Rundblick III - Homberger Turnverein 1878 e. V.
Rundblick III - Homberger Turnverein 1878 e. V.
Rundblick III - Homberger Turnverein 1878 e. V.
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RundBlick<br />
3/2013<br />
Die Vereinszeitung des <strong>Homberger</strong> <strong>Turnverein</strong> von <strong>1878</strong> e. V.<br />
11 Jahre Radlertreff und Emscherkunst<br />
Herzlich willkommen im<br />
HOMBERGER TURNVEREIN<br />
Maja Muno, Laura Gebecke, Emily Grefkes, Lamia Elli Häusler, Dennys Polten, Elvan Tas, Elisa Tas,<br />
Alex Palberg, Sascha Palberg, Luisa Poot, Franziska Schneider, Angelina Pugliara, Fenja Sophie Gelißen,<br />
Carla Thissen, Johanna Thissen, Jamal Werkmann, Loana Djerdj, Hannah Rameker, Charlotte Schlegel,<br />
Pia Rehpenning, Sophie Volkova, Mustafa-Nedim Veletanlic, Sophia Sadegh, Emely Sadegh, David<br />
Sukeinan, Angelika Beerlage, Edith Beerlage, Oliver Lange, Alicia Bah, Johanna Hagemann, Nelle Gellert,<br />
Annika Hain, Kjell Albrecht, Marc Hecker, Sarah Verhulsdonk, Sophie Verhulsdonk, Joe Paul Holtmann,<br />
Julia Jurytko, Lara Pantelmann, Petra Treiber, Nick Stuhlberg, Chiara Lärz, Mika Dean Greschuck, Fiona<br />
Kirchberg, Verena Horoak, Udo Schulz, Klaus Pofandt, Peter Mitterlehner, Maurice Schaltmann, Kristina-<br />
Bianca Schmidt, Julia Jurytko, Alex Palberg, Sascha Palberg, Hartmut Bösch, Bernd Mertens, Frida Hoyer
Aus dem Verein<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
zum Geburtstag!<br />
GiselaWahl<br />
FritzLange<br />
Heinz-Arno Stienen<br />
Robert Reuters<br />
Ursula Heß<br />
Michaela Grunenberg<br />
Rolf Backhaus<br />
Hans-Dieter Gathmann<br />
Anneliese Bathen<br />
Jürgen Kalthoff<br />
Michael Binke-<br />
Eschenbrücher<br />
Josefa Achteresch<br />
Dieter Schümann<br />
Paul Dormann<br />
Horst Guddat<br />
Gisela Schmidt<br />
Waltraud Bathen<br />
Reiner von Thun<br />
Egbert Dümesnil<br />
Helmut Reutershahn<br />
Hetty Weckes<br />
Egon Füllilng<br />
Armin Risch<br />
Angelika Plaga<br />
Renate Bräcker<br />
Harald Blömer<br />
Petro Florit<br />
Gertrud Seroka<br />
Erwin Burkard<br />
Siegfried Knebel<br />
Georg Schwarz<br />
HelmaFriedrichs<br />
Ursula Draheim<br />
Wilhelm Kahmann<br />
Werner Walter<br />
Serdar Bozkurt<br />
04.11. 72 Jahre<br />
07.11. 82 Jahre<br />
14.11. 89 Jahre<br />
18.11. 74 Jahre<br />
20.11. 73 Jahre<br />
21.11. 50 Jahre<br />
22.11. 89 Jahre<br />
25.11. 72 Jahre<br />
27.11. 81 Jahre<br />
30.11. 73 Jahre<br />
30.11. 70 Jahre<br />
01.12. 76 Jahre<br />
02.12. 76 Jahre<br />
04.12. 78 Jahre<br />
05.12. 80 Jahre<br />
05.12. 79 Jahre<br />
05.12. 76 Jahre<br />
10.12. 72 Jahre<br />
13.12. 70 Jahre<br />
15.12. 80 Jahre<br />
16.12. 77 Jahre<br />
26.12. 74 Jahre<br />
01.01. 77 Jahre<br />
01.01. 60 Jahre<br />
02.01. 71 Jahre<br />
07.01. 86 Jahre<br />
07.01. 72 Jahre<br />
12.01. 77 Jahre<br />
13.01. 78 Jahre<br />
19.01. 77 Jahre<br />
21.01. 85 Jahre<br />
22.01. 80 Jahre<br />
28.01. 87 Jahre<br />
30.01. 74 Jahre<br />
31.01. 76 Jahre<br />
31.01. 75 Jahre<br />
Marita Langenbach<br />
Andreas Hadamer<br />
Dagmar Dupont<br />
Heinrich Kleifeld<br />
Irmgard Barten<br />
Christa Mertens<br />
Lothar Söhlke<br />
Renate Fischer<br />
Manfred Schaer<br />
Karl-Heinz Moll<br />
Karl Mertens<br />
Helmut Berns<br />
Werner Uhrmann<br />
Petra Hahn-Tielk<br />
Hans-Peter Arntz<br />
Dorothea Eichler<br />
Tahir Karadagi<br />
Udo Joosten<br />
Erika Thum<br />
Lieselotte Morig-Heier<br />
Käthe Seemann<br />
Sonja Butze<br />
Walter Rössler<br />
Gundula Reutershahn<br />
Ursula Benter<br />
Seite 2<br />
31.01. 60 Jahre<br />
02.02. 50 Jahre<br />
11.02. 85 Jahre<br />
14.02. 84 Jahre<br />
15.02. 73 Jahre<br />
16.02. 77 Jahre<br />
17.02. 70 Jahre<br />
08.02. 72 Jahre<br />
25.02. 87 Jahre<br />
25.02. 75 Jahre<br />
26.02. 78 Jahre<br />
07.03. 73 Jahre<br />
08.03. 70 Jahre<br />
09.03. 60 Jahre<br />
10.03. 70 Jahre<br />
14.03. 88 Jahre<br />
14.03. 77 Jahre<br />
14.03. 50 Jahre<br />
16.03. 73 Jahre<br />
20.03. 74 Jahre<br />
22.03. 80 Jahre<br />
25.03. 73 Jahre<br />
28.03. 81 Jahre<br />
28.03. 75 Jahre<br />
28.03. 60 Jahre<br />
INHALT<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
<strong>Homberger</strong> <strong>Turnverein</strong> von <strong>1878</strong> e. V.<br />
Postfach 17 02 41• 47182 Duisburg<br />
Friesenplatz 1 • 47198 Duisburg<br />
e-mail:<br />
htvgeschaeftsstelle@googlemail.com<br />
Internet: www.homberger-tv.de<br />
www.homberger-turnverein.de<br />
Geschäftsstelle<br />
Tel: 02066 - 22 86 - 0<br />
Fax: 02066 - 22 86 - 9<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo, Die, Mi 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Do<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
Bankverbindungen<br />
Stadtsparkasse Duisburg<br />
Konto-Nr. 260 005129<br />
BLZ 350 500 00<br />
Postbank Essen<br />
Konto-Nr. 5731 435<br />
BLZ 360 100 43<br />
Redaktion<br />
Siggi Dietz · Tel: 02841 - 888 75 91<br />
Geschäftsstelle Tel: 02066 - 22 86 0<br />
Artikel-/Anzeigenannahme:<br />
Geschäftsstelle;<br />
upsdietz@t-online.de<br />
DTP-Satz/Layout: Siggi Dietz<br />
Auflage/Erscheinen:<br />
1.600 / dreimal jährlich<br />
Redaktionsschluss 1/2014: 15.01. 14<br />
Für Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />
gekennzeichnet sind, trägt der Verfasser<br />
die Verantwortung.<br />
Vereinsgaststätte<br />
Tel: 02066 - 41 84 07<br />
Seite<br />
Geburtstagskinder 2<br />
Aus dem Verein 3 - 6<br />
Turnen 7<br />
Tennis 8 - 9<br />
Laufen 10 - 12<br />
Radeln 13<br />
Leichtathletik 14 - 15<br />
Basketball 16 - 17<br />
Ski 19<br />
Rheinuferlauf 20 - 21<br />
Übungsplan 22<br />
Aus dem Verein 23<br />
Presse 24
Aus dem Verein<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Alles aus einer Hand<br />
Wunderbar bequem:<br />
Württembergische<br />
Komplett-Service!<br />
Sparen Sie Zeit und unnötige Wege.<br />
Denn ganz gleich, ob es um die Themen<br />
• Private Altersvorsorge,<br />
• Kranken-, Unfallversicherung,<br />
• Sach- und Haftpflichtversicherung,<br />
• Bausparen,<br />
• Baufinanzierung oder<br />
• kostenloses Girokonto und Sparanlagen<br />
geht, bei uns bekommen Sie alles aus einer<br />
Hand!<br />
Rufen Sie schnell an – es lohnt sich!<br />
Kai Langenhuysen<br />
Paßstraße 13 – 47198 Duisburg<br />
Telefon: 02066 - 99 31 00<br />
Telefax: 02066 - 99 31 02<br />
Bürozeiten:<br />
Mo, Di, Do u. Fr. 9.30 – 12.00 Uhr<br />
Mo u. Do 15.00 – 17.30 Uhr<br />
An alle<br />
Vereinsmitglieder<br />
Seit der ersten Ausgabe des<br />
Jahres 2013 wird der <strong>Rundblick</strong><br />
jetzt auch regelmäßig im Internet<br />
veröffent licht. Die Zusendung<br />
des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform<br />
erfolgt ab der nächsten<br />
Ausgabe – 01/2014 – nur noch<br />
auf ausdrücklichen Wunsch.<br />
Dazu benötigen wir in der Geschäftsstelle<br />
eine kurze schriftliche<br />
Information. Gerne per<br />
mail an: htvgeschaeftsstelle@<br />
googlemail.com<br />
Vielen Dank für eure Unterstützung<br />
bei der Einsparung<br />
von Portokosten.<br />
Der Vorstand<br />
Seite 3
Aus dem Verein<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
<strong>Homberger</strong> <strong>Turnverein</strong> von <strong>1878</strong> e.V., Postfach 174241,<br />
47182 Duisburg<br />
An alle Vereinsmitglieder und<br />
an alle Kursteilnehmer!<br />
Vereinfachung des Euro-Zahlungsverkehrs (SEPA)<br />
Auswirkungen auf Lastschriften<br />
Vielleicht haben Sie schon davon gehört: die bisherigen<br />
