Wirtschaftsschau - Sonderveröffentlichung SW 18. April ... - Lauenau

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Wirtschaftsschau SG Rodenberg Wirtschaftsschau 2012 Parkplatzinfo Für alle, die sich mit ihrem Auto auf den Weg zu der Wirtschaftsschau in Lauenau machen, stehen ausreichend Parkplätze in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. Eine Übersicht über die eingerichteten Parkflächen hilft bei der Parkplatzsuche. Lange Straße Marktstraße Kirchstraße P Am Rundteil Rodenberger Str. Coppenbrügger Landstraße Im Scheunenfeld P Am Markt Carl-Sasse-Straße Molkereistr. P P P Sonderpublikation Schaumburger Wochenblatt 2 Verlag: Oppermann Druckund Verlags-Gesellschaft mbH & Co. KG 31552 Rodenberg Gutenbergstraße 1 Telefon: 05723 - 700-15 Verlagsleiter: Kai Linnemann Anzeigen: Tobias Komossa, Petra Reinert, Andreas Hue, Günther Schiller, Frank Schier Redaktion: Jürgen Rother, Marc Höppner, Nicole Biller, Sandra Walschek, Bernd Althammer, Pamela Degenhard, Kerstin Gräber, Günter Böttger, Bastian Borchers Layout: Christiane Burchert, Kamil Dziuk, Jan Jünemann Vertrieb: Logistik für Medien GmbH & Co. KG Gutenbergstr. 1 31552 Rodenberg Tel. 05723 - 700-850
3 Wirtschaftsschau SG Rodenberg „Wir werden gute Gastgeber sein!“ Samtgemeindebürgermeister Heilmann freut sich auf die Veranstaltung Selbstbewusst gibt sich der Chef im Rodenberger Rathaus vor der Wirtschaftsschau der Samtgemeinde Rodenberg. „Wir sind ein starker Wirtschaftsraum und können mit vielen Vorzügen auftrumpfen“, ist Uwe Heilmann überzeugt. Die Veranstaltung im und um das Lauenauer Sägewerk vom 20. bis 22. April sieht er als gute Chance, diese leistungsfähige Region in der Schnittstelle zwischen Hameln, Minden und Hannover optimal zu präsentieren. „Handwerk und Dienstleister sind hier gut aufgestellt und können den Besuchern von nah und fern einiges bieten“, freut sich der Samtgemeindebürgermeister. Im Umland habe man längst registriert, dass mit dem Wirtschaftsraum in der Samtgemeinde Rodenberg fest zu rechnen ist. Diese Stärke sei ein guter Grund, sich Interessierten in einer Art „Schaufenster“ zu präsentieren. Die Entscheidung vor Jahren, die Ausrichtung der Wirtschaftsschau in die eigenen Hände zu nehmen, habe sich als richtig erwiesen. Das „Event-Management“ im Rathaus habe bislang gute Arbeit geleistet und daher sieht Heilmann auch kaum Anlass, an diesem erfolgreichen Konzept grundlegend etwas zu ändern. „Wir sind sehr zuversichtlich, auch 2012 wieder den Nerv des Publikums zu treffen“, gibt sich der Verwaltungschef optimistisch. Und mit dem Brustton der Überzeugung fügt er an: „Das läuft“. „Wir können nicht nur Bürgerschützenfest oder Martinimarkt organisieren, wir sind auch bei der Ausrichtung einer Veranstaltung wie der Wirtschaftsschau gut gerüstet“. Jeder im Organisationsteam bringe sich nach seinen Möglichkeiten ein. Das positive Feedback nach den Wirtschaftsschauen in der Vergangenheit gebe Grund zur positiven Einstellung. Vierte Wirtschaftsschau Ingo Heuser und Günther Wehrhahn sind die „Macher“ im Rathaus Haben sie sonst vornehmlich mit den typischen Verwaltungsangelegenheiten zu tun, sind Ingo Heuser und Günther Wehrhahn mehrfach im Jahr auch als „Event-Manager“ tätig, Denn neben der Wirtschaftsschau der Samtgemeinde Rodenberg, die ja im Drei-Jahres-Rhythmus stattfindet, liegen auch die Organisation des großen Bürgerschützenfestes