FB 1 - Mensch und Gesellschaft - Volkshochschule Gummersbach

Mensch und Gesellschaft 

Ansprechpartnerinnen: 

Gita Felbinger Tel.: 02261 872540 

Geschichte/Heimatkunde, Politik, Wirtschaft und Finanzen, Recht und Verbraucher 

Länderkunde/Heimatkunde 

Annelie Roggendorff Tel.: 02261 871539 

Erziehungsfragen/Pädagogik, Psychologie/Lebenshilfe, Religion, Natur und Umwelt 

Rund ums Haus 

Spezial 18-22 

Geschichte/Heimatkunde 23 

Wirtschaft und Finanzen 24 

Recht und Verbraucher 25-27 

Erziehungsfragen/Pädagogik 28-30 

Psychologie/Lebenshilfe 30-32 

Religion 33 

Länderkunde/Heimatkunde 34-37 

Natur und Umwelt 38-41 

17

Spezial 

Fernwärme 

Fachkundige Führung durch einen 

Mitarbeiter der Rheinenergie 

Sie wollen einmal unter dem Rhein spazieren 

gehen? Der Fernwärmetunnel der 

Rheinenergie macht das möglich. Die Besichtigung 

führt von Deutz aus unter dem 

Fluss hindurch in die Altstadt. Sie erhalten 

Informationen über den Tunnelbau 

und die Bedeutung der Fernwärme für 

die Energieversorgung. 

Bitte festes Schuhwerk anziehen, die Besichtigung 

ist für Personen mit Gehbehinderung 

leider nicht geeignet. Es wird teilweise 

über offene Gitterstufen mit einer 

Höhe von ca. 25 Metern gegangen. Es 

steht keine Toilette zur Verfügung. 

Die Führung wird seitens der VHS 

begleitet von Ulf Roggendorff. 

Schriftliche Anmeldung bei der VHS 

bis spätestens 28.04.2014. 

1001 A, 15,00 EUR 

Donnerstag, 08.05.2014, 16:00-17:30 Uhr 

Treffpunkt: 

Auf der Deutzer Seite, rechtsrheinisch, ca. 100 

Meter rheinabwärts hinter der Hohenzollernbrücke 

an der Rheinuferpromenade 

Rheinauhafen 


Mitarbeiter von KölnTourismus 

Im Kölner Rheinauhafen wurde mittlerweile 

der Schritt weg vom gewerblich genutzten 

Hafen hin zum Stadtteil mit eigenem 

Flair weitgehend vollzogen. Nach 

jahrhundertelanger Benutzung des Rheinufers 

als Hafengelände kam es Mitte des 

19. Jahrhunderts zur Anlage des ersten 

nutzbaren "Sicherheitshafens" in diesem 

Bereich der Stadt. Erweiterung und Umbau 

erfolgten gegen Ende des 19. Jahrhunderts, 

wobei Lagerhallen und auch 

das Hafenamt ganz zeittypisch in neoromanisch- 

oder neogotischen Formen gebaut 

wurden. Eine Reihe dieser Gebäude 

existiert auch heute noch. So ist z.B. in 

eine der Zollhallen das Deutsche Sport 

und Olympia Museum eingezogen. Eine 

Abwendung vom Historismus hin zur Moderne 

zeigte sich in der Anlage der Lagerhallen 

südlich vom Hafenbecken durch 

Albert Verbeek 1909/10. Er errichtete einen 

der ersten Stahlbetonskelettbauten 

in Köln. Der Gebäudekomplex erhielt auf 

Grund seiner markanten Giebel bald den 

Spitznamen Siebengebirge der bis heute 

Gültigkeit hat. Der Hafen als Güterumschlagplatz 

erfuhr eine erste Veränderung 

mit der Anlage des Yachthafens 

1971. Der letzte Güterumschlag erfolgte 

1999, allerdings war zu dem Zeitpunkt 

längst beschlossen, dass der Rheinauhafen 

neuen Nutzungen zugeführt werden 

soll. Ein erster Architekturwettbewerb 

zeitigte 1992 Ergebnisse, die 2000 in wesentlichen 

Zügen in einen rechtskräftigen 

Bebauungsplan einflossen. Mittlerweile ist 

der südliche Abschnitt des Rheinauhafen- 

Geländes mit seinen Gebäuden weitgehend 

fertig gestellt, lediglich im nördlichen 

Teil werden sich die Arbeiten ncoh 

etwas hinziehen. Unser Spaziergang erstreckt 

sich vom ehemaligen Hafenamt 

vorbei an historischen und hochmodernen 

Bauten bis zur Südbrücke. Dabei 

wird der Charakter als neuer Stadtteil mit 

Wohn- und Geschäftscharakter deutlich. 



Die Führung wird seitens der VHS 


1002 A, 18,00 EUR 

Samstag, 17.05.2014, 14:00-16:00 Uhr 

Treffpunkt: Schokoladenmuseum Köln, Am 

Schokoladenmuseum 1a, Infostand 

Sie können Sich auch online anmelden: 

www.vhs-gm.de 

18

Spezial 

Von der Papierrolle zur Tapete 

- A.S. Creation Tapeten 


Mitarbeiter der Firma A.S. Creation 

Die Firma A.S. Ceation Tapeten AG ist einer 

der führenden europäischen Tapetenhersteller. 

Produziert wird an den Standorten in 

Gummersbach-Derschlag und Wiehl-Bomig. 

Dort werden auf 74.000 qm jährlich 

über 6.000 Artikel im Tiefdruck, Siebdruck 

und Digitaldruck produziert. Im Bereich 

der Tapetenproduktion werden 

jährlich mehr als 6.000 verschiedene Tapeten 

und Bordüren in allen Materialqualitäten 

und für alle Anwendungsbereiche 

hergestellt. Die Veranstaltung bietet einen 

Einblick in die Produktion von der Papierrolle 

zur Tapete. 


bis zum 05.05.2014. 

Die Veranstaltung wird seitens der VHS 


1003 A, 7,00 EUR 

Freitag, 23.05.2014, 15:00-16:30 Uhr 

Treffpunkt: 

Werkstor A.S. Creation Tapeten AG, 

Wiehl Bomig 

Wir suchen 

neue Kursleiter/-innen 

für alle Fachbereiche! 

Wenn Sie Interesse haben, 

ein Fach zu unterrichten, 

einen Vortrag zu halten, 

als Dozent/-in das Internet 

nahe zu bringen, 

als Übungsleiter/-in 

eine Sportart anzuleiten, 

usw... 

dann wenden Sie sich mit 

Ihrem Vorschlag unter der 

Telefonnummer 02261 87540, 

Faxnummer 02261 876537 

oder email info@vhs-gm.de 

an Ihre Volkshochschule 

der Stadt Gummersbach! 

19

Spezial 

Flughafen Köln/Bonn - 

eine aufregende Nacht 


Mitarbeiter des Flughafens 

Der Flughafen "Konrad Adenauer" ist 

nach Frankfurt/Main mit jährlich über 

700.000 Tonnen Cargoaufkommen der 

zweitgrößte Frachtflughafen Deutschlands. 

Erst nachts erwachen die sonst gelangweilten 

Container in den insgesamt 

über 50.000 Quadratmeter großen 

Frachthallen zu hektischem Leben. Zu 

Gast und mit UPS unmittelbar vor Ort, 

bestaunen wir die computergesteuerten 

Sortieranlagen, während gleichzeitig bis 

zu 26 Großraumflieger mit modernstem 

Gerät be- und entladen werden. 

Die Sicherheitsbestimmungen für eine 

Teilnahme an den Flughafenführungen 

haben sich verschärft: 

Wir bitten keine spitzen und scharfen Gegenstände, 

wie z.B. Taschenmesser, Nagelfeilen, 

Spielzeugpistolen etc. mit sich 

zu führen. 

Wir machen darauf aufmerksam, dass innerhalb 

des Flughafengeländes eine 0,0 

Promillegrenze besteht und vor dem Besuchstermin 

der Genuss von alkoholischen 

Getränken oder die Einnahme anderer 

Rauschmittel den Ausschluss einzelner 

Personen von der Flughafenführung 

oder die kurzfristige Absage des 

Termins zur Folge hat. 

Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. 

