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Ausgabe 01/2012 - Lenneper Schwimmverein 1898 eV

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<strong>Lenneper</strong> Schwimm-Verein <strong>1898</strong> e.V.<br />

Vereinszeitung 1/2<strong>01</strong>2<br />

Schwimmwettkämpfe, Gesellschaftliches,<br />

Team 50+, SG Remscheid<br />

www.lenneper-schwimmverein.de<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>:


Liebe Schwimmerinnen und Schwimmer, meine sehr<br />

verehrten Damen und Herren, liebe Kinder, liebe Freunde<br />

des <strong>Lenneper</strong> SV.<br />

Heute überreichen wir Ihnen unsere neue Vereinszeitung<br />

1/2<strong>01</strong>2.<br />

Sicher haben Sie auf dieses neue Heft schon im Dezember<br />

gewartet, doch der Vorstand hat in seiner Novembersitzung<br />

beschlossen, den Erscheinungstermin von Dezember<br />

auf Januar zu verschieben, um schon dann, nicht<br />

erst vor den Sommerferien, über Weihnachtsfeiern und<br />

Neujährchen berichten zu können. Die zweite <strong>Ausgabe</strong><br />

wird dann – je nach Sommerferienbeginn – kurz vor oder<br />

kurz nach den Ferien erscheinen.<br />

Es gibt auch wieder gute neue Nachrichten: Nach jahrelangen erfolglosen Versuchen<br />

ist es nun endlich gelungen, mit dem neuen Badmanager Christian Liese zu einer besseren<br />

Kooperation zwischen dem H2O und dem LSV zu gelangen. In einem Schreiben vom<br />

29.11.2<strong>01</strong>1 teilt er mit, dass das H2O gerne das soziale Engagement des LSV unterstützt<br />

und montags von 19.30 – 21.00 Uhr zwei weitere Bahnen für Trainingszwecke zur Verfügung<br />

stellt. Diese sind laut mündlicher Absprache von der Altersbeschränkung auf<br />

13 Jahre ausgenommen! Nun heißt es, dieses Angebot zu nutzen!<br />

Im Herbst 2<strong>01</strong>1 nahm ein Vertreter einer namhaften Remscheider Triathlongruppe mit<br />

dem Vorstand des LSV durch Vermittlung von Herrn Frithjof Grande (LSV-Tri-Team)<br />

Kontakt auf, um über eine Kooperation nachzudenken, die für uns eigentlich nur Vorteile<br />

bringen kann. Wir könnten diesen sehr engagierten Triathleten Schwimm- und Hallenzeiten<br />

anbieten und im Gegenzug fachliche Hilfe bei einem angestrebten Projekt<br />

erhalten, nämlich der Kinder- und Jugendarbeit im Duathlon bzw. Triathlon. Sogar<br />

Herr Liese zeigte sich von der Idee angetan, im Jahr 2<strong>01</strong>2 mit dem H2O einen Kinder-<br />

Duathlon zu veranstalten! Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit!<br />

Ebenfalls im Herbst reiften die Pläne der LTG, zur „Vermarktung“ der neuen Bühne<br />

auf dem Alter Markt alle <strong>Lenneper</strong> Vereine ins Boot zu holen. In der Folgezeit wurde<br />

beraten, Pläne entstanden, eine Pressekonferenz zur Bühneneröffnung wurde veranstaltet<br />

und die Bühne wurde am zweiten Advent gemeinsam eingeweiht. Dieser nach<br />

außen deutlich gezeigte Zusammenhalt der <strong>Lenneper</strong> Vereine ist seit langem einmalig!<br />

Als deutliches Signal wurde dann auf unseren Antrag von der Stadt Remscheid auch<br />

die Internetseite www.lennep.de an uns, die <strong>Lenneper</strong> Vereine, zurückgegeben, damit<br />

wir gemeinsam öffentlichkeitswirksam für eine gute Sache, die Belebung der <strong>Lenneper</strong><br />

Altstadt, eintreten können.<br />

Im Namen des Vorstands wünsche ich allen Vereinsmitgliedern und Lesern ein erfolgreiches<br />

Jahr 2<strong>01</strong>2!<br />

Klaus Fey, Vorsitzender


Ergebni Ergebnisse<br />

Ergebni se<br />

17. 17. Kinder Kinder – und Jugendschwimmfest<br />

in in Leichlingen<br />

Leichlingen<br />

26. 26. Juni Juni Juni 2<strong>01</strong>1 2<strong>01</strong>1<br />

2<strong>01</strong>1<br />

Wettkampf Jg. Platz Name Zeit<br />

25 m Freistil weiblich 2004 6. Jule Markus 0:35,44<br />

7. Rebecca Manß 0:37,89<br />

25 m Brust weiblich 2004 5. Jule Markus 0:33,18<br />

9. Rebecca Manß 0:42,42<br />

25 m Brust männlich 2005 3. Kevin Sindern 0:43,48<br />

2004 6. Timo Volland 0:40,42<br />

8. Adrian Gottschalk 1:00,04<br />

25 m Rücken weiblich 2004 6. Jule Markus 0:38,21<br />

8. Rebecca Manß 0:48,54<br />

25 m Rücken männlich 2005 4. Kevin Sindern 0:42,58<br />

2004 4. Adrian Gottschalk 0:32,95<br />

4x25 m Brust mixed 3. Jule Markus<br />

Kevin Sindern<br />

Timo Volland<br />

Rebecca Manß 2:41,43<br />

50 m Brust weiblich 20<strong>01</strong> 10. Vivien Gottschalk 1:05,44<br />

1997 4. Navina Mannß 0:44,72<br />

50 m Freistil weiblich 20<strong>01</strong> 6. Vivien Gottschalk 0:50,16<br />

1997 2. Navina Mannß 0:33,02<br />

1996 5. Nadine Block 0:35,95<br />

50 m Freistil männlich 1997 10. Philip Cramer 0:37,16<br />

50 m Rücken weiblich 20<strong>01</strong> 5. Vivien Gottschalk 0:56,23<br />

1997 3. Navina Mannß 0:40,45<br />

1996 5. Nadine Block 0:43,09<br />

50 m Rücken männlich 1997 5. Philip Cramer 0:41,75<br />

50 m Schmetterling weiblich 1997 5. Navina Mannß 0:43,14<br />

1996 4. Nadine Block 0:40,73<br />

50 m Schmetterling männlich 1997 5. Philip Cramer 0:47,42<br />

100 m Lagen weiblich 1997 2. Navina Mannß 1:29,67<br />

1996 5. Nadine Block 1:29,98<br />

100 m Lagen männlich 1997 7. Philip Cramer 1:41,64<br />

Unsere 9 Aktiven errangen 2 Silber- und 3 Bronzemedaillen.<br />

Ein Mann im Wasser brüllt aus Leibeskräften: "Hilfe, Hilfe! Ich kann nicht schwimmen!"<br />

Kommt ein Polizist vorbei und ruft: "Ich kann auch nicht schwimmen, aber<br />

mache ich deswegen einen solchen Lärm?"


