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Elektronikpraktikum SS 2012 1.Serie: Einführung in die Messtechnik ...

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<strong>Elektronikpraktikum</strong><br />

<strong>SS</strong> <strong>2012</strong> <strong>1.Serie</strong>: <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Messtechnik</strong> 03.05.<strong>2012</strong><br />

J. Pochodzalla, W. Lauth, A. Sanchez Lorente, M. Ste<strong>in</strong>en<br />

Do. 03.05.12 13:15-17:00 Uhr,<br />

Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum) 1. Stock, Raum 430<br />

Vorbemerkung zum Ablauf des Praktikums:<br />

Sie erhalten <strong>die</strong> Praktikumsaufgaben <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong>ige Tage vor dem Praktikumsterm<strong>in</strong>. Bitte lesen<br />

sich <strong>die</strong> Aufgabenstellungen der Versuche vor dem Praktikum durch. Am Anfang des Praktikums<br />

wird e<strong>in</strong> kurzer Test (Multiple Choice) am Computer durchgeführt, bei dem ihre Vorbereitung<br />

überprüft wird. Dazu sollten sie sich über <strong>die</strong> Themen, <strong>die</strong> als Stichworte unter „Vorkenntnisse“<br />

aufgeführt s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong>formiert haben. In der Regel ist <strong>die</strong>ser Stoff <strong>in</strong> der Vorlesung behandelt. Die<br />

Versuche werden <strong>in</strong> Zweiergruppen durchgeführt, d.h. suchen Sie sich e<strong>in</strong>en Partner/<strong>in</strong> mit dem sie<br />

zusammenarbeiten.<br />

Der Versuchsaufbau, <strong>die</strong> Versuchsparameter, <strong>die</strong> Messwerte und <strong>die</strong> Auswertung der Messwerte<br />

müssen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Protokoll festgehalten werden. Sie können dazu e<strong>in</strong> Protokollbuch führen oder,<br />

alternativ, <strong>die</strong> Aufzeichnungen <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Dokument speichern. Der Ausdruck kann im Praktikum<br />

erfolgen.<br />

Die Auswertung der Messergebnisse wird am nächsten Praktikumsterm<strong>in</strong> mit den Assistenten <strong>in</strong><br />

Gruppengesprächen diskutiert.<br />

I. Ziel der Versuche der ersten Serie.<br />

Umgang mit folgenden Geräten:<br />

Oszillograph, Labornetzgerät, Vielfachmess<strong>in</strong>strument, Signalgenerator, USB-Datenaufnahme.<br />

Messen von Strom und Spannungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Netzwerk, Gleichstromanalyse, Datendarstellung.<br />

II. Vorkenntnisse.<br />

Ohmsches Gesetz, Spannungs- und Stromleiterregel, e<strong>in</strong>fache Maschen- und Knotenanalyse,<br />

Ideale und reale Spannungs- und Stromquellen, Theorem von Theven<strong>in</strong>, Funktionsweise e<strong>in</strong>es<br />

Oszillographen.<br />

III. Geräte:<br />

Es stehen folgende Geräte zur Verfügung: Digitales Oszilloskop (200 MHz, 2 Gs/s),<br />

Signalgenerator (25 MHz), Digitales Vielfachmess<strong>in</strong>strument, USB- Datenerfassung, Steckbretter


zur Aufnahme von Bauelementen, Laptop, Drucker.<br />

1 Versuch: Strom und Spannungsquellen<br />

Die Ausgänge 1 und 2 des Labornetzgeräte können als Spannungs- oder Stromquelle<br />

betrieben werden. Die Vore<strong>in</strong>stellungen des Labornetzgerätes werden angezeigt, sobald der<br />

Knopf „Output on/off“ auf rot steht. In <strong>die</strong>sem Fall s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Ausgänge nicht angeschlossen.<br />

Schließen Sie den veränderlichen Drahtwiderstand an e<strong>in</strong>e der Ausgänge des<br />

Labornetzgerätes gemäß dem nachfolgenden Schaltbild an.<br />

1.1 Wählen sie <strong>die</strong> E<strong>in</strong>stellungen so, dass e<strong>in</strong>e konstante Spannung an dem Widerstand<br />

anliegt. Verändern Sie den Widerstand und messen Sie <strong>die</strong> Spannung über dem<br />