Wichtiger Hinweis: 

Aufgrund der benötigten Angabe des 

Geburtsdatums und der gültigen Personalausweisnummer 

ist eine Anmeldung 

für diese Führung über die "VHS 

Anmeldekarte" nicht möglich. 

Selbstverständlich können Sie Sich per 

Fax, Email oder Post anmelden. 

Sollten Sie sich online über das Anmeldeformular 

anmelden wollen, tragen 

Sie bitte Geburtsdatum und Personalausweisnummer 

unter Bemerkungen 

ein. 

Bitte geben Sie uns Ihre Anschrift, Ihr 

Geburtsdatum und Ihre Personalausweisnummer 

direkt bei der Anmeldung an. 

Ohne die rechtzeitige Angaben und ohne 

Ihren gültigen Personalausweis ist die 

Teilnahme an der Besichtigung des Flughafens 

nicht möglich. Der gültige Personalausweis 

ist bei der Besichtigung mitzuführen. 

Der Preis enthält die Gebühr des Flughafens. 

Preisänderungen vorbehalten. Bei 

Stornierung sind die anteiligen Kosten für 

den Flughafen zu entrichten. 

Aufgrund langer Wege und steiler Treppen 

ist die Führung für gehbehinderte 

Personen nicht machbar. Ebenso ist die 

Führung für Personen mit Höhenangst 

leider nicht geeignet. 

1004 A, 28,00 EUR 

Freitag, 13.06.2014, 21:00-00:30 Uhr 

Treffpunkt: 

Flughafen Köln/Bonn, Waldstr. 247, 

Terminal 1, Abflugebene B, Aufgang 1 

20

Spezial 

Einsparmöglichkeiten 

bei der energetischen 

Gebäudesanierung 

Dipl. Ing. Michael Molitor 

Wann lohnt es sich, in Wärmedämmung, 

neue Heizungsanlagen oder Solaranlagen 

zu investieren? - Oft sind es auch die 

kleinen Maßnahmen, die zu nennenswerten 

Energieeinsparungen führen. Anhand 

von Praxisbeispielen werden unterschiedliche 

Möglichkeiten aufgezeigt, um Gebäude 

energetisch zu verbessern. Hierbei 

wird auch das Thema Wirtschaftlichkeit 

einbezogen. Sie erhalten einen Überblick 

über die gesetzlichen Anforderungen, aktuelle 

Fördermöglichkeiten und die vielfältigen 

Beratungsangebote. 

Der Referent, Dipl.-Ing Michael Molitor, 

ist Energieberater der Verbraucherzentrale 

in Bergisch Gladbach. Der Vortrag 

der Verbraucherzentrale Energieberatung 

wird gefördert vom Bundesministerium 

für Wirtschaft und Technologie. 

1005 A, entgeltfrei 


Rathaus Gummersbach 

Innovative Heizsysteme - 

ein Überblick 

Dipl. Ing. Michael Molitor 

Brennwerttechnik, Wärmepumpen, Holzpelletkessel 

oder Micro- Blockheizkraftwerke 

- wir geben Ihnen einen Überblick 

über moderne Heiztechniken und zeigen 

Ihnen deren Stärken und Schwächen auf. 

Weitere Themen sind thermische Solaranlagen 

zur Warmwasserbereitung und 

Heizungsunterstützung und einige kleine 

Maßnahmen, um bestehende Heizungssysteme 

zu optimieren. 

Der Referent, Dipl.-Ing Michael Molitor, 

ist Energieberater der Verbraucherzentrale 

in Bergisch Gladbach. Der Vortrag 

der Verbraucherzentrale Energieberatung 

wird gefördert vom Bundesministerium 

für Wirtschaft und Technologie. 


Dienstag, 06.05.2014, 19:00-21:00 Uhr 


21

Spezial 

Tourenplanung und 

Navigation mit GPS 

Alois Klewinghaus 

Wer als Wanderer oder Radfahrer den 

Einstieg in die GPS-Navigation sucht oder 

wer bereits erste Erfahrungen mit GPS 

machen konnte und erweiterte Kenntnisse 

über Funktionen und Möglichkeiten 

bekommen möchte, für den ist dieser 

vhs-Workshop die richtige Gelegenheit. 

Themen, die u.a. angesprochen werden, 

sind: 

- Neue und bewährte GPS-Handgeräte: 

Auf was muss ich beim Kauf achten? 

- Funktionen, Handhabung und optimale 

Einstellung der GPS-Geräte 

- Tourenplanung mit digitalen Karten 

- Automatisches Routing bei 

Wanderungen und Rad-Touren 

- Kostenfreie GPS-Karten aus dem 

Internet 

- Wie führe ich Software-Updates bei 

einem GPS-Gerät durch? 

- Standortbestimmung mit GPS und 

UTM-Karten - nicht nur für den Notfall 

- Geotagging: Fotos und GPS-Daten 

automatisch verknüpfen 

- Fragen zu GPS-Geräten der Teilnehmer 

und viele Tipps 

Für praktische Übungen steht eine begrenzte 

Anzahl an GPS-Handgeräten zur 

Verfügung; eigene Geräte können ebenfalls 

genutzt werden. Als Workshop-Bonus 

gibt es für jede(n) Teilnehmende(n) 

eine DVD mit einer kostenfreien GPS- 

Karte sowie mit hilfreichen GPS-Tools, 

POIs und Wanderstrecken. 

1007 A, 48,00 EUR 

Samstag, 08.03.2014, 10:00-17:45 Uhr 


Fahrsicherheitstraining 

für Frauen 

Manfred Klinkenberg Verkehrswacht 

Oberbergischer Kreis e. V. 

Bei diesem Fahrsicherheitstraining, welches 

nach den Regeln des Deutschen 

Verkehrssicherheitsrates durchgeführt 

wird, haben Frauen aller Altersklassen - 

egal ob sie Fahranfängerinnen, routinierte 

Fahrerinnen oder Wiedereinsteigerinnen 

sind: die Möglichkeit, auf verschiedenen 

Fahrbahnuntergründen kritische 

Fahrsituationen durch richtiges Bremsen 

und entsprechendes Ausweichen zu erlernen. 

Jede Teilnehmerin nimmt mit ihrem eigenen 

Fahrzeug am Fahrsicherheitstraining 

teil und erfährt durch richtiges Handling, 

wie sich ihr Fahrzeug auch bei plötzlich 

auftretenden Gefahrsituationen sicher 

handhaben lässt. 

Bitte eigenen PKW und gültigen Führerschein 

mitbringen. 

In Kooperation mit der Deutschen 

Verkehrswacht - Verkehrswacht 

Oberbergischer Kreis e. V. 

1008 A, 58,00 EUR 

Samstag, 10.05.2014, 09:00-15:00 Uhr 

Treffpunkt: 

Mühlenstr. 3, 51643 Gummersbach, 

Parkplatz hinter dem Handelshof 

(LKW Zufahrt) 


www.vhs-gm.de 

22

Alt-Gummersbach im Film - Neue Funde 

Geschichte/Heimatkunde 

Uwe Brustmeier, Gerhard Pomykaj 

Im Mittelpunkt der diesjährigen Präsentation historischer Filme aus Gummersbach stehen 

u. a. längere Ausschnitte aus dem Film über die Feierlichkeiten "600 Jahre Strombach" 

aus dem Jahre 1981. Erstmals gezeigt wird auch ein Film aus dem Jahr 1955 über 

den Alltag im Gummersbacher Krankenhaus. Zudem werden auch weitere Filmsequenzen 

vorgeführt. Die endgültige Auswahl kann erst in einigen Monaten vorgenommen 

werden. Beachten Sie bitte die Vorberichte in den Zeitungen bzw. im Internet. 

Weiterhin wird jeder herzlich aufgerufen, nach alten Filmen in den eigenen Räumen zu 

suchen, um diese dem Stadtarchiv zur Digitalisierung zur Verfügung zu stellen. 

1101, Di., 18.03.2014, 20:00-21:30 Uhr 

Halle 32, L&C Seminarraum 

6,00 EUR (vor Ort), Einlass ab 19:30 Uhr 

23

Wirtschaft und Finanzen 

Sicher eine Immobilie kaufen 

Jörg Morgenroth, gepr. Sachverständiger 

für Immobilienbewertung (GIS Sprengnetter), 

Immobilien-Ökonom (VWA) 

Dieses Seminar ist für Interessenten, die 

eine Immobilie kaufen wollen. 

