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Ausgabe 13 | April 2010<br />

magazin<br />

Hallo, icH bin Velix!<br />

energie sparen, geld sparen und gewinnen –<br />

das eleKtriscHe<br />

jaHrHundert<br />

der strom(er)zäHler der VKw zeigt, wie’s geHt<br />

100 jaHre<br />

VKw-stromVersorgung<br />

im westallgäu<br />

flugzeit<br />

der flying-fox-golm<br />

VerspricHt einen flug<br />

über den stausee<br />

Seite 6<br />

mit Velix<br />

den Stromverbrauch<br />

immer<br />

im Blick


03 09 12<br />

liebe leserinnen<br />

und leser,<br />

die VKW und das Westallgäu sind echte Jahrhundert-Partner. Genau<br />

101 Jahre liegt es zurück, dass die VKW-Vorfahren Jenny & Schindler der<br />

breiten Bevölkerung die „moderne Energie“ ins Haus gebracht haben.<br />

Heute sind wir unseren nunmehr 20.000 Allgäuer Kunden nicht nur ein<br />

verlässlicher Stromversorger, sondern auch ein kompetenter Energiedienstleister.<br />

Und dies möchten wir mit unserem Team in Lindenberg<br />

auch bleiben, wenn 2011 die Konzessionsverträge über den Betrieb des<br />

Stromnetzes auslaufen. Deshalb bemühen wir uns intensiv darum, gemeinsam<br />

mit den Gemeinden eine optimale Lösung für alle Beteiligten<br />

zu schaffen.<br />

Kennen Sie schon Velix? Der sympathische Stromzähler steht Ihnen ab<br />

sofort mit Rat und Tat zu Seite, während Sie Ihre persönlichen Energiebedürfnisse<br />

besser kennenlernen. Und er zeigt Ihnen zugleich, wie einfach<br />

es ist, Strom und Geld zu sparen. Alles über die soeben gestartete VKW-<br />

Energieaktion, wie Sie daran teilnehmen können und warum Sie gleich<br />

vierfach profitieren, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.<br />

Bleibt noch, Ihnen viel Spaß mit Velix zu wünschen – und natürlich mit<br />

dem neuen illwerke vkw Magazin!<br />

Vorstandsvorsitzender Dr. Ludwig Summer<br />

Vorstandsdirektor Dr. Christof Germann<br />

2 magazin<br />

inHalt<br />

03 Das elektrische Jahrhundert.<br />

Seit mehr als 100 Jahren versorgt die<br />

VKW das Westallgäu zuverlässig mit Strom.<br />

06 Nicht verzagen, Velix fragen.<br />

Der sympathische Stromzähler zeigt, wie<br />

einfach es ist, zuhause Energie zu sparen.<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

09 Rückenwind aus der Steckdose.<br />

Wer sich jetzt ein Elektrofahrrad kauft,<br />

den unterstützt die VKW mit 300 Euro.<br />

10 Als „Herr der Masten“ hält Thomas<br />

Lanzenberger das Mittel- und Niederspannungsnetz<br />

der VKW in Schuss.<br />

12 Flugzeit am Bewegungsberg. Der<br />

neue Flying-Fox-Golm verspricht einen<br />

spektakulären Flug über den Stausee.<br />

Das illwerke vkw Magazin wird<br />

auf 100 % Umweltpapier gedruckt.


das eleKtriscHe<br />

jaHrHundert<br />

Seit mehr als 100 Jahren versorgt die VKW das Westallgäu zuverlässig mit sauberem Strom<br />

aus Wasserkraft und steht ihren Kunden als erfahrener Partner rund um das Zukunftsthema<br />