nationalen Überweisungen und Lastschriften werden europaweit<br />
bis zum 1. Februar 2014 durch die neue SEPA-Überweisung<br />
und SEPA-Lastschrift ersetzt. Die Umstellung erfolgt nicht nur im<br />
<strong>Homberger</strong> <strong>Turnverein</strong> sondern betrifft alle Überweisungen und<br />
Lastschriften deutschlandweit.<br />
Das Wichtigste dabei: Für Sie bleibt eigentlich alles beim Alten.<br />
Mit uns bereits vereinbarte Einzugsermächtigungen stellen wir<br />
automatisch zum 15. November 2013 für Vereinsmitglieder und<br />
zum 15. Januar 2014 für Kursteilnehmer auf SEPA-Lastschrift-<br />
Mandate um.<br />
Unsere Gläubiger –ID lautet: DE65ZZZ00000126548<br />
Als Mandatsreferenz verwenden wir Ihre Mitgliedsnummer<br />
bzw. Ihre Kurs-Teilnehmer-Nummer<br />
Die fälligen Vereinsbeiträge werden wir wie gewohnt<br />
und wie von Ihnen gewünscht entweder vierteljährlich<br />
(15.02./15.05./15.08./15.11.), halbjährlich (15.02./15.08.)<br />
oder jährlich (15.02.) jeden Jahres als wiederkehrende Zahlung<br />
einziehen.<br />
Die entsprechenden Kursbeiträge werden wir jeweils<br />
nach der 2. Kursstunde jedes Blocks einziehen.<br />
<strong>Homberger</strong> <strong>Turnverein</strong> von <strong>1878</strong> e.V.<br />
Telefon:: 0 20 66 / 22 86 0<br />
Telefax: 0 20 66 / 22 86 9<br />
www.homberger-turnverein.de<br />
htvgeschaeftsstelle@googlemail.com<br />
Kursprogramm<br />
Block <strong>III</strong>/2013<br />
Seit dem 09. September<br />
2013 läuft unser aktuelles<br />
Kursprogramm:<br />
• Fit bis ins hohe Alter<br />
• Gesund und Fit<br />
• Step-Aerobic<br />
• ZUMBA<br />
• TaiJi Quan<br />
• Progressive Muskelentspannung<br />
• Miniclub<br />
• Fit mit FlexiBar<br />
• Gymstick & Co<br />
• Drums-Alive Workshops<br />
Allen, die den Start<br />
verpasst haben, aber noch<br />
mitmachen möchten,<br />
bieten wir die Möglichkeit,<br />
in die laufenden Kurse<br />
(zu entsprechend verringerten<br />
Kursgebühren)<br />
einzusteigen.<br />
Für Fragen/Informationen/<br />
Anmeldungen stehen wir<br />
zu den Öffnungszeiten<br />
der Geschäftsstelle unter<br />
02066 - 22860 oder unter<br />
htvfelder@googlemail.<br />
com gerne zur Verfügung.<br />
Petra Felder<br />
Seite 4
Fitness<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Die nächsten Fit-WE<br />
inden statt vom<br />
4. - 6. April 2014<br />
in Radevormwald<br />
und vom<br />
Fit & Aktiv<br />
19. - 21.September 2014<br />
in Hachen.<br />
Voranmeldungen bei<br />
Interesse nehmen wir<br />
gerne entgegen.<br />
Pia, Dietz und Gitta<br />
Fit & Aktiv<br />
Auch bei<br />
„Drums Alive“<br />
wird es wieder<br />
einige Workshops<br />
geben.<br />
Bitte auf die<br />
Aushänge und<br />
Infos dazu in den<br />
Schaukästen und<br />
im <strong>Rundblick</strong><br />
achten.<br />
Seite 5
Aus dem Verein<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Wiedereröffnung der HTV-Gaststätte: Ein voller Erfolg!<br />
Am 17. August war es abends<br />
eng auf der Sommerterrasse<br />
auf dem Friesenplatz:<br />
Der neue Pächter<br />
beim <strong>Homberger</strong> <strong>Turnverein</strong>,<br />
Daniel Kontermann, hatte zur<br />
Wiedereröffnung der Gaststätte<br />
eingeladen, und rund 150 Gäste<br />
waren gekommen, um zu sehen<br />
(und zu schmecken), was jetzt<br />
aus den Zapfhähnen und vom<br />
Grill angeboten wurde. Einhellige<br />
Meinung: „Klasse!“ Und es wurde<br />
spät!<br />
Es waren nicht nur HTV-Mitglieder<br />
gekommen, was den Vorsitzenden,<br />
Siggi Schilling, besonders<br />
freute: „Der Verein ist auf<br />
dem Weg, sich zu öffnen und<br />
Mitverantwortung für das soziale<br />
Geschehen hier in Homberg zu<br />
übernehmen. ´Integration durch<br />
Sport´, das wollen wir umsetzen,<br />
und wir sind froh, mit Daniel einen<br />
Mitstreiter dafür gefunden zu<br />
haben.“<br />
Das waren Worte so ganz nach<br />
dem Geschmack auch der prominenten<br />
Gäste, die aber nicht in<br />
ofizieller Mission, sondern privat<br />
gekommen waren, etwa Bezirksbürgermeister<br />
Hans-Joachim<br />
Paschmann oder der Duisburger<br />
Jugend- und Bildungsdezernent<br />
Thomas Krützberg oder der Vorsitzende<br />
des befreundeten VfB<br />
Homberg, Thomas Bungert.<br />
Daniel Kontermann machte bei<br />
seiner Begrüßung noch mal deutlich,<br />
dass er nach Hause gekommen<br />
ist, da er hier doch jeden<br />
Strauch mit Vornamen kennt:<br />
Seine Großeltern hatten schon als<br />
Wirtsleute und Platzwarte hier gearbeitet.<br />
Und er betonte, dass seine<br />
Gaststätte für alle <strong>Homberger</strong><br />
da sei: „Auf unserer Sommerterrasse<br />
beim frisch gezapften Pils<br />
die Tennisspieler auf ihrer Anlage<br />
oder die Läufer ihre Runden drehen<br />
zu sehen, das hat schon was.“<br />
Die Räumlichkeiten können aber<br />
Seite 6
Turnen<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
auch für Familienfeste genutzt<br />
werden inklusive Catering, das<br />
Daniel übrigens auch als Außer-<br />
Haus-Service für alle macht, die<br />
zu Hause feiern wollen.<br />
Er und seine Crew konnten dann<br />
gleich am nächsten Morgen weitermachen:<br />
Zur Ausscheidung für<br />
die Deutschen Meisterschaften im<br />
Boule tummelten sich schon wieder<br />
über 300 Gäste auf der Anlage.<br />
Auch das wurde gemeistert.<br />
Die Öffnungszeiten sind vorne am<br />
Platzeingang angeschlagen, vereinfacht:<br />
in der Woche<br />
ab 17.30 bis 23.00 Uhr<br />
(außer Montag, da ist Ruhetag,<br />
und am Samstag ist im Winter<br />
auch zu, außer wenn besondere<br />
Veranstaltungen geplant sind)<br />
und am Sonntag<br />
schon ab 10.30 bis 15.00 Uhr<br />
Warme Küche<br />
von Dienstag bis Freitag<br />
ab 18.00 Uhr<br />
und sonntags zwischen<br />
12.00 und 15.00 Uhr.<br />
<strong>Homberger</strong> <strong>Turnverein</strong> von <strong>1878</strong> e.V., Postfach 174241,47182 Duisburg<br />
An den<br />
Geschäftsführenden Vorstand<br />
und die Mitglieder<br />
der Abteilung Turnen<br />
Abteilungsversammlung Turnen<br />
Duisburg, den 13.09.2013<br />
Hiermit lade ich den geschäftsführenden Vorstand im HTV und die<br />
Mitglieder der Abteilung Turnen zur nächsten Abteilungsversammlung<br />
ein.Sie indet statt am<br />
Mittwoch, den 22.01.2014 um 19.00 Uhr im Vereinsheim des HTV.<br />
TOP 1 – Wahl des Abteilungsleiters/Stellvertreters<br />
TOP 2 – Etat<br />
TOP 3 – Veranstaltungen<br />
TOP 4 – Verschiedenes<br />
Über rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen.<br />
Telefon:: 0 20 66 / 22 86 0<br />
Telefax: 0 20 66 / 22 86 9<br />
homberger_turnverein@web.de<br />
www.homberger-turnverein.de<br />
Heide Vorberg<br />
In den Haesen 88<br />
47198 Duisburg<br />
02066/13797<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Heide Vorberg<br />
-Abteilungsleiterin-<br />
außerdem :<br />
Am Dienstag, dem 1. Oktober, ist<br />
die Muschelsaison eröffnet worden!<br />
Danach gibt’s die jede Woche<br />
von Mittwoch bis Freitag!<br />
Und am Donnerstag, dem 3. Oktober,<br />
startete um 11.00 Uhr mit alpenländischer<br />
Küche und DJ Musik<br />
das <strong>Homberger</strong> Oktoberfest<br />
auf dem Friesenplatz. Wie könnte<br />
man den nationalen Feiertag zünftiger<br />
begehen?!<br />
Gunther Hester<br />
Seite 7
Tennis<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Die Sommersaison 2013 geht<br />
nun schon bald wieder dem<br />
Ende entgegen.<br />
Unsere geplegte Platzanlage<br />
war während der ganzen<br />
Sommersaison 2013<br />
von unseren Aktiven voll ausgelastet<br />
und viele Besucher<br />
