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Rundblick I - Homberger Turnverein 1878 e. V.

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FitnessGanzkörpertraining mit Spaß– Trommeln zum FitwerdenDie nächsten Workshopsbis zu den Sommerferien25.05.+ 22.06.+13.07.2013Alle Drums Alive® Fans laden wirein, an einer Showvorführung fürunser Familienspielfest am 28. Aprilmitzuwirken!! Dazu gibt es zwei verbindlicheProbentermine:14. April 18- 20 Uhr27. April 16- 19 UhrBitte meldet Euch bei Interesse beiPia + GittaWilhem-Otto-Halle15:00 – 16:30 UhrKosten10,-€Vereinsmitglieder 5,-€Mit Drums Alive®kannst Du Dich so richtigaustrommeln und allen Energienfreien Lauf lassen!Totaler SpaßFitnesstrainingFür JedermannStressabbauSelbstentfaltungKonzentrationssteigerndAmeldung in der Geschäftsstelle des HTVTel: 02066 22860 oderMail: htvfelder@googlemail.comAlles aus einer HandWunderbar bequem:WürttembergischeKomplett-Service!Sparen Sie Zeit und unnötige Wege.Denn ganz gleich, ob es um die Themen• Private Altersvorsorge,• Kranken-, Unfallversicherung,• Sach- und Haftpflichtversicherung,• Bausparen,• Baufinanzierung oder• kostenloses Girokonto und Sparanlagengeht, bei uns bekommen Sie alles aus einerHand!Rufen Sie schnell an – es lohnt sich!Kai LangenhuysenPaßstraße 13 – 47198 DuisburgTelefon: 02066 - 99 31 00Telefax: 02066 - 99 31 02Bürozeiten:Mo, Di, Do u. Fr. 9.30 – 12.30 UhrMo u. Do 15.00 – 17.30 UhrSeite 2


Aus dem VereinGroßzügige Unterstützung . .. . fand der HTV bei der Anschaffungzweier Trampoline für die Turnabteilung:Die Finanzierung eines neuen Absprungtrampolinsübernahm die VolksbankNiederrhein e.G..Zur Anschaffungeines wettkampfgerechten Großtrampolinssteuerte die Firma Aumund Fördertechnikeinen namhaften Betrag bei.Im Namen des Vereins bedanken sichdie Damen auf dem Foto herzlich beiden großzügigen Spendern für die Möglichkeit,jetzt noch größere Sprünge trainierenzu können.Kurs-AngeboteIm Januar 2013 startetenwieder zahlreicheKurs-Angebote auch fürNicht-HTV-Mitglieder.Späteinsteiger sind jederzeitwillkommen.Informationen/Anfragenunter 02066/22860Mo, Di, Mi 09 - 11 UhrDo 16 - 18 Uhroderhtvfelder@googlemail.comJetzt schon vormerken:Kursbeginn Block II/2013nach den OsterferienAnmeldungenab 18. März 2013möglich.Petra FelderSeite 4


Aus dem VereinSonntag, 28. April 2013: Wichtiger Termin für alle Abteilungen!• für Männer, Frauen, Kinder, Jugendliche• für alle, die Lust haben, einen ereignisreichenSonntag zu erleben• für Vereinsmitglieder, Kursteilnehmer und Menschen,die wissen möchten, was in unserem Vereinlos ist• für Menschen, die unbedingt wieder leckere Waffelnund selber gebackene Kuchen essen möchten• für die, die ein Jahr auf die leckere Currywurstam Grillstand warten und am Bierstand bei einemgekühlten Getränk die Neuigkeiten aus Hombergund Umgebung austauschen wollen.Merkt euch alle den 28. April 2013, denn dannfindet unser/eFamilienfest / Saisoneröffnungstatt. Damit dieser Tag gelingen kann, benötige ichdie Unterstützung aus den Abteilungen und Hilfe vonallen, die unseren HTV beleben.In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Angebotenaus den Abteilungen. Es werden an jeder StationInformationen rund um die Abteilungen sichtbarsein, damit jeder Besucher sich über die Vielfalt inunserem Verein erkundigen kann. Die Besucher sollendie Möglichkeit bekommen aktiv zu werden. Eswird gespielt, aber das Alter spielt keine Rolle.Bitte meldet euch bei euren AbteilungsleiterInnenoder gerne direkt bei mir,• wenn ihr eine Idee habt, was wir noch anbietenkönnen,• wenn ihr Zeit habt, beim Auf- und Abbau zuhelfen,• wenn ihr bei Kinderschminken helfen möchtet,• wenn ihr schon immer mal wieder einen Kuchenfür die Kuchentheke backen wolltet.Kurz gesagt, helft uns, damit wir eine tolle Veranstaltungdurchführen können. Macht Werbung,damit möglichst viele Menschen auf unsere tollePlatzanlage kommen und wir nicht nur Arbeit,sondern gemeinsam viel Spaß haben.Wer ist denn eigentlich „Ich“ und wo könnt ihrmich erreichen? Na „Ich“ bin die, die im Vorstanddie Organisation der Saisoneröffnung übernommenhat. Offiziell heiße ich Birgit Grabo und viele nennenmich Biggi. Schickt mir doch bitte eine Mail (birgit.grabo@web.de) und teilt mir mit, wie ihr uns helfenmöchtet.Birgit GraboNatürlich wird es Auftritte unter anderem vonden „Fliegenden <strong>Homberger</strong>n“ geben, die Wrestlerwerden sicherlich ihr Können zeigen, auf der Tennisanlagewird der Schläger geschwungen und beiunserem Seniorentreff kann vielleicht Bingo gespieltwerden. Unsere Kooperationpartner, die Bewegungskindergärten„Hanielstraße“ und „In den Haesen“,sind natürlich wieder mit dabei.Welch ein Glück, die Bimmelbahn wird mal wiederihre Runden im Park drehen können. Ihr merkt,es wird bereits einiges organisiert und geplant. DiePlanung kann allerdings nur gelingen, wenn die AbteilungsleiterInnen,ich als Organisatorin und nochandere Helfer von euch mit Ideen und Tatkraft unterstütztwerden.Seite 6


