helfer aus unserer Gemeinde.<br />

Benzenbergstr. 5, 40219 Düsseldorf<br />

Fax: (02 11) 30 71 77 (Pfarramt) e-Mail: pfarrbrief@st-martin-bilk.de<br />

Die Redaktion weist darauf hin, dass mit Namen versehene<br />

Artikel nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Artikel zu<br />

kürzen.


Die Gabe <strong>des</strong> Einzigen<br />

Betrachtung zum Dreifaltigkeitsbild von Franz Karger © (Copyright)<br />

Editorial<br />

Betrachtung zum Dreifaltigkeitsbild<br />

(Gnadenstuhl) <strong>des</strong> Riswyk-Teppichs<br />

im Hochaltar <strong>des</strong> Xantener Doms<br />

Das Bild zeigt einen Ausschnitt eines<br />

um 1520 in Flandern geschaffenen<br />

monumentalen<br />

Teppichfrieses<br />

von sechs<br />

Teilen mit insgesamt<br />

vierzehn<br />

Bildfiguren, den<br />

die Gebrüder<br />

Ryswick für den<br />

Hochchor <strong>des</strong><br />

Xantener Domes<br />

stifteten.<br />

Dieser Teil <strong>des</strong><br />

Wandteppichs im<br />

Hochchor wird<br />

mit<br />

„Dreifaltigkeit“<br />

bezeichnet, zeigt<br />

es doch vor rankenden<br />

Blütenund<br />

Blattwerk<br />

(die Lebensfülle<br />

<strong>des</strong> Himmels)<br />

Gottvater, der<br />

von der Geisttaube begleitet den<br />

Sohn am Kreuz hinhält.<br />

Kann hier noch etwas anderes abgebildet<br />

sein Etwas, das uns in den<br />

Texten der Passions- und Osterzeit<br />

<strong>des</strong> dritten Lesejahres bei den großen<br />

Feiern der Heiligen Tage besonders<br />

vor Augen geführt wird und in<br />

einem großen Bogen vom Karfreitag<br />

bis zum Pfingstfest gespannt ist<br />

Das erste Schriftwort <strong>des</strong> Karfreitag<br />

lautet: „Seht mein Knecht“ (Jesaja<br />

52,13); das erste<br />

Wort <strong>des</strong> Evangeliums<br />

am Pfingstmontag<br />

ziert das<br />

Johanneswort:<br />

„So sehr hat<br />

Gott die Welt<br />

geliebt, das er<br />

seinen einzigen<br />

Sohn gegeben<br />

hat.“ (Johannes<br />

3,16)<br />

Beide Worte bündeln<br />

sich in diesem<br />

Bild: Gott<br />

hält dem Betrachter<br />

seinen Sohn<br />

hin, der in der<br />

Gestalt <strong>des</strong> Gekreuzigten<br />

selbst<br />

noch einmal der<br />

bis ins Äußerste<br />

Hingegebene ist.<br />

Gottvater ist als König und Hohepriester<br />

angetan mit dem purpurnen,<br />

samtblau gefütterten Herrschermantel,<br />

den eine mit <strong>St</strong>ickereien und<br />

Edelsteinen geschmückte Goldborde<br />

umsäumt, unter dem er ein falten-<br />

3


Editorial<br />

reiches weißes Gewand, bodenlang,<br />

in der Hüfte geschürzt trägt.<br />

Die kostbare perlen- und juwelengezierte,<br />

mehrfach gezackte Doppelkrone,<br />

ist mit einem Kreuz geschmückt.<br />

Sein Haar, das grauweiß<br />

über seine Schultern hinab fällt, wie<br />

auch der sorgsam gestutzte Bart,<br />

deutet den Vater als bejahrten<br />

(weisen) Mann.<br />

Hoheitsvoll stehend, trägt es mit in<br />

seinen Mantel verhüllten Händen<br />

das Kreuz mit dem leichenblassen<br />

toten Leib <strong>des</strong> Sohnes, der dornengekrönt,<br />

bis auf den Lendenschurz<br />

seiner Kleider beraubt in würdevoller,<br />

fast aufrechten Haltung von Nägeln<br />

an den ausgebreiteten Händen<br />

und übereinanderliegenden Füßen<br />

auf den Kreuzbalken geheftet ist.<br />

Christi Entäußerung („Nicht als<br />

Beute für sich dachte er das Sein<br />

wie Gott. Nein: Ausgeleert hat er<br />

sich selbst, Knechtsgestalt hat er<br />

angenommen“ Philipper 2, 6b-7a)<br />

führte in den Tod am Kreuz und in<br />

dieser äußersten Hingabe in die bergend<br />

haltenden Hände <strong>des</strong> Vaters.<br />

„Vater in deine Hände übergebe<br />

ich meinen Geist!“ (vgl. Lukas<br />

23,46b).<br />

So spricht in diesem Bild etwas von<br />

dem Geheimnis aus, das wir in den<br />

Heiligen Tagen feiern:<br />

„Armselig halten<br />

im Geist die Vaterhände<br />

den Gekreuzigten.<br />

Tief betet die Not Gottes:<br />

Durch IHN, mit IHM und in IHM.“<br />

Die Tiefe Not mit dem Sünder, den<br />

er – wie der Barmherzige Vater –<br />

abgrundtief liebt, nötigt das Herz<br />

<strong>des</strong> Vaters, der „in das Elend <strong>des</strong><br />

Menschen verliebt ist“ (so ein Wort<br />

<strong>des</strong> hl. Vinzenz Pallotti) im Feuergeist<br />

eben dieser unergründlichen<br />

Liebe den eigenen Sohn nicht zu<br />

schonen, sondern ihn einzusetzen als<br />

Lösepreis, damit wir sündigen Menschen<br />

in den ausgebreiteten Armen<br />

<strong>des</strong> Gekreuzigten zu seinem<br />

Herzliche Einladung<br />

an alle Gemeindemitglieder<br />

Unsere Fronleichnamsprozession am 06. Juni 2010<br />

beginnt mit der<br />

Hl. Messe um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche.<br />

Den Schlusssegen empfangen wir im<br />

<strong>St</strong>. Hubertusstift, Neusser <strong>St</strong>r. 25<br />

4


Editorial<br />

Herzensanliegen<br />

werden.<br />

Dies alles ist für<br />

mich geschehen –<br />

darum der ernst<br />

auf mich gerichtete<br />

An-Blick <strong>des</strong><br />

Vaters, die mir<br />

zugewandte Hin-<br />

Gabe <strong>des</strong> Gekreuzigten.<br />

Bei<strong>des</strong> ruft nach Antwort, meine<br />

Antwort. Ich kann und darf mich<br />

hineingeben in dieses Bild mit meinem<br />

Leben, so wie es ist. Denn die<br />

bergenden Hände <strong>des</strong> Vaters sammeln<br />

mich mit all dem Meinen in<br />

seine alles sammelnde Gegenwart,<br />

richten mich auf, wenn Versagen<br />

und Schuld mein Herz beschweren,<br />

erheben mich dereinst aus Grab und<br />

Tod.<br />

So wir ein altes Gebet zur Dreifaltigkeit<br />

vor diesem Bild zum Lobpreis,<br />

in den ich mich zuversichtlich<br />

einschwinge und mich dem unendlichen<br />

Geheimnis, das wir Gott nennen<br />

wagen, entgegenhalte:<br />

„Ehre sei dem Vater, der mich aus<br />

abgrundtiefer Liebe erschaffen hat.<br />

Ehre sei dem Sohn, der mich in unendlicher<br />

Gnade erlöst hat. Ehre sei<br />

dem Heiligen Geist, der mich mit<br />

ewiger Liebe heiligen will. Amen.“<br />

Bild: Ausschnitt aus dem 1520 von den<br />

Gebrüdern Ryswick gestiteten Teppichfrie<br />

im Hochchor <strong>des</strong> Xantener Domes.<br />

Ein frohes und gesegnetes Osterfest<br />

wünschen<br />

das Pastoralteam: Pfarrer Ansgar Puff,<br />

Pastor Wolfgang Härtel,<br />

Kaplan Dr. Juraj Ledic,<br />

Kaplan Regamy Thillainathan,<br />

Diakon Michael Inden,<br />

Pastoralreferentinnen Beatrix Reese<br />

und Kristina Hein, Gemeindeassistent<br />

Thomas Johannsen<br />

für den Kirchenvorstand<br />

Anne-Maria Dietz-Frankenstein und<br />

für den Pfarrgemeinderat Franz Karger (stellv. Vorsitzender)<br />

5


6<br />

Frühlings– und Osterbasar


Zeichen und Symbole<br />

<strong>des</strong> Osterfestes<br />

Die Osterkerze<br />

Kerzen verleihen einem<br />

jeden Fest einen feierlichen<br />

Charakter. In religiöser<br />