Energieeffizienz zur Seite.<br />

Am 23. März 1909 hallten Böllerschüsse durch Lindenberg:<br />

Erstmals floss „moderne Energie“ aus dem benachbarten<br />

Vorarlberg durch die neue Hochspannungsleitung<br />

ins Westallgäu, dies wurde lautstark gefeiert. Der<br />

Käsehändler Lorenz Rädler hatte bereits in den späten<br />

1880er Jahren kleine Elektrizitätswerke in Lindenberg<br />

und Umgebung errichtet. Doch diese gelangten schon<br />

bald an die Grenzen ihrer Kapazitäten. Den Grundstein<br />

für die öffentliche Versorgung des Westallgäus legten<br />

schließlich 1908 die Vorarlberger Energiepioniere Jenny<br />

& Schindler mit der Inbetriebnahme des größten Wasserkraftwerks<br />

der k. u. k. Monarchie in Andelsbuch im<br />

Bregenzerwald. Noch im selben Jahr übernahmen die<br />

VKW-Vorfahren Jenny & Schindler Rädlers Elektrizitätswerke<br />

und ließen die eingangs erwähnte Hochspannungsleitung<br />

von Bregenz bis zur Spinnerei Wangen bauen.<br />

In den folgenden Jahrzehnten wurde das Stromnetz<br />

stetig weiter ausgebaut, verbessert und modernisiert.<br />

„Allein in den letzten fünf Jahren haben wir wichtige<br />

Investitions- und Instandhaltungsarbeiten mit insgesamt<br />

13 Millionen Euro vorangetrieben“, berichtet<br />

DI Johannes Türtscher, Vorstand der VKW-Netz AG. Im<br />

Westallgäu und in Balderschwang betreut die VKW<br />

nunmehr rund 20.000 Endverbraucher, beliefert sie<br />

jährlich mit etwa 180 Millionen Kilowattstunden Strom<br />

aus vorwiegend erneuerbaren Quellen und ohne Kernenergie.<br />

Und dies, wie Türtscher nicht ohne Stolz anmerkt,<br />

äußerst zuverlässig: „Im Jahr 2009 waren unsere<br />

Kunden im Schnitt lediglich insgesamt 10,6 Minuten<br />

ohne Strom. „Was die Versorgungssicherheit betrifft,<br />

sind wir damit sowohl im gesamtdeutschen als auch<br />

im europäischen Vergleich absolut top.“<br />

Unterwerk Biesenberg<br />

Am 23. März 1909 erfolgte<br />

die Inbetriebnahme der 30<br />

Kilometer langen Fernleitung<br />

Rieden-Allgäu.<br />

magazin<br />

3


Ihren 20.000 Kunden in Lindenberg und in den Westallgäuer Gemeinden bietet<br />

die VKW Strom aus Wasserkraft mit dem Extra an Service.<br />

4 magazin<br />

KuNDeNSeRVice & eNeRgieSpAR-extRAS.<br />

Garant für die hohe Versorgungsqualität sind neben der<br />

leistungsfähigen Infrastruktur vor allem die VKW-Mitarbeiter<br />

vor Ort. Fachkundige Betriebsmonteure halten das<br />

Netz in Schuss und sind im Störungsfall sofort zur Stelle.<br />

Engagierte Ansprechpartner sorgen für besten Kundenservice<br />

– so zählte man im vergangenen Jahr bei der VKW<br />

Max lechermann, Betriebsstellenleiter seit 2000<br />

„22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten vor Ort<br />

in der Betriebsstelle Lindenberg. Gemeinsam sind wir<br />

tagtäglich im Einsatz, um die hohe Versorgungszuverlässigkeit<br />

zu gewährleisten beziehungsweise weiter<br />

zu verbessern. Und niemand kennt unsere Anlagen<br />

besser als wir: Denn das Netz, das die Gemeinden im<br />

Westallgäu versorgt, haben wir in den vergangenen<br />

100 Jahren selbst aufgebaut.“<br />

mehr als 9.000 persönliche Kundenkontakte. Zum Kundenservice<br />

gehört eine Reihe von Energiespar-Extras:<br />

Energieberatungen ebenso wie spezielle Förderungen<br />

sparsamer Technik oder umfassende Informationskampagnen<br />

rund um einen nachhaltigen Umgang mit<br />

Energie.<br />

Im Augenblick steht Velix im Mittelpunkt. Der sympathische<br />

Stromzähler geht in den kommenden Monaten<br />

gemeinsam mit interessierten Allgäuerinnen und All-<br />

gäuern der Frage nach, wohin der Strom bei ihnen zuhause<br />

fließt. Velix vermittelt dabei nicht nur ein Gefühl für den<br />

eigenen Energiebedarf, sondern steht auch mit Rat und Tat<br />

zur Seite, wenn es darum geht, diesen zu reduzieren. Darüber<br />

hinaus belohnt die VKW derzeit auch Kunden, die auf<br />

zwei Rädern elektrisch mobil werden möchten: Wer sich<br />

für den Kauf eines neuen Elektrofahrrades entscheidet,<br />

dem winken 300 Euro Förderung. Und schließlich wird im<br />

Frühsommer eine neue Gerätetauschaktion starten, die<br />

„heimlichen Verschwendern“ zu Leibe rückt: den Heizungsumwälzpumpen.<br />

Neue Geräte verbrauchen nämlich bis zu<br />

80 Prozent weniger Energie.<br />

eRFolgSFAKtoR ZuSAMMeNHAlt.<br />

Der langjährigen Energiepartnerschaft stehen nun Veränderungen<br />

ins Haus. Ende 2011 laufen die so genannten<br />

Konzessionsverträge zwischen den Allgäuer Gemeinden<br />

und der VKW aus, die den Betrieb des Stromnetzes<br />

regeln. Derzeit werden verschiedene Modelle für die<br />

weitere Zusammenarbeit diskutiert. Einzelne Gemeinden<br />

prüfen beispielsweise, ob sich eine Beteiligung am<br />

Allgäuer VKW-Netz wirtschaftlich lohnen würde.<br />

An einer weiteren Kooperation mit den Gemeinden und<br />

damit am Neuabschluss dieser Netzkonzessionen ist die<br />

VKW sehr interessiert – und durchaus offen gegenüber<br />

etwaigen Beteiligungsmodellen. Denn alle Parteien profitieren<br />

davon, wenn das Versorgungsgebiet in seiner Gesamtheit<br />

erhalten bleibt, wie Johannes Türtscher betont:


„Das Stromnetz im Westallgäu präsentiert sich heute als<br />

starke, verlässliche Einheit, die außergewöhnlich sicher<br />

an das übergeordnete Netz angebunden ist. Eine Teilung<br />

würde nicht nur Kosten für die Entflechtung verursachen,<br />

sondern könnte sich auch negativ auf die Qualität<br />

der Versorgung auswirken.“ So würde durch das Entstehen<br />

von „Insellösungen“ wertvolles Know-how für Wartung<br />

und Störungsbehebung verloren gehen, auch der<br />

konsequente, nachhaltige Ausbau wäre in dieser Form<br />

nicht mehr gesichert.<br />

Dass die Versorgungssicherheit auf höchstem Niveau<br />

weiterhin gewährleistet wird und die gute Partnerschaft<br />

im Westallgäu fortbesteht, ist der VKW ein echtes Anliegen,<br />

wie die Vorstandsdirektoren Dr. Ludwig Summer und<br />

Dr. Christof Germann bekräftigen. Auch die nächsten 100<br />

Jahre möchte die VKW ihren Kunden im Allgäu sauberen<br />

Strom aus Wasserkraft mit dem Extra an Service bieten.<br />

Angelika Wagner, VKW<br />

Kundenservice center,<br />

seit 13 Jahren bei der VKW<br />

„Das Interessanteste sind für<br />

mich unsere Kunden mit ihren<br />

Anliegen – von Ummeldungen<br />

über Fragen zur Stromrechnung<br />

bis zur Energieberatung.<br />

Es ist ein gutes Gefühl, ihnen<br />

weiterhelfen zu können.“<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

20.000<br />

500.000<br />

180 Millionen<br />

ZuVeRläSSige StRoMVeRSoRguNg.<br />

In punkto Versorgungssicherheit ist die VKW europaweit Spitze: Nur durchschnittlich<br />