Aus dem VereinTraditioneller Nikolauslauf beim <strong>Homberger</strong> TVAm Sonntag, den 09. Dezember 2012, fand zum 29. Mal der traditionelleNikolauslauf des <strong>Homberger</strong> TV statt.A ls 1984 Erwin Burghard und Dietz Gathmannden ersten Nikolauslauf organisierten, steckteder Lang lauf noch in den Kinderschuhen. Es gabdie ersten Volks läufe und so entstand die Idee, eineVeran staltung ohne Zeitmessung und Wettkampfcharakterdurchzuführen. Es sollte das gemeinschaftlicheLaufen im Vorder grund stehen.Heute, 29 Jahre später, findet diese Veranstaltungimmer noch statt, wobei nun auch die in zwischengroß gewordene Walkergemeinde teilnimmt. Ebensowerden seit vielen Jahren die befreundeten NachbarvereineTV Utfort, Moerser TV, AS Neukirchen Vluynund LG Alpen eingeladen. Unter den ca. 130 Teilnehmernwaren in diesem Jahr die Ausdauersportleraus Neukirchen Vluyn, Utfort und Moers mit ca 35Teilnehmern am stärksten vertreten.Um 10:15 Uhr schickte der Nikolaus dann, beinoch geschlossener Schneedecke, die Läuferund Walker auf die Strecke. Es konnten rund um denÜttelsheimer See 4,5, 7 und 12 km gelaufen oder gewalktwerden. Im Ziel gab's dann warmen Tee oderGlühwein und für jeden Teilnehmer einen Weckmann.Es war wie immer ein geselliges Treffen, wobeinoch lange im <strong>Homberger</strong> Vereinsheim lich geklönt wurdegemüt­Michael LehmkuhlSeite 8


Die Fliegenden <strong>Homberger</strong>Fliegende <strong>Homberger</strong> „Showgruppe des DeutschenTurnerbundes“ – Premiere mit sensationellem ErgebnisDas Showkader der Fliegenden<strong>Homberger</strong>, Showakrobatikgruppeim <strong>Homberger</strong> TV <strong>1878</strong>e.V., schneidet bei seinem Debutim Bundesfinalshowwettbewerb„Rendezvous der Besten“des Deutschen Turnerbundes mit„hervorragend“ ab und sichertsich erstmalig den Titel der „DTBShowgruppe“.Auch im Erwachsenen-Bereichzeigten die jungenAthletinnen und Athleten, was inihnen steckt. Es war ein Wochenendevoller Emotionen. Erstmalignahmen die Fliegenden <strong>Homberger</strong>nach der Qualifikation überden Landesverband „RheinischerTurnerbund“ im November amBundesfinale des „Rendezvousder Besten“ in Oldenburg teil.Das „Rendezvous der Besten“ist ein Show-Wettbewerb fürJugendliche und Erwachsene ab12 Jahren, bei dem eine mehrköpfigeJury die einzelnen Gruppennach ihrem Konzept, der Musik,Kreativität, ihrer Bewegungsqualität,der Ausdrucksfähigkeitund ihrer Kostüme, Materialienund Requisiten bewertet. Mittelsentsprechender Punkteverteilunggibt es fünf Prädikate zu vergeben:„Mit Erfolg teilgenommen“,„Gut“, „Sehr Gut“ , „Ausgezeichnet“und „Hervorragend“.Am Ende des sogenanntenBundesfinals werden die Bewertungenverkündet. Die 15 bestenGruppen gelangen als DTBShowgruppe in die stets ausverkaufteAbendgala. 41 Mannschaftenhaben sich aus dem gesamtenBundesgebiet über ihre Landesverbändefür diesen Höhepunktim Showbereich qualifiziert. DieEWE Arena in Oldenburg botin diesem Jahr ein sehr ansprechendesAmbiente für Zuschauerund Teilnehmer.Die zum Teil von sehr weither angereisten Gruppenzeigten ein super Feuerwerk vonfantasiereichen Choreographien,die sich gerade im Erwachsenenbereichnicht nur durch akrobatischund tänzerisches Könnenauszeichnen. Besonders dieShowgruppen des Deutschen Turnerbundesbrillierten durch ausgefalleneObjekte und Geräte, diein ihren zirkusreifen Shows zumEinsatz kamen.Seite 9