Symbolik sind sie aber<br />

nicht allein dekorativfestlich:<br />

das Licht und die<br />

Wärme der Kerze werden<br />

als Symbol für Gottes<br />

Haltung zu den Menschen angesehen.<br />

Das Verbrennen <strong>des</strong> Wachses<br />

erinnert an Jesus Christus, der sich<br />

für die Menschen verzehrt, hingegeben,<br />

hat. Darüber hinaus trägt die<br />

Osterkerze besondere Zeichen mit<br />

Zeichen und Symbole <strong>des</strong> Osterfestes<br />

eigener Symbolik:<br />

5 rote Nagelköpfe aus Wachs, die an<br />

die Wundmale Jesu erinnern; ein<br />

Kreuz, auf den Kreuzestod Jesu verweisend;<br />

das A und O, erster und<br />

letzter Buchstabe <strong>des</strong> griechischen<br />

Alphabets, Anfang und Ende. Sie<br />

beschreiben die Allmacht und Allgegenwart<br />

Gottes.<br />

Und schließlich die Jahreszahl: Gott<br />

ist auch hier und heute, in diesem<br />

Jahr, für die Menschen da.<br />

Die Osterkerze brennt in den Gottesdiensten<br />

der Osterzeit bis zum<br />

Pfingstfest. Danach wird sie zu besonderen<br />

Anlässen wie Taufe oder<br />

Beerdigung entzündet.<br />

Der Osterhase<br />

Der Osterhase ist ein<br />

Frühlingsbote: ab<br />

März springt er über<br />

die Felder und gibt mit seinen lauschend<br />

aufgestellten Löffeln und<br />

den nie geschlossenen Augen ein<br />

Beispiel für ständige Aufmerksamkeit.<br />

Im religiösen Brauchtum wurde<br />

diese Aufmerksamkeit der Hasen<br />

als Aufruf verstanden, die Wiederkunft<br />

Jesu Christi auf Erden wachsam<br />

zu erwarten.<br />

Die Ostereier<br />

Auch die Ostereier haben<br />

ihre Herkunft im profanen<br />

Bereich: Eier galten in vielen<br />

Kulturen als Ursymbol <strong>des</strong> Lebens.<br />

Wie im Dunkel <strong>des</strong> Grabes entsteht<br />

im Verborgenen unter der Schale<br />

neues Leben, das wächst und sich<br />

entfaltet, bis es die Schale durch-<br />

7


8<br />

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Erstkommunion 2010<br />

bricht und ans Licht kommt. Hinzu<br />

kommt, dass im frühen Mittelalter<br />

um Ostern herum die Fronzahlungen<br />

an die Herrschaft fällig wurden. Zu<br />

diesen Gaben gehörten immer auch<br />

Eier.<br />

Das Osterlamm<br />

In vielen antiken Kulten<br />

war das Schlachten<br />

von Opfertieren zentraler<br />

Bestandteil kultischer Handlungen.<br />

Auch im damaligen Judentum<br />

wurden – stellvertretend für das<br />

schuldhafte Verhalten <strong>des</strong> Opfernden<br />

– Lämmer geschlachtet. Die<br />

ersten Christen bezogen dieses Denken<br />

auf den Tod Jesu, der, als<br />

'wahres Osterlamm' die Sünden der<br />

Welt getilgt hat. Noch heute gibt es<br />

in vielen Familien den Brauch, an<br />

Ostern gebackene Osterlämmer zu<br />

verschenken.<br />

Das Osterfeuer<br />

Das Feuer war von alters her Symbol<br />

der Sonne, die alles Leben<br />

schenkt.<br />

Diese Bedeutung <strong>des</strong> Feuers wurde<br />

auf das Osterfest übertragen. Dabei<br />

galt schon den frühen Gemeinden<br />

die Sonne als Symbol für Christus.<br />

Quelle: www.familien234.de, eine Initiative <strong>des</strong><br />

Erzbistums Köln<br />

Gedanken zur Erstkommunion<br />

von Franz Karger<br />

Bei uns in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> feiern wir<br />

immer am Sonntag nach Ostern das<br />

Fest der „Ersten Heiligen Kommunion“.<br />

Es ist ein schöner Festtag –<br />

für die Kinder, ihre Familien und<br />

die Gemeinde. Und wer einmal an<br />

diesem Tag in die Gesichter der<br />

Kinder geschaut hat, wenn sie, –<br />

zwar etwas aufgeregt und angespannt<br />

–, feierlich in ihren Gewändern<br />

und mit den brennenden Kerzen<br />

in der Hand in die Kirche einziehen,<br />

kann ahnen, dass alle dieser<br />

Moment etwas ganz Besonderes ist.<br />

Und eigentlich ist es gar kein Wunder,<br />

denn die Eucharistie ist ein Sakrament<br />

- und alle Sakramente wollen<br />

ja Berührungen Gottes mit den<br />

Menschen sein.<br />

Wir alle hoffen inständig, dass – bei<br />

allem Rummel um Geschenke – diese<br />

Kinder in dem Moment dazu bereit<br />

sind, sich von Gott berühren und<br />

sich von der Liebe und Gemeinschaft<br />

Jesu im Zeichen <strong>des</strong> Brotes<br />

beschenken zu lassen. An diesem<br />

Tag, vielleicht auch nur in dieser<br />

<strong>St</strong>unde sind die Herzen der Kinder<br />

hoffentlich weit geöffnet für diese<br />

Berührung Gottes, die ihre Spuren<br />

hinterlässt - auch wenn wir sie<br />

manchmal nicht offenkundig sehen<br />

können.<br />

Denn wer sich auf Gott einlässt, der<br />

kommt bekanntlich nicht unberührt<br />

davon.<br />

Manche Eltern, noch mehr viele<br />

Großeltern und nicht zuletzt auch<br />

9


Erstkommunion 2010<br />

den Katechetinnen bewegt am Tag<br />

der Erstkommunion immer auch die<br />

durchaus bange Frage: Heute mögen<br />

die Herzen dieser Kinder ja weit<br />

geöffnet sein - aber wie wird das im<br />

späteren Leben sein Werden da<br />

vielleicht doch die Türen zum eigenen<br />

Herzen abgesperrt, die Mauern<br />

hochgezogen Wird diesen Kindern<br />

auch in einigen Jahren ihr Glaube<br />

und dieser Gott noch etwas bedeuten<br />

In den Ostererzählungen der Evangelien<br />

hören wir immer wieder davon,<br />

dass der Auferstandene selbst<br />

vor verschlossenen Türen nicht halt<br />

macht und zu den Jüngern kommt.<br />

Ob das faktisch so ist, darüber lohnt<br />

es sich nicht zu streiten. Es spiegelt<br />

in der Sprache der Bilder die Erfahrung<br />

der Jünger wider, dass Gott in<br />

der Lage ist, sich zum Menschen<br />

durch alle verschlossenen Türen,<br />

durch alle Mauern „hindurch zu lieben“.<br />

All das ist kein Hindernis für<br />

Gott. Er liebt sich zu uns hindurch.<br />

Und möglicherweise ist gerade diese<br />

Botschaft eine Antwort auf so manche<br />

bange Frage, die an diesem Tag<br />

auch gestellt werden mag: Die Berührung<br />

Gottes hinterlässt Spuren -<br />

und wenn er will, liebt er sich durch<br />

alle verschlossenen Türen zu uns<br />

hindurch.<br />

Und das ist unseren Kommunionkindern<br />

zu wünschen, nicht nur für<br />

den Tag ihrer Erstkommunion.<br />

Erstkommunionfeier am 11. April 2010 um 11:00 Uhr<br />

Unsere Kommunionkinder:<br />

Tim Achterath, Karlo Golm,<br />

Vivian Hirsch, Patricia Horn,<br />

Maximilian Jost, Maurice Kliem,<br />

Mike Lopes,<br />

Kai Timmy Matheisen,<br />

Valerio Puria Mehrjoo,<br />

Katharina Meyer, Chantal Niedel,<br />

Elena Marie Rohrbach-Allee,<br />

Rosa Rispler,<br />

Ayscha Chiara Rosse-Münten,<br />

Fabian Savelsberg,<br />

Nicholas Signore,<br />

Jan-Nicklas Simon,<br />

Jeanette Schröder, Ole Tschense,<br />

Fynn Julius van Rießen,<br />

Lola Weber,<br />

Carl Leander Moritz Winkelsen,<br />

Jonathan Zieren<br />

Katechetinnen:<br />

Cora Gendrung - Regina Karger - Brigitte <strong>St</strong>aiger - Monika Schmitz<br />

