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Rundbrief II - GVV

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Einführung der elektronischen<br />

Schadenabwicklung ist ein Erfolg!<br />

Seit Einführung der elektronischen<br />

Schadenabwicklung in<br />

der <strong>GVV</strong> über das Schadenmanagementportal<br />

(SMP)<br />

FIOPORT zu Beginn dieses<br />

Jahres werden bereits Schadensmeldungen<br />

für weit über<br />

50.000 Wohneinheiten unseres<br />

bei den wohnungswirtschaftlichen<br />

Kunden versi-<br />

<strong>Rundbrief</strong> <strong>II</strong><br />

cherungsseitig verwalteten<br />

Bestandes darüber abgewickelt.<br />

Die anfänglichen Schwierigkeiten<br />

in den Ablaufprozessen wurden<br />

zwischenzeitlich fast vollständig<br />

behoben und die Vorteile einer<br />

völlig beleglosen Abwicklung können<br />

nunmehr voll umfänglich zur<br />

Entfaltung kommen.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

WETTBEWERB - IHRE KREATIVITÄT IST GEFRAGT:<br />

Unterstützen Sie uns bei der Namensfindung<br />

für unser neues Beratungstool im Finanzierungsbereich!<br />

Leses Sie Näheres hierzu auf Seite 3.<br />

<strong>GVV</strong> l Gesellschaft für Versicherungsvermittlung und Vermögensbildung mbH<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Ausgabe <strong>II</strong> 17. Juni 2011<br />

EINEN EINEN EINEN SONNIGEN<br />

SONNIGEN SONNIGEN URLAUB URLAUB URLAUB<br />

wünscht wünscht wünscht Ihre Ihre Ihre <strong>GVV</strong> <strong>GVV</strong> <strong>GVV</strong> mbH mbH<br />

mbH<br />

Einführung der elektronischen<br />

Schadenabwicklung<br />

ist eine Erfolg!<br />

BBA - 13. Potsdamer Tage<br />

rund ums Wohneigentum<br />

Das Kind<br />

sucht einen Namen<br />

1-2<br />

<strong>GVV</strong> tagt in Dresden 3<br />

Zinschancen<br />

im Anlagebereich - TIPP!<br />

Aktuelles Recht 5<br />

Was man alles in der Wowi<br />

versichern kann:<br />

PHOTOVOLTAIKANLAGEN<br />

Jahrestagung 2011<br />

in Heringsdorf / Usedom<br />

Praktikum bei der Allianz 7<br />

Wussten Sie schon …<br />

dass der Gas-Check für<br />

Ihre Sicherheit freiwillig ist<br />

GEMEINSAM STÄRKER<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

7<br />

8


Fortsetzung von Seite 1<br />

Es sind bereits weitere Interessenten<br />

für eine Einführung vorgemerkt,<br />

die die Vorteile dieses Meldewesens<br />

in Anspruch nehmen<br />

wollen. Und dies völlig kostenfrei.<br />

Sollten auch Sie Interesse an dieser<br />

IT-basierten Schadenabwicklung<br />

haben, stehen wir Ihnen<br />

selbstverständlich gern für Auskünfte<br />

zur Verfügung.<br />

Ihr<br />

Bernd Miethke,<br />

Geschäftsführer <strong>GVV</strong> mbH<br />

<strong>GVV</strong> I Gesellschaft für Versicherungsvermittlung und Vermögensbildung mbH<br />

2<br />

FIOPORT Schadenmanagement (SMP) ist eine mandantenfähige, webbasierte<br />

Softwarelösung für die transparente und effiziente Abwicklung<br />

aller Geschäftsprozesse im Bereich des Schadenmanagements.<br />

Dabei unterstützt sie alle Aktivitäten zur komfortablen Verwaltung von Versicherungsverträgen<br />

und -objekten sowie eine effektive Schadenabwicklung<br />

und die Überwachung des Geldflusses. Neben der Protokollierung aller Vorgänge,<br />

der Bereitstellung von Historiedaten und umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten<br />

erlaubt SMP die Administrierung von komplexen Berechtigungskonzepten.<br />

Ein automatisiertes und prozessorientiertes Schadenmanagement in der<br />

Wohnungswirtschaft wird somit möglich. Denn es realisiert die medienbruchfreie<br />