Die Fliegenden <strong>Homberger</strong>zeichnet, das in diesem Jahr nurvier weiteren Gruppen gebührte.Damit stand fest, „Die Fliegenden<strong>Homberger</strong>“ qualifizierten sicherstmalig für die DTB Abendgalades Rendezvous der Besten, dürfensich Showgruppe des DeutschenTurnerbundes 2012 nennen.In der Abendgala übertrafen sichdie <strong>Homberger</strong> noch einmal undzeigten ihre gesamte Professionalität,denn erneut war eine spontaneUmstellung nötig. Dazu bliebgerade eine Stunde Zeit bis zumAuftritt.Es war ein grandioser Auftritt,untermalt mit aufwändigerLicht- und Tontechnik, in der mit2.200 Zuschauern ausverkauftenEWE Arena in Oldenburg. DieAktionsbühne verwandelte sichin ein wahres „Flammenmeer“mit einem Feuerwerk akrobatischerHöchstleistungen, die mittosendem Applaus des Publikumsbelohnt wurden. Selbst dieFernsehvertreter des NorddeutschenRundfunks drehten sich zurTrainerin Stephanie Dortelmannum und sprachen ihr großes Lobaus mit „ganz großes Kino“ und„grandiose Leistung einer Spitzengruppe“. Das ließ natürlichdas Gründerherz der Fliegenden<strong>Homberger</strong> höher schlagen.Doch damit nicht genug. Nacheiner kurzen Feier ging es amnächsten Tag mit unserem Bus zuden German Open im Tischtennisnach Bremen in die ÖvP Arena.Dort konnte auch mal unser Busfahrerunsere Show begutachten,für den „Showakrobatik“ eineneue Sportart zu sein schien. SeinStatement nach der Show war nur„Ich sag nie wieder Tanzgruppe zueuch.“. Auch der Veranstalter warderart begeistert, dass er die <strong>Homberger</strong>sofort für die im nächstenJahr stattfindende internationaleVeranstaltung, der Europa Seniorenmeisterschaft,buchte.An diesem Sonntagnachmittagging wieder einmal einanstrengendes, aber auch erfolgreichesWochenende für die „Fliegenden<strong>Homberger</strong>“ zu Ende.Stephanie DortelmannSchülerInnen/Studierende/ Auszubildendedürfen nicht vergessen,ihre Bescheinigungen über Besuch derSchule / Ausbildung / Studium ohneAufforderung ab dem 18. Lebensjahr inder Geschäftsstelle abzugeben, damitder verringerte Beitrag in Anspruch genommenwerden kann. Sollten diese Bescheinigungennicht vorliegen, wird derErwachsenenbeitrag berechnet und kannaus organisatorischen Gründen nichtrückwirkend gutgeschrieben werden.Seite 11


TennisFür die Tennisspieler dauertdie Wintersaison auchdieses Mal viel zu lang.Alle warten schon auf die "RoteAsche". Die Vorbereitungen hierzubeginnen in den nächsten Tagen,damit Anfang April 2013im Freien aufgeschlagen werdenkann.Aus 2012 ist noch zu vermelden,dass die <strong>Homberger</strong>Vereinsmeisterschaft TC Grün/Weiß und HTV ein voller Erfolgwar. In allen Konkurrenzen wurdenhochklassige Matches ausgetragen.Ein weiterer Höhepunktwar noch der "Blühmchen-Cup2012". Mehr als 40 Teilnehmerlieferten sich in den einzelnenKonkurrenzen spannende Spielebegleitet von viel Beifall der Zuschauerauf der Terrasse. Die JugendU 16 zeigte hervorragendesTennis, was natürlich besondersden Sponsor des Cups begeisterte.Das Endspiel entschied ThorbenHadamer knapp für sich gegenRobin Deininger.In 2013 meldet der HTVsechs Medenmannschaften beimTennisverband.Gespielt wird in den KonkurrenzenDamen 40, 1. Herren,Herren 50, Herren 65-1, Herren65-2 und Herren 70. Die Jugendwird drei Mannschaften melden.Allen Mannschaften undallen Tennisspielern wünschenwir eine gute sonnen- und erfolgreicheSommersaison.Der HTV-Familiensporttagund der offizielle Beginn unsererTennis-Sommersaison finden am28. April 2013 um 11.00 Uhr statt.Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.Hans-Peter ArntzSeite 12


Aus dem VereinPolitik trifft VereinPersonen von links nach rechts: HTV:Sportwart Wolfgang Strehling,2.Vors. Sieghard Schilling, Vors. Hermann Grindberg;SPD-Arbeitskreis: MdL Rainer Bischof, Ratsherr Jürgen Edel,Bez. Bürgermeister Hans Paschmann, Bez. Vertreter Mahmut Özdemir.Am 17.1 2013 traf sich der geschäftsführende Vorstand des HTVmit Mitgliedern des Arbeitskreises Sportder SPD Duisburg zu einem Informationsaustausch.Wir waren dabei Pilotverein in einer geplanten Gesprächsreihe desArbeitskreises, um Probleme von Vereinen im Stadtgebiet kennenzu lernen und diese in die politische Beratung einzubringen.Dem Arbeitskreis war wichtig, unsere Meinung und Erfahrungzum Thema „Sportverein und Inklusion“, also die EinbeziehungBehinderter in den Sportbetrieb, kennen zu lernen.Wir waren daran interessiert, dass die Richtlinien für dieGewährung von Investitionszuschüssen an Sportvereinedurch die Stadt so überarbeitet werden, dass es nicht jahrelangdauert, bis über Anträge entschieden wird und die Fördermittelden Antragsteller erreichen.Darüber hinaus sprachen wir über für den Verein akzeptableBedingungen, sich an einer dringend notwendigenenergeti schen Sanierung des Vereinsheims zu beteiligen.Auf die Ergeb nisse des offenen Meinungsaustauschssind wir gespannt!Seite 13


