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Birdie News - Golfplatz Am Alten Fliess e.V.

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<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong><br />

Erleben Sie Golf im Schatten des Kölner Doms<br />

www.golfplatz-koeln.de<br />

Ausgabe Juli 2013<br />

Aus dem Inhalt<br />

Ali Durmus<br />

Verstärkung für die Golfschule Köln<br />

Experiment erfolgreich<br />

Golfclub führt Pro Shop in Eigenregie<br />

Neue Elektroschränke<br />

Gerade in den letzten Monaten<br />

wurde die Warteliste von Mitgliedern,<br />

die sich für einen Elektro-<br />

Caddyschrank interessieren,<br />

immer länger. Nun wurde neuer<br />

Platz geschaffen, um der hohen<br />

Nachfrage gerecht werden zu<br />

können. Das Reisebüro wird einen<br />

Teil der neuen Räumlichkeiten im<br />

2. Obergeschoss beziehen, sodass<br />

das ehemalige Reisebüro am<br />

Haupteingang zum Sekretariat<br />

frei wird. Hier werden schon<br />

im Juli 40 neue Elektro-Caddyschränke<br />

Platz finden. Da bereits<br />

35 Vormeldungen auf der Warteliste<br />

stehen, werden jedoch auch<br />

diese Schränke relativ schnell<br />

vergeben sein.<br />

Deshalb planen wir den Neubau<br />

einer weiteren Caddyhalle, deren<br />

Fertigstellung für 2014/2015<br />

geplant ist. Danach werden<br />

insgesamt 200 neue Schränke für<br />

die Mitglieder des Golfclubs zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Aus den Riegen<br />

Neues vom Damen-, Herren & Seniorengolf<br />

Turnier Highlights<br />

Termine vormerken und mitmachen<br />

„Geht nicht – gibt’s nicht“<br />

Rolf Göbels Credo bleibt aktuell<br />

Der vierte lange Winter in Folge wurde<br />

in diesem Jahr noch durch ein kaltes<br />

und verregnetes Frühjahr verstärkt.<br />

Parallel hat in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

ein neuer Platz den Betrieb<br />

aufgenommen. <strong>Birdie</strong> <strong>News</strong> hat mit<br />

Geschäftsführer Guido Risters über die<br />

aktuellen Rahmenbedingungen und<br />

deren Auswirkungen auf Pflegezustand,<br />

Greenfee und Mitgliederentwicklung<br />

besprochen.<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Herr Risters, seit Anfang<br />

Juni präsentiert sich die Golfanlage in<br />

einem guten Zustand. Die Fairways sind<br />

schon seit Wochen exzellent und die<br />

Greens haben sich ebenfalls sehr gut<br />

entwickelt. Nach dem Winter schien die<br />

Lage eher hoffnungslos.<br />

Guido Risters: Keine Frage, der Platz<br />

ist sehr schlecht aus dem Winter<br />

gekommen und wurde in den viel zu<br />

kalten Monaten März und April nicht<br />

besser. Aber das Wetter und die damit<br />

verbundenen Bedingungen galten für<br />

alle Golfanlagen. Deshalb war es für<br />

mich nicht akzeptabel, dass sich<br />

benachbarte Anlagen in einem besseren<br />

Zustand präsentieren konnten<br />

als unser Golfclub. Aus diesem Grund<br />

habe ich, trotz wetterbedingt sinkender<br />

Einnahmen, die Aufwendungen für<br />

Pflegemaßnahmen in den Monaten<br />

März, April und Mai kurzfristig verdoppelt.<br />

Alle zuständigen Mitarbeiter<br />

haben an einem Strang gezogen und<br />

Vollgas gegeben. Auch die Pflegefirma<br />

Sommerfeld hat ihren Teil dazu<br />

beigetragen und das Team kurzfristig<br />

auf elf Greenkeeper erhöht. Dank all<br />

dieser Maßnahmen können wir jetzt<br />

wieder auf einem guten <strong>Golfplatz</strong><br />

spielen.<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Können Sie für die zweite<br />

Saisonhälfte einen weiterhin guten<br />

oder sogar besseren Pflegezustand<br />

versprechen?<br />

Guido Risters: Natürlich ist und bleibt<br />

das Wetter der wichtigste – leider<br />

aber auch ein unberechenbarer –<br />

Einflussfaktor. Trotzdem soll es diese<br />

Ausrede bei uns nicht mehr geben.<br />

Wir wollen unserem Anspruch, die am<br />

besten gepflegte Golfanlage der Region<br />

mit schnellen und treuen Grüns zu sein,<br />

schnellstmöglich wieder zu 100 Prozent<br />

gerecht werden. Schließlich ist es dieser<br />

Ruf, der uns bekannt und erfolgreich<br />

gemacht hat. Getreu dem Motto unseres<br />

Gründungsaktionärs Rolf Göbel<br />

„Geht nicht - gibt’s nicht!“ sind deshalb<br />

alle Mitarbeiter – interne und externe<br />

– angehalten, weiter am Pflegezustand<br />

unserer Anlage zu arbeiten. Denn nur<br />

über Qualität werden wir uns in der<br />

immer stärker umkämpften Golfregion<br />

Rheinland langfristig behaupten<br />

können.<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Welche Auswirkungen<br />

hat der verschärfte Wettbewerb auf<br />

unseren Club?<br />

Guido Risters: Wir werden alles daran<br />

setzen, uns in sämtlichen Dienstleistungen<br />

weiter zu verbessern. Da gibt es<br />

durchaus Potenzial! Um es zu identifizieren,<br />

werden wir erneut alle Bereiche<br />

auf den Prüfstand stellen. Was<br />

nicht läuft, wird im Winter nachgebessert.<br />

Lesen Sie weiter auf S. 2.<br />

Gäste von Mitgliedern zahlen weniger<br />

Bis Ende September gilt eine besondere<br />

Greenfee-Aktion: Alle Gäste zahlen für 18<br />

Loch nur 60 E anstatt 90 E. Für Freunde,<br />

Familie und Bekannte von Mitgliedern<br />

bleibt eine Runde auf unserem Platz<br />

auch danach besonders lohnenswert:<br />

Sie zahlen für 18 Loch 55 E und für 9<br />

Loch 30 E. Wer in Begleitung eines Aktionärs<br />

kommt, zahlt nochmal 10 E weniger.


Aber die Qualität eines Golfclubs<br />

zeichnet sich nicht nur auf der<br />

Angebotsseite aus. Auch auf der Seite<br />

der Mitglieder ist Qualität wichtig.<br />

Insbesondere die Einhaltung der<br />

Etikette gehört dazu: Pitchmarken<br />

entfernen, die Einhaltung freundlicher<br />

Umgangsformen und die richtige<br />

Garderobe sind wichtige Faktoren<br />

für ein angenehmes, sportliches<br />

Miteinander. Moderne Blue Jeans und<br />

Flip Flops sind auf der Terrasse völlig in<br />

Ordnung, gehören aber nicht auf die<br />

Golfrunde.<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Entspricht das denn noch<br />

dem heutigen Zeitgeist? Gerade in der<br />

Nachbarschaft wird doch suggeriert,<br />

dass Golfen für Jedermann zu jedem<br />

Preis möglich ist.<br />

Guido Risters: Natürlich haben sich<br />

bestimmte Dinge geändert – und das<br />

ist auch gut so. Früher galt ein Hcp.<br />

36 als Platzreife. Viele Anfänger waren<br />

erst ein ganzes Jahr im Training, bevor<br />

sie den Platz nutzen durften. Wenn<br />

man Mitglied eines der wenigen Clubs<br />

werden wollte, benötigte man einen<br />

Bürgen oder musste eine horrende<br />

Summe spenden. Das ist heute<br />

glücklicherweise nicht mehr so und<br />

ich bin absolut dafür, den Einstieg in<br />

den Golfsport weiter zu erleichtern.<br />

Dennoch wollen wir am <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> auch<br />

zukünftig nicht auf gewisse Standards<br />

verzichten. In unserem Golfclub<br />

sollen vor allem qualitätsorientierte<br />

Golfer ein Umfeld finden, in dem sie<br />

sich wohl fühlen. Dafür müssen wir<br />

Mitgliedschaftsmodelle anbieten,<br />

die unterschiedlichen individuellen<br />

Ansprüchen gerecht werden:<br />

Parkach und „sein“ Pavillon<br />

Alles neu macht der Mai – nur der freundliche Kellner ist der alte<br />

Boxenstopp an der roten 8: Renoviert und mit neuen Möbeln<br />

Also, irgendwas stimmte bei diesem<br />

Saisonauftakt überhaupt nicht! Als<br />

Spieler brauchten wir noch im Mai<br />

eine Wollmütze anstatt Sonnenbrille.<br />

Und auf der roten Acht angekommen,<br />

standen wir vor verschlossenen Türen<br />

Wochentags-, 9-Loch- und Vollmitgliedschaften.<br />

Jeder trägt durch seine<br />

Mitgliedschaftsgebühren dazu bei, dass<br />

wir alle auf einem anspruchsvollen<br />

<strong>Golfplatz</strong> spielen können.<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Was bedeutet das für die<br />