Zusammenarbeit zwischen der Wohnungswirtschaft und Versicherern<br />

in einer einheitlichen Softwareumgebung und setzt umfassend die Prozess-<br />

und Effizienzanforderungen aller Beteiligten um. Durch integrierte Schnittstellen<br />

kann die Software mit jeder gängigen ERP-Software zusammen arbeiten<br />

(optional).<br />

BBA – 13. Potsdamer Tage rund ums Wohneigentum<br />

Am 27. und 28. Juni 2011 finden<br />

die 13. Potsdamer Tage<br />

rund ums Wohneigentum<br />

statt. Juristen und andere<br />

Fachleute werden dort wichtige<br />

und interessante Informationen<br />

für alle, welche sich<br />

mit WEG–Verwaltung zu beschäftigen<br />

haben, vermitteln.<br />

Seitens der <strong>GVV</strong> mbH tritt Herr<br />

Frank Ullrich am zweiten Tag der<br />

Veranstaltung mit einem Vortrag<br />

zum sinnvollen Umfang und zu<br />

speziellen Details des Versicherungsschutzes<br />

für WEG-Verwalter<br />

auf. Auch den Bedarf der<br />

Wohneigentümergemeischaft<br />

(WEG) selbst sowie<br />

der WEG-Verwaltungsbeiräte<br />

wird er beleuchten.<br />

Es geht unter anderem um<br />

beachtenswerte WEG-<br />

Besonderheiten in der Gebäude-,<br />

in der Grundstücks-<br />

und Betriebshaftpflicht-,<br />

der Vermögensschadenhaftpflicht-<br />

und im<br />

Bereich Rechtsschutzversicherung.<br />

Wussten Sie zum Beispiel, dass in<br />

einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung<br />

auch die<br />

Tätigkeit des<br />

WEG-Verwalters<br />

als Ersatzzustellungsvertreter<br />

nach § 45 <strong>II</strong><br />

W o h n e i g e n -<br />

tumsgesetz oder<br />

die Auferlegung<br />

von Prozeßkosten<br />

nach §<br />

49 <strong>II</strong> WEG versichert<br />

sein sollten?<br />

Auch die Entgegennahme<br />

von<br />

Mietkautionen muss aus unserer<br />

Sicht als versicherte Tätigkeit gelten.<br />

Kommt dann eventuell auch<br />

noch die Arbeit eines WEG-<br />

Verwalters als Immobilienmakler<br />

hinzu, sind weitere Fragen der Versicherung<br />

im Interesse des Verwalters<br />

zu klären.<br />

Versicherung ist nicht gleich Versicherung<br />

– und nicht jedes Produkt<br />

passt für jeden.<br />

Bei den 13. Potsdamer Tagen rund<br />

ums Wohneigentum möchten wir<br />

mit unserem Vortrag einen weiteren<br />

kleinen Beitrag zur Sicherheit<br />

in der Wohnungswirtschaft leisten.<br />

Frank Ullrich, <strong>GVV</strong><br />

GEMEINSAM STÄRKER


Nun ist es endlich soweit. Es<br />

waren zwar keine 9 Monate<br />

bis zur Entbindung, aber<br />

nach gefühlt langer Entwicklungszeit<br />

sind wir stolz, einen<br />

neuen Nachkömmling bei der<br />

<strong>GVV</strong> begrüßen zu dürfen.<br />

Unser Beratungstool im Finanzierungsbereich<br />

dient auf Basis von<br />

Microsoft Access zur Verwaltung<br />

von Objekten, ihrer Darlehen sowie<br />

der darauf lastenden Sicherheiten<br />

zur schnelleren und effektiveren<br />

Berechnung u. a. von Beleihungs-<br />

und Sicherheitenfreiräumen.<br />

Damit können wir dem zunehmenden<br />

Erfordernis und unserem eigenem<br />

Anspruch, Optimierungsvorschläge<br />

und Problemlösungen auf<br />

Basis einer ganzheitlichen Portfo-<br />

Die <strong>GVV</strong> führt in diesem Jahr<br />

wieder eine Regionale Veranstaltung<br />

in Sachsen durch, wo<br />

<strong>GVV</strong> l Gesellschaft für Versicherungsvermittlung und Vermögensbildung mbH<br />