10,6 Minuten fiel im Jahr 2008 der Strom aus.<br />

102,5<br />

84%<br />

1.000<br />

13 Millionen<br />

98,5<br />

EU-Nichtverfügbarkeit in Minuten / Jahr (Quelle ECG Bericht 2008)<br />

Endverbraucher versorgt die VKW im Westallgäu<br />

und in Balderschwang.<br />

kWh Strom flossen 1909 durch die neugebaute<br />

Leitung von Bregenz ins Allgäu.<br />

kWh Strom werden mittlerweile im Durchschnitt<br />

jedes Jahr geliefert.<br />

der gelieferten Energie ist sauberer Strom aus<br />

heimischer Wasserkraft und anderen erneuerbaren<br />

Energien.<br />

Kilometer Stromleitungen bilden das Hoch-,<br />

Mittel- und Niederspannungsnetz.<br />

Euro hat die VKW allein seit 2005 für Investition<br />

und Instandhaltung aufgewendet.<br />

89,4<br />

52,5<br />

Portugal Ungarn GB Italien Österreich Niederlande BRD VKW Allgäu<br />

43,7<br />

33,1<br />

16,8<br />

10,6<br />

magazin<br />

5


nicHt Verzagen<br />

Velix fragen<br />

6 magazin<br />

Hallo, ich bin Velix und unterwegs in besonderer Mission. Mein Auftrag ist es zu<br />

zeigen, wie einfach sich im Haushalt Strom und Geld sparen lässt. Wer mir regelmäßig<br />

den Stand seines Stromzählers mitteilt, erhält nicht nur praktische Tipps,<br />

sondern kann auch tolle Preise gewinnen.<br />

Jahrelang hing er einsam im Keller, im Treppenhaus<br />

oder in der Wohnung. Nur der Stromableser nahm<br />

sich ab und zu seiner an. Aber jetzt wird alles anders:<br />

Die VKW hat dem Stromzähler Leben eingehaucht. Velix<br />

begleitet ab sofort die Menschen im Allgäu durch ihren<br />

Alltag – und unterstützt sie dabei tatkräftig, ihre individuellen<br />

Energiebedürfnisse besser kennenzulernen.


StRoMVeRBRAucH iM BlicK.<br />

Autofahrer kennen den Verbrauch ihres Fahrzeugs und<br />

wissen genau, wie viele Kilometer sie mit einer vollen<br />

Tankfüllung schaffen. Der Stromverbrauch hingegen<br />

ist für die meisten von uns noch immer ein Buch mit<br />

sieben Siegeln. Keine Frage, das Bewusstsein für einen<br />

verantwortungsvollen Umgang mit Energie hat in den<br />

letzten Jahren deutlich zugenommen. Energieeffizienz<br />

ist nicht zuletzt dank vielfältiger Aktivitäten der VKW<br />

längst kein bloßes Schlagwort mehr. Ob Beratungen,<br />

Gerätetauschaktionen oder Förderungen von intelligenten<br />

Systemen wie Wärmepumpen – im Mittelpunkt<br />

steht dabei stets, Ressourcen einzusparen. Nur: Wer<br />

weiß überhaupt, wie viel Strom sie oder er im Haushalt<br />

benötigt?<br />

Ähnlich wie beim eigenen Fahrzeug sollte es bald<br />

selbstverständlich sein, über seinen Stromverbrauch<br />

Bescheid zu wissen und diesen ständig im Blick zu behalten.<br />

Dank Velix. Denn der sympathische Stromzähler<br />

verschafft Haushaltskunden ohne großen Aufwand<br />

einen detaillierten Überblick über ihr persönliches<br />

Verbrauchsverhalten. Velix zeigt auf, welchen Energiebedarf<br />

alltägliche Handlungen vom Fernsehschauen<br />

über das Wäsche waschen bis hin zur Arbeit am PC<br />

haben. Und er gibt nicht nur Auskunft darüber, wofür<br />

man Strom verwendet und in welcher Menge, sondern<br />

hat auch gleich die richtigen Tipps parat, um den Verbrauch<br />

Schritt für Schritt nach unten zu schrauben.<br />

VeRäNDeRuNg BegiNNt iM KopF.<br />

Alles, was man dafür tun muss: Regelmäßig beim Stromzähler<br />

vorbeischauen, den aktuellen Stand ablesen und<br />

im Internet unter www.vkw.de/velix eintragen. Und dies<br />

nicht nur einmal, sondern mindestens ein Mal pro Monat.<br />

Oder öfter. Je besser man seinen Haushalt beobachtet,<br />

desto detaillierter wird schließlich das Profil und<br />

umso punktgenauer fallen Velix’ Einspartipps aus.<br />

Nimmt man den Energieverbrauch unter die Lupe, bekommt<br />

man letztlich auch ein immer besseres Gefühl<br />

für die persönlichen Bedürfnisse. Nicht umsonst heißt<br />

es „Veränderung beginnt im Kopf“: Selbst ohne Anschaffung<br />

neuer, sparsamer Elektrogeräte lassen sich<br />

durchschnittlich bis zu zehn Prozent an Strom einsparen<br />

– allein durch ein bewusstes Verhalten.<br />

Begleitet wird die Energieaktion der VKW von einem<br />

Team der ETH Zürich. Die Eidgenössische Technische<br />

Hochschule verfolgt seit geraumer Zeit die Maßnahmen<br />

von Versorgungsunternehmen in ganz Europa, die<br />

zu einer höheren Energieeffizienz führen sollen. Velix<br />

ist übrigens europaweit einzigartig.<br />

mit Velix Vier mal punKten<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

StRoM uND gelD SpAReN<br />

Velix hilft nicht nur dabei, den Stromverbrauch genau unter die Lupe zu nehmen, sondern gibt auch laufend<br />

wertvolle Tipps, um diesen nachhaltig zu reduzieren. Das schont Umwelt und Geldbörse gleichermaßen.<br />

