Das Stichwort - GiB Hannover
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Vorwort<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Die neue Ausgabe der <strong>GiB</strong>-Zeit ist ein paar Seiten stärker<br />
als die letzte, vielleicht auch eine Folge der Entscheidung,<br />
die Anzahl der Ausgaben von vier auf drei pro Jahr zu reduzieren.<br />
Insbesondere aus den Kitas kamen dieses Mal eine<br />
große Anzahl von Beiträgen.<br />
Schwerpunktthema in dieser Ausgabe ist die Gesundheit!<br />
Gesundheit begleitet uns in allen Bereichen unseres Lebens,<br />
im Arbeitsalltag, aber auch im Privaten. Überall muss ein ausgewogenes<br />
Verhältnis zwischen Belastungen und Erholung<br />
bestehen, um die Gesundheit zu erhalten. Was belastet uns<br />
im Alltag? Wie kann vorgebeugt werden? Was hält gesund?<br />
Woran erkenne ich Burnout und was kann dagegen unternommen<br />
werden?<br />
Wie Eltern und Mitarbeiter mit besonderen Belastungen umgehen, haben sie uns in dieser Ausgabe<br />
verraten. Besonders erwähnen, und auf die entsprechenden Artikel hinweisen, möchte ich, dass<br />
zwei Projekte, die wir in der <strong>GiB</strong> schon seit Längerem verfolgt haben, nun in die Praxis umgesetzt<br />
worden sind:<br />
Zum einen ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) nun implementiert worden. Aus<br />
fast allen Einrichtungen konnten engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden werden,<br />
die zum Ansprechpartner für Gesundes Arbeiten (AGA) ausgebildet wurden.<br />
Sie sollen ihre KollegInnen in allen Fragen der Gesundheit am Arbeitsplatz und darüber hinaus<br />
beraten und mit ihnen gemeinsam daran arbeiten, wie Arbeitsbedingungen gesundheitsförderlicher<br />
gestaltet werden können.<br />
Zum anderen gibt es jetzt ausgebildete Deeskalationstrainer in unseren Einrichtungen, die ihre<br />
KollegInnen ausbilden und trainieren sollen, wie kritische Situationen in der Betreuung möglichst<br />
schon im Vorfeld vermieden werden können. Sie unterstützen aber auch dabei, wie im Nachhinein<br />
erlebte Aggressionen und Gewaltsituationen bewältigt und aufgearbeitet werden können.<br />
Ein erneutes „Sommermärchen“ im Fußball ist leider ausgeblieben, der Sommer in weiten Strecken<br />
auch… Dennoch ist zu hoffen und zu wünschen, dass Sie alle gesund und erholt aus der Sommerpause<br />
zurückgekehrt sind und mit Elan und Energie wieder eingestiegen sind!<br />
Ich wünsche Ihnen einen schönen und hoffentlich doch noch sonnigen Spätsommer und Herbst<br />
sowie viel Freude bei der Lektüre dieser Zeitung. Bleiben Sie uns gewogen!<br />
Herzlichst,<br />
Ihr<br />
Markus Kriegel<br />
Seite 4 • Ausgabe 2/2012 • August