Ergebni Ergebnisse<br />

Ergebni se<br />

Stadtmeisterschaften<br />

Stadtmeisterschaften<br />

im Sportbad Sportbad Remscheid<br />

Remscheid<br />

17 17. 17 17.<br />

. Ju Juli Ju<br />

i i 2<strong>01</strong>1 2<strong>01</strong>1<br />

2<strong>01</strong>1<br />

Wettkampf Jg. Platz Name Zeit<br />

25 m Brust weiblich 2006 1 Göpper, Neele 0:52,32<br />

2005 2 Gerhartz, Winnie 0:46,11<br />

3 Kotthagen, Emilia 0:49,28<br />

2004 2 Markus, Jule 0:34,47<br />

3 Manß, Rebecca 0:34,80<br />

5 Heming, Leonie 0:37,77<br />

7 Schwitters, Mara 0:39,80<br />

11 Wittchen, Marie 0:42,59<br />

2003 5 Jakobeit, Luise 0:37,10<br />

25 m Brust männlich 2004 3 Volland, Timo 0:38,28<br />

4 Budych, Jaden 0:38,63<br />

5 Senftleben, Niklas 0:38,63<br />

6 Konetzny, Eryk 0:41,39<br />

9 Gottschalk, Adrian 0:51,20<br />

2003 2 Künemund, Felix 0:32,77<br />

4 Gerhartz, Florian 0:35,07<br />

6 Gökler, Mikail 0:42,44<br />

50 m Brust weiblich 2002 6 Flasdick, Lisa 1:09,02<br />

7 Hallas, Alina 1:09,39<br />

9 Schulte, Pearly Mae 1:13,16<br />

20<strong>01</strong> 2 Schwitters, Lea 1:02,19<br />

2000 3 Lange, Gina Marie 0:53,74<br />

7 Iwanow, Jessica 1:14,86<br />

1999 2 Giese, Sanja 0:51,17<br />

3 Schliermann, Florentia 0:54,81<br />

4 Rönning, Alina 0:59,59<br />

1998 3 Besemer, Lisa 0:50,08<br />

1996 1 Gester, Rebekka 0:45,59<br />

2 Block, Nadine 0:47,36<br />

50 m Brust männlich 2002 1 Cagna, Luca Leon 1:05,22<br />

2 Hübner, Janos 1:07,10<br />

5 Jakobeit, Julius 1:17,63<br />

6 Senftleben, Fabian 1:17,78<br />

20<strong>01</strong> 4 Gökler, Haci 1:05,10<br />

1997 2 Cramer, Philip 0:49,78<br />

100 m Brust weiblich 2000 1 Feldhoff, Rebecca 1:36,26<br />

2 Wendland, Nikole 1:42,60<br />

1999 1 Hold, Celine 1:26,27<br />

1996 2 Gester, Rebekka 1:40,39<br />

1995 1 Gillmann, Ann-Kathrin 1:31,42


25 m Rücken weiblich 2006 1 Göpper, Neele 0:54,80<br />

2004 7 Markus, Jule 0:39,39<br />

8 Manß, Rebecca 0:40,10<br />

9 Wittchen, Marie 0:44,68<br />

10 Schwitters, Mara 0:46,58<br />

11 Heming, Leonie 0:52,16<br />

2003 3 Jakobeit, Luise 0:25,51<br />

25 m Rücken männlich 2006 1 Konetzny, Nick 1:17,18<br />

2004 5 Gottschalk, Adrian 0:39,87<br />

6 Volland, Timo 0:42,73<br />

7 Konetzny, Eryk 0:54,92<br />

8 Budych, Jaden 0:59,04<br />

9 Senftleben, Niklas 1:03,29<br />

2003 4 Gerhartz, Florian 0:34,62<br />

5 Künemund, Felix 0:35,73<br />

6 Gökler, Mikail 0:40,14<br />

50 m Rücken weiblich 2002 3 Hallas, Alina 0:55,06<br />

5 Flasdick, Lisa 1:06,84<br />

9 Schulte, Pearly Mae 1:17,66<br />

20<strong>01</strong> 3 Schwitters, Lea 1:04,21<br />

2000 1 Lange, Gina Marie 0:52,26<br />

1999 1 Giese, Sanja 0:49,77<br />

3 Rönning, Alina 0:59,95<br />

1996 1 Block, Nadine 0:39,46<br />

2 Gester, Rebekka 0:46,61<br />

50 m Rücken männlich 2002 1 Jakobeit, Julius 1:<strong>01</strong>,03<br />

2 Cagna, Luca Leon 1:06,20<br />

4 Hübner, Janos 1:11,26<br />

8 Senftleben, Fabian 1:46,06<br />

20<strong>01</strong> 2 Gökler, Haci 1:05,40<br />

1998 1 Sidorenko, Maxim 0:41,36<br />

1997 1 Cramer, Philip 0:39,52<br />

100 m Rücken weiblich 2000 1 Feldhoff, Rebecca 1:25,34<br />

4 Wendland, Nikole 1:43,79<br />

1999 3 Hold, Celine 1:24,18<br />

1997 3 Mannß, Navina 1:24,72<br />

1995 1 Herr, Svenja 1:21,59<br />

2 Gillmann, Ann-Kathrin 1:21,76<br />

25 m Freistil weiblich 2004 2 Wittchen, Marie 0:32,48<br />

3 Markus, Jule 0:37,26<br />

6 Manß, Rebecca 0:38,34<br />

2003 3 Jakobeit, Luise 0:31,67<br />

50 m Freistil weiblich 2000 1 Lange, Gina Marie 0:42,83<br />

1999 1 Giese, Sanja 0:46,45<br />

2 Rönning, Alina 0:52,48<br />

1998 2 Besemer, Lisa 0:43,29<br />

1996 1 Block, Nadine 0:36,51


50 m Freistil männlich 2002 1 Jakobeit, Julius 1:05,92<br />

20<strong>01</strong> 2 Gökler, Haci 1:04,57<br />

1998 1 Sidorenko, Maxim 0:35,76<br />

1997 1 Cramer, Philip 0:36,89<br />

100 m Freistil weiblich 2000 1 Feldhoff, Rebecca 1:13,26<br />

3 Wendland, Nikole 1:29,92<br />

1999 4 Hold, Celine 1:12,23<br />

1997 3 Mannß, Navina 1:12,58<br />

1995 1 Gillmann, Ann-Kathrin 1:07,30<br />

2 Herr, Svenja 1:15,36<br />

50 m Schmetterling weiblich 1996 1 Block, Nadine 0:39,77<br />

1995 1 Herr, Svenja 0:37,54<br />

50 m Schmetterling männlich 1997 1 Cramer, Philip 0:46,67<br />

100 m Schmetterling weiblich 2000 1 Feldhoff, Rebecca 1:26,55<br />

3 Wendland, Nikole 1:50,64<br />

1999 5 Hold, Celine 1:31,21<br />

1995 1 Gillmann, Ann-Kathrin 1:11,89<br />

100 m Lagen weiblich 2000 1 Feldhoff, Rebecca 1:29,66<br />

3 Wendland, Nikole 1:37,97<br />

1999 3 Hold, Celine 1:22,23<br />

1997 3 Mannß, Navina 1:25,57<br />

1996 1 Block, Nadine 1:29,66<br />

1995 1 Gillmann, Ann-Kathrin 1:22,61<br />

2 Herr, Svenja 1:23,41<br />

100 m Lagen männlich 1997 2 Cramer, Philip 1:36,61<br />

10x50 m Freistil 2 Gillmann, Ann-Kathrin<br />

Block, Nadine<br />

Feldhoff, Rebecca<br />

Cramer, Philip<br />

Sidorenko, Maxim<br />

Huckenbeck, Julia<br />

Mannß, Navina<br />

Herr, Svenja<br />

Hold, Celine<br />

Kramer, Helen 5:43,71<br />

4x25 m Brust 4 Jakobeit, Luise<br />

Volland, Timo<br />

Markus, Jule<br />

Manß, Rebecca 2:30,17<br />

Unsere 43 Aktiven errangen in 112 Starts und 2 Staffeln 32 Gold-, 22 Silber-<br />

und 20 Bronzemedaillen!<br />

„Kommst du mit ins Hallenbad?“ wird Fritzchen gefragt.<br />

„Darf nicht“, sagt Fritzchen, „Hab Hausverbot!“<br />

„Im Hallenbad? Wie geht denn so was?“ „Hab ins Becken gepinkelt.“<br />

„Das machen doch andere auch!“ „Schon. Aber nicht vom Zehnmeterturm.“


Unsere Schwimmerinnen in der SG Remscheid<br />

18. Internationales Flutlichtpokalschwimmen Oelde 09.07.2<strong>01</strong>1<br />

Bei diesem jährlich ausgetragenen Wettkampf mit einem besonders starken Teilnehmerfeld<br />

schwimmt zunächst jeder Teilnehmer die vier Standardstilarten auf der 50 m Strecke.<br />