3<br />

Das Kind sucht einen Namen<br />

liobetrachtung zu treffen, noch<br />

besser Rechnung tragen! Ein<br />

leichter Im- und Export der Daten<br />

auf einem Excel-Tabellenblatt<br />

dient dem Zweck, alle Daten auf<br />

einen Schlag aus bzw. in die<br />

Datenbank zu integrieren. Als Beispiel<br />

können Tilgungspläne, Zinsbindungsfristübersichten<br />

und Szenariorechnungen<br />

zukünftig einfach<br />

generiert werden.<br />

Darüber hinaus leistet das Tool<br />

natürlich auch insbesondere im<br />

Bereich der Sicherheitenverwaltung<br />

und -auswertung große<br />

Dienste.<br />

Derzeit stehen wir kurz vor dem<br />

Abschluss der Testphase. Wir<br />

rechnen damit, die letzten „Bugs“<br />

kurzfristig beseitigen zu können<br />

und präsentieren Ihnen das Finan-<br />

<strong>GVV</strong> tagt in Dresden<br />

sich am 24.08.2011<br />

Vorstände und Geschäftsführer<br />

von<br />

sächsischen Wohnungsunternehmen<br />

treffen und gemeinsam<br />

mit uns zu den<br />

Themen Finanzierung<br />

und Versicherung<br />

tagen.<br />

Ort der Veranstaltung wird das GebäudeEnsemble<br />

Deutsche Werk-<br />

zierungstool auf unserer diesjährigen<br />

Jahrestagung in Heringsdorf.<br />

Wie häufig in solchen Angelegenheiten,<br />

wo man sich auf das Wesentliche<br />

konzentriert, wurde ein<br />

Name bzw. eine Bezeichnung unseres<br />

Tools bisher außer Acht gelassen.<br />

Daher bitten wir unsere<br />

Gesellschafter und Kunden um<br />

Mithilfe: Senden Sie uns Ihre Vorschläge,<br />

wie wir unser „Baby“ nennen<br />

sollen.<br />

Unter allen Einsendungen verlosen<br />

wir 2 x 2 Eintrittskarten für<br />

ein Spiel der Eisbären Berlin in<br />

der neuen Saison 2011/2012 in<br />

der O2-World.<br />

Einsendeschluss ist der<br />

31. Juli 2011.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge<br />

per Brief oder Mail an die Geschäftsführung<br />

der <strong>GVV</strong> unter<br />

b.miethke@gvv-berlin.de.<br />

Bernd Miethke, <strong>GVV</strong><br />

stätten Hellerau sein. Hier wird im<br />

Rahmen der Veranstaltung auch<br />

ein Vortrag über die Geschichte<br />

und die Entstehung dieses Bauwerkes<br />

erfolgen.<br />

Tragen Sie sich schon heute den<br />

Termin in Ihrem Terminplaner ein:<br />

24. August 2011 von ca. 9:00 – ca.<br />

14:00 Uhr.<br />

Bis dann, wir sehen uns….<br />

Nicole Genz, <strong>GVV</strong><br />

GEMEINSAM STÄRKER


So oder so: Eine<br />

gewisse Zinswende<br />

ist mit der Anhebung<br />

der Leitzinsen<br />

in der<br />

Eurozone am<br />

07.04.2011 eingetreten.<br />

Wenn es<br />

auch keine galoppierendeAufwärtsbewegung<br />

ei den Zinsen an<br />

den kurz- und längerfristigenMärkten<br />

gab und gibt<br />

und die EZB<br />

auch in ihrer<br />

jüngsten Sitzung<br />

am 09.06.2011<br />

weitere Schritte<br />

vertagt hat, zeigt<br />

die mittelfristige Tendenz<br />

wohl nach oben. Insgesamt<br />

haben wir aber ein noch sehr<br />

günstiges Zinsniveau.<br />

Diese Feststellung geht natürlich<br />

von einer Betrachtung der Kreditzinsen<br />

aus. Auf der „anderen Seite“<br />

haben wir in den Wohnungsunternehmen<br />

aber z. T. erhebliche<br />

Liquiditätsreserven kaufmännisch<br />

ordentlich zu managen, und dabei<br />

ist es in den zurückliegenden Perioden<br />

immer wieder eine anspruchsvolle<br />

Aufgabe gewesen,<br />

mindestens einen Inflationsausgleich<br />

zu erwirtschaften.<br />

Umso interessanter sind Anlagen<br />

die bei oder über den jüngst veröffentlichten<br />

Zahlen zur Geldwertstabilität<br />

rentieren und zudem<br />

und<br />

sicher sind und somit für Wohnungsunternehmenuneingeschränkt<br />

in Frage kommen<br />

eine hinreichende Verfügbarkeit<br />

besitzen, um Teile der Liquiditätsreservenaufzunehmen.<br />

Seit Mai 2011 besteht für Wohnungsunternehmen<br />

wieder die<br />

<strong>GVV</strong> I Gesellschaft für Versicherungsvermittlung und Vermögensbildung mbH<br />

