KLEEBLATTMAGAZIN - SpVgg Greuther Fürth

Preis: 1,– € 

„King“ Onuegbu: 

Bisher vier Treffer 

fürs Kleeblatt 

Sonntag, 23. Januar 2011: SpVgg Greuther Fürth – Union Berlin | N° 10 

KLEEBLATTMAGAZIN 

SAISON 2010/2011 | ZWEITE BUNDESLIGA 

Das offizielle Magazin der 

SpVgg Greuther Fürth

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ANSTOSS 

„HEUTE ECHTER HÄRTETEST 

FÜR DIE RÜCKSERIE“ 

Liebe Kleeblatt-Fans, 

liebe Zuschauer, 

zunächst begrüße ich Sie recht herzlich 

zum ersten Heimspiel der Rückrunde 

und wünsche von dieser Stelle aus 

noch einmal alles Gute für 2011. 

Das erste Spiel der Rückserie liegt hinter 

uns. In Karlsruhe haben wir am Ende glücklich einen Punkt 

mitgenommen. Die Erkenntnis aus dieser Partie war, dass wir deutlich 

zulegen müssen, um im Vorderfeld weiter eine Rolle zu spielen 

– nicht zuletzt deshalb, da die Rückrunde insgesamt schwerer wird 

als die Hinserie. Wir wissen aus langer Erfahrung in der Zweiten 

Liga, dass die zweite Halbzeit der Saison geprägt ist vom Existenz - 

kampf vieler Vereine. Und da heißt es für uns, dagegenzuhalten. 

Wir brauchen eine mannhafte Körpersprache, wir müssen bereit 

sein, zuallererst die Zweikämpfe anzunehmen und zu gewinnen. 

Kurz: Wir brauchen den absoluten Willen. Als Mannschaft und als 

Einzelner. Wenn wir diese Grundvoraussetzung mitbringen, dann 

können wir auch das zweifellos vorhandene hohe Potenzial in 

unserem Kader abrufen. 

Schon heute gegen Union Berlin wird es ein echter Härtetest. Die 

Berliner sind mit dem Team der Hinserie nicht mehr zu vergleichen, 

denn einige verletzte Stammspieler sind wieder zurück. Ihr 

Sieg gegen Aachen hat uns gezeigt, dass heute auf uns ein sehr 

schwieriger Gegner wartet. 

Im Kader gab es in den vergangenen Tagen einige Umstruk - 

turierungen. Wir mussten auf die schwere Verletzung Max Grüns, 

dem ich von hier aus alles Gute und eine schnelle Genesung wünsche, 

reagieren und haben dies mit der Verpflichtung von Alex - 

ander Walke auch getan. Dani Schahin tut es gut, wenn er in der 

Dritten Liga Spielpraxis bekommt. Mit Mergim Mavraj haben wir 

bereits jetzt eine Option für die Zukunft gezogen, die eigentlich erst 

für den Sommer geplant war. 

Liebe Kleeblatt-Fans, eine spannende Rückserie steht vor uns. 

Lassen Sie uns alle zusammenhelfen, um heute den ersten 

Heimsieg 2011 zu feiern. 

Ihr 

INHALT: 

TOP-THEMA S . 4 – 7 

DER GEGNER S . 1 0 – 1 2 

RÜCKSPIEGEL S . 1 5 

DATENBANK: 

Namen, Zahlen, Tabelle S . 1 7 – 1 9 

MAGAZIN: 

Berichte, Infos S . 2 1 – 3 9 

POSTER: Leo Haas S . 2 7 

NACHWUCHS-LEISTUNGSZENTRUM: 

U 23, U 19, U 17, Tabellen S . 4 1 – 4 5 

PARTNER: 

Schmetterling Reisen S . 4 7 

Sponsoren in Belek S . 4 8 

SERVICE: 

Vorverkauf, Gegner S . 5 1 – 5 4 

Impressum S. 59 

Kleeblatt-Magazin Seite | 

3

Mike Büskens und sein Kreis: Die SpVgg beim Üben auf dem Rasen in Belek. 

AUF TÜRKISCHEM TEPPICH 

TRAININGSLAGER IN BELEK BEI BESTEN BEDINGUNGEN – VIELE FANS DABEI 

Wie schon im Vorjahr reiste 

die SpVgg Anfang Januar für ein 

Trainingslager nach Belek an die 

türkische Riviera. 

Diesmal allerdings unter völlig 

anderen Voraussetzungen. Da - 

mals hatte das Kleeblatt gerade 

Mike Büskens verpflichtet und 

der Trainer sollte die Gelegenheit 

bekommen, das Team nach einer 

Hinrunde mit nur 19 Punkten 

unter besten Bedingungen kennenzulernen 

und auf den Klas - 

sen erhalt vorzubereiten. Diesmal, 

zu Jahresbeginn 2011, waren die 

Vorzeichen anders: Die SpVgg 

hatte sich bis zur Winterpause 30 

VIELE ANDERE TEAMS IN 

DER NACHBARSCHAFT 

Zähler erspielt und gehört zum 

Kreis der Aufstiegsanwärter. Im 

Hotel „Calista Luxury Resort“ 

bezog der Kleeblatt-Tross Quar - 

tier. 

Auch Schalke und Duisburg so - 

wie Teams aus Russland, Tsche - 

tschenien und der Türkei bevölkerten 

die Unterkunft. Rund ei - 

nen Kilometer entfernt das Trai - 

ningsgelände mit einem Platz, 

der wie ein Teppich da lag und 

auch nach intensiver Nutzung in 

bestem Zustand war. 

Das stellten auch die diesmal 

zahlreich mitgereisten Fans fest. 

Mike Büskens freute sich über den 

Besuch der Anhänger: „Das ist 

4 | Seite Kleeblatt-Magazin

eine runde Sache und klasse, dass 

die SpVgg die Reise zu vernünftigen 

Preisen anbieten kann. Hier 

kann man sich austauschen, die 

Fans sehen, wie sich die Spieler 

geben. Und die Profis kriegen so 

hautnah mit, was die Fans denken 

und welche Mühen sie auf 

sich nehmen, um die Mannschaft 

zu unterstützen. Ich hoffe, das 

BELASTUNG ETWAS 

REDUZIERT 

geht so weiter und es kommen 

beim nächsten Mal noch mehr!“ 

In den ersten Tagen in der Türkei 

legte das Trainer-Team auch Wert 

auf konditionelle Dinge, dann 

wurde die Belastung etwas redu- 

TOP-THEMA 

ziert. Ohne allerdings auf die 

anstehenden drei Testspiele Rück - 

sicht zu nehmen. 

Am vierten Tag in Belek stand der 

Vergleich mit dem von Trainer 

Friedhelm Funkel trainierten Li - 

ga-Konkurrenten Bochum an. 

Beide Teams gingen mit hohem 

HOHES ENGAGEMENT 

GEGEN BOCHUM 

Engagement in die Begegnung 

und zeigten ein Spiel auf Au - 

genhöhe. Danijel Aleksic brachte 

das Kleeblatt in Führung, doch 

ein schmeichelhafter Elfmeter für 

die Bochumer brachte den 1:1- 

Ausgleich. 

Und obwohl Mike Büs kens zu 

Beginn des zweiten Durchgangs 

auf neun Positionen wechselte, 

wirkte sich das nicht auf den 

Spiel fluss aus. Den verdienten 

Sieg treffer für die SpVgg erzielte 

der 18-jährige Felix Klaus mit 

einem satten Schuss aus 26 Me - 

Fotos: Wolfgang Zink Fortsetzung nächste Seite 

Testspiel gegen den VfB: Stephan Schröck behauptet den Ball gegen den Stuttgarter 

Didavi. 


5

An einem Strang ziehen: Die Kleeblatt-Profis üben mit elastischen Bändern. Fotos: Zink 

tern. Sportlicher Höhepunkt des 

einwöchigen Camps in der Türkei 

sollte eigentlich das Spiel gegen 

den VfB Stuttgart sein. In den 

ersten Minuten kam die von Bru - 

no Labbadia gecoachte Mann - 

schaft nicht über die Mittel linie. 

Doch die einzigen beiden Schüsse 

der Schwaben in der 8. Minute 

durch Pogrebnyak und Kuzma - 

novic (24.) sorgten für den 2:0- 

Halb zeitstand. Schipplock erhöhte 

kurz nach Wiederanpfiff sogar 

auf 3:0. In der 58. Minute eilte 

Max Grün aus seinem Tor, um 

einen langen Ball vor Molinaro 

zu erreichen. 

Beim Zusam menprall verletzte 

sich der beste Zweitliga-Keeper 

der Hinrunde schwer und musste 

mit gebrochenem Schienbein im 

Viel zu tun gab es wie immer für die medizinische Abteilung: Physiotherapeut Uwe Schellhammer behandelt Nico Müller. Rechtes 

Bild: Test gegen Bochum: Sercan Sararer gegen VfL-Neuzugang Mimoun Azaouagh. 


TOP-THEMA 

Deutschlands technisch bester Mannschaftsarzt: Ex-Bayernligakicker Harry Hauer beweist, dass er nichts verlernt hat. Rechtes Bild: 

Die Zukunft der SpVgg übte ebenfalls in Belek: Johannes Geis und Felix Klaus in einer Trainingspause. F: Zink 

Krankenhaus von Belek behandelt 

werden. Sercan Sararers Tor 

zum 1:3 aus Fürther Sicht, das 

Felix Klaus vorbereitete, konnte 

den Schock über den monatelangen 

Ausfall von Grün nicht min- 

dern. Einen Tag später trat ein 

Kleeblatt-Team mit vielen Profis, 

die zuletzt nicht viele Spielanteile 

hatten, zu einer weiteren 

Testbegegnung an: Ge gen den 

türkischen Zweit ligisten Altay 

Izmir gewann die SpVgg durch 

einen sicher verwandelten Foul- 

Elfmeter des spät eingewechselten 

Bernd Nehrig verdient mit 1:0 

Toren. 

Christian Bald 

Beim 1:0-Sieg gegen Altay Izmir: King Onuegbu im Kopfballduell. - Rechtes Bild: Trainingslager bieten stets viele Wiedersehen: Hier 

diskutieren Günther Reichold, Rachid Azzouzi und Mirko Reichel mit Ralph Hasenhüttl, neuer Coach beim VfR Aalen. 