10


Ferienangebot für Kinder<br />

von Gemeindeassistent Thomas Johannsen<br />

Auch wenn die momentanen Temperaturen<br />

noch nicht wirklich Lust<br />

auf Camping oder <strong>St</strong>randurlaub machen,<br />

wollen wir bereits jetzt für die<br />

Urlaubsplanung 2010 auf zwei<br />

Angebote unserer Gemeinden aufmerksam<br />

machen.<br />

Ferienangebot für Kinder<br />

Die Kinderzeltstadt Superbilk<br />

wird in diesem Sommer in der zweiten<br />

Ferienhälfte zwischen dem 9.<br />

und 20. August die Zelte im Düsseldorfer<br />

Südpark aufschlagen. Rund<br />

160 Kinder zwischen 7 und 13 Jahren<br />

erleben dann ein buntes Ferienprogramm<br />

und werden an den Wochentagen<br />

zwischen 9 und 17 Uhr<br />

betreut. Die Aktion wird in diesem<br />

Jahr zum 14. Mal unter großartigem<br />

Einsatz ehrenamtlicher Helferinnen<br />

und Helfer auf die Beine gestellt.<br />

Die Anmeldeformulare liegen ab<br />

dem Weißen Sonntag in unseren<br />

Gemeinden aus.<br />

Das Messdiener-Wochenende, das<br />

in den vergangenen<br />

Jahren kleinen und<br />

großen „Minis“ viel<br />

Freude bereitet hat,<br />

soll dieses Jahr zu<br />

einer einwöchigen<br />

Herbstfahrt ausgeweitet<br />

werden. In der zweiten Woche<br />

der Herbstferien (17.-23.10.)<br />

sind wir dann in einem Leuchtturm<br />

auf der ostfriesischen Insel<br />

Wangerooge untergebracht.<br />

Das Angebot<br />

richtet sich an<br />

unsere Messdiener<br />

sowie Kinder und<br />

Jugendliche im Alter<br />

von 9-14 Jahren. Die<br />

Infozettel und Anmeldungen<br />

hierzu<br />

werden Anfang Mai<br />

in unseren Einrichtungen<br />

ausliegen.<br />

11


Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />

Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />

Weiterentwicklung unserer Gemeinden<br />

und Bewältigung der umfangreichen Aufgaben<br />

von Franz Karger<br />

Wenn man die neuen Pfarrgemeinderäte<br />

als eine Chance für eine<br />

„missionarische Pastoral, die auch<br />

neue Menschen anspricht“ versteht,<br />

bietet insbesondere die Mitverantwortung<br />

für das Pastoralkonzept im<br />

eigenen Seelsorgebereich die Möglichkeit,<br />

je nach den örtlichen Gegebenheiten<br />

Familien, Jugendliche,<br />

Kinder oder Senioren besonders<br />

anzusprechen und pastorale Schwerpunkte<br />

zu setzen!<br />

Dieses zugegebenermaßen hohe Ziel<br />

vor Augen und den Blick auf alle<br />

sechs Gemeinden hat nun unser neu<br />

gewählte Pfarrgemeinderat seine<br />

Arbeit aufgenommen.<br />

Die Zusammensetzung <strong>des</strong> neuen<br />

PGR besteht aus den 3 gewählten<br />

Mitgliedern jeder Gemeinde, damit<br />

ist der Pfarrgemeinderat paritätisch<br />

besetzt. Hinzu kommen als geborene<br />

Mitglieder Pfarrer Puff, Pfarrvikar<br />

Härtel und als weitere Mitglieder<br />

<strong>des</strong> Pastoralteams Frau Beatrix<br />

Reese und Frau Christina Hein, alle<br />

ebenfalls mit <strong>St</strong>immrecht. Alle weiteren<br />

Teilnehmer an den Sitzungen<br />

haben zwar das Rederecht, aber kein<br />

<strong>St</strong>immrecht, z.B. der/die Vertreter/<br />

Vertreterin der Verbandsvertretung<br />

<strong>des</strong> Kirchengemeindeverban<strong>des</strong><br />

oder der Vertreter der kroatischen<br />

Gemeinde und weitere Mitglieder<br />

aus dem Pastoralteam.<br />

Die Pfarrgemeinderatswahl ist<br />

längst schon nicht mehr im Gedächtnis,<br />

dennoch hat sich inzwischen<br />

einiges getan. In der konstituierenden<br />

Sitzung wurden Herr Heinz<br />

Horst Dickopp zum Vorsitzenden<br />

und Herr Franz Karger zu seinem<br />

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12


<strong>St</strong>ellvertreter gewählt. Die weiteren<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Vorstands sind<br />

Pfarrer Ansgar Puff,<br />

Frau Astrid Knipping und<br />

Herr Manfred Uehren.<br />

Zur Schriftführerin wurden<br />

Frau Susanne Ormanns und zum<br />

stellvertretenden Schriftführer<br />

Herr Jörg Frohnhoff gewählt.<br />

Herr Dickopp wird den PGR im<br />

Kirchengemeindeverband vertreten<br />

und Herr Karger im Katholikenrat.<br />

Die Installation der Ortsausschüsse<br />

in den Gemeinden war das erste Ziel<br />

<strong>des</strong> PGR, damit die umfangreichen<br />

Aufgaben in den Gemeinden ihre<br />

Kontinuität finden.<br />

Als Ansprechpartnerin <strong>des</strong> PGR für<br />

unseren Ortsausschuss hat sich Frau<br />

<strong>Martin</strong>a Biermann zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Der Ortsausschuss <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> hat<br />

sich inzwischen auch konstituiert<br />

Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />

und aus seinen Reihen ein Leitungsteam,<br />

bestehend aus Frau Barbara<br />

Schorn, Frau Christine Spans und<br />

Frau Regina Karger, gewählt.<br />

Da die Arbeitsformen, Gesamtpfarrgemeinderat<br />

und Ortsausschuss, für<br />

uns alle noch recht ungewohnt sind,<br />

wurde in jedem Gremium eine umfassende<br />

Bestandsaufnahme als erster<br />

Ansatz für die weiteren Entscheidungen<br />

beschlossen. Indem der<br />

Ortsausschuss das Gemeindeleben<br />

tatkräftig mitgestaltet, trägt er<br />

seinen Teil dazu bei, das<br />

Gesicht der<br />

Pfarreiengemeinschaft zu<br />

prägen, und ist mitverantwortlich<br />

dafür,<br />

dass die Kirche vor<br />

Ort glaubwürdig<br />

ist und bleibt.<br />

Aus den Reihen<br />

unseres Ortsausschuss ist<br />

inzwischen zu<br />

vermelden, dass nach der<br />

„Inventur“ unsere Gemeindefeste<br />

weiterhin stattfinden werden. Der<br />

Ortsausschuss wird sich aber darüber<br />

hinaus noch weiteren Aufgaben<br />

widmen. Aktivitäten der KöB mit<br />

einer Literaturverfilmung, eine Neuauflage<br />

<strong>des</strong> <strong>Bilk</strong>er Pilgerpfa<strong>des</strong> der<br />

Wandergruppe, die Gestaltung <strong>des</strong><br />

Ewigen Gebets wurden bereits vorbesprochen.<br />

Achten Sie einfach auf<br />

weitere Informationen in unseren<br />

Pfarrnachrichten.<br />

Was für den Ortsausschuss die Bestandsaufnahme<br />

als Innenansicht ist,<br />

13


Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />

gilt ebenso für den Blick <strong>des</strong> PGR<br />

als Außenansicht auf die sechs Gemeinden.<br />

Die kommenden PGR-<br />

Sitzungen wird sicher für alle Mitglieder<br />

ein umfassen<strong>des</strong> Bild auf die<br />

Gemeinden entstehen. Danach wird<br />

es darum gehen, die Pastoral in der<br />

Pfarreiengemeinschaft mit zu entwickeln.<br />

Auf das neu gewählte Gremium<br />

kommt aber auch die Aufgabe zu,<br />

„die Kirche in der Öffentlichkeit zu<br />

vertreten, sich in kommunale Angelegenheiten<br />

zum Wohle der Menschen<br />

einzumischen und Themen<br />

zur Sprache zu bringen, die nicht<br />

nur binnenkirchlich von Interesse<br />

sind“.<br />

Der PGR ist <strong>des</strong>halb nicht nur ein<br />

Sachausschuss oder Arbeitskreis<br />

interessierter Laien in der Pfarreiengemeinschaft,<br />

sondern er institutionalisiert<br />

den Gedanken <strong>des</strong> allgemeinen<br />

Priestertums und macht auf<br />

diese Weise die Mitverantwortung<br />

aller Glaubenden für den Heilsdienst<br />

und Weltauftrag der Kirche konkret<br />

sichtbar.<br />

Dies hebt die Präambel der Satzung<br />

deutlich hervor. Im Pfarrgemeinde-<br />

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14


at werden alle Anstrengungen<br />

der Gemeinde<br />

zur Mitwirkung<br />

am kirchlichen<br />

Heils- und Weltdienst<br />

kanalisiert und gebündelt.<br />

Zugleich ist der PGR<br />

jener Ort in unserer<br />

Pfarreiengemeinschaft,<br />

an dem der Volk-<br />

Gottes-Gedanke und<br />

das Ideal der Communio<br />

in besonderer Weise<br />

zum Ausdruck kommen<br />

und gelebt werden<br />

(sollen). Auch <strong>des</strong>halb<br />

hat der Pfarrgemeinderat<br />

eine besondere Verantwortung.<br />

Der PGR<br />

soll die verschiedenen<br />

Charismen erkennen,<br />

Pfarrgemeinderat und Ortsausschuss<br />

stärken und vernetzen,<br />

die in jeder Gemeinde<br />

vorhanden<br />

sind. Das dabei vieles<br />

auf den Prüfstand<br />

kommen muss ist<br />

selbstverständlich.<br />

Um christliche Leben<br />

in die Lebenswelten<br />

der Menschen einzubringen<br />

und durch<br />

ein glaubwürdiges<br />

Zeugnis die Menschen<br />

herauszufordern<br />

und für Christus<br />

und seine Kirche zu<br />

gewinnen wird es<br />

nötig sein, mit den<br />

uns möglichen<br />

Schwerpunkten ein<br />

eindeutiges Profil zu<br />

entwickeln.<br />

15


Dreikönigssingen 2010<br />

Einmal als König in den Landtag ziehen…<br />

von Gemeindeassistent Thomas Johannsen<br />

…wer verspürt nicht<br />

diesen Wunsch<br />

16<br />

Für 21 Kinder und Jugendliche<br />

unserer<br />

Gemeinde wurde er zu<br />

Jahresbeginn Wirklichkeit.<br />

Vom 4. bis 6. Januar<br />

zogen unsere <strong>St</strong>ernsinger<br />

in ihren Gewändern<br />

durch die verschneiten<br />

<strong>St</strong>raßen von Unterbilk<br />

und sangen ihre Lieder.<br />

Unter dem Motto<br />

„Kinder finden neue Wege“ schrieben<br />

sie ihren Segensspruch an kleine<br />

Wohnungen und große Paläste.<br />

Die Sammlung ergab rund 5.200<br />

Euro, die dem Kindermissionswerk<br />

in Aachen überwiesen wurden. Von<br />

dem Geld werden weltweit<br />

Hilfsprojekte unterstützt, die<br />

vor allem Kindern in Not neue<br />

Hoffnung geben wollen.<br />

Da nur kurze Zeit nach der<br />

Aktion das Erdbeben in Haiti<br />

unvorstellbares Leid und Entsetzen<br />

verursachte, entschied<br />

man, die Projektpartner vor<br />

Ort mit einer Soforthilfe aus<br />

der diesjährigen Sammlung zu<br />

unterstützen, wie<br />

Msgr. Winfried Pilz, Präsident<br />

<strong>des</strong> Kindermissionswerkes,<br />

mitteilte.<br />

Allen, die bei der Durchführung<br />

der Aktion mitgeholfen<br />

haben, aber auch allen Spendern<br />

sei an dieser <strong>St</strong>elle herzlich<br />

gedankt!