In diesem Seminar wird den Teilnehmern 

der richtige Umgang mit Immobilien, die 

Werteinschätzung, Gefahren bei Neubau 

und Gebrauchtkauf vermittelt. 

Inhalte: 

- Richtige Akquise 

- Welche Immobile suche ich 

- Vor- und Nachteile Neubau 

- Vor- und Nachteile gebrauchte 

Immobilien 

- Richtige Werteinschätzung von 

Immobilien 

- Auskünfte einholen bei Behörden 

- Richtiger Umgang mit Maklern 

- Notarvertrag 

- Welche Kosten entstehen 

Am Ende des Kurses erhält jeder Teilnehmer 

für eine Schutzgebühr von 2,50 EUR 

ein Starter- und Informationspaket. 

1301 A, 4x dienstags, 26,00 EUR 

Beginn: 11.03.2014, 19:00-20:30 Uhr 

Gymnasium Grotenbach 

Seine eigene Immobilie zum 

richtigen Wert verkaufen 

Jörg Morgenroth, gepr. Sachverständiger 

für Immobilienbewertung (GIS Sprengnetter), 

Immobilien-Ökonom (VWA) 

Dieses Seminar ist für Eigentümer, die 

ihre Immobilie zum richtigen Wert verkaufen 

wollen - mit und ohne Makler -. 

Inhalte: 

- Richtiges einschätzen Ihrer Immobilie 

- Exposé Erstellung 

- Verkaufsstrategie 

- Behördengänge (Gutachterausschuss, 

Bauamt, Grundbuchamt, etc.) 

- Auswahl der Kaufinteressenten 

- Besichtigungstermine 

- Ablauf des Verkaufs 

- Der Notarvertrag 

- Welche Kosten entstehen 

Am Ende des Kurses erhält jeder Teilnehmer 

für eine Schutzgebühr von 2,50 EUR 

ein Starter- und Informationspaket. 

1302 A, 4x mittwochs, 26,00 EUR 

Beginn: 12.03.2014, 19:00-20:30 Uhr 

Gymnasium Grotenbach 

24

Recht und Verbraucher 

Patientenverfügung - 

Betreuungsvollmacht 

Vorsorge für den Notfall 

Birgit Frank-Proksa, Fachanwältin 

Sie werden plötzlich schwer krank und 

sind für Rechtsgeschäfte handlungsunfähig. 

Wenn Sie für solche Fälle vorsorgen 

wollen, erläutert dieser Kurs gesundheitliche 

Vorsorge wie 

-Vollmacht, über Art und Menge der 

Ihnen zuzuführenden Medikamente zu 

entscheiden, 

- Vollmacht, über die Art der an Ihnen 

vorzunehmenden ärztlichen Eingriffe zu 

entscheiden, 

- Vollmacht, über Ihr weiteres Schicksal 

gesundheitlich zu entscheiden 

(Lebenserhaltung nur noch durch 

medizinische Maschinen - ja oder nein, 

wie lange?), 

sowie rechtsgeschäftliche Vorsorge wie 

- Vollmacht, von Ihren Konten Abhebungen 

und Überweisungen zu tätigen, 

- Vollmacht, für Sie Rechtsgeschäfte 

vorzunehmen (Verhandlungen mit dem 

Vermieter über Vertragskündigung, 

Wertpapieranlagen, Abonnements 

kündigen). 

Streit am Gartenzaun - 

Nachbarrecht in NRW 

Roger Kämper, Fachanwalt 

Da die Bebauung von Grundstücken immer 

enger wird, kommt es immer häufiger 

zu Konflikten unter Nachbarn. Streitpunkt 

sind da vor allem Zäune und 

Hecken. Wie muss ein Zaun an meinem 

Grundstück aussehen? Muss ich überhaupt 

einen Zaun aufstellen? Was darf 

ich auf meinem Grundstück pflanzen? 

Welche Abstände muss ich einhalten? 

Was kann ich tun, wenn sich ein Nachbar 

nicht an die gesetzlichen Regelungen 

hält? Dies sind nur einige der Fragen, die 

an diesem Abend in dem Seminar beantwortet 

werden. 



1403 A, Mi., 19.03.2014, 19:30-21:00 Uhr 


7,00 EUR (vor Ort) 

Mustertexte werden zur Verfügung 

gestellt. 

Nähere Informationen erhalten Sie in der 

Kanzlei unter: 02261 22521 

Die folgenden Veranstaltungen sind 

inhaltlich identisch. 

1401, Mi., 12.03.2014, 15:00-16:30 Uhr 



1402, Mi., 02.04.2014, 19:00-20:30 Uhr 



25


Erben, Vererben, 

Testamentserrichtungen 

Vortrag mit Diskussion 

Josef Trompetter 

Der Vortrag gibt Ihnen einen Überblick 

über die gesetzliche Erbfolge, Pflichtteilsansprüche 

sowie Möglichkeiten, die gesetzliche 

Erbfolge nach den eigenen 

Wünschen durch die Errichtung einer 

letztwilligen Verfügung zu bestimmen. 

Sie erfahren etwas über die Rechte und 

Pflichten von Erben und von Pflichtteilsberechtigten 

und über die Möglichkeiten 

von Schenkungen unter Lebenden sowie 

die entsprechenden Folgen sowohl in Bezug 

auf steuerliche Aspekte wie auch auf 

Regresse des Sozialhilfeträgers. Insbesondere 

werden die wichtigsten seit dem 

01.01.10 geltenden Gesetzesänderungen 

im Bereich des Erbrechts und die hiermit 

verbundenen Folgen und Gestaltungsmöglichkeiten 

dargestellt. 

Der Referent ist Fachanwalt für Erbrecht 

und Mitglied im Ausschuss für Erbrecht 

des Kölner Anwalt Verein e. V. 

1404, Di., 25.03.2014, 19:00-20:30 Uhr 



Betreuung im Alltag - 

der Anfang vom Ende?! 


In der Bundesrepublik leben derzeit ca. 

1,5 Millionen Menschen, welche unter Betreuung 

stehen. Das Betreuungsrecht feiert 

darüber hinaus dieses Jahr 20 jähriges 

Bestehen. 

Dies ist ein Grund, sich mit der Betreuung, 

welche jeden von uns in jedem Alter 

treffen kann, intensiver zu befassen. 

Die Notariate teilen zwischenzeitlich mit, 

dass 15% ihrer Tätigkeit darin besteht, 

Verfügungen zu beurkunden, welche sich 

auf derartige und ähnlich gelagerte Fälle 

erstrecken. 

Welche Rechte verbleiben den zu Betreuenden 

im Alltag? Auf welche Rechtsgebiete 

erstreckt sich die Betreuung? Welche 

Vorraussetzungen muss der Betreuer 

erfüllen? Wie sieht die Praxis aus? 

Der Vortrag ist insofern einmalig, als er 

durch die Referentin, welche seit Jahrzehnten 

in derartigen Rechtsgebieten 

ständig tätig ist, rechtlich fundiert vorgetragen 

wird. Andererseits wird als Novum 

eine bei Gericht zugelassene gesetzliche 

Betreuerin dem Vortrag lebensnahen und 

praktischen Bezug geben, indem sie Beispielfälle 

aus ihrer Praxis berichtet, Ratschläge 

gibt und auf etwaige Fehler bei 

Einrichtung einer Betreuung hinweist. 

Der Vortrag ist nicht lediglich ein Informations- 

und Gedankenaustausch, sondern 

soll vielmehr eine rechtliche und 

auch praktische Anleitung geben, um eine 

sachgerechte Betreuungsverfügung 

selbst erstellen zu können. 



1405, Di., 08.04.2014, 19:00-20:30 Uhr 



26


Nachlass ordnen - entspannt 

das Leben genießen 

Für Personen, die umfassend 

Vorsorge treffen wollen 

Gudrun Martineau 

Es ist sinnvoll, nicht nur das "Rechtliche" 

zu regeln, sondern den gesamten Nachlass 

geordnet zu hinterlassen. 

Entscheiden Sie selbst, was mit Ihrem 

"Nachlass" geschehen soll. 

In einem Leben sammelt sich Vieles an, 

Geliebtes wie Ungeliebtes, Nützliches wie 

Unnützes, Hübsches wie Hässliches, Notwendiges 

wie Unnötiges. 