bewunderten die Ballkünste der<br />
Großen und Kleinen.<br />
Zusammenarbeit mit dem Städtischen<br />
Integrativen Kindergarten Duisburger Straße<br />
Nach einer langen Winter saison<br />
in der Halle startete unsere<br />
Tennisjugend mit der Saisoneröffnung<br />
am 01. Mai in die<br />
Sommersaison.<br />
Unsere Trainer Waldemar Labe<br />
und Sven Malte Bette boten Tennis-Interessierten<br />
ein buntes Programm<br />
an Übungen. Insgesamt<br />
standen 8 Neuanmeldungnen zu<br />
Buche.<br />
In dieser Saison nahmen zwei<br />
Medenmannschaften an den Meisterschaften<br />
teil. Zum einen die U<br />
18 Mannschaft mit Lukas Bluhm,<br />
Leon Kluthe, Robin Deininger,<br />
Tim Baumgartner und Marten<br />
Sprehn. Diese ist ungeschlagen in<br />
die Kreisliga aufgestiegen. Zum<br />
anderen spielten in der U 14 Thorben<br />
Hadamer, Philipp Hansel,<br />
Alexander Cousin, Yannick Cousin,<br />
Noah Klein und Julian Walter.<br />
Eine Platzierung im Mittelfeld<br />
stand am Ende unter dem Strich.<br />
Um Kindern "Tennis" einmal andes<br />
näher zu bringen, fand eine<br />
Zusammenarbeit mit dem Städtischen<br />
Integrativen Kindergarten<br />
Duisburger Straße durch unseren<br />
Trainer Waldemar Labe statt.<br />
Insgesamt nahmen 20 Maxi Kinder<br />
an einem Schnupperkurs über<br />
6 Wochen teil. Hier starten nun 2<br />
Kinder in die neue Wintersaison<br />
durch.<br />
Susanne Sprehn<br />
Die Medenspielsaison ist beendet.<br />
Die Damen 40, 1. Herren, Herren<br />
50 und 70 erreichten obere Mittelplätze;<br />
die Herren 65-1 und 2 verfehlten<br />
mit der Zweitplatzierung<br />
leider knapp die Aufstiege in die<br />
Niederrhein- und Verbandsliga.<br />
Die drei Mannschaften der Mühlerunde<br />
waren auch sehr erfolgreich<br />
und belegten gute Plätze in<br />
den Gruppen. Bei den Duisburger<br />
Hallen-Stadtmeisterschaften war<br />
der HTV in mehreren Altersklassen<br />
gut vertreten.<br />
Die Jugend konnte sich bis zu den<br />
Halbinalspielen qualiizieren.<br />
In der Altersklasse 60+ erreichte<br />
H.-P. Arntz in einem spannenden<br />
Endspiel die Stadtmeisterschaft.<br />
Zu den noch stattindenden Open-<br />
Kreis- und Stadtmeisterschaften<br />
haben sich 18 HTV-Aktive im Junioren-<br />
und Seniorenbereich gemeldet<br />
und wir hoffen auf erfolgreiches<br />
Abschneiden.<br />
Hans-Peter Arntz<br />
SchülerInnen/Studierende/ Auszubildende dürfen nicht vergessen,<br />
ihre Bescheinigungen über Besuch der Schule / Ausbildung / Studium ohne Aufforderung<br />
ab dem 18. Lebensjahr in der Geschäftsstelle abzugeben, damit der verringerte<br />
Beitrag in Anspruch genommen werden kann. Sollten diese Bescheinigungen nicht<br />
vorliegen, wird der Erwachsenenbeitrag berechnet und kann aus organisatorischen<br />
Gründen nicht rückwirkend gutgeschrieben werden.<br />
Seite 8
Tennis<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Einladung<br />
Liebe Tennisfreunde,<br />
hiermit lade ich zur Jahreshauptversammlung<br />
der Tennisabtelung<br />
des HTV herzlich ein, die am<br />
Donnerstag, 06. Februar<br />
2014 um 18:00 Uhr im HTV-<br />
Vereinsheim auf dem Friesenplatz<br />
stattfindet.<br />
Die Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Formalien<br />
3. Berichte des<br />
Abteilungsvorstandes<br />
4. Enlastung des Vorstandes<br />
5. Neuwahlen<br />
a) Abteilungsleiter für 2 Jahre<br />
b) Stellvertreter/in der<br />
Jugendwartin für 2 Jahre<br />
c) Sportwart für 2 Jahre<br />
d). Geschäftsführer/in<br />
für 2 Jahre<br />
6. Anträge<br />
7. Vorschau auf die Spielsaison<br />
2014<br />
8. Etatvoranschlag für 2014<br />
9. Verschiedenes<br />
Zusatzpunkte zur Tagesordnung<br />
bzw. Anträge müssen bis zum<br />
22.01.2014 schriftlich beim<br />
Abteilungsleiter (H-P. Arntz, Am<br />
Alten Ufer 9, 47198 Duisburg)<br />
eingegangen sein. Ich bitte<br />
um rege Beteiligung an der<br />
Jahresversammlung.<br />
Die Eltern der Jugendlichen<br />
sind ebenfalls recht herzlich<br />
eingeladen.<br />
Mit sportlichem Gruß<br />
H.-P. Arntz<br />
(Abteilungsleiter)<br />
Moerser Straße 297<br />
47198 Duisburg-Homberg ☎ 02066/30337 • Fax 32876<br />
Seite 9
Laufen<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
EDINBURGH 2013<br />
Die schottische Woche für Läufer und Walker<br />
27000 = 26942 Läufer aus aller Welt und 58 <strong>Homberger</strong> am Start<br />
der größten Laufveranstaltung Schottlands<br />
Die Eindrücke und Erlebnisse<br />
dieser Schottlandreise bieten<br />
Stoff für ein ganzes Buch, in der<br />
Kurzversion liest sich das so:<br />
Wir starten am BMW – Platz<br />
mit diesem tollen Doppeldeckerbus,<br />
der uns Dank der<br />
bewundernswert ruhigen Fahrweise<br />
unseres Chauffeurs’ Lutz<br />
wie ein ICE auf Schienen nach<br />
Rotterdam bringt. Im Bus richtet<br />
sich jeder sofort häuslich ein, die<br />
Plätze sind wahrscheinlich nach<br />
einer Art Geheimcode vergeben,<br />
selbst der Lachmannsche Affe hat<br />
seinen Stammplatz. Eingestickte<br />
Namensschilder finde ich aber<br />
nicht.<br />
Unterwegs drehen sich die<br />
Gespräche rein zufällig ums<br />
Laufen, um eingeklemmte Bandscheiben,<br />
um verletzungsbedingt<br />
ausgefallene Trainingskilometer,<br />
allgemein um mentales und körperliches<br />
Unwohlsein, das einen<br />
guten Lauf in Edinburgh unmöglich<br />
macht. Kurzum: das übliche<br />
„ Läufergarn“.<br />
Im Hafen von Rotterdam liegt<br />
schon die Fähre nach Hull. Ich<br />
bin erschlagen von der Größe,<br />
ich kenne sonst nur noch die<br />
Fähre von Orsoy nach Walsum.<br />
Wir verbringen einen sehr fröhlichen<br />
Abend an Bord und ob mit<br />
oder ohne viel Bier: durch heftigen<br />
Wellengang schwankt der<br />
Boden für alle.<br />
Die Nacht verläuft dann ebenfalls<br />
etwas unruhig und als<br />
wir morgens im Hafen von Hull<br />
in unseren Bus steigen, dämmern<br />
wir ein paar Stunden im Kollektiv<br />
vor uns hin, während unser erster<br />
schottischer Tag mit vermutlich<br />
typischem schottischen Nieselregen<br />
beginnt. (Niederrheinischer<br />
Regen ist genauso feucht.)<br />
Seite 10<br />
Aber: „tomorrow nice weather!“<br />
sagt Michael, was ihm<br />
niemand glaubt. Doch er behält<br />
Recht. Wir erreichen gemeinsam<br />
mit den ersten Sonnenstrahlen<br />
das wunderschöne Edinburgh.<br />
Dort springt inmitten des höllischen<br />
Linksverkehrs unsere Reiseleiterin<br />
Sigrid in den Bus und<br />
lotst Lutz zum neuen schottischen<br />
Parlamentsgebäude. Dort –naja,<br />
genauer gesagt im Museum<br />
schräg gegenüber - holen wir<br />
uns die Startunterlagen ab und<br />
erhalten den ersten Eindruck von<br />
schottischer Baukunst. Wir bewundern<br />
von weitem das mittelalterliche<br />
Edinburgh Castle oberhalb<br />
der Altstadt und überlegen,<br />
worum es sich wohl um diesen<br />
beeindruckenden Felsen im Süden<br />
handelt.<br />
Es ist Arthur`s Seat, der 251m<br />
hohe Hausberg der Stadt, und<br />
zum Glück ahnen die Läufer und<br />
Walker der 5 km- und 10 km-<br />
Strecken zu diesem Zeitpunkt<br />
nicht, dass ihre Laufstrecke sie<br />
am nächsten Tag über diesen<br />
„kleinen Hügel“ führen wird.<br />
A<br />
m Spätnachmittag erreichen<br />
wir unser Hotel in Bo`ness,<br />
richten uns häuslich ein und sind<br />
nach dem Abendessen nicht<br />
mehr allzu lange auf, denn am<br />
nächsten Morgen oder – nach<br />
meinem Empfinden – mitten in<br />
der Nacht sitzen wir brav am<br />
Frühstückstisch, damit wir pünktlich<br />
um 7:15 Uhr nach Edinburgh<br />
fahren können.