Celine Hold (Jg. 1999) erreichte über 50 m Brust in 0:39,51 den 4., in 0:37,81 über 50 m<br />

Rücken den 7., in 0:33,17 über 50 m Freistil und in 0:38,42 über 50 m Schmetterling jeweils<br />

den 11. Platz.<br />

Rebecca Feldhoff (Jg. 2000) erreichte in 0:44,79 über 50 m Brust und in 0:38,57 über 50<br />

m Schmetterling jeweils den 6. Platz, sowie in 0:38,89 über 50 m Rücken und in 0:33,29<br />

über 50 m Freistil jeweils den 4. Platz<br />

Mit diesen guten Leistungen waren (in Addition der Teilergebnisse) waren beide für das<br />

(Jahrgangs-)Finale über 200 m Lagen qualifiziert. Dort wurde Celine in 3:<strong>01</strong>,32 Sechste,<br />

Rebecca in 3:04,82 sogar Fünfte! Herzlichen Glückwunsch!<br />

5. Offener BSNW Kurzbahn-Cup 2<strong>01</strong>1 in Remscheid 17. – 18.09.2<strong>01</strong>1<br />

Celine Hold (Jg. 1999) erreichte über 100 m Schmetterling in 1:28,54 und über 200 m<br />

Lagen in 2:54,72 jeweils einen 6. Platz und siegte über 800 m Freistil in persönlicher<br />

Bestzeit von 10:57,22. Nikole Wendland (Jg. 2000) erreichte dreimal in jeweils persönlicher<br />

Bestzeit 4. Plätze, nämlich über 100 m Schmetterling in 1:48,41, über 200 m Lagen in<br />

3:22,09 und über 800 m Freistil in 13:40,09, wo sie sich sogar um fast eine Minute verbesserte!<br />

Rebecca Feldhoff (Jg. 2000) siegte bei beiden Starts, und zwar über 200 m Lagen<br />

in 3:<strong>01</strong>,35 sowie über 800 m Freistil in 12:16,46.<br />

Verbandsmeisterschaften 2<strong>01</strong>1 (Kurzbahn) in Remscheid 15.10. – 16.10.11<br />

Nikole Wendland (Jg. 2000) startete dreimal in der Disziplin „Brust“ und erzielte drei persönliche<br />

Bestleistungen, dabei erreichte sie über 50 m in 0:44,57 den 8. Platz sowie über<br />

100 m in 1:37,22 und über 200 m in 3:27,00 jeweils den 6. Platz.<br />

Celine Hold (Jg. 1999) startete siebenmal und erzielte dabei fünf persönliche Bestleistungen.<br />

Sie wurde über 50 m Freistil in 0:32,09 sowie über 100 m Freistil in 1:10,99 jeweils<br />

Neunte, über 50 m Brust in 0:38,50 Vierte, erreichte über 50 m Rücken in 0:36,05 und<br />

über 200 m Lagen in 2:54,09 jeweils den 3. und über 100 m Brust in 1:25,64 den 2. Platz.<br />

Über 200 m Brust siegte sie in 3:03,45 und verbesserte ihre bisherige Bestleistung um gut<br />

10 Sekunden!<br />

Nordrhein-Westfälische Meisterschaften (Kurzbahn) in Gelsenkirchen<br />

12.11. – 13.11.2<strong>01</strong>1<br />

Ann-Kathrin Gillmann (1995) erreichte über 50 m Schmetterling in 0:30,99 den 7. Platz,<br />

über 100 m Schmetterling den 5. Platz in 1:08,51. Zudem wurde sie Dritte über 200 m<br />

Schmetterling in 2:35,17.<br />

30. Nationales Jahrgangsschwimmfest Solingen 25.11.11 – 27.11.2<strong>01</strong>1<br />

Nikole Wendland (2000) erzielte drei persönliche Rekorde über 50 m Freistil in 0:36,93,<br />

beim Sieg über 100 m Brust in 1:37,83 und beim 2. Platz über 200 m Brust in 3:32,48.<br />

Über 50 m Brust belegte sie in 0:45,75 den 2. Platz. Außerdem startete sie noch über 50 m<br />

Schmetterling (0:45,99).<br />

Celine Hold (1999) siegte über 50 m Brust in 0:38,84, belegte über 100 m Brust in 1:30,44<br />

und über 800 m Freistil in 10:59,95 jeweils den 2. Platz. Außerdem startete sie über 50 m<br />

Freistil (0:32,09) sowie 200 m Freistil (2:36,00), sie erzielte vier persönliche Rekorde!


36. Internationales Rheinland Schwimmfest 17. – 18.12.11 in Neuss<br />

Rebecca Feldhoff (Jg. 2000) erzielte zwei Podestplätze, nämlich Silber über 100 m<br />

Schmetterling in 1:28,<strong>01</strong> und Bronze über 50 m Freistil in 0:32,42, beide Male in persönlicher<br />

Rekordzeit. Außerdem wurde sie Vierte über 100 m Brust in 1:36,22 sowie jeweils<br />

Fünfte über 50 m Schmetterling in 0:38,62 und 100 m Freistil in ebenfalls persönlicher<br />

Bestzeit von 1:15,30.<br />

Celine Hold (Jg. 1999) siegte über 50 m Brust in 0:38,91, wurde Zweite über 200 m Brust<br />

in 3:09,31 und belegte über 100 m Brust in 1:29,18 den 5. Platz. Über 100 m Schmetterling<br />

(4. Platz in 1:26,68), 100 m Rücken (7.Platz in 1:22,04) sowie über 100 m Freistil (11.<br />

Platz in 1:11,54) erzielte sie bei deutlicher Leistungssteigerung drei neue persönliche Bestleistungen.<br />

Vom Weinfest in Lennep am 05.08.2<strong>01</strong>1 – zum Weinfest in Altenahr<br />

am 22.10.2<strong>01</strong>1 . . . wo ich damals mit dem Neuen war!<br />

Mit diesem Lied stimmten wir uns im August in Lennep auf dem Alten Markt ein. Wieder<br />

mal saßen wir in guter Besetzung unseres Team 50+ zusammen, bei toller Stimmung.<br />

sommerlichen Temperaturen und weinseliger Umgebung von alten Fachwerkhäusern in<br />

unserer Stadt. Da möchte ich mal ein „Dankeschön“ an unsere Vereinsmitglieder loswerden,<br />

die aus den umliegenden Ortsteilen extra nach Lennep kommen – und das in jedem<br />

Jahr –, um mit uns gemeinsam zu feiern. Der Stammtisch ist jetzt eine wiederkehrende<br />

