Rehaklinik - LOT
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ptomatik und die körperliche Leistungsfähigkeit<br />
beeinflusst und mit<br />
verantwortlich ist für die Ateminsuffizienz<br />
bei Exazerbationen. Daher<br />
gilt inspiratorisches Atemmuskeltraining<br />
als eine strategische Maßnahme<br />
bei Patienten mit COPD mit<br />
persistierenden Beschwerden trotz<br />
optimaler Therapie. In einer jüngst<br />
veröffentlichten Meta-Analyse konnte<br />
aufgezeigt werden, dass inspiratorisches<br />
Atemmuskeltraining vor<br />
allem dann eine sinnvolle Therapieoption<br />
im Rahmen der pneumologischen<br />
Rehabilitation darstellt,<br />
wenn eine manifeste inspiratorische<br />
Atemmuskelschwäche aufzeigbar<br />
ist. COPD-Patienten mit einem maximal<br />
generierbaren inspiratorischen<br />
Druck