4<br />

Zinschancen im Anlagebereich – TIPP!<br />

Möglichkeit, Teile ihrer Liquiditätsreserve<br />

in Anlagedepots bei der<br />

Allianz Versicherung AG zinsgünstig,<br />

sicher und flexibel anzulegen.<br />

Diese Anlageform vermittelt die<br />

<strong>GVV</strong> mbH schon seit September<br />

2007 mit großem Erfolg an ihre<br />

Gesellschafter und Kunden und wir<br />

freuen uns deshalb, Ihnen dieses<br />

Produkt unseres langjährigen Geschäftspartners<br />

aus der Versicherungsbranche<br />

erneut offerieren zu<br />

können. Das Anlage-Depot erfüllt<br />

die oben genannten Kriterien voll<br />

und ganz und lässt die Wohnungsunternehmen<br />

(durch eine dreimonatige<br />

Anlagefrist) auch an steigenden<br />

Märkten partizipieren.<br />

Wenn der Anleger durch die Geldanlage<br />

in einem Parkdepot den<br />

Gesamtanlagebetrag von 500<br />

TEUR nicht überschreitet, beträgt<br />

der Zinssatz z. Z. (freibleibend)<br />

2,00 % p. a. Bei höheren Beträgen<br />

wird der Zinssatz individuell kalkuliert.<br />

Für höhere Anlagevolumina und<br />

gegebenfalls geschäftspolitisch<br />

gewollte längere Anlagefristen<br />

(12 Monate und +) haben wir<br />

gleichfalls attraktive Angebote und<br />

Partner. Hier reden wir dann mittlerweile<br />

wirklich wieder über eine<br />

„3“ vor dem Komma!<br />

Sind Sie interessiert?<br />

Einzelheiten erläutern<br />

wir Ihnen selbstverständlich<br />

gern.<br />

Nehmen Sie Kontakt<br />

zu uns auf –<br />

am besten unter<br />

m.licht@gvv-berlin.de<br />

oder<br />

f.otto@gvv-berlin.de !<br />

Dr. Frank Otto, <strong>GVV</strong><br />

GEMEINSAM STÄRKER


Nachschlüsseldiebstahl –<br />

eine Frage des Beweises<br />

Weisen keinerlei Spuren darauf<br />

hin, dass ein Einbruch wie von einem<br />

Versicherungsnehmer behauptet<br />

mittels Nachschlüssel erfolgt<br />

ist, so hat er keinen Anspruch<br />

auf Leistungen durch seinen Hausratversicherer.<br />

Das geht aus einer<br />

Entscheidung des Oberlandesgerichts<br />

Köln vom 1. Februar 2011<br />

hervor (Az.: 9 U 125/10).<br />

Teurer Straßenschaden<br />

12.5.2011 – Wer sein Fahrzeug<br />

auf einer wenig befahrenen Anliegerstraße<br />

tagsüber in ein großes,<br />

nicht zu übersehendes Schlagloch<br />

steuert, hat gegenüber der für die<br />

Straße zuständigen Gemeinde keinen<br />

Anspruch auf Zahlung von<br />

Schadenersatz. Das hat das Landgericht<br />

Heidelberg mit Urteil vom 7.<br />

April 2011 entschieden (Az.: 5 O<br />

269/10).<br />

Von den Grenzen eines<br />

Arbeitgeber-Regresses<br />

16.5.2011 – Hat ein Arbeitgeber<br />

die Möglichkeit, für Schäden, die<br />

<strong>GVV</strong> l Gesellschaft für Versicherungsvermittlung und Vermögensbildung mbH<br />