Widerstand mit dem Multimeter. Stimmt <strong>die</strong> am Labornetzgerät angezeigte Spannung<br />

mit den Werten des Multimeters übere<strong>in</strong>?<br />

1.2 Betreiben Sie das Labornetzgerät als Stromquelle. Das Multimeter soll nun <strong>in</strong> Reihe<br />

zum Widerstand geschaltet werden. Beachten Sie, dass für Ströme bis 10 A <strong>die</strong><br />

entsprechende Buchse des Multimeters zu verwenden ist. Variieren Sie den<br />

Widerstand und messen Sie den Strom.<br />

1.3 Verschalten Sie zwei Ausgänge der Netzgeräte so, dass Sie e<strong>in</strong>e symmetrische<br />

Spannungsquelle mit ± 15 V erhalten, <strong>die</strong> zu e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>samen Masse def<strong>in</strong>iert s<strong>in</strong>d.<br />

Überprüfen Sie ihre Schaltung mit dem Multimeter.<br />

2 Versuch: Messen von Spannungen und Strömen mit dem USB Datenaufnahmemodul<br />

Um mehrere Spannungen gleichzeitig zu vermessen steht ihnen e<strong>in</strong> 8-fach 12bit USB<br />

Datenerfassungsmodul zur Verfügung. Der E<strong>in</strong>gangswiderstand der 8 Kanäle beträgt 10 MΏ.


Die maximale E<strong>in</strong>gangsspannung darf 4V nicht überschreiten. Das Gerät ist so e<strong>in</strong>gestellt,<br />

dass <strong>die</strong> 12 bit (4096 Kanäle) gerade 4096 mV entsprechen, also 1 Kanal = 1mV. Die<br />

E<strong>in</strong>gänge können mit Spannungsteilern (1 bis 4) oder Operationsverstärkern (5 – 8) beschaltet<br />

werden, um <strong>die</strong> Messbereiche zu erweitern. Gemäß dem Schaltplan kann <strong>die</strong> Verdrahtung<br />

durch Umsetzung von Jumpern geändert werden.<br />

Die Datenaufnahme wird mit dem Programm „USB-ADC.exe“ gestartet, e<strong>in</strong>e Verknüpfung<br />

dazu ist auf dem Desktop. Die vier Kanäle werden mit e<strong>in</strong>er analogen und e<strong>in</strong>er digitalen<br />

Anzeige dargestellt. Die Umrechnung von Kanälen <strong>in</strong> Volt kann durch den Parameter „Skal“<br />

geändert werden. Die Daten können als ASCII File (Typ csv) gespeichert werden, um sie für<br />

spätere Analyse zur Verfügung zu stellen.<br />

2.1 Die ersten drei E<strong>in</strong>gänge sollen als Voltmeter betrieben werden mit e<strong>in</strong>em maximalen<br />

Spannungsbereich von 10V. Legen Sie dazu e<strong>in</strong>e Gleichspannung, an den E<strong>in</strong>gang<br />

und verwenden Sie den e<strong>in</strong>gebauten Potentiometer (P1,P2,P3) als Spannungsteiler um<br />

den gewünschten Bereich e<strong>in</strong>zustellen. Mit dem Skalierungsfaktor „Skal“ wird <strong>die</strong><br />

Anzeige an den tatsächlich am E<strong>in</strong>gang anliegenden Wert angepasst.<br />

2.2 Den vierten E<strong>in</strong>gang können Sie als Amperemeter schalten. Dazu ist es notwendig<br />

e<strong>in</strong>en „Shunt-Widerstand vom E<strong>in</strong>gang zur Erde zu schalten. Wählen Sie <strong>die</strong>sen<br />

Widerstand so, dass Sie noch 100 mA messen können. Diesen Widerstand können Sie<br />

auf e<strong>in</strong>en der bereitliegenden „DIL“- Sockel löten und an der entsprechenden Stelle<br />

(S4) e<strong>in</strong>stecken. Testen Sie ihre Anordnung mit e<strong>in</strong>em entsprechen Strom des als<br />

Konstantstromquelle betriebenen Labornetzgerätes. Wie viel Leistung wird im<br />

Widerstand umgesetzt?<br />

2.3 Bauen Sie <strong>die</strong> nachfolgende Schaltung auf das Steckbrett auf. Der Shunt-Widerstand<br />

R S <strong>die</strong>nt zum Messen des Stromes I. Der<br />

Signalgenerator (Tektronix AFG3021B)<br />

soll e<strong>in</strong>e sägezahnförmige Spannung mit<br />

e<strong>in</strong>er Wiederholfrequenz von 0.1 Hz und<br />

e<strong>in</strong>er Amplitude von 2V erzeugen. Die<br />

Spannungen U 1 , und U 2 werden mit den<br />

E<strong>in</strong>gängen 1, 2 des USB-Moduls<br />

gemessen. Das Programm USB-ADC.exe<br />

zeigt ihnen auch <strong>die</strong> Differenzspannung<br />

ΔU RS =U 1 -U 2 an. Daraus ergibt sich der Strom zu I = ΔU RS /R S . Stellen Sie den<br />