Mitglieder- und Beitragsentwicklung?<br />

Guido Risters: Auf einer guten<br />

Anlage zu spielen, hat seinen Preis,<br />

insbesondere dann, wenn sie 27-Löcher<br />

bietet. Das liegt vor allem an den<br />

Pflegekosten und der Infrastruktur.<br />

Die Billig-Mitgliedschaftsmodelle in<br />

der umliegenden Nachbarschaft sind<br />

nur auf den ersten Blick attraktiv,<br />

denn Qualität und ein sportliches<br />

Miteinander werden langfristig unter<br />

dem Kostendruck leiden. Natürlich<br />

haben alle Golfanlagen Pflegekosten.<br />

Billigkonzepte schaffen es nur durch<br />

ein enorm hohes Spieleraufkommen,<br />

kostendeckend zu arbeiten. Das ist<br />

eine andere Philosophie, für die es<br />

auch einen Markt gibt. Wir müssen<br />

darauf reagieren, ohne unsere eigene<br />

Philosophie aus den Augen zu verlieren.<br />

„<br />

Wir wollen den<br />

Einstieg in den<br />

Golfsport „<br />

erleichtern<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Wie können wir für ein<br />

gesundes Wachstum unseres Clubs<br />

sorgen?<br />

Guido Risters: Es wird unser aller Aufgabe<br />

sein, uns den Neugolfern positiv<br />

zu präsentieren und sie in unseren Club<br />

zu integrieren. Unterstützend werden<br />

anstatt vor einem lachenden Parkach.<br />

Doch die gute Seele am rot-weißen<br />

Boxenstopp ist wieder da – und das in<br />

einem rundum erneuerten Pavillon.<br />

Küche, Möbel, technische Geräte und<br />

in Kürze auch die Stühle und Tische auf<br />

wir zur zweiten Jahreshälfte attraktive<br />

Einstiegsangebote entwickeln. So wird<br />

es eine 9-Loch-Mitgliedschaft nur<br />

für den gelben Kurs und eine<br />

Zweitmitgliedschaft für Mitglieder von<br />

Clubs der näheren Umgebung geben.<br />

Zusätzlich werden wir ein Angebot für<br />

Neumitglieder ab dem 01. Juli 2013<br />

anbieten.<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Was versprechen Sie sich<br />

von diesen Angeboten?<br />

Guido Risters: Wir wollen Modelle<br />

anbieten, die sich den persönlichen<br />

Lebenssituationen potentieller Neu-<br />

Mitglieder noch besser anpassen.<br />

Derzeit haben wir knapp 1000<br />

Mitglieder, davon sind über 330<br />

Aktionäre. In den nächsten fünf<br />

Jahren sollten wir eine komplette<br />

Mitgliederstruktur von 1200 Mitglieder<br />

erreichen. Gleichzeitig muss sich<br />

auch die Anzahl unserer Aktionäre<br />

entsprechend steigern. Die Kosten<br />

der Terrasse – alles wurde ausgetauscht.<br />

Doch begrüßt werden wir auch künftig<br />

von Parkach Chug, der genauso zum<br />

Inventar vom <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> gehört wie<br />

eine ordentliche Brise Wind. Nach einer<br />

gesundheitlichen Zwangspause ist er<br />

fit für die Saison und freut sich darauf,<br />

Parkach Chug<br />

Ihnen Getränke und kleine Snacks auf<br />

der (hoffentlich) sonnigen Terrasse<br />

des Pavillons servieren zu können. Betreiber<br />

ist die <strong>Golfplatz</strong> am <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

würden dann entsprechend der<br />

höheren Mitgliederzahl umgelegt,<br />

sodass die Preise stabil bleiben könnten.<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Verträgt der Platz noch<br />