Institution hier auf dem Markt immer an gleicher Stalle! ! !<br />

Man verabschiedete sich, nachdem an diesem ersten Abend des Weinfestes zum ersten<br />

Mal nach der Renovierungsphase die Kirchturmbeleuchtung eingeschaltet wurde mit den<br />

Worten: Bis zum nächsten Weinfest in ALTENAHR!<br />

Die Zeit wurde uns durch die Sommermonate (Urlaubszeit) nicht zu lang. Die Abwechslung,<br />

mal wieder lustig zu sein, stand an diesem 22. Oktober im Vordergrund. Einen wunderschönen,<br />

sonnigen Herbsttag hatten wir uns ausgesucht. Mit dem Bus ging es ziemlich<br />

zügig an die Ahr.<br />

Wer an der Ahr war und die Ahr sah, der war nicht an der Ahr!<br />

Das Wetter lud zunächst mal zum Bummeln ein. Es waren zwar auch viele Weinstände<br />

mit dem neuen jungen Wein oder Federweißem mit Zwiebelkuchen aufgebaut; aber es<br />

blieb ja noch genügend Zeit, das alles zu probieren.<br />

Das Städtchen ist nicht so reich an Sehenswürdigkeiten und hat eigentlich nur die Burg<br />

Ahre. Ganz bequem kann man mit der Sesselbahn nach oben fahren und die Burg sowie<br />

die Umgebung besichtigen. Außerdem hatte man noch eine gute Aussicht ins Ahrtal und<br />

auf die Weinberge, wo die bekannte Traube des Rotweines angebaut wird. Der Rotweinwanderweg<br />

ließe sich auch erkunden; aber dafür fehlte es uns an Zeit. Nun ging es aber ins<br />

Lokal zum vorbestellten Abendessen. Alle hatten sich wieder eingefunden, niemand ging<br />

verloren und so ließen wir es uns schmecken. Es wurde auch noch ein wenig Platz gelassen<br />

für den zu probierenden Wein. Die im Frühjahr ausgesuchte Jahrestour hatte sogar<br />

noch einen Tanzabend im Programm, der nun folgte. Sicher sind wir nicht mehr so in der<br />

Übung, aber im Laufe der nächsten vier Stunden traute sich der „Eine“ oder die „Andere“<br />

doch auf die Tanzfläche. Spaß machte es auf jeden Fall und in diesem Sinne ging es<br />

später im Walzerschritt zum Bus zurück, der uns dann nach Hause brachte. Ein herzliches<br />

Dankeschön an unseren Verein, der uns diesmal einen großen Zuschuss zu den Fahrkosten<br />

gab, danke, danke! ! !<br />

Heidemarie Meurer


Hätten Sie es gewusst?<br />

. . . dass 2,5 Millionen Menschen jährlich ca. 427.000 Tonnen Müll produzieren, der in<br />

der Müllverbrennungsanlage (MVA) in Wuppertal verbrannt wird? Das heißt, jeder Remscheider<br />

produziert – statistisch gesehen – jährlich ca. 170 kg zur Verbrennung gelangenden<br />

Müll plus die Menge wieder verwertbaren Müll, der in der Bio- und gelben Tonne<br />

sowie in den Glas- und Papiercontainern landet.<br />

Doch nun der Reihe nach:<br />

Am 05. September 2<strong>01</strong>1 trafen sich 15 Mutige des Team 50+ beim Pförtner der MVA in<br />

Wuppertal am Korzert. Wir wurden von Herrn Hebenstreit empfangen, der uns in zwei<br />

Partien mit dem Aufzug in den 3. Stock bat. Im Versammlungsraum wurde uns das System<br />

des MHKW (Müllheizkraftwerk) anhand einer Schemazeichnung erklärt. So erfuhren<br />

wir, dass die Anlage zwischen 1974 und 1976 gebaut wurde und seitdem bis auf die vom<br />

Gesetzgeber vorgeschriebenen Prüfintervalle ununterbrochen in Betrieb ist, d.h., an 365<br />

Tagen im Jahr laufen immer 4 der 5 Kesselanlagen.<br />

Durch technischen Fortschritt und Erweiterung der Kapazität hat das MHKW Korzert<br />

heute bis auf den 95 m hohen Schornstein und einzelne Gebäudeteile nichts mehr mit der<br />

alten Anlage gemein. So werden heute im Durchschnitt täglich 1.170 Tonnen Müll verbrannt<br />

und daraus Strom und Fernwärme erzeugt. Abzüglich der für den eigenen<br />

Verbrauch benötigten Energie (Strom und Dampf) reicht der Strom aus, um den Jahresbedarf<br />

von ca. 35.000 4-Personen-Haushalten zu decken. Die Fernwärme reicht aus, um ca.<br />

2.300 Einfamilienhäuser mit einer Wohnfläche von je 140 m² zu beheizen. Die neue JVA<br />

in Wuppertal-Ronsdorf wurde auch an das Fernwärmenetz angeschlossen. Durch weiteren<br />

Ausbau der Fernwärme (Technologiepark und Engineering Park auf Lichtscheid) entspricht<br />

die Einsparung jährlich ca. 10.000.000 Liter Heizöl.


Die AWG (Abfallwirtschaftsgesellschaft) Wuppertal beschäftigt etwa 450 Personen, wovon<br />

ca. 150 Mitarbeiter direkt bei der MVA beschäftigt sind. Die anderen 300 Personen<br />

beschäftigt man beim Mülltransport, beim Schlacketransport, auf der Deponie etc. In der<br />

Anlage selbst sind je Schicht ständig 2 Kranfahrer und 4 Mitarbeiter im Leitstand und 1<br />

Läufer beschäftigt. Letzterer kontrolliert nach einem genauen Plan ständig alle relevanten<br />

Anlagenteile. Da man möglichst vollständig autark sein muss und für Reparaturen nicht<br />

auf Monteure der Herstellerfirmen angewiesen sein will, hat man auch entsprechende<br />

Handwerker (Schlosser, Schweißer, Elektriker, Elektroniker etc.) und unterhält ein riesiges<br />

Ersatzteillager mit ca. 12.000 Artikeln. Man ist in der Lage, fast alle Reparaturen und<br />

Überholungen selbst durchzuführen.<br />

Wir erfuhren auch, dass seit einiger<br />

Zeit der Sperrmüll nicht mehr direkt<br />

an der Anlage sortiert und zerkleinert<br />

wird, sondern diese Arbeiten für<br />

den Verbund der MVA Wuppertal<br />

und der MVA Herten in Bochum<br />

durchgeführt werden.<br />

Nach Beendigung des sehr spannenden<br />

Vortrages, welcher durch<br />

viele Fragen von uns und deren<br />

Beantwortung durch Herrn Hebenstreit<br />

weit über eine Stunde<br />

gedauert hatte, stand die eigentliche<br />

Besichtigung an. Nun ging es los:<br />

mit dem Aufzug mal rauf, mal runter<br />

und treppauf und treppab durch<br />

die verschiedenen Gebäude. Zunächst<br />

sahen wir im Leitstand -<br />

durch Fenster vor Staub und Gestank<br />

des riesigen Müllbergs geschützt<br />

- die zwei Kranfahrer bei<br />

der Arbeit. Sie schichteten den<br />

riesigen Müllberg um, um ein möglichst<br />

gleichmäßiges Müllgemisch<br />

zu erreichen, was für eine gleichmäßige Verbrennung in den Kesseln sehr wichtig ist. Von<br />

den durch die Krane beschickten Einfülltrichtern (je Kessel einer) wird durch Schieber<br />

gesteuert der Müll den Kesseln zugeführt.<br />

Danach sahen wir das Kesselhaus mit den riesigen 46 m hohen Kesselanlagen, die alle mit<br />