Entledigen Sie sich bei Zeiten von Dingen 

und Unterlagen, die Sie belasten und die 

Sie niemandem hinterlassen möchten 

oder müssen. 

Angesprochen werden u.a. die Themen: 

- Papiere und Akten ordnen 

- Verträge und Verbindlichkeiten ( z.B 

. Abonnements, Versicherungen, 

Mitgliedschaften) 

- Notfallordner (wichtige Unterlagen für 

den Notfall) 

- Hab und Gut (Kleidung, Hobbys, Geräte 

etc.) 

- Zugangsdaten (PIN, PUK, Passwörter) 

und einiges mehr. 

Die Dozentin stellt hilfreiche Listenvordrucke 

zur Verfügung. 

1406 A, 7,00 EUR 

Mittwoch, 09.04.2014, 19:30-21:00 Uhr 


Kinder haften für ihre Eltern 

Wie weit geht die Unterhaltspflicht 

der Kinder ihren Eltern gegenüber 



Die Problematik ist aktueller denn je: 

Der Vortrag befasst sich mit den rechtlichen 

Grundlagen des sogenannten Verwandtenunterhaltes. 

Sie erfahren inwiefern 

eine Unterhaltsverpflichtung zwischen 

Kindern gegenüber ihren Eltern besteht, 

zum Beispiel aufgrund einer 

Heimunterbringung. Sie werden darüber 

informiert, wieviel eigenes Vermögen Sie, 

um den Unterhalt der Eltern sicherzustellen, 

einsetzen müssen. Des Weiteren 

wird erläutert, welche Möglichkeiten das 

Sozialamt hat, Ansprüche den Kindern 

gegenüber unmittelbar geltend zu machen. 

Die aktuelle Rechtslage sowie bestehende 

Abwehrmöglichkeiten der Inanspruchnahme 

der Kinder werden erörtert. 



Die Referentin ist seit Jahrzehnten praktizierende 

Fachanwältin für Familienrecht. 

1407, Di., 13.05.2014, 19:00-20:30 Uhr 



27

Erziehungsfragen/Pädagogik 

Starke Eltern - 

Starke Kinder® 

Sylvia Spitz 

Wie oft fragen wir Eltern uns, ob wir als 

Mutter, als Vater gut genug sind? Warum 

ist manches mit den Kindern so mühsam? 

Wann und wie kann, soll, muss ich 

meinem Kind welche Grenzen setzten? 

Und wie können wir in der Familie mehr 

Spaß und Gelassenheit haben? Diese Fragen 

rund um die Erziehung werden im Elternkurs 

"Starke Eltern - Starke Kinder" 

besprochen. Ziel des mit vielen Eltern erprobten 

Kurses ist es, das Zusammenleben 

in der Familie zu erleichtern. Es geht 

darum, das Selbstvertrauen der Eltern 

als Erzieher zu stärken und zugleich den 

Rechten und Bedürfnissen der Kinder im 

Alltag Geltung zu verschaffen. 

Anhand der Fragestellungen... 

- Welche Wertvorstellungen und 

Erziehungsziele habe ich? 

- Wie kann ich das Selbstwertgefühl des 

Kindes stärken? 

- Wie kann ich ihm bei Problemen helfen? 

- Wie drücke ich meine Bedürfnisse aus 

und wie kann ich Kraft finden, neu 

aufzutanken? 

- Was mache ich bei Problemen? 

- Wie erkennen und lösen wir Konflikte in 

der Familie? 

- Wie können wir Wege zu einem 

Zusammenleben finden, das Freude 

macht? 

… können Eltern zu klaren Werten, 

Selbstvertrauen, Kooperationsfähigkeit 

und Verantwortungsgefühl für ihre Kindererziehung 

finden. 

Verlauf: 

Der Kurs besteht aus kurzen Vorträgen, 

Gesprächen und kleinen Übungen und 

macht - nach dem Urteil vieler Eltern - 

dazu auch noch Spaß! 

In Kooperation mit dem städtischen 

Familienzentrum Hand-in-Hand. 

Bei Bedarf kann Kinderbetreuung gestellt 

werden. Die Konditionen bitte bei der Anmeldung 

erfragen. 

Anmeldung über das Städtische 

Familienzentrum Hand-in-Hand, 

Tel. 02261 5018666 

1501, entgeltfrei 

Samstag, 08.03.2014, 09:00-13:00 Uhr 

Samstag, 22.03.2014, 09:00-13:00 Uhr 

Städt. Familienzentrum Hand-in-Hand, 

Albertstr. 4, 51643 Gummersbach 

Das Leben in der Patchwork- 

Familie - "mein-dein-unser 

Kind" 

Finden Sie Ihren Weg zum 

Glücklichsein. 

Karin Cirkel, 

Gesundheitstrainerin und -beraterin 

Das Zusammenleben in einer Patchwork- 

Familie ist eine große Herausforderung. 

Es ist nämlich mehr als nur "e i n e" Beziehung. 

Viele Fragen und auch Konflikte 

entstehen. Mit Übungen zur Selbstfindung 

und Selbstreflexion suchen wir nach Lösungen, 

wie Sie allen Beteiligten - aber 

auch vor allem sich selbst - gerecht werden 

können. Suchen und finden Sie Ihren 

glücklichen Platz in Ihrer neuen Familie! 

In Kooperation mit dem Ev. Familienzentrum 

NRW Vollmerhausen. 

1505 A, 23,00 EUR 

Samstag, 15.02.2014, 10:00-14:30 Uhr 

Ev. Familienzentrum NRW Vollmerhausen, 

Kapellenstr. 23, 51645 Gummersbach 

28

Erziehungsfragen/Pädagogik 

Regeln aufstellen - Grenzen 

setzen in der Erziehung 

Doris Schultz, 

Woran es liegt, wenn es damit nicht richtig 

funktioniert? 

In den Erziehungsratgebern ist viel von 

der Wichtigkeit die Rede, Regeln aufstellen 

und Grenzen setzen zu können. 

In einer Gesellschaft, die noch nie so viele 

Freiheiten genossen hat wie die unsere, 

scheint dies umso wichtiger zu sein. 

Junge Menschen brauchen Richtlinien. 

Aber wieso ist, trotz allgemeiner Zustimmung 

und vielfältiger Anleitung, genau 

dies so schwer umzusetzen? 

Wieso greifen die vermittelten Ansätze 

und Modelle einfach nicht so richtig im 

Alltagsleben? 

Lässt sich doch nicht alles mit Schema-F 

lösen? 

Dieses Seminar bietet Ihnen eine etwas 

andere Sicht auf den Umgang mit Grenzen 

und Regeln. 

Nach einem Einführungsvortrag werden 

gerne Anfragen und Beispiele der Teilnehmer 

behandelt. 

Eltern lernen Entspannungsübungen 

für Kinder kennen 

Claudia Schaarschmidt, 

Heilpraktikerin für Psychotherapie 

An diesem Abend erhalten Eltern von 

Kindergarten- und Grundschulkindern 

Einblicke in verschiedenartige Methoden 

der Entspannung mit Kindern. 

Nach ein wenig Theorie über Stress und 

Entspannung bei Kindern werden Achtsamkeitsübungen, 

Fantasiereisen und 

Entspannungsspiele sowie verschiedene 

Methoden der Entspannung vorgestellt 

und einiges davon ausprobiert. Mitzubringen: 

bequeme Kleidung, dicke Socken, 

evtl. leichte Wolldecke. 

Für diesen Kurs ist eine schriftliche 

Anmeldung erforderlich. 

1503 A, 20,00 EUR 

Mittwoch, 04.06.2014, 20:00-22:00 Uhr 



Für diesen Kurs ist eine schriftliche 

Anmeldung erforderlich. 

1502 A, 5,00 EUR 

Mittwoch, 02.04.2014, 19:00-21:00 Uhr 



www.vhs-gm.de 

29

Erziehungsfragen/Pädagogik/Psychologie 

14 Prinzipien für ein 

stressfreieres Miteinander 

Ein Vortrag für Eltern von Kindern 

im Grundschulalter 



Haben Sie manchmal das Gefühl, Ihr 

Kind hört nicht zu oder macht genau das 

Gegenteil der Aufforderung? 