WillKoMMeNSgeScHeNK ABHoleN<br />

Wer zum dritten Mal seinen Stromzählerstand eingegeben hat, darf sich in jedem Fall auf ein kleines<br />

Begrüßungsgeschenk freuen.<br />

tolle pReiSe geWiNNeN<br />

Die VKW verlost unter allen Teilnehmern jeden Monat drei wertvolle Gewinne – vom Kühlschrank mit Prädikat<br />

„Sparmeister“ über den brandaktuellen LED-Flachbildfernseher bis hin zum „grünen“ PC oder Notebook.<br />

puNKte SAMMelN - uND SpäteR eiNlÖSeN<br />

Damit nicht genug, kann man mit Velix auch fleißig Punkte sammeln. Dabei gilt wiederum: Je mehr, desto<br />

besser! Denn am Ende der Aktion können die gesammelten Punkte gegen eine breite Palette innovativer<br />

Produkte und Dienstleistungen der VKW eingetauscht werden.<br />

» VELIX<br />

Tipps von den<br />

VKW-Experten<br />

Mehr Infos, wie sich Verbrauch<br />

und Stromkosten<br />

senken lassen, erhalten<br />

VKW-Kunden im Internet<br />

unter www.vkw.de oder<br />

beim VKW Kundenservice<br />

unter der<br />

Nummer 08381 899-998<br />

magazin<br />

7


8 magazin<br />

und so einfacH funKtioniert es:<br />

anmelden unter<br />

www.VKw.de/Velix<br />

1 2<br />

Name, E-Mailadresse und Passwort genügen,<br />

um ab sofort mit Velix den eigenen<br />

Stromverbrauch im Auge zu behalten.<br />

zur erinnerung:<br />

post Von Velix<br />

3 4<br />

Wer eine kleine Gedächtnisstütze wünscht,<br />

um regelmäßig seinen Zählerstand abzulesen:<br />

Velix schickt gern eine SMS oder E-Mail.<br />

spannende VergleicHe<br />

5 6<br />

Velix zieht einen Vergleich mit anderen, anonymen<br />

Kundenprofilen. So sieht man genau,<br />

wo man sparsam ist – oder Geld „verschenkt“.<br />

einfacH zäHlerstand<br />

erfassen<br />

Auf der persönlichen Mitgliederseite wird<br />

ganz unkompliziert der Zählerstand bekannt<br />

gegeben. Übrigens: je öfter, desto besser!<br />

laufende energiespartipps<br />

Bei jedem Besuch verrät Velix Tipps und Tricks,<br />

wie sich Energie sparen lässt – maßgeschneidert<br />

auf den persönlichen Verbrauch.<br />

mitmacHen & gewinnen<br />

Großes Engagement gehört belohnt. Den<br />

Nutzern winkt gleich eine ganze Reihe an<br />

Gewinnmöglichkeiten. Also dann: Los geht’s!


ücKenwind aus<br />

der stecKdose<br />

Immer mehr Menschen radeln mit Strom. Wer sich jetzt auch ein Elektrofahrrad<br />