Termine und Vorschau<br />

Termine und Vorschau<br />

Hier noch einige Termine, die wir bis zum<br />

Redaktionsschluß in Erfahrung bringen konnten<br />

und die Sie sich vormerken können:<br />

Erstkommunionkurs 3. Wochenende im Jugendheim 13. - 14.03.2010<br />

Kirchenvorstandssitzung 16.03.2010<br />

Frühlingsbasar 20. - 21.03.2010<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 21.03.2010<br />

PGR-Sitzung in <strong>St</strong>. Pius X 25.03.2010<br />

Palmstockbasteln 27.03.2010<br />

Palmweihe mit Prozession vom Kindergarten zur Kirche 28.03.2010<br />

Osternacht 21:30 Uhr anschl. Agape im Jugendheim 03.04.2010<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 05.04.2010<br />

Erstkommunion 11.04.2010<br />

Jahreshauptversammlung <strong>Martin</strong>sfreunde <strong>Bilk</strong> e. V. 19.04.2010<br />

Kirchenvorstandssitzung 27.04.2010<br />

Zweiter ökumenischer Kirchentag in München 12. - 16.05.2010<br />

Firmung in <strong>St</strong>. Antonius mit Weihbischof Woelki 17.05.2010<br />

Ökum. Gottesdienst mit anschl. Begegnung im Jugendheim 24.05.2010<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 30.05.2010<br />

Fronleichnamsprozession anschl. Begegnung im <strong>St</strong>. Hubertusstift 06.06.2010<br />

Kirchenvorstandssitzung 08.06.2010<br />

Ökumenischer Gottesdienst auf dem Friedensplatz 13.06.2010<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 27.06.2010<br />

Frühschoppen 04.07.2010<br />

PGR-Sitzung in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 06.07.2010<br />

Kirchenvorstandssitzung 13.07.2010<br />

Kevelaer-Wallfahrt 23.07.2010<br />

Gottesgeschichten (Messe für Eltern mit kleinen Kindern) <strong>St</strong>. Antonius, 11 Uhr 25.07.2010<br />

Kinderzeltstadt Superbilk in Oberbilk 09. - 20.08.2010<br />

Kirchenvorstandssitzung 07.09.2010<br />

Herr Johanssen – Beauftragung zum Gemeindereferenten in Bonn 11.09.2010<br />

Frühschoppen und Begegnung wg. Beauftragung Herrn Johannsen 12.09.2010<br />

PGR-Sitzung in <strong>St</strong>. Peter 23.09.2010<br />

Redaktionsschluss für den Advent-Pfarrbrief 26.09.2010<br />

Kinderfreizeit auf der ostfriesischen Insel Wangerooge 17. - 23.10.2010<br />

Die vorgenannten Termine erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, achten Sie<br />

<strong>des</strong>halb bitte auf die Ankündigungen in den wöchentlichen Pfarrnachrichten, das gilt<br />

besonders für Anmeldetermine und deren Fristen.<br />

17


<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Kirchenchronik<br />

Kirchenchronik<br />

Wir gratulieren zur<br />

Taufe<br />

November<br />

Tjorben Gensrich<br />

Josefine Lohmann<br />

Niklas Preuß<br />

Dezember<br />

Josefine Helene Bonus<br />

Gioia Parissa Mehrjoo<br />

Sam Jacobus Renner<br />

Januar<br />

Lea Vollmers<br />

Februar<br />

Cillian Curley<br />

Caspar Jörg<br />

Henri Schneider<br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />

und schließen auch die Trauernden in unser Gebet ein:<br />

November<br />

Guiseppe Ricci<br />

Magret Böckling<br />

geb. Fassbender<br />

Regina Knoop<br />

Inge Püls<br />

Maria Reiher geb. Reitz<br />

Katharina Becker geb. Lingenhoff<br />

Dezember<br />

Josefine Koch geb. Bergmann<br />

Karl Wetzel<br />

Günter Rexroth<br />

Luzie Müller geb. Völkenrath<br />

Heinrich Jösch<br />

Januar<br />

Rudolf Kallin<br />

Rolf Gossens<br />

Ruben Hacobian<br />

Walter Naß<br />

Anna Wirtz geb. Heckrath<br />

Anita Butte<br />

Februar<br />

Marlis Hummeltenberg geb. Horn<br />

Franziska Mitgenberg<br />

geb. Neukirchen<br />

Hannelore Monti di Sopra<br />

geb. Doveren<br />

Ingrid Coester geb. Becker<br />

Toni Houbé<br />

18


Katholische öffentliche Bücherei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

von Sofie Diedering<br />

Katholische öffentliche Bücherei<br />

Wozu Lesen - wozu<br />

Bücher<br />

Bücher offenbaren<br />

uns eine Welt ohne<br />

Grenzen <strong>des</strong> Raumes und der Zeit.<br />

Lesen regt die Phantasie und das<br />

sinnliche Bewusstsein an und dient<br />

der Lebens- und Realitätsbewältigung.<br />

Bücher können Bausteine sein für<br />

eine Welt, die in der Phantasie <strong>des</strong><br />

Lesers entsteht und ihn vor der Zudringlichkeit<br />

der Umwelt schützt.<br />

Bücher und Lesen helfen, über die<br />

Grenzen hinweg zu sehen, über den<br />

eigenen Erfahrungsraum der Umwelt<br />

hinaus Neues, Frem<strong>des</strong> kennen<br />

zu lernen, Kenntnisse über andere<br />

Nationen zu erhalten.<br />

Die<br />

katholische öffentliche Bücherei<br />

(KÖB) <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>,<br />

Gladbacher <strong>St</strong>r. 11,<br />

ist für Sie offen.<br />

Bücher können helfen, Hintergründe<br />

und Zusammenhänge <strong>des</strong> Zeitgeschehens<br />

zu verstehen und geeignete<br />

Maßstäbe für ihre Bewertung zu<br />

finden.<br />

Wir bemühen uns, Ihnen eine gute<br />

Auswahl an Büchern zur Verfügung<br />

zu stellen, ganz gleich, ob Sie sich<br />

in eine märchenhafte Liebesgeschichte<br />

versenken möchten oder ob<br />

Sie aus dem Urlaub Ideen mitgebracht<br />

haben, die Sie weiter vertie-<br />

Besonderer Hinweis der Pfarrbriefredaktion:<br />

Auch in Zukunft wollen wir unseren Pfarrbrief attraktiv für Sie gestalten. Obwohl am<br />

17.01.2010 unser Redaktionsschluss ist, möchten wir dennoch darauf hinweisen, dass selbstverständlich<br />

jederzeit interessante Informationen und Artikel aus Ihren Verbänden, Gremien<br />

oder Gruppierungen eingereicht werden können. Sie können uns Ihre Beiträge gerne mailen:<br />

pfarrbrief@st-martin-bilk.de<br />

oder auch auf Diskette im Pfarrbüro, Benzenbergstr. 5 abgeben. Dabei wäre es sicher für<br />

alle Leser <strong>des</strong> Pfarrbriefs interessant, Informationen über geplante Aktivitäten, sowie auch<br />

über durchgeführte Aktionen zu erfahren. Die Redaktion muss sich allerdings das Recht<br />

vorbehalten, mit Rücksicht auf den Umfang <strong>des</strong> Pfarrbriefs, Ihre Artikel sinnvoll zu kürzen.<br />