Walzenrosten ausgerüstet sind. Wir konnten durch die gläsernen Beobachtungsluken auf<br />

die Walzenroste sehen, wo die eigentliche Verbrennung des Mülls bei bis zu 1200°C erfolgt.<br />

Jetzt ging es an den total verkleideten Elektrofiltern und nachgeschalteten Gewebefiltern<br />

vorbei in die Turbinenhalle und dann zur Überwachungszentrale, einem Raum mit<br />

einer Menge Messgeräten, u.a. für die Messung der Abgaszusammensetzung vor und nach<br />

den einzelnen Rauchgasreinigungsanlagen und der Endmessung unmittelbar vor dem Austritt<br />

der Rauchgase aus dem Kamin. Letzterer ist der wichtigste Messwert für die Umwelt.<br />

Man ist mit Recht stolz darauf, dass die Messwerte der Schadstoffe um ein Vielfaches<br />

unter den von der Behörde zugelassenen Werten liegen. Neben den Messgeräten für die<br />

Abgase werden alle kesselrelevanten Werte wie z.B. Temperatur, Dampfmenge, Befüllung


etc. nicht nur angezeigt, sondern – wie alle anderen Werte auch – ständig als Kurven oder<br />

Diagramme aufgezeichnet. Durch Fernsehkameras wird die gesamte Anlage darüber hinaus<br />

überwacht und dies ständig aufgezeichnet. In dieser Zentrale sind ständig 4 Mann<br />

anwesend, beobachten alle Vorgänge und können, wenn erforderlich, sofort eingreifen.<br />

Unser nächstes Ziel waren die riesigen Luftkondensatoren auf dem Dach der MVA mit<br />

einem wunderbaren Blick nach West und Süd ins Bergische Land sowie auf die seit 2007<br />

geschlossene und ausschließlich mit heimischen Pflanzen und Gehölzen rekultivierte Deponie.<br />

Dann ging es noch an der Rauchgasnachreinigung vorbei auf den zweithöchsten<br />

Punkt auf dem Dach in ca. 50 m Höhe und damit 350 m über NN. Hier hatten wir nochmals<br />

einen fantastischen Rundblick ins Bergische. Wer gute Augen hatte, sah den Kölner<br />

Dom (wenn das keine Einbildung war?!). Abschließend begannen der Abstieg und die<br />

Fahrt mit dem Aufzug zum Schlackebunker. Der Schlakkebunker ist so groß, dass hier die<br />

Schlacke für bis zu 3 Tagen gelagert werden kann, bevor sie zur Weiterverarbeitung transportiert<br />

wird (dies ist erforderlich, da samstags und sonntags keine Schlacke abgefahren<br />

werden darf). Da im Schnitt aus dem Nass-Entascher täglich ca. 290 Tonnen Schlacke<br />

anfallen, hat der Bunker ein Fassungsvermögen von ca. 870 Tonnen.<br />

Vom Schlackebunker ging es an der Müllanlieferungshalle vorbei Richtung Pförtner, wo<br />

wir uns von Herrn Hebenstreit nach ca. 2 ¾ Stunden mit großem Dank und Applaus verabschiedeten,<br />

d.h. 45 Minuten später als geplant. Wir hatten halt viele Fragen gestellt, die<br />

uns geduldig beantwortet wurden. Das Treppauf und Treppab bei der Besichtigung der<br />

MVA war für einige von uns recht ermüdend und alle freuten sich auf den gemütlichen<br />

Teil in<br />

„Hof Sondern“.<br />

Bei Kaffee, Tee und Kuchen oder auch bei etwas Herzhaftem verging dort die Zeit wie im<br />

Flug.<br />

Zum Abschluss hat dann die freundliche Bedienung noch das Foto von uns gemacht.<br />

Wolfgang Wäscher


11. Röntgenlauf 2<strong>01</strong>1<br />

Der diesjährige Röntgenlauf wurde wieder von zahlreichen altbekannten LSV Mitgliedern<br />

unterstützt. Trotz der Schulferien und krankheitsbedingter Ausfälle schafften es<br />

Silvia Beck und Detlev Pohl die Streckenabsicherung und den Verpflegungstand für<br />

einen reibungslosen Ablauf zu organisieren.<br />

Daneben fand man noch Zeit mit<br />

Freude und Spass die Läufer anzufeuern<br />

und zu motivieren.<br />

Auch konnte der LSV aktive Teilnehmer<br />

am Wettbewerb verzeichnen:<br />

Es starteten Frithjof Grande (LSV Tri-<br />

Team - Marathon - 4:25:53), Heribert<br />

Schäfer (LSV Tri-Team - Halbmarathon -<br />

1:43:14), Sabine Gierke (Halbmarathon -<br />

2:15:27), Marijan Lenuweit (Halbmarathon<br />

- 2:03:08) und Susanne Deuss-<br />

Lenuweit (Halbmarathon - 2:02:03).<br />

Es war für die Helfer wie für uns Läufer<br />

trotz bedeckten Himmels wieder ein<br />

tolles Ereignis!<br />

Susanne und Marijan


Der 1. Advent – und nun noch schnell zum Weihnachtsmarkt!<br />

Jetzt haben wir zum dritten Mal einen neuen Weg mit dem Team 50+ beschritten, und<br />

zwar mit 18 Personen: den Besuch eines Weihnachtsmarkts. Die Jahreszeit „Winter“<br />

bietet nicht all zu viele Möglichkeiten, Besichtigungen und Busfahrten zu unternehmen.<br />

Vorschläge kamen aus den eigenen Reihen und Angebote für Weihnachtsmärkte<br />

gab es auch genug, also nichts wie hin! Valkenburg wurde ausgesucht, die<br />

Kerststad, auf Deutsch: Weihnachtsstadt. Dieser idyllische Ort liegt im Dreiländereck,<br />

genauer in den Niederlanden. Ab Mitte November bis kurz vor Weihnachten ist hier<br />

alles mit vielen Lichtern und großer Dekoration geschmückt. Vor allem die Fluweelengrotte,<br />

der größte unterirdische und älteste Weihnachtsmarkt Europas. Die Grotte<br />

an sich ist mit ihren Wandmalereien schon sehenswert und hat an den vielen Wänden,<br />

die reich an Skulpturen sind, eine rege Abwechslung.<br />

Vor dem Eingang wurde man schon eingestimmt mit Weihnachtsmusik und großen,<br />

geschmückten Weihnachtsbäumen. Das Wetter war leider gar nicht danach, regnerisch<br />

und frischer Wind. Also war man froh, in heimeliger Wärme durch die Gänge<br />

im Inneren der Grotte laufen zu können. Da machte das ausgiebige Anschauen der<br />

Weihnachtsdekorationen auch Spaß. Bei der Besichtigung fiel uns auch eine Kapelle<br />

aus dem 18. Jahrhundert auf und außerdem gab es Rentiere mit Pferdeschlitten zu<br />

bestaunen. Die Geschenkartikel zum großen, bevorstehenden Fest sieht man zwar<br />

auch auf anderen Weihnachtsmärkten, aber man sah doch einige Unterschiede. Glühweinstände<br />

waren auch so gut wie gar nicht vorhanden, nur ein Bistro, und so nebenbei<br />

gab es noch altes Handwerk zu bestaunen.<br />

Die Christmas-Parade mit Prunkwagen und Nikolaus, die durch die Stadt zieht, konnten<br />

wir leider nicht ansehen, da so etwas nur am Wochenende geschieht. Aber die<br />