kaufen möchte, den unterstützt die VKW mit 300 Euro.<br />

Mühelos tritt Frau Fischer in die Pedale. Noch vor<br />

kurzem war es ein richtiger Kraftakt, den steilen<br />

Weg zu ihrem Arbeitsplatz mit dem Rad zu bewältigen.<br />

Jetzt schnurrt am Hinterrad ein kleiner Motor fast lautlos<br />

vor sich hin und schiebt die 34-Jährige kräftig an.<br />

„Auf dem Elektrofahrrad ist es, als hätte ich dauernden<br />

Rückenwind“, beschreibt die junge Frau das Fahrgefühl.<br />

Dass Elektrofahrräder jetzt im Trend liegen, verwundert<br />

nicht. Gerade für Kurzstrecken sind die umweltfreundlichen<br />

Flitzer ideal – und eine echte Alternative zum<br />

Auto. Man schwitzt nicht und kann dabei den Grad der<br />

Motorunterstützung selbst bestimmen. Die VKW unterstützt<br />

nun Stromkunden, die elektrisch mobil werden<br />

wollen, beim Kauf eines Elektrofahrrades mit 300 Euro.<br />

Die Förderung kann von allen VKW-Kunden im Allgäu<br />

einmalig in Anspruch genommen werden.<br />

WelcHe WeiteReN VoRAuSSetZuNgeN SiND Zu<br />

eRFülleN?<br />

• Neukauf eines Elektrofahrrades bei einem an der Akti-<br />

on teilnehmenden Allgäuer Fachhändler – die Liste ist unter<br />

www.vkw.de und beim VKW Kundenservice erhältlich.<br />

• Das Modell entspricht den geltenden Normen und<br />

Sicherheitsanforderungen.<br />

• Die Batterien sind auf Lithium-Basis oder aus Nickel-<br />

Metallhydrid(Ni-MH).<br />

• Nicht gefördert werden Gebraucht- oder Eigenbaufahrräder,<br />

Nachrüstsätze oder Ersatzbatterien für Elektrofahrräder.<br />

Wie KoMMt MAN AN Die FÖRDeRuNg?<br />

Interessierte beantragen einfach einen Gutschein beim<br />

VKW Kundenservice unter der Telefonnummer 08381<br />

899-998, per E-Mail an kundenservice@vkw.de oder online<br />

unter www.vkw.de. Werden die Förderbedingungen<br />

erfüllt, erhalten sie einen auf ihren Namen lautenden<br />

Gutschein. Dieser ist zehn Tage gültig und nicht übertragbar.<br />

Beim Kauf eines Elektrofahrrades schreibt der<br />

Elektrofahrrad-Partner gegen Abgabe des Originalgutscheins<br />

den Förderbeitrag von 300 Euro auf den Verkaufspreis<br />

gut.<br />

DAUER DER AKTION<br />

Die Förderaktion läuft<br />

vom 1. 3. bis zum 31. 12. 2010.<br />

Sie endet vorzeitig, nachdem<br />

das 100. Elektrofahrrad<br />

gefördert wurde.<br />

magazin<br />

9


der Herr der<br />

masten<br />

Thomas Lanzenberger hält im Westallgäu das Mittel-<br />

und Niederspannungsnetz der VKW in Schuss.<br />

10 magazin


Hühner hat Thomas Lanzenberger zwar keine. Aber<br />

hätte er welche, wäre der 52-Jährige schon auf<br />

den Beinen, bevor der Hahn kräht. Um halb sechs in<br />

der Früh ist auf dem Hof des gebürtigen Lindenbergers<br />

Tagwache. Im Stall warten immerhin mehr als 20 Reitpferde<br />

und Esel, die versorgt werden wollen. Bei einer<br />

solchen Morgenroutine ist es ein Segen, dass der Arbeitsplatz<br />

nur einen Katzensprung entfernt liegt. Und<br />

dies nun schon seit fast 38 Jahren. Im August 1972 begann<br />

Lanzenberger bei der VKW in Lindenberg seine<br />

Lehre als Starkstromelektriker. „Während der Ausbildung<br />

durchliefen wir die verschiedenen Bereiche im<br />

Unternehmen, vom Kabelbau über den Stationsbau<br />

bis hin zum Freileitungsbau“, erzählt Lanzenberger. Bei<br />

den Freileitungsmonteuren sei er dann „einfach hängengeblieben“.<br />

ScHWiNDelFRei uND KoNZeNtRieRt.<br />

Kurz nach sieben Uhr belädt der Partieführer in der VKW-<br />

Betriebsstelle in der Sedanstraße mit seinen Kollegen Johannes<br />

Schneider und Johannes Sonnleiter den Unimog,<br />

einen allradgetriebenen Kleinlastkraftwagen, mit allem<br />

nötigen Werkzeug und Material. Jetzt geht es für die drei<br />

Freileitungsmonteure raus. Wie jeden Tag.<br />

Der Trupp ist für die Freileitungen des Nieder- und Mittelspannungsnetzes<br />

im Westallgäu mit insgesamt 2.100<br />

Masten zuständig. „Hauptsächlich übernehmen wir Instandhaltungsarbeiten“,<br />

berichtet Thomas Lanzenberger.<br />

„Das heißt, wir kontrollieren regelmäßig die Drähte, Isolatoren<br />

und Masten und tauschen sie gegebenenfalls aus.“<br />

Seit einiger Zeit stehen außerdem vermehrt Abbrucharbeiten<br />

auf dem Programm. Denn nicht zuletzt für eine höhere<br />

Versorgungssicherheit verschwinden Stromleitungen<br />

zunehmend in der Erde. Sind die Kabel dann einmal unterirdisch<br />

in Betrieb, bauen die Freileitungsmonteure oberirdisch<br />

die nunmehr überflüssige Infrastruktur ab.<br />

Bis zu 20 Meter ragen die Masten in den Himmel. Wer<br />

nicht schwindelfrei ist, wird in diesem Beruf wohl kaum<br />

sein Glück finden. Lanzenberger bereiten solche Höhen<br />

natürlich längst kein Herzklopfen mehr. „Auf den Masten<br />

zu arbeiten, ist unser täglich Brot“, sagt er und fügt hinzu,<br />

dass dabei bei aller Routine die Sicherheit im Mittelpunkt<br />

stehe. „Zum einen wäre ein Sturz aus solcher Höhe fatal.<br />

Andererseits muss man sich auch immer bewusst sein,<br />

dass in der Regel Strom durch die Leitungen fließt. Deshalb<br />

muss jeder einzelne Handgriff sitzen.“<br />

RAuS Bei WiND uND WetteR.<br />

Mehr als 200 Tage im Jahr ist das eingespielte Team im<br />

Versorgungsgebiet der VKW unterwegs. Bei Wind und<br />

Wetter. Tagsüber – und wenn Not am Mann ist sogar<br />

nachts. Die härtesten Einsätze, so Thomas Lanzenberger,<br />

gäbe es im Winter. Wenn beispielsweise infolge eines<br />

„ Um Schäden zu beheben, legen wir<br />

schon mal eine Nachtschicht ein<br />

“<br />

Schneesturms ein Baum in eine Leitung stürzt, rückt seine<br />

Partie sofort aus und kämpft sich durch den mitunter<br />

meterhohen Schnee. „Um die entstandenen Schäden so<br />

schnell wie möglich zu beheben, legen wir schon mal eine<br />

Nachtschicht ein“, so der sympathische Anlagenelektriker.<br />

Mit dem steigenden Verkabelungsgrad im Westallgäu<br />

– mittlerweile verlaufen bereits 88 Prozent des Niederspannungsnetzes<br />

und 48 Prozent des Mittelspannungsnetzes<br />

im Boden – sind die Stromleitungen jedoch immer<br />

besser gegen Witterungseinflüsse geschützt. Im selben<br />

Maße wie die Freileitungen aus dem Ortsbild verschwinden,<br />

verändert sich auch das Betätigungsfeld der Monteure.<br />

So lernen die VKW-Lehrlinge wie zu Lanzenbergers<br />

Zeiten zwar noch heute die verschiedenen Stationen im<br />

Unternehmen kennen. „Wir zeigen Jugendlichen auch<br />

nach wie vor, wie man auf Masten steigt“, so der 52-Jährige.<br />

„Aber Tatsache ist, dass Instandhaltungsarbeiten in<br />

Zukunft irgendwann nur noch unter der Erde passieren<br />

werden.“ Dies wird aber noch eine Weile dauern und bis<br />

dahin halten Fachleute wie Thomas Lanzenberger die<br />

Freileitungen perfekt in Schuss.<br />

Vor fast vier Jahrzehnten hat der Lindenberger seine beruflichen<br />

Weichen gestellt und sich für den Arbeitgeber<br />

VKW entschieden. Und damit wirklich die „beste Wahl“<br />

getroffen, wie er meint. „Einen krisensicheren und dabei<br />

abwechslungsreichen Job weiß man in Zeiten wie diesen<br />

besonders zu schätzen.“<br />

» PERSÖNLICHKEITEN<br />

Zur Person<br />

Thomas Lanzenberger<br />

Alter: 52<br />

Familie: Lebensgefährtin,<br />

zwei erwachsene Töchter<br />

Wohnort: Lindenberg<br />

Bei der VKW seit: 1972<br />

Ausbildung: Lehre als<br />

Starkstromelektriker<br />

Hobbys: seine Ranch<br />

(„Dort gibt’s immer etwas<br />

zu tun!“) und Motorradfahren<br />

magazin 11


12 magazin<br />

flugzeit für<br />

Am Bewegungsberg Golm lädt der Waldseilpark wieder zum Klettern ein und der<br />

Alpine-Coaster-Golm nimmt seinen Schwung aus der Skisaison mit ins Frühjahr.<br />

Auf Abenteuerlustige wartet außerdem schon bald ein spektakulärer Flug über<br />