mehr Mitglieder?<br />

Guido Risters: Unsere 27-Loch<br />

Anlage ist exakt für 1200 Mitglieder<br />

ausgelegt. Und dank unserer zwei<br />

Marshalls ist der Spielfluss sehr gut<br />

organisiert. Die Alternative wäre eine<br />

Deckelung der Mitgliederzahl bei 1000,<br />

was mit entsprechend steigenden<br />

Beiträgen verbunden wäre. Mit einer<br />

solchen Strategie würden wir jedoch<br />

auf einen umlagefinanzierten Clubbetrieb<br />

zusteuern, was ich nicht für<br />

sinnvoll halte. Ich empfinde es als<br />

wesentlich nachhaltiger, wenn wir<br />

uns dem Wettbewerb stellen und uns<br />

gemeinsam um nette, sport- und<br />

qualitätsorientierte Mitglieder bemühen.<br />

Dazu müssen wir attraktive Anreize<br />

und Flexibilität bieten. (gr/kg)<br />

Co. OHG, die für die Mini-Gastronomie<br />

vorerst eine eingeschränkte Konzession<br />

zur Zubereitung von „vorgefertigten<br />

Speisen“ erhalten hat. Deshalb wird<br />

es auf der Karte künftig nur leckere<br />

Kleinigkeiten wie Flammkuchen, Pizza<br />

und Bockwurst geben. Die von<br />

vielen Mitgliedern heiß geliebten<br />

„Parkach-Nudeln“ dürfen leider nur zu<br />

besonderen Anlässen im Rahmen einer<br />

Turnierverpflegung angeboten werden.<br />

Aber keine Sorge: Clubmanager Guido<br />

Risters wird weiter daran arbeiten,<br />

dass die Konzession vielleicht schon<br />

im nächsten Jahr von den zuständigen<br />

Behörden erweitert wird. Zumindest<br />

zu einigen Clubevents wird uns<br />

Parkach wechselweise mit einem<br />

kleinen Tagesangebot versorgen. Die<br />

berühmten Nudeln werden sicherlich<br />

auch mal dabei sein. (kg)<br />

Golfschule Köln - türkische<br />

Verstärkung aus Düsseldorf<br />

Pro-Azubi der Golfschule: Ali Durmus<br />

Ali Durmus (heißt auf Deutsch<br />

„stehenbleiben“) macht seinen Namen<br />

nicht zum Omen. Der 32jährige Azubi<br />

hat schon einige Stationen in seiner<br />

Vita hinter sich gebracht: Geboren in<br />

Agri (Nordtürkei), „der Stadt mit dem<br />

höchsten Berg der Türkei“, kam er<br />

1991 mit Eltern und drei Brüdern nach<br />

Deutschland. Kölns „Partnerstadt“<br />

wurde die neue Heimat der Familie.<br />

Mit 14 Jahren nahm ihn ein Freund mit<br />

zum Düsseldorfer Golfclub, dort trug er<br />

zunächst als Caddy die Bags, konnte am<br />

Jugendtraining teilnehmen und stellte<br />

bald seine golferische Begabung unter<br />

Beweis.<br />

Bevor er im vergangenen Jahr die<br />

Ausbildung zum Pro aufnahm (Erwerb<br />

der C-Lizenz) lernte er aber Grüns<br />

Absolute Sicherheit gibt es nur im Clubhaus<br />

Kaum zu glauben, aber wahr:<br />

Metalldiebe haben in den letzten<br />

Monaten die Blitzschutzhütten auf<br />

unserem <strong>Golfplatz</strong> beschädigt. Mit der<br />

Firma Lars Gutbier Elektroinstallation<br />

und Fairways gründlich aus einer<br />

fundamentaleren Perspektive kennen:<br />

Insgesamt 12 Jahre pflegte er als<br />

Greenkeeper den Platz in Hösel.<br />

„<br />

Schutzhütten<br />

Schon sieben<br />

Neugolfer zur<br />

Platzreife geführt<br />

„<br />

Zur Golfschule Köln kam er über<br />

freundschaftliche Kontakte und wurde<br />

schnell mit den Cetins einig, dass er<br />

seine Ausbildung in unserem Golfclub<br />

unter besten Bedingungen fortsetzen<br />

kann. „Erfahrungen sammeln, sich<br />

selbst weiterentwickeln“, zu einem<br />

„sehr guten Pro“ werden, darin sieht<br />

er Ziele und Chancen der Ausbildung,<br />

haben wir bereits ein Fachunternehmen<br />

gefunden, das in den nächsten Tagen mit<br />

den Instandsetzungsarbeiten beginnen<br />

wird. Bei den Verhandlungen stellte sich<br />

heraus, dass umfangreichere Baumaß-<br />

die insgesamt dreieinhalb Jahre<br />

dauert. Einzel- und Gruppenunterricht<br />

vornehmlich für Anfänger erteilt<br />

er derzeit unter den kritischwohlwollenden<br />

Augen von Hasan und<br />

Hüseyin, schon sieben Neugolfer hat<br />

er in der kurzen Saison zur Platzreife<br />

geführt.<br />

Der „Türke in Deutschland“, Wohnsitz<br />

Düsseldorf (!), türkische Freundin, fühlt<br />

sich in Deutschland inzwischen eher<br />

als in der Türkei zu Hause („Alkohol<br />

ja, Schweinefleisch nein“). Sich selbst<br />

sieht er als: pünktlich, geduldig, gerne<br />

im Kontakt mit anderen Menschen,<br />

„einfach positiv eingestellt“.<br />

Fitness, Boxen, Fußball und Billard<br />

interessieren ihn außer Golf, mit<br />

der jetzigen Situation ist er rundum<br />

nahmen notwendig sind als ursprünglich<br />

gedacht, um einen bestmöglichen<br />

Blitzschutz wiederherzustellen.<br />

Da beispielsweise an allen Hütten<br />

Erdarbeiten vorgenommen werden<br />

müssen, werden die Arbeiten<br />

voraussichtlich bis Ende Juli andauern.<br />

Insgesamt belaufen sich die<br />

Investitionen zur Instandsetzung der<br />

Blitzschutzhütten auf 28.000 Euro.<br />

Nach Abschluss der Baumaßnahmen<br />

entsprechen die Hütten sowie die Blitzableitungen<br />

dem neuesten Standard.<br />

Dennoch sollten Sie beachten, dass<br />

auch diese Hütten nur einen begrenzten<br />

Schutz und keine hundertprozentige<br />

zufrieden, einziger Wermutstropfen:<br />

Aus Kostengründen (Düsseldorf!!!)<br />

musste er seinen BMW gegen einen<br />

Smart umtauschen! Ali, auch in Köln<br />

lässt sich gut leben!<br />

Hüseyin Cetin freut sich natürlich auch<br />

über die sympathische Verstärkung<br />

durch Ali („guter Fachmann, vor allem<br />

in Bezug auf Grasanbau“), beklagt aber<br />

die Zurückhaltung vieler Mitglieder, aus<br />

eigenem Antrieb am breitgefächerten<br />

Kursprogramm der Golfschule<br />

teilzunehmen.<br />

Vor allem die zahlreichen Rabbits<br />

sollten ihre Ziele „nicht bei Hcp<br />

54-45“ sehen, sondern ihre<br />

golferischen Möglichkeiten durch<br />

Training verbessern.<br />

Ali und auch die anderen Golflehrer<br />

freuen sich auf eifrige Schüler!<br />

Eine positive Bilanz zieht Cetin im<br />

Hinblick auf das Reissdorf After<br />

Work Turnier, das trotz des bislang<br />

meist schlechten Wetters sehr gut<br />

angenommen wird. Das freitags ab<br />

17 Uhr ausgetragene Turnier ist nicht<br />

nur dank des großzügigen Sponsors<br />

ein echtes Highlight im Clubleben<br />

geworden. Auch höhere Handicaps<br />

können so erste Turniererfahrungen<br />

sammeln. (ufg)<br />

Sicherheit bieten können. Aus diesem<br />

Grund werden wir alle Hütten auch<br />

weiterhin nur als Wetterschutzhütten<br />

deklarieren. Im Falle eines Gewitters<br />

liegt die Entscheidung grundsätzlich<br />

beim Spieler, jedoch empfiehlt die <strong>Golfplatz</strong><br />

<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> AG & Co. OHG,<br />

So sieht ein Blitzableiter aus<br />

bei Gewitter die Runde rechtzeitig<br />

abzubrechen und unverzüglich das<br />

Clubhaus aufzusuchen. (gr)


Haare lassen<br />

für den FC<br />

Herrengolf<br />

Herzlich willkommen zum Saisonauftakt<br />

Damengolf<br />

Frauenpower<br />

Es ist schon zum Haare-Raufen:<br />

Der FC bleibt zweitklassig! Aber<br />

von wegen raufen - unsere<br />

Golf-Herren gehen da noch<br />

einen Schritt weiter. Nachdem<br />

im letzten Jahr der Abstieg beschlossene<br />

Sache war, löste Elmar<br />

Unverfehrt seinen Wetteinsatz<br />

ein und ließ sich eine Glatze<br />

rasieren. Jetzt musste die Pracht<br />

von Berti Leuer dran glauben.<br />

Er hatte gewettet, dass der FC<br />

wieder aufsteigt und – wie wir<br />

alle wissen – verloren! (kg)<br />

Regelfest?<br />

Viele Golfregeln können auch<br />

zum Vorteil des Spielers genutzt<br />

werden. Nicht nur deshalb ist es<br />

ratsam, sich als Golfspieler damit<br />

auszukennen. Wo droppen, wenn<br />

der Ball in ein rot oder ein gelb<br />

markiertes Wasser fliegt? Was,<br />

wenn mein Ball in einer Tierspur<br />

liegt und schlecht spielbar ist?<br />

All diese Standards erlernen Sie<br />

in den regelmäßig vom Club und<br />

der Golfschule Köln gemeinsam<br />

angebotenen Regelabenden.<br />

Die nächsten Termine für Spieler<br />

bis ca. Hcp 28 sind am 5. August<br />

und am 7. Oktober. Jetzt schon<br />

vormerken! (kg)<br />

Regelecke<br />

Captain-Trio: Elmar Unverfehrt, Berti Leuer und Frank Lüdenbach<br />

Liebe Männer, irgendetwas war anders<br />

zu Beginn dieser Golfsaison 2013.<br />

Wir konnten kaum spielen und alle<br />

sprachen vom Wetter. Der düsterste<br />

Winter seit vierzig Jahren. Das war<br />

schon ein besonderer Moment, als am<br />

Karfreitag Schneeflocken vom Himmel<br />

kamen und es mal wieder bitterkalt<br />

war. Unser Marshall fuhr mit einer<br />

Daunenjacke und einer Wollmütze über<br />

den Platz und sagte: „Wenn mir hier<br />

nochmal irgendjemand etwas über die<br />

Erderwärmung erzählt, verkloppe ich<br />

ihn mit meinem Eiskratzer“.<br />

Seit Ende Mai wissen wir also, dass es<br />

eine neue Definition der Jahreszeiten<br />

gibt: Scheiße, Sommer, Herbst,<br />

Winter. Aber - nach einem Tief kommt<br />

Frontales Wasserhindernis<br />

Fliegt Ihr Ball auf Weiß 9 vorne, in der Nähe der Brücke, in das gelb<br />

markierte Wasserhindernis, so haben Sie drei Möglichkeiten<br />

weiterzuspielen. Erstens: Ball spielen, wie er liegt, was in den meisten<br />

Fällen nicht möglich ist. Als zweite Wahl können Sie einen neuen Ball<br />

unter Hinzurechnung eines Strafschlags von der Stelle des letzten Schlags<br />

spielen. Als dritte Möglichkeit können Sie, ebenfalls mit einem Strafschlag,<br />

einen Ball in beliebiger Entfernung hinter dem Wasserhindernis fallen<br />

lassen, wobei der Punkt, an dem der ursprüngliche Ball zuletzt die Grenze<br />

des Wasserhindernisses gekreuzt hat, auf gerader Linie zwischen dem<br />

Loch und der Stelle, an der der Ball fallengelassen wird, liegen muss.<br />

(Regel 26-1)<br />

Fliegt Ihr Ball allerdings weiter und landet hinter der Brücke links in im<br />

Wasser, so müssen Sie zunächst zweifelsfrei sicher sein, dass der letzte<br />

Kreuzungspunkt mit der Markierung hinter der Brücke war. Dann können<br />

Sie auch mit einem Strafschlag innerhalb von 2 Schlägerlängen nicht näher<br />

zur Fahne droppen. Dies ist hier möglich, weil an der weißen 9 hinter der<br />

Brücke nur rot markiertes seitliches Wasserhindernis ist - rechts wie links.<br />