und des beliebten Martinimarktes in ihrem Zuständigkeitsbereich. Seit November letzten Jahres, gleich nach Abschluss aller Regularien für die Kommunalwahlen 2011, haben sich die beiden an die Arbeiten für die Wirtschaftsschau gemacht. Alles beginnt mit der Sichtung der Ausstellerlisten der vorangegangenen Veranstaltung. „Diejenigen, die darin zu finden sind, bekommen von uns ein erstes Anschreiben zugeschickt mit der Einladung, auch diesmal wieder mit von der Partie zu sein“, beschreibt Ingo Heuser die ersten Arbeitsschritte. Dann folgt der Informationsabend. „Da blieb diesmal kein Platz frei im Saal“, erinnert sich Günther Wehrhahn. Weil auch schon ein erstes Grundgerüst präsentiert werden konnte, seien die Einzelgespräche im Anschluss an den allgemeinen Informationsteil Günther Wehrhahn (li.) und Ingo Heuser sind für den reibungslosen Ablauf der Wirtschaftsschau verantwortlich. sehr konkret und hilfreich gewesen. Mit rund 58 Ausstellern ist die Wirtschaftsschau 2012 in Lauenau ähnlich gut ausgelastet wie vor drei Jahren in Rodenberg. „Wir bereiten uns jetzt auf die zwölfte Schau überhaupt vor und es ist die vierte in Reigenregie“, weiß Günther Wehrhahn. Das Interesse an Stellflächen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich habe konstant zugenommen. Auch wenn Heilmann hofft auf gute und fachliche Gespräche und sieht besonderes Interesse vor allem bei Fragen rund um Energieeinsparung. Er freut sich schon jetzt auf den beliebten Messeabend am Freitag, bei dem die Aussteller mit Gästen zielgerichtet ins Gespräch kommen. „Da höre ich auch besonders aufmerksam hin, vor allem, wenn irgendwo der Schuh drückt“, gibt Heilmann zu. Er sieht diesen Messeabend als „fruchtbare Kundenpflege“ und unverzichtbar wenn es darum geht, auch in Zukunft erfolgreiche Veranstaltungen mit Außenwirkung umsetzen zu können. in Eigenregie es ab und an einmal Kritik gibt, sind Heuser und Günther selbstbewusst in der Einschätzung: „So schlecht können wir ja nicht sein“, und meinen damit die Tatsache, dass sie schon lange nicht mehr „Klinken putzen müssten“, um die zur Verfügung stehen Flächen füllen zu können. Die Kontaktpflege und die solide, verlässliche Arbeit im Vorfeld sehen sie als besonders wichtig an. „Wir sehen zu, so viele Wünsche wie möglich zu erfüllen“, bekräftigt Heuser. Die „Event-Manager“ im Rathaus müssen sich natürlich auch in Bezug auf Sicherheit und gesetzliche Vorgaben am Machbaren orientieren. Fluchtwege müssen eingehalten werden, Sicherheitsleute müssen engagiert werden. Dazu kommen die individuellen Vorstellungen der Aussteller was die Strom- oder Wasseranschlüsse anbelangt. Auch die Müllentsorgung muss geregelt werden. Auch wenn die beiden schon einigermaßen Routine entwickelt haben, kommen bei jeder neuen Schau neue Herausforderungen auf die Organisatoren zu. Die Zuschnitte der Stellflächen rund um das Lauenauer Sägewerk erfordern ein ausgeklügeltes System in Bezug auf die Belegung. Außerdem müssen sich Heuser und Wehrhahn darum kümmern, wo die Besucher parken können, ohne allzu große Laufwege hinnehmen zu müssen. Beim Blick auf die Liste der Aussteller freuen sie sich über „Premierengäste“ wie den Tourismusmarketing- Zusammenschluss „Schaumburger Land“. Aber auch über das Rahmenprogramm für die ganze Familie und das tolle gastronomische Angebot.
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