Skalierungsfaktor „Skal“ so e<strong>in</strong>, dass <strong>die</strong> Angabe auf mA geeicht ist.<br />

2.4 Nehmen Sie <strong>die</strong> Spannungen für e<strong>in</strong>ige Perioden <strong>in</strong> der Wertetabelle auf. Die<br />

Aufzeichnungsrate kann im Konfigurationsmenü (kle<strong>in</strong>er Schraubenzieher oben<br />

rechts) geändert werden. Exportieren Sie <strong>die</strong> Tabellenwerte (rechte Maustaste im<br />

Tabellenbereich) <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Textdatensatz und speichern Sie <strong>die</strong>sen ab.<br />

2.5 Hausaufgabe: Tragen Sie <strong>die</strong> Werte so auf, dass Sie <strong>die</strong> „Kennl<strong>in</strong>ie“ des<br />

Widerstandes R erhalten.<br />

3 Umgang mit dem Oszillographen<br />

3.1 Erzeugen Sie mit dem Signalgenerator e<strong>in</strong> S<strong>in</strong>ussignal mit 1V Amplitude und 1kHz<br />

Frequenz. Stellen Sie <strong>die</strong>ses mit dem Oszillographen (Kanal 1) dar. Überprüfen Sie<br />

<strong>die</strong> Frequenz anhand der Zeitskala des Oszillographen. Triggern Sie den<br />

Oszillographen extern mit dem Triggerausgang des Signalgenerators. Machen Sie<br />

sich mit der Be<strong>die</strong>nung des Oszillographen vertraut. Dazu gehört auch der Umgang<br />

mit dem Tastkopf.<br />

3.2 E<strong>in</strong> Tastkopf <strong>die</strong>nt dazu, das Messobjekt möglichst wenig zu belasten. Diese<br />

Forderung wird durch e<strong>in</strong>en möglichst hohen E<strong>in</strong>gangswiderstand und e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>ge<br />

E<strong>in</strong>gangskapazität des Tastkopfes erfüllt. Das dazu notwendige Netzwerk, das sich <strong>in</strong>


der Spitze und <strong>in</strong> dem Anschlusskasten des Tastkopfs verbirgt, muss an <strong>die</strong><br />

E<strong>in</strong>gangsimpedanz des Oszillographen angeglichen werden, um <strong>die</strong><br />

Signalverzerrungen möglichst ger<strong>in</strong>g zu halten.<br />

Verb<strong>in</strong>den Sie den Tastkopf mit dem Testausgang des Oszillographen. Dieser liefert<br />

e<strong>in</strong> rechteckförmiges Signale. Gleichen Sie den Tastkopf mit e<strong>in</strong>em Schraubenzieher<br />

ab, <strong>in</strong>dem Sie <strong>die</strong> Stellschraube an der Spitze des Tastkopfes verdrehen bis das Signal<br />

möglichst rechteckig ersche<strong>in</strong>t.<br />

3.3 Messen Sie <strong>die</strong> Wechselspannung mit Hilfe des Multimeters und des Oszillographen<br />

bei den <strong>in</strong> der Tabelle dargestellten Frequenzen.<br />

Frequenz 5 Hz 10 Hz 50 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 100 kHz<br />

U Multimeter [V]<br />

U Oszi. [V]<br />

Hausaufgabe: Erklären Sie <strong>die</strong> Unterschiede <strong>in</strong> den Messwerten.<br />

3.4 Bauen Sie folgende Hochpassschaltung auf dem Steckbrett auf.<br />

3.5 Testen Sie <strong>die</strong> Schaltung mit rechteckförmigen Signalen. Variieren Sie hierbei <strong>die</strong><br />

Frequenz. Was fällt Ihnen bei den Rechtecksignalen auf?<br />

Hausaufgabe: Erklären Sie <strong>die</strong> Beobachtung.<br />

3.6 Messen Sie gleichzeitig das E<strong>in</strong>- und Ausgangssignal bei s<strong>in</strong>usförmiger Erregung im<br />

Frequenzbereich von 100 Hz bis 10 kHz (ca. 15 Messpunkte) mit Hilfe von zwei<br />

Kanälen des Oszillographen. Protokollieren Sie gleichzeitig <strong>die</strong> Phasenverschiebung<br />

φ zwischen E<strong>in</strong>- und Ausgangssignal.<br />

f [kHz]<br />

U e [V]<br />

U a [V]<br />

φ [°]<br />

3.7 Hausaufgabe: Stellen Sie den Frequenzgang (Verhältnis von E<strong>in</strong>- und<br />

Ausgangssignal als Funktion der Frequenz) <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em doppelt logarithmischen<br />

Graphen dar (Bode-Plot). Der Phasengang (Phase als Funktion der Frequenz) soll <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em halblogarithmischen Graphen gezeichnet werden<br />

Bestimmen Sie aus beiden Diagrammen <strong>die</strong> Grenzfrequenz des Hochpassfilters.