HandballHTV bei TUSEM EssenIm Dezember gab es bei denHandballern große Aufregung,da zwei außergewöhnlicheEreignisse auf dem Programmstanden.Auf einem der letzten Trainertreffenkam von unserer Abteilungsleitungder Vorschlag, unserenKindern und Jugendlichenein gemeinsames Weihnachtsgeschenkzu machen. Die Idee, mitder gesamten Abteilung zu einemBundesliga-Spiel des TUSEM Essenzu fahren, wurde ohne großeDiskussion angenommen. Soweitdie Idee …Die Umsetzung gestaltete sichals schwieriger und aufwändigerals im Vorfeld angenommen.Von mehrfach korrigiertenTeilnehmerzahlen über Nachmeldungen,dass Eltern trotz anfänglicherDesinteresse plötzlich dochmitwollten, war alles vorhanden.Zwischenzeitlich wurde fast täglichmit der Marketing-Abteilungdes TUSEM telefoniert und eskam soweit, dass der Vorverkaufextra für unseren Verein für zweiTage gestoppt wurde. Wer konnteauch ahnen, dass die in der letztenSaison relativ unauffälligenRhein-Neckar-Löwen (momentanerTabellenführer der DKBHandball-Bundesliga) plötzlichso durchstarten und die Eintrittskartensehr beliebt waren undreißenden Absatz fanden. An dieserStelle nochmal ein herzlichesDankeschön an die Marketing-Abteilung.Letztlich ging aber doch allesgut, und wir konnten mit 170Kindern, Jugendlichen, Trainern,Betreuern und Eltern zur Sporthalle„Am Hallo“ fahren. Wirkonnten zwar nicht alle zusammensitzen, dafür gab es ein tollesSpiel zu sehen. Handball „von denGroßen“, den einen oder anderenSpieler der Nationalmannschaftoder einfach nur ein bekanntesGesicht aus Fernsehübertragungenlive und fast hautnah zusehen war schon etwas Besonderes.Die Stimmung von 2500Fans zu spüren, die gemeinsamein friedliches Miteinander genießen,macht Handball, neben demSpiel, zu einer ganz besonderenSportart. Leider können wir solcheoder ähnliche Aktionen nicht öfterim Jahr organisieren, denn dafürfehlen einfach die finanziellenMittel. Dennoch möchte ich nichtversäumen, ein Dankeschön derHandballabteilung zu sagen, ohnederen finanzieller Unterstützungdas alles nicht möglich gewesenwäre. Als „Weihnachtsgeschenk“fand ich es sehr gelungen, undtrotz der ganzen Arbeit war es eintolles und beeindruckendes Ereignis,von dem ich anfangs nichtSeite 14gedacht hätte, dass so viele Handballerinnenund Handballer daranteilnehmen.Das zweite Highlightwar am Tag vor Heiligabend. 15Kinder der F- und E-Jugend wareneingeladen, die Spieler vonTUSEM Essen und der SG Flensburg-Handewittbeim Einlauf zubegleiten. Im Vorfeld dieses Ereignissesund selbst noch auf derFahrt nach Essen gaben sich alleentspannt und locker. Aber schonin den Katakomben auf dem Wegzu den Kabinen änderte sich dieStimmung schlagartig. Plötzlichwar gespannte Erwartung da. DieAufregung, an der Hand einesBundesliga-Spielers auf das Spielfeldzu laufen, schwankte zwischenIch-krieg-kein-Wort-mehrrausbis zum völligen Aufdrehen.


HandballEin Kind machte uns besondersSorgen, da es kurz vordem Zusammenbruch stand undden ihm zugewiesenen Spielermit großen Augen und Schnappatmungansah. Nach ein paarberuhigenden Worten lief aberalles wie geplant, und alle Kinderkonnten, begleitet von dem tosendenApplaus in der ausverkauftenHalle, auf das Spielfeld einlaufen.Leider ist das immer nur einsehr kurzes Ereignis. Dennbereits nach dem schnellen Winkenging es auf die reserviertenPlätze, wo alle ein überaus spannendesSpiel verfolgen konnten,in dem Essen bis weit in die zweiteHälfte führte und sich erst zumEnde der Partie den Gästen ausdem hohen Norden geschlagengeben mussten.Ich bin mir aber sicher, dass sowohldas eine als auch das andereEvent den Zusammenhaltim Verein, besonders aber in denMannschaften F- und E-Jugend,gefestigt hat.Tom SchachtTrainer E1-Jugend HandballSeite 15


BasketballBG Duisburg-West nach Fusion auf ErfolgskursGerade mal ein halbes Jahr istsie jung, die Basketball­GemeinschaftDuisburg­West. Unddoch trägt die Fusion der Basketball­Abteilungendes <strong>Homberger</strong>TV und Rumelner TV schon ersteFrüchte.Elf Spiele, elf Siege, 980 zu633 Körbe – die Bilanz desersten Herrenteams ist makellos.Als unangefochtener Herbstmeisterlag die Landesliga­Mannschaftschon vor Weihnachten vollauf Kurs Richtung Aufstieg. DasTeam von Trainer Frank Dieckgräberist zudem mit einem Sieggegen den TuS Hilden in das neueJahr gestartet und hat sich damiteine komfortable Ausgangspositionverschafft. „Der Aufstieg indie Oberliga war vor der Saisondas klare Ziel und es sieht sehr gutaus“, kommentiert Leif Bosch,Abteilungsleiter auf <strong>Homberger</strong>Seite.In der Bezirksliga kämpfen zweiteund dritte Herrenmannschaftweiter um die vorderen Tabellenplätze.Nach der Hälfte der Saisonliegt die „Dritte“ auf Rang zwei.Alle Teams haben sich gefundenDie Damen dagegen befindensich im Abstiegskampf. Nachvielen besonders knappen Niederlagenstehen sie jetzt auf demvorletzten Platz. Allerdings ist esauch die erste Saison der jungenMannschaft in der Oberliga – siewaren erst im Sommer aufgestiegen.Mit neuem Elan wollen dieDamen in der Rückrunde nun wiederangreifen.Im Jugendbereich stechen vorallem die Leistungen des weiblichenNachwuchses hervor: U17und U13 belegen beide Spitzenplätzein der Regionalliga. Auchdie männliche U18 – derzeit Dritterin der Regionalliga – hat einegute Hinrunde gespielt.Seite 16Insgesamt eine mehr als sehenswerteBilanz, zumal sich zweiAbteilungen aus zwei Vereinenkomplett neu ordnen müssen.„Mittlerweile haben sich alleTeams gefunden und ziemlich guteingespielt“, resümiert Bosch zufrieden.Hendrik Veldhoen