(or)<br />

bekanntlich immer ein Hoch. Das ist<br />

beim Wetter genauso, wie beim Golf –<br />

oder?<br />

Aber da war noch etwas, das anders<br />

war zum Jahresauftakt. Einige unserer<br />

Gefährten erfuhren auf dem guten<br />

alten Postwege, dass es ein neues<br />

Mitglied in unserem Club gibt.<br />

Per Definition männlich und seines<br />

Zeichens Mathematiker: der „Median“.<br />

Laut Wikipedia ist der Median ein<br />

„Mittelwert für Verteilungen in der<br />

Statistik. Der Median einer Anzahl von<br />

Werten ist die Zahl, welche an der<br />

mittleren Stelle steht, wenn man die<br />

Werte nach Größe sortiert.“<br />

Der Median stößt<br />

nicht bei jedem<br />

auf Gegenliebe<br />

„<br />

„<br />

Die Mitglieder wurden in Kenntnis<br />

gesetzt, dass die Werte der Wettspiele<br />

nach Größe sortiert und der Median<br />

ihrer Turnierspiele des letzten Jahres<br />

errechnet wurde. Bei einer Abweichung<br />

wurde somit ein neues Handicap<br />

festgelegt.<br />

Bei den einen stieß der Median<br />

aufgrund der Verbesserung also auf<br />

Sympathie, bei anderen jedoch auf<br />

Grund der Abwertung des Handicaps<br />

nicht gerade auf Gegenliebe. Die<br />

Sportfreunde unter uns monierten,<br />

dass sie die bessere Spielvorgabe lieber<br />

im Wettkampf errungen hätten.<br />

Wer kommt eigentlich auf solche<br />

Ideen: CBA, CSA oder Median. Wird<br />

golfen bald so kompliziert, wie die<br />

Steuererklärung? In <strong>Am</strong>erika gibt es<br />

kein Stableford, sondern Zählspiel –<br />

ganz einfach.<br />

In Schwierigkeiten: Dr. Fritz Rose<br />

Apropos einfach: vielleicht wurde<br />

der Name des Medians in unserem<br />

Clubcomputer nicht richtig registriert.<br />

Wir nennen das neue Mitglied ganz<br />

einfach „Mediana“. Per Definition somit<br />

weiblich und eindeutig dem Damengolf<br />

zugeordnet. Sollten sich unsere Ladies<br />

mit dieser Vorgehensweise nicht<br />

einverstanden erklären, lassen wir<br />

gerne nach einer Fass-Spende mit uns<br />

diskutieren …<br />

Schlag auf das Grün: Holger Ranft<br />

Eines hat sich jedoch nicht geändert,<br />

unsere Men’s Captains: Berti Leuer,<br />

Frank Lüdenbach und Elmar Unverfehrt<br />

– vielen Dank für euer Engagement<br />

und weiterhin eine gelungene Saison …<br />

Michael Goerke<br />

Eigentlich haben wir ja gut lachen:<br />

Vorbei sind die Zeiten, in denen<br />

Frauen – wie in England früher – den<br />

<strong>Golfplatz</strong> entweder gar nicht oder<br />

erst ab 16 Uhr betreten durften. An<br />

Turnieren teilnehmen? Für uns eine<br />

Selbstverständlichkeit! Seit 1907 dürfen<br />

die deutschen Golferinnen mitmischen,<br />

wenn es um Schläge und Punkte geht.<br />

Den Engländern sind wir hier weit<br />

voraus: Auf der Insel waren Frauen<br />

bis in die 70er Jahre wenn überhaupt,<br />

dann nur selten zugelassen.<br />

Die deutschen Frauen sind Trendsetter:<br />

Immer mehr Frauen greifen hier zum<br />

Schläger: Inzwischen sind fast 40<br />

Prozent aller Golfspieler weiblich. Mehr<br />

als doppelt so viele wie in England oder<br />

Schottland.<br />

Golferinnen gibt es also immer mehr,<br />

in unserem Club sind es tatsächlich<br />

370 (von rund 1000 Mitgliedern).<br />

Wir würden Sie und Euch gerne<br />

zum Mitspielen einladen! Wie das<br />

geht? Ganz einfach: Den Donnerstag<br />

im Kalender rot markieren. Alle<br />

beruflichen Termine für den Donnerstag<br />

Seniorengolf<br />

Wanderpokal wanderte nicht mit<br />

Vor der Abfahrt zur „Fahrt ins Blaue“<br />

Nicht, dass wir in den Wintermonaten<br />

tatenlos waren! Nein, wir spielten bei<br />

manchmal „sauschlechtem“ Wetter<br />

wieder unsere Eclectic. Als Sieger an<br />

den zehn Spieltagen (weitere neun<br />

fielen dem Wetter zum Opfer) konnte<br />

sich erneut Jasswinder Phull mit 101<br />

Bruttopunkten vor den punktgleichen<br />

Anton Pohl und Johann Krost mit 104<br />

Punkten behaupten.<br />

Doch auch für die Sommersaison 2013<br />

haben wir uns viel vorgenommen,<br />

um die letztjährige Teilnehmerzahl<br />

mit durchschnittlich 64 SpielerInnen<br />

zu toppen: Neben den Dienstags-<br />

absagen. Die Kinder vom Vater, der<br />

Oma oder dem Babysitter hüten<br />

lassen. Den Wetterbericht ignorieren<br />

und stattdessen wasserdichte<br />

Regenkleidung einpacken. Und dann<br />

kann eigentlich nichts mehr schief<br />

gehen: Denn die Voraussetzungen<br />

für uns Frauen hier <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

sind super: Wir dürfen spielen, wann<br />

wir wollen und mit wem wir wollen.<br />

Und jeden Donnerstag wird der Platz<br />

sogar für uns gesperrt. Denn dann ist<br />

Damengolf. Immer mit dabei ist unser<br />

harter Kern, Spielerinnen, die mit uns<br />

bei Wind und Wetter durch dick und<br />

dünn gehen.<br />

„<br />

Wir möchten Sie<br />

zum Mitspielen<br />

„<br />

einladen<br />

Für alle, die es noch nicht wissen:<br />

Im Startgeld von sieben Euro sind<br />

Kaffee und belegte Brote, Preise und<br />

ein gemütliches Beisammensein<br />

nach der Runde inklusive. Wir freuen<br />

uns in dieser Saison außerdem über<br />

einige Turnier-Highlights. Sechsmal<br />

Turnieren haben wir zusätzlich drei<br />

Freundschaftsspiele, die bekannte<br />

„Fahrt ins Blaue“ sowie unser Highlight,<br />

das Sommerfest bei Parkach, im<br />

Programm.<br />

Die alljährliche Senioren-Reise, welche<br />

wieder von Waltraud organisiert<br />

wurde, wurde kurzfristig nach Eitorf<br />

zum Heckenhof „umgeleitet“. Trotz<br />

einer Wasserschlacht bei strömenden<br />

Regen, haben die 16 Teilnehmer<br />

durchgehalten. Der gemütliche Abend<br />

und das am Abreisetag wieder schöne<br />

Golfwetter ließen diese Fahrt schließlich<br />

doch zu einem vollen Erfolg werden.<br />

Maike Tatzig, Ulrike Hesse und Nancy Wockenfuß<br />

laden wir zum Olimar-Cup ein: Für<br />

den Hauptgewinn – eine Reise nach<br />

Portugal – muss man noch nicht einmal<br />

in super Form sein: Er wird nämlich am<br />

Ende der Saison verlost. Der Pro Shop<br />

sponsert in diesem Jahr ein Turnier,<br />

Eileen Quinn feiert ihren Geburtstag<br />

mit uns zusammen, wir haben ein<br />

Schmuck-Turnier organisiert und unser<br />

Mixed-Turnier werden wir auf Grund<br />

des großen Zuspruchs gerne etablieren.<br />

Im Juli spielen wir im Golfclub Burg<br />

Zievel und im September freuen wir<br />

Beim ersten Freundschaftsspiel gegen<br />

den GLC Bad Neuenahr am 11. Juni hätten<br />

wir bei strahlendem Sonnenschein den<br />

Wanderpokal für dieses Jahr gesichert<br />

– wenn er denn da gewesen wäre!<br />

Leider mussten unsere Gäste kleinlaut<br />

eingestehen, den Wanderpokal in Bad<br />

Neuenahr vergessen zu haben, sodass<br />

keine Übergabe stattfinden konnte.<br />

Als Entschädigung für diesen Fauxpas<br />

übernehmen die Gäste die Kosten für<br />

die fällige Gravur und die weitere Pflege<br />

für dieses Jahr.<br />

Für die 30 GolferInnen, die an der „Fahrt<br />

ins Blaue“ am 18. Juni teilnahmen, sollte<br />

es eine echte Härteprüfung werden. Im<br />

Golfclub „Op de Niep“ am Niederrhein<br />

erwarteten uns nicht nur sieben Par 5<br />

Bahnen, sondern auch Temperaturen<br />

von 36 Grad im Schatten.<br />

Mit Anerkennung muss erwähnt<br />

werden, dass sich ALLE dieser<br />

Herausforderung gestellt haben und<br />

dafür auch mit einem sehr guten<br />

Abendessen und den entsprechenden<br />

Getränken belohnt wurden. Apropos:<br />

Auf der Heimfahrt wurden dann noch<br />

die restlichen Sektflaschen geleert,<br />

um die „hohen Wasserverluste<br />

uns über Gäste aus Düren und vom GC<br />

Burg Zievel.<br />

Im August startet Wilma Klöbbe wie in<br />

jedem Jahr mit einigen Teilnehmerinnen<br />

zur zweitägigen Damengolfreise.<br />

Wir hoffen, dass für jeden etwas dabei<br />

ist, und freuen uns auf eine gemeinsame<br />

schöne Saison.<br />

Die Ladies Captains<br />

Iris Lintner-Siep & Susanne Junkermann<br />

auszugleichen“. Danach waren sich alle<br />

einig: Es war ein schöner Golftag.<br />

Die noch anstehenden Termine: <strong>Am</strong><br />

9. Juli begrüßen wir die Golfer vom<br />

Velderhof und am 12. August fahren<br />

wir nach Hillesheim zum Golfclub<br />

Eifel. Unser Sommerfest findet am 27.<br />

August statt.<br />

Die sportliche Seite des Seniorengolfs<br />

sollte aber nicht unerwähnt bleiben.<br />

Bis auf wenige Ausnahmen spielen wir<br />

dienstags „vorgabewirksam“, so dass<br />

immer der volle Einsatz gefordert ist,<br />

um sein Handicap zu verbessern oder<br />

zumindest zu halten. Das anschließende<br />

Sieges-Getränk auf unserer<br />

Club-Terrasse will verdient sein.<br />

Die Sommersaison 2013 wollen wir am<br />

8. Oktober mit einem Abschlussturnier<br />

beenden.<br />

Ach ja, da war noch etwas: Wie oben<br />

erwähnt, wollen wir die Teilnehmerzahl<br />

des Vorjahres toppen. Also brauchen<br />

wir „Nachwuchs“. Über weitere<br />

Mitspieler würden wir uns freuen.<br />

Eure Captains<br />

Waltraud Doert und<br />

Manfred Zimon


Die Turnier-Highlights 2013<br />

Schon jetzt im Kalender vormerken und mitmachen!<br />

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Guido Risters, Günther Nagel, Rolf Riethmüller<br />