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DER GEGNER 

Hinten von links: Göhlert, Savran, Trapp, Malinowski, Brunnemann, Menz, Mattuschka, Rauw, Sahin, Quiring, Polenz, 

Benyamina. Mitte: Teammanager Beeck, Trainer Neuhaus, Co-Trainer Hofschneider, TW-Trainer Bahra, Peitz, Maduni, Stuff, 

Mosquera, Uaferro, Younga-Mouhani, Mannsachaftsleiter Schneeweiß, PT Placzek, Videoanalyst Stenz, Arzt Dr. Haase, Techn. 

Mitarbeiterin Henschke. Vorne: Fitnesstrainer Keller, Kohlmann, Ede, Kolk, Höttecke, Glinker, Haker, Thomik, Quiring, Skrzybski, 

Masseur Riedel. 

EISERN AN DER ZWEITEN 

LIGA FESTHALTEN 

Union ist wild entschlossen, das Abstiegsgespenst zu bannen 

Anschrift: 

An der Wuhlheide 263 

12555 Berlin 

www.fc-union-berlin.de 

Gegründet: 

1966 

Vereinsfarben: 

Rot-Weiß 

Mitglieder: 

5700 

Präsident: 

Dirk Zingler 

Teammanager: 

Christian Beeck 

Trainer: 

Uwe Neuhaus 

Die Notbremse hat Union 

Berlin im quasi letzten Moment 

gezogen: Das 17. Spiel, das letzte 

vor der Winterpause, gewannen 

die Köpenicker in der Alten 

Försterei gegen den Karlsruher SC 

3:1. Damit konnten die Eisernen 

den KSC auf Abstand halten. 

Von Saisonbeginn an waren die 

Berliner in ihrem zweiten Jahr 

nach dem Aufstieg im hinteren 

Drittel der Tabelle notiert. Wäh - 

rend die Defensive recht ordentlich 

funktionierte, war von Be - 

ginn an die Sturmleistung zu 

bemängeln. 320 Minuten lang 

hatte Union vor dem Spiel gegen 

den KSC keinen Treffer mehr 

erzielt, dann musste in der 48. 

Minute schließlich ein Eigentor 

von Karlsruhes Sebastian Lang - 

kamp herhalten, um den Bann 

zu brechen. Das erste „echte“ 

Chinedu Ede im Zweikampf mit Stephan 

Schröck. F: Zink 


Union-Tor nach der Flaute gelang 

dann 16 Minuten später Savran 

zum 2:1. Durch den Dreier hatte 

Union zur Saison-Halbzeit drei 

Punkte Abstand zum Rele ga - 

tionsplatz. 

Im Herbst, als der Abstand noch 

geringer zu werden drohte, war in 

den Berliner Medien schon eine 

Diskussion um den Coach entbrannt. 

Doch Präsident Ziegler 

JOBGARANTIE FÜR 

DEN TRAINER 

gab umgehend eine Jobgarantie 

für Uwe Neuhaus ab: „Notfalls 

werden wir mit Neuhaus in die 3. 

Liga gehen.“ Nach dem unglücklichen 

1:2 in Augsburg dämmte 

der nachfolgende 1:0-Sieg bei 

Arminia Bielefeld die Kritik an 

Neuhaus wieder ein. Beim Verein 

hatte man sich dieser Kritik ohnehin 

nicht angeschlossen. 

Das Vertrauen hat sich der 

Trainer in dreieinhalb Jahren bei 

den Eisernen erarbeitet, auch die 

Björn Brunnemann im Kopfballduell mit 

Milorad Pekovic. F: Zink 

Fans halten zu dem beliebten 

Übungsleiter. Ob daran das Ge - 

rücht etwas ändert, dass angeblich 

der VfL Bochum Kontakt zu 

Neuhaus aufgenommen hat, um 

ihn im Sommer zu verpflichten, 

falls der Aufstieg nicht gelingen 

sollte, wird sich zeigen. 

Die Vorbereitung konnte Neu - 

haus jedenfalls in Ruhe absolvieren. 

Die Berliner zogen es vor, 

nicht ins Trainingslager in den 

Süden zu fahren, trafen sich aber 

sogar zwischen Weihnachten und 

Neujahr. Statt auf grünem Rasen 

in der Türkei oder Spanien wurde 

in eigenen Gefilden geübt – im 

magischen Dreieck Kunstrasen, 

Halle, Schneeboden. 

Testspiele absolvierten die Ber li - 

ner nur eines. Nachdem die Be - 

gegnung mit Magdeburg dem 

schlechten Wetter zum Opfer fiel, 

konnte wenigstens gegen den 

tsche chischen Erstliga-Sechsten 

FK Teplice gespielt werden. Das 

Spiel gewann Union gegen einen 

allerdings schwachen Gegner 3:0. 

Nachdem die Berliner in der Vor - 

runde von ziemlichem Verlet - 

DER GEGNER 

Christoph Menz bedrängt hier Eddy Prib im Laufduell. Foto: Zink 

zungs pech gebeutelt gewesen wa - 

ren, konnten sie gegen Teplice 

wie der auf zwei Stammkräfte 

zurückgreifen. Torsten Mat - 

tuschka und Michael Parensen 

waren wieder mit von der Partie. 

Vor allem das Mitwirken von Ka - 

pitän Mattuschka, der sich bedingungslos 

mit seinen Eisernen 

identifiziert, ist für Union von 

hoher Wichtigkeit. Mattuschka 

hat vor dem Beginn der Rückserie 

eindringlich darauf hingewiesen, 

dass dem Klassenverbleib die 

gesamte Konzentration gelten 

muss. 

GUTER RÜCKSERIENSTART 

DURCH SIEG GEGEN AACHEN 

Vorbereitung und Rückkehr der 

Stammkräfte machten sich jedenfalls 

positiv bemerkbar: Gegen 

Aachen gelang ein zwar knapper, 

dem Spielverlauf nach aber absolut 

verdienter 2:1-Sieg. Somit hat 

Union bereits zehn Punkte Vor - 

sprung vor dem direkten Ab - 

stiegsplatz. 

Fortsetzung nächste Seite 


11

DER GEGNER 

„VIELES NICHT VORHERSEHBAR” 

Uwe Neuhaus: „Man weiß nie, ob Planung aufgeht” 

Uwe Neuhaus coacht Union seit 2007. Foto: DFL 

Uwe Neuhaus genießt das Ver - 

trauen der Verantwortlichen bei 

Union Berlin. In Ruhe und in Ber - 

lin anstatt im Süden bereitete er 

sein Team auf die Rückrunde vor. 

Es begann mit einem 2:1 gegen 

Aachen erfolgreich. 

Kleeblatt-Magazin: Herr Neu haus, 

der Start in die Rückrunde ist ge - 

glückt. Bleibt dennoch der Klassen - 

verbleib oberste Priorität? 

Uwe Neuhaus: Natürlich bleibt 

das so. Wir haben jetzt 22 Punkte, 

da müssen schon noch ein paar 

da zu kommen, bevor wir uns Ge - 

danken über neue Ziele machen 

sollten. 

Kleeblatt-Magazin: Kann sich Uni on 

mittelfristig so entwickeln, dass in 

einer der kommenden Saisons auch 

mehr als nur der Kampf gegen den 

Abstieg möglich ist? 

Neuhaus: Es ist zumindest unser 

Ziel, dass es auch mal um mehr 

gehen könnte. Man weiß nur 

eben vorher nie so genau, ob die 

ei gene Planung aufgeht. Wir ha - 

ben ja auch vor dieser Saison 

nicht geplant, dass wir soweit 

unten drinstecken. Im Sport ist 

„WIR WOLLEN UNS 

IMMER VERBESSERN” 

aber vieles gar nicht so genau 

vorhersehbar - die Integration 

neuer Spieler, Verletzungspech, 

Formkrisen und individuelle Feh - 

ler. All das kann einem einen ge - 

hörigen Strich durch die Rech - 

nung machen. Klar ist aber: Wir 

wollen uns immer verbessern. 

Kleeblatt-Magazin: Union spielte 

bisher vier Mal in Fürth, vier Mal 

UNION 

KURZ & KNAPP 

Zugänge: Höttecke (Bor. Dort - 

mund), Kolk (Vitesse Arnheim), 

Madouni (Clermont), Malinow - 

ski, Trapp, Uaferro, Skrczyb (alle 

eigener Nachwuchs), Polanz 

(Aachen), Quiring (Union II), 

Savran (Dresden). 

Abgänge: Antunovic, Hollwitz 

(Union II), Bemben (Zabrze), Biran 

(Dresden), Gebhardt (Schön - 

eiche), Jahn (Neustrelitz), Schulz 

(Sandhausen), Busch, Dogan. 

Trainer: Uwe Neuhaus 

(seit Juli 2007). 

Letztes Spieljahr: 

12. Platz, 

44 Punkte, 

42:45 Tore. 

G–U–V–Bilanz: 

SpVgg – Union 

(Siege – Remis – Niederlagen): 

2 – 6 – 2, 9:11 Tore. 

gab es ein Remis. Wären Sie damit 

auch diesmal wieder einverstanden? 

Neuhaus: Grundsätzlich gehen 

wir in jedes Spiel, um zu gewinnen. 

Klar, sollte der Spielverlauf 

so sein, dass wir mit einem 

„GEHEN IN JEDES SPIEL, 

UM ZU GEWINNEN” 

Unentschieden zufrieden sein 

müssen, dann kann ich das auch 

akzeptieren. 

Interview: Jürgen Schmidt 


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BAYER LEVERKUSEN 6,00 

FSV MAINZ 05 30,00 

HANNOVER 96 45,00 

HAMBURGER SV 150,00 

EINTRACHT FRANKFURT 150,00 

FC SCHALKE 04 175,00 

1899 HOFFENHEIM 200,00 

Die Quoten (Stand 12.01.2011) können sich ggf. ändern. 

Annahmeschluss: Samstag, 14.05.2011, 15:25 Uhr. Infos in allen LOTTO-Annahmestellen. 