das Becken Latschau.<br />

Jonas schaut aus dem Fenster der Gondel auf den<br />

darunterliegenden Hang. Im Winter zog er dort<br />

mit dem Snowboard seine Schwünge, jetzt macht sich<br />

langsam der Frühling breit. Der 13-Jährige ist gespannt.<br />

Klaus, sein Onkel, hat ihm für heute einen „Abenteurer-<br />

Tag“ versprochen und Jonas weiß überhaupt nicht, was<br />

dabei alles auf dem Programm steht. Als die Golmerbahn<br />

in die Station Latschau einfährt, heißt es aussteigen.<br />

Und nach einem Spaziergang um den Stausee beginnt<br />

das Abenteuer auch schon.<br />

Hermann Wachter, der Leiter des Waldseilpark-Golm,<br />

hilft den beiden in den Klettergurt, dann noch den Helm<br />

aufgesetzt und rein geht’s ins Vergnügen. Erst ein Jahr<br />

ist der größte Waldseilpark im Ländle alt. Insgesamt elf<br />

Parcours aller Schwierigkeitsgrade laden ein, von Baum<br />

zu Baum zu klettern. Mitmachen kann übrigens jeder,<br />

der Spaß an der Bewegung hat. Einzige Voraussetzung:<br />

eine Körpergröße von mindestens 1,10 Meter für die vier<br />

Kinder-Parcours beziehungsweise 1,50 Meter für die anderen<br />

Routen – für Jonas kein Thema. Obwohl die eine<br />

oder andere Übung doch ein bisschen Mut und Überwindung<br />

kostet, meistert das sportliche Duo schließlich<br />

alle 80 Hindernisse mit links.<br />

Als Jonas und Klaus wieder festen Boden unter den<br />

Füßen haben, führt sie ihr nächster Weg retour zur<br />

Golmerbahn. Dort wollen sie mit dem Alpine-Coaster-<br />

Golm talwärts düsen. Hermann Wachter, der auch beim<br />

Ablegen der Kletterausrüstung behilflich ist, erzählt den<br />

beiden, dass sie schon in wenigen Wochen nicht mehr<br />

zurück laufen müssen, sondern direkt über den See


abenteurer<br />

fliegen können – und erntet dafür erstmal verständnislose<br />

Blicke. Fliegen? Am Golm?<br />

Flug Mit DeM FlyiNg-Fox-golM.<br />

Tatsächlich führt der schnellste Weg vom Waldseilpark<br />

zum Start des Alpine-Coaster-Golm ab Ende Mai übers<br />

Wasser. Dann wird nämlich die neueste Attraktion am<br />

Bewegungsberg eröffnet, der Flying-Fox-Golm. Abenteuerlustige<br />

„fliegen“ mit dieser hochmodernen Seilrutsche<br />

über das Becken Latschau. Das funktioniert<br />

ganz einfach: Auf der Startplattform beim Waldseilpark<br />

wird der Klettergurt über eine spezielle Anhängevorrichtung<br />

sicher mit dem Stahlseil verbunden und ab<br />

geht die Post.<br />

Im Bruchteil einer Sekunde folgt auf das anfängliche<br />

Herzklopfen ein wahrer Adrenalinschub. Denn auf fast<br />

600 Meter beschleunigen die „Piloten“ auf bis zu 70<br />

Kilometer pro Stunde. Mit voller Geschwindigkeit kommen<br />

sie ins Ziel, pendeln dort sicher aus. Kondition oder<br />

sportliche Ambitionen braucht übrigens keiner, der mit<br />

dem Flying-Fox-Golm abheben will. Jeder, der Lust auf<br />

Action hat, ist willkommen – von jungen Familien über<br />

unternehmungslustige Arbeitskollegen bis zur mutigen<br />

Oma. Die Seilrutsche besteht im Wesentlichen aus den<br />

beiden Betonfundamenten im Start- und Landebereich,<br />

den zugehörigen Stahlelementen sowie einem<br />

Stahlseil. Die Bauarbeiten beginnen im Mai und werden<br />

in der Rekordzeit von nur sechs Tagen abgeschlossen,<br />

ganz ohne größere Eingriffe in die Umgebung.<br />

NeRVeNKitZel AuF DeM Weg iNS tAl.<br />

Auf dem Rückweg sind sich Jonas und Klaus längst<br />

einig, dass sie Anfang Juni wiederkommen werden, um<br />

mit dem Flying-Fox-Golm zu fliegen. Zum Abschluss<br />

des Tages bietet der Alpine-Coaster-Golm dann noch<br />

eine gute Portion Nervenkitzel. Die rasante Fahrt in<br />

den blauen und gelben Schlitten führt im Slalom um<br />

die Baumwipfel, durch Wälder und Wiesen. Zahlreiche<br />

überraschende Schikanen sorgen für Spannung. Langweilig<br />

wird’s den beiden Männern auf der gut fünfminütigen<br />

Fahrt jedenfalls nie. Wie überall am Golm.<br />

Abenteuer erleben, Natur genießen, dem Körper etwas<br />

Gutes tun und dabei die Seele baumeln lassen. All das<br />

und noch mehr verspricht der Bewegungsberg. Zu jeder<br />

Jahreszeit.<br />

Flying-Fox-Golm<br />

· Eröffnung: Ende Mai<br />

· Länge: ca. 500 m<br />

· Neigung: 8,4 %<br />

· Höhenunterschied: 47,5 m<br />