BouleAm Samstag,den8.12.2012, trafensich beiSonne undwinterlichenTemperaturenmehr als 30 Teilnehmer aus vielenLändern (Italien, Frankreich, Niederlande,Griechenland, Rheinland,Westfalen ….) zum internationalenWeihnachtsbouleturnier.Das HTV­Boulodrom war durchdas bewährte Helferteam (Ini,Willi, Anna, Günter) präpariertund stimmungsvoll geschmückt.Gegen die Kälte standen 2 Wärmepilzebereit. Zur Inneren Erwärmunglieferte die Boulekücheunterschiedlich aromatisierteheiße Getränke. Für das leiblicheWohl hatten die Teilnehmer vieleInternationales WeihnachtsbouleturnierLeckereien zu einem umfangreichenTischlein­deck­dich zusammengestellt.Das Turnier stand unter demMotto „Auch die Anfängersollen Ihre Chance zum Erfolghaben“. Der Spaß steht im Vordergrund.Dafür hatte Günter sicheinen unorthodoxen Spielmodusüberlegt. Die Doublettenteams fürdie 3 Vorrunden wurden in jederRunden durch das Los neu bestimmt.Für das Finale wurden aus den6 ersten der Rangliste 2 Triplettenteamsgebildet. Der erste,dritte, und fünfte spielte gegenden zweiten, vierten und sechsten.In einem hochklassigen Spiel,das eines Endspiels würdig war,siegten amEnde RoccoDelli Muti (I),Theo Schoppema(NL)und FriedhelmGoertz (D)über HermannKöhnen (D),Wil Wenzel(D/NL) undWilfried Thiel(D). Auch hierzeigt sich derinternationaleCharakter desTurniers.ZumAusklangdesTages ging esin das HTV­Vereinsheim.Marita undDonald erwar­Seite 17teten uns mit einer leckeren Stärkung.Danach wurde es feierlich.Zwei grazile Weihnachtswichtel(Ini und Biggi) waren auf der verschneitenTennisanlage gelandetund hatten auf ihrem festlich geschmücktenund üppig bepacktenSchlitten für jeden Teilnehmer einkleines Geschenk. Die adventlichfeierliche Stimmung wich schnelleiner fröhlichen Ausgelassenheit.Nun folgte die Siegerehrung.Die Mitglieder der 2 Siegermannschaftenwurden mit Applausund einem Geschenk belohnt. Getreudem Motto „Alle sollen ihrenSpaß haben“ gab es natürlich auchApplaus und ein Geschenk für dieLetztplatzierte.Aber den meisten Applaus undeinen Blumenstrauß gab esfür Anna und Günter Grabo. Ihnendanken wir für die geschickteOrganisation und die liebevollverpackten Geschenke und Preise.Ich habe mir vorgenommen,auch im nächsten Jahr wiedermit zu machen. Dann aber auchals Hel fer am Vortrag, denn dasganze macht bestimmt viel Arbeitund in der Gesellschaft auch Spaß.Wer macht mit?!Karl Schräder


Helmut Schenzer hatte wiederseine Mitgeher/innenund deren Anhängsel zurJahreswanderung eingeladen.Er hatte dieses Jahrzur „BUBASPASCHIWA“aufgerufen.WalkenDie „Ersten- Sonntag-im-Monat-10 km-Walker“ wieder unterwegsWas dies bedeuten sollte,das konnten wir uns ausder Einladung zusammenreimen.Das Ziel war wiederum unbekannt.Wie alle Jahre wieder.24Personen trafen sichSonntag, den 23.9.2012,wie üblich am Moltkeplatz. Der10 Uhr-BUs brachte uns nur biszum Friedrichsplatz in Ruhrort.Seltsam. Sollte es vielleicht mitder Bahn/dem Zug nach Oberhausengehen? Nein! Wir bestiegendie BAhn, die Straßenbahn 901in Richtung Innenstadt. Und wirstiegen erst in Mülheim-SchlossBroich aus.Wir schlenderten zumSchloss. Auf demSchlossplatz und der Wiese vordem Ringlokschuppen wurdenStände zum Kinderwelttag aufgebaut.Trotz des Gewusels undGewirrs fanden wir einen Tischim Schlosshof, auf dem für jedenTeilnehmer eine kleine FlascheSekt stand.Mit Sekt im Bauch oder imRucksack SPAzierte dieTruppe über das MÜGA-Geländezur Ruhr, am Stadthaus vorbei, ander Ruhr entlang bis zum Wasserbahnhof.Punkt 12 Uhr entertenwir dann schließlich das SCHIff,um damit bis Essen-Kettwig zuschippern.Im Alten Fährhaus stillten wirDurst und Hunger. Dank HelmutsVorbestellung der Essenging das zügig vonstatten. Die 4„Richtigrater“, die das Ziel in denletzten Tagen vor dem Start korrektangegeben hatten, erhieltenihre Preise, und kurz nach 14.30Uhr ging es auf zur WAnderung.Vorbei an Wiesen und Feldernführte Helmut zum Schloss Hugenpoet.Vor dem Schloss wurdendie Gruppenfotos geschossen unddie Nobelkarossen der Hotelgästebestaunt. Wir verließen dasGelände durch den Schlossparkund gelangten über verschlungeneSeite 18Wege zur Auffahrt des nächstenSchlosses. Steil ging es hoch zumSchloss Landsberg, von dem ichnoch nie etwas gehört hatte. Aufdem wasserreichen Gelände vordem Schloss durften / musstenwir die obligatorischen hochprozentigenWalkflitzerfläschchensuchen und wurden auch fündig.Danach wurde es anstrengend,denn wir mussten dieRuhrhöhen mit einer kleinen Ehrenrundeersteigen. Wir wandertenüber eine waldreiche Hochflächein Richtung Mintarder Brücke.Nach dem Verlassen der Höhe