19


Katholische öffentliche Bücherei<br />

fen möchten, z. B. in Bezug<br />

auf Geschichte, Kultur<br />

oder bedeutende Persönlichkeiten.<br />

Geschichtsbezogene Romane,<br />

die keine ausgesprochenen<br />

Biographien oder Geschichtsbücher<br />

sind, lassen<br />

sich leicht lesen und öffnen<br />

trotzdem den Blick auf<br />

Dinge und Geschehnisse,<br />

die außerhalb unserer Alltäglichkeit<br />

liegen.<br />

Unsere Bücherei ist Zielgruppenbücherei.<br />

Sie<br />

bietet Bücher für eine<br />

bestimmte Zielgruppe,<br />

nämlich Familien mit<br />

Kindern Mütter, Väter<br />

und sonstige Verwandte<br />

an. Insoweit ist sie nicht<br />

wie eine Vollbücherei<br />

ausgelegt. Unsere Sachbuchabteilung<br />

bezieht<br />

sich im Wesentlichen auf<br />

den Sachbereich Religion.<br />

Unser Bestand bewegt<br />

sich um 2000 Bücher.<br />

Als Begegnungs- und<br />

Veranstaltungsort haben<br />

wir in 2009 Angebote<br />

vorbreitet, als da sind<br />

Filmvorführungen, Märchen-<br />

und Vorlesestunden<br />

für Kinder, Frühlings<br />

- und Weihnachtsbasar<br />

mit Buchausstellung,<br />

Kaffeestunden zum<br />

Buchsonntag. Wir erleben<br />

während der Öffnungszeiten<br />

Besuche<br />

zum Zwecke der Aussprache<br />

über Lebensthemen.<br />

Das „Lesen“ ist nicht der<br />

einzige Inhalt der Bücherei.<br />

Wir sehen immer<br />

wieder, wie wichtig die<br />

offene <strong>St</strong>elle in der Gemeinde<br />

ist.<br />

Zum Schluss noch unsere<br />

Bedingungen für die<br />

Leihe: Bitte bringen Sie<br />

20


Katholische öffentliche Bücherei<br />

die Bücher, die Sie kostenlos leihen,<br />

nach einem Monat zurück oder lassen<br />

sie verlängern. Einfach zu Hause<br />

liegen lassen kostet Geld, nämlich<br />

Mahngebühren.<br />

Unser Team, das ehrenamtlich für<br />

sie da ist:<br />

Sofie Diedering<br />

Anne Dietz-Frankenstein<br />

Regina Karger<br />

Marianne Koschitzki<br />

Angelika Langnickel<br />

Hildegard Müller<br />

Barbara Schorn<br />

Christine Spans<br />

Guido Wielpütz<br />

Wir arbeiten zusammen mit den Büchereien<br />

der Kirchengemeindeverban<strong>des</strong><br />

Unter– und Oberbilk, <strong>Friedrichstadt</strong><br />

und Eller-West. Wir sind<br />

vier Katholische öffentliche Büchereien.<br />

Bitte, holen Sie bei uns einen<br />

Flyer, der Sie über alles weitere informiert.<br />

Nachfolgend stellen wir Ihnen einige<br />

unserer neu erworbenen Bücher<br />

vor:<br />

Henning Mankell<br />

„Daisy Sisters“<br />

Im Kriegssommer<br />

1941 machen zwei<br />

schwedische Mädchen<br />

eine Radtour<br />

zur norwegischen<br />

Grenze. Sie lernen<br />

schwedische Soldaten kennen und<br />

Elna wird ungewollt schwanger.<br />

Den Vater <strong>des</strong> Kin<strong>des</strong> wird sie nie<br />

wiedersehen, ihre Tochter Eivor<br />

zieht sie nur widerwillig auf. Und<br />

später entwickelt sich auch bei Eivor<br />

alles anders als geplant ...<br />

Ein bewegender Generationenroman<br />

aus Schweden über drei Frauen, die<br />

aus ihrem engen sozialen Milieu und<br />

ihrer vorgezeichneten Rolle ausbrechen<br />

wollen.<br />

Donna Leon<br />

„Das Mädchen<br />

seiner Träume“<br />

Ein Mädchen treibt<br />

tot im Canal Grande<br />

und wird von<br />

niemanden vermisst.<br />

Brunetti aber geht<br />

die Elfjährige bis in<br />

die Träume nach. Aus einem venezianischen<br />

Palazzo kommt sie nicht,<br />

wohl aber aus einer Roma-<br />

Wagenburg auf dem Festland ...<br />

Tilmann Röhrig<br />

„Caravaggios<br />

Geheimnis“<br />

Im Schatten <strong>des</strong> imposanten<br />

Petersdoms<br />

sinnt Michelangelo<br />

Merisi, genannt Caravaggio,<br />

auf Rache.<br />

Es ist das Jahr 1593, und der junge<br />

Maler will nach harten Lehrjahren in<br />

Mailand nun endlich in Rom, der<br />

<strong>St</strong>adt der Meister und Mäzene, sein<br />

Talent unter Beweis stellen. Aber<br />

immer wieder erntet das verkannte<br />

Genie nur Spott - bis Caravaggio die<br />

Kunstwelt Italiens in Erstaunen ver-<br />

21


Katholische öffentliche Bücherei<br />

setzt. Er provoziert mit seinen Kompositionen<br />

von Licht und Schatten<br />

und schafft sich dadurch Neider und<br />

Feinde. Um seinem Ruhm ein Ende<br />

zu bereiten, sind diese zu allem bereit.<br />

In die Enge getrieben, begeht<br />

Caravaggio eine furchtbare Tat. Allein<br />

seine große Liebe Paola kann<br />

ihn jetzt noch retten. Wäre da nicht<br />

sein künstlerischer, manchmal fast<br />

sogar zerstörerischer Freiheitsdrang.<br />

move around<br />

Physiotherapie, Gyrotonic® & Körperarbeit<br />

Krankengymnastik, Lymphdrainage & Massage<br />

Ulrich & Nicola Gussone<br />

Lorettostr. 54<br />

40219 Düsseldorf<br />

0211-30 333 15<br />

www.movearound.de<br />

Petra<br />

Durst-Benning<br />

„Die Zarentochter“<br />

Der Zarenhof in <strong>St</strong>.<br />

Petersburg ist die<br />

prunkvolle Kulisse<br />

von Petra Durst-<br />

Bennings bewegendem<br />

neuen Roman: Olga wird als<br />

zweite Tochter <strong>des</strong> russischen Zaren<br />

Nikolaus I. geboren. Das Ziel <strong>des</strong><br />

Zaren ist es, seine Töchter politisch<br />

klug zu verheiraten. Die junge<br />

Großfürstin Olga muss den Erwartungen<br />

ihres Vaters gerecht werden<br />

und eine gute Partie machen. Doch<br />

ihr Herz will etwas anderes als die<br />

hohe Diplomatie und führt sie an<br />

den Hof König Wilhelms I. von<br />

Württemberg. Olga findet ihre große<br />

Liebe, doch auf Gefühle nimmt das<br />

politische Kalkül der Königshäuser<br />

keine Rücksicht.<br />

Charlotte Link<br />

„Das andere Kind“<br />

Das nordenglische,<br />

beschauliche Scarborough<br />

wird von einem<br />

Mord erschüttert:<br />

eine junge <strong>St</strong>udentin<br />

wird grausam<br />

erschlagen. Die Ermittler haben lange<br />

Zeit keine Spur. Bis ein weiterer<br />

Mord nach ähnlichem Muster passiert.<br />

Die ehrgeizige Polizistin Valerie<br />

Almond versucht, den Fall aufzuklären.<br />

Die Ermittlungen führen<br />

sie tief in die Vergangenheit der Familie<br />

<strong>des</strong> Opfers: zu einer grausa-<br />

22


Katholische öffentliche Bücherei<br />

men Entdeckung vor dreißig Jahren.<br />

Und bis in die Zeit <strong>des</strong> Zweiten<br />

Weltkriegs, als ein Kind auf mysteriöse<br />

Weise verschwand. Fast zu<br />

spät erkennt Valerie, dass ein kranker<br />

Täter voller Hass auf Rache<br />

sinnt.<br />

Kinderbücher:<br />

Fiona Rempt<br />

„Schnecke<br />

wünscht sich<br />

was“<br />

Schnecke feiert<br />

Geburtstag<br />

und hat ihre<br />

Freunde eingeladen. Alle sind gekommen:<br />

Ente, Eichhörnchen, Biber,<br />

Maulwurf, Ameise und Frosch<br />

haben eine riesige Geburtstagstorte<br />

und viele Geschenke mitgebracht.<br />

Als es ans Auspacken geht, macht<br />

Schnecke große Augen angesichts<br />

der sonderbaren Sachen, die da zum<br />

Vorschein kommen: Was soll sie<br />

bloß anfangen mit einem Hut aus<br />

Wasserpflanzen, einem Haufen Kastanien,<br />

Kiefernnadeln und Brettern<br />

Doch dann machen sich die Freunde<br />

gemeinsam ans Werk und Schnecke<br />

erlebt eine wunderbare Überraschung!<br />

Barbara<br />

Schmidt -<br />

Dirk Schmidt<br />

„Kamfu mir<br />

helfen“<br />

Der Elefant ist<br />

lädiert, hat eine krumme und geschwollene<br />

Nase und <strong>des</strong>wegen einen<br />

Sprachfehler: Kamfu mir helfen,<br />

fragt er den Ameisenbär, der<br />

auch schon mal Probleme mit seinem<br />

Rüssel hatte, und das Schwein.<br />

Die beiden tun ihr Bestes, aber es<br />

hilft nichts. Erst die kleine Fliege<br />

hat eine Idee. Eine heitere, gereimte<br />

Geschichte, herrlich illustriert. Der<br />

kleine Elefant und seine Freunde<br />

Ameisenbär, Schwein und Fliege<br />

werden die Kinderzimmer schnell<br />

erobern.<br />

Sonntag: 10:30 - 12:30 Uhr<br />

Mittwoch: 15:30 - 17:30 Uhr<br />

Donnerstag: 17:00 - 19:00 Uhr<br />

23


Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />

von Ostern bis Fronleichnam<br />

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit sonntags um 18:00 Uhr:<br />

21.02. / 28.02. / 07.03. / 14.03. / 21.03.<br />

Frühschichten in der Fastenzeit jeweils montags um 06:30 Uhr mit anschl.<br />

Frühstück:<br />

22.02. / 01.03. / 08.03. / 15.03. / 22.03. / 29.04. im <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-<br />

Krankenhaus, Eingang <strong>Martin</strong>str. 7.<br />

Palmsonntag<br />

Sa. 27.03. 18:00 Uhr Vorabendmessemit Palmweihe<br />

So. 28.03. 11:00 Uhr Palmweihe und Prozession,<br />

Beginn im Kindergarten, Gladbacher <strong>St</strong>r. 11<br />

18:00 Uhr Bußgottesdienst<br />

Gründonnerstag, 01.04.<br />

20:00 Uhr Abendmahlsamt anschl. Anbetung unter<br />

Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />

anschl. liturgische Nacht<br />

Karfreitag, 02.04.<br />

10:00Uhr<br />

Kinderkreuzweg für die Erstkommunionkinder<br />

aus <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, <strong>St</strong>. Antonius und<br />

<strong>St</strong>. Peter<br />

15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu<br />

unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />

Karsamstag, 03.04.<br />

21:30 Uhr Osternachtsfeier unter Mitwirkung <strong>des</strong><br />

Kirchenchores anschl. Agape im Jugendheim<br />

Ostersonntag, 04.04.<br />

11:00 Uhr Ostermesse<br />

18:00 Uhr Ostervesper<br />

24


Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Ostermontag, 05.04.<br />

11:00 Uhr Festmesse<br />

unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />

Weißer Sonntag, 11.04.<br />

Sa. 10.04. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 11.04. 11:00 Uhr Erstkommunionfeier<br />

17:30 Uhr Abendgebet der<br />

Kommunionkinder<br />

Mo. 12.04. 10:00 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder<br />

Sonntag, 02.05. 18:00 Uhr: feierliche Eröffnung der Maiandachten<br />

mit den Erstkommunionkindern<br />

unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />

Maiandachten jeden Sonntag im Mai um 18:00 Uhr in der Kirche<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Mi. 12.05. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

Do. 13.05. 11:00 Uhr: Festmesse<br />

Firmung in der Pfarreiengemeinschaft<br />

Mo. 17.05. 18:00 Uhr <strong>St</strong>. Antonius, Fürstenplatz<br />

Pfingsten<br />

Sa. 22.05. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

unter Mitwirkung <strong>des</strong> Kirchenchores<br />

So. 23.05. 11:00 Uhr Choralamt<br />

18:00 Uhr Maiandacht<br />

Mo. 24.05. 11:00 Uhr Festmesse<br />

18:00 Uhr Ökumenische Vesper<br />

unter Mitwirkung von Chor IV (evang. Friedenskirche)<br />

und Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>; anschl.<br />

Begegnung im Jugendheim, Gladbacher <strong>St</strong>r. 11<br />

25


Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Dreifaltigkeitssonntag<br />

Sa. 29.05. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 30.05. 11:00 Uhr Messfeier<br />

18:00 Uhr Maiandacht<br />

Fronleichnam<br />

Mi. 02.06.. 18:00 Uhr<br />

Do. 03.06. 09:45 Uhr<br />

Vorabendmesse<br />

Fronleichnamsprozession<br />

in der <strong>St</strong>adt<br />

keine hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Sa. 05.06. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 06.06 10:00 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche, anschl. Prozession<br />

durch die Gemeinde mit<br />

Schlusssegen in der Kapelle<br />

<strong>des</strong> <strong>St</strong>. Hubertus-<strong>St</strong>ift,<br />

Neusser <strong>St</strong>r. 25 mit anschl.<br />

Frühschoppen<br />

So. 13.06. 11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Friedensplatz<br />