Die 14 Prinzipien von Barclay können helfen, 

Erziehungsstress im Alltag zu vermeiden. 

Kinder brauchen Regeln, Strukturen, 

klare Grenzen und Erwachsene, 

die ihnen vorleben, wie es funktioniert. 

Eltern und Erzieher benötigen eine gesunde 

Portion Gelassenheit, die nötige 

Konsequenz und eine Portion Humor. 

Im Vortrag werden Wege und Möglichkeiten 

für ein entspannteres Miteinander 

aufgezeigt und humorvoll die Sichtweise 

der Kinder dargestellt. 

Dieser Vortrag kann den Blickwinkel ändern 

und Offenheit für neue Wege schaffen. 

Oftmals erleichtern wenige kleine 

Änderungen den Alltag ungemein. 



1504, Mi., 25.06.2014, 20:00-22:00 Uhr 




Die Kunst der Veränderung 

Vortrag 



Ein Vortrag zum Thema Rollen, Anforderungen, 

Organisation der eigenen Prioritäten 

und der Kunst, Veränderungen 

zuzulassen. Unterschiedliche Rollen sind 

begleitet von vielen verschiedenen Anforderungen. 

Der Wunsch, es allen recht zu 

machen, führt schnell zu Unzufriedenheit, 

Unlust und Überforderung. Manch einer 

verkörpert noch die Mutter-/ Vater-Rolle, 

obwohl er/ sie längst Oma/ Opa geworden 

ist. Schnell wird die Rolle zum alten 

Hut. Claudia Schaarschmidt, Heilpraktikerin 

für Psychotherapie, stellt im Vortrag 

humorvoll unterschiedliche Rollen 

und ihre Anforderungen vor. Informationen 

zur Organisation der EIGENEN Prioritäten 

und Tipps zum freundlichen Neinsagen 

ergänzen die anschließende Diskussion. 

Eine Möglichkeit, alte "Lebenshüte" 

zu erkennen und abzulegen, um 

wieder kraftvoll und lebensfroh neue 

"Hüte" zu tragen. 



1601, Mi., 12.03.2014, 19:30-21:30 Uhr 




HINWEIS, siehe Seite 65: 

Mensch bist du empfindlich! 

Mathilde Zank, Heilpraktikerin 

Haben Sie vielleicht schon in Ihrer 

Kindheit gehört: Du Sensibelchen, du 

Mimose, schaff’ dir ein dickeres Fell an? 

Hochsensibilität bei sich und anderen 

zu verstehen, ihren großen Werte erkennen 

und zu lernen, sie richtig einzusetzen 

und als besonderes Geschenk 

zu erkennen, sich andererseits aber 

auch vor Überforderung schützen zu 

können, darin soll es in diesem Vortrag 

gehen. 

3009 A, 6,00 EUR 



30

Psychologie/Lebenshilfe 

Ein nettes Nein 

Vortrag 



Gehören Sie zu den Menschen, die immer 

in Aktion sind? 

Haben Sie manchmal das Gefühl, der Tag 

müsste mehr als 24 Stunden haben, um 

allen Anforderungen gerecht zu werden? 

Dann wird es Zeit, umzudenken und die 

Kunst des "Nein"-Sagens zu erlernen. 

Die Referentin informiert über unterschiedliche 

Beweggründe von "Ja"-Sagern 

und gibt Denkanstöße zur Formulierung 

einer Absage. 

Gemeinsam werden dann typische Situationen 

und alltägliche Strategien zum 

"Nein"-Sagen erarbeitet und unterschiedliche 

Formen des "Neins" ausprobiert. 

Für Arbeits- und Informationsmaterial 

wird eine Kopiergebühr von 3,00 EUR berechnet, 

die direkt vor Ort an die Referentin 

zu entrichten sind. 

1602, Di., 29.04.2014, 19:30-22:00 Uhr 



NTE - Nahtoderfahrungen 

Eine Einführung 

Doris Schultz 

Den Berichten von Erfahrungen in Todesnähe 

hat die Öffentlichkeit in den letzten 

Jahrzehnten gesteigerte Aufmerksamkeit 

zuteil werden lassen. 

Die Wissenschaft hat sich ausführlich dieser 

Berichte angenommen und sie gründlich 

untersucht. 

Es gibt mittlerweile verschiedene Erklärungsmodelle, 

wobei die NTE als Tatsache 

kaum mehr angezweifelt werden 

können. 

Da der Tod und das Sterben keine tabuisierten 

Themen mehr sind, wird immer 

öffentlicher nach dem "Was erwartet uns 

beim Sterben?" gefragt. 

Für immer mehr Menschen steht fest: 

"Das Ende ist kein Ende." 

In diesem Seminar werden Forschungsergebnisse, 

Erklärungsmodelle, Beobachtungen 

und natürlich Berichte von 

Nahtoderfahrenen vorgestellt. 

Besondere Aufmerksamkeit erhält die 

Frage nach dem Gewinn für unser Leben, 

nämlich dem, was wir aus diesen Erkenntnissen 

lernen können. 

Dieses Seminar soll ein Impuls zum Austausch 

und zum Weiterdenken sein. 

Für diese Veranstaltung ist eine 

schriftliche Anmeldung erforderlich. 

HINWEIS, siehe Seite 127: 

1603 A, 6,00 EUR 

Montag, 17.03.2014, 19:00-21:00 Uhr 


Loslassen, 

was unglücklich macht 


Andreas Rückbrodt 

5208 A, 10,00 EUR 

Do., 08.05.2014, 19:00-21:00 Uhr 


31

Psychologie/Lebenshilfe 

Einführung in die Astrologie 

Taranee Vera Mömmertzheim 

Das Bild der Planeten am Himmel und ihre 

Beziehung zueinander zeigen uns, welche 

Qualitäten jede(r) Einzelne besitzt 

und was wir durch unser inneres und 

äußeres Wachstum entwickeln können. 

Anhand eines Radix-Horoskops sprechen 

wir über die Sternzeichen, Planeten, Häuser 

(= Lebensbereiche), Elemente und 

Aspekte. 

Schriftliche Anmeldung erforderlich! 

1604 A, 22,00 EUR 

Sonntag, 16.03.2014, 11:00-14:00 Uhr 


Was ist Spiritualität? Und wie 

kann ich sie im Alltag leben? 

Taranee Vera Mömmertzheim 

Anschauliche Erklärung der Begriffe wie 

Erkenntnis, Bewusstsein, Meditation, 

Esoterik, Weisheit, Transzendenz etc. inkl. 

einer geführten Meditation. 

Schriftliche Anmeldung erforderlich. 

1605 A, 7,00 EUR 

Sonntag, 18.05.2014, 11:00-13:15 Uhr 


Männergruppe Gummersbach 

Männer reden hier mit Männern, so, wie 

es sonst selten möglich ist. Alle Themen 

können im vertraulichen, geschützten 

Rahmen aufgegriffen werden. 

Männer tauschen sich hier aus über ihr 

Mannsein: über ihre Aufgaben als Partner 

oder Ehemann, als Vater, als Berufstätiger, 

als Mann im öffentlichen Leben. 

All dies kann mit Freude, aber auch mit 

Last verbunden sein. 

Wir sind Männer von unterschiedlicher 

Herkunft, Interessen, Erlebnissen und 

Gefühlen, die bereit sind, sich über ihre 

Erfahrungen offen auszutauschen. Wir 

sind dabei klar und direkt. Jeder Mann 

entscheidet selbst, was und wie viel er 

über sich mitteilen will. 

Die Arbeit der Männergruppe beruht auf 

selbst entwickelten Regeln. Alle Äußerungen 

sind absolut vertraulich. Hier kann 

jeder ausreden, hier hören Männer Männern 

zu. 

Wir freuen uns auf "neue Männer", die 

mit uns lernen wollen. 

Erste Teilnahme (nach Absprache) auch 

während des Semesters möglich. 