Geselliger Rundenausklang an der Driving Range 1<br />

Club organisiert wird die Wiederholung<br />

des Family & Friends Turniers am 28.<br />

September , das bereits Pfingsten stattfand,<br />

jedoch schon im Vorfeld durch<br />

die schlechten Wettervorhersagen im<br />

wahrsten Sinne des Wortes „ins Wasser<br />

fiel“. Nutzen Sie am 28. September die<br />

Gelegenheit und laden Sie Freunde und<br />

Bekannte ein, die sich in Sachen Golf<br />

(neu) orientieren möchten. Bei einem<br />

9-Loch-Fun-Turnier und einem 18 Loch<br />

Team Wettspiel können potentielle Neu-<br />

Mitglieder unseren Platz und alle Servicebereiche<br />

der Anlage kennen lernen.<br />

Zwei bevorstehende „Traditions-Tur-<br />

niere“ im kölschen Sinne (also mit<br />

mindestens 1-jähriger Historie und<br />

Party nach dem Spiel) sind das Kotelett-<br />

Turnier am 6. Juli und das Sommer-<br />

Karnevals-Turnier am 20. Juli. Alle<br />

Wettspiele werden von Mitgliedern<br />

organisiert, Spaß und Party inklusive!<br />

Als Neu-Auflage in 2013 kam am 23.<br />

Juni das Sonnenwende-Turnier. Kaum<br />

zu glauben, aber wahr. Ab sofort<br />

werden werden die Tage wieder kürzer.<br />

Ein guter Grund also, jede Stunde zu<br />

nutzen und früh am Abschlag zu stehen.<br />

(kg)<br />

Tel. +49 (0) 4486 - 9 28 20 · Fax +49 (0) 4486 - 92 82 72<br />

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Achtung, Achtung: Der kleine November<br />

möchte bitte aus dem Juni abgeholt<br />

werden! Schließlich soll nun endlich<br />

Schluss sein mit verregneten Turnieren,<br />

die eigentlich als Sommer-Highlights<br />

angedacht waren. Los ging`s in diesem<br />

Jahr mit dem Flaggenlochwettspiel. Bei<br />

Sturm und winterlichen Temperaturen<br />

brachten Guido Risters und Oliver<br />

Röckerath ihre Verfolger jedoch ganz<br />

schön ins Schwitzen. Erst auf der 18<br />

steckten sie die Fahne und wurden<br />

dabei nur von sieben Teams überholt.<br />

Apropos schwere Bedingungen: Auch<br />

andere Turnier-Highlights trotzten den<br />

Wetterkapriolen und machten auch bei<br />

Sturm und Regen so richtig Spaß: So<br />

zum Beispiel das Aktionärsturnier, das<br />

Ende Mai unter „Dauerbewässerung“<br />

von oben und trotzdem bei allerbester<br />

Stimmung abgehalten wurde. Oder der<br />

von Uwe Rang organisierte Kids-Cup:<br />

Heftiger Wind wehte den köstlichen<br />

Döner-Duft vom Halfway-House mit<br />

5 Beaufort über die gesamte Anlage<br />

bis nach Glessen. Doch am Abend<br />

Dieter Gosert und Miro Sikora<br />

Beim Mixed-Einladungsturnier der<br />

Damen bekamen wir dann endlich eine<br />

Ahnung, wie schön sich Golfen anfühlt,<br />

wenn die Sonne auf der Teilnehmerliste<br />

steht. <strong>Am</strong> Fronleichnam luden<br />

33 Damen je einen männlichen<br />

Teampartner ein und gestatteten<br />

ihnen damit offiziell (und einmalig! in<br />

der Saison), am „heiligen“ Donnerstag<br />

Turnier zu spielen. Sehr charmant<br />

und als tolles Team präsentierten<br />

sich Ladies-Captain Iris Lintner-Siep<br />

und ihr Pendant Berti Leuer bei der<br />

Siegerehrung mit BBQ auf der Terrasse<br />

des Clubhauses. Wir bitten um<br />

Wiederholung!<br />

Doch zuvor stehen noch ein paar<br />

echte Turnier-Höhepunkte auf dem<br />

diesjährigen Plan, die Sie sich schon<br />

jetzt vormerken sollten: Beim Preis<br />

des Präsidenten am 29. September<br />

bittet Dieter Esser alle Mitglieder<br />

zum sportlichen Wettspiel mit<br />

anschließendem Abendessen und freut<br />

sich über rege Teilnahme. Ebenfalls vom<br />

Neuer Kooperationspartner:<br />

Die Golfanlage Tin Cup<br />

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Letzter Bauabschnitt<br />

des Clubhauses<br />

abgeschlossen<br />

P11100740 Sommerfeld_AZ_<strong>Birdie</strong>book_GC_zur_Vahr.indd 1 13.10.11 15:09<br />

P11100740 Sommerfeld_AZ_<strong>Birdie</strong>book_GC_zur_Vahr.indd 1 13.10.11 15:09<br />

Nach viermonatiger Bauphase ist<br />

der Ausbau des 2.Obergeschosses<br />

in unserem Clubhaus nun abgeschlossen.<br />

Ursprünglich war die<br />

Fläche einmal als Hotelnutzung<br />

angedacht. Wie bereits der<br />

Ausbau und die Vermarktung des<br />

1.OG vor sechs Jahren zeigten, ist<br />

eine Vermarktung als hochwertige<br />

Bürofläche jedoch wesentlich<br />

wirtschaftlicher. Insgesamt wurden<br />

auf der zweiten Etage<br />

650 Quadratmeter zusätzliche<br />

Bürofläche geschaffen, von denen<br />

400 Quadratmeter bereits vor<br />

Fertigstellung vermietet waren.<br />

Zwei Büroeinheiten stehen<br />

noch zur Verfügung. Wenn Sie<br />

Interesse haben, kontaktieren Sie<br />

bitte Herrn Risters.<br />

P11100740 Sommerfeld_AZ_<strong>Birdie</strong>book_GC_zur_Vahr.indd 1 13.10.11 15:09<br />

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Clara und Claudia gewannen das Flaggenlochwettspiel<br />

Sieger des Turniers wurden Claudia<br />

und Clara Schwabe. Das nervenstarke<br />

Mutter-Tochter-Gespann spielte trotz<br />

schwerer Bedingungen eine sagenhafte<br />

Runde.<br />

waren alle Sturmfrisuren geglättet<br />

und die Party dauerte bis tief in die<br />

Nacht. Übrigens: 4.500 Euro wurden<br />

für Jugendprojekte gesammelt – allen<br />

Spendern vielen Dank!<br />

Gute Stimmung beim Aktionärsturnier: Wilhelmine Göbel und Horst Bosbach<br />

Im Rahmen des neuen Mitgliedschaftsmodells<br />

„9 Loch Mitgliedschaft<br />

für den gelben Kurs“ hat die <strong>Golfplatz</strong><br />

<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> AG & Co. OHG eine<br />

Kooperationsvereinbarung mit der<br />

Golfanlage Tin Cup getroffen. Alle<br />

neuen Mitglieder mit dem ausschließlichen<br />

Nutzungsrecht „9 Loch<br />

für den gelben Kurs“ haben die<br />

Möglichkeit, die Übungseinrichtungen<br />

der Golfanlage Tin Cup zu nutzen und<br />

werden von der gültigen Rangegebühr<br />

befreit. Lediglich die Gebühr für die<br />

genutzten Driving Range-Bälle muss vor<br />

Ort entrichtet werden. Zusätzlich wird<br />

ab der Saison 2014 ein Saisonstart- und<br />

ein Saisonabschlussturnier (9 Loch) von<br />

beiden Partnern auf der Golfanlage<br />

am <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> veranstaltet. Durch die<br />

Zusammenarbeit sollen golfbegeisterte<br />

Anfänger einen qualitativ hochwertigen<br />

Einstieg in den Golfsport erhalten.<br />

Die Golfanlage Tin Cup liegt in Hürth<br />

Fischenich südwestlich von Köln.<br />

Viele Golfbegeisterte haben hier in<br />

den letzten Jahrzehnten den Einstieg<br />

zum Golfsport gefunden. Bis heute ist<br />

die Golfanlage Tin Cup ein beliebter<br />

Treffpunkt, sowohl für Anfänger als<br />

auch für Spieler, die bereits eine<br />

golferische Heimat in einem der<br />

umliegenden Clubs gefunden haben.<br />

Die sehr gepflegte Anlage in Hürth<br />

wurde 2002 komplett renoviert und<br />

bietet 25 überdachte Abschlagsplätze,<br />

Rasenabschläge, ein Chip- und<br />

Pitchbereich mit Übungsbunkern<br />

sowie drei kurze Spielbahnen und ein<br />

großzügig angelegtes Putting Grün.<br />

Wenn Sie Fragen zu dem neuen<br />

Mitgliedschaftsmodell haben informiert<br />

Sie Herr Risters gerne über die<br />

weiteren Details. (gr)