Quote 

SC FREIBURG 200,00 

WERDER BREMEN 400,00 

VFL WOLFSBURG 500,00 

VFB STUTTGART 999,00 

BORUSSIA M’GLADBACH 999,00 

1. FC KÖLN 999,00 

1. FC KAISERSLAUTERN 999,00 

1. FC NÜRNBERG 999,00 

FC ST. PAULI 999,00 

Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Glücksspiel kann 

süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de

Fortuna Düsseldorf 1 

SpVgg Greuther Fürth 0 

Fortuna: Melka - Schwertfeger, Lang - 

eneke, Lukimya, van den Bergh - Fink - 

Zoundi (70. Dum), Beister (78. Gaus) - 

Lambertz - Rösler (86. Costa), Bröker. 

SpVgg: Grün - Schröck, Kleine, Kara - 

slavov, Falkenberg - Pekovic - Nehrig 

(79. Klaus), Haas (71. Prib), Fürstner 

(84. Nöthe) - N. Müller, Onuegbu. 

SR: Grudzinski (Hamburg). 

Zuschauer: 18 117. 

Tor: 1:0 Biester (73.). 

Gelbe Karten: Langeneke, Fink, 

Lambertz, Zoundi – Kleine, Pekovic, 

Haas, Müller. 

Karlsruher SC 1 

SpVgg Greuther Fürth 1 

KSC: Robles - Witschi (54. Krebs), 

S. Langkamp, M. Langkamp, Schäfer - 

Zimmermann, Mutzel (88. Fink) - 

Staffeldt (78. Omerbegovic), Rupp, 

Buckley - Iashvili. 

SpVgg: Fejzic - Falkenberg, Kleine, 

Karaslavov, Prib - Nehrig, Fürstner - 

Haas (82. Biliskov), N. Müller - 

Onuegbu (69. Nöthe), Aleksic, 

SR: Seemann (Essen). 

Zuschauer: 12 000. 

Tore: 0:1 Müller (46.), 1:1 Iashvili (78.). 

Gelbe Karten: Iashvili, Mutzel - 

Nehrig. 

Gelb-Rote Karte: Aleksic (74.). 

GLÜCK FÜR FORTUNA 

RÜCKSPIEGEL 

Falsche Abseitsentscheidung verhindert Punktgewinn 

Beide Teams hatten wenig Torchancen. Eine fürs Kleeblatt vergibt hier 

Bernd Nehrig. Mehr als ärgerlich, dass durch eine krasse Fehl ent - 

scheidung eines Linienrichters der späte Ausgleich zum verdienten 1:1 

nicht anerkannt wurde. F.: Zink 

FÜHRUNG REICHT NICHT 

Kleeblatt zum Fejzic-Debüt beim KSC mit Remis 

Jasmin Fejzic holt sich hier den Ball vor dem KSC-Spieler Rupp. Der 

Keeper brachte ein gutes Debüt hinter sich und war beim Elfmeter von 

Iashvili machtlos. Nach dem Ausgleich verteidigte die SpVgg in 

Unterzahl den Punkt. F.: Zink 


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14.01., 18.00: Karlsruh. SC - SpVgg Greuther Fürth 1:1 