· max. Tempo: 70 km/h<br />

· bis zu 40 m über dem Stausee<br />

Alpine-Coaster-Golm<br />

· bis 11. April (Mo + Di Ruhetag)<br />

· ab 1. Mai Wochenendbetrieb<br />

· Länge: 2.600 m<br />

» VEG<br />

· 15 Kehren, 44 Jumps<br />

plus 360-Grad-Kreisel<br />

· max. Tempo: 40 km/h<br />

Waldseilpark-Golm<br />

· ab 1. Mai geöffnet (Sa/So)<br />

· 11 verschiedene Parcours<br />

aller Schwierigkeitsgrade<br />

· über 80 Kletterübungen<br />

magazin 13


Auf der Silvretta-Bielerhöhe ist nicht der Gipfel, sondern der sprichwörtliche<br />

Weg das Ziel.<br />

geHeiMtipp BieleRHÖHe.<br />

An der Talstation der Vermuntbahn in Gaschurn-Partenen lösen<br />

Sonnenhungrige und Freizeitsportler ihr Ticket in ein einmaliges<br />

Winterparadies fernab des Trubels. Per Bahn und Tunnelbus geht’s<br />

noch bis 2. Mai hinauf auf über 2.000 Meter, mitten hinein in die<br />

phantastische Bergwelt der Silvretta. Die Bielerhöhe ist das Tor in<br />

Vorarlbergs größtes Tourengebiet und der ideale Ausgangspunkt für<br />

vielfältige Skitouren ins Bieltal, Ochsental, Klostertal oder Kromertal.<br />

Freunde des nordischen Sports kommen hier ebenfalls voll auf ihre<br />

Kosten. Auf den insgesamt 22 Loipenkilometern ist nicht der Gipfel,<br />

sondern der sprichwörtliche Weg das Ziel. So ziehen am Fuße des Piz<br />

Buin die Langläufer fast meditativ ihre Runden über und um den zugefrorenen<br />

Silvrettasee. Und wer doch lieber zu Fuß unterwegs ist,<br />

dem sei der acht Kilometer lange Winterwanderweg zur Wiesbadener<br />

Hütte ans Herz gelegt. Beim Einkehren in die Berggasthöfe und<br />

Alpenvereinshütten auf der Bielerhöhe lassen sich dann neue Kräfte<br />

und natürlich auch Sonne tanken.<br />

FeieRN uND geWiNNeN AuF DeR golM-FRieNDS-pARty<br />

Zum Saisonabschluss steigt am 11. April wieder die legendäre Golm-Friends-Party<br />

mit Live-Musik von „Combo de Lux“ und toller Stimmung. Beim Panorama-<br />

Restaurant Grüneck können die treuesten Golm-Fahrer ab 14 Uhr schon ihre<br />

Saisonkarte für den nächsten Winter und weitere Preise gewinnen.<br />

Belohnt wird, wer in der Saison 2009/2010<br />

n am häufigsten im Skigebiet Golm war;<br />

n am häufigsten ein Drehkreuz passiert hat;<br />

n die meisten Höhenmeter überwunden hat.<br />

Alle Infos zum Gewinnspiel gibt es unter www.golm.at<br />

Teilnahmeschluss ist der 5. April 2010.<br />

14 magazin<br />

» INTERVIEw<br />

festspiele für<br />

VKw-Kunden<br />

Einen speziellen Kulturgenuss gibt es am 4. August 2010 für Kunden<br />

der VKW: Genießen Sie Verdis „Aida“ hautnah mit und erleben Sie ein<br />

abwechslungsreiches Rahmenprogramm.<br />

Sie ist eines der meistgespielten Werke der Opernliteratur, die Geschichte<br />

einer legendären Liebe bis in den Tod und eine sehr moderne Parabel<br />

über Kriegslust, Nationalismus und Feindeshass: Giuseppe Verdis monumentale<br />

Oper „Aida“ begeisterte schon bei der Premiere 1871 in Kairo das<br />

Publikum und ist nun erstmals auf der Bregenzer Seebühne zu sehen.<br />

Kunden der VKW können am 4. August mit einem ganz besonderen<br />

Festspielangebot die Liebesgeschichte zwischen der äthiopischen Prinzessin<br />

Aida und dem ägyptischen Feldherrn Radames miterleben. Nach<br />

dem Aperitif wartet ein spannender Einblick hinter die Festspielkulissen.<br />

Anschließend werden in einer Einführung in Verdis Oper die Geschichte<br />

von „Aida“, deren Hintergründe und die Musik erklärt. Auch für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt: Die Festspiel-Gastronomen verwöhnen<br />

mit kulinarischen Leckerbissen. Frisch gestärkt geht es schließlich um<br />

21 Uhr zur fesselnden Aufführung auf die Seebühne.<br />

festspielangebot<br />

Termin: 4. August 2010<br />

Preis: 92 Euro (Erwachsene)<br />

57 Euro (Schüler und Studenten bis 26 Jahre)<br />

Leistungen: Aperitif, Einblick hinter die Kulissen mit Einführung,<br />

Abendessen (3-Gang-Menü ohne Getränke),<br />

Aida Karte Kategorie 3<br />

Die Anzahl der Karten ist limitiert, die Reservierung erfolgt nach der Reihenfolge<br />

der Anmeldungen. Bei Schlechtwetter findet der VKW-Tag statt, lediglich die Karten<br />

für die Aufführung werden (bei einer Absage bzw. Spielzeit unter 60 Minuten) nach<br />