Club im Club<br />

„Glück ist Bridge in froher Runde“<br />

2012/2013: Wintertraining<br />

mal anders<br />

Anzeige<br />

Lassen sich von uns in die Karten schauen: Richard Doert und Ursula Weber<br />

Wenn montags zwischen 13.30 Uhr<br />

und 13.50 Uhr eine Anzahl von Damen<br />

und Herren hurtigen Schrittes zum<br />

Clubhaus des Golfclubs AAF eilt, dann<br />

nicht um Golf zu spielen. Sie sind<br />

auf dem Weg in den 1. Stock – zum<br />

Bridgeraum, ausgestattet mit sieben<br />

quadratischen Tischen und bequemen<br />

Korbstühlen, deren Polster allerdings<br />

einer Erneuerung entgegensehen! Sehr<br />

erfreulich war die kürzliche Spende<br />

einer großen weißen Seminartafel von<br />

Herrn Risters und vier formschönen<br />

Magnettafeln. Auch eine neue Funkuhr<br />

hängt wieder am Platz der alten. Jeden<br />

Montag spielen wir nämlich hier ein<br />

Bridge-Paarturnier an bis zu sieben<br />

Tischen, die die Kapazität des Raumes<br />

ausfüllen.<br />

Auf vielen Golfplätzen Deutschlands ist<br />

an vorgabewirksame Wettspiele im<br />

Winter gar nicht zu denken. Das verhindern<br />

alleine schon die meistens<br />

Bei Ankunft finden wir einen zum<br />

Turnier vorbereiteten Raum vor, für<br />

den Gisela Pabst dankenswerterweise<br />

sorgt. Walter Jackel verteilt schon<br />

die Zettel für die Paarungen im<br />

Spielverlauf. Er hat eine Internetseite<br />

vom Bridgeclub eingerichtet und sich<br />

um die Turnierauswertungen über<br />

das Topscore-Programm sehr verdient<br />

gemacht. Auch Gerti Delmotte, Gisela<br />

Fischer und Wolfgang Schlemmer sind<br />

inzwischen eingeübt und übernehmen<br />

an manchen Turniertagen die<br />

Spielleitung vor Ort und die spätere<br />

Auswertung. Alles klappt inzwischen<br />

sehr gut.<br />

Zurzeit lernen wir noch das absolute<br />

Schweigen während der Spiele, die<br />

gesteckten Wintergrüns. Aber auch<br />

sonst wird in der kalten Jahreszeit von<br />

November bis Ende März kaum ein<br />

vorgabenwirksames Turnier abgehalten.<br />

Einhaltung einer 10-minütigen Spielzeit<br />

für ein Board und die völlig neutrale<br />

Haltung des „Dummy“. Bei den<br />

Paarturnieren am Montag gibt es feste<br />

Partner, aber auch viele wechselnde<br />

Spiel-Partnerschaften, die sich aus<br />

persönlichen Gründen manchmal<br />

ergeben.Diese Flexibilität ist hilfreich<br />

für das Individualturnier, das an jedem<br />

letzten Freitag im Monat stattfindet.<br />

Unser Bridgeclub AAF, der 2010<br />

gegründet wurde und heute von Barbara<br />

Wonschik und Dr. Wolfgang Schlemmer<br />

geleitet wird, hat 37 Mitglieder inklusive<br />

der beiden Neuzugänge dieses Jahres:<br />

Anne Keunecke und Wolfhard Gräfling.<br />

Insgesamt kann die Mitgliederzahl<br />

durchaus auf 40 aufgestockt werden.<br />

Übrigens: In unserem Bridgeclub gibt<br />

es auch 6 Ehepaare – und eine schöne<br />

Anekdote. Während eines Paarturniers<br />

stand Monica Esser – sicher aus<br />

begründetem Anlass – plötzlich auf<br />

und schrieb kommentarlos an die neue<br />

weiße Seminartafel: „True love is -<br />

playing bridge with your husband!“<br />

1. Bruttosieger Deutschlands 2013<br />

Inoffizieller Titel geht an Axel Junkermann<br />

Hilfe vom Schneemann? Axel Junkermann spielte am 2. Januar 34 Bruttopunkte<br />

Montags wird am <strong>Fliess</strong> gereizt, was das Zeug hält<br />

Anders ist es bei uns im Golfclub <strong>Am</strong><br />

<strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong>. So lange es nicht friert<br />

oder Schnee den Platz unbespielbar<br />

macht, wird auf Sommergrüns<br />

gespielt und ein Mal im Monat wird<br />

auch vorgabenwirksames Herrengolf<br />

angeboten. Und zwar am ersten<br />

Mittwoch im Monat. Das führte zu<br />

der bemerkenswerten Konstellation,<br />

dass am 2. Januar 2013 die Herren bei<br />

noch verträglichen fünf Grad ihr erstes<br />

vorgabewirksames Turnier spielen<br />

konnten.<br />

So früh im Jahr gab es das nur noch<br />

ein einziges Mal in Deutschland: Im<br />

Golfclub Domtal Mommenheim im<br />

Rhein-Main-Gebiet, der ebenfalls am 2.<br />

Januar ein vorgabenwirksames Turnier<br />

veranstaltete.<br />

Der Bruttosieger dort konnte sich<br />

Zur guten Gewohnheit ist es geworden,<br />

dass sich einige Bridger nach getaner<br />

Arbeit (so ein Turnier dauert bis zu<br />

vier Stunden!) zu einer geselligen<br />

Runde im Restaurant zusammensetzen<br />

und nicht nur über Bridge sprechen!<br />

Auch Geburtstage werden begossen<br />

und besungen, so dass die Mitglieder<br />

des Bridgeclubs inzwischen zu einer<br />

harmonischen, freundschaftlichen und<br />

toleranten Gemeinschaft zusammengewachsen<br />

sind.<br />

Liebe ist...<br />

mit dem Ehemann<br />

Bridge spielen „<br />

„<br />

Der Club bietet auch einige Events an:<br />

Das Biathlon wird wegen des Erfolgs<br />

der letzten Jahre dieses Jahr wieder<br />

stattfinden und zwar am 18. Juli 2013.<br />

Das große Weihnachts-Bridgeturnier<br />

mit Mitgliederversammlung findet am<br />

13. Dezember statt.<br />

Das traditionelle Turnier mit den Damen<br />

des Lärchenhofs wurde in diesem<br />

Jahr am 14. März gespielt. Gewonnen<br />

haben dieses Mal die Damen des<br />

Lärchenhofs. Im nächsten Jahr ist für<br />

die Zurückgewinnung des Jutta-Geike-<br />

Tellers der 20. März 2014 bei uns im<br />

Club vorgesehen. Zusammenfassend<br />

lässt sich sagen, dass uns Bridger/innen<br />

das „Clubleben im Club“ sehr viel<br />

Freude bereitet.<br />

Ich wünsche uns immer gute Karten<br />

und Glück beim Bridge in froher Runde.<br />

Barbara Wonschik<br />

aber nicht mit unserem Gewinner<br />

der Bruttowertung messen. Axel<br />

Junkermann holte beachtliche 34<br />

Bruttopunkte. 2 <strong>Birdie</strong>s, 12 Pars und 4<br />

Bogeys – eine starke Leistung so früh<br />

im Jahr. Und damit darf er das ganze<br />

Jahr den inoffiziellen Titel führen:<br />

1. Bruttosieger Deutschlands 2013.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Wolfgang Berger<br />

Pilates meets Golf<br />

Sportstudentin Maike Hoyck trainierte sportliche „<strong>Fliess</strong>ler“ im Pilates<br />

Nein – Pilates ist keine Sportart für<br />

Hausfrauen und es ist auch nicht das<br />

gleiche wie Yoga. Tiger Woods macht<br />

Pilates, viele andere Golfprofis tun es<br />

ihm gleich. Und seit diesem Jahr gibt es<br />

auch in unserem Club einige echte Fans<br />

der neuen Trendsportart. Denn das<br />

gezielte Training der tieferliegenden<br />

Muskeln sorgt für mehr Stabilität und<br />

einen ökonomischen Bewegungsfluss,<br />

was wiederum den Golfschwung<br />

verbessern kann.<br />

Ob das tatsächlich funktioniert –<br />

dieser spannenden Frage wollte die<br />

Sportstudentin Maike Hoyck im Rahmen<br />

ihrer Bachelorarbeit nachgehen und<br />

startete ein Projekt am <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong>.<br />

Mithilfe von Jutta Roebers und einigen<br />

anderen engagierten „Fließlern“ stellte<br />

sie zwei Trainingsgruppen, männlich<br />

und weiblich, zusammen. Zehn Wochen<br />

lang gingen die „Probanden“ unter<br />

Anleitung der Pilates-Expertin jeden<br />

Mittwochabend auf die Matte. Ziel:<br />

Lockerheit im Schwung, Zentrierung<br />

und Körperspannung, mehr Konzentration<br />

und Koordination sowie ein<br />

guter Stand. Um den Erfolg messen zu<br />

können, wurde vorher und nachher<br />

eine Skope Analyse durchgeführt.<br />

Außerdem kamen Fragebögen und<br />

motorische Tests zum Einsatz.<br />

„<br />

Mehr Stabilität<br />

für einen besseren<br />

Golfschwung„<br />

Zwar ist es noch zu früh, um über<br />

Ergebnisse sprechen zu können, aber<br />

das Feedback der Teilnehmer ist<br />

ebenso positiv wie die Abschlusstests,<br />

die in vielen Fällen eine motorische<br />

Verbesserung zeigten. Herrschten am<br />

Anfang (gerade bei den Männern!)<br />

noch Zweifel, so stieg mit jeder<br />

weiteren Stunde auch die Begeisterung<br />

und Motivation der Teilnehmer.<br />

<strong>Am</strong> Ende waren sich alle einig: Pilates<br />

ist eine ideale Trainingsergänzung zum<br />

Golf. Und ganz egal, ob der Schwung<br />

und das Handicap davon wirklich<br />

profitieren: Maike Hoyck und die<br />

Teilnehmer beider Pilatesgruppen<br />

hatten eine Menge Spaß zusammen, die<br />

Wirbelsäule wurde in alle Richtungen<br />

trainiert und die gesamte Muskulatur<br />

des Körpers gekräftigt! Dafür alleine hat<br />

es sich doch schon gelohnt! (kg)<br />

Das neue Reissdorf Alkoholfrei<br />

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Neue individuelle<br />

Mitgliedschaftsmodelle<br />

Neben den altbewährten Mitgliedschaftsmodellen bietet die <strong>Golfplatz</strong> <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong><br />

<strong>Fliess</strong> AG & Co. OHG zur zweiten Saisonhälfte zwei neue Mitgliedschaftsmodelle<br />

bzw. Spielberechtigungen an (s.a. Einleger).<br />

Die neue 9-Loch-Spielberechtigung für den gelben Kurs ist dabei als<br />

Einstiegsmitgliedschaft zu sehen. Diese Mitgliedschaft ist insbesondere für die<br />