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
erreichen wir den Holyrood<br />
Park und Guido hisst in der Nähe<br />
des Startpunktes gut sichtbar die<br />
Flagge des <strong>Homberger</strong> TV.<br />
Alle <strong>Homberger</strong> starten gut<br />
und erreichen trotz des unerwartet<br />
langen Anstiegs gute<br />
Zeiten, sind begeistert vom Lauf<br />
und der Atmosphäre, und bis<br />
auf Egons´ zerbrochene Brille<br />
und ein zerschrammtes Knie sind<br />
keine größeren Verluste oder<br />
Blessuren zu beklagen. Läufer<br />
des Tages ist für mich „Turbo-<br />
Günter“ Grönert, der über 10<br />
km in der M 75 eine Bombenzeit<br />
von 56:21 läuft.<br />
Den Nachmittag verbringen<br />
wir bei immer noch unglaublich<br />
strahlend blauem Himmel in<br />
dem historischen Dörfchen Culross<br />
und die Glücklichen unter<br />
uns, die ihren Lauf schon hinter<br />
sich haben, genießen die schöne<br />
Landschaft am Firth of Forth<br />
und in einem urigen Café wohlverdiente<br />
kulinarische Köstlichkeiten.<br />
D<br />
ie armen Socken, die erst am<br />
nächsten Tag starten, sehen<br />
nicht ganz so entspannt drein<br />
und auch die Aussicht auf das<br />
abendliche Champions League<br />
Endspiel zwischen Borussia Dortmund<br />
und Bayern München kann<br />
nicht wirklich ablenken. Nachdem<br />
dieses Finale auch noch<br />
mit dem völlig falschen Ergebnis<br />
endet – falsch jedenfalls für 99<br />
Prozent unserer Truppe – gehe<br />
ich geknickt zu Bett, nur um kurze<br />
Zeit später schon wieder am<br />
Frühstückstisch zu sitzen, denn an<br />
diesem Morgen müssen wir noch<br />
früher los, aber zum Glück ist es<br />
Laufen<br />
Seite 11
Laufen<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
ja um 4 Uhr schon hell.<br />
Und endlich, endlich stehen<br />
wir am Start und ich denke:<br />
in circa 2 Stunden beginnt der<br />
Urlaub! Aber diese 2 Stunden<br />
erst durch die Stadt, dann an der<br />
Küste des Firth of Forth entlang<br />
haben es in sich. Susanne Lachmann<br />
auf der Marathonstrecke<br />
hat das Gefühl, stets bergauf zu<br />
laufen und kann kaum glauben,<br />
dass dies eine der schnellsten<br />
Marathonstrecken Schottlands<br />
sein soll. Und während Susanne<br />
es schafft - unterwegs mit<br />
immerhin 10.000 Marathonis<br />
- ausgerechnet Rocco fast über<br />
den Haufen zu rennen und außerdem<br />
alle 100 m über entkräftete<br />
Läufer stolpert, befindet sich<br />
der Bus mit unseren Fans auf einer<br />
Irrfahrt von Edinburgh nach<br />
Musselburgh, unserem Ziel. Aber<br />
irgendwann kommen glücklich<br />
alle an, Läufer und Busfahrer,<br />
und der endgültige Wechsel vom<br />
Sport- in den Touristenmodus ist<br />
perfekt. Diesmal heißt der Läufer<br />
des Tages für mich: Uli, die Laufrakete,<br />
bürgerlich Herr Strehlau,<br />
der in der M65 den Halbmarathon<br />
in 1:39:19 schafft. -<br />
An diesem Abend wird, wen<br />
wundert es, kräftig gefeiert.<br />
Leo bietet wieder eine tolle<br />
Gesangsnummer mit seinem<br />
Quetschkasten, und ein waschechter<br />
schottischer Dudelsackpfeifer<br />
hat gemeinsam mit einer<br />
Tänzerin seinen vielbeklatschten<br />
Auftritt. Anschließend stürmen<br />
diejenigen, die immer noch an<br />
Bewegungsmangel leiden – also<br />
fast alle - auf die Tanzfläche.<br />
Unser erster „ 24 Stunden-<br />
Touristentag“ beginnt mit<br />
dem Besuch der Auchentoshan<br />
– Whiskybrennerei, einschließlich<br />
einer Verkostung der diversen<br />
Whiskysorten. Das Wetter – heftiger<br />
Regen, stürmische Winde –<br />
nehmen wir anschließend nicht<br />
mehr wahr und fahren gelöst<br />
weiter zum Stirling Castle. Dort<br />
lassen wir uns in den alten Gemäuern<br />
nicht mehr von Whiskydämpfen,<br />
sondern vom Hauch<br />
der Geschichte umwehen.<br />
Seite 12<br />
Der letzte Tag gehört Edinburgh.<br />
Durch die Neustadt<br />
– immerhin auch schon ein paar<br />
Jahrhunderte alt – fährt Lutz den<br />
Bus vom Holyrood Palace, dem<br />
Sitz der englischen Königsfamilie,<br />
durch immer enger werdende<br />
Gassen durch die Altstadt hoch<br />
bis zum Edinburgh Castle, dem<br />
ehemaligen Sitz der schottischen<br />
Könige. Von dort aus lernen wir<br />
die Stadt in kleineren Gruppen<br />
kennen und ich habe gelernt:<br />
es gab etwa genau so viel Könige<br />
wie finstere Serienmörder,<br />
beide hatten eine ähnliche Berufsauffassung<br />
und waren wenig<br />
zimperlich. Aber der Schotte an<br />
sich liebt es ja robust. Über beide<br />
Gruppen kursieren die tollsten<br />
Geschichten und historische<br />
Stätten am jeweiligen Wirkungskreis<br />
sind auch für beide vorhanden.<br />
So haben wir hervorragend<br />
gespeist in „The Deacon House“.<br />
Dieses Haus war im 18. Jahrhundert<br />
die Werkstatt von William<br />
Brodie, bis heute einer der angesehensten<br />
und bekanntesten Serienmörder<br />
von Edinburgh.<br />
Leider ist auch dieser Tag zu<br />
schnell vorbei und am nächsten<br />
Morgen heißt es Abschied<br />
nehmen von Schottland. Wie<br />
schade! Und auch ich komme<br />
endlich zum Schluss und sage<br />
im Namen aller Teilnehmer ein<br />
Riesen-Dankeschön an:<br />
L<br />
utz, der den Riesenbus mit Bravour<br />
durch die engen krummen<br />
Gassen von Edinburgh gezirkelt<br />
hat, an Sigrid, die unsere<br />
Dolmetscherin und gleichzeitig<br />
unser Auskunftsbüro für alle geschichtlichen<br />
und aktuellen Belange<br />
war und vor allem natürlich<br />
an Michael, der, unterstützt<br />
von Christel, Theo, Dietz und<br />
Guido (habe ich jemanden vergessen?),<br />
bestimmt Monate seiner<br />
Freizeit mit der Reiseplanung<br />
verbracht und uns so diese unvergesslichen<br />
schottischen Tage<br />
ermöglicht hat!<br />
Traudel Hoschke
Radeln<br />
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11 Jahre HTV-Radlertreff<br />
Da haben wir doch vor lauter<br />
Radeln im vergangenen<br />
Jahr ganz das 10. Jubeljahr<br />
unseres HTV-Radlertreffs<br />
Im <strong>Rundblick</strong> inserieren einige Unter nehmen, die das<br />
Erscheinen der Vereins zeit schrift damit ermöglichen.<br />
Deshalb bitten wir darum, diese bei Einkäufen oder Bestellungen<br />
zu berücksichtigen.<br />
vergessen.<br />
Aber was soll´s, auch<br />
dieses Jahr traten<br />
wir wieder donnerstags<br />
ab 9.30 Uhr<br />
kräftig in die Pedale.<br />
Manchmal zu zehnt, oft<br />
auch mehr als 20 HTVler<br />
und Gäste rollten zu<br />
inzwischen schon traditionellen,<br />
aber auch zu<br />
neuen Zielen in der weiteren<br />
Umgebung.<br />
Meist so um die 40 km<br />
für Hin- und Rückfahrt,<br />
selten mal 85 km lang,<br />
waren die Strecken, die<br />
wir meist in mäßigem, immer der<br />
Gruppe angepasstem Tempo zurücklegten.<br />
Highlights wie die Tour von Hat-<br />
tingen an der Ruhr entlang und<br />
zurück nach Homberg oder zum<br />
Tetraeder in Bottrop oder die Emscherkunstroute<br />
2013, wechselten<br />
ab mit einer Runde um die Sechsseenplatte<br />
oder den Besuch des<br />
Barockgartens in Kamp-Lintfort.<br />
Entsprechend der jahreszeitlichen<br />
Wetterlage und dem Trainingszustand<br />
der Gruppe passte sich das<br />
Programm an.<br />
Natürlich hat sich die Gruppe in<br />
mehr als einem Jahrzehnt gewandelt.<br />
Wer damals schon im Ruhestand<br />