Möschesonntag<br />

Pfarr-Wallfahrt nach Kevelaer<br />

zur „Consolatrix Afflictorum“, der Trösterin der Betrübten<br />

am Freitag, 23.07.2010:<br />

Ab 07:45 Uhr Treffen <strong>Bilk</strong>er Allee 21 (Deutsche Bank)<br />

Busabfahrt um 8:00 Uhr.<br />

In Kevelaer besteht die Möglichkeit, den großen oder<br />

den kleinen Kreuzweg zu gehen.<br />

Rückkehr gegen 18:15 Uhr mit Schlussandacht und<br />

Segnung der Andachtsgegenstände.<br />

Den Fahrpreis von 10 € begleichen Sie bitte bei<br />

der Anmeldung im Pfarramt, Benzenbergstr. 5.<br />

Anmeldung ab sofort im Pfarramt möglich.<br />

26


Gottesgeschichten<br />

Gottesgeschichten<br />

Messe für Eltern mit kleinen Kindern<br />

Antoniuskirche, Fürstenplatz<br />

Sonntag 21.03.2010 11:00 Uhr<br />

Ostermontag 05.04.2010 11:00 Uhr<br />

Sonntag 02.05.2010 11:00 Uhr<br />

Sonntag 30.05.2010 11:00 Uhr<br />

Sonntag 27.06.2010 11:00 Uhr<br />

Sonntag 25.07.2010 11:00 Uhr<br />

Antonius Apollinaris Josef <strong>Martin</strong> Peter Pius<br />

Information: Beatrix Reese 0211/6959078 oder<br />

beatrix.reese@erzbistum-koeln.de<br />

www.gottesgeschichten-duesseldorf.de<br />

27


Gottesdienstordnung für unsere Pfarreiengemeinschaft<br />

Gottesdienstordnung der kath. Pfarrgemeinden<br />

<strong>St</strong>. Josef, <strong>St</strong>. Antonius, <strong>St</strong>. Apollinaris,<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, <strong>St</strong>. Peter und <strong>St</strong>. Pius<br />

Sonntag und an Feiertagen<br />

Vorabendmesse am Samstag: 18:00 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Sonntagsmessen: 09:30 Uhr <strong>St</strong>. Pius<br />

09:30 Uhr <strong>St</strong>. Antonius<br />

11:00 Uhr <strong>St</strong>. Josef<br />

11:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. Antonius<br />

außerdem: Sa. 19:30 Uhr <strong>St</strong>. Josef:<br />

Messe der neokatechumenalen Gemeinschaften<br />

So. 11:00 Uhr <strong>St</strong>. Antonius Kleinkindermesse (monatlich)<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Werktags<br />

10:00 Uhr Altenheim Kruppstraße (1. Montag im Monat)<br />

Altenheim EVK (2. Montag im Monat)<br />

Altenheim Industriestr. (3. Montag im Monat)<br />

EVK Krankenhaus (4. Montag im Monat)<br />

15:00 Uhr Hubertusstift (1. + 3. Montag im Monat)<br />

<strong>Martin</strong>sstift (2. + 4 .Montag im Monat)<br />

18:30 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris (erstes Halbjahr <strong>des</strong> Jahres)<br />

<strong>St</strong>. Antonius (zweites Halbjahr <strong>des</strong> Jahres)<br />

08:15 Uhr <strong>St</strong>. Antonius<br />

18:30 Uhr <strong>St</strong>. Josef<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-Krankenhaus<br />

09:30 Uhr Josefshaus<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> (mit Komplet)<br />

Donnerstag 08:15 Uhr <strong>St</strong>. Pius<br />

18:00 Uhr Kapelle Talstr. 65<br />

Freitag<br />

Außerdem:<br />

16:30 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris<br />

18:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-Krankenhaus<br />

Frauenmesse <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> (1. Montag im Monat)<br />

28


Gottesdienstordnung für unsere Pfarreiengemeinschaft<br />

Schulgottesdienste<br />

Montag<br />

08:15 Uhr <strong>St</strong>. Antonius Grundschule Helmholtzstraße<br />

Dienstag<br />

08:00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Grundschule Konkordiastraße und<br />

Grundschule Kronprinzenstraße<br />

08:10 Uhr <strong>St</strong>. Pius Grundschule Bingener Weg<br />

Mittwoch<br />

08:10 Uhr <strong>St</strong>. Apollinaris Grundschule Sonnenstraße<br />

08:10 Uhr <strong>St</strong>. Josef Grundschule Höhenstraße<br />

08:10 Uhr Josefshaus Grundschule <strong>St</strong>offelerstraße<br />

08:15 Uhr Talstr.65 Grundschule Jahnstraße<br />

Donnerstag<br />

08:00 Uhr Talstr.65 Hauptschule Neven-Dumont<br />

17:00 Uhr <strong>St</strong>. Rapahel Gottesdienst für das Kinderheim<br />

Freitag<br />

08:00 Uhr Friedenskirche Realschule Florastraße<br />

08:00 Uhr Josefshaus Hauptschule Adolf Reichwein<br />

Beichtgelegenheit<br />

samstags<br />

17:00 -18:00 Uhr<br />

in <strong>St</strong>. Apollinaris<br />

oder nach<br />

Vereinbarung mit<br />

einem unserer<br />

Priester<br />

(0172/20 46 183)<br />

<strong>St</strong>. Antonius<br />

<strong>St</strong>. Josef<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Unsere Kirchen sind zum Gebet geöffnet:<br />

Montag bis Donnerstag 12:00 - 13:00 Uhr<br />

täglich 09:00 - 18:00 Uhr (außer Do Vormittag)<br />

täglich 08.00 - 18:00 Uhr<br />

29


30<br />

Ereignisse im Kirchenjahr


Neu in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Sind Sie neu in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Dann würden wir Sie gerne näher<br />

