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Zwei Seiten dieser Regel: i) Kationen-zentrierte Polyeder (geometrisch, aber konzentriert elektronischen Fokus auf Kationen obwohl Elektronen mehr am Anion konzentriert sind. ii) Zweiter Teil reflektiert Idee der Ionenradien Kann daraus geschlussfolgert werden, dass Mg 2+ größer als Ni 2+ oder Mg 2+ größer als Fe 2+ ist? Konstante Ionenradien ein und desselben Ions in verschiedenen Verbindungen sind offensichtlich zweifelhaft!
iii) Idee der Radienquotienten als die Strukturen kontrollierender Faktor ist mehr als jede andere Regel (obwohl in allen Büchern zitiert) zweifelhaft r + /r - = 0,732 r + /r - = 0,414 Von 98 Punkten fallen 38 in die falsche Region! Damit stellt sich die Frage nach der Haltbarkeit dieser Regel Probleme resultieren aus dem rein geometrischen Ansatz
Seite 1: Polyederverknüpfung - Die Pauling
Seite 5 und 6: Das Pseudopotential beschreibt das
Seite 7: s = Größenangabe = Summe der s un
Seite 10 und 11: O1 O2 O3 O(2) verknüpft Oktaeder m
Seite 14: Diese Regel ist eigentlich eine „
Seite 18: Polyederverknüpfung
Seite 21 und 22: Verknüpfungen in MX 5
Seite 23 und 24: Verknüpfungen in MX 3
Seite 25 und 26: Kantenverknüpfte Oktaeder
Seite 27 und 28: MX 2
Seite 29: Oktaeder mit gemeinsamen Ecken und
Seite 35 und 36: Verknüpfte trigonale Prismen
Seite 43 und 44: Verknüpfung von Tetraedern über a
Seite 46: Kantenverknüpfte Tetraeder

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