Stadt ist auch so sehenswert und hat eine besondere Gemütlichkeit, so richtig dem<br />

Land angepasst mit vielen kleinen Lokalen und Cafés. Eine heiße Schokolade und<br />

leckerer Kuchen war das Richtige, bevor man wieder in den Bus stieg und heimwärts<br />

fuhr. Jetzt freut man sich auf den 7. Dezember, an dem unser Nikolauskegeln mit der<br />

anschließenden Weihnachtsfeier stattfindet.<br />

Weihnachtsfeier 2<strong>01</strong>1<br />

Am 09.12.2<strong>01</strong>1 trafen sich Vorstandsmitglieder, ehrenamtliche Helfer und Jubilare<br />

zur Weihnachtsfeier im Restaurant „Zum Hasenberg“ zur Weihnachtsfeier. Bei anregenden<br />

Gesprächen und einem griechischen Buffet ließ man das Jahr ausklingen. Wie<br />

schon seit vielen Jahren wurden während der Feier die Jubilare des Jahres geehrt: Ina<br />

Belzer für 25, Hans-Gerd Belzer für 50 und Konny Kaufmann für 60 Jahre treue Mitgliedschaft<br />

im LSV.<br />

Ina war in den 90er Jahren als Schwimmerin, später auch im Leistungssport, aktiv. Sie<br />

arbeitete engagiert und konstruktiv im Jugendausschuss mit, war Jugendwart und engagierte<br />

sich auf Bezirks- und Verbandsebene für die Jugendarbeit. Ina war zudem bei<br />

vielen außersportlichen Aktivitäten des LSV, vor allem dem Altstadtfest, eine Person,<br />

auf die man zählen konnte.<br />

Hans-Gerd hat sich in seiner Jugend als Übungsleiter hervorgetan und war später<br />

während der erfolgreichsten Zeit für die LSV-Schwimmer im Vorstand aktiv, u.a. als


Schriftführer unter Klaus-Dieter Bruns und Toni Wahlen. Nach einer Pause von mehreren<br />

Jahren wurde er wieder für den Vorstand aktiv und war von 2002 bis 2008 ein<br />

Vorsitzender, der auch in seiner beruflich und gesundheitlich schwierigen Phase engagiert<br />

für den Verein eintrat.<br />

Sportlich aktiv war Konny als Wasserballspieler des LSV, hauptsächlich in der alten<br />

Halle an der Wallstrasse. Hier herrschte aber eine LSV-Mannschaft, die bei Heimspielen<br />

in Lennep keine anderen Spieler (auch nicht aus dem LSV) zuließ. Diese Kameraden<br />

waren so gut aufeinander<br />

eingespielt, dass Spiele<br />

in Lennep vom LSV durchweg<br />

gewonnen wurden.<br />

Neuzugänge, wie Konny,<br />

wurden hauptsächlich für<br />

Auswärtsspiele eingesetzt.<br />

Ab 1975, zu Zeiten des Gartenhallenbades<br />

verlor das<br />

Wasserballspiel für den LSV<br />

immer mehr an Bedeutung.<br />

Jetzt dominierte der Leistungssport<br />

Schwimmen.<br />

Konny übernahm die Beckenaufsicht für Schwimmanfänger. Hier war Konny mehr<br />

als 10 Jahre überaus aktiv und für den Vorstand eine feste Größe.<br />

Mit Beginn der Altstadtfeste, Anfang der 80ziger Jahre, war Konny der Chef im LSV-<br />

Grillstand. Mit Würstchen und Rippchen von Konny wurde der LSV unschlagbar und<br />

Geheimtipp unter den Besuchern. Hier wurde Werbung für den LSV gemacht.<br />

Privat beschäftigt sich Konny hauptsächlich mit dem Verbrennen von Tabak in Form<br />

von Zigarren. Gemütlichkeit und Bedächtigkeit ist angesagt. Selbst bei turbulenten<br />

LSV-Versammlungen hörte man von Konny kein lautes Wort. Das ist bis heute so<br />

geblieben.<br />

Für sein Engagement soll Konny anlässlich des Neujährchens am 08.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>2 die Ehrenmitgliedschaft<br />

verliehen werden.<br />

Der Nikolaus berichtet<br />

Wie in jedem Jahr traf sich das Team 50+ in der Vorweihnachtszeit zum Nikolaus-<br />

Kegeln in den Altbergischen Stuben. Bei meinem Eintreffen wurde kräftig applaudiert;<br />

dieser Applaus galt jedoch nicht mir, wie ich gehofft hatte, sondern er galt Toni,<br />

dem Ehrenvorsitzenden, für einen wahrhaft gelungenen Wurf.<br />

Toni kegelte diesmal nicht auf Socken, sondern hatte seine Turnschuhe, wenn auch sehr<br />

betagt, wiedergefunden und kegelte damit wie ein alter Meister. So erzielte er bei „hoher<br />

Hausnummer“ die 7 nach Belieben und die 1 war bei „niedriger Hausnummer“ seine<br />

Stärke. Das Resultat – wen hat es gewundert – er war der Sieger des Abends und gewann<br />

den Schokoladen-Nikolaus.<br />

Ein unbekanntes Gesicht wurde erblickt. Es war kein Mitglied des Team 50+. Wahrscheinlich<br />

fühlte sie sich noch zu jung oder vielleicht war sie auch noch nicht 50.<br />

Jedenfalls war sie eine Power-Frau und warf eine flotte Kugel. Es stellte sich heraus,


es war Silvia, die langjährige 2. Vorsitzende des Vereins. Sie löste ein lang anhaltendes<br />

Applaudieren aus, nachdem sie<br />

erklärt hatte: “Nach dem Abendessen<br />

gebe ich eine Runde, wenn ich<br />

dann bleiben darf.“ Sie durfte und<br />

darf immer wieder kommen.<br />

Vielleicht kommt ja zum Nikolaus-<br />

Kegeln 2<strong>01</strong>2 der 1. Vorsitzende und<br />

gibt auch eine Runde. Heidi, die<br />

Allzweckwaffe, wird sich ja bemühen.<br />

Dank Heidis vieler Initiativen hat<br />

das Team 50+ viel im Jahr 2<strong>01</strong>1<br />

erlebt neben den Treffen beim Stammtisch alle 2 Monate am 1. Freitag. Es begann<br />

vor Ostern mit dem Eier-Kegeln, dann folgte im Sommer die Tour mit dem Müngstener,<br />

die Schwebebahnfahrt von Wuppertal-Oberarmen bis Vohwinkel mit Besichtigung<br />

der Schwebebahn-Werkstatt und einer Filmvorführung über die Geschichte und<br />

Zukunft der Schwebebahn, die O-Bus-Fahrt bis Burg a.d. Wupper, die Bergische<br />

Kaffeetafel mit allem Dröm und Dran im Café Meyer.<br />

Im August schloss sich das Weinfest an, dann noch im September die Besichtigung<br />

der Müllverbrennungsanlage (hier gibt es noch einen separaten Bericht) und last but<br />

not least die etwas verschobene Sommerfahrt nach Altenahr (hier soll es ja einige<br />

Tanzmuffel gegeben haben).<br />

Anlässlich des Nikolaus-Kegelns wurde auch eine Ehrung vorgenommen. Vor 60<br />

Jahren, am <strong>01</strong>.07.1951, trat Konrad Kaufmann im Alter von 7 Jahren, 2 Monaten, 3<br />