18 

14.01., 18.00: Union Berlin - Alemannia Aachen 2:1 

14.01., 18.00: Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07 1:0 

15.01., 13.00: Fort. Düsseldorf - Energie Cottbus 3:1 

15.01., 13.00: 1860 München - VfL Bochum 1:3 

16.01., 13.30: FC Augsburg - FC Ingolstadt 04 2:0 

16.01., 13.30: MSV Duisburg - VfL Osnabrück 4:1 

16.01., 13.30: Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt 1:1 

17.01., 20.15: Rot-Weiß Oberhausen - Hertha BSC 1:3 

21.01. 18.00: SC Paderborn 07 - FC Augsburg 

19 

21.01, 18.00: VfL Osnabrück - 1860 München 

21.01., 18.00: FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg 

22.01., 13.00: Energie Cottbus - Arminia Bielefeld 

22.01., 13.00: Alemannia Aachen - Karlsruher SC 

23.01., 13.30: Hertha BSC - Fortuna Düsseldorf 

23.01., 13.30: SpVgg Greuther Fürth - Union Berlin 

23.01., 13.30: FSV Frankfurt - RW Oberhausen 

24.01., 20:15: VfL Bochum - Erzgebirge Aue 

28.01., 18.00: Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 

20 

28.01., 18.00: RW Oberhausen - FC Ingolstadt 04 

28.01., 18.00: Erzgebirge Aue - VfL Osnabrück 

29.01., 13.00: 1860 München - MSV Duisburg 

29.01., 13.00: Al. Aachen - SpVgg Greuther Fürth 

30.01., 13.30: Arminia Bielefeld - Hertha BSC 

30.01., 13.30: Karlsruher SC - Energie Cottbus 

30.01., 13.30: Union Berlin - SC Paderborn 07 

31.01., 20.15: FC Augsburg - VfL Bochum 

04.02., 18.00: Energ. Cottbus - Alemannia Aachen 

21 

04.02., 18.00: FSV Frankfurt - SpVgg Greuth. Fürth 

04.02., 18.00: VfL Osnabrück - FC Augsburg 

05.02., 13.00: Hertha BSC - Union Berlin 

05.02., 13.00: SC Paderborn 07 - Karlsruher SC 

06.02., 13.30: VfL Bochum - Rot-Weiß Oberhausen 

06.02., 13.30: MSV Duisburg - Erzgebirge Aue 

06.02., 13.30: FC Ingolstadt 04 - Arminia Bielefeld 

07.02., 20.15: 1860 München - Fortuna Düsseldorf 

11.02., 18.00: Union Berlin - VfL Osnabrück 

22 

11.02., 18.00: RW Oberhausen - SC Paderborn 07 

11.02., 20.30: FC Augsburg - MSV Duisburg 

12.02., 13.00: SpVgg Greuther Fürth - En. Cottbus 

12.02., 13.00: Alemannia Aachen - FSV Frankfurt 

13.02., 13.30: Fortuna Düsseldorf - FC Ingolstadt 

13.02., 13.30: Arminia Bielefeld - VfL Bochum 

13.02., 13.30: Karlsruher SC - Hertha BSC 

14.02., 20.15: Erzgebirge Aue - 1860 München 

18.02., 18.00: VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf 

23 

18.02., 18.00: 1860 München - FC Augsburg 

18.02., 18.00: FC Ingolstadt - SpVgg Greuth. Fürth 

19.02., 13.00: SC Paderborn - Alemannia Aachen 

19.02., 13.00: MSV Duisburg - 1. FC Union Berlin 

20.02., 13.30: FSV Frankfurt - Karlsruher SC 

20.02., 13.30: VfL Osnabrück - RW Oberhausen 

20.02., 13.30: Erzgebirge Aue - Arminia Bielefeld 

21.02., 20.15: Hertha BSC - Energie Cottbus 

21. - 24. Januar 

28. - 31. Januar 

4. - 7. Februar 

11. - 14. Februar 

18 - 21. Februar 

25.02., 18.00: Energie Cottbus - FSV Frankfurt 

24 

25.02., 18.00: FC Union Berlin - 1860 München 

25.02., 18.00: RW Oberhausen - MSV Duisburg 

26.02., 13.00: Arminia Bielefeld - SC Paderborn 07 

26.02., 13.00: Alemannia Aachen - Hertha BSC 

27.02., 13.30: Fortuna Düsseldorf - VfL Osnabrück 

27.02., 13.30: Karlsruher SC - FC Ingolstadt 04 

27.02., 13.30: SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum 

28.02., 20,15: FC Augsburg - Erzgebirge Aue 

04.03., 18.00: 1860 München - RW Oberhausen 

25 

04.03., 18.00: Hertha BSC - FSV Frankfurt 

04.03., 18.00: VfL Osnabrück - SpVgg Greuth. Fürth 

05.03., 13.00: VfL Bochum - Karlsruher SC 

05.03., 13.00: SC Paderborn 07 - Energie Cottbus 

06.03., 13.30: MSV Duisburg - Arminia Bielefeld 

06.03., 13.30: Erzgebirge Aue - FC Union Berlin 

06.03., 13.30: FC Ingolstadt - Alemannia Aachen 

07.03., 20.15: FC Augsburg - Fortuna Düsseldorf 

11.03., 18.00: RW Oberhausen - Erzgebirge Aue 

26 

11.03., 18.00: FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 

11.03., 18.00: Karlsruher SC - MSV Duisburg 

12.03., 13.00: Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 

12.03., 13.00: FC Union Berlin - FC Augsburg 

13.03., 13.30: Arminia Bielefeld - 1860 München 

13.03., 13.30: Energie Cottbus - VfL Osnabrück 

13.03., 13.30: Alemannia Aachen - VfL Bochum 

14.03., 20.15: SpVgg Greuther Fürth -Hertha BSC 

18.03., 18.00: MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf 

27 

18.03., 18.00: 1860 München - Karlsruher SC 

18.03., 18.00: FC Ingolstadt 04 - Hertha BSC 

19.03., 13.00: FC Augsburg - RW Oberhausen 

19.03., 13.00: VfL Osnabrück - Alemannia Aachen 

20.03., 13.30: SC Paderborn - FSV Frankfurt 

20.03., 13.30: FC Union Berlin - Arminia Bielefeld 

20.03., 13.30: Erzgebir. Aue - SpVgg Greuth. Fürth 

21.03., 20.15: VfL Bochum - Energie Cottbus 

01.04., 18.00: Arminia Bielefeld - FC Augsburg 

28 

01.04., 18.00: Energie Cottbus - FC Ingolstadt 04 

01.04., 18.00: Karlsruher SC - VfL Osnabrück 

02.04., 13.00: Fortuna Düsseldorf - Erzgebirge Aue 

02.04., 13.00: SpVgg Greuth. Fürth - MSV Duisburg 

03.04., 13.30: Hertha BSC - SC Paderborn 07 

03.04., 13.30: Alemannia Aachen - 1860 München 

03.04., 13.30: RW Oberhausen - FC Union Berlin 

04.04., 20.15: FSV Frankfurt - VfL Bochum 

10.04., 13.30: VfL Bochum - Hertha BSC 

29 

10.04., 13.30: FC Augsburg - SpVgg Greuther Fürth 

10.04., 13.30: SC Paderborn - FC Ingolstadt 04 

10.04., 13.30: MSV Duisburg - Alemannia Aachen 

10.04., 13.30: 1860 München - Energie Cottbus 

10.04., 13.30: FC Union Berlin - FSV Frankfurt 

10.04., 13.30: RW Oberhausen - Fort. Düsseldorf 

10.04., 13.30: VfL Osnabrück - Arminia Bielefeld 

10.04., 13.30: Erzgebirge Aue - Karlsruher SC 

SPIELPLAN RÜCKRUNDE 2010/2011 

25. - 28. Februar 

4. - 7. März 

11. - 14. März 

17.04., 13.30: Hertha BSC - VfL Osnabrück 

30 

24.04., 13.30: FC Augsburg - Alemannia Aachen 

31 

01.05., 13.30: VfL Bochum - FC Union Berlin 

32 

08.05., 13.30: FC Augsburg - FSV Frankfurt 

33 

15.05., 13.30: VfL Bochum - MSV Duisburg 

34 


18. - 21. März 1. - 4. April 10. April* 

17.04., 13.30: Fortuna Düsseldorf - Union Berlin 

17.04., 13.30: Arminia Bielefeld - RW Oberhausen 

17.04., 13.30: Energie Cottbus - MSV Duisburg 

17.04., 13.30: Karlsruher SC - FC Augsburg 

17.04., 13.30: SpVgg Greuth. Fürth - SC Paderborn 

17.04., 13.30: Alemannia Aachen - Erzgebirge Aue 

17.04., 13.30: FSV Frankfurt - 1860 München 

17.04., 13.30: FC Ingolstadt 04 - VfL Bochum 

24.04., 13.30: Fort. Düsseldorf - Arminia Bielefeld 

24.04., 13.30: SC Paderborn - VfL Bochum 

24.04., 13.30: MSV Duisburg - Hertha BSC 

24.04., 13.30: 1860 München - SpVgg Greuth. Fürth 

24.04., 13.30: Union Berlin - FC Ingolstadt 04 

24.04., 13.30: RW Oberhausen - Karlsruher SC 

24.04., 13.30: VfL Osnabrück - FSV Frankfurt 

24.04., 13.30: Erzgebirge Aue - Energie Cottbus 

01.05., 13.30: Hertha BSC - 1860 München 

01.05., 13.30: SC Paderborn - VfL Osnabrück 

01.05., 13.30: Energie Cottbus - FC Augsburg 

01.05., 13.30: Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf 

01.05., 13.30: SpVgg Greuth. Fürth - Arm. Bielefeld 

01.05., 13.30: Alem. Aachen - RW Oberhausen 

01.05., 13.30: FSV Frankfurt - MSV Duisburg 

01.05., 13.30: FC Ingolstadt 04 - Erzgebirge Aue 

08.05., 13.30: Fortuna Düsseldorf - Alem. Aachen 

08.05., 13.30: MSV Duisburg - SC Paderborn 07 

08.05., 13.30: Arminia Bielefeld - Karlsruher SC 

08.05., 13.30: 1860 München - FC Ingolstadt 04 

08.05., 13.30: Union Berlin - Energie Cottbus 

08.05., 13.30: RW Oberhausen - SpVgg G. Fürth 

08.05., 13.30: VfL Osnabrück - VfL Bochum 

08.05., 13.30: Erzgebirge Aue - Hertha BSC 

15.05., 13.30: Hertha BSC - FC Augsburg 

15.05., 13.30: SC Paderborn - 1860 München 

15.05., 13.30: Energie Cottbus - RW Oberhausen 

15.05., 13.30: Karlsruher SC - FC Union Berlin 

15.05., 13.30: SpVgg Greuth. Fürth - F. Düsseldorf 

15.05., 13.30: Al. Aachen - Arminia Bielefeld 

15.05., 13.30: FSV Frankfurt - Erzgebirge Aue 

15.05., 13.30: FC Ingolstadt 04 - VfL Osnabrück 

Achtung: 

Die mit * gekennzeichneten Spieltage 

sind noch nicht abschließend terminiert 

17. April* 

24. April* 1. Mai* 8. Mai 15. Mai 

17

DATENBANK 

ZAHLEN&FAKTEN 

TORJÄGER 

Nils Petersen (Cottbus) 12 

Nando Rafael (Augsburg) 10 

Benjamin Lauth (1860) 9 

Benjamin Auer (Aachen) 9 

Sascha Mölders (FSV Frankfurt) 9 

Chong Teese (Bochum) 8 

Srdjan Baljak (Duisburg) 7 

Stefan Maierhofer (Duisburg) 7 

SCORER 

Nils Petersen (Cottbus) 14 12/2 

Zoltan Stieber (Aachen) 14 4/10 

Emil Jula (Cottbus) 12 6/6 

Nando Rafael (Augsburg) 12 10/2 

Michael Thurk (Augsburg) 12 6/6 

Sascha Mölders (Frankfurt) 11 9/2 

Adrian Ramos (Hertha BSC) 10 4/6 

Benjamin Lauth (1860) 10 9/1 

TORSCHÜTZEN DER SPVGG 

Punkte/Tore/Vorlagen 

Kingsley Onuegbu 4 

Nico Müller 4 

Bernd Nehrig 3 

Sercan Sararer 3 

Leo Haas 2 

Danijel Aleksic 2 

Edgar Prib 2 

Dani Schahin 1 

Stephan Schröck 1 

Thomas Kleine 1 

Christopher Nöthe 1 

Asen Karaslavov 1 

+ 1 Eigentor (Stang/Osnabrück) 

ERGEBNISSE 

DER VERGANGENE SPIELTAG 

Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth 1:1 

Union Berlin - Alemannia Aachen 2:1 

Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07 1:0 

Fortuna Düsseldorf - Energie Cottbus 3:1 

1860 München - VfL Bochum 1:3 

FC Augsburg - FC Ingolstadt 04 2:0 

MSV Duisburg - VfL Osnabrück 4:1 

Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt 1:1 

Rot-Weiß Oberhausen - Hertha BSC 1:3 

DER AKTUELLE SPIELTAG 

SC Paderborn 07 - FC Augsburg 

VfL Osnabrück - 1860 München 

FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg 

Energie Cottbus - Arminia Bielefeld 

Alemannia Aachen - Karlsruher SC 

Hertha BSC - Fortuna Düsseldorf 

SpVgg Greuther Fürth - Union Berlin 

FSV Frankfurt - RW Oberhausen 

VfL Bochum - Erzgebirge Aue 

DER NÄCHSTE SPIELTAG 

Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 

RW Oberhausen - FC Ingolstadt 04 

Erzgebirge Aue - VfL Osnabrück 

1860 München - MSV Duisburg 

Alemannia Aachen - SpVgg Greuther Fürth 

Arminia Bielefeld - Hertha BSC 

Karlsruher SC - Energie Cottbus 

Union Berlin - SC Paderborn 07 

FC Augsburg - VfL Bochum 


TABELLE DER ZWEITEN BUNDESLIGA 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

15. 

16. 

17. 

18. 

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s g u v t p 

FC Augsburg 18 11 3 4 36:16 36 

Hertha BSC 18 11 3 4 28:14 36 

Erzgebirge Aue 18 10 4 3 20:18 34 

MSV Duisburg 18 10 3 5 32:17 33 

SpVgg Greuther Fürth 18 9 4 5 26:15 31 

Energie Cottbus 18 9 4 5 36:26 31 

VfL Bochum 18 10 1 7 24:22 31 

FSV Frankfurt 17 9 2 6 26:19 29 

1860 München* 18 7 6 5 23:20 25 

Fortuna Düsseldorf 18 8 1 9 17:19 25 

Alemannia Aachen 18 6 6 6 26:26 24 

1. FC Union Berlin 18 6 4 8 20:23 22 

SC Paderborn 07 18 6 3 9 16:23 21 

VfL Osnabrück 18 5 3 10 26:35 18 

Rot-Weiß Oberhausen 18 5 3 10 15:31 18 

Karlsruher SC 18 4 5 9 23:35 17 

FC Ingolstadt 04 18 3 3 12 19:30 12 

Arminia Bielefeld 18 2 2 14 13:37 8 

*1860 München wurden auf Grund von Verstößen gegen die Lizenzierungsvorschriften zwei Punkte abgezogen. 

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NEUES VOM LAUBENWEG 

Vor kurzem ist das Kleeblatt- 

Team komplett mit Kom pres - 

sions-Strümpfen des Herstellers 

CEP ausgestattet worden. Reiner 

Rückl, Chef von Ortho Point in 

Erlangen, hat den Kontakt hergestellt 

und dafür gesorgt, dass die 

Strümpfe nicht nur funktionell 

sind, sondern mit dem Kleeblatt- 

Logo auch noch schick aussehen. 

Natürlich haben die SpVgg-Profis 

die Strümpfe sofort anprobiert 

und für unser Foto „Bein“ ge zeigt 

(siehe rechts oben). Moderne Kom - 

pressions strümpfe kommen in 

immer mehr Sportarten zum 

Einsatz. Und auch viele Fußball- 

Profis set zen auf die leistungssteigernde 

Wirkung der Kom - 

pression. Bei der SpVgg Greuther 

Fürth kommen nun die High- 

Tech-Strick waren vom oberfränkischen 

Her steller CEP zum Ein - 

satz. So ha ben Unter su chun gen 

gezeigt, dass das physiologisch 

perfekte Druckprofil die Durch - 

blutung verbessert und für längere 

Aus dauer sorgt. Außer dem 

wird das Ver let zungs risiko reduziert 

und die Erholung gefördert, 

die Regenerationszeit sogar verkürzt 

+ + + + Dienstältester Spie - 

ler bei der SpVgg ist - tatsächlich 

- Stephan Schröck. Der Vize-Ka - 

pi tän absolvierte schon 150 

Zweit liga-Spiele für das Klee - 

blatt. Manager Rachid Az zou zi 

überreichte vor dem Spiel gegen 

Oberhausen eine Torte (Bild 

unten links) + + + + Eine be son de - 

re Überraschung zum Ge burts tag 

gab es für Karola Keil. Als Ge - 

schenk gab es von Tochter Lotte 

eine Reise in die Türkei, um beim 

Trainingslager des Klee blatts da - 

bei zu sein. SpVgg-Ma nager Ra - 

chid Azzouzi ließ es sich nicht 

nehmen, dem Geburtstags kind 

persönlich zum 83. Ge burtstag 

zu gratulieren. Neben den besten 

Glück wünschen gab es zusätzlich 

noch eine weiß-grüne Geburts - 

tagstorte + + + + Tagestickets für 

die Heim spiele gegen Hertha BSC 

(Mon tag, 14. März, 20.15 Uhr) 

und MSV Duisburg (Samstag, 2. 