Walkenerreichten wir Mintard, durchquertenden Ort und hatten einemnicht enden wollenden Waldwanderwegzu folgen. Dann ging esendlich rechts ab in die Felder biszum Ruhrdeich. Diesem folgtenwir kurze Zeit und gelangten zumnächsten und letzten Ziel.Müde und matt, es warenwohl einige Meter mehrals die versprochenen 10 km, kamenwir zum „Dicken am Damm“.Kuchen, Kaffee und alkoholischeGetränke richteten uns dann dochwieder auf, so dass wir frohgemutunseren Privatbus besteigen undgegen 20 Uhr den Moltkeplatz erblickenkonnten.Helmut, wir müssen wiederlobhudeln. Es war schön,und wir sind neugierig auf denAusflug im nächsten Jahr. Danke!Übrigens, von diesem komi schenWaldverschmut zungs gutschein istkein Gebrauch gemacht worden!Karl-Heinz MollMoerser Straße 29747198 Duisburg-Homberg ☎ 02066/30337 • Fax 32876Seite 19


LaufenDie Uhr: „ Heilige Kuh“des LäufersEs soll Läufer geben, die laufenihre Strecken oder Trainingsrundenrein nach ihremBauchgefühl.Ich persönlich kenne keinen. An jedem Läuferhandgelenkprangt unübersehbar eine Stopp- undPulsuhr. Ohne fühlt man sich nackt, ich kann das bestätigen.Leider verstehe ich mich nicht so gut mitmeiner Uhr wie anscheinend alle anderen. Dabeihabe ich mir genau das „ Nur-ein-Knopf-Modell “ausgesucht, das keine Bedienungsfehler zulässt. Beimir schon. Zur Zeit teste ich das zweite Exemplar.Theo sagt, diese Uhren und ich sind eben ein großesMissverständnis. Was er damit meint ist: Mein technischesVerständnis in Bezug auf elektronisches Gerättendiert gegen Null. Damit hat er vollkommenRecht.So beginnt für mich jeder Volkslauf mit der bangenFrage: Funktioniert sie (die Uhr) oder eher nicht?Alle Läufer um mich herum starren wie gebannt aufihr Handgelenk, an dem ihr Prachtstück von Uhrprangt. Ich starre auch. Beim Startschuss ertönt ummich herum die Sinfonie der diversen Pieps-Töne,nur meine Uhr schweigt unüberhörbar. Was ist wiederlos? Auf den einzig vorhandenen Knopf habe ichgedrückt. Fast vergesse ich, loszulaufen. Aber ichkann nicht stehenbleiben, nur weil meine Uhr steht!Nach ein paar 100 Metern zeigt sie mir wenigstensden Pulswert an: 280!!! Mir fällt allerdings ein, dassich keinen Pulsgurt trage. Das muss der Puls desheftig schnaufenden Läufers mit dem tomatenrotenKopf links neben mir sein. Ich drücke hektisch aufmeiner in Personalunion vereinten Start- und Stopptasteherum, meine Uhr blinkt ebenso hektisch zurück!Kurz vor dem Ziel begreife ich dann, dass dieseUhr zu keinem Zeitpunkt gewillt ist, mir meineLaufzeit anzuzeigen.Trotzdem gebe ich nicht auf und teste jetzt dasdritte Exemplar. Das verdanke ich Elke. Sie erscheinteines Tages auf dem Friesenplatz und trägteine Uhr, die wirklich Alles anzeigt: Anzahl der gelaufenenKilometer, Anzahl der gefühlt gelaufenenKilometer, Geschwindigkeit, gefühlte Geschwindigkeit,Streckenprofil am ÜttelsheimerSee im Vergleichzum Alpenvorland, den Fahrplander DB, die Öffnungszeitender nächsten Pizzeria, usw., usw.Elke sagt, die Bedienung sei ganz einfach undzum Beweis spielt sie auf der Uhr herum wie aufeiner Klaviatur, tippt auf Tasten, dreht am Gehäuseringund die Uhr zeigt wahrhaftig an, was Elke sehenwill. Toll! Ich bin beeindruckt! Das sei nun endgültigmeine Traumuhr, erkläre ich Theo. In seinem Blickkann ich Mitleid erkennen.Eine Woche später bin ich stolze Besitzerin diesesvollkommenen Zeitmessers. Seitdem habe ichkeine Zeit mehr zum Laufen. Die ersten 120 Seitender Bedienungsanleitung habe ich schon durchgearbeitetund schreibe bald meine Examensarbeit. Wennich weiter so fleißig daran arbeite, kann ich meinLauftraining in einem halben Jahr wieder starten.Beim nächsten Wettkampf wird sich dann herausstellen,wer besser läuft: die Uhr oder ich!?Traudel HoschkeSeite 20


