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Alters- und Ehejubilare - Gemeinde Leingarten

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LEINGARTEN<br />

e) Sperrung der Sportplätze<br />

In einer vorangegangenen <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung hatte ein Redner<br />

eine Anfrage bezüglich der Sperrung der Sportplätze gestellt.<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>rat wurde nun die Stellungnahme des Bauhofleiters,<br />

Herrn Brenner, bekannt gegeben.<br />

f) Förderantrag für die Sanierung der R<strong>und</strong>laufbahn des Heuchelbergstadions<br />

Das Gremium erhielt den Ablehnungsbescheid des Regierungspräsidiums<br />

bezüglich des Förderantrags für die Sanierung der<br />

R<strong>und</strong>laufbahn im Heuchelbergstadion zur Kenntnis.<br />

g) Gespräche über die Verlegung des Gassenfestes<br />

In der letzten <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung hatte sich ein Redner erk<strong>und</strong>igt,<br />

ob noch Gespräche mit den Vereinen bezüglich eines Standortwechsels<br />

für das Gassenfest geführt werden.<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>rat wurde nun eine Stellungnahme des zu -<br />

ständigen Sachbearbeiters zu diesem Thema bekannt gegeben.<br />

Demnach hätten sich in der Besprechung am 11. Dezember 2006<br />

viele Vereine für eine Verlegung des Standortes ausgesprochen.<br />

Mehrere große Vereine hätten aber am „alten“ Standort festgehalten<br />

<strong>und</strong> sich nur für Änderungen ausgesprochen. Daraufhin<br />

seien Neuerungen im Programm aufgenommen worden.<br />

h) Reform der Ärztlichen Notfallversorgung; Drucksache der<br />

Kreisverbandsversammlung am 24.07.2012<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>rat wurde ein Auszug aus der Drucksache 10/2012<br />

der Kreisverbandsversammlung des <strong>Gemeinde</strong>tags Baden-Württemberg<br />

am 24.07.2012 über die Reform der Ärztlichen Notfallversorgung<br />

bekannt gegeben.<br />

i) Einladung zum offiziellen Besuch der Partnerstadt Asola vom<br />

7. – 9. September 2012<br />

Bürgermeister Steinbrenner gab die Einladung zum offiziellen<br />

Besuch der Partnerstadt Asola im September bekannt.<br />

j) Schuljahrbuch 2012 der Eichbottschule <strong>Leingarten</strong><br />

Jede Fraktion erhielt ein Schuljahrbuch 2012 der Eichbottschule<br />

<strong>Leingarten</strong>.<br />

17. Anfragen<br />

a) Spalten zwischen Platten vor dem Eingang des Kultur -<br />

gebäudes<br />

Ein Redner brachte vor, dass kürzlich ein Fahrradfahrer mit dem Rad<br />

in eine Spalte zwischen den Steinplatten vor dem Kulturgebäude<br />

kam <strong>und</strong> gestürzt sei. Hier bestehe dringend Handlungsbedarf.<br />

Die Verwaltung sagte die Klärung des Sachverhalts zu.<br />

b) Feuerwehreinsatz beim Brand in der Badener Straße<br />

Ein Redner trug vor, dass er darauf angesprochen wurde, dass es<br />

beim Feuerwehreinsatz in der Badener Straße zu Verzögerungen<br />

<strong>und</strong> Koordinationsschwierigkeiten der beteiligten Wehren gekommen<br />

sei.<br />

Bürgermeister Steinbrenner erwiderte, dass zu dem Einsatz<br />

bereits ein Gespräch zwischen Feuerwehr <strong>und</strong> Verwaltung stattgef<strong>und</strong>en<br />

habe. Außerdem werde der Einsatzbericht dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat bekannt gegeben.<br />

Eine Rednerin fragte ergänzend, ob es für <strong>Leingarten</strong> ein Nachteil<br />

sei, dass die Lauffener Feuerwehr <strong>und</strong> nicht die Berufsfeuerwehr<br />

Heilbronn mit der Drehleiter zum Einsatz gerufen werde.<br />

Der Vorsitzende verwies hier ebenfalls auf den noch folgenden<br />

Einsatzbericht, dem auch die entsprechenden Zeiten zu entnehmen<br />

sind.<br />

c) Offenes Bücherregal auf dem Marktplatz<br />

Eine Rednerin brachte mit Begeisterung vor, wie toll das offene<br />

Bücherregal in der Bevölkerung angenommen werde. Sie fragte<br />

nach, ob die Möglichkeit bestehe im Rathaus Reservebücher zu<br />

lagern.<br />

Der Vorsitzende erklärte, dass dies nicht möglich sei. Die Verwaltung<br />

habe die Aufstellung der Bücherkiste veranlasst, eine Betreuung<br />

oder Verwaltung der Bücher durch Mitarbeiter des Rathauses<br />

sei jedoch nicht vereinbart.<br />

d) Probleme mit AVG<br />

Ein Redner fragte an, ob man nicht die Zahlungen an die AVG kürzen<br />

könne. In letzter Zeit würden Züge zum Teil ganz ausfallen<br />

oder hätten erhebliche Verspätungen <strong>und</strong> es werde von Seiten<br />

der AVG nichts unternommen. Dies sorge für großen Unmut in<br />

der Bevölkerung.<br />

Woche 31 · 2.08.2012 · Seite 8<br />

Bürgermeister Steinbrenner stimmte zu, dass dies ein großes<br />

Ärgernis sei. Die Zahlungen zu kürzen sei jedoch aufgr<strong>und</strong> des<br />