Schüler der Golfschule Köln und der umliegenden Golfschulen gedacht, die<br />

gerade mit dem Golfsport begonnen haben und nach bestandener Platzreife<br />

sich langsam an den Golfsport herantasten möchten.<br />

Die neue Spielberechtigung für Zweitmitglieder ist für alle qualitätsorientierten<br />

Golfer der umliegenden Golfclubs (max.60 km). Sie gilt nur, wenn eine aktive<br />

Erstmitgliedschaft in einem benachbarten Golfclubs (mind. 18 Loch Anlage)<br />

nachgewiesen wird. Dieses Nutzungsrecht ist für solche Golfer gedacht, die<br />

in unserem Golfclub ihre zweite Heimat gefunden haben und unsere Anlage<br />

regelmäßig als Greenfeespieler besuchen.<br />

Alle Mitgliedschaften finden Sie nochmals im beigelegten Prospekt aufgeführt.<br />

Wir würden uns freuen, die Empfehlungen unserer Mitglieder für neue<br />

Golfinteressenten vorrangig berücksichtigen zu dürfen. Die entsprechende<br />

Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“ wird zu den bekannten Konditionen bis<br />

zum 30. September verlängert. Das Highlight der Aktion ist die Wiederholung<br />

des Family & Friends Eventags am 28. September, gefolgt vom diesjährigen<br />

Preis des Präsidenten am 29. September. Sie haben Fragen? Geschäftsführer<br />

Guido Risters steht Ihnen jederzeit gerne in einem persönlichen Gespräch zur<br />

Verfügung.


Ein Hai als Marshal<br />

Der Ex-Eishockeyspieler hat im Golf eine zweite sportliche Heimat gefunden<br />

Dieter Reinartz in seinem Dienstfahrzeug<br />

Viele haben ihn schon als langjähriges<br />

Clubmitglied gekannt (seit 1998), bevor<br />

er im vergangenen Jahr als Marshal (im<br />

Wechsel mit Gerd Keller) eine neue<br />

Aufgabe übernahm: Dieter Reinartz, 64,<br />

der „waschechte Kölner“, kann auf eine<br />

lange sportliche Karriere zurückblicken.<br />

Der gelernte Versicherungskaufmann,<br />

viele Jahre bei der Lufthansa tätig<br />

und ehemals aktiver Haie-Spieler,<br />

blieb dem Eishockey als Trainer von<br />

Damenmannschaften bis 2006 mit dem<br />

Höhepunkt der Olympiateilnahme in<br />

Turin erhalten. Golf spielt er seit 25<br />

Jahren, jetzt setzt er seine Erfahrungen<br />

im Sport zugunsten der Mitglieder und<br />

Gäste des GC AAF ein.<br />

„Spontan, nie deprimiert, immer einen<br />

Spruch auf den Lippen“, aber auch<br />

„„Sternzeichen Krebs, drei vor, zwei<br />

zurück“ charakterisiert er sich selbst.<br />

Als „Hobby“ neben Golf und Eishockey<br />

nennt er seine Kinder, drei hat er aus<br />

zwei Ehen. Ben, 9, der jüngste Sohn,<br />

macht auch bereits als Golf-Talent von<br />

sich reden.<br />

Profis im Automobilgeschäft -<br />

Partner des Golfsports<br />

Im Gespräch mit den <strong>Birdie</strong> <strong>News</strong> zeigt<br />

er sich ganz erfüllt von der zweitägigen<br />

Marshal-Ausbildung, die er im Mai in<br />

Gut Apeldörn in Schleswig-Holstein<br />

absolviert hat. Von 17 Teilnehmern des<br />

Kurses war er der einzige aus NRW.<br />

Besonders am Herzen liegt ihm die<br />

Verantwortung des Marshals für<br />

das Wohlergehen der Golfspieler.<br />

Nicht nur auf Etikette und flüssigen<br />

Spielablauf ist zu achten, der Marshal<br />

soll nach seinem Verständnis auch<br />

Teil eines Rettungssystems sein. Die<br />

Sicherheit der Mitglieder auf allen<br />

Bahnen soll durch einen Notfallplan,<br />

gekennzeichnete Rettungswege, fest<br />

installiertes Telefon auf dem Marshal-<br />

Cart, Notrufnummern auf den Score-<br />

Karten etc. erhöht werden.<br />

„Service für Mitglieder“, „Ansprechpartner“<br />

zu sein, sieht er als Hauptaufgabe,<br />

Freundlichkeit musste er nicht<br />

erst im Marshal-Lehrgang lernen, aber<br />

dass sie ganz wichtig ist, wurde ihm<br />

dort erneut bestätigt.<br />

Zwischen dem Fairway der weißen 9<br />

und dem Grün der gelben1 hatte er sein<br />

bislang bemerkenswertestes Erlebnis<br />

als Marshal: Er sah einen Golfer am Ufer<br />

knieend, kam näher und beobachtete,<br />

Procar Automobile neuer Businesspartner des Golfclubs <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

Das Engagement der Marke BMW<br />

bei nationalen und internationalen<br />

Sportevents hat eine lange Tradition.<br />

Dabei spielt der Golfsport eine zentrale<br />

Rolle: Während die Profiszene unter<br />

anderem bei den BMW International<br />

Open an den Start geht, schlagen die<br />

Golf-<strong>Am</strong>ateure beim BMW Golf Cup<br />

International ab, der größten <strong>Am</strong>ateur-<br />

Golfserie der Welt. Es verwundert also<br />

nicht, dass der Golfsport auch bei Procar<br />

Automobile – mit vier Standorten in<br />

Köln und elf weiteren in NRW einer der<br />

größten Händler für BMW, MINI und<br />

Rolls-Royce in Deutschland – ganz weit<br />

oben auf der Agenda steht. Seit kurzem<br />

ist Procar auch Businesspartner des<br />

Golfclubs <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> und in dieser<br />

Rolle an verschiedenen Stellen des<br />

Clublebens aktiv.<br />

Ausgangspunkt der Kooperation ist<br />

der mittlerweile sehr enge persönliche<br />

Kontakt von Otmar Westerfellhaus,<br />

Leiter des größten Procar-Standortes<br />

auf der Bayerischen Allee 1 in<br />

Köln-Marsdorf, zum Club und zu<br />

verschiedenen Mitgliedern. Der Auto-<br />

Profi, der selber Mitglied am <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

ist, hatte bereits 2012 dafür gesorgt,<br />

dass eines der von Procar Automobile<br />

ausgerichteten Qualifikationsturniere<br />

zum BMW Golf Cup International auf<br />

der herrlichen Anlage mit Blick auf die<br />

Kölner Bucht durchgeführt wurde.<br />

Doch auch ganz klassische vertriebliche<br />

Ansätze, wie beispielweise die<br />

Bereitstellung von Fahrzeugen aus<br />

den aktuellen Modellpaletten von<br />

BMW und MINI für kurzentschlossene<br />

Probefahrten und die regelmäßige<br />

persönliche Präsenz des Verkaufsteams<br />

bei Turnieren sowie beim Damen-,<br />

Herren- oder Senioren-Golf gehören<br />

zur Zusammenarbeit. Ebenso ist das<br />

Procar-Team die richtige Anlaufstelle für<br />

alle Fragen zur automobilen Wartung,<br />

zu Finanzierung und Leasing oder zur<br />

Versicherung.<br />

„Keine andere Automobil-Marke ist<br />

weltweit so eng mit dem Golfsport<br />

Auto-Parade beim Monatsbecher<br />

verbunden, wie BMW“, so Otmar<br />

Westerfellhaus: „Diese Verbindung<br />

werden mein Team und ich künftig<br />

in den Golfclub <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

tragen.“ Natürlich will der Fahrzeug-<br />

Experte diese Verbindung auch dann<br />

mit Leben füllen, wenn er nicht auf<br />

einer der Spielbahnen des Clubs<br />

unterwegs ist: „Ich freue mich über<br />

wie dieser Wasserpflanzen ausgrub und<br />

in seinem Bag verstaute.<br />

Nach freundlich-bestimmter Aufforderung,<br />

die Pflanzen wieder<br />

einzusetzen und einem klaren<br />

Platzverweis konnte Dieter Reinartz<br />

nur noch mit dem Kopf schütteln. „Es<br />

war ein Greenfee-Spieler“, sagt er und<br />

zollt gleichzeitig den Mitgliedern des<br />

GC AAF hohes Lob: „Sie benehmen sich<br />

hervorragend, auch wenn manche bei<br />

großem Andrang etwas ungeduldig<br />

werden…“<br />

Und „Es macht Spaß, hier zu arbeiten,<br />

alle sollen mit Spaß spielen können!“<br />

„<br />

Alle sollen<br />

mit Spaß<br />

spielen können<br />

„<br />

Einige Wünsche bleiben bei aller<br />

Zufriedenheit aber noch offen: Reinartz<br />

hätte gern ein einheitliches Outfit<br />

für die Marshals, damit sie in ihrer<br />

Funktion für den Club noch deutlicher<br />

zu erkennen sind.<br />

„Ein geschützteres Cart im Winter wäre<br />

auch schön!“ (ufg)<br />

jede Kontaktaufnahme – entweder<br />

persönlich oder via Telefon oder<br />

E-Mail.“ (gr)<br />

Kontakt:<br />

Otmar Westerfellhaus<br />

0172 / 58 58 555<br />

Otmar.Westerfellhaus@bmw-procar.de<br />

Experiment erfolgreich!<br />

Der in Eigenregie geführte Pro Shop<br />

entwickelt sich gut<br />

Das Gesicht des Pro Shops: Christa Schmitz<br />

In jedem Golfclub gibt es neben<br />

dem eigentlichen Kerngeschäft, dem<br />

Betrieb des Platzes, drei wichtige<br />

Unternehmensbereiche: Die Golfschule,<br />

die Clubgastronomie und<br />

den Pro Shop. Zusammen bilden sie<br />

das Dienstleistungsangebot eines<br />

Golfclubs. In den vergangenen Jahren<br />

haben sich die meisten Golfanlagen<br />

dazu entschlossen, bestimmte Bereiche<br />

zu verpachten. Insbesondere für den<br />

Betrieb des Golfshops gab es hier die<br />

verschiedensten Geschäftsmodelle.<br />

Die <strong>Golfplatz</strong> <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> AG &<br />