war, und wer sonst hat<br />
schon wochentags ab 9.30 Uhr<br />
Zeit für eine Fahrradtour, ist heute<br />
weit über 70 Jahre alt. Da wird aus<br />
dem früheren Flitzer ganz allmählich<br />
der gelassene Genießer. Das<br />
ist auch der Grund für die Bildung<br />
des 10 Uhr-Treffs, der ebenfalls<br />
donnerstags radelt. Da geht es gemächlicher<br />
auf die Strecke, zum<br />
Teil auch mit dem E-Bike. Die<br />
Ziele liegen stets in der näheren<br />
Umgebung. So gibt es mittags<br />
dann mal einen Snack bei „Mütterlein“<br />
in Orsoy und zum Kaffee<br />
geht es zum „Haesenhof“. Das<br />
Radlerleben kann so schön sein!<br />
Wenn im Herbst das Wetter unsicherer<br />
wird, bröckelt die Gruppenstärke<br />
nach und nach. Wer<br />
aber weiter Lust auf die frische<br />
Niederrheinluft hat, schaut dann<br />
einfach um 9.30 Uhr am Donnerstag<br />
auf dem Friesenplatz vorbei;<br />
nahezu bei jedem Wetter inden<br />
sich zumindest 2-3 ganz hart gesottene<br />
Radler, die dann ein geeignetes<br />
Ziel ansteuern.<br />
Und im nächsten Frühjahr, spätestens<br />
so um Ostern herum, wiehern<br />
bei den Kennern wieder die<br />
Stahlrösser in der Garage. Kette<br />
und Klingel werden geölt, und die<br />
Saison 2014 geht los.<br />
Hermann Grindberg<br />
Seite 13
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Die Heimkehr des<br />
Vizekönigs<br />
Leichtathlethik<br />
Michael Schrader, der bei der WM in Moskau<br />
Silber im Zehnkampf gewann, freute sich über<br />
eine Überraschungsparty im Vereinsheim des<br />
<strong>Homberger</strong> TV.<br />
Michael Schrader biegt um die Ecke. Er erwartet,<br />
seine Verwandten zu sehen. „Wir haben ihm etwas<br />
von einem Familienessen erzählt“, schmunzelte<br />
Vater Harald wenige Minuten vorher. Als<br />
der Vizeweltmeister im Zehnkampf von Moskau<br />
aber den Fuß in das Vereinsheim des <strong>Homberger</strong><br />
TV setzte, brandete ohrenbetäubender Jubel auf.<br />
Und Michael Schrader strahlte. So wie vor rund einem<br />
Monat, als ihm die Silbermedaille in der russischen<br />
Hauptstadt überreicht wurde. „Jetzt bin ich aber nervöser“,<br />
lachte er am Samstagabend daheim auf dem<br />
Friesenplatz. Denn nicht nur die engsten Familienmitglieder<br />
waren gekommen, sondern auch Freunde<br />
und viele Mitglieder, um ihren Leichtathletik-Star mit<br />
einer Überraschungsparty zu begrüßen und zu feiern.<br />
Schon als Knirps ehrgeizig<br />
Wie stolz Familie, Freunde und Verein auf Michael<br />
Schrader sind, war mit Händen zu greifen. „Im<br />
Fernsehen hat er mich gegrüßt“, freute sich Schraders<br />
Großvater. Und schnell waren die Geschichten<br />
erzählt, wie ehrgeizig Klein-Michael schon als<br />
Knirps war. „Er hat ja alles gewonnen. Als er bei<br />
einem Dreikampf in Essen mal nur Dritter wurde,<br />
wollte er gar nicht aufs Podest gehen“, berichtete<br />
Vater Harald Schrader, der sich mit seiner Frau<br />
Jutta beim HTV engagiert. „Meine Frau organisiert<br />
die Sportabzeichenprüfung. Ich helfe ihr dabei.“<br />
Foto: Bernd Thissen/dpa<br />
Michael Schrader im Rampenlicht:<br />
Stolz präsentierte der Duisburger vor einem Monat<br />
die WM-Silbermedaille in Moskau.<br />
In Moskau ging Michael Schrader gerne aufs Podest.<br />
Seine Familie schaute vor dem Fernseher zu.<br />
Vor Ort waren seine Freundin und sein Bruder. „Es<br />
ist einfach bemerkenswert“, sagt Schraders Vater.<br />
„Ich war selbst Leichtathlet. Ich weiß, was das<br />
heißt.“ Denn vier Jahre lang hatte der Duisburger<br />
mit einem Ermüdungsbruch im Fuß zu kämpfen.<br />
Sein letzter Start war bei der Deutschen Meisterschaft<br />
im Jahr 2010. „Erst als sich Dr. Müller-Wohlfahrt<br />
das angesehen und ihn entsprechend behandelt<br />
hat, wurde es besser“, so Harald Schrader.<br />
Erst im Mai ging er in Ulm wieder an den Start. „Das war<br />
saukalt“, lacht Michael Schrader heute. Und nur drei<br />
Monate später ist er der „Vizekönig“ der Leichtathleten.<br />
Das freut auch Sieghard Schilling, den Vorsitzenden<br />
des HTV: „Es ist ungeheuer schwierig, die Jugendlichen<br />
für die Leichtathletik zu begeistern. Zu<br />
sehen, dass man so erfolgreich sein kann, wenn<br />
man hier startet, ist natürlich eine tolle Sache.“<br />
Inzwischen startet Schrader für Bayer Leverkusen,<br />
bildet aber mit Norman Müller und Rico Freimuth<br />
eine Trainingsgruppe in Halle an der Saale.<br />
Und Training ist schließlich das, was ein Zehnkämpfer<br />
am häuigsten machen muss. Pro Jahr gibt es nur<br />
wenige Wettkämpfe. „Ich bin jetzt erst einmal zwei<br />
Monate lang hier zu Hause“, sagt der Athlet, der von<br />
seinen Kollegen aufgrund seiner Herkunft „Duisi“<br />
genannt wird. Dann geht es für einige Wochen nach<br />
Südafrika, später noch nach Teneriffa, wo Trainingslager<br />
anstehen. Auch Santa Barbara in Kalifornien<br />
steht auf der Liste. „Es ist wichtig, dass es warm ist.<br />
Dann können wir besser trainieren“, erklärt Schrader.<br />
Erst Ende Mai stünde der nächsten Wettkampf an –<br />
vielleicht kämpft der Duisburger aber schon in der<br />
Seite 14
Leichtathletik<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Foto: Stephan Eickershoff<br />
Die Überraschung ist geglückt: Michael Schrader strrahle, als ihn Familie, Freunde und Vereinsitglieder des HTV,<br />
angeführt vom Vorsitzenden Sieghard Schilling (2. von rechts) im Vereinsheim am Friesenplatz begrüßten.<br />
Zeit von 7. bis zum 9. März wieder um weltmeisterliche<br />
Ehren. Dann steht die Hallen-WM in Sopot<br />
(Polen) auf dem Terminplan. „Noch ist nicht ganz<br />
klar, ob ich dort starte.“ Unter dem Hallendach würde<br />
sich Schrader einem Siebenkampf stellen. Nun steht<br />
aber erst einmal Erholung an. Und so sehr Schrader<br />
derzeit auch im Rampenlicht steht, in einen neuen<br />
Werbevertrag mündete der Erfolg noch nicht. Dabei<br />
ist das Potenzial, das in ihm liegt, riesig. „Wenn man<br />
alle seine Bestleistungen in den zehn Disziplinen zusammenzählt,<br />
käme er auf 8898 Punkte“, so Harald<br />
Schrader. Gelänge ihm das in einem Wettkampf, der<br />
damalige Welt- und noch immer gültige Deutsche Rekord<br />
von Jürgen Hingsen – ebenfalls ein Duisburger<br />
– aus dem Jahr 1984 (8832 Punkte) wäre überboten.<br />
2016 in Rio de Janeiro, wenn die Olympischen Spiele<br />
anstehen, wäre sicher ein guter Zeitpunkt dafür. Die<br />
Party in Homberg würde sicher wieder groß ausfallen.<br />
Friedhelm Thelen<br />
Die Heimkehr des Vizekönigs - Duisburg | WAZ.de<br />
Seite 15
Basketball<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Basketballgemeinschaft Duisburg-West<br />
(BGDW) ist ein Erfolgsmodell<br />
(HTV + RTV) + VfL = BG Duisburg-West<br />
Die Entscheidung der Basketballabteilung des<br />
HTV, in der Saison 2012/13 mit dem Rumelner<br />
TV die BG Duisburg-West ins Leben zu rufen,<br />
hat sich als richtig erwiesen. SpielerInnen,<br />
„Ofizielle“ und Eltern sind in diesem Jahr zu einer<br />
Gemeinschaft gewachsen, die für die Zukunft<br />
hoffen lässt. Ein Blick auf die Ergebnisse der abgelaufenen<br />
Saison bestätigt dies auch sportlich:<br />
Im Seniorenbereich ragte die erste Herrenmannschaft<br />
heraus, die die Konkurrenz in der Landesliga<br />
von Beginn an dominierte und mit nur einer<br />
Niederlage die Meisterschaft und damit den Aufstieg<br />