Ap ril, 13 Uhr) kosten einen Euro 

mehr als normal. Der zusätzliche 

Euro verschwindet aber nicht in 

den Ta schen der SpVgg, sondern 

kommt der Kinderfonds-Stif - 

tung von Klee blatt-Partner „Der 

Beck“ zugute. Die Tickets gibt es 


an allen bekannten Vorver kaufs - 

stellen + + + + Ereig nis rei che 24 

Stunden für Neu zugang Megrim 

Mavraj: Am Dienstag abend hieß 

es in Bochum Koffer packen und 

ab auf die Au tobahn. Um halb 

drei Uhr nachts traf der 24-Jäh - 

rige in Fürth ein und nach ein 

paar Stunden Schlaf stand er 

zum ersten Mal mit seinen neuen 

Team kollegen auf dem Trai - 

ningsplatz. „Ich bin glücklich, 

dass der Wechsel jetzt doch noch 

im Winter geklappt hat und 

möchte mich hier schnellstmöglich 

gut einbringen“, so der 

Innen verteidiger (Bild unten).cb/kb 


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„WEIß, UM WAS ES GEHT!” 

Alexander Walke kommt für halbes Jahr aus Salzburg 

SpVgg-Manager Rachid Azzouzi händigt Alexander Walke sein neues Trikot aus. F: Zink 

Einige seiner neuen Mitspie - 

ler kennt Alexander Walke – als 

Gegner, denn der Keeper, der Max 

Grün im Lauf des nächsten halben 

Jahres ersetzen soll, hat 

immerhin schon 145 Zweitliga- 

Spiele absolviert und schon des 

Öfteren gegen die SpVgg gespielt. 

Zum letzten Mal im Übrigen mit 

Hansa Rostock, als er im Februar 

2010 mit den Hanseaten am 

Laubenweg 0:1 unterlegen war. 

Die Rostocker waren schließlich 

abgestiegen, Walkes Vertrag er - 

losch und so schloss er sich im 

Som mer Red Bull Salzburg an. 

Dort steht allerdings Gerhard 

Trem mel zwischen den Pfosten, 

Walke war Ersatztorhüter – und 

so nahm er nun die Gelegenheit 

war, sich für ein halbes Jahr 

Spiel praxis zu verschaffen. „Ich 

kenne die Tabelle und ich weiß, 

um was es für die SpVgg geht“, 

sagt Walke, der am vergangenen 

Dienstag die sportärztliche Un ter - 

suchung absolvierte und am 

Nachmittag sein erstes Training 

mit seinem neuen Team hatte. 

Das Angebot der SpVgg hätte 

ihm sofort zugesagt, erklärt 

Walke. Für ihn sei es wichtig ge - 

wesen, wieder zu spielen: „Nicht 

irgendwo, sondern immerhin in 

der Zweiten Bundesliga.“ Die 

Verantwortlichen in Salzburg 

hät ten sein Ansinnen verstanden, 

lediglich Trainer Huub Ste - 

vens musste laut Walke „etwas 

länger“ überlegen. 

Dass Alexander Walke nach 

Fürth gekommen ist, um zu spielen, 

ist klar, dennoch stellt er verbal 

zunächst keine Ansprüche: 

„Ich muss das im Training beweisen. 

Und dann muss der Trainer 

entscheiden.“ 

Jürgen Schmidt 


ALEXANDER 

WALKE 

Geburtsdatum: 

6. Juni 1983 

Größe: 1,88 Meter 

Position: Tor 

Bei der SpVgg seit: 

Januar 2011 

Bisher: Eintracht Oranienburg 

(1989-1997), Energie Cottbus (1997- 

1999), Werder Bremen (1999-2005), 

SC Freiburg (2005-2008), SV Wehen 

Wiesbaden (2008/2009), Hansa 

Rostock (2009/2010), Red Bull 

Salzburg (2010-1/2011) 

Zweitligaspiele: 145 

Bundesligaspiele: - 

Länderspiele: U20 (8) und U21 

(2) für Deutschland 

Lieblingsverein (außer 

SpVgg): 


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INTERVIEW 

„TOLLE REAKTION VOM VEREIN!” 

Max Grün im Interview mit dem Kleeblatt-Magazin 

Am vergangenen Wochenende 

kam Max Grün nach seiner 

Operation in der Klinik Rechts 

der Isar in München wieder nach 

Hause. Wir sprachen mit dem 

Keeper über seine Verletzung, den 

erhofften Heilungsverlauf und 

seine Erwartungen für das neue 

Jahr. 

Kleeblatt-Mag: Max, erstmal gute 

Besserung und die Frage, wie geht es 

Dir? 

Max Grün: Danke der Nachfrage. 

Den Umständen entsprechend 

würde ich sagen, sehr gut. 

Kleeblatt-Mag: Die OP ist gut verlaufen? 

Grün: Ja, alles ging problemlos. 

Ein Metallstift wurde durch das 

Scheinbein gesteckt, von oben 

her. Er schient das Bein nun quasi 

von innen her. Deshalb muss ich 

auch keinen Gips tragen. 

Kleeblatt-Magazin: Hast Du eigentlich 

noch Erinnerungen an die Situation? 

Manche Leute können sich da 

ja gar nicht erinnern... 

Max Grün: Doch, doch. Es hilft ja 

auch nichts, das zu verdrängen. 

Es war ein unglücklicher Zusammenprall, 

Absicht will ich dem 

Gegner nicht unterstellen. Er 

hätte vielleicht nur etwas früher 

„ÄRGERLICH, DASS ES IN 

EINEM TESTSPIEL WAR!” 

drüber springen können. Umso 

ärgerlicher aber, dass es in einem 

Testspiel war. 

Kleeblatt-Magazin: Alle Verantwortlichen 

beim Kleeblatt haben bekundet, 

dass du die Nummer eins 

Max Grün wird von SpVgg-Physiotherapeut Axel Käßner behandelt. F: Chr. Bald 

bleibst. Das ist auch nicht alltäglich. 

Grün: Ich habe mich sehr gefreut. 

Das ist eine tolle Reaktion vom 

Verein. Das gibt auch Kraft, um 

die Reha anzugehen. Ich hoffe, 

dass ich das Vertrauen möglichst 

bald mit Leistung zurückzahlen 

kann. 

Kleeblatt-Magazin: Hast du dir ein 

Ziel gesetzt, wann du wieder im Tor 

stehen willst? 

Grün: Nein, nein, das wäre nicht 

der richtige Ansatz. Ich hatte ja 

schon einige schwerere Verletzungen 

wie einen Kreuzbandriss und 

einen Sehnenriss, auch gebrochene 

Finger gab es schon. Da darf 

man nichts erzwingen. Man 

muss sehr konzentriert und hart 

in der Reha arbeiten, aber man 

darf auch nichts überstürzen. 

Sicherlich kann man einen Heilungsverlauf 

positiv beeinflussen, 

dafür werde ich alles tun. 

Kleeblatt-Magazin: Wo wirst du 

deine Reha durchführen? 

Grün: Hier in Fürth. Ich bin bei 

der medizinischen Abteilung der 

SpVgg sehr gut aufgehoben. Ich 

habe hier alle Möglichkeiten, da 

muss ich nicht woanders hin. 

Kleeblatt-Magazin: Die SpVgg hat 

Alexander Walke verpflichtet. Wie 

stehst du dazu. Kennst du ihn? 

Grün: Ich halte das für eine richtige 

Entscheidung. Wir haben 

„HALTE DAS FÜR EINE 

RICHTIGE ENTSCHEIDUNG” 

gro ße Ziele. Du kannst nicht in 

den Aufstiegskampf mit nur zwei 

Torhütern gehen. Das wäre fahrlässig. 

Gegen Alexander Walke 

habe ich beim letzten Spiel der 

Rostocker in Fürth zwar gespielt, 

aber persönlich kenne ich ihn 

nicht. Ich wünsche ihm sowie Jasmin 

Fejzic und Matjaz Rozman 

viel Glück für die nächsten 

Monate. 

Interview: Jürgen Schmidt 


25

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SPVGG GREUTHER FÜRTH – 1. FC UNION BERLI 

Tor 

22 

Alexander Walke 

6. 6. 1983 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

Max Grün 

5. 4. 1987 

Spiele: 17 Tore: 

Gelb: Rot: 

1 

Matjaz Rozman 

3. 1. 1987 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

16 

Jasmin Fejzic 

15. 5. 1986 


Gelb: Rot: 

26 

Asen Karaslavov 

8. 6. 1980 

Spiele: 11 Tore: 1 

Gelb: Rot: 

Abwehr Mittelfeld 

3 5 

7 8 13 

6 

Kim Falkenberg 

10. 4. 1988 


Gelb: 1 Rot: 

17 

Stephan Schröck 

21. 8. 1986 


Gelb: 4 Rot: 

Mergim Mavraj 

9. 6. 1986 

Spiele: Tore: 

Gelb: 2 Rot: 

15 

Christian Rahn 

15. 6. 1979 


Gelb: Rot: 

19 

Thomas Kleine 

28. 12. 1977 


Gelb: 1 Rot: 

Bernd Nehrig 

28. 9. 1986 


Gelb: 6 Rot: 

14 

Edgar Prib 

15. 12. 1989 


Gelb: 4 Rot: 

23 

Sercan Sararer 

27. 11. 1989 


Gelb: 1 Rot: 

Stephan Fürstner 

11. 9. 1987 


Gelb: 3 Rot: 

18 

Leonhard Haas 

9. 1. 1982 


Gelb: 3 Rot: 

27 

Nicolai Müller 

25. 9. 1987 


Gelb: 4 Rot: 

Milorad Pekovic 

5. 8. 1977 


Gelb: 7 Rot: 

21 

Marius Strangl 

2. 10. 1990 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

34 

Tayfun Pektürk 

13. 5. 1988 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

wird Ihnen präsentiert von

N 

Christopher Nöthe 

3. 1. 1988 


Gelb: Rot: 