Kontakt und Vorab-Information: 

Wolfgang Lauer: 02261 78484, 

Eberhard Steinkrüger, Tel. 02261 28657 

1606 A, 15x dienstags, 10,00 EUR 

Beginn: 11.02.2014, 20:00-22:00 Uhr 

Kirchhellstr. 32, 51645 Gummersbach 

32

Religion 

Notwendige Abschiede von 

zeitlosen Kirchenlehren und 

glaubwürdiges Christentum 

nach Klaus P. Jörns 

Hans-Jörg Böcker 

Ökumenischer Literatur- und Gesprächskreis 

zur Zukunft von Glaube und Kirche: 

In seinem Buch "Notwendige Abschiede" 

beschreibt der ev. Theologe Klaus Peter 

Jörns den heutigen religiösen Pluralismus 

und die Suche vieler Menschen nach einer 

tragfähigen Gottesbeziehung und einem 

Glauben mit Lebensbezug und fordert 

deshalb von den Kirchen "notwendige 

Abschiede von überlieferten Glaubensvorstellungen". 

Ein Schwerpunkt ist dabei 

der Abschied von Erwählungs- und Verwerfungsvorstellungen, 

denen er in der 

Bibel, in den Religionen, aber auch in der 

Kirchen- und der politischen Geschichte 

kritisch nachgeht und vor ihren gefährlichsten 

Ausprägungen in Formen von 

"heiliger" Gewalt warnt. 

Mit dieser Themenstellung wird die von 

den Teilnehmenden im letzten Halbjahr 

gewünschte weitere Lektüre von Jörns 

Buch fortgesetzt. 

Interessenten werden aus Gründen 

der Vorbereitung um vorherige 

Anmeldung beim Referenten, 

Tel.: 02261 62207, gebeten. 

1701, Mi., 19.02.2014, 19:00-21:00 Uhr 



Martin Luther - 

Rebell oder Fürstenknecht? 

Glaubensfreiheit - Religionspolitik - 

Demokratie 

Hans-Jörg Böcker 

"Von weltlicher Obrigkeit wie weit man 

ihr Gehorsam schuldig sei". Mit dieser 

Schrift Luthers von 1523 ist für ev. Kirchen 

und Christen die Frage nach dem 

Verhältnis von Glauben und Politik bzw. 

von Kirche und Staat gestellt. Die lutherischen 

Modelle einer Zwei-Reiche-Lehre, 

der Allianz von Thron und Altar oder der 

konsequenten Trennung beider Bereiche 

können sowohl zu der geschichtlichen 

Konstruktion eines Dreischritts Luther -- 

Bismarck -- Hitler ausgezogen werden als 

auch zu der Linie Glaubensfreiheit -- Toleranzedikt 

von Potsdam -- Demokratie 

führen. Diesen verschiedenen Ansätzen 

und Konkretionen von protestantischer 

Kirchen- und staatlicher Religionspolitik 

soll in der Veranstaltung nachgegangen 

werden, weil sie noch heute die Fragestellungen 

einer sogenannten christlichen 

Politik bzw. Partei, von Christen in 

der Politik bzw. erwünschten, notwendigen 

oder verzichtbaren kirchlichen 

Beiträgen bestimmen. 

Die Veranstaltung möchte mit dieser geschichtlichen 

und systematischen Problemstellung 

zur aktuellen Meinungsbildung 

im EKD-Themenjahr Reformation 

und Politik einladen. 

Interessenten werden aus Gründen 

der Vorbereitung um vorherige 

Anmeldung beim Referenten, 

Tel.: 02261 62207, gebeten. 

1702, Do., 10.04.2014, 19:00-21:00 Uhr 



33

Länderkunde 

Provence 

Diavortrag 

Hans-Jürgen Zell 

Beginn dieser Reise ist die Ardèche, ein 

windungsreicher Fluss von hohen Felswänden 

umgeben. In der Nähe besuchen 

wir die sehenswerte Tropfsteinhöhle Aven 

d` Orgnac. Ziel der Weiterfahrt kreuz 

und quer durch die Provence ist die Stadt 

Orange. Wir wandern von Gigondas in die 

Dentelles de Montmirail und fahren hinauf 

auf den baumlosen Gipfel Mont Ventoux. 

Vorbei geht es an herrlichen Mohnfeldern 

durch eine bezaubernde Landschaft. Eine 

Wanderung entlang der Ockerfelsen von 

Colorado de Rustrel, das Ockerstädtchen 

Roussilion, die ergiebigste Karstquelle 

von Europa, die Fontaine de Vaucluse, 

die Orte Gordes, Saignon sowie die Ausgrabungen 

von Fort Buoux sind absolute 

Höhepunkte im Luberon. 

Weiteres Reiseziel ist Avignon. Sehenswürdigkeiten 

sind unter anderem der 

Papstpalast und Pont St. Bénézet, eine 

zum Teil zerstörte Brücke über die Rhone. 

Nicht weit entfernt befindet sich das 

imposante Viadukt der Römer, die Pont 

du Gard sowie das Bergnest Le Baux-de 

Provence, welches jährlich von über einer 

Millionen Touristen aufgesucht wird. Wir 

bummeln durch die Gassen von Arles, 

sind auf den Spuren von van Gogh und 

erreichen die Camarque. Eine Sumpflandschaft 

mit weißen Pferden und wilden 

Stieren. 

Einen Tag verbringen wir in Marseilles - 

fahren übe die Straße des Crêtes - unternehmen 

Wandertouren auf den St. Pilon, 

auf den Croix de Provence und in die 

Schlucht Basses Georges du Verdon. Das 

nächste Ziel ist das wunderschöne Bergdorf 

Moustiers Saint Marie. Ein absoluter 

Höhepunkt der Reise durch Südfrankreich 

ist der Grand Canyon du Verdon: Eine 

ganztägige Autorundreise mit vielen 

Stopps über die Höhenstraßen ist ein 

Muss. Über die Bergkette der Montagne 

de Lure erreichen wir das Städtchen Sisteron. 

Hier endet die Reise. 

Der Referent bereist seit Jahrzehnten Europa 

und andere Kontinente. Er ist kein 

professioneller Reiseveranstalter, 

aber seine Reiseberichte sind hervorragend 

geeignet für Personen, die als Touristen 

mit Wohnmobil oder Motorrad 

fremde Regionen erkunden wollen. 

1801, Mo., 24.02.2014, 19:00-20:45 Uhr 



34

Länderkunde/Heimatkunde 

Santa Fé Trail Revival 

F. Lothar Winkelhoch 

Der Santa Fé Trail quer durch den Südwesten 

der USA ist eine Legende für sich. 

Viele Geschichten und Westernfilme haben 

sich damit beschäftigt. Noch heute 

kann man die Originalspuren der Wagen 

in der Prärie erkennen. Ein Revival dieses 

Trecks hat die Atmosphäre der längst 

vergangenen Zeit wieder lebendig werden 

lassen. In originalgetreuer Aufmachung 

wurde die interessante Historie für 

ein paar Tage nachgestellt. Ein Teilnahmebericht. 




Deutsche Ostseeinseln 

Fehmarn - Rügen - Usedom 

Diavortrag 

Hans-Jürgen Zell 

Die Insel Fehmarn erreichen wir über die 

imposante Brücke über den Fehmarnsund. 

Seit Fertigstellung der Brücke 1963 

ist auf der sonnenreichen Insel einiges 

anders geworden. Nun gibt es eine direkte 

Verbindung zum Festland und über die 

"Vogelfluglinie" eine schnellere Route 

über den Fährhafen Puttgarten nach 

Skandinavien. Fehmarn ist dennoch ein 

Bauernland geblieben mit großen Feldern, 

alten Kirchen, idyllischen Orten, 

Häfen, Windmühlen und Leuchttürmen 

und als neueste Attraktion ein Meerwasseraquarium. 

Kap Arkona und schließlich noch Rügen 

per Rundflug. 

Von verschiedenen Häfen kann mit dem 

Schiff oder der Fähre zur autofreien Insel 

Hiddensee gelangen. Der Leuchtturm auf 

dem Dornbusch ist für viele ein Ziel. Weit 

schweift der Blick über die lang gezogene 

schmale Insel und die Ostsee. 

Die östlichste deutsche Insel Usedom am 

Stettiner Haff erreichen wir über das 

Städtchen Anklam. Am Peenestrom sieht 

man die Reste der zerstörten Eisenbahnhebebrücke. 

Schon seit frühester Zeit 

gelten die "Kaiserbäder" Bansin, Heringsdorf 

und Ahlbeck als die Badewannen der 

Berliner. Aber auch die Seebäder Zinnnowitz 

und Koserow erfreuen sich mit den 

langen Sandstränden großer Beliebtheit 

Wer aber die Einsamkeit sucht, findet 

diese im Lieperwinkel und der Landzunge 

Gnitz umspült vom Achterwasser, Peenestrom 

und Kumminer Wiek. 