Co. OHG betreibt den Pro Shop seit<br />

nunmehr anderthalb Jahren wieder<br />

in Eigenregie. Grund genug ein<br />

Zwischenfazit zu ziehen: War es die<br />

richtige Entscheidung?<br />

Früher war es üblich, dass der Headpro<br />

einer Golfanlage auch den Pro Shop<br />

betrieb. Doch der komplette Wandel<br />

der Marktsituation hat in vielen Clubs<br />

neue Geschäfts- und Betreibermodelle<br />

auf den Plan gerufen! So kamen<br />

mit der wachsenden Popularität<br />

unseres Sports seit etwa Anfang 2000<br />

größere Einzelhandelsketten auf die<br />

Idee, ihr Golfsortiment zu erweitern<br />

oder sogar den Betrieb von Pro<br />

Shops zu übernehmen. Parallel dazu<br />

vereinigten sich kleinere Einzelhändler<br />

zu großen Einkaufsgemeinschaften.<br />

Diese Entwicklungen und das immer<br />

stärker werdende Internet ließen<br />

„klassische“ Pro Shops unter extremen<br />

Wettbewerbs- und Preisdruck<br />

geraten. Viele schlossen sich größeren<br />

Betreibern an oder beschränkten<br />

ihr Produktsortiment auf kleinere<br />

Verbrauchsartikel wie Bälle, Tees oder<br />

Handschuhe. All das führte dazu, dass<br />

eine Schläger-Beratung des Kunden<br />

durch den jeweiligen Golflehrer nur<br />

noch sehr schwer möglich war.<br />

Auch wir mussten uns mit diesen<br />

Entwicklungen auseinandersetzen.<br />

Um unseren Mitgliedern einen<br />

bestmöglichen Service zu bieten, hat<br />

sich die <strong>Golfplatz</strong> <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

AG & Co. OHG deshalb vor gut zwei<br />

Jahren dazu entschlossen, den Pro<br />

Shop wieder in Eigenregie zu führen.<br />

Unsere langjährige und hervorragende<br />

Verkaufsberaterin Christa Schmitz (die<br />

vielen von Ihnen noch als Frau Eulner<br />

bekannt ist) wird seitdem von Oliver<br />

Röckerath unterstützt, der sich mit<br />

hohem persönlichen Engagement für<br />

das Gelingen dieses „Experiments“<br />

einsetzte. Während Frau Schmitz den<br />

Bereich Damen-Textilien verantwortet,<br />

kümmert sich unser sportlicher<br />

Leiter um das Segment Schläger<br />

und Herrenausstattung und sorgte<br />

dafür, dass auch der Servicebereich<br />

Schlägerreparatur und Griffwechsel<br />

wieder angeboten werden.<br />

Heute können wir sagen: Der Erfolg<br />

gab dieser Entscheidung Recht. Die<br />

Strategie, das komplette Sortiment,<br />

kombiniert mit einem guten Service zu<br />

marktgerechten Preisen anzubieten,<br />

ging auf. Natürlich war das nur möglich,<br />

weil viele Mitglieder und externe<br />

Kunden, die dieses Angebot zu schätzen<br />

wissen, den Pro Shop durch ihre Treue<br />

unterstützt haben! Um Ihnen, liebe<br />

Mitglieder, auch in Zukunft individuelle<br />

Beratung, Service und ein hochwertiges<br />

Produktsortiment anbieten zu können,<br />

freuen wir uns auch weiterhin über<br />

Ihre Unterstützung und berücksichtigen<br />

gerne Ihre Empfehlungen.<br />

Übrigens: Ab August wird der Golfshop<br />

gemeinsam mit der Golfschule Köln<br />

jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 17.00<br />

Uhr ein Golfdemo- und Trainings-<br />

Special anbieten. Neben den aktuellen<br />

Testschlägern des Pro Shops, die<br />

ausprobiert werden können, vermittelt<br />

ein Trainer der Golfschule Köln allen<br />

Mitgliedern kostenlose Trainingstipps.<br />

(gr)<br />

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einem Neu-Mitglied<br />

„<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> habe ich es sehr,<br />

sehr nett angetroffen“<br />

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Ulrike Hesse (l.) und Kerstin Goerke (r.) freuen sich über den Beitritt ihrer Freundin Christina Zwingmann<br />

Zum Jahresanfang konnte unser<br />

Club wieder viele neue Mitglieder<br />

begrüßen. Auch Christina Zwingmann<br />

gehört dazu. Die <strong>Birdie</strong> <strong>News</strong> wollte<br />

mal wissen, wie die Event-Managerin<br />

die ersten Monate <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

erlebt hat:<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Warum sind Sie zum <strong>Alten</strong><br />

<strong>Fliess</strong> gekommen?<br />

Christina Zwingmann: Viele meiner<br />

Freunde spielen hier, so dass klar<br />

war, wenn ich mal in einen Golfclub<br />

eintrete, dann hier. Ich bin hier sehr<br />

gut aufgenommen worden, kenne und<br />

spiele inzwischen auch mit anderen<br />

Clubmitgliedern. Kurzum: Ich fühle<br />

mich sehr wohl.<br />

#<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Haben Sie schon mal an<br />

einem Turnier teilgenommen?<br />

Christina Zwingmann: Bisher nur am<br />

„Mixed-Turnier“ und auch am „Vierer-<br />

Matchplay“. Hier sind wir in der<br />

2. Runde (wohlverdient und dennoch<br />

glorreich! ;-)) rausgeflogen. Leider habe<br />

ich so unterirdisch gespielt, dass auch<br />

meine Partnerin Jeanette nichts mehr<br />

ausrichten konnte.<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Was gefällt Ihnen am<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong>?<br />

Christina Zwingmann: Ich finde die<br />

Atmosphäre insgesamt und auch<br />

das Clubterrasse sehr toll. Hier ist<br />

insgesamt ein sehr nettes Team, eine<br />

gute Ansprache und Angebot, wie ich<br />

finde. Bisher habe ich ja immer eher<br />

als Gastspieler in den verschiedensten<br />

Clubs gespielt und habe die eine oder<br />

andere Vergleichsmöglichkeit – mir<br />

gefällt es hier sehr gut.<br />

<strong>Birdie</strong> <strong>News</strong>: Ihre golferischen Ziele?<br />

Christina Zwingmann: Ich will natürlich<br />

ganz groß rauskommen (lacht). Im<br />

Ernst: Ich bin in den Club eingetreten,<br />

um endlich mal regelmäßiger zu spielen.<br />

Und das wird mir hier gelingen! (suju)<br />

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Viel Glück!<br />

Frage: In welchem Land ist unser Mitarbeiter Parkach Chug geboren?<br />

Antwort:<br />

Name | Vorname<br />

Süchtelner Straße 16 | 41066 Mönchengladbach<br />

Telefon: 0 21 61 - 8 26 71 91 | Fax: 0 21 61 - 8 26 71 93<br />

E-mail: info@kreativ-gut.de | www.kreativgut.de<br />

Golfclub<br />

<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> e. V.<br />

<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> 66<br />

50129 Bergheim – Fliesteden<br />

Telefon 0 22 38 - 9 44 10<br />

Telefax 0 22 38 - 94 41 19<br />

info@golfplatz-koeln.de<br />

www.golfplatz-koeln.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Golfplatz</strong><br />

<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> AG & Co. OHG,<br />

Guido Risters (v.i.S.d.P.)<br />

Bildnachweis: fotolia<br />

Gesamtkoordination: Kerstin Goerke<br />

Lektorat: Ursula Fetten-Gschaider<br />

Kreation & Satz: www.kreativgut.de<br />

Fotos: www.picturesanddesign.com<br />

Redaktionsteam:<br />

Ursula Fetten-Gschaider (ufg)<br />

Kerstin Goerke (kg)<br />

Susanne Junkermann (suju)<br />

Guido Risters (gr)<br />

Oliver Röckerath (or)<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe<br />

(in alph. Reihenfolge):<br />

Wolfgang Berger<br />

Waltraud Doert<br />

Michael Goerke<br />

Maike Hoyck<br />

Iris Lintner-Siep<br />

Barbara Wonschik<br />

Manfred Zimon<br />

Straße | Ort<br />

E-Mail<br />

Ab sofort möchte ich die monatlichen BirdiE-<strong>News</strong> per E-Mail erhalten.<br />

Bitte ausschneiden und im <strong>Golfplatz</strong> „<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong>“ abgeben oder an folgende Adresse schicken: <strong>Golfplatz</strong> „<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong>“, <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> 66, 50129 Bergheim-Fliesteden.<br />

Einsendeschluss ist der 31.12.2013. Der Gewinner wird im Rahmen des Saisoneröffnungsturniers unter allen Teilnehmern ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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