Angriff 

9 

20 

Kingsley Onuegbu 

5. 3. 1986 


Gelb: 1 Rot: 

Stefan Kolb 

22. 1. 1991 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

29 

12 

Der 12. Mann: 

Die Kleeblatt-Fans 


Gelb: Rot: 

28 

Stefan Vogler 

13. 8. 1990 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

33 

Danijel Aleksic 

30. 4. 1991 


Gelb: 2 Rot: 1 G/R 

Trainer 

Chef-Trainer 

Michael Büskens 

19. 3. 1968 

Co-Trainer 

Mirko Reichel 

2. 12. 1970 

TW-Trainer 

Günther Reichold 

10. 6. 1965 

UNION BERLIN 

Tor : 

(1) Jan Glinker 

(13) Christoph Haker 

(28) Kilian Pruschke 

(40) Marcel Höttecke 

Abwehr: 

(4) Ahmed Madouni 

(5) Christian Stuff 

(6) Bernd Rauw 

(7) Patrick Kohlmann 

(14) Paul Thomik 

(15) Daniel Göhlert 

(18) Maurice Trapp 

(20) Jerome Polenz 

Mittelfeld: 

(2) Christopher Quiring 

(3) Dominic Peitz 

(10) Santi Kolk 

(16) Christoph Menz 

(17) Torsten Mattuschka 

(19) Chinedu Ede 

(23) Björn Brunnemann 

(25) Philip Malinowski 

(27) Boné Uaferro 

(29) Michael Parensen 

Angriff: 

(9) John Jairo Mosquera 

(11) Kenan Sahin 

(21) Halil Savran 

(22) Karim Benyamina 

(24) Steven Skrzybski

Leo Haas


REGIONALPARTNER 

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Rudolf-Breitscheid-Straße 39-41 

90762 Fürth 

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Fürther Hotel Mercure 


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Heinrich-Stranka Straße 24 · 90765 Fürth 

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Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH 

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Mauss Bau Erlangen GmbH & Co. KG 

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Funkhaus Nürnberg 

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Melli-Beese-Straße 21 · 90768 Fürth 

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Gebrüder Lohnert GmbH 

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VETO GmbH & Co. KG 

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bsk büro + designhaus GmbH 

Kressengartenstraße 2 · 90402 Nürnberg Alexanderstraße 11 · 90762 Fürth 

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Funkwerk Plettac 

Würzburger Straße 150 · 90766 Fürth 

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Am Käswasen 8 · 91456 Diespeck 

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Maxtorgraben 13 · 90409 Nürnberg 

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Boschstraße 3 · 91301 Forchheim 

OHG Fegro/Selgros 

Hans-Vogel-Straße 113 · 90765 Fürth 

SATURN Fürth Elektro- 

Handelsgesellschaft mbH 

Würzburger Straße 6 · 90762 Fürth 

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MAGAZIN 

DER HAMMER HÄNGT IN FÜRTH 

SpVgg wurde von Sportnex GmbH (sportauktion.de) ausgezeichnet 

Das ist der Hammer im wahr - 

sten Sinne: Die SpVgg bekam von 

der Sportnex GmbH, dem Betreiber 

von sportauktion.de, den Goldenen 

Hammer überreicht. Die 

Übergabe fand vor dem Spiel 

gegen Oberhausen statt. 

Seit Mai 2007 arbeitet die SpVgg 

mit Sportnex zusammen. Bereits 

die erste Saison 07/08 war ein 

Erfolg, die Fans hatten Auktionen 

von Original-Trikots, ge tragener 

Trainingskleidung oder signierten 

Fußballschuhen oder Bällen sehr 

gut angenommen. Schon 

2008/2009 konnte die Anzahl der 

Auktionen, der Umsatz sowie die 

Anzahl der registrierten User auf 

greuther-fuerth-auktion.de deutlich 

gesteigert werden. Auch 09/10 

wurde diese Entwicklung fortgesetzt. 

Gemessen an Größe und 

LOTSEN HEUTE AN BORD 

Kleeblatt unterstützte Verkehrswacht und Schülerlotsen – Heute zum Spiel geladen 

185 Schülerlotsen sorgen derzeit 

in Stadt und Landkreis Fürth 

dafür, dass ihre Schulkameraden 

sicher zur Schule und zurück 

kommen. Alljährlich bedankt 

sich die Verkehrswacht Fürth für 

das Engagement. Traditionell 

unterstützt auch die SpVgg die 

Schülerlotsen. So übergab Kleeblatt-Pressesprecher 

Christian 

Bald in der Mittelschule Langenzenn 

als Dankeschön Eintrittskarten 

für jeden der Fürther Schülerlotsen 

und eine Begleitperson 

zum heutigen Heimspiel gegen 

Union Berlin. CB 

Frank Litzel (links) und Jan Freythaler (rechts) von der Sportnex GmbH überreichten 

den Goldenen Hammer an SpVgg-Mitarbeiter Daniel Wiegand. F: Rauh 

Fananzahl des Vereins hat die 

SpVgg im Verhältnis die Konkurrenz 

hinter sich gelassen, Köln, 

Hoffenheim und Dortmund lan- 

deten auf den Rängen. Auch bei 

der momentan laufenden Wertung 

wird die SpVgg wieder in 

vorderen Gefilden geführt. dw/jos 

Christian Bald (vorne, 2. v. r.) übergab die Karten an die Schülerlotsen. F: SpVgg 


33

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MAGAZIN 

RONHOF RACKER IM KIDS KLUB 

In Kürze neues Angebot der SpVgg für ihre jüngsten Fans 

Tolle Neuigkeiten für alle 

kleinen Kleeblatt-Fans! Die SpVgg 

Greuther Fürth bietet in Kürze 

einen Kids Klub für alle SpVgg- 

Anhänger im Alter von 0 bis 13 

Jahre an. Auf die sogenannten 

„Ronhof Racker“ wartet ein 

Begrüßungspaket, ein speziell 

eingerichteter Block auf der 

Gegentribüne in der Trolli ARENA 

und zahlreiche Aktionen rund 

um ihren Lieblings-Verein: Treffen 

mit Kleeblatt-Spielern oder 

von der SpVgg organisierte und 

betreute Ausflüge, die Ronhof 

Racker sind immer mitten drin 

im Geschehen rund um das Kleeblatt. 

Aber auch der pädagogi- 

sche Hintergrund wird beispielsweise 

durch Angebote zur Verkehrserziehung 

oder Englisch- 

Nachhilfe für die älteren Kids- 

Klub-Mitglieder nicht zu kurz 

kommen. Und bei den Heimspielen 

in der Trolli ARENA haben 

immer drei Ronhof Racker ihren 

großen Auftritt. 

Dann dürfen sie nämlich an der 

Hand der Schiedsrichter gemeinsam 

mit ihren Idolen in das Stadion 

einlaufen. Natürlich erhalten 

alle Ronhof Racker auch satte 

Rabatte auf das gesamte Fanartikel-Sortiment 

und können obendrein 

ihre Eltern zum Sonderpreis 

mit ins Stadion nehmen. Für den 

Kids Klub anmelden kann man 

sich ab dem Heimspiel gegen 

Energie Cottbus am Samstag, 12. 

Februar. Dann werden in der 

Trolli ARENA Flyer mit allen Infos 

und dem Anmeldeformular verteilt. 

Die einmalige Aufnahmegebühr 

für den Kids Klub beträgt 

19,03 Euro. Kinder von 0 bis 5 

Jahren zahlen keinen Jahresbeitrag, 

von 6 bis 13 Jahren wird ein 

Jahresbeitrag von 30 Euro fällig. 

Und zum Schluss dann noch eine 

gute Neuigkeit: diese Gebühr 

wird erst zum Juli 2011 fällig, wer 

sich jetzt schnell anmeldet, 

bezahlt für das erste Halbjahr 

nichts! Kathrin Bogendörfer 

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einschenken!“ 

Während Gisela noch in der Schmuckschatulle 

nach der Viererkette sucht, ist 

Wolfgang schon für jedes Spiel bestens 

aufgestellt. Krüger – das möchte ich. 

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100

GEGLÜCKTE REISE-PREMIERE 

Erstmals fand organisierter Trip für Fans zum Trainingslager statt 

Die Premiere ist geglückt: Erst - 

mals hat die SpVgg in diesem 

Winter zusammen mit dem Reiseveranstalter 

Demed, Tochterunternehmen 

des offiziellen Touristikpartners 

Schmetterling-Reisen, 

eine organisierte Fanreise in das 

Wintertrainingslager angeboten. 

Die Reise war ein voller Erfolg. 

„Ich denke, dass unsere Fans eine 

tolle Zeit in der Türkei hatten und 

die Vorbereitung der Mannschaft 

auf die Rückrunde hautnah miterleben 

konnten“, zieht Fankoordinator 

Nicolas Heckel, von Seiten 

der SpVgg für die Organisation 

der Reise verantwortlich, ein 

positives Fazit. 

Die erste Überraschung erwartete 

die mitgereisten Fans bereits 

am Flughafen in Antalya, als sie 

von der in weiß-grün gekleideten 

örtlichen Reiseleitung in Empfang 

genommen und von einem 

im Kleeblatt-Design gestalteten 

Reisebus zum Hotel gefahren 

FANS 

Die Fan-Reisegruppe vor dem „türkischen” Mannschaftsbus der SpVgg. Foto: Zink 

wurden. In der Unterkunft, dem 

Limak Atlantis Resort in Belek, 

wurde man in den folgenden 

Tagen mit einem reichhaltigen 

All-Inclusiv-Angebot verwöhnt, 

zudem gab es zu jeder Trainingseinheit 

und zu den drei Testspielen 

einen Busshuttle. 

Die Kleeblatt-Reisegruppe war bei Spielen und Training interessiert dabei. F: privat 

Auch abseits der Trainingsplätze 

war die Kleeblatt-Reisegruppe 

aktiv: Sie erkundete den türkischen 

Markt in Belek, wo es ein 

überraschendes Wiedersehen mit 

Sa scha Kirschstein und Markus 

Karl gab. Zudem fuhren 15 

Anhänger in Begleitung des Fanbeauftragten 

Wolf Nan ke nach 

Antalya, um Trabzonspor gegen 

Schalke 04 zu verfolgen. 