5<br />

Aktuelles Recht<br />

ein Arbeitnehmer in Ausübung seiner<br />

Tätigkeit verursacht, eine Versicherung<br />

in Anspruch zu nehmen,<br />

so gebietet es seine Fürsorgepflicht,<br />

hiervon vorrangig Gebrauch<br />

zu machen. Das hat die 7. Kammer<br />

des Landesarbeitsgerichts<br />

Köln mit Urteil vom 27. Januar<br />

2011 entschieden (Az.: 7 Sa<br />

802/10).<br />

Der Beklagte war als Auslieferungsfahrer<br />

für die Klägerin beschäftigt.<br />

Im Rahmen seiner Tätigkeit<br />

waren nach Angaben seines<br />

Arbeitgebers einige Sendungen<br />

abhanden gekommen.<br />

Ausgerutscht<br />

Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />

mit Sommerreifen unterwegs<br />

ist, muss im Fall eines Unfalls<br />

nicht zwangsweise damit<br />

rechnen, dass ihm sein Vollkasko-<br />

Versicherer nach neuem Recht<br />

wegen grober Fahrlässigkeit nur<br />

einen Teil des Schadens ersetzt.<br />

Es kommt vielmehr auf die Umstände<br />

des Einzelfalls an. Das geht<br />

aus einem kürzlich veröffentlichten<br />

Urteil des Landgerichts Hamburg<br />

vom 2. Juli 2010 hervor (Az.: 331 S<br />

137/09).<br />

Dumm geradelt<br />

23.5.2011 – Ein Fahrradfahrer, der<br />

entgegen der Verkehrsvorschriften<br />

einen Bürgersteig benutzt, ist in<br />

der Regel alleine für einen Unfall<br />

mit einem aus einer Grundstücksausfahrt<br />

kommenden Fahrzeug<br />

verantwortlich. Das geht aus<br />

einem Urteil des Amtsgerichts<br />

Hannover vom 29. März 2011 hervor<br />

(Az.: 562 C 13120/10).<br />

Dumm gesegelt<br />

24.5.2011 – Spaziergänger, die auf<br />

einem nicht abgesperrten, von<br />

Strandseglern genutzten Strandabschnitt<br />

angefahren werden, können<br />

ihre Schadenersatz- und Schmerzensgeld-Forderungen<br />

in der Regel<br />

sowohl gegen den Segler als<br />

auch gegen die Gemeinde geltend<br />

machen. Das geht aus einem am<br />

Freitag veröffentlichten Urteil des<br />

Oberlandesgerichts Schleswig-<br />

Holstein vom 23. Februar 2011<br />

hervor (Az.: 7 U 106/09).<br />

Wenn sich eine Reise in<br />

Asche auflöst<br />

26.5.2011 – Wird ein Flug annulliert<br />

und der Fluggast mit seinem<br />

Einverständnis zu einem anderen<br />

Flughafen in nächstmöglicher Nähe<br />

befördert, so hat er Anspruch<br />

auf Zahlung der Kosten für die<br />

Weiterbeförderung zu seinem ursprünglichen<br />

Reiseziel. Das hat<br />

das Amtsgericht Rüsselsheim mit<br />

Urteil vom 11. Januar 2011 entschieden<br />

(Az.: 3 C 1698/10).<br />

Gerd Helmig, <strong>GVV</strong><br />

GEMEINSAM STÄRKER


Die Koalitionsfraktionen haben<br />

sich darauf geeinigt, die<br />

Subvention für Solaranlagen<br />

auf Dächern (Photovoltaik-<br />

Anlagen) zum 1. Juli 2011 um<br />

16 Prozent zu kürzen. Für die<br />

umstrittenen Solaranlagen<br />

auf Ackerflächen soll es künftig<br />

überhaupt keine Subventionen<br />

mehr geben.<br />

Etwa 80 Prozent aller Solaranlagen<br />

in Deutschland sind auf Dächern<br />

installiert. Die Förderung<br />

dieser Anlagen wird zum 1. Juli um<br />

16 Prozent gekürzt. Die Kürzung<br />

für Solarparks wird 15 Prozent ab<br />

dem 1. Juli betragen (Stand<br />

01.06.2011).<br />

Warum sollten Sie Ihre Photovoltaik-Anlage<br />

versichern?<br />

Weil sie ständig Umwelteinflüssen<br />

ausgesetzt sind, sollten Photovoltaikanlagen<br />

zum Beispiel gegen<br />

Schäden durch Sturm, Hagel,<br />

<strong>GVV</strong> I Gesellschaft für Versicherungsvermittlung und Vermögensbildung mbH<br />

6<br />

Was man alles in der Wowi versichern kann<br />

Thema heute: PHOTOVOLTAIKANLAGEN<br />

Schneedruck, sowie durch Blitzschlag<br />

versichert sein. Aber auch<br />

ein Feuer z. B. infolge eines Blitzeinschlages<br />

- trotz Überspannungs-/Blitzschutzeinrichtung<br />

-<br />

kann zu schweren wirtschaftlichen<br />

Folgen führen. Überspannung als<br />

Folge von Blitzeinwirkung kann<br />

unter anderem beim Wechselrichter<br />

zu schweren Schäden führen.<br />

Die mutwillige Beschädigung fremden<br />

Eigentums hat in den letzten<br />

Jahren stark zugenommen.<br />

Dagegen und gegen eine Vielzahl<br />

weiterer Gefahren bietet eine<br />

Elektronikversicherung einen umfänglichen<br />

Versicherungsschutz.<br />

Der als Folge eines versicherten<br />

Sachschadens entstehende Vermögensschaden<br />

durch entgangene<br />

Einspeiseerträge wird durch die<br />

Ertragsausfallversicherung übernommen.<br />

Damit sichern Sie sich<br />

Ihre Rendite bei einem schadenbedingten<br />

Ausfall der Anlage. Durch<br />

den Einschluss einer Ertragsgarantieversicherung<br />

können Sie zusätzlich<br />

einen eventuellen Minderertrag<br />

der Anlage absichern.<br />

Sprechen Sie uns bei auftretenden<br />

Fragen an, die <strong>GVV</strong> hilft Ihnen<br />

gern!<br />

Bernd Miethke, <strong>GVV</strong><br />

DAS EEG (ERNEUERBARE ENERGIEN GESETZ)<br />

Das EEG wurde zu dem Zweck erlassen, im besonderen Interesse des Umwelt- und Klimaschutzes nachhaltig auf die zukünftige<br />

Entwicklung der Energieversorgung in Deutschland Einfluss zu nehmen. Dazu gehört insbesondere die Reduzierung<br />

und Minimierung der Energieversorgungskosten unter langfristigen Gesichtspunkten sowie die Abkopplung von fossilen<br />