kennenlernen!<br />

Eine Möglichkeit dazu bietet unser<br />

Frühschoppen der zu ganz bestimmten<br />

Terminen nach der Sonntagsmesse<br />

um 12:00 Uhr angeboten<br />

wird. Wir treffen uns in gemütlicher<br />

Runde am:<br />

20.+21.03. (Basar) / 04.07. / 12.09.<br />

Weitere Termine und Informationen<br />

erfahren Sie außerdem aus den<br />

wöchentlichen Pfarrnachrichten.<br />

Sollten Sie weitere Ansprechpartner,<br />

Adressen oder Telefonnummern unserer<br />

Gruppierungen, Verbände und<br />

sämtlicher Aktivitäten in unserer<br />

Gemeinde in<br />

Erfahrung<br />

bringen wollen,<br />

sei an<br />

dieser <strong>St</strong>elle<br />

auf unser<br />

Faltblatt:<br />

Wer... Wo...<br />

Was...<br />

...bei uns”<br />

verwiesen.<br />

Sie finden<br />

dieses Faltblatt<br />

am<br />

Zeitschriftenstand unserer<br />

Pfarrkirche.<br />

Falls Sie sofort mit uns in Kontakt<br />

treten möchten, wenden Sie sich<br />

bitte vertrauensvoll an unser<br />

Pfarrbüro – dort gibt es in jedem<br />

Fall auch das Faltblatt.<br />

31


Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

von Sofie Diedering<br />

Die Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> ist<br />

jeden Donnerstag unterwegs. Wir<br />

richten uns in der Auswahl unserer<br />

Wege nach dem Tageswetter. Im<br />

Jahr schaffen wir über 40 Wanderungen.<br />

Der Wanderkreis besteht aus etwa<br />

30 Personen, Tagesstärke der Gruppe<br />

etwa 10 – 15. Man muss sich<br />

nicht an- oder abmelden.<br />

Ablauf der wöchentlichen Wanderung:<br />

Zeit: Donnerstag 10 Uhr<br />

Ort: Pfarrhaus Benzenbergstr. 5<br />

Wir benutzen öffentliche<br />

Verkehrsmittel.<br />

Reine Wanderzeit<br />

2,5 - 3 <strong>St</strong>d. Etwa 14 Uhr sind wir<br />

wieder an der <strong>Bilk</strong>er Kirche. Festes<br />

Schuhwerk, Regenschutz und Wegzehrung<br />

sind erforderlich. Unterwegs<br />

kehren wir normalerweise<br />

nicht ein. Meistens kann man den<br />

Weg abkürzen.<br />

Mehrmals im Jahr finden Ganztagswanderungen<br />

statt, die rechtzeitig in<br />

den Pfarrnachrichten bekannt gegeben<br />

werden.<br />

Für die Radfahrer unter uns werden<br />

sporadisch Radtouren am<br />

Sonntag angeboten.<br />

Lassen Sie sich anregen, mit<br />

uns die frische Luft zu genießen<br />

und Ihrem Körper und<br />

Geist eine wöchentliche Erholung<br />

zu gönnen. Kommen Sie<br />

einfach zum Treffpunkt!<br />

Unsere Krippenwanderung<br />

war am 07.01.2010. Wir wanderten<br />

von Langenberg über<br />

die Höhen der „Bergischen<br />

Schweiz“ nach Neviges. Drei<br />

<strong>St</strong>unden ging es durch eine<br />

zauberhafte Winterlandschaft:<br />

Weiße Berge, strahlende Sonne<br />

am blauen Himmel, alle<br />

Bäume und <strong>St</strong>räucher mit plüschigem<br />

Schneemäntelchen<br />

behängt - ein Geschenk <strong>des</strong><br />

Himmels!<br />

Die einzelnen Fachwerkgehöf-<br />

32


Wandergruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

te in der stillen Landschaft ließen<br />

uns an Grimms Märchen denken. Im<br />

Dom zu Neviges empfing uns eine<br />

große, schön geschmückte Krippe<br />

hinter dem Hochaltar. Die Heiligen<br />

Drei Könige waren angekommen.<br />

Wir begrüßten sie und die Heilige<br />

Familie aus Herzensgrund mit<br />

Weihnachtsliedern und Gebet.<br />

Die eigenwillige Betonkirche <strong>des</strong><br />

Architekten Böhm mit ihren wundervollen<br />

Fenstern nahm uns gefangen.<br />

Vollendet wurde die Pilgerfahrt<br />

im Café Paas, wo uns eine liebevoll<br />

gedeckte Kaffeetafel erwartete.<br />

Zu unserer Wanderwoche 2010:<br />

vom 18.09. bis 25.09. werden wir<br />

uns im Bayerischen<br />

Wald einfinden.<br />

Im Schatten <strong>des</strong><br />

Großen Arbers<br />

werden wir<br />

in Bodenmais<br />

logieren und von dort aus den<br />

Naturpark erkunden<br />

33


Unter uns<br />

Sozialrechtsberatung<br />

für<br />

Menschen mit<br />

Behinderung<br />

Rechtsberatung in Fragen zum Sozialrecht<br />

bietet ab sofort der Bun<strong>des</strong>verband<br />

Selbsthilfe Körperbehinderter<br />

e.V., BSK, im Rahmen einer<br />

Mitgliedschaft an.<br />

Die Beratung erstreckt sich auf Auskünfte<br />

im Rahmen einer Erstberatung<br />

und das Widerspruchsverfahren<br />

für den Bereich <strong>des</strong> Sozialrechts,<br />

insbesondere die Sozialgesetzbücher<br />

II (Grundsicherung für Arbeitssuchende),<br />

V (Krankenversicherung),<br />

IX (Rehabilitation),<br />

XI (Pflegeversicherung) und<br />

XII (Grundsicherung für Erwerbsunfähige<br />

und Sozialhilfe) sowie das<br />

Verwaltungsrecht. Eine Beratung ist<br />

in darüber hinausgehenden Rechtsgebieten<br />

nach Absprache ebenfalls<br />

möglich. Die Kosten für die anwaltlichen<br />

Auskünfte, sowie viele weiteren<br />

Vorteile für Menschen mit Körperbehinderung<br />

sind durch den Mitgliedsbeitrag<br />

im BSK e.V. (€ 28,-/<br />

Jahr) abgedeckt. Eine gerichtliche<br />

Vertretung der einzelnen Mitglieder<br />

<strong>des</strong> BSK ist darin nicht enthalten,<br />

kann aber nach Vereinbarung mit<br />

der Fachanwältin auf eigene Kosten<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Der BSK ist eine bun<strong>des</strong>weite Interessenvertretung<br />

für Menschen mit<br />

Körperbehinderung und gemeinnützig<br />

tätig. Weitere Auskünfte beim<br />

BSK e.V. Tel.: 06294 4281-42 oder<br />

per E-Mail: soziales@bsk-ev.org)<br />

oder auf der Internetseite: www.bskev.org/sozialrechtsberatung<br />

Zunahme von Tafeln und<br />

Suppenküchen bedenklich<br />

Tafeln und Lebensmittelausgaben<br />

können nicht die „Grundlage der<br />

Armutsbekämpfung“ sein, betont<br />

der Diözesanrat der Katholiken im<br />

Erzbistum Köln. Zwar seien die „in<br />

großer Zahl vorkommenden Angebote<br />

an Lebensmittelausgaben und<br />

Kleiderkammern ein Zeichen für das<br />

Funktionieren der Zivilgesellschaft,<br />

aber auch ein Zeichen mangelnder<br />

Umsetzung der Rechte der betroffenen<br />

Menschen“, so Michaela Hofmann,<br />

Sprecherin <strong>des</strong> Sachausschusses<br />

Gesellschafts- und Rechtspolitik<br />

<strong>des</strong> Diözesanrates. Das Bun<strong>des</strong>verfassungsgericht<br />

habe jüngst das<br />

Recht auf ein sozio-kulturelles Existenzminimum<br />

bestätigt, das ein Leben<br />

in Würde ermögliche. Vor diesem<br />

Hintergrund müsse man sich<br />

mit „Notwendigkeit und Nutzen von<br />

Tafeln und Lebensmittelausgaben<br />

auseinandersetzen“. Zum Recht der<br />

Menschen auf ein Existenzminimum<br />

gehöre auch „selbstständiges Einkaufen<br />

und Wirtschaften“ als anerkannte<br />

Selbstverständlichkeit. Eine<br />

34


Unter uns<br />

abnehmende Zahl von Angeboten<br />

sei dabei ein Indikator für die gelungene<br />

Umsetzung <strong>des</strong> Grundgesetzes.<br />

PEK (100316)<br />

Wussten Sie schon...<br />

…dass am 26.3.1995 das Schengener<br />

Abkommen in Kraft trat Damit<br />

fielen zwischen Deutschland, Frankreich,<br />

Belgien, Luxemburg, Niederlande,<br />

Spanien und Portugal die<br />

Grenzkontrollen weg.<br />

...dass am 26.3.1929 bei den Berliner<br />

Fernsehversuchen erstmals eine<br />

„einwandfreie“ Bildübertragung<br />

gelang.<br />

Gezeigt wurden ein<br />

rauchender Herr und<br />

eine junge Dame, die<br />

sich in einem Taschenspiegel<br />

betrachtete.<br />

…dass am 30.3.1559 der deutsche<br />

Rechenmeister und Mathematiker<br />

Adam Riese starb<br />

…dass am 4. April 1968 der<br />

schwarze US-amerikanische Bürgerrechtler<br />

und Baptistenpfarrer <strong>Martin</strong><br />

Luther King in Memphis ermordet<br />

wurde<br />

Wussten Sie schon...<br />

… dass am 8. April 1855 der deutsche<br />

Sprachwissenschaftler und Politiker<br />

Wilhelm von Humboldt<br />

starb Er ist der Gründer der Universität<br />

Berlin.<br />

…. dass am 9. April 1958 zum ersten<br />

Mal in München eine in den<br />

USA bei Herzoperationen erfolgreich<br />

verwendete Herz-Lungen-<br />

Maschine vorgestellt wurde<br />

… dass am 11. April 1998 der englische<br />

Kriminalschriftsteller und<br />

Drehbuchautor Francis H. Durbridge<br />

starb Bekannt wurde er durch<br />

die „Paul-Temple“-Serie.<br />

… dass am 15. April 1980 der französische<br />

Philosoph und Schriftsteller<br />

Jean-Paul Sartre starb<br />

Übrigens, ...<br />

...am 6. April 1980 wurde in<br />

Deutschland die Mitteleuropäische<br />

Sommerzeit (MESZ) eingeführt.<br />

...am 8. April 2000 wurde in Hamburg<br />

die bun<strong>des</strong>weit erste „Babyklappe“<br />

eingeweiht. Säuglinge können<br />

dort anonym abgegeben werden.<br />

35


Unter uns<br />

Wussten Sie<br />

schon…<br />

das der<br />

Diözesanrat der<br />

Katholiken im Erzbistum Köln auf<br />

den <strong>St</strong>reit über den Verzicht auf<br />

Kreuze im neuen Düsseldorfer Amts<br />

- und Landgerichtsgebäude mit der<br />

Forderung an die zuständigen Gerichtspräsidenten,<br />

ihre Position zu<br />

überdenken reagiert hat Da sie unter<br />

Berufung auf das<br />

sogenannte „Kruzifix<br />

-Urteil“ <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>verfassungsgerichts<br />

beschlossen, die<br />

Kreuze im neuen<br />

Justizzentrum in<br />

Düsseldorf nicht mehr aufzuhängen,<br />

nennt der Diözesanrat diesen Urteilsspruch<br />

„fatal“. Mit der Änderung<br />

ihres Entschlusses könnten die<br />

Präsidenten hingegen zeigen, dass<br />

das Kreuz in einem Gerichtssaal ein<br />

besonderes Zeichen und sogar ein<br />

Segen für die zu sprechende<br />

menschliche Gerechtigkeit sei. Denn<br />

auch die Präambel <strong>des</strong> Grundgesetzes<br />

beziehe sich ausdrücklich auf<br />

das christliche Menschenbild. Auf<br />

dieser Grundlage stehe auch die<br />

deutsche Rechts- und Gesellschaftsordnung.<br />

Der Bezug auf Gott in der<br />

Verfassung sei daher bindend. „Das<br />

Kreuz“, so der Diözesanrat, „gehört<br />

in die Öffentlichkeit und nicht in<br />

einen verstaubten Schrank, aus dem<br />

man es nach Beliebigkeit herausholen<br />

kann.“ PEK (100222)<br />

Wussten Sie<br />

schon…<br />

das die Deutsche Bischofskonferenz<br />

zur Fastenaktion Misereor 2010 aufruft<br />

Die bun<strong>des</strong>weite Aktion steht<br />

dieses Jahr unter dem Leitwort<br />

„Gottes Schöpfung bewahren – damit<br />

alle leben können“ und setzt die<br />

am 5. Fastensonntag gesammelten<br />

Spenden vor allem für die Menschen<br />

in den armen Ländern ein, die<br />

von den Folgen <strong>des</strong> Klimawandels<br />

besonders bedroht sind. „Indem wir<br />

in Nord und Süd Gottes Schöpfung<br />

bewahren, handeln wir verantwortlich<br />

gegenüber unseren Kindern und<br />

den künftigen Generationen“, hießt<br />

es in dem Aufruf wörtlich.<br />

PEK (100223)<br />

Wussten Sie<br />

schon…<br />

Ab sofort gibt es<br />

ein neues gemeinsames<br />

Girokonto<br />

für die Caritas der<br />

Kirchengemeinden<br />

<strong>St</strong>. Antonius,<br />

<strong>St</strong>. Apollinaris,<br />

<strong>St</strong>. Josef, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>,<br />