Mit Bildern von Wolgast beenden wir die 

Reise über die Inseln. 

Der Referent bereist seit Jahrzehnten Europa 

und andere Kontinente. Er ist kein 

professioneller Reiseveranstalter, 

aber seine Reiseberichte sind hervorragend 

geeignet für Personen, die als Touristen 

mit Wohnmobil oder Motorrad 

fremde Regionen erkunden wollen. 

1803, Mo., 10.03.2014, 19:00-20:45 Uhr 



Wieder auf dem Festland fahren wir nach 

Rügen, bummeln durch Stralsund und 

sehen vom Turm der Marienkirche die 

riesige Brücke und die Insel Rügen. Die 

größte deutsche Insel bietet viele Möglichkeiten, 

um auch einen längeren Urlaub 

hier zu verbringen. So im Südosten 

das idyllische Mönchgut, die Ostseebäder 

Binz, Sellin und Göhren, die Kreideküste 

im Naturpark Jasmund, Schloß Granitz, 

35

Länderkunde 

Die Sächsische Schweiz - 

ein Märchen in Stein 

Multimediashow in HDAV 

Martin Weigelt 

Das Elbsandsteingebirge, bestehend aus 

Sächsischer Schweiz und Böhmischer 

Schweiz, ist eine der spektakulärsten Naturlandschaften 

Europas. Eigentlich ist 

die gebräuchliche Bezeichnung “Elbsandsteingebirge” 

für die Sächsisch-Böhmische 

Schweiz ein Schwindel. In Wirklichkeit 

handelt es sich hier um den Grund 

eines über 100 Millionen Jahre alten Kreidemeeres. 

Als dieses abfloss, hinterließ 

es bis zu 600 Meter dicke Sandsteinschichten. 

Die Elbe und ihre Nebenflüsse 

sowie Wind und Regen formten die Landschaft. 

So entstand die bizarre Ruinenlandschaft 

aus Sandstein, wie wir sie 

heute kennen. 

1804, Mo., 17.03.2014, 19:30-21:00 Uhr 



Norwegen 

Multimediashow in HDAV 

Martin Weigelt 

Über 13 Breitengrade hinweg, erstreckt 

sich ein Land in dem unstete Geister 

rasch zur Ruhe kommen. Hier verlieren 

sich Stress und Hektik wie von selbst. 

Nach kurzer Zeit tritt Gelassenheit ein 

und man findet sich wieder in einer Landschaft, 

deren Schönheit in Europa ihresgleichen 

sucht. Bizarre Küsten, senkrecht 

ins Land geschnittene Täler mit tiefblauem 

Meerwasser gefüllt, Gletscher, menschenleere 

Hochebenen. In Kristiansand 

legt die Fähre aus Dänemark an und die 

Fahrt geht zum südlichsten Punkt des 

norwegischen Festlandes, nach Lindesnes. 

Es bietet sich ein weiter Blick über 

die karge Schärenlandschaft. Weiter geht 

es zum Lysefjord. Mit seinen bis zu 1000 

Meter aus dem Wasser reichenden Felswänden 

zählt er zu den überwältigendsten 

Naturattraktionen Norwegens. Danach 

geht es zu zwei der bekanntesten 

Wasserfälle Norwegens. Den Låtefoss 

und den Vøringfoss. Danach geht es über 

Stavanger nach Bergen. Egal von welcher 

Seite man sich dem Jostedalsbre nähert, 

die Eismassen des größten Festlandgletschers 

Europas sind beeindruckend. Auf 

der Fahrt zur Dalsnibba wird ein Stopp in 

Lom eingelegt. Die hölzernen Stabkirchen 

sind die bekanntesten Zeugnisse mittelalterlicher 

Baukunst in Norwegen. Der Geirangerfjord 

fehlt natürlich ebenso wie die 

Vogelinsel Runde auch nicht. 

Danach steht Trondheim mit seinem beeindruckenden 

Dom auf dem Programm. 

Von hier aus geht es wieder in Richtung 

Süden mit einem Stopp im Rondane Nationalpark. 

Auf dem Weg nach Oslo gibt 

es noch einen Meteoritenkrater zu bestaunen. 

Ein Wildpark und ein Museum 

liegen auch noch auf dem Weg. In Oslo 

besucht man den Vigelandpark, das Wikinger-Schiffsmuseum, 

das Rathaus und 

natürlich das königliche Schloss mit der 

Touristenattraktion der Wachablösung. 

Hier in der teuersten Stadt der Welt, endet 

vorerst der Norwegenbesuch. Dies 

und einiges mehr gibt es in dieser HDAV- 

Show zu entdecken. 

1805, Mo., 31.03.2014, 19:30-21:00 Uhr 



36

Heimatkunde 

Chummerschbacher Platt 

Erika Linder 

Chummerschbacher Platt för Lü, dei hie 

te heeme sind, un Taujetrockene, dei 

Spaß dran hänt. 

Diese Gemeinschaftsveranstaltungen von 

Bürgerverein und VHS sind gedacht für 

Anfänger und Fortgeschrittene, vor allem 

aber für alle, die einmal wieder "Platt 

spräken" wollen. Voraussetzung aber ist: 

Sie fühlen sich in lustiger, unbekümmerter 

Runde wohl und erwarten keine 

sprachwissenschaftlichen Vorträge. 

Alle Interessierten sind übrigens herzlich 

willkommen, bei uns mitzumachen. 

Evtl. Nachfragen bitte an Frau Linder, 

Tel.: 02261 65413 

1806, Mi., 19.02.2014, 18:00-21:00 Uhr 


entgeltfrei 

1807, Mi., 14.05.2014, 18:00-21:00 Uhr 


entgeltfrei 

Theaterkarten und Geschenk-Gutscheine für 

Theaterbesuche nach Wahl erhalten Sie bei 

GM-TICKET 

im BürgerService – Rathaus Gummersbach 

Telefon (0 22 61) 87- 555 

Öffnungszeiten: 

Mo. 8:00 – 16:00 Uhr Do. 8:00 – 18:00 Uhr 

Di. 8:00 – 12:30 Uhr Fr. 8:00 – 12:30 Uhr 

Mi. 8:00 – 12:30 Uhr 

jeden 1. Samstag im Monat 09:00 - 13:00 Uhr 

Die Abendkasse im Theater ist jeweils 1 Stunde vor Beginn der Vorstellungen geöffnet. 

Nutzen Sie auch die Möglichkeit der Online-Ticketbestellung: www.gummersbach.de 

37

Natur und Umwelt 

Gesunder Schlafplatz - 

wie Sie Strahlenbelastungen 

vermeiden können 

Karl-Heinz Theuerkauf, 

gepr. Geopathologe 

Gesprächsvortrag über die lautlose Gefahr 

durch Erdstrahlen und elektromagnetische 

Strahlen und wie Sie sich davor 

schützen können. 

Sind Sie geopathisch und/oder elektrisch 

belastet? Hier erfahren Sie es. 

Viele Menschen leiden, ohne es zu wissen, 

an standortbedingten Krankheiten. 

Unter dem Einfluss von Erdstrahlen bzw. 

technischer Strahlung kann eine Vielzahl 

von Krankheiten mitverursacht werden. 

Jede noch so harmlose Krankheit kann 

dadurch chronisch werden. 

Im Vortrag werden Ursache und Verlauf 

einer Geopathie beschrieben (Auswirkungen 

auf Menschen, Tiere und Pflanzen) 

und Schutzmaßnahmen sowie richtige 

Verhaltensweisen erklärt. 

Dies alles geschieht nach neuestem 

Kenntnisstand, gesichertem Wissen und 

langjähriger Erfahrung; eigene Erfahrungen 

des Referenten werden zusätzlich erläutert. 

In der praktischen Demonstration wird 

gezeigt, wie krankmachende Erdstrahlen 

bzw. elektromagnetische Strahlung gemessen 

werden. Es werden Fragen der 

Teilnehmer beantwortet sowie lehrhafte 

Fälle aus der Praxis des Referenten besprochen. 