Laufen - SkiOktoberfest der LaufundSkiabteilungWarum die Bayern neidisch aufden <strong>Homberger</strong> TV sein könnenAlles passt wunderbar zum Anlass: ein strahlendblauer Himmel mit weißen Wölkchen, Weißwürstemit original bayrischem Senf, Wiesenbier inKrügen und – ach ja - Bayern München gewinntin Düsseldorf bei der Fortuna mit 5:0.Letzteres kann die Stimmung aber auch nicht trüben,denn im Vereinsheim tummeln sich, rein äußerlichbetrachtet, hauptsächlich Ur-Bayern.Die Damen tragen herzige Dirndl in den verschiedenstenLängen, und die Herren – an diesemAbend allesamt knorrige Lederhosenträger – zeigenstolz die durchtrainierten Läuferwaden. Alsschönster Bayer wird Günther Hendrix von derunbestechlichen Jury ausgewählt. Bei den Damensind Gabriela und Christel die Siegerinnen.Weil hier ja die Lauf- und Skiabteilung feiert, kommtauch die Bewegung an diesem Abend nicht zukurz: ein DJ „serviert“ zum Leberkäs`, zu Sauerkrautund Brezeln (sehr lecker!) die passendeMusik, und es wird getanzt, was das Zeug hält.Da jubeln die Beinmuskulatur, der gesamte Mittwochskurssowie die Freitagsläufer! Die wöchent­liche Schinderei mittwochs bei Dietz und freitagsbei Friedel zahlt sich endlich aus: Kondition undBeweglichkeit der Tänzer sind bewundernswert,und mir imponieren auch die Männer, die unermüdlichdie Armmuskulatur durch ausgiebigesStemmen der Bierkrüge trainieren.Ein Training für die kleinen grauen Zellen bietet unsdann Arno in Form eines Quiz` mit so vertracktenFragen, dass ich nur raten kann wie andere auch.Die anderen haben aber besser geraten.Karaoke steht außerdem auf dem Programm und soviele möchten ihre künstlerischen und gesanglichenFähigkeiten darstellen, dass die Zeit nichtfür alle reicht. Die Talente sind recht unterschiedlichverteilt – wir sind eben kein Gesangsverein– Spaß macht es allen.Irgendwann wird aber auch der urigste, fitteste original<strong>Homberger</strong> Bayer müde und die Bieraufnahmekapazitätstößt an ihre Grenzen. Und so gehtziemlich spät ein sehr schöner Abend zu Ende,an dem wir bewiesen haben, dass ein Oktoberfestam linken Niederrhein seine ganz eigenen Reizehat!Traudel HoschkeFragen Sie mich.Günter GraboIhr Ansprechpartnerin Oberhausen.Starke Partner für Ihre FinanzenDie Grundlage unseresErfolges für Sie: Wirkonzentrieren uns auf bewährteProduktpartner ausBanken, Bausparkassen, Ver-sicherungen und Investmentgesellschaften.Damit haben Sie dieGarantie fürausgereifte Produkte in Premium-Qualität. Fragen Sie mich: Ichsage Ihnen gerne, wie Sie Ihrefinanziellen Ziele am besten er-reichen.Rufen Sie an: Ich berate Sie gern.Regionaldirektion für AllfinanzDeutsche VermögensberatungMarc-Tell SteinmannGünter GraboFriedrich-List-Str. 446045 OberhausenTelefon 0208 998870Telefax 0208 9988731marc-tell.steinmann@allfinanz-dvag.deSeite 21


Laufen<strong>Homberger</strong> Staffel siegt bei derSechs-Stundenstaffel in TroisdorfDas Langlauf-Team des <strong>Homberger</strong>TV hat ganz überraschendbei den erstmalig ausgetragenenDeutschen Meisterschaftender DUV in Troisdorf den Staffellaufüber sechs Stunden gewonnen.Mit zurückgelegten 85,135Kilometern konnte das HTV-Teamja auch mehr als zufrieden sein.Nach dem letztjährigen 5. Platzhatte man mit einer etwas anderenBesetzung zwar auf einen Podiumsplatzgehofft, war am Endedann wesentlich erfreuter, diesenErfolg erkämpft zu haben.Das Team, bestehend aus GuidoLachmann, Ralf Lange,Janik Börke, Martin Ehlert undChristian Wagner, setzte sich direktam Anfang schon an die Spitzeund erlief sich durch eine gutetaktische Einstellung einen großenVorsprung von 4,74 Kilometernauf die zweitplatzierte Staffel vomVerein Adler-Langlauf Bottrop.Trotz des kalten Wetters, anfangsmonsunartigen Regensund einer Streckenbeschaffenheit,die auf einem Teilabschnitt schoneher an einen Strongman-Run erinnerte,ließen sich die „eisernen<strong>Homberger</strong>“ nicht beirren und liefenRunde für Runde den 2,742Kilometer langen Rundkurs.Mit einer ebenfalls außerordentlichstarken Leistungabsolvierte Susanne Lachmannvom <strong>Homberger</strong> TV ihren erstenSechs-Stunden-Ultramarathonund kam auf beachtliche 57,211Kilometer. Damit belegte sie inder deutschen Meisterschaftswertungden 22. Gesamtplatz und den5. Platz in der Altersklasse W 45.Das Marathon- und Ultra–Team – kurz M.U.T. – derTroisdorfer LG hat jetzt mittlerweilezum 12. Mal den Sechs-Stunden-Lauf rund ums Aggerstadionbestens organisiert und wieschon in den Vorjahren ein internationalesLäuferfeld an den Startgelockt.Guido LachmannUMZUG? NEUES KONTO?Bitte Formular ausfüllen und an dieGeschäftsstelle schicken oder faxenHTV · Friesenplatz 1· 47198 DuisburgFax: 02066/22 86 9oder die Daten mailen an:htvgeschaeftsstelle@googlemail.comName, VornameGeburtsdatumStraßePLZ/OrtNeue Angaben:Im <strong>Rundblick</strong>inserieren einigeUnter nehmen,die das Erscheinender Vereins zeitschriftdamit ermöglichen.Deshalbbitten wir darum,diese bei Einkäufenoder Bestellungenzu berücksichtigen.StraßePLZ/OrtTelefonGeldinstitutBLZKontoinhaberKontonummerDatum / UnterschriftSeite 22