Vertragsverhältnisses nicht möglich.<br />

e) Kultur auf dem Marktplatz<br />

Ein Redner sprach die vergangene Veranstaltungswoche auf dem<br />

Marktplatz an. Die Kulturwoche sei sehr gut gelaufen <strong>und</strong> wurde<br />

positiv von der Bevölkerung aufgenommen. Er lobte die gute<br />

Organisation durch Verwaltung <strong>und</strong> Bauhof.<br />

f) Sandsteinmauer in der Eppinger Straße<br />

Ein Redner brachte vor, dass an der Sandsteinmauer in der Eppinger<br />

Straße im Bereich der Treppe starke Kalkausblütungen zu<br />

sehen sind. Er erk<strong>und</strong>igte sich, ob die Ursache hierfür bekannt sei.<br />

Der Vorsitzende sagte eine Stellungnahme im nichtöffentlichen<br />

Teil der Sitzung zu.<br />

g) Stadtbahn<br />

Eine Rednerin teilte mit, dass sie kürzlich mit der Stadtbahn gefahren<br />

sei, die in beiden Zugteilen aus „alten“ Wägen mit Treppe<br />

bestand. Ein Rollstuhlfahrer konnte deshalb nicht diesen Zug<br />

nehmen sondern musste auf den nächsten warten. Sie bat<br />

darum bei der AVG anzuregen, dass mindestens ein niveau -<br />

gleicher Wagen pro Bahn genutzt wird.<br />

Der Vorsitzende sagte die Klärung des Sachverhalts zu.<br />

h) Akustik im Kulturgebäude<br />

Weiter merkte die Rednerin an, dass die Akustik im Kulturge -<br />

bäude bei der Infoveranstaltung zur Gemeinschaftsschule sehr<br />

schlecht gewesen sei. Man habe den Referenten nicht verstanden.<br />

Die Verwaltung erwiderte, dass dies kein Problem der Akustik sei,<br />

sondern daran lag, dass der Redner kein Mikrofon benutzen<br />

wollte.<br />

Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung wurden folgende Be -<br />

schlüsse gefasst:<br />

Personalangelegenheiten:<br />

Die Verwaltung gab bekannt, dass für die Elternzeitvertretung im<br />

Steueramt Frau Christina W<strong>und</strong>erlich zum 16.07.2012 eingestellt<br />

werden konnte.<br />

Gr<strong>und</strong>stücksangelegenheiten:<br />

Mehreren Kaufoptionen für Bauplätze wurde zugestimmt.<br />

Die Ablehnung eines Widerkaufsrechts wurde beschlossen.<br />

Einige Bekanntgaben <strong>und</strong> Anfragen beschlossen die Sitzung.<br />

Lokale Hochwasserschutzmaßnahme <strong>Leingarten</strong><br />

3 (LG-3) in <strong>Leingarten</strong><br />

– Geänderte Planung –<br />

Bekanntmachung des Ergebnisses der Vorprüfung zur Feststellung<br />

der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

(§ 3 a UVP-Gesetz)<br />

Der Zweckverband Hochwasserschutz Leintal beabsichtigt die<br />

Herstellung von Schutzmauern zwischen Lein-km 9 + 230 <strong>und</strong><br />

9 + 040, um so die vorhandene Wohnbebauung entlang der<br />

Eppinger Straße in <strong>Leingarten</strong> vor Überflutungen zu schützen.<br />

Es handelt sich dabei um einen Gewässerausbau.<br />

Nach den Vorschriften des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

(UVPG) ist bei sonstigen Ausbauvorhaben zu<br />

prüfen, ob für das Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

erforderlich ist.<br />

Das Landratsamt Heilbronn hat im Rahmen des Wasserrechtsverfahrens<br />

diese Vorprüfung entsprechend der §§ 3 a <strong>und</strong> 3 c UVPG<br />

durchgeführt. Diese Prüfung ergab, dass durch die geplante Herstellung<br />

einer Schutzmauer mit einer Gesamtlänge von rd.<br />

250 m zum Schutz der Wohnbebauung westlich der Eppinger<br />

Straße vor Überflutungen keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen<br />

zu erwarten sind <strong>und</strong> damit eine Verpflichtung<br />

zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

nicht besteht.<br />

Diese Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar.<br />

Landratsamt Heilbronn<br />

– Bauen, Umwelt <strong>und</strong> Planung –

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