Energieressourcen. Darüber hinaus sollen gezielt diejenigen Technologien gefördert werden, die der Erzeugung von<br />

Strom aus alternativen, erneuerbaren Energien dienen.<br />

Das EEG wurde im Jahr 2000 als Nachfolger des 1991 beschlossenen Stromeinpreisungsgesetzes in Kraft gesetzt. Im<br />

Jahr 2004 wurde das EEG erstmals überarbeitet und an geltendes EU-Recht angepasst. Eine weitere, umfassende Überarbeitung<br />

fand im Jahr 2009 statt. Diese hatte unter anderem zum Ziel, den Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland<br />

bis zum Jahr 2020 auf 30 % zu erhöhen. Durch eine Detaillierung der einzelnen Förderungen wuchs das Gesetz dabei<br />

von ursprünglich 22 auf 66 Paragraphen an, wurde jedoch insgesamt transparenter und verständlicher. Diese Fassung ist<br />

die aktuell geltende.<br />

GRUNDLAGEN DER EINSPEISEVERGÜTUNG<br />

Die Einspeisevergütung ist Teil des EEG, welches die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien fördert. Der Netzbetreiber<br />

ist demnach zur Zahlung dieser Vergütung gesetzlich verpflichtet.<br />

Die Höhe der Vergütung hängt von der Größe und der Art der Photovoltaikanlage ab, sowie vom Jahr der Inbetriebnahme.<br />

Anlagen von bis zu 30 kWp erhalten mehr Vergütung pro Kilowattstunde für die Einspeisung des Stroms in das Netz als<br />

größere Anlagen und Freilandanlagen. Die Einspeisevergütung ist sehr wichtig, da so die Erträge der Photovoltaikanlage<br />

erzielt werden und ein höherer Gewinn erwirtschaftet wird. Außerdem wird die Anlage somit zu einer sicheren Geldanlage,<br />

da die Bundesregierung die Einspeisevergütung, die bei Inbetriebnahme der Anlage gilt, dem Betreiber auch für die nächsten<br />

20 Jahre garantiert. So können die Erträge der Photovoltaikanlage sicher ermittelt werden. Mit dem Photovoltaik-<br />

Rechner können Sie sich die Einspeisevergütung individuell berechnen lassen.<br />

Die Bundesregierung rechnet allerdings mit jährlich sinkenden Anschaffungskosten bei steigenden Wirkungsgraden für<br />

Photovoltaikanlagen. Daher sieht das Gesetz vor, dass die Einspeisevergütung für neue Anlagen jedes Jahr um einen gewissen<br />

Prozentsatz reduziert wird. Dies wird als Degression der Photovoltaik Einspeisevergütung bezeichnet.<br />

GEMEINSAM STÄRKER


Jahrestagung 2011 in Heringsdorf/Usedom Praktikum<br />

bei der Allianz<br />

Auch in diesem Jahr führt es<br />

uns an die herrliche Ostsee.<br />

Nachdem es allen Teilnehmern<br />

im vergangenen Jahr in<br />

der Yachthafenresidenz Hohe<br />

Düne Warnemünde ausgesprochen<br />

gut gefiel, haben<br />

wir 2011 exklusiv für Sie das<br />

komplette Maritim Hotel<br />

Kaiserhof gemietet.<br />

Im Vorfeld der Jahrestagung besteht<br />

am Vormittag des 1. September<br />

die Möglichkeit an einem<br />

Finanzierungsworkshop teilzunehmen.<br />

Wir informieren Sie unter<br />

Kaiserbädersaal im Maritim Hotel Kaiser-<br />

anderem über die „Wechselwirkung<br />

und Zusammenhänge in<br />

der Finanzierungstruktur erkennen<br />

und nutzen - komplexe Analyse<br />

eines Darlehens-Portfolios“ sowie<br />

„Aktuelle Marktentwicklung: Chancen<br />

und Erfordernisse im Finanzierungmanagement“.<br />

Seien Sie weiterhin gespannt auf<br />

in- und externe Referenten am<br />

Nachmittag des ersten Veranstaltungstages<br />

wie: Dr. Löther<br />

(Gebäude– und Wohnungsverwaltung<br />

Wittstock eG) und Friedhelm<br />

Drößler (Sauerland Spielgeräte),<br />

Werner Wilkens (Deswos), René<br />

Hennig (AVW), Peter Niefeld<br />

(Balco) und Bernd Miethke (<strong>GVV</strong>).<br />

Am 2. September ist neben einer<br />

Busexkursion nach Swinemün-<br />

Hafen von Swinemünde<br />

Kurpark Swinemünde<br />

<strong>GVV</strong> l Gesellschaft für Versicherungsvermittlung und Vermögensbildung mbH<br />