Verfügbarkeit auf einen anderen Termin getauscht. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter der Tel. +49 8381 899-998 oder per E-Mail an kundenservice@vkw.de.<br />

x Ja, ich nehme am VKW-Festspieltag am 4. August 2010 teil.<br />

Ich bestelle hiermit verbindlich:<br />

VKW-Festspielpaket(e) für Erwachsene (jeweils 92 Euro)<br />

VKW-Festspielpaket(e) für Schüler und Studenten (jeweils 57 Euro)<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Vorarlberger Kraftwerke AG, Sedanstraße 19, 88161 Lindenberg,<br />

Einsendeschluss: 8. Mai 2010<br />

#


so erreicHen sie uns<br />

impressum<br />

Vorarlberger Illwerke AG<br />

Telefon: +43 5574 601-0<br />

info@illwerke.at<br />

www.illwerke.at<br />

Vorarlberger Kraftwerke AG<br />

Telefon: 08381 899-998<br />

kundenservice@vkw.de<br />

www.vkw.de<br />

VKW-Netz AG<br />

Telefon: +43 5574 9020-189<br />

kundenservice@vkw-netz.at<br />

www.vkw-netz.at<br />

VKW-Ökostrom GmbH<br />

Telefon: +43 5574 9000<br />

oekostrom@vkw.at<br />

www.vkw-oekostrom.at<br />

Illwerke Tourismus<br />

Telefon: +43 5556 701-83167<br />

tourismus@illwerke.at<br />

www.illwerke-tourismus.at<br />

VEG Vorarlberger Erdgas GmbH<br />

Telefon: +43 5572 221240<br />

office@veg.at<br />

www.veg.at<br />

Medieninhaber: Vorarlberger Illwerke AG, Weidachstraße 6,<br />

6900 Bregenz; FN 59202 m LG Feldkirch; Tel: 05574 601-0;<br />

E-Mail: redaktion@illwerkevkw.at; www.illwerkevkw.at,<br />

Herausgeber: Dir. Dr. Ludwig Summer, Dir. Dr. Christof<br />

Germann, Druck: Buchdruckerei Lustenau, Millennium Park 10,<br />

6890 Lustenau, Konzeption, Layout und Redaktion:<br />

Konzett & Brenndörfer OG (www.agenturkb.com),<br />

wiko wirtschaftskommunikation GmbH (www.wiko.co.at)<br />

Fotos: illwerke vkw, Darko Todorovic, Fotolia, Shutterstock<br />

energierätsel<br />

Für einen Adrenalinkick der Extraklasse sorgt ab Ende Mai der neue Flying-Fox-Golm. Wer gern<br />

selbst über den Stausee Latschau „fliegen“ möchte, sollte unbedingt beim illwerke vkw Energierätsel<br />

mitmachen. Zu gewinnen gibt es 10 x 2 Kombi-Tickets „All inclusive“ für den Bewegungsberg Golm<br />

mit Flying-Fox, Alpine-Coaster, Waldseilpark und Golmerbahn.<br />

Vermuntbahn und Tunnelbus bringen Naturliebhaber in die phantastische Bergwelt der . . .<br />

84 Prozent der von der VKW gelieferten Energie ist sauberer Strom v.a. aus heimischer . . .<br />

Auf zwei Rädern elektrisch mobil ist man mit einem von der VKW geförderten . . .<br />

Sie legten den Grundstein für die öffentliche Stromversorgung des Westallgäus: Jenny & . . .<br />

Bald können Abenteuerlustige mit dem Flying . . . Golm über den Stausee Latschau fliegen.<br />

Schicken Sie die vollständig ausgefüllte Teilnahmekarte an: Vorarlberger Kraftwerke AG, Sedanstraße<br />

19, 88161 Lindenberg, Stichwort „illwerke vkw Magazin“. Oder lösen Sie das Energierätsel<br />

bequem per Mausklick unter www.vkw.de. Teilnahmeschluss: 30. April 2010<br />

illwerKe VKw energierätsel<br />

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beantworten Sie einfach die<br />

obenstehenden Fragen. Da Sie gerade im neuen illwerke vkw Magazin<br />

geschmökert haben, wissen Sie die Antworten sicher längst.<br />

Die gekennzeichneten Buchstaben bilden dann das Lösungswort.<br />

Lösungswort:<br />

Wie nennt sich der sympathische Stromzähler,<br />

der nun allen zeigt, wie einfach es ist, im Haushalt<br />

Strom und Geld zu sparen?<br />

_ _ _ _ _<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

Adresse:<br />

PLZ/Ort:<br />

E-Mail:<br />

Teilnahmebedingungen: An der Verlosung nehmen alle bis zum 30.04.2010 bei der VKW eingelangten<br />

und vollständig ausgefüllten Teilnahmekarten teil. Die Ziehung findet am 15.04.2010 statt. Teilnahmeberechtigt<br />

sind alle Personen ab 18 Jahren. MitarbeiterInnen von illwerke vkw sowie deren<br />

Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinne werden nicht in bar abgelöst.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden persönlich oder schriftlich verständigt.<br />

Ich erkläre mich einverstanden, dass meine Daten für Verlosungs- und Marketingzwecke verarbeitet<br />

werden.<br />

An<br />

Bitte<br />

ausreichend<br />

frankieren<br />

Vorarlberger Kraftwerke AG<br />

Sedanstraße 19<br />

88161 Lindenberg<br />

magazin 15


16 magazin<br />

Mit Velix<br />

Strom sparen<br />

und gewinnen.<br />

vkw.de/velix

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