Bei strahlendem Sonnenschein 

und 20 Grad wurde auch der ein 

oder andere Ausflug zum Strand 

unternommen, wo sich Mutige 

ins Meer wagten. Nicolas Heckel: 

„Ich bin wirklich stolz darauf, wie 

sich unsere Fans in Belek präsentiert 

haben. Das war beste Werbung 

für unseren Verein. Außerdem 

hat uns diese Reise gezeigt, 

dass ein solches Angebot in Fürth 

gewollt ist. Deshalb werden wir 

auch zum nächsten Trainingslager 

eine organisierte Fanreise 

anbieten.“ Franz Seiderer 


37

FANS 

FROHES FEST MIT SPVGG-PROFIS 

Weihnachtsfeiern der Fanklubs wurden von Spielern besucht 

Linkes Bild: Christian Rahn bereitet den Teig für das Butterzeug. Rechtes Bild: Sercan Sararer und Nico Müller blasen zur Attacke 

am Tischkicker bei den Kreuzers. F: SpVgg 

Wie in jedem Jahr besuchten 

die Profis in der Vorweih nachts - 

zeit die Fanklubs der SpVgg, um 

sich bei den Fans für die tolle Un - 

terstützung im abgelaufenen 

Jahr zu bedanken und zusammen 

mit den Anhängern einige 

be sinnliche Stunden zu verbringen. 

Zudem wurde jedem Fan - 

klub ein signierter Ball der Mann - 

schaft als Erinnerung überreicht. 

Allerdings mussten die Spieler bei 

manchen Fanklubs auch ungewohnte 

Talente beweisen, und sie 

taten dies mit Bravour: Nicolai 

Müller und Sercan Sararer stellten 

beim Fanklub „Die Kreuzers“ 

eindrucksvoll unter Beweis, dass 

sie nicht nur auf dem Fuß ball - 

platz, sondern auch am Tisch - 

kicker über ein außergewöhnlich 

gutes Ballgefühl verfügen. 

Und bei den „Kleeblattfreunden 

mit den jungen Wilden“ beein- 

Wolf Nanke und Nicolas Heckel bei der 

ptk Crew. F: SpVgg 

druckte Christian Rahn als routinierter 

Plätzchenbäcker, während 

Chris topher Nöthe sein Talent an 

der Spielkonsole bewies. 

Unterstützt wurden die SpVgg- 

Spieler bei Ihren Besuchen vom 

Kleeblatt-Fan be auf tragten Wolf 

Nanke und Fan ko ordinator Ni - 

colas Heckel. 

Die weiteste Reise unternahmen 

Nanke und Heckel jedoch alleine 

und besuchten den Fanklub PTK 

Crew in Berlin, der sich im vergangenen 

Jahr gegründet hat 

und nun der am weitest entfernte 

Fanklub der SpVgg ist. 

nh 

Linkes Bild: Helmut Hack schaute persönlich bei seinen „Altensteinern” vorbei. Rechtes Bild: Fanadiggs und Angels feierten auch 

die jüngsten Kleeblatt-Fans mit. Fotos: SpVgg 


39

1930-1945 Fußball in 

schweren Zeiten 

1929 als sich das da Kleeblatt noch als Deutscher Meister feierte, warf die weltweite 

Wirtschaftskrise Wirtschaftskrise bereits ihre ersten Schatten voraus. Und schon bald prägten Massen- 

arbeitslosigkeit und bittere Armut das Leben in Fürth. Rund ein Drittel der Vereins- 

mitglieder waren ware in den 30er Jahren ohne Anstellung und auch viele Zuschauer konnten 

sich den Preis für fü die Eintrittskarte nicht mehr leisten. Der Ausbruch des Zweiten 

Weltkriegs zwang zwan fast alle Spieler der ersten Mannschaft, ihr Sporttrikot gegen eine 

Uniform einzutauschen. einzuta Trotzdem lag der Spielbetrieb im Ronhof nicht vollends brach, 

immerhin wurd wurden dort auch während der schweren Kriegsjahre insgesamt 88 Matches 

ohne ohne nennenswerte nennensw Erfolge für das Fürther Team ausgetragen. 

1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2010 

Alle Berichte von Walter sowie die Bilder und Videos aus dem 

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Montag, 2. Januar 2012 

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wird 2012 in Fürth gedreht. 

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Am zweiten Spieltag (hier Nico Roth gegen Reichert) gastierte der SSV Ulm in Fürth. Mittlerweile sind die Spatzen insolvent. Foto: Wolfgang Zink 

SPATZEN HABEN AUSGEFLATTERT 

Nach Weiden auch Ulm insolvent – SpVgg II verliert sechs Punkte 

Es geht munter weiter mit den 

Kapriolen in der Regionalliga Süd. 

Hatte noch vor der Winterpause 

die SpVgg Weiden Insolvenz angemeldet, 

so kam nun kurz nach 

dem Jahreswechsel die Nachricht, 

dass auch der SSV Ulm insolvent 

gegangen ist. Die Schwaben hatten 

trotz vieler Bemühungen die 

Kurve nicht mehr gekriegt. 

Kurios: Trotz Insolvenz wollen die 

Ulmer die Runde zu Ende spielen. 

Dagegen hat sich schon viel Kritik 

gerichtet, da die einen Vereine 

sich die Reisekosten für das Muster 

ohne Wert sparen möchten und 

andere fürchten, dass kaum 

Zuschauer kommen, wenn die 

Ulmer zum Freundschaftsspiel bei 

ihnen antreten. „Alle Vereine sind 

verpflichtet anzutreten, auch 

wenn die Wertung schon feststeht“, 

sagt dazu Markus Stenger, 

Leiter der Abteilung Spielbetrieb 

beim DFB, „ein Nichtantreten 

wäre ein Verstoß gegen die Statuten 

und könnte sanktioniert werden.“ 

U23-Coach Frank Kramer kann 

diese Haltung nicht verstehen: 

„Was sollen wir nach Ulm fahren? 

Die spielen mit einer Mischung 

aus Ersatzspielern und Jugendspielern, 

das ist nicht einmal ein 

vollwertiges Testspiel.“ Der Trainer 

ist ohnehin überhaupt nicht 

begeistert von der Entwicklung: 

Sowohl sein Team, eigentlich Ta - 

bellenzweiter zur Winterpause, als 

auch Spitzenreiter Kassel haben 

durch die Insolvenz von Weiden 

und Ulm je sechs Punkte verloren. 

„Andere, vor allem Darmstadt, 

profitieren nun davon. Für uns 

muss das Ansporn sein, in der 

Rückrunde noch mehr Gas zu 

geben.“ (siehe neue Tabelle auf 

Seite 43). 

Bis zum Rundenstart, der für den 

19. Februar mit einem Nachhol- 

spiel gegen Wehen II geplant ist, 

wird die SpVgg II einige Testspiele 

austragen. Das erste war gestern 

beim Drittligisten Heidenheim. 

Am kommenden Sonntag (14 

Uhr) erwartet die U23 den Bayernligisten 

Eintracht Bamberg auf 

dem Gelände des VfL Nürnberg. 

Freundschaftsspiele gibt es auch 

bei den Juniorenteams. Am kommenden 

Sonntag (11 Uhr) gibt es 

für die Bundesliga-A-Junioren den 

Vergleich mit den Herren des TSV 

NÄCHSTEN SONNTAG TEST- 

SPIELE VON U19 UND U17 

Neustadt, in deren Reihen seit Saisonbeginn 

Ex-Profi Mathias Surmann 

mitwirkt. Anschließend 

(13.30 Uhr) empfängt die U17 des 

Kleeblatts die U17 von Rot-Weiß 

Erfurt. Beide Spiele finden am 

Sportzentrum Kleeblatt statt. 

Jürgen Schmidt 


41

32 Teams. 1 Ziel. Berlin. 

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TABELLEN U23, U19, U17 

Regionalliga Süd 

1 KSV Hessen Kassel 15 33:19 33 

2 SV Darmstadt 98 16 22:14 31 

3 Eintracht Frankfurt II 18 33:23 29 

4 TSG Hoffenheim II 18 40:24 27 

5 SC Freiburg II 17 31:27 27 

6 SpVgg Greuther Fürth II 15 30:21 26 

7 TSV 1860 München II 17 26:32 25 

8 FC Memmingen 15 21:22 23 

9 Stuttgarter Kickers 15 25:20 21 

10 Karlsruher SC II 16 18:19 21 

11 SC Pfullendorf 16 21:23 20 

12 1. FC Nürnberg II 15 19:24 19 

13 Wormatia Worms 17 17:29 18 

14 SGS Großaspach 16 12:19 17 

15 FSV Frankfurt II 17 18:29 16 

16 SV Wehen Wiesbaden II 17 18:39 13 

17 SSV Ulm 1846 0 0:0 0 

18 SpVgg Weiden 0 0:0 0 

U19 Bundesliga Süd/Südwest 

1 TSV 1860 München 13 26:18 31 

2 VfB Stuttgart 12 38:14 28 

3 1. FC Nürnberg 12 31:16 25 

4 1. FC Kaiserslautern 11 21:14 22 

5 FC Bayern München 11 19:15 19 

6 SC Freiburg 12 26:17 18 

7 FSV Mainz 05 12 18:13 17 

DEN TALENTEN GEHÖRT DIE ZUKUNFT 

TABELLEN 

8 SpVgg Greuther Fürth 12 28:30 14 

9 TSG Hoffenheim 13 18:27 12 

10 Eintracht Frankfurt 12 12:21 12 

11 SV Wehen Wiesbaden 10 12:21 9 

12 Karlsruher SC 11 11:23 9 

13 FC Augsburg 12 12:23 6 

14 SSV Ulm 1846 13 14:34 6 

U17 Bundesliga Süd/Südwest 

1 VfB Stuttgart 13 28:5 33 

2 SC Freiburg 13 22:10 29 

3 TSV 1860 München 14 19:16 26 

4 FC Bayern München 12 27:8 22 

5 1. FC Nürnberg 14 20:16 21 

6 Karlsruher SC 14 27:25 21 

7 TSG Hoffenheim 13 18:17 20 

8 Eintracht Frankfurt 12 27:17 17 

9 FSV Mainz 05 12 20:24 17 

10 SpVgg Greuther Fürth 13 16:22 16 

11 SSV Ulm 1846 14 11:16 11 

12 1. FC Kaiserslautern 14 9:27 11 

13 SV Waldhof Mannheim 14 11:36 10 

14 FC Augsburg 12 14:30 5 

Die nächsten Heim-Spiele 

U23: SpVgg II – Wehen II (19.02., xx Uhr)* 

U19: SpVgg – FSV Mainz 05 (13.02., 11 Uhr)° 

U17: SpVgg – SSV Ulm (20.02., 11 Uhr)° 

°Sportzentrum Kleeblatt *nicht endgültig terminiert 


43

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MEHR ALS 600 HALLENKICKER 

Regio-Cup der SpVgg fand im oberfränkischen Weidenberg statt 

54 Mannschaften mit mehr 

als 600 Teilnehmern nahmen 

beim zweiten Kleeblatt Hallen 

Cup des Nachwuchsleis tungs zen - 

trums der SpVgg teil. 