7<br />

de (Polnische Ostsee), eine geführte<br />

Stadtbesichtigung per Bus<br />

und Schiff geplant. Derzeit warten<br />

wir auf eine abschließende Bestätigung,<br />

dass wir Vertreter des Stadtamtes<br />

und der Swinemünder Baugenossenschaft<br />

als Gäste begrüßen<br />

dürfen, die uns Einblicke in die<br />

Polnische Wohnungswirtschaft und<br />

Stadtentwicklung gewähren.<br />

Auch dieses Jahr bieten wir Ihnen<br />

Übernachtungen bereits ab<br />

dem 31.08.2011 und ein Verlängerungs-Wochenende<br />

vom 2.<br />

bis 3. oder 4. September 2011<br />

an. Da die Kapazitäten begrenzt<br />

sind, sichert Ihnen eine rechtzeitige<br />

Anmeldung ein vielleicht unvergessenes<br />

schönes Wochenende.<br />

Maritim Hotel Kaiserhof im neuen Glanz,<br />

Bitte notieren Sie sich bei Interesse<br />

diesen Termin schon heute<br />

vorsorglich in Ihrem Terminplaner.<br />

Die Einladungen mit näheren<br />

Details erhalten Sie demnächst<br />

per Post.<br />

Wir freuen uns sehr, Sie in Heringsdorf<br />

begrüßen zu dürfen und<br />

wünschen Ihnen bis dahin einen<br />

stressfreien Sommer und erholsame<br />

Urlaubstage.<br />

Ihre<br />

Petra Weidauer, <strong>GVV</strong><br />

Am ersten Februar hieß es für<br />

mich, ich muss die <strong>GVV</strong> verlassen…<br />

Aber nicht<br />

für immer!<br />

Für mich<br />

ging es<br />

als Praktikantin<br />

für<br />

drei Monate<br />

zur<br />

A l l i a n z .<br />

Nun konnte<br />

ich auf<br />

einmal die<br />

Anfragen<br />

der <strong>GVV</strong><br />

selbst bearbeiten. Aber ich habe<br />

nicht nur das Gegenstück zur Arbeit<br />

der <strong>GVV</strong> kennengelernt, ich<br />

konnte auch in die Azubigruppen<br />

reinschnuppern und in den Fachabteilungen<br />

Erfahrungen sammeln.<br />

Meine bereits erworbenen Kenntnisse<br />

konnte ich während dieser<br />

Zeit hervorragend anwenden. Ich<br />

habe den Kollegen bei der Allianz<br />

nicht nur „unter die Arme gegriffen“,<br />

ich konnte mir auch ein eigenständiges<br />

Aufgabengebiet erarbeiten.<br />

Ob es die tägliche Arbeit war<br />

oder Kundenbesuche, ich wurde<br />

überall als fester Allianzbestandteil<br />

mit einbezogen. Und nicht nur<br />

fachlich habe ich eine Menge mitnehmen<br />

können, ich wurde von<br />

den Kollegen herzlich aufgenommen<br />

und habe Menschen kennengelernt,<br />

die mir eine sehr schöne<br />

Zeit beschert und den Abschied<br />

schwer gemacht haben. Alles in<br />

allem kann ich sagen, dass ich eine<br />

ereignisreiche und lehrreiche<br />

Zeit hatte und gerne daran zurückdenke.<br />

Aber nun bleibt keine Zeit mehr,<br />

um in Erinnerungen zu schwelgen.<br />

Im November habe ich meine Abschlussprüfung<br />

und bis dahin ist<br />

noch eine Menge zu tun.<br />

Stefanie Waschek, <strong>GVV</strong><br />

GEMEINSAM STÄRKER


… dass der Gas-Check für<br />

Ihre Sicherheit freiwillig ist?<br />

Deutschland hat einen hohen<br />

technischen Standard in der<br />

Gasinstallation, doch auch<br />

die sicherste Technik braucht<br />

eine regelmäßige Kontrolle.<br />

Die einzelnen Bauteile einer Gasanlage<br />

unterliegen Alterungsprozessen,<br />

die unterschiedlichster<br />

Natur sein können. Gebäudemäßige<br />

Gegebenheiten, Nutzungsart,<br />

Nutzerverhalten und vieles mehr<br />

können Einfluss auf den<br />

Zustand einer Gasanlage<br />

nehmen. Deshalb ist es<br />

wichtig, dass Ihre Anlage<br />

regelmäßig überprüft wird.<br />

Der Gesetzgeber schreibt<br />

in einigen technischen Bereichen<br />

Kontrollen vor, das<br />

Auto z. B. wird in regelmäßigen<br />

Abständen auf Verkehrstauglichkeituntersucht.<br />

Doch im Bereich der<br />

Gasinstallation fehlt eine<br />

gesetzliche Vorgabe. Gemäß<br />