in die Oberliga perfekt machte. Trainer Frank<br />
Diekgreber gelang es, aus den ehemaligen Lokalrivalen<br />
eine echte Einheit zu formen und es spricht für<br />
das Vertrauen, das der Trainer in diese Mannschaft<br />
setzt, dass er auch in der höheren Spielklasse auf die<br />
„Aufstiegshelden“ der abgelaufenen Saison setzt.<br />
Die erste Damenmannschaft der BGDW startete<br />
in der abgelaufenen Saison aufgrund des Aufstiegsrechtes<br />
des RTV bereits in der Oberliga. Es<br />
wurde schnell klar, dass dort ein rauer Wind weht<br />
und man befand sich von Beginn an im Abstiegskampf.<br />
Fehlende Erfahrung, unglückliche Niederlagen<br />
und Personalprobleme zum Saisonende hin<br />
führten schließlich dazu, dass nur der vorletzte Platz<br />
erreicht werden konnte. Zunächst bedeutete dies den<br />
sportlichen Abstieg. Aufgrund von Abmeldungen<br />
klassenhöherer Vereine und eines entsprechenden<br />
Antrags beim westdeutschen Basketballverband<br />
konnte jedoch auch für die kommende Saison die<br />
Startberechtigung in der Oberliga gesichert werden.<br />
Die zweite und die dritte Herren-Mannschaft<br />
spielten in der Bezirksliga lange an der Tabellenspitze<br />
und um den Aufstieg mit, der am Ende<br />
knapp verpasst wurde. Die Meisterschaft ging hier an<br />
den VfL Rheinhausen, dessen Basketballabteilung in<br />
der kommenden Saison ebenfalls der BGDW beitritt<br />
und somit das Startrecht für die Landesliga sicher ist.<br />
Die zweite Damenmannschaft kam in der Landesliga<br />
Seite 16<br />
nach einem schwierigen Saisonstart am Ende auf den<br />
zehnten Platz. Auch hier drohte zunächst der Abstieg,<br />
doch der Verbleib der ersten Mannschaft in der Oberliga<br />
bedeutete letztendlich auch hier den Klassenerhalt.<br />
Die dritte Damenmannschaft belegte in der Bezirksliga<br />
einen Mittelfeldplatz. Gleiches gilt für die<br />
vierte Herrenmannschaft in der Kreisliga Niederrhein.<br />
Die männliche U18 spielte in der Regionalliga<br />
(zweithöchste Liga in NRW) eine gute Rolle<br />
und wurde am Ende Fünfter. Selbst gegen Mannschaften<br />
von der Tabellenspitze befand man sich auf<br />
Augenhöhe und verlor einige Male nur sehr knapp.<br />
Die U16 hatte in ihrer Regionalliga einen schweren<br />
Stand und belegte am Ende den vorletzten (d. h. elften)<br />
Platz. Die U14 erwies sich ebenfalls in der Regionalliga<br />
als konkurrenzfähig und wurde am Ende<br />
Herren 1 kämpfen um jeden Rebound
Basketball<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
Nicht nur Turner liegen im HTV.<br />
Neunter. Die U12 überzeugte als Fünfter in der klassenniedrigeren<br />
Oberliga. Ein Highlight hinsichtlich<br />
Teamgeist und Motivation waren im letzten Jahr die<br />
Auftritte der U10. Als Anfänger bezog man in der<br />
Kreisliga durchgehend deutliche Niederlagen, was<br />
sich jedoch weder auf den Kampfgeist im Spiel noch<br />
auf die Trainingsmoral negativ auswirkte. Das Ziel,<br />
den Kids Spaß am Basketball zu vermitteln, wurde in<br />
dieser Altersstufe deinitiv erreicht. Auch der männliche<br />
Jugendbereich der BGDW erfährt in der neuen<br />
Saison durch den VfL Rheinhausen Verstärkung, so<br />
dass in den Altersklassen U12 bis U18 Regionalliga-<br />
Basketball gespielt wird. Hinzu kommen die U16 II<br />
in der Kreisliga und die U14 II in der Oberliga, in<br />
denen Spieler zum Zuge kommen, die nicht in erster<br />
Linie leistungsorientiert spielen können oder wollen.<br />
In der U10-Kreisliga wurden aufgrund der hohen<br />
Spieleranzahl sogar zwei Mannschaften gemeldet.<br />
Die weiblichen Mannschaften der BGDW (U17<br />
und U13), die sich ausschließlich aus HTV-<br />
Spielerinnen zusammensetzten, spielten beide eine<br />
sehr erfolgreiche Saison in ihren jeweiligen Regionalligen.<br />
Weder Trainer noch Spielerinnen beider<br />
Teams hatten zu Beginn der Saison damit gerechnet,<br />
vor dem letzten Spieltag an der Tabellenspitze<br />
zu stehen und mit einem Sieg die Meisterschaft gewinnen<br />
zu können. Leider konnte die U17 ihr letztes<br />
Auswärtsspiel nicht gewinnen und wurde am Ende<br />
Zweiter. Die U13 verlor nach dramatischem Verletzungspech<br />
ihr letztes Spiel und musste sich mit<br />
dem dritten Platz begnügen. Im weiblichen Bereich<br />
proitiert man besonders von dem Zusammengehen<br />
mit dem VfL. Bereits über Pingsten nahmen die<br />
beiden Mannschaften, ergänzt durch die zukünftigen<br />
Mitspielerinnen aus Rheinhausen, erfolgreich<br />
am internationalen Basketball-Turnier der BG Berlin-Zehlendorf<br />
teil und entwickelten dort Teamspirit<br />
und gemeinsame Schlachtgesänge. Für die neue<br />
Saison können endlich wieder in jeder Altersklasse<br />
Mannschaften gemeldet werden. Die U11 tritt<br />
in der Regionalliga an. Die U13 hat aufgrund des<br />
starken Auftritts im letzten Jahr und einer Erweiterung<br />
der NRW-Liga dort ein Startrecht erhalten.<br />
Gleiches gilt auch für die U15, die sich ebenfalls auf<br />
die höchste Spielklasse freut. Beide Teams werden<br />
sicherlich nicht gleich um die Meisterschaft mitspielen,<br />
weiß man doch, dass es gegen den Nachwuchs<br />
von Bundesligisten wie Oberhausen, Herne<br />
und Hagen schwer werden kann. Die U17 tritt<br />
auch in dieser Saison wieder in der Regionalliga<br />
an. In der Kreisliga wurde für die nächste Spielzeit<br />
die U19 gemeldet, um einigen Spielerinnen,<br />
die noch nicht im Damenbereich spielen wollen,<br />
Spielzeit und Erfahrung zu ermöglichen. Auch<br />
die U13 II und die U15 II spielen auf Kreisebene.<br />
Die Vertreter des HTV-Basketball-Abteilung<br />
erleben im Vorstand der BGDW ein gleichberechtigtes<br />
Miteinander mit den anderen Vertretern,<br />
in dem früheres Konkurrenzdenken zwischen den<br />
drei Vereinen der Vergangenheit angehört. Auch dort<br />
geht man hochmotiviert in die neue Saison und freut<br />
sich über Neueinsteiger, Rückkehrer oder Mitglieder,<br />
die auf oder neben dem Basketballfeld zum Erfolg<br />
dieser Sportart im Duisburger Westen beitragen<br />
möchten. Tabellen, Ergebnisse, Spielberichte, Trainingszeiten,<br />
Ansprechpartner usw. indet man unter<br />
BG-Duisburg-West.de<br />
und unter diesem Stichwort auch auf Facebook.<br />
Dominik Hayck<br />
Fotos: Berit Hayck<br />
Seite 17
Aus dem Verein<br />
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UMZUG? NEUES KONTO?<br />
Bitte Formular ausfüllen und an<br />
die Geschäftsstelle schicken, faxen<br />
oder mailen<br />
HTV · Friesenplatz 1<br />
47198 Duisburg<br />
Fax: 02066 - 22 86 9<br />
htvgeschaeftsstelle@googlemail.<br />
com<br />
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Geburtsdatum<br />
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Ski<br />
Erlebnisreicher Wandertag für die Skiabteilung<br />
Am Sonntag, dem 16. Juni,<br />
trafen sich 22 wackere Wanderer<br />
der Skiabteilung gegen 9:40<br />
Uhr am Moltkeplatz in Homberg<br />
um mit Bus und Bahn nach Mülheim<br />
zu fahren. Von der Haltestelle<br />
Schloss Broich ging es dann<br />
zu Fuß in Richtung Wasserbahnhof.<br />
Auf dem Weg dorthin wurde<br />
ein kurzer Zwischenstopp eingelegt<br />
und der Innenhof und das<br />
historische Museum von Schloss<br />
Broich besichtigt. Weiter ging es<br />
über das MÜGA-Gelände vorbei<br />