Der Referent ist geprüfter Geopathologe 

und wird auf Wunsch einige Teilnehmer 

auf mögliche geopathische bzw. elektrische 

Belastung testen. Ebenso kann Ihr 

Trinkwasser auf positive bzw. negative 

Energie getestet werden. 

1901, Do., 03.04.2014, 19:00-20:30 Uhr 



38


Motorsägen-Lehrgang mit 

Zertifikat (W1) 

Karl-Heinz Schmitz, 

Forstwirtschaftsmeister 

In einem zweitägigen Lehrgang (freitags: 

5 Std.Theorie, samstags: 8 Std. Praxis 

im Wald) werden folgende Inhalte vermittelt: 

- Kenntnis der einschlägigen 

Unfallverhütungsvorschriften 

- Aufbau und Anforderungen an die 

persönliche Schutzausrüstung 

- Sicherheitseinrichtungen an der 

Motorsäge 

- Kenntnis und Anwendung von Fällhilfen 

- Fäll- und Schnitttechniken in der 

Theorie 

- Praxistag: Sicheres Fällen und Aufarbeiten 

in der Praxis 

Folgende Materialien bitte mitbringen: 

- Schnittschutzhose 

- Arbeitsjacke 

- Schnittschutzstiefel 

- Arbeitshandschuhe 

- Helm-Gehörschutzkombination 

- eigene Motorsäge 

Verpflegung wird am Praxistag gestellt. 

Kurs I 

1902 A, 120,00 EUR 

Theorie: Fr., 17.01.2014, 16:00-21:30 Uhr 


Praxis: Sa., 18.01.2014, 08:00-16:30 Uhr 


Schwimmbad (Parkplatz), Prälat-Lewen-Str. 5, 

53819 Neunkirchen 

Kurs II 

1903 A, 120,00 EUR 

Theorie: Fr., 21.02.2014, 16:00-21:30 Uhr 


Praxis: Sa., 22.02.2014, 08:00-16:30 Uhr 




Kurs III 

1904 A, 120,00 EUR 

Theorie: Fr., 04.04.2014, 16:00-21:30 Uhr 


Praxis: Sa., 05.04.2014, 08:00-16:30 Uhr 





erforderlich. 

39


Hausregeln für das 

Zusammenleben von 

Mensch und Hund - 

die Basis für unterwegs 

Susanne Kautz, zertifizierte 

Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin 

Viele Probleme im Zusammenleben von 

Mensch und Hund haben letztlich eine 

gemeinsame Ursache: Es gibt keine klare 

Hausordnung. Eine klare Struktur im 

Haus ist die Voraussetzung für ein harmonisches 

Miteinander unterwegs. Doch 

welches sind nun sinnvolle Grundlagen 

für ein harmonisches Zusammenleben? 

Welche Hausregeln sind vernünftig? Wir 

beleuchten typische Wohnungssituationen, 

ein vernünftiges Handling evtl. dabei 

bereits entstandener Probleme und 

transportieren das daraus resultierende 

Ergebnis auf Situationen beim Spaziergang. 

1905, Di., 18.02.2014, 19:30-21:00 Uhr 



Körpersprache beim Hund 

Imponieren - Drohen – Aggression 

Videovortrag 

Susanne Kautz, zertifizierte 

Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin 

Wir Menschen erkennen Aggression bei 

unseren Hunden oft erst, wenn es laut 

wird. Doch bereits lange vor der Eskalation 

kann man die feine Kommunikation 

erkennen, die auf das spätere Geschehen 

hindeutet. Aus Imponieren kann Drohen 

werden und aus dem Drohen heraus evtl. 

ein Kampf.Wir betrachten bei diesem Videovortrag 

das "Kleingedruckte" bei 

spannenden Hundebegegnungen. 

1906, Di., 20.05.2014, 19:30-21:00 Uhr 



Futter für Hund und Katze 

einfach und artgerecht 

selbst herstellen 

Bärbel Burgmer, Tierheilpraktikerin 

Abfallprodukte, Geschmacksverstärker, 

Aromen, Konservierungsmittel und Appetitanreger 

- die Inhaltsstoffe von Tierfutter 

belasten den Stoffwechsel und führen 

bei vielen Tieren zu Allergien, Verdauungsstörungen, 

Gelenkbeschwerden und 

anderen gesundheitlichen Problemen. 

Hier erfahren Sie, wie Sie Futter für Hund 

und Katze selber herstellen können: Individuell 

angepasst, artgerecht, ohne chemische 

Zusätze und ohne großen Zeitaufwand. 

1907, Mo., 10.03.2014, 19:00-21:00 Uhr 



Flöhe, Zecken, Würmer….. 

Bärbel Burgmer, Tierheilpraktikerin 

Es gibt einige Parasiten, die unsere Haustiere 

von innen und von außen plagen. 

Jeder Tierhalter kennt wohl die chemischen 

Keulen, die häufig eingesetzt werden 

und den Organismus der Tiere sehr 

belasten. 

An diesem Abend erfahren Sie, wie Sie 

Ihr Tier mit natürlichen Mitteln wie Kräutern, 

homöopathischen Globuli usw. von 

lästigen Schmarotzern befreien und dauerhaft 

schützen können. Zusätzlich wird 

der Einfluss des Futters besprochen. 

Für persönliche Fragen ist ausreichend 

Zeit eingeplant. 

1908, Mi., 09.04.2014, 19:00-21:00 Uhr 



40


Naturpädagogische 

Exkursionen für Eltern mit 

Kindern ab dem Vorschulalter 

Claudia Kall, 

Naturführungen und Naturpädagogik 

Bitte denken Sie an Proviant für eine kurze 

Rast zwischendurch. 

Für die Exkursionen ist keine Voranmeldung 

erforderlich. 

Der bunte Trommler im Wald 

Im Frühling können wir ihn besonders 

gut hören, den bunten Trommler. Vielleicht 

bekommen wir ihn sogar zu Gesicht. 

Mit offenen Ohren und Augen erkunden 

wir den Lebensraum des Buntspechtes 

und suchen nach seinen Spuren. 

1909, Sa., 29.03.2014, 15:00-17:00 Uhr 

Treffpunkt: 

Parkplatz Westfriedhof Gummersbach 

4,00 EUR Erw./2,00 Kinder (vor Ort) 

Wenn Schnecken um die 

Wette rennen 

Sind Schnecken wirklich nur schleimige 

Salaträuber? Aber nein!! Sie haben eine 

wichtige Aufgabe in der Natur und ganz 

besondere Fähigkeiten. Vielleicht finden 

wir ja einige Schnecken, die um die Wette 

rennen wollen. Bei großer Trockenheit 

wird die Suche natürlich schwieriger. Also 

Augen auf und los! 

1910, Sa., 17.05.2014, 15:00-17:00 Uhr 

Treffpunkt: 

Parkplatz Westfriedhof Gummersbach 


Feuersalamander und 

Köcherfliegen 

Was haben diese beiden Tiere gemeinsam? 

Sie mögen feuchte Wälder und ihr 

Nachwuchs versteckt sich gerne im Wasser. 

Um mehr über sie zu erfahren, brauchen 

wir also wasserdichte Schuhe und 

gute Augen. Ob wir wohl eine ihrer Larven 

entdecken? 

1911, So., 25.05.2014, 10:00-12:00 Uhr 

Treffpunkt: 

Parkplatz gegenüber Restaurant "Im Rosengarten" 

zw. Strombach und Hülsenbusch 


Botanische Wanderung mit 

allen Sinnen durch Oberbergs 

reichgedeckte Natur 

Maria Schmidt 

Frühlingskräuter sammeln und bestimmen. 

Alles für einen exzellenten Kräuterquark 

und eine gehaltvolle Kräutersuppe. 

1912, So., 04.05.2014, 10:00-13:00 Uhr 

Treffpunkt: 

Reichshof-Schmittseifen (Nähe Eckenhagen), 

Parkplatz vom Restaurant “Spichertaler 

Stuben) 


41

Wissen zum Mitnehmen: 

Quarks & Co. 

Danke für Ihren Rundfunkbeitrag. Er macht es möglich, dass Sie sich durch unsere 

Online-Angebote, Apps und Mediatheken immer aktuell informieren können. 

Überall, wo Sie gerade sind. 

www.ardzdf.de 

42

FB 1 - Mensch und Gesellschaft - Volkshochschule Gummersbach

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?