C [nF]<br />

Diese ist def<strong>in</strong>iert am Punkt des 3 dB Abfalls im Frequenzgang bzw. bei der<br />

Phasendrehung von 45° im Phasengang.<br />

3.8 Modifizieren Sie den Hochpassfilter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Tiefpassfilter, <strong>in</strong>dem Sie Widerstand<br />

und Kondensator vertauschen. Wählen Sie R = 10 Ω und C = 1 nF<br />

(Folienkondensator). Diese Schaltung kann dazu <strong>die</strong>nen hochfrequente Störungen, <strong>die</strong><br />

z.B. durch Rauschen verursacht werden zu unterdrücken. Allerd<strong>in</strong>gs wird dadurch<br />

auch das Signal modifiziert. E<strong>in</strong> Qualitätsmaß des Filters (Verstärkers, Vierpols etc.)<br />

ist dann <strong>die</strong> sogenannte Rauschzahl (Noise figure), <strong>die</strong> das Verhältnis von Signal zu<br />

Rauschen (Signal to Noise, S/N) vor und nach dem Filter angibt.<br />

Der Funktionsgenerator kann zum normalen Signal e<strong>in</strong>en Rauschbeitrag h<strong>in</strong>zu<br />

ad<strong>die</strong>ren (S<strong>in</strong>us → Output Menu → Noise → Noise add → Noise Level).<br />

Die Aufgabe besteht dar<strong>in</strong>, <strong>die</strong> Rauschzahl bei verschiedenen Filterzeitkonstanten des<br />

RC-Gliedes (C= 1 nF, C= 100 pF, ohne C) zu messen. Beachten Sie, das auch schon<br />

e<strong>in</strong> Koaxialkabel e<strong>in</strong>e Kapazität (ca. 100 pF/m) hat. Den Rauschbeitrag können Sie<br />

qualitativ am Oszillographen ablesen <strong>in</strong>dem Sie für <strong>die</strong> Zeitablenkung e<strong>in</strong>e sehr kurze<br />

Zeit wählen. Benutzen Sie <strong>die</strong> Cursor-Funktion zur Abschätzung der mittleren<br />

Rauschamplitude.<br />

Signal<br />

E<strong>in</strong>gang<br />

Signal<br />

Ausgang<br />

Noise<br />

E<strong>in</strong>gang<br />

Noise<br />

Ausgang<br />

S/N<br />

E<strong>in</strong>gang<br />

S/N<br />

Ausgang<br />

Rauschzahl<br />

3.9 Bauen Sie den nachfolgenden Resonanzkreis auf messen Sie das Verhältnis von<br />

E<strong>in</strong>gangsspannung U e und Ausgangsspannung U a als Funktion der anregenden<br />

Frequenz (100 Hz bis 100 kHz) . In der Nähe der Resonanzfrequenz sollte <strong>die</strong><br />

Messwertdichte erhöht werden. Protokollieren sie auch gleichzeitig <strong>die</strong><br />

Phasenverschiebung zwischen E<strong>in</strong>- und Ausgangssignal.<br />

Hausaufgabe: Die Messwerte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Tabelle aufzunehmen und graphisch<br />

darzustellen. Wählen sie dazu für <strong>die</strong> Spannungs-Frequenzdarstellung e<strong>in</strong>e l<strong>in</strong>eare<br />

Skala und e<strong>in</strong>e doppelt logarithmischen Skala. Die Phase können Sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

halblogarithmischen Diagramm darstellen. Bestimmen Sie aus dem Frequenzgang <strong>die</strong><br />

Resonanzfrequenz und <strong>die</strong> Halbwertsbreite der Resonanz.<br />

Passen Sie an den Phasengang e<strong>in</strong> Arcus-Tangens Funktion an und bestimmen sie<br />

daraus ebenfalls <strong>die</strong> Resonanzfrequenz


Anregungsfrequenz<br />

U e U a Phasenverschiebung<br />

U a /U e

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