Bei den fünf ausgetragenen 

Turnieren konnte sich der eigene 

Nachwuchs dreimal über den 

Turniersieg und einmal über den 

zweiten Platz freuen. Kleeblatt 

Juniorenkoordinator Konrad 

Fünfstück: „Die Veranstaltung 

war nicht nur sportlich, sondern 

auch hinsichtlich der Werbung 

für unser Zentrum ein voller 

Er folg. Die teilnehmenden 

Teams bo ten tollen Hallenfußball 

und konnten sich über eine hervorragende 

Organisation des Ver - 

an stalters freuen. Unser Dank 

geht an alle Mitarbeiter, sowie die 

Verantwortlichen des SV Wei - 

denberg, die zum Gelingen der 


NLZ 

Beim Regio-Cup in der Weidenberger Halle gab es viel Budenzauber. F: SpVgg 

zweitägigen Großveranstaltung 

beigetragen haben.“ 

Souverän den Turniersieg holte 

sich das Frauen-Landesliga-Team 

des Kleeblatts beim Frauen- 

Hallen-Masters. Im Finale des 

Turniers konnte man den heimischen 

TSV Him melkron mit 3:0 

bezwingen. 

kf/kb 

U15 AUF PARKETT VIZEMEISTER 

Bayerische Hallenmeisterschaften gingen über die Bühne – U19 und U17 jeweils 5. 

Beim Hallenfußball überbrückten 

die NLZ-Teams in den 

vergangenen Wochen das 

schlechte Wetter. Dabei holte sich 

die U15 den bayerischen Vize- 

Titel, im Finale war das Team 

dem FCN 3:5 unterlegen. 

Rang fünf bei der Bayerischen 

Meisterschaft belegten sowohl die 

U17 – (Sieg im Elfmeterschießen 

gegen den SV Wacker Burg - 

hausen) als auch die U19- 

Junioren (Sieg im Sieben me ter - 

schießen gegen SpVgg Unter - 

haching). jos Das U15-Team der SpVgg holte den bayerischen Vizetitel. F: BFV 

45

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AUF HÖCHSTEM NIVEAU 

PARTNER 

Demed, Tochter von Schmetterling Reisen, sorgte für Rund-um-Betreuung in Türkei 

Überraschung: In der Türkei war extra ein Bus im Kleeblatt-Design gestaltet worden. F: Zink 

Erstmals hat die SpVgg das 

Trainings la ger in der Türkei mit 

einem Tochterunternehmen ihres 

Touristikpartners Schmet terling 

Reisen organisiert. 

Das Unternehmen „DEMED Des - 

ti nation Mediterranée Reisever - 

anstaltungs GmbH“ mit Sitz in 

Geschwand ist Experte in Sachen 

Türkei-Reisen. Und DEMED legte 

sich richtig ins Zeug. Im Spät - 

sommer 2010 besichtigte eine 

SpVgg-Delegation Hotels und 

Plätze. Aufgrund der Er fah - 

rungen vor Ort sowie der Nähe 

des Trainingsplatzes zum Hotel, 

entschied man sich dann für das 

„Calista“. Vor Ort in Belek arbeitet 

DEMED mit der Agentur Max - 

imo zusammen. 

Das Ergebnis war eine Rund-um- 

Betreuung der SpVgg bei Vor be - 

reitung und Durchführung des 

Trai nings la gers auf allerhöchstem 

Niveau. Alle Wünsche konnten 

von dem deutsch sprechenden 

Team in kürzester Zeit erfüllt 

werden. Am Flughafen wartete 

zur Überraschung der Mann - 

schaft und der Fans ein Bus im 

original Klee blatt-Design. Selbst 

die Erst li gis ten vor Ort beäugten 

das auffällig gestaltete Gefährt 

während der nächsten Tage neidvoll. 

Auch rund die Hälfte der mitgereisten 

Fans und alle Journalisten 

hatten das Kleeblatt-Angebot von 

DEMED gebucht und konnten so 

vom Service der türkischen 

Gastgeber der SpVgg profitieren. 


Mitarbeiter von Demed erwarteten Fans und Mannschaft am Flughafen in weiß-grün. Rechtes Bild: Köksal Bayrak von Demed 

organisierte das Trainingslager für die SpVgg. F: Zink (li.), Bald (re.) 


47

PARTNER 

FÜRTHER AUSWAHL ERFOLGREICH 

Sponsoren des Kleeblatts in Belek – Klarer Sieg im Spiel gegen Bochum 

Fürther Sponsoren, mitkickende Journalisten und die Gegner aus Bochum stellten sich zum Gruppenbild. F: Zink 

Neben rund 50 Fans, die das 

Angebot der SpVgg nutzten, um 

das Kleeblatt ins Trainingslager 

zu begleiten, waren auch rund 40 

Partner und Sponsoren dabei. 

Das herrliche Wetter an der türkischen 

Riviera bietet sich gerade 

in den Winter-Monaten für einen 

Kurz-Urlaub an. Und so waren 

auch einige Familien nach Belek 

gereist. Das Hotel Calista Luxury 

Resort, in dem auch die 

Mannschaft wohnte, war Aus - 

gangspunkt für allerlei Ak - 

tivitäten. Zahlreiche Golf-Plätze 

VIELE GEMEINSAME 

AKTIVITÄTEN 

in unmittelbarer Nähe wollten 

gespielt werden. Ein gemeinsamer 

Ausflug in die Altstadt von 

Antalya durfte ebenso wenig fehlen 

wie ein Einkaufsbummel in 

Belek. 

Im Hotel selbst wartete ein großzügiger 

Spa-Bereich mit türkischem 

Bad, Sauna, Dampfbad, 

Swimming-Pool und einem gut 

ausgestatteten Fitness-Raum auf 

die „Wellness“ suchenden Be - 

sucher. 

Bei einem gemeinsamen Abend - 

essen mit der Mannschaft lernten 

sich die Kleeblatt-Partner und die 

Aktiven besser kennen. Fußball 

gespielt wurde auch: Auf einer 

Rasenfläche am Hotel spielten 

die mitgereisten Sponsoren untereinander. 

Es war praktisch die 

Vorbereitung auf einen der 

Pierre Schauer wird von Mike Büskens 

höchstpersönlich zum Tor gratuliert. 

Höhepunkte des Aufenthalts: Ein 

Spiel gegen eine Auswahl von 

Sponsoren des MSV Duisburg. 

Nach einem Kennenlernen in der 

Hotel-Bar hatte man sich schnell 

auf das Spiel verständigt. 

Auf dem Platz zeigten sich die 

Kleeblatt-Partner in bester 

Verfassung. Die Kleeblättler 

gewannen deutlich mit 9:1. Die 

Mannschaft der SpVgg bekam 

namhafte Verstärkung durch das 

Trainer-Team: Mike Büskens, 

Mirko Reichel, Günther Reichold 

und Martin Meichelbeck schnürten 

die Fußball-Schuhe, um die 

Partner zu unterstützen. Mit 

dabei auch die Journalisten, die 

aus Belek berichteten. Die 

Torschützen: Martin Funk (Bild), 

Holger Schwiewagner (Vize - 

präsident), Mike Büskens, Hardy 

Hiesinger (SpVgg-Busfahrer), 

dreimal Stefan Jablonka (Nürn - 

berger Zeitung), der elfjährige 

Pierre Schauer (Sohn von Markus 

Schauer, Kfz-Pfandleihhaus 

Schauer) und Günther Reichold. 



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Präsident: Helmut Hack 

Vize-Präsidenten: Günter Gerling, 

Holger Schwiewagner, Dirk 

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Vereinsfarben: weiß-grün 

Mitglieder: 2500 

Anschrift: Laubenweg 60, 


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Sportarten: Fußball, Handball, 

Bas ket ball, Schwimmen, Tennis, 

Turnen, Volleyball, Tischtennis, 

Hockey, Badminton, Gymnastik, 

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Kleeblatt-Magazin 

Die Stadionzeitung der SpVgg. 

Herausgeber: SpVgg Greuther 

Fürth, Laubenweg 60, 90765 Fürth. 

Redaktion: Jürgen Schmidt (Ltg.), 

Christian Bald, Kathrin Bogen dörfer. 

Layout: Jürgen Schmidt. 

Fotografie: Wolfgang Zink. 

Auflage: 2000. 

Druckvorstufe: NUREG GmbH, 

Tel.: 0911/32002-0. 

Druck: Nova Druck Goppert GmbH, 

Tel.: 0911/58 05 467-0 

Anzeigen: Holger Schwiewagner, 

Leiter Marketing, 

Tel.: 0911/97 67 68 0. 

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben 

nicht unbedingt die Meinung des 

Herausgebers wieder. Nachdruck oder 

anderweitige Verwendung von Beiträgen 

des Kleeblatt-Magazins nur mit 

Genehmigung des Herausgebers. Keine 

Haftung für unaufgefordert eingesandte 

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A 4/44 bis Aachener Kreuz, dann 

Richtung Heerlen (A 4). Abfahrt 

Zentrum, rechts über Krefelder 

Straße zum Tivoli. 

ANFAHRT FSV: Parkplatz auf dem 

Festplatz am Ratsweg vorgesehen 

(Am Bornheimer Hang 4). 

Aufgrund des Stadionneubaus 

ist Beschilderung zum Stadion 

und zu den Parkplätzen noch 

unzureichend. 


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