Wochen und 6 Tagen in den Verein ein. Aus dem kleinen Konrad ist mittlerweile<br />

unser Konny geworden, der nicht nur im Verein beliebt, sondern auch einer breiten<br />

Öffentlichkeit in Lennep und Umgebung bekannt ist. Während er in seiner aktiven<br />

Zeit als Wasserballer vor allem bei Auswärtsspielen manches Tor geworfen hat, hat er<br />

sich nach seiner aktiven Zeit und Schließung der alten Badeanstalt in der Wallstraße<br />

im Gartenhallenbad vorwiegend um die Nichtschwimmer gekümmert. Während vieler<br />

Übungseinheiten hat er stets am Beckenrand gestanden, um den <strong>Lenneper</strong>innen und<br />

<strong>Lenneper</strong>n das Schwimmen<br />

beizubringen, wenn auch mancher<br />

mal einen Schluck Wasser<br />

probierte.<br />

Zu den Altstadtfesten war er<br />

stets unser Grillmeister oder<br />

am Bierstand unser Köbes. Bei<br />

all den Festen und Vereinsabenden<br />

hat er sich als Krautbekämpfer<br />

betätigt und das<br />

Tabakkraut in blauen Qualm<br />

verwandelt. Auch heute, im<br />

stolzen Alter von 67 Jahren, ist


er immer noch eine große Stütze des Vereins. Wenn Hilfe gebraucht wird, sei es beim<br />

Röntgenlauf, Altstadtfest oder ähnlichem, ist er stets hilfreich zu Stelle. Aufgrund<br />

seiner Verdienste um den LSV soll er auf dem Neujahrsempfang zum Ehrenmitglied<br />

ernannt werden.<br />

Das ganze Team 50+ hat ihn mit einer Urkunde, die ich überreichen durfte, geehrt und<br />

ihm eine Flasche mit dem „Letzten Wasser aus der alten <strong>Lenneper</strong> Badeanstalt, Abfüllung<br />

1975“ mitgegeben. Leider war das Wasser im Laufe der Jahre etwas vergilbt<br />

oder war vielleicht noch etwas Pipi mit drin. Aber trotz allem wünschten ihm alle<br />

„Prost“.<br />

Heidi, unsere Kleine, die mit<br />

viel Herzblut für das Team 50+<br />

im verflossenen Jahr viel Zeit<br />

in das Planen und Organisieren<br />

investiert hatte, erhielt ein Herz<br />

aus Spekulatiusteig am Bande.<br />

Leider brach beim Auspacken<br />

die Spitze ab; hoffentlich<br />

schmeckt es ihr aber trotzdem.<br />

Da Heidi der Ansicht ist, dass<br />

das himmlische Rezept für<br />

Plätzchen nicht gut ist, erhielt<br />

ich von ihr ein Backbuch mit<br />

vielen Rezepten, damit die<br />

Himmlische Bäckerei für<br />

nächstes Jahr mal vernünftige<br />

Plätzchen für alle bäckt.<br />

Zum Schluss sang zur aller<br />

Überraschung ein kleiner Chor,<br />

bestehend aus dem Ehrenvorsitzenden<br />

Toni, dem Ehrenmitglied<br />

Gerd, unserem Jubilar<br />

und zukünftigen Ehrenmitglied<br />

Konny, verstärkt durch den<br />

wunderbaren Sopran unserer Heidi, zwei Strophen des Schwimmerliedes, welches vor<br />

vielen Jahren von einigen Vereinsmitgliedern getextet wurde. Alle Anwesenden sangen<br />

aus vollem Hals den Refrain. Dieser kleine, aber feine Chor brachte es immerhin<br />

auf ein Gesamtalter von 290 Jahren und eine Mitgliedschaft im Verein auf 185 Jahre.<br />

Die zwei Stunden vergingen wie im Flug, die Kegelbahn musste geräumt werden.<br />

Dies war auch gut so, denn Einige hatten schon mächtig Hunger und ließen es sich<br />

beim anschließenden Abendessen gut schmecken, nachdem vorher Heidi noch für<br />

jeden ein kleines Präsent verteilt hatte.<br />

Mit den besten Wünschen für das Jahr 2<strong>01</strong>2 grüßt Euch<br />

Euer LSV-Nikolaus


Auflösung des letzten<br />

LSV LSV LSV -<br />

Insgesamt gingen nur fünf Lösungen<br />

bei uns ein! In der Ausschreibung hieß es:<br />

Was ist auf dem Foto, von dem ihr hier<br />

einen Ausschnitt seht, dargestellt?<br />

Natürlich hatten die Einsender das letzte Heft aufmerksam durchgesehen<br />

und das<br />

passende Originalfoto<br />

im Bericht<br />

„Das Team 50+ schwebte durch<br />

Wuppertal“<br />

gefunden. Der benachbarte Text<br />

gab die richtige Auskunft:<br />

„So konnten wir die sogenannte<br />

Ziehharmonika …. sehen.“<br />

Die Gewinner wurden durch Losentscheid<br />

ermittelt:<br />

1. Preis (mp3-Player): Sabrina Kalbitz<br />

2. Preis (Einkaufsgutschein über 20 €): Alina Rönning<br />

3. Preis (Einkaufsgutschein über 10 €): Kevin Sindern<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder<br />

(Stand: 19.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>2)<br />

Marc Koller Charlotte Bachus Mara Müller Johanna Wasserfuhr<br />

Jana Stenzel Hanna Würker Alison Brell Nico Ilja Konetzny<br />

Luca Klewer Barbara Langer Jannik Opitz Christine Leischner<br />

Ruben Siewert Gülnisa Erdogan Malte Vieler Felix Magnus Kapitza<br />

Bent Heckmann Loubna Mchiouer Luca Campisi Leonie Charlotte Lindinger<br />

Dennis und Sabrina Kalbitz<br />

Ein Mann kommt zur Musterung. „Wo wollen Sie denn hin?“ fragt der General. „Zur<br />

Marine.“ „Können Sie schwimmen?“ „Nein wieso? Haben Sie denn keine Schiffe?“


Neujährchen 2<strong>01</strong>2<br />

Am 08.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>2 war es wieder so weit: Der LSV hatte Politiker, Vertreter der Verwaltung,<br />

der Presse und der <strong>Lenneper</strong><br />

Vereine sowie die Mitglieder<br />

zum traditionellen Neujährchen<br />

eingeladen. Zum dritten Mal in<br />

Folge fand der Empfang in den<br />

Räumlichkeiten der Volksbank<br />

Remscheid-Solingen am Tenter<br />

Weg statt, freundlicherweise vom<br />

Vorstandsvorsitzenden Frithjof<br />

Grande, der nebenbei auch LSV-<br />

Mitglied ist, zur Verfügung gestellt.<br />

Nach einer Rede des Vorsitzenden, Klaus Fey, in der er unter anderem einige wichtige<br />

Daten des vergangenen Jahres erinnerte und würdigte, stand der eigentliche Höhepunkt<br />

an, die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Konrad Kaufmann sowie an<br />