der Niederdruckanschlussverordnung<br />

(NDAV- § 13<br />

Gasanlage) übernehmen Sie als<br />

Gaskunde/Hauseigentümer ab der<br />

Hauptabsperreinrichtung des<br />

Hausanschlusses die Verantwortung<br />

für die Gas-Installation.<br />

Im Rahmen des Gas-Checks<br />

wird Ihre Hausgasleitung mit dem<br />

Gasgerät zuerst durch eine optische<br />

Kontrolle überprüft. Der komplette<br />

sichtbare Verlauf der Leitung<br />

wird von der Hauseinführung bis<br />

zum Abgaseintritt in den Schornstein<br />

verfolgt und anhand eines<br />

Prüfprotokolls bewertet. (Sind bei<br />

Impressum:<br />

<strong>GVV</strong> - Gesellschaft für Versicherungsvermittlung und Vermögensbildung mbH<br />

Gürtelstraße 29A/30<br />

10247 Berlin<br />

Redaktion: Bernd Miethke<br />

Telefon: 030/24 31 06-0 • Fax: 030/24 31 06-19<br />

E-Mail: info@gvv-berlin.de • www.gvv-berlin.de<br />

Fotos: pixelio, Maritim Hotelgesellschaft und <strong>GVV</strong> mbH<br />

<strong>GVV</strong> I Gesellschaft für Versicherungsvermittlung und Vermögensbildung mbH<br />

8<br />

Wussten Sie schon...<br />

verbauten Gasleitungen entsprechende<br />

Belüftungen vorhanden?<br />

Kein Aufhängen von Fahrrädern,<br />

Blumenampeln oder Babywippen<br />

an der Gasleitung - auch wenn's<br />

noch so praktisch wäre...) Danach<br />

werden Gasgerät und Absperr-<br />

bzw. Sicherheitseinrichtungen auf<br />

ihre Funktionalität überprüft.<br />

Bei der anschließenden Dichtigkeitsprüfung<br />

wird mit modernster,<br />

elektronischer Messtechnik kontrolliert,<br />

ob Ihre Gasleitung dicht<br />

ist. Diese Messung wird nach den<br />

Vorgaben der TRGI (Technische<br />

Regeln für Gasinstallationen) vorgenommen.<br />

Durch die Verlustmengenmessung<br />

können auch die Leitungen<br />

überprüft werden, die unzugänglich<br />

verlegt sind. Nach dieser<br />

Messung erhalten Sie das aktuelle<br />

Protokoll und den Ausdruck des<br />

Messergebnisses, worin Ihnen der<br />

Zustand Ihrer Gasanlage dokumentiert<br />

wird.<br />

Sie erhalten die Prüfplakette<br />

»GAS-Check«, wenn Ihre Gasleitung<br />

keine relevanten Mängel auf-<br />

weist. Diese Plakette dokumentiert,<br />

zu welchem Zeitpunkt Ihre Gasanlage<br />

überprüft wurde. (Der Monat<br />

und das Jahr der Überprüfung sind<br />

auf der Plakette gekennzeichnet).<br />

Nach der technischen Regel G600/<br />

<strong>II</strong> wird empfohlen, diesen Gas-<br />

Check mindestens alle 12 Jahre<br />

durchführen zu lassen.<br />

Laut einhelliger Aussage von Versicherern<br />

gibt es offensichtlich in<br />

vielen Bundesländern keine gesetzlichen<br />

Vorgaben, und somit im<br />

Schadenfall auch nicht eine bestimmte<br />

Frist auf die man sich<br />

berufen kann, in der die Überprüfung<br />

durch den VN zu veranlassen<br />

ist. Bei der Schadenregulierung<br />

würde es in<br />

diesem Fall keine Rolle spielen,<br />

ob und wann die Leitungen<br />

überprüft wurden.<br />

In einigen Bundesländern<br />

(nicht in den neuen Bundesländern+Berlin)<br />

gibt es allerdings<br />

eine R e g e l u n g<br />

(Bauordnung). Wo diese Regelung<br />

vorhanden ist, muss<br />

sie auch eingehalten werden.<br />

Im Schadenfall würde die Einhaltung<br />

überprüft werden.<br />

H.J. Franz, <strong>GVV</strong><br />

VIEL FREUDE BEIM LESEN<br />

wünschen Ihnen<br />

die Geschäftsführung<br />

sowie<br />

die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

der <strong>GVV</strong> mbH<br />

In der nächsten Ausgabe<br />

finden Sie folgende Themen:<br />

Aktuelle Zinsmeinung der <strong>GVV</strong><br />

Was man alles in der Wowi<br />

versichern kann...<br />

Rückblick Jahrestagung 2011<br />

Wussten Sie schon...<br />

GEMEINSAM STÄRKER

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