<strong>St</strong>. Peter und <strong>St</strong>. Pius X., das im<br />

Kirchengemeindeverband geführt<br />

wird.<br />

Die Bankverbindung lautet:<br />

Konto-Nr.: 100 550 9581,<br />

<strong>St</strong>adtsparkasse Düsseldorf<br />

(BLZ 30050110)<br />

Kontoinhaber:<br />

Kath. K-Gemeindeverband Oberbilk/Eller-West<br />

36


Unter uns<br />

Den Meisten ist<br />

bekannt,<br />

… dass es eine priesterliche<br />

Rufbereitschaft<br />

im <strong>St</strong>erbe-/Notfall gibt<br />

Sie erreichen in jedem Fall einen<br />

Seelsorger unter der Telefonnummer:<br />

01 75 / 2 64 14 49<br />

Den Meisten ist bekannt,<br />

… dass unsere Kommunionhelfer<br />

u. a. den bischöflichen Auftrag haben,<br />

die Krankenkommunion zu<br />

spenden Gemeindemitglieder<br />

(Ältere, Kranke), die die Kommunion<br />

zu Hause empfangen möchten,<br />

wenden sich hierzu vertrauensvoll an<br />

das Pfarrbüro, Tel. 30 71 69.<br />

Den Meisten ist<br />

bekannt,<br />

… dass seit nunmehr<br />

vielen Jahren,<br />

seit November 2000,<br />

in unserer Pfarrei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> jeweils<br />

am zweiten Wochenende<br />

jeden Monats<br />

vor und nach<br />

den Hl. Messen<br />

(Sa: 18:00 Uhr und<br />

So: 11:00 Uhr)<br />

Produkte mit dem<br />

Trans-Fair-Siegel<br />

angeboten<br />

werden<br />

Wenn der Schreib– und Druckfehlerteufel mal wieder<br />

zugeschlagen haben sollte, bittet die Redaktion,<br />

großzügig darüber hinweg zu sehen!<br />

Bestattungen & Trauerfloristik<br />

Ulrich Ueberacher<br />

Germaniastraße 2 - 40223 Düsseldorf - <strong>Bilk</strong><br />

Filiale: Fleher <strong>St</strong>raße 188 - 40223 Düsseldorf - Flehe<br />

Tag und Nachtruf: 0211 - 30 32 250<br />

Menschlichkeit ist unsere <strong>St</strong>ärke<br />

Persönlich, kompetent und zuverlässig<br />

Mitglied im Bestatterverband<br />

Nordrhein-Westfalen e.V.<br />

www.bestattungen-ueberacher.de<br />

37


Unter uns<br />

Wussten Sie schon…<br />

dass zum Auftakt <strong>des</strong><br />

Europäischen Jahres<br />

gegen Armut und<br />

Ausgrenzung die Katholische Frauengemeinschaft<br />

Deutschlands (kfd)<br />

auf das wachsende Armutsrisiko<br />

insbesondere von Frauen aufmerksam<br />

macht Zwei Drittel aller Beschäftigten<br />

im Niedriglohnbereich<br />

seien Frauen.<br />

Besonders gefährdet seien alleinstehende<br />

Frauen und Alleinerziehende,<br />

häufig seien sie kaum in der Lage,<br />

ihren Lebensunterhalt mit Erwerbsarbeit<br />

zu bestreiten. Damit sei der<br />

Weg in die Altersarmut für viele<br />

schon vorgezeichnet. Viele Frauen<br />

seien in Teilzeit- und Minijobs tätig,<br />

weil sonst die Vereinbarkeit von<br />

Beruf und Familie nicht gelinge;<br />

niedrige Löhne ergäben aber im Alter<br />

Renten, die unter dem Existenzminimum<br />

lägen. Die kfd setzt sich<br />

für eine bessere Anerkennung der<br />

Familienleistungen von Frauen und<br />

deren Berücksichtigung bei der Berechnung<br />

der Rente ein. Mit 600.000<br />

Mitgliedern ist die kfd der größte<br />

Frauenverband Deutschlands.<br />

(PEK 100226)<br />

Wussten Sie schon…<br />

dass junge Erwachsene zwischen 16<br />

und 27 Jahren sich ab sofort wieder<br />

für die Freiwilligen Sozialen Dienste<br />

von sechs oder zwölf Monaten<br />

Dauer bewerben können Die Dienste<br />

bieten Einblick in soziale Berufe<br />

und können <strong>des</strong>halb besonders bei<br />

der Berufswahl nützlich sein. Sie<br />

sind auch als Alternative zum Zivildienst<br />

zugelassen. <strong>St</strong>art ist jeweils<br />

am 01.08., 01.09. oder am 01.10.<br />

dieses Jahres. Info: FSJ im Erzbistum<br />

Köln e.V., Tel. 0221/16426213<br />

oder www.fsj-koeln.de (PEK 100226)<br />

Spenden<br />

Die Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> freut sich über<br />

jede Spende und damit dieses Geld<br />

auch ins richtige Sparschwein gelangt,<br />

gibt es folgen<strong>des</strong> Konto:<br />

- für Kirchenmusik, Pfarrkirche,<br />

Pfarrheim, Jugend, Pfarrbrief,<br />

Adveniat, Renovabis und<br />

Misereor<br />

Kto-Nr.: 21 012 059,<br />

bei der<br />

<strong>St</strong>adtsparkasse Düsseldorf<br />

BLZ 300 501 10.<br />

Falls auch Sie<br />

etwas spendieren<br />

möchten, geben<br />

Sie bitte immer<br />

den Verwendungszweck an!<br />

Übrigens: Die Werbeanzeigen decken<br />

die Kosten für den Pfarrbrief<br />

nur zum geringen Teil. Daher können<br />

Spenden für den Pfarrbrief unter<br />

dem <strong>St</strong>ichwort „PFARRBRIEF“<br />

überwiesen werden.<br />

Wir danken herzlich!<br />

38


Werbung<br />

39


Katholische Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Düsseldorf-<strong>Bilk</strong><br />

Pfarrer Ansgar Puff<br />

und Pfarramt <strong>St</strong>. Josef, Josefsplatz 12<br />

Tel.: 77 05 97 11 0172/204 61 83<br />

Pastor Wolfgang Härtel<br />

und Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Benzenbergstr. 5 Tel.: 30 71 69<br />

Kaplan Dr. Juraj Ledic<br />

Kölner <strong>St</strong>raße 267 Tel.: 77 05 97 17<br />

Kaplan Regamy Thillainathan<br />

Van-Douven-<strong>St</strong>r. 10 Tel.: 731 02 65<br />

Pastoralreferentin Kristina Hein<br />

Van-Douven-<strong>St</strong>r. 6 Tel.: 163 493 91<br />

Pastoralreferentin Beatrix Reese<br />

Van-Douven-<strong>St</strong>r. 6 Tel.: 695 90 78<br />

Gemeindeassistent Thomas Johannsen<br />

Benzenbergstr. 5 Tel.: 30 71 72<br />

Diakon Michael Inden<br />

Färberstr. 100 Tel.: 33 51 70<br />

Subsidiar Jörg Wenz<br />

Josefsplatz 12 Tel.: 770 597 34<br />

Vorsitzender <strong>des</strong> Pfarrgemeinderats<br />

Heinz-Horst Dickopp<br />

Dillenburger Weg 7 Tel.: 21 65 80<br />

Geschäftsführende Vorsitzende d. Kirchenvorstands<br />

Anne-Maria Dietz-Frankenstein<br />

Völklinger <strong>St</strong>r. 6 Tel.: 30 76 66<br />

Sakristan Theodor Mysior<br />

Benzenbergstr. 5 Tel.: 303 59 94<br />

Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> / T.O.T.<br />

Gladbacher <strong>St</strong>r. 11, Tel.: 39 32 56<br />

Caritas-Begegnungszentrum<br />

Erftstr. 24 Tel.: 300 56 99<br />

Alten- und Pflegeheim <strong>St</strong>. Hubertus <strong>St</strong>ift<br />

Neusser <strong>St</strong>r. 25 Tel.: 30 40 04<br />

Caritas Altenzentrum <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Wilhelm-Tell-<strong>St</strong>r. 7 - 9 Tel.: 160 22 91-0<br />

Kindergarten Gladbacher <strong>St</strong>r. 11<br />

Ltg: Sabine Schönweitz Tel.: 39 32 01<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>us-Krankenhaus<br />

Gladbacher <strong>St</strong>r. 26 Tel.: 917 - 0<br />

Priesterliche Rufbereitschaft im <strong>St</strong>erbe-/Notfall Tel.: 0175 / 264 14 49<br />

Öffnungszeiten der Pfarrbüros in unserer Pfarreiengemeinschaft<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Benzenbergstraße 5 Telefon 30 71 69 Fax 30 71 77<br />

Mo u. Fr 10:00 – 12:00 e-Mail pfarramt@st-martin-bilk.de<br />

Di u. Do 16:00 – 18:00 Internet www.st-martin-bilk.de<br />

<strong>St</strong>. Peter Friedrichstraße 80 Telefon 37 21 20 Fax 37 11 88<br />

Di 15:00 – 17:00 e-Mail peter_pfarramt@online.de<br />

Mi u. Do. 10:00 – 12:00 Internet www.sankt-peter-friedrichstadt.de<br />

<strong>St</strong>. Antonius Helmholtzstraße 42 Telefon 38 51 10 Fax 3 85 11 20<br />

Mo - Mi u. Fr. 10:30 – 12:00 e-Mail antonius_pfarramt@online.de<br />

Do 15:00 – 17:00 Internet www.sankt-antonius-friedrichstadt.de<br />

<strong>St</strong>. Apollinaris Van-Douven-<strong>St</strong>raße 6 Telefon 78 35 65 Fax 78 35 63<br />

Mo - Do 15:00 – 18:00 e-Mail apollinaris@kiog.de<br />

Internet www.kiog.de<br />

<strong>St</strong>. Josef Josefplatz 12 Telefon 77 05 97 0 Fax 77 05 97 58<br />

Mo - Fr 09:00 - 12:00 e-Mail josef@kiog.de<br />

Mo, Di u. Do 15:00 - 18:00 Internet www.kiog.de<br />

<strong>St</strong>. Pius X. Dürkheimer Weg 69 Telefon 78 65 09 Fax 788 34 88<br />

Mo 10:00 - 12:00 e-Mail pius@kiog.de<br />

Di - Do 09:00 - 12:00 Internet www.kiog.de

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