Übungsplan WINTer 2013ALLGEMEINER ÜBUNGSBETRIEBVereinsmitglieder: So 10.00 -13.00 Uhr FriesenplatzANGEBOTE FÜR SENIORENGymnastik um den StuhlMo 15.30 -16.30 UhrMalteser AltenheimG.GatzDi 15.00 -16.00 UhrSeniorenwohnanlage Uettelsheimer WegM. Wöllenweber/L.BoschDonnerstagstreff 65 PlusBasteln/ Klönen /Spielen/Veranstaltungen:Do 16.00 -18.00 Uhr Vereinsheim G.Krützbergalle 2 Wochen laut AushangBADMINTONJugend 12-18 Jahre: Mo 18.00 -20.00 Uhr LS F. + F. GeerlingMi 18.00 -20.00 Uhr EKG F. + F. GeerlingSenioren: Mi 19.30 -22.00 Uhr EKG M. AretzFr 20.00 -22.00 Uhr WOH Th.WaschkowitzBASKETBALLaktuelle Trainingszeiten Leif Bosch: 02066 - 99 37 44BOULEDi ab 18.30 Uhr Friesenplatz W. KahmannDo ab 16.30 Uhr Friesenplatz W. KahmannSo ab 10.30 Uhr Friesenplatz W. KahmannFAUSTBALLErwachsene und Jugendliche:So 10.00 -12.00 Uhr WOHW. LorenzKORFBALLErwachsene Mo 21.00 - 22.00 Uhr WOH J.BörkeDi 21.00 - 22.00 Uhr WOH J.BörkeD-Jugend:Mo 17.00 -18.15 UhrGS RuhrortMi 16.15 -18.15 Uhr LSW.Börke/L. EhrentraudG.Börke/L. EhrentraudVOLLEYBALLHobby-Mixed: Mi 20.30 -22.00 Uhr WOH M. WülfingHobby-Herren: Do 19.45 -21.15 Uhr Ottoschule K. BergsHANDBALLaktuelle Trainingszeiten siehe: „www.handballinhomberg.de“ oder Martina Seemann:02066 - 5 46 78WrestlingAlter 9 - 14 Jahre So 15.00 -17.00 Uhr WOH M. LoherAlter 16 Jahre und älter So 17.00 -20.00 Uhr WOH M. LoherREHA-SPORTHerzsport: Di 18.00 -19.30 Uhr Kirchschule I. Schmitz/S. Krimm/Dr. T. KaradagiDiabetes: Do 17.00 - 18.00 Uhr FHG kl. H G. GatzWirbels.-gymnastikm. Verordnung: Mo 11.00 - 12.00 Uhr WOH G. GatzMi 09.00 - 10.00 Uhr WOH G. GatzMi 11.00 - 12.00 Uhr WOH B. SchwierMi 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H H.PotschkaMi 19.00 - 20.00 Uhr FHG kl. H H.PotschkaDo 11.00 - 12.00 Uhr FHG kl. H L. BoschDo 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H G. GatzDa die Teilnehmerzahlen für die Übungsstunden mit Verordnung begrenzt sind, bittein der Geschäftsstelle anmelden!SKIJugend/Damen/Herren:Mi 19.00 - 20.30 Uhr WOHSo 10.30 - 12.00 Uhr FriesenplatzH.-D. GathmannH.-D. GathmannTENNISDie genauen Jugned-Trainingszeiten können bei Susanne Sprehn 02066 - 1 35 49und Sven Bette 02066 - 37 00 09 erfragt werden.Wintertraining in der Halle in Moers von Oktober bis März: Mo, Mi, Do, 14.00 -18.00 Uhr und nach Absprache.Damen/Herren: Di 18.00 - 19.30 Uhr Feldschule B. DislichTURNEN JUGEND / ERWACHSENEFit Forever: Mo 19.30 - 21.00 Uhr WOH H. PotschkaBewegung Frauen Di 16.45 - 18.15 Uhr FHG kl. H W. StrehlingFit und Style Di 9.00 -10.00 Uhr WOH R WelterRückenfitfür Mann und Frau Di 19.30 - 21.00 Uhr WOH G. GatzAerobic/BOP: Mi 18.15 - 19.45 Uhr Ottoschule P. VolkTURNEN FÜR KINDERBewegungserziehung bis 6 Jahre:Eltern - KindDi 15.30-16.30 Uhr WOH D. ZoubirKleinkinder Mo 16.00-17.00 Uhr HS H. BöddickerMo 15.30-16.30 Uhr WOH M. Strehling/HelferinMo 16.30-17.30 Uhr WOH M. Strehling/HelferinMo 17.30-18.30 Uhr WOH M. Strehling/N. StrehlingDi 14.30-15.30 Uhr WOH D. Zoubir/W. StrehlingDo 14.30-15.30 Uhr WOH W. StrehlingTurnen und Spielen:Kinder 6-8 Jahre Mo 17.00-18.00 Uhr HS H. BöddickerFLIEGENDE HOMBERGERsiehe: www.fliegende <strong>Homberger</strong>.de oder Aushang TurnhallenLEICHTATHLETIKLauftraining: Mo 9.15 -10.45 Uhr Friesenplatz E. Mellinghofffreies Laufen ohne ÜL: Di 18.00 -19.30 Uhr Friesenplatz o. ÜLDo 09.00 -10.30 Uhr Friesenplatz o. ÜLFr 18.00 -20.00 Uhr Friesenplatz E. Mellinghoff/F. BörkeWalking: Di 17.30 -19.00 Uhr Friesenplatz E. WillnerLeichtathletik 5-9 Jahre spielerisch:Di 16.30 -18.00 Uhr Kirchschule S. Stahl / W. BörkeH. VorbergLeichtathletik 10-14 Jahre:Mo 18.00 - 19.30 Uhr Feldschule P. MichelsSPORTHALLEN in HombergWOHWilhelm-Otto-Halle, FriesenplatzFHGFranz-Haniel-Gymnasium, SaarstraßeEKGErich-Kästner-Gesamtschule, EhrenstraßeGSGesamtschule RuhrortLSLutherschule, SchillerstraßeGHGlückauf Halle, Dr.-Kolb-StraßeHSHaesenschule, In den HaesenMSMarienschule, MarienstraßeKirchschuleKirchstraßeOttoschuleOttostraßeFeldschuleDuisburger StraßeSeite 23

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