am Ringlokschuppen zum Wasserbahnhof,<br />
wo bereits „Familie<br />
Schilling“ auf uns wartete. Hier<br />
gab es für alle erst einmal eine<br />
„kurze Motivationsspritze“.<br />
Um 12:00 Uhr brachte uns die<br />
„Weiße Flotte“ nach Essen-<br />
Kettwig. Da die Fahrt auf der<br />
Ruhr eine Stunde dauerte, gab es<br />
viel zu entdecken. Nachdem das<br />
Boot angelegt hatte, ging es erst<br />
einmal zur Stärkung ins Gasthaus<br />
„Zur alten Fähre“, wo wir bereits<br />
erwartet wurden und ein schöner<br />
sonniger Platz im Freien für<br />
uns reserviert war. Da im Vorfeld<br />
bereits für alle die gewünschten<br />
Speisen telefonisch bestellt waren,<br />
konnte entsprechend des Zeitplans<br />
in Ruhe gespeist werden.<br />
Nach einer 90-minütigen Essund<br />
Ruhepause begann die<br />
eigentliche Wanderung. Zunächst<br />
ging es zum Schloss Hugenpoet<br />
zur Besichtigung des Innenhofs<br />
und Dank der vorherigen Anfrage<br />
von Helmut Schenzer öffneten<br />
sich uns auch die Tore des Schlossparks.<br />
Von hier aus ging es nun<br />
über einen etwas stärkeren Anstieg<br />
zum Schloss Landsberg, wo<br />
wir ebenfalls den Schlosspark mit<br />
seinen Wasserspielen besichtigen<br />
konnten. Jetzt waren „nur“ noch<br />
ca. 12 km zu bewältigen.Durch<br />
Schluchten und Täler ging es in<br />
Richtung Mülheim-Mintard.Auf<br />
dem schmalen, an einem Hang<br />
liegenden Waldweg mussten stellenweise<br />
querliegende Äste.und<br />
umgestürzte Bäume.überwunden<br />
werden, die den Weg versperrten.<br />
Für alle Teilnehmer war dieser<br />
Abschnitt der wohl sportlichste<br />
Teil der Wanderung. Aber auch<br />
diese Hindernisse wurden von<br />
allen mit Bravour gemeistert, sodass<br />
auf dem weiteren Weg nur<br />
noch kleinere „Bergwertungen“<br />
anstanden.<br />
Unter der Ruhrtalbrücke hindurch<br />
ging es einen endlos<br />
scheinenden Weg durch den<br />
Wald, bis wir endlich wieder „Tageslicht“<br />
erblickten, und nach der<br />
Überquerung einiger Felder und<br />
einer Straße erreichten wir dann<br />
die Ruhr. Jetzt war noch ein kleiner<br />
Endspurt nötig, so dass wir<br />
Seite 19<br />
nach exakt 3 Stunden die Gaststätte<br />
„Dicken am Damm“ erreichten.<br />
Auch hier war für die Ankunft<br />
bereits alles vorbereitet:<br />
Wir konnten am gedeckten Tisch<br />
gleich unsere müden Beine ausstrecken.<br />
Zur Aufmunterung trug<br />
der charmante Kellner bei, der mit<br />
seinem italienischen Akzent und<br />
seinen lotten Sprüchen alle zum<br />
Lachen brachte. So verging die<br />
Zeit schnell. Und pünktlich um<br />
19:00 Uhr stand der bestellte Bus<br />
vor der Tür. Gegen 19:30 Uhr ging<br />
dann für alle ein wunderschöner,<br />
langer Wandertag mit vielen Eindrücken<br />
zu Ende.<br />
An dieser Stelle sei allen Teilnehmern<br />
gedankt, die zu dieser<br />
harmonischen Wanderung beigetragen<br />
haben. Ein besonderer<br />
Dank geht an Helmut Schenzer,<br />
der diese Tour entworfen und mitgestaltet<br />
hat, sowie an Karl-Heinz<br />
Moll, der dafür sorgte, dass niemand<br />
zurückblieb und wir keine<br />
Ehrenrunden drehen mussten.<br />
Arno Stix
Rheinuferlauf<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
22. Rheinuferlauf am 27. Juli 2013<br />
Es hätte laut Hochrechnung ein Teilnehmerrekord werden können.<br />
Wir hatten genau 500 Voranmeldungen. Es fehlten noch 141 Nachmeldungen,<br />
• wenn, es keine Unwetterwarnung gegeben hätte,<br />
• wenn es nicht über 30 Grad heiß geworden wäre.<br />
Wir hatten uns am Samstagmorgen<br />
wegen der zu erwartenden<br />
Hitze entschieden die<br />
Halbmarathonstrecke von 21,1<br />
km auf 15 km zu reduzieren und<br />
in den schattigen Park zu legen.<br />
Das Streckenteam, mit Kreidekarre<br />
und Flatterband bewaffnet,<br />
machte sich auf den Weg, um eine<br />
5 km Schattenrunde zu präparieren,<br />
die einmal für den 5 km-Lauf,<br />
zweimal für den 10 km-Lauf und<br />
dreimal für den 15 km-Lauf zu<br />
belaufen ist. Gleichzeitig war das<br />
Platzteam mit den Platzaufbauten<br />
voll beschäftigt. Wir waren voll<br />
im Zeitplan, hatten das Verplegungsteam<br />
gelobt, es gab Spaghetti,<br />
als es losging. Das Handy<br />
bimmelte: „Auf meinem Wetterradar<br />
sehe ich eine Regenfront auf<br />
euch zukommen. Findet der Lauf<br />
statt?“. „Natürlich,“sagte ich, „wir<br />
kennen das und sind auf so etwas<br />
vorbereitet“. Es stürmte und es<br />
goss in Strömen. Wir hielten die<br />
Zelte fest, machten die Regenablaufrinnen<br />
frei und um 14 Uhr<br />
nahm Streckenwart Willi seine<br />
Kreidekarre und ing wieder von<br />
vorne an. Pünktlich um 15 Uhr<br />
war es so, als ob nichts gewesen<br />
wäre. Alles trocken.<br />
Kein Wunder! Bei 30 Grad!<br />
Strecke okay, alle Mann auf Position!<br />
Trotz dieser wetterbedingten<br />
Widrigkeiten sind ca. 450 Läufer<br />
und Läuferinnen zu uns gekommen.<br />
Da die Schattenrunde über<br />
unsere Platzanlage verlief, konnte<br />
jeder bei „Hitzeproblemen“<br />
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Wir sind für Sie da:<br />
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Dinslaken<br />
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46535 Dinslaken 46483 Wesel<br />
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Seite 20
Rheinuferlauf<br />
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
aussteigen. So waren wir sehr<br />
erleichtert, dass alles ohne Krankenwageneinsatz<br />
um 21 Uhr überstanden<br />
war.<br />
22 Jahre Rheinuferlauf<br />
Nach 22 Jahren als „Frontmann“<br />
gebe ich die Hauptverantwortung<br />
ab. Ich glaube, dass<br />
ich zu den ältestenVolkslaufveranstaltern<br />
(in Verantwortung) im<br />
LVN-Kreis gehöre. Es wird also<br />
langsam Zeit, einen Schritt nach<br />
hinten zu treten. Als wir vor 22<br />
Jahren mit dem Volkslauf von<br />
Baerl nach Homberg zogen – wir<br />
bekamen damals eine neue Platzanlage<br />
– war es auch ein Quantensprung<br />
in der Organisation.<br />
Wir machten Bekanntschaft mit<br />
dem Computer. Das war mit viel<br />
Stress und Aufwand verbunden,<br />
aber wir haben es mit unseren<br />
eigenen Mitteln geschafft. Wenn<br />
der Rheinuferlauf 2014 stattinden<br />
soll (Frontmann/-frau suchen)<br />
müssen wir wieder einen Quantensprung<br />
machen. Es muss die<br />
Zeitnahme, Voranmeldung, echtzeitnahe<br />
Internetseite usw. anders<br />
organisiert werden.Das haben<br />
viele Vereine auch durchgemacht.<br />
Jede Abteilung, einschließlich<br />
Büro und Platzwart, übernimmt<br />
eine Aufgabe. Einige von „der ersten<br />
Stunde“ sind über 30 Jahre<br />
dabei und ich kann das verstehen,<br />
wenn sie nicht mehr 6 - 8 Stunden<br />
im Einsatz sein möchten. Ich<br />
bin natürlich weiterhin bereit am<br />
„Rheinuferlauf“ aktiv mit zu arbeiten<br />
und hoffe, dass wir einen<br />
„Frontmann/-frau“ inden werden.<br />
Zum Schluss bedanke ich mich<br />
bei allen, die es zugelassen haben,<br />
dass ich „das“ 22 Jahre machen<br />
durfte.<br />
Theo Lehmkuhl<br />
Seite 21
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
ÜBUNGSPLAN WINTER 2013/2014<br />
ALLGEMEINER ÜBUNGSBETRIEB<br />
Vereinsmitglieder: So 10.00 -13.00 Uhr Friesenplatz<br />
ANGEBOTE FÜR SENIOREN<br />
Gymnastik um den Stuhl<br />
Mo 15.30 -16.30 Uhr<br />