Stephanie Probst, den meisten<br />

besser bekannt unter ihrem Mädchennamen<br />

Stephanie Ortwig.<br />

Da Konny schon auf den Seiten<br />

14 und 15 gewürdigt wurde, soll<br />

hier nur noch etwas über Stephanie<br />

berichtet werden.<br />

Stephanie Probst, trat am 30.12.<br />

1975 in den LSV ein, zu der Zeit<br />

etwa, als Konny am Beckenrand<br />

stand. Ihre Eltern betrieben die<br />

Gastronomie im damaligen Gartenhallenbad.<br />

Im Alter von 13 Jahren nahm sie 1986 erstmals an einer Deutschen<br />

Meisterschaft, damals in Hannover, teil. Dort wurde sie 4-fache Jahrgangsmeisterin<br />

mit Altersklassenrekord in 200 m Freistil.<br />

1987 wurde sie in Rom Vize – Jugend-Europameisterin über 200 m Freistil. Dabei erzielte<br />

sie gleichzeitig den Deutschen Altersklassenrekord und Deutsche Jahresbestzeit.<br />

1988 wurde sie bei der Deutschen Meisterschaft in Karlsruhe dreifache Deutsche<br />

Meisterin, erzielte 2 Deutsche Rekorde, 2 Altersklassenrekorde und eine 3-fache Olympiaqualifikation.<br />

Unter www.sporthilfe.de/1988 kann man über sie nachlesen:<br />

Mit ihren überragenden Auftritt bei den Jugend-Europameisterschaften 1988, bei<br />

denen sie zwei Gold-, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen gewann, machte Stephanie<br />

Ortwig erstmals von sich reden. Und auch in den folgenden Jahren gehörte sie<br />

zu den schnellsten Frauen im deutschen Schwimmsport. International erreichte die<br />

mehrfache Deutsche Meisterin bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul dreimal<br />

das Finale. Sie wurde 7. über 200 m Freistil und 400 m Freistil und erreichte das B-<br />

Finale über 4x100 m Freistil.


Ihren größten Erfolg feierte sie allerdings bei den Weltmeisterschaften 1991 im australischen<br />

Perth, als sie gemeinsam mit Dagmar Hase, Kerstin Kielgaß und Manuela<br />

Stellbach die Goldmedaille über 4x200 m Freistil gewann - zugleich ihr letzter großer<br />

Erfolg.<br />

Übrigens: Als erste Frau im Deutschen Schwimmverband schwimmt Stephanie die<br />

200 m Freistil unter 2 Minuten! Und: Einige ihrer Jahrgangsbestleistungen sind bis heute<br />

nicht geknackt! Stephanie hat die Namen der SG Remscheid sowie des LSV weltweit<br />

bekannt gemacht, dafür gebührt ihr unser Dank!<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

am Freitag, den 02. März 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr<br />

Restaurant „Bergische Stuben“, Rader Str. 12, 42897 Remscheid – Lennep<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Protokoll der letzten Mitgliederversammlung<br />

3. Berichte der Vorstandsmitglieder<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Diskussion der Berichte<br />

6. Beschlussfassung über Anträge<br />

7. Entlastung des Vorstandes<br />

8. Wahlen zum Vorstand<br />

9. Verschiedenes<br />

Anträge an die Mitgliederversammlung 2<strong>01</strong>2 sind bis zum 20. Februar 2<strong>01</strong>2 schriftlich<br />

beim Vorsitzenden einzureichen.<br />

Remscheid - Lennep, im Januar 2<strong>01</strong>2<br />

Schwimmabzeichen legten erfolgreich ab:<br />

(Stand: 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>2)<br />

Klaus Fey, Vorsitzender<br />

Seepferdchen: Ruben Sievert, Lea Steffen, Lucia Sophie Rösner, Alessandro Savignano,<br />

Kaan Durukan, Micha Brocksieper, Gülnisa Erdogan, Loubna Mchiouer, Julia Bar,<br />

Svea Towstyka, Lara Künemund<br />

Bronze: Hanna Würker, Luise Welke, Alexander Windeck, Jessica Iwanow, Clara Mayer,<br />

Loubna Mchiouer, Lena Mayer, Adrian Gottschalk, Hanna Kröhn, Emilia Katthagen,<br />

Zeynep Tas<br />

Silber: Lars Gonner, Jessica Iwanow, Marc Müller, Fabian Senftleben, Leonie Heming,<br />

Justus Riese, Jonas Hallen, Perly Mae Schulte, Julius Jakobeit<br />

Gold: Jana Stenzel, Dennis Grauberger, Janos Hübner. Melissa Kazimir, Jana Hannes,<br />

Frederike Halsband


Herzlichen Dank allen Freunden und Gönnern unseres Vereins, die durch Spenden<br />

die Aktivitäten in unserem Verein tatkräftig unterstützt haben. Der hohe Leistungsstand<br />

unserer Sportler ist ohne diese Hilfe nicht möglich.<br />

Wir möchten an dieser Stelle auch den hiesigen Tageszeitungen, Bergische Morgenpost<br />

und Remscheider General-Anzeiger, ein herzliches Dankeschön aussprechen. Sie sind es,<br />

die unseren Sport der Öffentlichkeit nahe bringen.<br />

Für den künftigen Erhalt dieser Informationsschrift brauchen wir tatkräftige Hilfe, denn<br />

im kleinen Kreis ist dieses Projekt nicht zu schaffen! Jeder an der Redaktionsarbeit Interessierte<br />

sollte sich möglichst umgehend beim Vorstand melden! Den Verfassern von<br />

Beiträgen, den Fotografen und allen anderen Helfern herzlichen Dank!<br />

IMPRESSUM<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion, Gestaltung und Druck: Klaus Fey, Fontanestr. 23, 42897 Remscheid<br />

Schwimmen<br />

H2O Sportbad<br />

Montag<br />

14.15 – 19.30<br />

Training Kinder<br />

Montag<br />

neu: 19.30 – 21.00<br />

Training Jugend<br />

Dienstag<br />

15.45 – 18.00<br />

Training Kinder<br />

Dienstag<br />

17.00 – 18.00<br />

Ausbildung Kinder<br />

Dienstag<br />

18.45 – 19.30<br />

Ausb. Kinder<br />

Dienstag<br />

19.30 – 20.15<br />

Ausbildung<br />

Erwachsene<br />

Mittwoch<br />

20.15 – 21.45<br />

Erwachsene<br />

Gymnastik /<br />

Präventivsport<br />

Montag<br />

18.30 – 19.30<br />

Gymnastik Damen<br />

Freih.-v.-Stein-Schule<br />

Montag<br />

19.30 – 21.00<br />

Herz - Präventivsport<br />

Freih.-v.-Stein-Schule<br />

Info<br />

Tel.: RS 66 77 97<br />

Triathlon /<br />

Radsport<br />

Mittwoch<br />

20.15 – 21.45<br />

Tri - Team<br />

Sportbad<br />

Sonntag<br />

ab 10.00<br />

Rad - Training<br />

(nach Absprache)<br />

Info<br />

Tel.: RS 39 852<br />

Samstag<br />

15.00 – 16.30<br />

Training Kinder Turnen / Gymnastik Walken<br />

Samstag<br />

15.45 – 16.30<br />

Erwachsene<br />

Info<br />

Tel.: RS 66 65 80<br />

Weitere Ansprechpartner:<br />

Freitag<br />

18.30 – 20.00<br />

(zurzeit nicht)<br />

Info<br />

Tel.: RS 69 26 21<br />

Christel Wahlen (Schwimmausbildung im Sportbad), Tel. 02191 / 66 74 55<br />

Angelika Sielmann (Herzsportgruppe), Tel. 0202 / 97 95 705<br />

Dienstag<br />

18.00 – 19.30<br />

H.-Heinemann-Schule<br />

nach Absprache<br />

Info<br />

Tel.: RS 63 299

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