Malteser Altenheim<br />
G.Gatz<br />
Di 15.00 -16.00 Uhr<br />
Seniorenwohnanlage Uettelsheimer Weg<br />
L.Bosch<br />
Donnerstagstreff 65 Plus<br />
Basteln/ Klönen /Spielen/Veranstaltungen:<br />
Do 16.00 -18.00 Uhr Vereinsheim G.Krützberg<br />
alle 2 Wochen laut Aushang<br />
BADMINTON<br />
Jugend 12-18 Jahre: Mo 18.00 -20.00 Uhr LS F. + F. Geerling<br />
Mi 18.00 -20.00 Uhr EKG F. + F. Geerling<br />
Senioren: Mi 19.30 -22.00 Uhr EKG F. + F. Geerling<br />
Fr 20.00 -22.00 Uhr WOH Th.Waschkowitz<br />
Training für Mannschaftsmitglieder<br />
So 11.30 -13.30 Uhr WOH<br />
F. Geerling<br />
BASKETBALL<br />
aktuelle Trainingszeiten Leif Bosch: 02066 - 286 94 55 oder: www.bg-duisburg-west.de<br />
BOULE<br />
freies Spielen Di ab 16.30 Uhr Friesenplatz<br />
Training Di ab 18.30 Uhr Friesenplatz W. Kahmann<br />
freies Spielen Do ab 16.30 Uhr Friesenplatz<br />
Rangliste Do ab 18.30 Uhr Friesenplatz<br />
jeden 1. + 3. Do von April bis September<br />
freies Spielen So ab 10.30 Uhr Friesenplatz<br />
FAUSTBALL<br />
wird zur Zeit nicht angeboten<br />
KORFBALL<br />
Senioren/Hobby Mo 21.00 - 22.00 Uhr WOH G.Börke<br />
Di 21.00 - 22.00 Uhr WOH G.Börke<br />
D-Jugend:<br />
Mo 17.00 -18.15 Uhr<br />
GS Ruhrort<br />
Mi 16.30 -18.00 Uhr LS<br />
G.Börke/J. Börke<br />
W.Börke/L. Ehrentraud<br />
VOLLEYBALL<br />
Hobby-Mixed: Mi 20.30 -22.00 Uhr WOH A. Wollschläger<br />
Hobby-Herren: Do 19.45 -21.15 Uhr Ottoschule K. Bergs<br />
REHA-SPORT<br />
Herzsport: Di 18.00 -19.00 Uhr Kirchschule L. Bosch<br />
19.00 -20.00 Uhr Kirchschule L. Bosch<br />
18.30 -19.30 Uhr Kirchschule I. Schmitz<br />
M. Joosten (Ärztin)<br />
Diabetes: Do 17.00 - 18.00 Uhr FHG kl. H G. Gatz<br />
Wirbels.-gymnastik<br />
m. Verordnung: Mo 11.00 - 12.00 Uhr WOH G. Gatz<br />
Mi 09.00 - 10.00 Uhr WOH G. Gatz<br />
Mi 11.00 - 12.00 Uhr WOH B. Schwier<br />
Mi 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H H.Potschka<br />
Mi 19.00 - 20.00 Uhr FHG kl. H H.Potschka<br />
Do 11.00 - 12.00 Uhr WOH L. Bosch<br />
Do 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H G. Gatz<br />
Da die Teilnehmerzahlen für die Übungsstunden mit Verordnung begrenzt sind, bitte<br />
in der Geschäftsstelle anmelden!<br />
SKI<br />
Jugend/Damen/Herren:<br />
Mi 19.00 - 20.30 Uhr WOH<br />
So 10.30 - 12.00 Uhr Friesenplatz<br />
H.-D. Gathmann<br />
H.-D. Gathmann<br />
TENNIS<br />
Die genauen Jugend-Trainingszeiten können bei Susanne Sprehn 02066 - 1 35 49<br />
und Sven Bette 02066 - 37 00 09 erfragt werden.<br />
Wintertraining in der Halle in Moers von Oktober bis März:<br />
Mo, Mi, Do<br />
14.00 - 18.00 Uhr und nach Absprache<br />
Damen/Herren Di 18.00 - 19.30 Uhr Feldschule B. Dislich<br />
TURNEN JUGEND / ERWACHSENE<br />
Fit Forever: Mo 19.30 - 21.00 Uhr WOH H. Potschka<br />
Bewegung Frauen Di 18.00 - 19.15 Uhr FHG kl. H W. Strehling<br />
Fit und Style Di 9.00 -10.00 Uhr WOH R. Welter<br />
Rückenfit<br />
für Mann und Frau Di 19.30 - 21.00 Uhr WOH G. Gatz<br />
Aerobic/BOP: Mi 18.15 - 19.45 Uhr Ottoschule P. Volk<br />
TURNEN FÜR KINDER<br />
Bewegungserziehung bis 6 Jahre:<br />
Eltern - Kind<br />
Mo 16.00-17.00 Uhr HS H. Böddicker<br />
Di 15.30-16.30 Uhr WOH D. Zoubir/W. Strehling<br />
Kleinkinder Mo 15.30-16.30 Uhr WOH M. Strehling/Helferin<br />
Mo 16.30-17.30 Uhr WOH M. Strehling/Helferin<br />
Mo 17.30-18.30 Uhr WOH M. Strehling/N. Strehling<br />
Di 14.30-15.30 Uhr WOH D. Zoubir/W. Strehling<br />
Do 14.30-15.30 Uhr WOH W. Strehling<br />
Turnen und Spielen:<br />
Kinder 6-8 Jahre Mo 17.00-18.00 Uhr HS H. Böddicker<br />
HANDBALL<br />
aktuelle Trainingszeiten siehe: „www.handballinhomberg.de“ oder Martina Seemann:<br />
02066 - 5 46 78<br />
FLIEGENDE HOMBERGER<br />
siehe: www.fliegende <strong>Homberger</strong>.de oder Aushang Turnhallen<br />
Parkour (ab 12 Jahre) Do 20.00 - 22.00 Uhr WOH M. Parcharidis<br />
LEICHTATHLETIK<br />
Lauftraining: Mo 9.00 -10.30 Uhr Friesenplatz E. Mellinghoff<br />
freies Laufen ohne ÜL: Di 18.00 -19.30 Uhr Friesenplatz o. ÜL<br />
Do 09.00 -10.30 Uhr Friesenplatz o. ÜL<br />
Lauftraining: Fr 18.00 -20.00 Uhr Friesenplatz E. Mellinghoff/F. Börke<br />
Walking: Di 17.30 -19.00 Uhr Friesenplatz E. Willner<br />
Leichtathletik 5-9 Jahre spielerisch:<br />
Di 16.30 -18.00 Uhr Kirchschule S. Stahl / H. Vorberg<br />
Leichtathletik 10-14 Jahre:<br />
Mo 18.00 - 19.30 Uhr Feldschule P. Michels/A. Johnen<br />
SPORTHALLEN in Homberg<br />
WOH<br />
Wilhelm-Otto-Halle, Friesenplatz<br />
FHG kl. Halle Franz-Haniel-Gymnasium, Saarstraße<br />
EKG<br />
Erich-Kästner-Gesamtschule, Ehrenstraße<br />
GS<br />
Gesamtschule Ruhrort<br />
LS<br />
Lutherschule, Schillerstraße<br />
GH<br />
Glückauf Halle, Dr.-Kolb-Straße<br />
HS<br />
Haesenschule, In den Haesen<br />
MS<br />
Marienschule, Marienstraße<br />
Kirchschule<br />
Kirchstraße<br />
Ottoschule<br />
Ottostraße<br />
Feldschule<br />
Duisburger Straße<br />
Seite 22
ACHTUNG: Zusendung des <strong>Rundblick</strong>s in Papierform nur noch auf Wunsch<br />
„Duisburg bewegt sich“ und<br />
Homberg mit dem HTV sowieso<br />
Aus dem Verein<br />
Am 14. September war die Duisburger City<br />
sportlich! Der Stadtsportbund hatte mit hiesigen<br />
Vereinen die Königstraße zur Bewegungs-<br />
und Mitmachstraße umfunktioniert.<br />
Und wer stand bei den<br />
Fotos in der Lokalpresse<br />
im Mittelpunkt? Genau:<br />
die Parcour-Truppe<br />
vom HTV. Zum Teil<br />
dichte Menschentrauben<br />
wollten sehen, wie die<br />
Jungs (und ein Mädchen!)<br />
unter Missachtung<br />
der Schwerkraft auf und<br />
über Kästen sprangen.<br />
Die Boule-Abteilung mit<br />
ihrem Boule-Roulette<br />
konnte sich über mangelnden<br />
Zulauf auch<br />
nicht beklagen. Und die Fliegenden <strong>Homberger</strong> auf<br />
der Showbühne machten wie immer eine gute Figur.<br />
Also schön war,<br />
• dass Steffi Dortelmann uns so gut in der<br />
Vorbereitung vertreten hat, dass wir die<br />
größte Fläche zur Verfügung hatten, die wir<br />
wegen des Dauerregens aber nicht nutzen<br />
konnten: Die ursprünglich vorgesehenen<br />
Vorführungen der Fliegenden <strong>Homberger</strong><br />
am Stand mussten ausfallen, weil wir die<br />
Matten nicht ausrollen konnten.<br />
• dass wir vom Stadtsportbund vier neue Pavillons<br />
und eine Tischtennisplatte geschenkt<br />
bekamen, die wir im Regen aufgebaut<br />
haben: So was kann übrigens auch Spaß<br />
machen und zusammenschweißen.<br />
• dass diverse Abteilungen des Vereins da<br />
waren und über den Tag geholfen haben:<br />
Steffi, die sonst viel Verantwortung allein<br />
getragen hat, war fast gerührt. Und nach<br />
dem Abbau unseres Standes haben wir<br />
zum gemeinsamen Abschluss die obere<br />
Etage von Starbucks gefüllt.<br />
Und dass unser Stand im nächsten Jahr professioneller<br />
(Schautafeln) aussieht und sofort als HTV-<br />
Stand zu erkennen ist (Banner, Beach-Flags, Aufkleber<br />
mit unserem Logo,…), daran arbeitet jetzt das<br />
Team „Öffentlichkeitsarbeit“.<br />
Und dann macht es im nächsten Jahr noch mehr<br />
Spaß, wenn der HTV nicht nur Homberg bewegt,<br />
sondern ganz Duisburg! Mitmachen ist übrigens<br />
erlaubt!<br />
Gunther Hester<br />
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marc-tell.steinmann@allfinanz-dvag.de<br />
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